1915 / 71 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Mar 1915 18:00:01 GMT) scan diff

auch wird der Ueberschuß wobei die Exportfirmen als Der Profit an dem ausge⸗ Aus der Beratung der Beschluß der Regierung, zu nehmen, geht hervor, im Interesse Indiens und ur die Art der Durch⸗ e indischen Mitalieder Gewinns aus diesem Handel

Menge für den inländischen Verbr eIngland ausgeführt werden, fungieren sollen.

fällt dem Staat Versammlung über selbst in die Hand Kitglieder diesen Plan als zen Reichs gelegen führung war Gegen traten dafür ein, egierung den Weizenbauern erhandlungen Artikel 2 und 3 n elegraph“ zufolge

freien Handelsplä liegen und China si zu verhandeln.

führten Weizen gesetzgebenden

daß die M

stand der Kritik; di

In den V China machen die Dem „Daily T geforderten 27 Mongolei Mongolei gebiete, die der Mongolei,

zwischen Japan und och große Schwierigkeiten. hat China bereits 10 von den tzen gestrichen, da diese in der ch hartnäckig weigert, über die 13 Bergwerks⸗ Vier davon liegen in be schon andere Bewerber, sich gemeldet Verhandlungen sind bereits Hanyehpingfrage, ineralgebiete im ganzen Bereiche Diese werden aber leichter zu Polizeiproblem „Times“ zufolge erkennen d aus der Erxterritorialität japanischer schurei entstehen könnten, und Zugeständnisse zu mache ei gerecht würden, ohne orrechte zu verringeren.

e Landungen japanischer Truppen an Regierung in Peking erhielt Provinzbehörden, da Nann perstärkt worden sei ung erhalten habe, während Japanern vor der Takubank dem Nangtse und die Verhandlungen, be⸗ keine Nachrichten zu er⸗ sich auf die Truppen vor Verstärkung der Be⸗ tzen kann gemäß dem Friedens⸗ zerstärkung einer Gesandtschafts enze hinaus eine Angelegenheit Korps angehen würde, wo⸗ Als Vorsichts⸗ Truppen, die Elite der eschützen um die Hauptstadt zu⸗ st schwierig, aber nicht verzweifelt.

Ferner hat China Japan verlangt, während für ander Engländer,

Schwierigkeiten führen bei Gruppe 3

angekommen, nämlich bei der betreffend die

Zukunft der N Nangtsekiang.

Exrterritorialität. an, daß Schwierigkeite Ansiedler in der Mands sind bereit, Frage wesentliche chinesischen Interessen in der den Wert der erstrebten T

Inzwischen haben di mehreren Punkten begonn vorgestern Abend Telegramme von die Garnison von Tsinanfu auf 1000 N und Mukden 3000 Mann Verstärk schiffe mit 3000 Transportschiffe erschienen vor vermutlich auch vor Hankau. treffend Futschu und Amoy, sind noch Das Interesse konzentriert Während China sich der Tientsin nicht

drei Transport liegen sollen.

der Takubank. satzung von vertrage von 1901 wache über eine bestimmte Gr. sein, die das ganze diplomatische gegen sich China augenblicklich maßregel wurden 7 chinesischen Armee, sammengezogen.

wehren würde. 3 000 Mann chinesische

mit 180 Geschü Die Lage i

afrikanische Abgeordnetenha schen Bureaus“ die Ind g von Smuts, daß die angewendet

Das sürd einer Meldung bill und den Zusatzantra

emnitäts⸗ Todesstrafe einstimmig

des „Reuter

angenommen. Anstralien.

aus Sydney melden, entschieden, daß die

hat der oberste Weizen⸗Enteig⸗ eu⸗Südwales nicht gegen zwei Stimmen, habe, eine zwischenstaat⸗

Wie die „Times“ Gerichtshof einstimmig nungsbill der Regierung von gegen die Gesetze verstoße, daß das Bundespar liche Kommission mit Gerichts einzusetzen.

und mit vier sament kein Recht

den Machtbefugnissen eines ordentlichen

Kriegsnachrichten.

Westlicher Kriegsschauplatz. 25. März. fechten auf den Maashöhen, und am Hartmannsweilerkopf, fanden nur Artilleriekämpfe statt.

Oberste Heeresleitung.

Bergen⸗op Zoo m, 24. März. vormittag Zweidecker

Hauptquartier, Abgesehen von unbedeutenden Ge⸗ von Verdun die noch andauern,

einem englischen Luftkampf Zweidecker mußte niedergehen, die Flieger wurden

folgte einen Kurs in westlicher Richtung.

interniert.

Oestlicher Kriegsschauplatz. 3

Großes Hauptquartier, 25. M Russische Angriffe östlich und sowie bei Jednorozek geschlagen.

Wien, 24. März. Im westlichen Karpathenabschnitt bis zum Uzsoker Paß eine Heftigkeit andauert. Angriff über, um

füdöstlich von Angustow nordöstlich von Praszuysz wurden ab Oberste Heeresleitung.

Amtlich wird gemeldet: hat sich an der Front Schlacht entwickelt, die mit großern Starke russische Kräfte gingen zum die Höhenstellungen wird erbittert’ Zwischen Pruth und Dnjester kam es im der Bukowina zu mehreren Gefechten, aus einigen Orten vertrieben wurde zurückmweichen mußte. h liegenden Basis für Unternehmung Gegner gesäubert. Veränderung. Die Kriegsbrücke der Russen wude gestern durdh

nördlichsten Deil in denen der Feind und gegen die Grenze zernowitz fenseits Ortschaften, die dem Feinde als en gegen die Stadt dienten, sind vom In Polen und Westgali

nördlich C

zien keine jec eingebaute ) unsere Artillerie

bei Otfinöw am unteren Duna

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes:

von Hoefer, Feldmarschalleutnant. Wien, 24. März. (W. T. B.) erstatter der „Neuen Freien Presse“ . entkommenen Flieger

Wie der Kriegsber meldet, berichten die letzten folgende er⸗ schütternden Einzelheiten Stunden Festung:

Der Gesundbeitszustand der Be⸗ ordentlichen Umstände in Rechnung den letzten Wochen aber füllten baren Entbehrungen imm Fast jeder Ausfall am

ar, wenn man die außer⸗ zieht, recht gut zu nennen. ser infolge der furcht⸗ r erschöpften Leuten.

sich die Spitä er mehr mit vor Hunge Mann war reitag erhielten die Leute je zwei Konserven.

8 1 1

stürzten sich beißhungrig gab Erkrankungen, sogar Todesfälle. schlachtet und verzehrt worden

mit Pferdefleisch on die Hungernden teilt, bis die Russen für sie weiter zu daß man dem Festunge kommandanten

sorgen batten.

noch gab. einem Schwertranken ins Spital.

8 2

Der Krieg zur See.

Berlin, 24. März. B.) S. M. S. „Dresden“,

(W. T.

ist, berichtet dienstlich folgendes: „Am 14. März. Vormittag

Anker in der Cumberlandbucht der Insel Juan Fernandez.

folgte aus einer Richtung, Heckgeschütze verwenden konnte.

und dret Munitionskammern unbrauchbar geworden warten. verhindern, daß das Schiff in Feindeshand siele, berettungen zum Versenken getroffen und gleichzeitig ein Unterbhändler

Gewässern befände. Da „Glasgow“* wollte, S

wurde S. M. S. „Dresden“ gesprengt und verfank um

drei Hurras auf Seine Majestät den Kalser ausbrachte.“* daß S. M. S. „Dresden“ unter Heißen kapituliert habe, nicht zutreffend. Der stellvertretende Chef des Admiralstabes der Marine Be üncke. London, 24. März. (W. T. B.) Das „Reutersche Bureau“ meldet aus Fécamp vom 29. März; Wie hier ver⸗ lautet, ist de Bark „Jacques Coeur“ auf der Fahrt nach Neufundland am 14. Mäarz 85 Seemeilen von Lözzard von einem deutschen Unterseeboot, das fünf englische Schisse versenkt hatte, angernfen und ersucht worden, die Mannschaft eines durch einen Torpedo versenkten englischen Dampfers an Bord zu nehmen. Der französische Kapitän nahm die englische Mannschaft auf, erhielt Erlaubnis, weiter zu n, und gab

1 8 * Ahn

1 ahre⸗

sie später an einen englischen Dam pfer ab.

Der Krieg in den Kolonien.

Kap staht, 24. März. (W. T. B.) Wie das „Reutersche Bureau meldet, pen die Verluste dern Unions⸗ truppen in dem Gefech 20. März sechzig Meizen östlich Swakopmund 13 Tote, Nal Verwunete Diese Verlüstangaben nach früheren Erfahrungen tief blicken.)

wreiverband.

(W. T. B.) Nach hier ge⸗ machten Aufstellungen sind die Verlu ste Feindes Am 18. März auf 134 Geschütze und 1200 Dote zmn schätzen, darunter allein 50 Tote auf dem Schlachtkreuzer „Inflerible“.

Der Krieg der Türkei gegen den

Dardanellen, 23. März.

N. 3

„Tumnes“ h efti g er

London, 24. März. (W. T. B.) aus Tenedos vom 22. d. M. melden, macht ein Nordoststurm seit drei Tagen

Se I öͤglich. Zehn Schlachnschiffe liegen dei der Insel vor Anker.

Konstantinopel, 25. März. (W. T. B.) Aus Erzerum wird gemeldet, daß türkische Rekognoszierungs⸗ kolonnen am 20. März feindlichen Rekognoszierungsabteilungen begegneten, die dem Feuer der Türken nicht standhalten fonnten und in wilder Flucht ihr Heil suchten. Ein Versuch der Feinde, Schützengräben aufzuwerfen, wurde von der Artillerie vereitelt.

Statistik und Volkswirtschaßt.

Entwicklung des Beschäftigungsg rades in Groß Berlin in der Zeit vom 6. bis 13. März 1915.

Nach der vergleichenden Darstellung des gewerblichen und in⸗ dustrtellen Beschäftigungsgrades in Groß Berlin am 6. und 13. März, die das Statistische Amt der Stadt Berlin veröffentlicht, stieg in der Zeit zwischen diesen beiden Stichtagen die Zahl der versicherungs⸗ pflichtinen Mitglieder von 237 Krankenkassen Groß Berlins mit Russchluß der besonders geführten Hausgewerbetretbenben von 1 086 683 auf 1 089 988, d. i. um 3305 oder 0,90 0%, vas Er⸗ gebnis einer Abnahme um 9279 pder 0, 80 % beim maännlichen Ge⸗ schlecht und einer Zunahme um 5584 oder 1 ½1 % bet den Frasten

Die damit bezeichnete Gesamtentwicklung ist in der Hauptsoche durch die 28 allgemeinen Ortskrankenkassen herbeigeföhrt, bei denen sich diesmal ein Mehr von 3231 Versicherungépflichrigen oder 0, % ergibt. Auch hier zeigt sich beim männlichen Geschlecht eine Abnahme, und zwar um 1321 oder 0,8 %, dagegen beim werb lichen eine absolut wie verhältntsmäßig größere Veränderung in der entgegengefetzten Richtung, nämlich eine Zunahme um 4552 oder 1,27 %. Die Berliner allgemeine Ortskrankenkaffe insbosfonderbé weift bei einer Abnahme um 495 oder 0,311 % versicherungspflichtige Männer eine Steigerung der Zahl der weiblichen Mitglteder um 2256 oder 1,1 % auf.

Bei den 206 gewerblich gegliederten Krankenkassen ergibt sich ein Weniger an versscherungspflichtigen Männern im Be⸗ trage von 953 oder 0,88 % dagegen ein dem allgemeinen Zuge ent⸗ sprechendes Mehr der Frauen veoon 1068 oder 0,841 %, so daß die NVer⸗ änderung zur beide Geschlechter zusammen sich auf die geringfügige Zunahme byon 115 oder 0,⸗ % beschränkt. Im einzolnen ist u. a. die Entwicklung in der Metall- und Maschsnenindustrte besonders hervorzuheben: ein Mehr von 822 pper 0,42 %, an dem im Gegensatz zu den bisherigen Anführungen auch die Mäyner mit *†+. 998 oder 0,2r % Antett hatten; immerhin warß der Gewinn des weiblichen Geschlechts auch Bier mir 594 vder 0,00 % noch größer. Erwähnt sei ferner die Zunahme um 974 pder 0

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darauf und mancher ausgedörrte Magen konnte das ungewohnte Maß an Nahrung nicht mehr vertragen. Es Alle Pferde waren schon ge⸗ Zusetzt fomen die der Generale an die Reihe Dexr letzte Hafer wurde zu Schrot vermablen und zugleich für die Zeit der Uebergabe ver⸗ Man erzählt, am Sonntag eine gebratene Brieftanbe aufgetragen habe, das einzige, was es außer Pferdefleisch General Kusmanek wies den Braten ab und schickte ihn

Der Komma ndant 1 der mit der Besatzung des Schiffes an Bord eines chilenischen Kreuzers in Valparaiso eingetroffen

lag S. M. S. „Dresden“ zu Hier wurde das Schiff voͤn den englischen Kreuzern „Kent“ und „Glasgow“ und von dem Hilfskreuzer „Orama* angegrissen. Der Angriff er⸗ n der S. M. S. „Dresden“ nur ihre „Dresden“ erwiderte das Feuer, bis alle verwendbaren Geschütze Um zu wurden Vor⸗ auf „Glasgow“ gesandt, der darauf hinwies, daß man sich in neutralen rotz dieses Hinweises den Angriff fortsetzen

11 Uhr 15 Minnten mit webender Flagge, während die Besatzung

Hiermit ist die von englischer Seite gebrachte Darstellung, der weißen Flagge

und 43 Vermißte.

Unternehmungen zur

&

beim Verkehrsgewerbe, wo sie durch zahlreichere Einstellungen weib⸗ lichen Personals bei der Großen Berliner Straßenbahn berbeigefüͤhrt ist; auch hat in dieser Gewerbegruppe die zur Osterzeit stets gesteigerte Umzugsbewegung einen höheren Bedarf an männlichem Persoynal aus⸗ gelöst. Unter den eine Abnahme ver Zahl der Versicherungs⸗ pflichtigen aufweisenden Gewerbegruppen steht das Baug werbe mit

605 oder 5,9 % obenan wohl teilweist die Wirkung des Frostwetters, das bis gegen Ende der Berichtswoche anbielt.

Bei 38 Fachverbänden der freien Gewerkschaften sank die Zahl der Arbeitskoßsen in der Zeit vom 8. bis zum 15. März von 7804 auf 6729, d. i, um 1075 oder 13,*4 %. Wo sich bei den einzelnen Fachverbänden eine größere Abnahme zeigt, wie bei den Bauarbeitern (um 260), bei den Holzarbeitern (um 250), bei den Buchdruckern (um 220), bei den Bäckern und Konditoren (um 108), scheint sie zu einem erheblichen Teil dutch mititärische Einberufungen herbeigeführt zu sein.

Nach dem Bericht des Verbandes märkischer Arbeitsnachweise üb, die Lage des Arbeitsmarktes in der Zeit vom 8. bis 14. März verzeichneien die Arbeitsnachweise Groß Berlins 5013 (in der Vorwoche 4761) besetzte Stellen für männliche Arbeiter und 2181 (2483) fur Arbeiterinnen. Offene Stellen wurden 6289 (6672) für maͤnnliche Arbeiter und 9916 (3100) für Arbeiterinnen gemeldet. Stellensuchende waren 5093 (4955) mänmnliche und 3242 (3281) weibliche vorhanden. Der Arbeite markt für männliche Arbeits⸗ kräfte hat infolge der neuerlichen Einziehungen des VLandsturms wiederum eine recht erhebliche Besserung erfahren, so daß in der großen Mehrzahl der Induftrien ausgesprochener Arbeiter⸗ mangel herrscht. Es findet ein verstärktes Uebergeben von Frauen in ursprünglich männliche Verufe statt so daß peuerdings weibliche Kutscher und Radfahrer zu anscheinend aug⸗ gemessenem Lohn eingestellt worden sind. Der Beschäftigurgsgrad in der Metallindustrie bleibt unperäͤndert günstig. Es herrscht nach wie vor sehr starke Nachfrage nach gelernten Arbeitskräften Nuch bier wurden wieder Arbeiterinnen neu eingestelt. Bei dem Arbeits⸗ nachweis des NVerhandes Berliner Metallindustrielen wurden 1450 (1574) offene Stellen verzeichnet, 979 (291) Arbeitsachende neu ein⸗ geschrteben und 735 (602) Stellen vermittelt. An dem Ban⸗ markt finden ständig Arbeiterverschiebungen nach dem Westen Dund nach der Proolnz statt; auch Osipreußen duͤrfte in naͤchster Zeit die Nachfrage günstig beeinffussen sodaß mtit dem Einsetzen besseren Wetters eine nicht unerhehliche Besserung für die Baubhandwerker eintreten duͤrfte. Dee Nahrungs⸗ und Genuß⸗ mittelindustrie ist gut beschäftigt; viele Stellen konnten nicht besetzt werden. Die Nachsrage nach ungelernten Arbettern geht weit uüͤber das Angebot hmaus. Stellen unter 6 bis 8 agelohn werden nicht mehr besetzt. Eine groößere Anzahl von Tiekbauarbeiten macht sich in einer Nachfrage nach Erdarbeitern gteltend. Kusscher und Hausdiener sind nicht zu haben. Gasanstaltsarbeiter werden verlangt. Auf dem Arbeitsmarkt fuüͤr weidliches Personal berrscht dauerud Nachfrage in der Damen⸗ Und Militärkonfektion. Gelernte Sattlerinnen sind in genügendem Maße nicht die Firmen wiederum anlernen.

* 9

In

Insassen der Gefängnisse der preußischen verwaltung im Rechnungsjahre 1913 14.

Die Verwaltung des Preußischen Gesängniswesens untersteht be· kanntlich zum Teil dem Mtnisterium des Innern, zum Keil dem Instizministerium, und jede der deiden Verwaltungen veröffentlicht auch gesonderte Jadresstaristiken über die ihr unterftellten Anstalten. Zum Ressort der Verwaltung des Innern gebören sämtliche zur Vellstrecung von Zuchthausstrafen bestimmten 50 Strafanstalten, serner 23 größere Gesängnisse zur Aumahme vdon Gefängnid⸗, Haft⸗ umnd Untersuchungegefonacnen, vornehmlich aber zur Vellstreckung der Gesängnnstrasen von längerer Dauer, und in dem früher französisch recht⸗ lichen Teil der Rheinprodinz 45 seine, sogen annte Kantongefängnisse (mit einer Belegungsfähigkeit von nur 3 bis 48 Köpfen) zur Ausnahmne amtsgerichtsicher Untermchangs⸗ und solcher Haft. und Gefängnis⸗ gefangenen, deren Stasdauer 14 Tage nicht übersteigt. Dem Justiz⸗ minitetiam untersteden alle üdrigen Gesängnisse Preußens; ihre Jahl detrug am 31. Mär) 1914. 1065. Von ihnen waren 912 zur Unter⸗ bringung von weniger als 50 und nur 22 zur Aufnahme von 300 und mehr Gefangenen eingerichtet. Die Nößte Belegungsfähtgkeit haden das Strasgesärngnis in Berlin⸗Tegel mit 1628, das Untersuchungs⸗ gerängnts in Berlin⸗Moabit mit 1460, das Strafgefängnis in Pösenste bei Versin mit 1383, das Zentralgefängnis in Bochum mit 991, das Gefängnik in Hannoder mit 944, das Stadivogtet⸗ gefängnts in Berlin mit 827 und das Zentralgefängnis in Wronke (Ode landesgerichtsbezirk Posen) mit 814 Köpfen

Die Zabl der in den Anstalten der Verwaltung des Innern untergebrachten Gefangenen bildet, so dedentend sie immerhin ist, nur einen fleinen Teil der Bedölkerung der preußischen Strafanstalten and Gesängnisse; der weitans größte Teil defindet sich in den Ge⸗ Fngnissen der Justizderwaltund, öber die jetzt die Stattstik für das Rechnungejahr vom 1. April 1913 bis 31. März 1914 erschienen ist. Nach diesem Tabellenwerk detrug der tägliche Durchschnitts⸗ bestand von Gesangernen in den dem Justizministerium Unterstellten Gefänenissen eirschiußlich der Untersuchungs., Polizei⸗(Transport-), Haft⸗ und 8

Zivilbastgesangenen im Berichtsjabre 31 411 (im Vorjahre 30 868), von denen 8831 oder 28,22 %0 (i. Vorj. 8291 oder 26,86 9/¼) Untersachungsgefangene waren, während in den Anstalten der Ver⸗ waltung des Innern im Tagesdurchschnitt desselden Jahres 11 361 Em Verj. 11 254) Zuchthaus⸗ und 10 941 (10 673) Gerängnis⸗, ins⸗ gesamt 22 802 (21 927) Gefangene, darunter nur 1484 (1400) oder 6,66 (G,88) % Untersuchungsgesangene, untergebracht waren. Strafanstalten und Gefängnisse beider Verwaltungen hatten demnach zusammen im Rechnungejahre 1913/14 einen täglichen Durchschnitts⸗

destand den 53 713 (im Vorzjahre 52 795) Gefangenen. Nach dem

Ergebnisse der Volkezählung vom 1. Dezember 1910 belief sich die

Brboölkerungsziffer Preußens auf 40 165 219 Einwohner; legt man

diese Zahl zucrunde, so entfallen auf 100 000 Einmohner 133,8 (tm

Vortéhre 131,49, die in Zuchthäusern oder Gefängnissen befanden.

Bei dem Vergleich u den entsprechenden Zabhlen für das Vorjahr

zeigt der tägliche Durchschnittsbestand in den Gefängntssen der Justiz⸗

verwaltung eine Zunahme um 543, der Tagesdurchschnitt in den

Zychthäusern eine Echdburg um 107 und in den übrigen dem Ministerium det Innemn unterstehenden Anstalten cine solche um 268,

der durchschnittliche Gesamtbestand an Gefangenen der Strafanstalten

und Gefängnisse beider VBerwaltungen eine Zunahme um 918 (im Vor⸗

fahre um 1246) Personen.

Der Zugang an Gesangenen im Rechnungsjahre 1913/14 betrug in den Gefängnissen der Justizverwaltung auf die allein sich die folgenden Angaben bezichen, da die Statiftik der dem Miniftertum des Innern unterstehenden Str afanstalten und Gefüng⸗ nisse für dad Rechnundsjabr 1913/14 noch nicht vorliegt 336 982 männlschen und 63 973 weiblichen Geschlechts, zusamtmen 400 955 und verminderte sich damit gegenüber dem Vorjuhr um 492; die Gesamtzahl der Gefangenen, die sich im Bericht jahrr in den Gefängnissen der Justizverwaltung befunen haben, war abor noch um 35 3B1 größer als im Vorjahr sie betrug 363 321 mannlschen und 66 369 weiblichen Geschlechte zusammen 429 690 (ohne die Porizeigefangenen, die Hier und im folgenden außer Betracht bletben können). In den vtier Jahren 1909 bis 1912 hatten beide Zahlen, der Jabreszugang und die Geiamtzahl der Gefangenen, eine Vermi derung erfahren, die Gesamtzahl eine solche von 50 508. Als bemertenswert erscheint, daß die seit 1908 stetig zurückgegangene Zahl de. Strafgefangenen, die Gefängnisstrafe ve büßten, im Beeichtsjahre weiter gesunken ist, die der männlichen von 154 7f18 im Vorjahre auf 148 973 und die der weiblichen von 21,439 auf 19 068. Unter der Gefangenenzahl befanden sich im Be⸗ richtsfahre ferner neben 2515 (im Vorfahre 2412) männlichen und 361 (369) weiblichen Zivilhannefangenen 40 392 (tm. Vprjahre 38 946) Männer und 30 472 26 668) Weiber, die zu geschärfter Haft verurteil! worden maren Bettler. Vagabunden, Trunkenbolde, Dirnen, Obdachlofe, meist Wi äf das Gefängnis als eine

yro Ae

d. 5. Professor an fflichen Ueberblick über die und der englischen Volkswirtschaft im und erörtert die Hinblick auf den gegenwärtigen Weltkrt

Dr. A. Sartorius Freiberr von Waltershaufen, der Untpersität Straßburg, gibt einen kre Entwicklung der bemschen Jahrhundert

zmetn war zur ttätswesens jedenfalls Da die Rögmet sich fafl danerab

einen Heereszug mitmachten. Bei den alten!

der Reyublik die Entwicklung des Militärsan noch geringer als bet den Griechen. im Ketegezustand zu befinden pflegten, tst diese Fatsache gewiß sber⸗ raschend und wielleicht nur daburch erklärlich, daß bie Römter guch bas als einen notwenbigen Beweis von persön⸗ Hamit stunbde auch in Einklang, baß bie ersten Aerzte in Rom aus dem Sklavenstand hervotgingen ünb bem⸗ eine durchaus unfteie unbd vera erztesklaven leisteten sich natur eldherren und Patrizier und nabhmen sie bann au zuge mit, während die gewöhnlichen Sothaten hatte Mom stehendes Heer, sodast bie Einrsichtung gine8 auch weniger nahe lag gar nicht; die Aerzte waren bis guf pse sämtlich Griechen, also Frembe, zweiten Grades, wurden. Solche Personen konnten unmöglich als angestellt in den Krieg mitgenommen werbemn den Anbllck

8 Krankenhaus benutzen

Wärmehalle oder Herberge oder al 4092) wetbliche Personen,

(in Vorfahte 30 645) mannliche und 3550 (

einfacher 1 neunzehnten des englischen

Untersuchungsgefangene Impericismus im

nach Erreichung

(163 933) bis 1911

ahren 1912 und 1913 wieber erhöht

918 (12 041) weibfiche Untersuchungsgefangenen, im Jahre 1908 negangen war, hat sich in den J in letzten Berichtsjahre allein ünden sich unter den Untersu hHungsgefangenen piele, die einer Reform der Untersuchungshaft kaum Bettler, Landstreicher, Dirnen, die ergriffen

von Wunden

lichen Mut betrachteten. erückfit tigung

Entwicklung. chtete Stellung einnahmen Frankreiche gemaß zuerft bie hohen Nee kͤnftigen Ende 1 dar. werbden behagdelt „die Frisis der herrschenden Partet Frankreschs“ von Hubert Lagarpelle, Parris, „bie Gefetzgebung zum Schutze der von Dr. Hans Gmelin, 9. 6. Pro⸗ Die volttische Entwicklung der 6 Professor an sozialdemokratischen

man im Sinne und als Untersuchungs⸗ stanz ohne Aeztlsch⸗ Personalten Aburteilung bei diesen P ersonen spielen die günstigere vder gelegenbekt, die Witterung und andere Rolle, und das Auf⸗ und Abfluten der Gesamttahl das in manchen 8

sattfindet, ist auf diese Einflüsse

olcmischen Sprache in Pelgien“ fessor an bder Unspersitzt Gieß⸗ bsterreichtichen Noltsschule“ ber Unsverfitat Innsbruck, eine Reolsion d28 Srr. PFramz Dppenheimer, Privatbownten an der Fiagezende viteraturbesprechungen heschliehen das

stänbigen Sanitätsbienftes Zubem gab es römische Merzte iberhaupt fast Zelt bes Kaisers Augustus faft neben bem römischen RBürger Leute burch Caesat

ungüͤnstigere Arbeits⸗ von Dr. Karl Lamp

einflußrelche der Untersuchungs ziemlich schnell und unvermittent vesentlich mitzurückzuführen. der jugendlichen Strafgesan genen

h starke Abnahme erfahren, hat sich Ihr täaglicher Purchschuttts⸗ 392, %% im Voriahre

Programms“ sInwersität Betlin, Popyvelheft. 4. „Hunberk Tagse geforgen in Frankweich“ Beuteln sich die NIns⸗ zeichnungen den veutschen Letzwein Fauny Hoeßzl, die mit Hunderten voyn beusschen Maämnerag, Frton franzöͤsischen Konwetrationstagen gehmgen var⸗ t nerschürte hiches Matemal lnern zu können, Mitgefangenen n Nebracht Sat und h Anes mommersr, mnboag im Maroest ger Süde⸗ Minchen,, as dee, enee, Nankkelche

Die Phantasie römsschen (SSchlachtfelbes Zwar die Waffen sind jetzt weit furchtbarer Ugeworben, aber bie Ner⸗ normalen YBerhaltnissen sthre fotdliche Veryflegung

letzten Jahrzehnt eine außerordentlie vorzustellen.

im Berichtejahre nicht bestand betrug im Yerichtsjahre 385,66 h. I. Sinken dieser Zahl⸗ 1908 und 1912 gegenüber Aywachsens der Purchschnittszohl aller Gef erminderung des Anteils

wiegend auf die fortgesetzte Steigerung böchsten Erlasses vom Strafooilstreckung aussetzung mit Aussicht auf Begnadigung gewährt;

ren jugendlich

wesentlich erhöht. imd Hmporg monatelang um nach bet Nackk. mahr sge setze, ton vTagebuch z9 sühres, Sc fig Maclech Mir Berats bessen Eintraatagen sie verean vepwigt haängenbe Har stellung vvhash n se veutschen Moyezatsboetr⸗

und wirksame Bebhandlung Nahkampf von mehr ober wensger stumpfen Schwertern, Pfeilen verwundeten römsschen Solbaten mussten wohl lichen Mangel solcher Fürsorge metst auf per Stelle, umkommen an verhältnismäsilg Erst Kaiser Augustus schuf, vermutlich gleichzeititc mit dem stehenden Heer, auch einen regelmässigen Sanitätsbienft, von dem lteferungen selbst sich um Lagern gab es aber zunächst Verwundete, oft in Privatpflege gegeben sogenannte Valetudtnarten

vanzen und unter bem günz⸗ mo sie gefallen

die geringe Zunahme in den Vorsahren bedeutet in Anhetracht des angenen in den genannten Jahren cine der Ingendlichen

ungefährlichen inben sterben,

23. Oktober 1895 bewilligten Aussetzung

zurückzuführen. ag Forgamn, MAilms an der

hrankteich vor Hermn rn. . UInihersfität unch ʒς ech⸗wn

haff oft pie Verwundeten und ihre Pflege kümmerten zeite für Kranke

vFelbherren 6 frauzbstichen Augshutget Postzeitaans Anh,ARe e Iyf v Iof. Frliikres⸗h.

DUHense ee hhe

Eest unter Prasan entstanden

Den wertvollsten Einblich on Sanitätddteaftes bei den Kaberlich römischen Heeren haben die Absgrabungen bel Baden in der Schwe wo sich eine roͤmische Militärstalton befunden en andern Altertümern auch plele chtrurgische Instrumente, Geräte zur Krankenpflege, Gegenstände aus bdem Bertand von Feldapotheken usw. gefunden, die aus den Zeiten der Nero und Domittanns, Zeitrechnung, stammen. ein vollständiges

Von Pr, Farl Alecrn aug Frankreich; Feldgeistlichen Dr. Hans Pröhlemhnh Von Dr. Karl Stähltn, Lrotetheor der Straßburg, zurzeit im Fel⸗

vnpaiee, zil Se Fuhhe⸗ z11 Sarhgiche imn veee inibeeitn Unswmmmbeene. HNumte⸗ abzsat iin Ideheer Paosaefber ei Wehin veit Fneaih, Snftes uthltt S tlitan9“ miese eittthhen

eiz geliefert, sich unter zahllos WaethnaGhs zii Zur Arbeiterbewegung. London meldet „W. T Wache in craukreich, 1 1 Die Allgemneine Ms a., eine Abhandlung von dem Reichstagsabgevroneten Der Krieg sordert nicht unr won den

bei den Daheimgehliehenen arke Negynen große und wichtige Ausgahen zu⸗ um die Spidaten im Peln⸗

Kaiser Claudis, Jahrhundert Alles deutet darauf hin, daß an dieser Stelle eingerichtet

daß in einer am 23. ahgehaltenen Einigung technischen und Schiff⸗ von Bristol Kitchenen

Konferenz verschiedene S treitfragen eramgfteunbh zwischen Arbeitern und Arbeitgebern der

bauindustrien

algung Sain⸗

römlisches Malitärkrankenhaus Smteuran, immbernn, .

war, dem wohl auch ote nahen heilkreäftigen Außer den Aerzten waren angestellt, während als Krankenpfleger Soldaten kommandiert wurnen. Zeit ist uns auch die Beschreibung einer eigentlichen Santtätskompagnie erhalten, die in die S hlacht einzugreifen hatte. Sogar Marineärzte fehlten auf der roͤmische

den Bezirken macht wurden hesondere Vecwalter

National⸗ De Henatn⸗ UDrvrttreilhingen. int Fauld machtenben Lrnt NMoarbhen ariren alaunnten wi daeß sir lles nifiwenden ain azu Krinllten wmeerm milhtt t, auf der beute sllet benuihh nde, schöngeistig⸗, Familienzeitschtiften,

nichts tun, immersort allen möglichen Ramabe sie nichts anserts ais bie ohnehin die auherifen Krütte upaunen von den Daheimgebliebeaeg, ü der im Felde Stehenben gesand und Pflicht derer, die Einflutz auf das Boit Pntber nehmen, was bessen Ne herabsetzen kann.

Hafenarbeiter, Aus späterer 8

Maßnahmen

Ltverpooler Hafenarbeiter getroffen häͤtte, die sich sortgesetzt weigerten, Ueber⸗ und die bisbherige Taktik „Times“ meldet aus Liverpool vom Aufforderung Birkenhead

Erfolg gebabt.

Krlegeflotte nicht. nicht änderten.

Kärz: Lord Kitcheners Livberpool hat bisher keinen veranstalten Versamm⸗

stunden zu machen Literatur.

Weltkrieg und Vöͤlkerrecht. Dreiverbandes verlandesgerichtsrat. Georg Relmer.

Dockarbeiter auch am Sonnabend zu arbeiten

Die Gewerkschaftsbeamten Uangen, in deaen sie die Arbeiter zum Nachgeben zu überreden suchen; die Gewerkschaft sieht die Lage als sehr ernst an und be eine eindringliche Aufforderung an die Arbeiter zu erlassen

Eine Anklage gegen die Krieg⸗ von Dr. Ernst Müller (Meiningen), 378 Seiten. gegenwärttgen Weltkriege von unseren Gegnern solche Verletzungen des Völker⸗ rechts, daß das verletzte Rechtegefühl vieler Tausende im Lande sie sich nur aus einem voölligen Zusammenbruch der ganzen Völketrechts⸗ genüber der Handlungsweise unserer Feinde bezeugt das Deutsche Reich einen so unwandelbaren Willen, seine gerechte Sache auf dem Wege des Rechts zum Siatge zu führen, daß unsere Wissenschaft es als ibr Recht ansieht, die Wege des internationalen Kriegsrechts bis z98 erforschen. Einen beachtenzwerten Weitrag Hierhu ficiert b8 8 Werk, Ja ihm werben hie wichtigsten Boratms jses vom Standpunkte dey internatinnalen Ne⸗ offiztellen Aktenmaterfals im Hinblic in ben Haager Abkommen kobifizierten Grundlaäͤtze beurent, wihmhhithere Wbjektwtlät prüft ber Nerfasser halteng von Peutschlanbe (Gegnenn und jeigt, wis Hie Matzeen nager Abkommen völlig LH b

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„Nouvelliste“ meldet aus Paris: Professor Vincent tellte in der er habe ein Gholeraserum ent⸗

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Altertums ]

Der Militärarzt.

Im Altertum stand die Heilkunst, namentlich in Grlechentand, schon Lauf einer ansehnlichen Höhe und wir finden hei ihr dieselbe Patfache bie bei allen anderen Errungenschaften des Geistez, die Nachfahren Namen des Hippokeates und des Galeno0 prangen noch immer an ruhmreicher Stelle in der Geschichte der Hellkunde; Santtatöräte - tichtige Leittungen aufzuweisen gehabt haben, vie über der Quacksalberet

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dlutigen Kriegen wichtige Rolle viser rss. e wihchen durch Homer

Pnügend erscheinen, wenn für dag ganse Heer der Griechen pon Troja nur zwei Aerzte, Machaon und Podaletrtoa, genannt werben, dafür sind sie aber auch besonders geehrt, und noch heute erwähnen die späten Amtsgenossen des Machaon gern die auf ihn bezüglichen Worte des Königs Joomeneus, wonach ein Arzt viele Krieger an f uns auch verschtebentlich Einblicke Wir hören, baß er Pfellsptten etlt8 Ulebrigens ist

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Wert aufwiege Homer gewährt 1s 59. 18588C. in die Praxis des Militärarztet. der Wunde ausschneidet und lindernde Salben auflegt. —s denkbar, daß jene beiden Aerzte nur als bie herborragenbsten, als Söhne des Gottes der Heilkunde Aoklepios, bei Homer besonverg genannt werden, daß es aber neben und unter ihnen noch anbere Nerzte Manche Stellen der Iliat scheinen barauf Aegypten

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auszog, stritt man in der Volksversammlung darum, ob er liͤbethaupt Basjonderes einen Arzt mitbekommen sollte, und wahrscheinlich wäre die Ent⸗

scheidung verneinend ausgefallen, wenst nicht der gerabe anwesende Hippokrates seinen Sohn zum Mitziehen vetanlatt keine Entschäbigung und blieb auch der einzig⸗ Danach moöchte man glauben, daß es auch zufgeführten

48 Fronkitreutwesen, In dem zweiten 1t find gach die bollstaenigemn Wonter mit den englischen Aenderungen abgedymckt, sernmer düe Sransern Uöm t, die Peisengeri HisbereFeir, dn morarte⸗ Mehrstach ist auf

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Arzt im griechischen H im Griechenheer vor Troja nur jene beiben mit Namen fh e gegeben habe. Besser sieht es dann wieder hei dem berühmten aus, wo einmal von acht Aerzten dede ist, die zur Pflege der Berwandeten im Lager „kommandfert“ Auch sonst finden sich in den Schristen des Kenophon en, die auf ein geordnetes Sanitätswesen beim Herre hindemten. Kyropaiveia gibt der Vater des Kyroz uUater anderen guten unst auch die Anweisung, stets gute Aerzte für die 3 Mal wied hervorgehoben, gemacht hat und Shaldäer sozgar etlaubte, daß setne Aerzte aurch Im spartani chen Heer gab es nach

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Gegmnern Zerrschenden elemenmren 9 arterle, die als duncler Marergruns das etziten Kaumgfhnstantderr witeh⸗ einander wogen, solche Speztasraten zu gegundelnt, Ziie ir großemn Welskrisis unav allen mnn zu iüver Erörterung eineg ergobrichemg Matertatg Bedelrei. wirs der Krtegsfahpanug der Zeirschvift dureth, hlene Aufsag vom doem

Feldzug gege verwundete Feinde

behandelten. weiteren Beurkundung des Fenophon die ebenso zum festen Etat 3 hrsager, die natürlich nie fehlen durften. Es; daß die Aerzte im Felde mit jenen andern Nichtkomba besondern Staats elt untergebracht wadem soillten, in dem vornehmen Bärgerklaffe stammenden Zivilkommisssre Hlier fehlte es den Aergten also in ketner Weie und jene in Atben bliebte Fahrläksigreir wird dadurch diese mangelnde Achrung einen verein alll darstellr, darauf de 1 B 2 b aei . g. gescrercr der gang auf atheontscher am keiner einzügen Srelle semer Häufigen hen keiegertscher Worgünge etwas von Milirärärzten erwähnt. vere grtechtiche Geschichtschreiber der spär

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