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in der Mundmuskulatur ein Grad von Komplikation gezeigt, der den bisher vom Menschen heschrisbenen übersteigt. — Die Akademie ge⸗ nehmigte weiter die Aufnahme einer von Herrn Burdach in der Sitzung der philosophisch⸗historischen Klasse vom 11. März vor⸗ elegten, von dem Professor Dr. Albert Leitzmann in Jena sorgten Ausgabe von Briefen an Karl Lachmann aus den Jahren 1814 — 1850 in den Jabrgang 1915 der Abhandlungen. .— In 90 Briefen (aus Lachmanns Nachlaß: Stadtbibliothek zu Braun⸗ schweig) kommen zu Worte Jugendfreunde wie Lücke, Bunsen, Klenze, seine akademischen Lehrer Goltfried Hermann (mit wertvollen Briefen), Heeren, Benecke (mit Briefen zur Erklärung Wolframs), Dissen, Führer des nationalen und gelehrten Lebens wie Schleiermacher, Ernst Mor. Arndt, Sees Böckh, Genossen und Schüler aus dem Bereich deutscher und klassischer Philologie wie Zeune, von der Hagen, Docen, Uhland, Maßmann, Hoffmann von Fallersleben, Simrock (mit 2 köstlichen Briefen), Friedrich Jacob (Lachmanns Amtsnach⸗ folger in Königsberg), Schneidewin. Lachmanns Studien⸗ und Kriegs⸗ zeit, seine Königsberger Anfänge (Briefwechsel mit dem kontrollierenden Schulrat Dinter), seine reichen herzlichen Beziehungen, seine wissen⸗ schaftliche Autorität und sein Charakter, die Entwicklung der Philologie treten in helles, auch neues Licht. Das korrespondierende Mitglied der pbvsikalisch⸗mathematischen Klasse Johannes Strüver in Rom ist am 21. Februar verstorben. „Die bisberigen korrespondierenden Mitglieder der pbilosophlsch⸗ bistorischen Klasse HH. Edmond Pottier und Emile Senart in Henis sind auf ihren Wunsch aus der Liste der Mitglieder gestrichen worden. 8
8 8 I111“
Die Generaldirektion der Königlichen Museen gibt bekannt, daß ie Besuchsordnung der Königlichen Museen (Altes und Neues Museum, Kaiser Friedrich⸗Museum, Kunstgewerbemuseum, Museum für Völkerkunde, für deutsche Volkskunde und National⸗ galerie) während des Krieges insofern geändert bleibt, als die Samm⸗ lungen auch im Sommer — Sonntags und Woch tags 3 Uhr Nachmittags geöffnet sein werden.
8
Die Ausstellung für Holzbildkunst zugunsten der ost⸗ preußischen Handwerker unter dem Präsidium der Handwerkskammer in Berlin, im Hause BViktoriastraße 27, wird am Sonntag, den 28. März, geschlossen. Die Schlußfeier findet nachmittag um 2 Uhr statt. Vor Schluß der Ausstellung werden zwischen 12 und 2 Uhr Führungen veranstaltet.
Nach Meldung des „Reuterschen Bureaus“ hat der Vorstand der Königlichen britischen Geographischen Gesellschaft Sven Hedin von der Liste der Ehrenmitglieder gestrichen mit der Begründung, daß er sich auf die Seite der Feinde des Königs ge⸗ stellt habe. 8. 8
Heft 3 vom Jahrgang 1915 der „Zeitschrift für Klein⸗ bahnen“, herausgegeben im preußischen Ministerium der öffent⸗ lichen Arbeiten, zugleich Organ des Vereins deutscher Straßenbahn⸗ und Kleinbahnverwaltungen (Verlag von Julius Springer in Berlin), erschien mit folgendem Inhalt: Stattstik der Kleinbahnen im Deutschen Reiche für das Jahr 1913 (Fortsetzung); Vorschläge für den Bau von Untergrundbahnen in Chicago (von Regierungsbaumeister Urban, Berlin, mit 7 Abbeldungen). — Gesetzgebung: Preußen: Ent⸗ wurf eines Eisenbahnanleihegesetzes; Erlaß des Königlichen Staats⸗ ministeriums vom 18. Februar 1915, betr. die Verleihung des Ent⸗ eignungsrechts an den Provinzialverband von Brandenburg zum Bau und Betriebe einer Privatanschlußbahn von der zu errichtenden Heil⸗ anstalt Palmnicken bei Fürstenwalde an die Kleinbahn von Fäürsten⸗ walde nach Wriezen (Oderbruchbahn). — Kleine Mitteilungen: Neuere Projekte, Vorarbeiten, Konzessionserteilungen, Betriebseröffnungen und Betriebsänderungen von Kleinbabnen; Die bavyerischen Lokal⸗ bahnen in den Jahren 1912 und 1913; Industriebahnen und Schlepp⸗ bahnen in Ungarn im Jahre 1912. — Bücherschau, Zeitschriften⸗ schaꝛu. — Mitteilungen des Vereins deutscher Straßenbahn⸗ und Kleinbahnverwaltungen: Straßen⸗ und Kleinbahnberufsgenossenschaft; Hausfriedensbruch in einem Straßenbahnwagen; Patentbericht (mit 5 Abbildungen); Auszüge aus Geschäftsberichten. — Statistik der deutschen Kleinbahnen für den Monat Januar 1915.
“ Theater und Musik.
8. 8*
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„Figaros Hochzeit“ gegeben. Die Gräfin singt: Frau Dux, den Cberubin: Frau Engel, die Susanne: Fräulein Alfermann, die Matzelline: Frau von Scheele⸗Müller, den Figaro: Herr Knüpfer, den Grafen Almaviva: Herr Bronsgeest, den Bartolo: Herr Bach⸗ mann, den Basilio: Herc Henke, den Don Curzio: Herr Philipp, den Antonio: Herr Krasa. Dirigent ist der Generalmusikdirektor Blech. — Mit Allerhschster Genehmigung findet am 3. April 1915, Mittags 12 Uhr, ein Sondersymphoniekonzert der Königlichen
Königliche Schauspiele. Sonn⸗ und Willy Bredschneider. abend: Opernhaus. 81. Abonnementsvor⸗ blätter! stellung. Figaros Hochzeit. Komische 4 Oper in vier Akten von Wolfgang einst im Mai Amadeus Mozart. Terxt nach Beau⸗ 3 marchais, von Lorenzo Daponte. Deutsche Uebersetzung revidiert von H. Levi. Musi⸗ kalische Leitung: Herr Generalmusikdirektor
aus ernster Zeit von Bernauer⸗Schanzer und Gordon. Musik von Walter Kollo
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wie “
Theater in der Königgrützer gicbon Sonnabend, Abends 8 Uhr:
Kapelle unter der Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Richard Strauß im Königlichen Opernhause statt. Das Programm lautet: Unvollendete Symphonie in H⸗Moll von Franz Schubert; Ouvertüre zu „Coriolan“, Es⸗Dur⸗Marsch aus den „Ruinen von Athen“, „Türkischer Marsch“, Dritte Symphonie (Eroica) von L. van Beethoven. — Einlaßkarten sind vom Montag, dem 29. d. M. ab, bei Bote u. Bock, Leipziger Str. 37, und Tauentzienstr. 7, zu haben. im Koͤniglichen Schauspielhause geht morgen „Die Jungfrau von Orleans“ in Szene. In den Hauptrollen wirken die Damen Schönfeld, von Mavyburg, Ressel und die Herren Mühlhofer, Geisendörfer, Pohl, Zimmerer, von Ledebur und Eggeling mit. „Parsifal“ ist bei seiner Wiederaufnahme im Deutschen Opernhause, die am kommenden Palmsonntag stattfinder, folgendermaßen besetzt: die Titelrolle vertritt Paul Hansen, die Kundry: Hallama, den Amfortas: Werner Engel, den Titurel: Ernst Lehmann, den Gurnemanz:; Robert Blaß, den Klingsor: Eduard Schüller. Die beiden nächsten Vorstellungen des Bühnenweihfestspiels sind für Sonnabend, den 3., und Dienstag, den 13. April, in Aussicht genommen.
Der Vorstand des Blüthner⸗Orchesters teilt mit, daß durch die vielen, besonders in allerletzter Zeit erfolgten Einberufungen von Mitgliedern des Orchesters zum Heeresdienst und die Unmöglichkeit, hierfür vollwertigen Ersatz zu schaffen, die Notwendigkeit sich ergeben hat, das für Montag, den 29. März, angesetzte letzte Hausegger⸗ Konzert ausfallen zu lassen.
(Der Konzertbericht befindet sich in der Ersten Beilage.)
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Mannigfaltiges. Berlin, den 26. März 1915.
Chre Majestät die Kaiserin und Königin besichtigte * zufolge gestern nachmittag das Verwundeten⸗ in der Klinik des Professors Israel.
Kaiser Wilhelm⸗Spende deutscher Frauen. — Der Ge⸗ danke, Seiner Majestät dem Kaiser und König in dieser für ihn so schweren Zeit eine mit einer Spende verbundene Huldigungs⸗ anschrift zu überreichen, hat in den weitesten Kreisen der deutschen Frauenwelt festen Boden gefaßt. Es entspricht offenbar einem Herzens⸗ bedürfnis der Frauen, gerade jetzt Seiner Majestät eine Freude zu machen. Es ist zwar schon viel gesammelt worden, aber der Krieg er⸗ fordert ja auch immer neue Opfer. Und es ist den Frauen, die oft nicht recht wissen, zu welcher der vielen Sammlungen sie beisteuern sollen, äußerst sympathisch, Seiner Majestät die Verteilung ihrer Spenden zu überlassen, da sie mit Recht annehmen, daß er am besten wissen wird, wo Hilse am nötigsten ist. So wird die Kaiserspende zu einer Zentralsammelstelle für die deutsche Frauenwelt. In vielen größeren Orten und in den meisten Landkreisen haben sich bereits örtliche Ausschüsse gebildet, welche die Sammlung der Namen und Spenden in die Hand genommen haben. Auch in Süd⸗ deutschland gewinnt der Gedanke immer mebhr Boden, und auch dort ist eine feste Organisation im Werden. Schon jetzt sind (fast nur aus kleineren Orten) bereits bedeutende Summen eingegangen, sodaß die Spende u. a. in der Lage war, sich mit 150 000 ℳ an der
eichnung der Kriegsanleihe zu beteiligen. Nähere Auskunft über die pende und über die Ortsausschüsse erteilt die Hauptgeschäftsstelle in Berlin⸗Zehlendorf, Gymnasium.
Auf der Tagesordnung der gestrigen Sitzung der Stadt⸗ verordneten stand die Fortsetzung und der Abschluß der Beratung des Stadthaushaltsetats für 1915. Ueber die noch aus⸗ stehenden Kapitel berichteten namens des Etatsausschusses die Stadtv. Iden, Madler und Liebenow. Der mit rund 358 Millionen Mark abschließende Etat für dieses Kriegsjahr wurde zuletzt ein⸗ stimmig nach der Vorlage des Magistrats angenommen. Kurz nach der Eröffnung der Sitzung sprach der Oberbürgermeister Wermuth seinen Donk aus für die in der vorigen Sitzung ihm und den Mitgltedern des Magistrats von dem Stadtv. Cassel und dem Vorsteher Michelet gezollte Anerkennung wegen der hingebenden Arbeit auf dem Gebiete der Kriegsfürsorge — Von dem weiteren Verlauf der Sitzung ist noch zu berichten, daß dem
Zentralverein für Arbeitsnachweis aus Anlaß des Krieges
eine dritte außerordentliche Beihilse in Höhe von 15 000 ℳ bewilligt wurde. — Die Versammlung erklärte sich ferner damit einverstanden, daß das durch die hiesigen städtischen höheren Lehranstalten von ostpreußischen Flüchtlingen erhobene Schulgeld in Höhe von 430 ℳ den in Betracht kommenden Heimatsgemeinden über⸗ wiesen wird. — Zu der bekannten Vorlage des Magistrats, betreffend die Errichtung eines Hypothekeneinigungs⸗ amtes stellte der Stadtv. Ullstein den Antrag, daß auch die Be⸗ itzer von mündelsicheren Hypotheken, die nach der Vorlage von den Einigungsverhandlungen ausgenommen sein sollen, mit unter den Wirkungskreis der Einigungsämter fallen sollen. Gegen diesen An⸗ trag erklärten sich der Stadtrat Franz sowie die Stadtv. Dov⸗,
Galland, Ladewig und Hintze. Bei der Abstimmung wurde der An⸗
— —
Romische Oper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) 8 Ubr: Gold gab ich für Eisen. (Die
gab ich für Eisen. Liebe.
Sonntag, Nachmittags 3 ¼ Uhr: Miß
Sonnabend, Abends W 1 1 1 onnabend, Abends 8 Uhr: Polenblut. Sonntag und folgende Tage: Extra schöne Marlene.) Komis e Volksoper Operette in drei Akten von Leo Stein. 8 Uhr: Klavierabend von Wilhelm son. Musik Musik von Oskar Nedbal.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wil⸗ Sonntag und folgende Tage: Gold helm Tell. —
Montag: Die Fledermau
95 8 es ⸗ ——
Blech. Regie: Herr Regisseur Bachmann. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 84. Abonnementsvor⸗ stellung. Zum 450. Male: Die Jung⸗ frau von Orleaus. Eine romantische Tragödie in einem Vorspiel und fünf Aufzügen von Friedrich Schiller. Regie: Herr Regisseur Dr. Bruck. Anfang 7 ½ Uhr. Sponntag: Opernhaus. 82. Abonne⸗ mentsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Alda. O in vier Akten (7 Bildern) von G. Verdi. Text vpon Antonio Ghislanzoni, für die deutsche Bühne bearbeitet von Julius Schanz.
Anfeang 7 ½ Uhr. 8
Schauspielhaus. 85. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind auf⸗ gehoben. Antigone. Eine Tragödie des Sophokles. Uebertragen von August
Straße.
Rausch. Schauspiel in pier Akten von 282 Strindberg. Uebersetzt von Emil Schering. Sonntag, Nachmittags 3 ¼ Uhr: Kabale und Liebe. — Abends: Hedda Gabler. Montag: Rausch.
—
Komüdienhaus. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Biedermeier. Lustspiel in drei Akten von Leo Walther Stein.
Sonntag und folgende Tage: Bieder⸗ meier.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die fünf Frankfurter.
Deutsches Künstlertheater. (Nüm⸗
Schillertheater. 0. (Wallner⸗ theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Das Prinzip. Lustspiel in drei Akten von Hermann Bahr.
Sonntag: Das Prinzip.
Montag: Das Prinzip.
Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Alt⸗Heidelberg. Schauspiel in fünf Akten von Wilhelm Meyer⸗Förster.
Sonntag, Nachmittaas 3 Uhr: Uriel Acosta. — Abends: Alt Heidelberg.
Montag: Alt⸗Heidelberg. 1
Deutsches Opernhaus. (Char⸗
Theater Sonnabend, Abends 8 ¼ Uhr: Immer feste druff; Vaterlaͤndisches Bolisstück in vier Siernohende bends 8 Uhr: Kongert von Hermann Haller und Willi cx .
von Walter Kollo —y—
Sonntag und folgende Tage: Immer feste druff!
Sonntag, Nachmittags 3 ⅛ Uhr: Die Dollarprinzessin.
Bildern von
Wolff. Musit
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Kam'rad Männe. Volksposse in drei Akten mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Geheh Oegntowone Musik von
1
8 “ 8 “
trag Ullstein abgelehnt. Die Vorlage wurde mit einem redaktionellen Verbesserungsankrage der Stadtv. Hahn und Galland angenommen. — Fes Schluß wurden die vorliegenden Sonderentwürfe für die
ochbauten und maschinellen Anlagen des Westhafens ohne Erörterung angenommen. Der neue en „ der mit 36 675 000 ℳ abschließt, sieht gegenüber dem alten An lage vom Jahre 1913 eine Minderausgabe von 1 525 000 ℳ vor. — Auf die
öffentliche folgte eine geheime Sitzung.
Ueber das Thema„Jungdeutschlands Kampf um sittliche Freiheit“ wird am Karfreitag, Abends 8 Uhr, der Pastor Hölzel in einer vom Weißen Kreuz im Oelbergsaal, Forsterstraße 9 (am Görlitzer Bahnhof) veranstalteten Versammlung einen Vortrag halsen. Nur junge Männer haben Zutritt. Während draußen auf den Schlacht⸗ seldern Frankreichs und Rußlands Deutschlands Jugend für Deutsch⸗ lands nationale Fretheit kämpft, schart sich Jungdeutschland zum Be⸗ freiungskampf gegen den Erbfeind der deutschen zusammen. Alle jungen Männer sind zur Beteiligung an diesem Kampf dringend eingeladen. Der Zutritt ist frei. Einschlägige Schriften sind im Saal zu haben.
Im Sitzungssaal des Abgeordnetenhauses hielt auf Einladung des deutsch⸗österreich ungarischen Wirtschaftsverbandes der stellvertretende Direktor der Industriebank für das Königreich Galizien, Dr. Zdzislaw Sluszkiewicz, einen Vortrag über die Volkswirt⸗ schaft Galiziens, zu dem außer zablreichen deutschen, öster⸗ reichischen und ungarischen Parlamentariern, Volkswirtschaftlern und In⸗ dustriellen auch Vertreter der österreichisch⸗ungarischen Botschaft erschienen waren. Der Vortragende schilderte eingehend die nationalen, sozialen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse Galiziens, das mit 78 000 qkm Oberfläche fast dreimal größer ist als Belgien. Er wies auf die Entwicklung des Schulwesens, das fast völlige Verschwinden des einst sprichwörtlichen Analpbabetismus hin und hob die große Bedeutung Galiztens als ausgesprochenen Agrikulturlandes, dessen landwirt⸗ schaftliche Produktion im jährlichen Durchschnitt fast eine Milliarde Kronen erreicht, hervor. Dr. Sluszkiewicz zählte dann die Natur⸗ schätze Galiziens auf und legte dar, wie die galizische Industrie dank der Förderurg seitens des gallzischen Landtags und der Tätigkeit der Industriebank große Fortschritte gemacht habe. Am Schlusse seines Vornages wies er darauf hin, welche gewaltigen Sckäden der Weltkrieg, der zum Teil seit acht Monaten auf den Gefilden Galiziens ausgefochten wird, dem Wirtschaftsleben des Landes geschlagen hat, sodaß es der kräftigsten und vollsten Mit⸗ wirkung des Staates bedürfen werde, um das Land wieder aufzu⸗ richten. Die Zuhörer folgten der interessanten Ausführung mit sichtlichem Interesse, das nach Beendigung des Vortrages in leb⸗ haffem Beifall Ausdruck fand. Der Präsident des Wirtschafts⸗ verbandes Geheimrat Paasche dankte dem Vortragenden für seine lehrreichen Ausführungen und gab unter stürmischem Beifall dem Wunsche Ausdruck, es möge bald gelingen, Galizien von seinen Unter⸗ drückern zu befreien. G
München, 25. März. (W. T B.) Für den verstorbenen Präsidenten der Akademie der Wissenschaften, Karl Theodor von Heigel, fand heute auf dem Münchener Ostfriedhof eine Trauer⸗ feier statt. Seine Majestät der König und Seine Königliche Hoheitder Kronprinz hatten Vertreterentsandt. Ferner waren die Staatsminister, die Ministerialreferenten und die Vertreter des Ge⸗ meindekollegiums mit dem Oberbürgermeister von Borscht anwesend. Der Geschichtsforscher Erich Marcks hielt den Nachruf für die Akademie der Wissenschaften; außerdem sprachen die Rektoren der Universität und der Technischen Hochschule sowie die Präsidenten anderer wissenschaftlicher Institute. Nach der Trauerfeier wurde die Leiche eingeäͤschert.
Paris, 25. März. (W T. B.) Das Kriegsgericht ver⸗ urteilte heute den Generalzahlmeister Desclaux wegen Unterschlagung militärischer Lebensmittellieferungen zu sieben Jahren Zuchthaus und Degradierung; ferner wurde auf Ausstoßung Desclaux' aus der Ehrenlegion erkannt. Von den anderen Angeklagten wurde Frau Beschoff zu zwei Jahren Gefängnis und der Soldat des Transportwesens Verges zu einem Jahr Ge⸗ fängnis verurteilt, während die übrigen freigesprochen wurden.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Braunschweig, 26. März. (W. T. B.) Vom Herzog⸗ lichen Oberhofmarschallamt wird folgendes bekannt gegeben: Das Befinden Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Herzogin und des Prinzen ist nach gut verbrachter Nacht sehr zufriedenstellend. Krukenberg. Albrecht.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Theater des Westens. (Station: Konzerte.
ene, Singakademie. Sonnabend, Abends
Backhaus.
Bechstein⸗Saal. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Konzert von Gertrude Beuas (Mezzosopran). Am Klavier: Leopold Spielmann.
Alindworth · Scharwenka · Saal.
Abends: Rund um die
am nollendorfplat.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Lotte von Brandenstein — mit Hrn. Ludwig Frhrn. von Branden⸗ stein (Berlin⸗Wilmersdorf). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Konrad von Dreßler⸗Schreitlaugken (. Zt. Königsberg i. Pr.). — Eine Tochter: Hrn. Oberleutnant Wolf ⸗Dietrich von Witzleben (Berlin). 8 Gestorben: Hr. Landgerichtspräsident
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Deutschen Re
eilage
nzeiger und Königlich Preußis
5
Berlin, Freitag, den 26. März
1 8 8 (Zusammengeste
II. Rindvieh
vom 1. Dezember 1914.
Ilt im Kaiserlichen Statistischen Amte.)
I. Pferde (ohne Militär⸗ pferde)
2 Jahre alte und ältere
Bullen, Stiere und Ochsen
Kühe (auch Färsen,
Kalbinnen)
Rindvieh
über⸗ haupt
orläufige Ergebnisse der Viehzählung
IV. Schweine
1 Jahr alt 1 über⸗
alt und älter haupt
obv. Brandenburg
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wb. Ostpreußen. „Westpreußen jadt Berlin..
Pommern. Schlesien. bb Schleswig⸗Holstein Hannover.. Westfalen.. S sler 8 heinland .
2 7 * * 7 7 7 7 7
295 008 227 039 30 035 261 713 211 512 252 093 272 552 179 706 166 482 229 963 144 208 63 891 158 066 4185
352 0990 258 835 816 303 393 284 421 324 135 504 921 275 597 484 220 515 688 272 759 210 976 413 289 17 294
148 472 87 325
c432 164 415 559
11 090
510 631 504 391 501 240 915 747 427 658 535 950 750 173 470 800 347 021 706 681
899 081 764 258 12 794 972 299 928 775 989 640
1 739 287 880 308
1 209 074 1 474 958 830 851 652 348 315 522
52 835
184 585 342 995
2 069
472 392 701 208 221 352 184 601 567 098 168 356 461 254 137 386 166 423 108 431
4 132
847 267 28 363 1 041 500 92 152
13 302 391 1 382 119 212 617 1 323 384 82 554 93 362 145 870 20 141 268 931 9 247 283 977 31 824 42 887 3 595 247 514 640 584 223 849 779 915 200 228 1 215 144 319 001 9 218 2 136 28 540 5 226
457 352 263 660 560 962 346 825 4 285 5 139 732 504 431 895 761 253 413 431 1 735 667 363 643 1 775 863 434 699 1 859 836 556 252 8 1 1 229 854 357 978 1 3
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2 063 996 913 536 416 063 833 173 622 259 185 152 292 123 113 673 418 114 110 268
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12 722 030 3 643 592 260 975
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5 520 837 5 803 445
14 677 964 7 709 27 2 952 38 25 339 627 3 533 8.
7 434 556 2 935 763] q 25 659 140 3 548 384 6 440 499 3 026 014 21 923 707 3 410 396.
Statistik und Volkswirtschaft.
ie Wandergewerbesteuer in Preußen für das Jahr 1913.
Der Gewerbebetrieb im Umherziehen ist in Preußen durch das eses vom 3. Juli 1876 der staatlichen Besteuerung unterworfen. sese erfolgi durch Erhebung einer für das Kalenderjahr im voraus
zu entrichtenden Jahressteuer von
zollern 10) ℳ, die aber bei ausged t, bei geringerem ermäßigt werden kann. Nach einer vom
Königlichen Statistischen Landesamt in der „Stat. Korr.“
werbe erhöh
Uebersicht wurden Wandergewerbescheine ausgefertigt:
in der Regel 48 (in Hohen⸗ ehnterem Betriebe einzelner Ge⸗
gegebenen
2
Zahl 1000 ℳ
1905
Steuer Steuer Zahl 1000 ℳ
1910
1000 ℳ
1911
Zahl
1912
Zahl V
Steuer 1000 ℳ
Zahl
2 )
Steuer 1000 ℳ
1“ 6 245
18 277 .“ 23 524 öv116 19 509 LE 111.“ 22 177 0)
8 8 Steuersatze“) von: 8 ( 4 .
88 (10 8 2 ℳ 7 8
ser 144 ℳ (für Ausländer] Musiker, Schauspieler, Kunstreiter und Gesell⸗ sammen (einschl. Nach⸗ 8 Zusatzstee. h . . ..
2
110 8 8 22 453 . . 1 065
2 901,7] 129 126
Hiernach ist die Zahl der insgesamt ausgegebenen Gewerbescheine a von 1900 bis 1911, wenn auch ungleichmäßig, gestiegen, seitdem
6 963
20 150 24 23
20 365
22 001
10 805
19 912
1 258 25
3 119
7 486 —
21 862 131,2 24 926 297, 20 290 362,3 26 944 641,8 12 081 431,4 18 931 901,7
2 240 161,3
4 537
139 751 sunken, sodaß das Erträgnis der Steuer in neue mehr in die Tiefe als in die Breite geht.
335 111
3 204,5
7 729
22 173 25 155 19 992 27 416 12 087 18 846 2 346 417 112
7 502
21 946 25 048 19 784 28 179 12 475 18 141 2 033 368 160
22
7 118
131,7 298,5 353,7 671,8 446,0 865,7 146,4
35,3
23,0
2,8 190,0
3 204,1 137 913 ster Zeit offenbar
124,0 290,4 345,1 664,5 449,3 870,8 170,9 44,5 31,8 1,6
188,0
3 216,6.
Die Musiker, Schauspieler usw. sind seit 1900 beträchtlich stärker zur Steuer herangezogen worden, und zwar nach der Zahl der Fälle um mehr als das Sechsfache, nach dem Steuerertrage um mehr als das Dreifache. Betrug der Anteil der für sie ausgefertigten Gewerbe⸗ scheine an deren Gesamtzahl 1900 nur 0, v. H. und ihr Anteil am Gesamtaufkommen der Wandergewerbesteuer nur 20 v. H., so im Be⸗ richtsjahre 3,¼ v. H. bezw. 5,8 v. H.
Aufs Tausend der Bevölkerung bezogen, ist die Zahl der Ge⸗ werbescheine in den Berichtsjahren ständig zurückgegangen; es ent⸗ fielen nämlich auf tausend Köpfe der Bevölkerung 1900 3 , 1905 3,6, 1910 3,6, 1911 3,5, 1912 3/ und 1913 3½ Gewerbe⸗ scheine. Auch der aufs Tausend der Bevölkerung berechnete Steuer⸗ betrag ist von 86,5 ℳ im Jahre 1900 auf 78 richtsj gesunken. “u““
Theater und Mustk.
Konzerte.
Das von dem Kapellmeister Karl Alwin geleitete 25. Son tagskonzert des Blüthner⸗Orchesters hatte in dem Köͤnig⸗ lichen Sänger Herrn Johannes Bischoff und der Violinistin Fräulein Lilli Tischer zwei tüchtige Mitwirkende. Ersterer sang mit verständigem Vortrag und großer, besonders im Forte schöner Stimme die Arie des Lysiart aus Webers „Euryanthe“ und „Wotans Abschied und Feuerzauber“ aus der „Walküre“ von Wagner. Fräulein Tischer stellte sich als ein ausgesprochenes Geigentalent vor, dem wieder zu begegnen sich hoffentlich bald Gelegenheit bieten wir Die anmutige junge Künstlerin spielte Mozarts Violinkonzert in D⸗Dur mit echt musikalischem Empfinden stilistisch vorzüglich und zeigte sich auch in technischer Hinsicht schon auf hoher Stufe stehend,
b aeaaung, e Hüscn e eg Seean Max Winterfe ergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Direktion: Georg Hartmann.) Sonnaben f f
Garten.) Sonnabend, Abends 80 schen Abends 8 Uhr: Der Zigeunerbaron. EEöö1 'rad Deutsches Theater. (Direktion: Max gg ö Volks⸗ Ihett⸗ in drei Alten von Johann Männe g ge: Kam'r
. z Uhr: stück mit Gesang in fün en von Strauß. 1 Prrnere Abends 7 ½ Uhr Beee Seae. Sonntag, Nachmittaas 3 Uhr: Der E.“ 3 Uhr: Die Sonntag und Montag: Schluck und Sonntag: Egmont. Woffenschmiev. — Abents: Parfifal.
Jau. Montag: Ein Volksfeind. Montag: Siegfried.
Der Steuersatz von 48 (in Hohenzollern 10) ℳ sollte ursprüng⸗ lich die Regel bilden, hat sich jedoch, wie die mitgeteilten Zahlen zeigen, durchaus nicht entsprechend durchgesetzt. Den 18 261 (1900 22 453) Wandergewerbescheinen zu diesem Satze stehen 1913 104 798 (1900 94 510) zu einem niedrigeren und nur 3068 (1900 1221) zu einem höheren Steuersatze gegenüber. Im einzelnen waren 1913 vier von den fünf unteren Gruppen, jede für sich, stärker besetzt als die Normalgruppe, was für 1900 allerdings nur von einer einzigen gilt. Auch bezüglich des Steuerertrags stand 1913 die Normalgruppe er⸗ heblich hinter dem Gesamtergebnis der fünf unteren Gruppen zurück, nahm aber im einzelnen die erste Stelle ein. Jedenfalls war das Ertragsverhältnis im Berichtsjahre dem Geist des Gesetzes weit an⸗
emessener als das Verhältnis der Zahl der ausgefertigten Scheine,
(Jean Gilbert). Ge⸗ sodaß es keines großen Prophetenblickes bedarf, um der jungen Dame
bei weiterem ernsten Streven eine schöne Zukunft vorauszusagen.
Im IX. Symphonieabend der Königlichen Kapelle der unter des Generalmusikdirektors Dr. Richard Strauß Leitung am Montag im Königlichen Opernhause stattfand, wurde außer den Brahmsschen „Variationen über ein Thema von Jos. Hapdn“ für Orchester (Op. 56 a) noch dessen große Symphonie in C Moll (Op. 68), ferner die Symphonie „Le soir- (auch „La tempestà“) Nr. 8 in G⸗Dur (zum ersten Male in diesen Konzerten) und eine noch unveröffentlichte Tondichtung „Halalt“ (Op. 39) von Friedrich E. Koch (Uraufführung) zu Gebör gebracht. Brahms' Vartationen über ein Thema von Haydn, im Jahre 1873 ursprünglich für zwei Klaviere geschrieben, kamen erst im darauffolgenden Jahre als Orchesterwerk in die „Oeffentlichkeit. Wie in der C⸗Moll⸗Symphonie dieses Tonmeisters tritt auch hier die reiche Fülle der kontrapunktischen Ausmalung zutage. Nicht weniger
8 * zurückgegangen. Im ganzen Berichtszeitraum (von 1900 bis von Wescel (Etuttgart). 1) betrug die Zunahme 42 742 Stück oder 102 v. H., also be⸗ d weniger als der Bevölkerungszuwachs nach der Personenstands⸗
1 1 wahme zur Einkommensteuerveranlagung, der sich auf 21,5 v. H. 1 Verantwortlicher Redakteur: ne. Jene Steigerung ist in den einzelnen Steuerklassen keineswegs
28 Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. 1 vielmehr wird sie vornehmlich 85 “ 8* 8 ; ) ℳ und die für Musiker usw. bedingt, während anderseits Kammerspiele. 1 8* 5 in der eigentlich enc geat als vorherrschend gedachten 1 Trianontheater. (Georgenstr., nahe “ sevon 48 (10) ℳ Steuersatz ein erheblicher Rückgang eingetreten ist.
ve Semnabent, Abende 8 Uhr: Die Lessingtheater. Sonnabend, Abends Lustspielhaus. (Freedrichstraße 236.) fFri Druck der Nordd tund pfr 3a 1s 191. z ’. — . b riedrichstr. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei un Junahme des Steuerertrags von 1900 bis 1913 ist mit 10½ ös. ve⸗ viFeees. Die deutschen 8 Uhr: Im weißen Rößl. Lustspiel in Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Orient⸗ Eö“ eee ege e. Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 22. 69 nicht viel größer als die der ausgefertigten Wandergewerbe⸗ Kleinstüdker 9 drei Aufzügen von Oskar Blumenthal reise. Schwank in drei Alten von Oskar Akten von Paula Busch und Herm. Stein. Sieben Beil ba8 Gegenüber dem Vorjahre ist der Steuerertrag um 0,4 v. H. 1 Eene Ke derhaeg., 3 Uh b ees eheen. Sonntag und folgende Tage: Atro⸗ einschli Nr. 24) 8 1“ nsofern als das Aufkommen aus der Normalgruppe weniger als die onntag, N a gs „ Sonntag: z r. 24), ns . 8 .
Berliner Theater. Sonnab., Abends &, Abends. Imn e Röh. 8 Z“ Die baten. (einschließlich Warenzeichenbeilage ) Die eingeklammerten Steuersätze gelten für die Hohen⸗ Hälfte des Ertrags der fünf unteren Gruppen und anderseits nur etwa
Sonntag, Nachmittags 3 : zu. 8 lerns 4 ; 8 Uhr: Extrablätter! Heitere Bilder] Montag: Peer Gynt. Kinder der Exzellenz. gärtlichrn veeganbeen. Veutschen vertasünen. mschen Lande. “ 8 u 1g Wae 2 5 1b 8 “ 8 8
Böckh. Anfang 8 Uhr.