v
änderungen hin, die sich an der Stadt in den Zeiten von 1180, 1350, 1580 und 1750 vollzogen haben mögen. Wir lernen das Wesen des Stadtbaues, wie des Bauens überhaupt kennen; eine Ueberschätzung der Bedeutung des Formalen im Aeußeren und ein Streben nach gewollt malerischen Gesamtanlagen hat bei modernen Schöpfungen oft zu nicht befriedigenden Lösungen geführt. Die heute malerisch anmutenden Straßen und Plätze des Mittelalters sind nicht entworfen, sondern ohne Absicht langsam entstanden, da dem Gesamtstadtplan ein höherer könstlerischer Gedanke nicht inne wohnte. Der Fortschritt vom mittelalterlichen zum barocken Stadtplan liegt in der umfassenden Bauidee, die letzteren beherrscht, Die einzelnen Häuser werden ihres Sonderdaseins, das sie in der mittelalterlichen Stadt führten, enthoben und fügen sich als Teil des Ganzen harmonisch dem Gesamtbild ein; sie erscheinen als Glieder eines zusammenhängenden Organismus und bilden den „äußeren Raum“ der Stadt. Mit dem Wechsel in der Baugesinnung der ver⸗ schiedenen Zeiten des Gesamtplans vollzieht sich in den einzelnen Häusern eine parallel gebende Entwicklung. Die Veränderungen in den politischen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen und die ver⸗ änderte Wirtschaftslage erfordern ständige Um⸗ und Neubauten; allen diesen Einflüssen geht der Verfasser nach, sodaß in dem Buche zu⸗ gleich eine die Hauptzüge umfassende Darstellung des deutschen Wohnhaus⸗, Kirchen⸗, Kloster⸗, Rathaus⸗ und Burgbaues und der Entwicklung der Stadtbefestigungsanlagen gegeben ist.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Freistellungen vom Heeresdienst für landwirtschaftliche Frübiahrsbestellung.
Der preußische Kriegsminister hat auf Anregung des Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten die stellvertretenden General⸗ kommandos angewiesen, Anträge landwirtschaftlicher Betriebe auf Zurückstellung, zeitweise Beurlaubung usw. ihrer Angestellten usw. aus Anlaß der Frühjahrsbestellungen zu berücksichtigen, soweit die militärischen Interessen es irgend gestatten. Außerdem hat er die mobilen Kommandostellen ersucht, in gleicher Weise Anordnung betreffs etwaiger Anträge auf zeitweise Be⸗ urlaubung von Angebörigen der Landwirtschaft zu treffen, die sich bei mobilen Truppenteilen usw. befinden. Anträge der betreffenden Personen es handelt sich in der Hauptsache um leitende Güterbeamte, landwirtschaftliche Vorarbeiter, Ktaftpflug⸗ und Maschinenführer sowie kleinere Besitzer werden, soweit sie begründet sind, von den Landräten dem zuständigen Generalkommando vorgelegt; es ist ihnen gleichzeitig eine Bescheinigung beizugeben, nach der ein Ersatz für den in Frage kommenden Mann zur Ausführung der Frühjahrsbestellung anderweitig nicht beschafft werden kann. In jedem einzelnen Falle wird die Bedürfnisfrage aufs gewissenhafteste geprüft und die Bescheinigung nur dann erteilt werden, wenn sich eine ausreichende, sachkundige Vertretung durch Verwandte oder bezahlte Angestellte nach Lage der Verhältnisse tatsächlich nicht finden läßt. (Zentralblatt der preußischen Landwirtschaftskammern.)
Verkehrswesen.
Ueber 5100 Kriegsschreibstuben und Feldpost⸗ verpackungsstellen waren Mitte März im Reichspost⸗ gebiet, wie die Postverwaltung festgestellt hat, in Tätigkeit, um dem mit den Vorschriften über die Adressierung und Ver⸗ packung der Feldpostsendungen weniger vertrauten Publikum hilfreich an die Hand zu gehen. Seit Anfang Februar sind allein 2000 Schreibstuben und Verpackungsstellen neu entstanden. Etwa 40 Prozent der Gesamtzahl sind in Schulen unter⸗ gebracht. Vielfach werden auch noch die älteren Schüler beim Schulunterricht von den Lehrern in der Adressterung und Ver⸗ -e der Feldpostsendungen unterwiesen. Wo die Einrichtung von Schreibstuben bisher nicht möglich gewesen ist, haben sich n zahlreichen Fällen die Gemeindevorsteher, Pfarrer, Lehrer, ferner die Vorstände der Roten Kreuz⸗ und Frauenvereine sowie ich Geschäftsinhaber in den Dienst der guten Sache gestellt. Die Reichspostverwaltung wendet der weiteren Ausbreitung der Kriegsschreibstuben und Feldpostverpackungsstellen dauernd ihre Fürforge zu.
Vom 29. März ab wird der Privat⸗Paket⸗ und Frachtgutverkehr auch mie den im Osten befindlichen Truppen mit Ausnahme der in Galizien und in den Karpathen verwendeten — nach Maßgabe der seit dem 22. Fe⸗ bruar gültigen Vorschriften zugelassen. Hierbei ist Voraussetzung,
⸗
daß wegen der schwierigen Beförderungsverhältnisse auf den in Frage kommenden Eisenbahnen nur unbedingt notwendige Gegenstände zum Versand gelangen und jedes Uebermaß vermieden wird. Andernfalls müßte diese Ver⸗ günstigung zur Verhütung von Stockungen, die beim Weih⸗ nachtsverkehr lebhaft beklagt wurden, wieder aufgehoben werden. Die Mitteilung des Zeitpunktes, zu dem eine An⸗ nahme von Paketen usw. auch für die Truppen in Galizien und in den Karpathen zulässig ist, erfolgt später. Pakete, die schon jetzt zur Aufgabe dorthin gelangen, müssen in Ermange⸗ lung einer Beförderungsmöglichkeit den Absendern zurückgesandt werden. Zur Vermeidung unnötiger Kosten wird dringend empfohlen, etwaige Zweifel hinsichtlich der Paket⸗ usw. Sendungen an Heeresangehörige bei den Militärpaketdepots zur Sprache zu bringen. Die für solche Anfragen bei den ostanstalten vorrätigen grünen Karten werden kostenlos be⸗ ördert. Vom Reichskursbuch erscheint eine neue Ausgabe An⸗ fang Mai zum Preise von 2 ℳ 50 J. Bestellungen nehmen sämtliche Postanstalten und Buchhandlungen entgegen. Der Postbezug für 4 aufeinanderfolgende Ausgaben ist zurzeit auf⸗
gehoben. Theater und Musik.
Morgen, Mittwoch, wird im Königlichen Opernhause „Fidelio“ aufgeführt. Die Leonore singt Frau Leffler⸗Burckard, die Marzelline: Frau Engell, den Florestan: Herr Kraus, den Pizarro: Herr Bachmann den Fernando: Herr Bischoff, den Jaquino: Herr Henke, den Ersten Gefangenen: Herr Philipp. Dirigent ist der Generalmusikdirektor Blech.
Im Deutschen Theater ist für den Ostermontag, Nach⸗ mittags, eine einmalige Aufführung von August von Kotzebues Lust⸗ spiel „Die deutschen Kleinstädter“ zu ermäßigten Preisen angesetzt. — In den Kammerspielen des Deutschen Theaters findet am nächsten Dienstag die Uraufführung von Karl Schönherrs neuem Drama „Der Weibsteufel“ statt. Spielordner ist Max Reinhardt.
In August Strindbergs Passionsspiel „Ostern“ dessen Erstauf⸗ führung morgen, Mittwoch, im Theater in der Königgrätzer Straße stattfindet, sind die Rollen wie folgt besetzt: Frau Heyst: Frieda Richard; Elis, ihr Sohn, Kandidat der Pbilosophie: Friedrich Kavßler; Eleonore: Maria Orska; Christine, Elis; Verlobte: Helene Fehdmer; Benjamin, Gymnasiast: Fritz Schulz; Lindquist: Ludwig Hartau. Spielleiter ist Rudolf Bernauer. Die Leitung der Haydn⸗ schen Komposition „Die Sieben Worte des Erlösers“ (ausgeführt vom Mozartchor) liegt in den Händen des Kapellmeisters Hugo Moesgdèn. Die Dekoration ist nach einem Entwurf von Svend Gade angefertigt. Die Aufführung beginnt um 7 ½ Uhe.
In der Stadtmissionskirche veranstaltet der Organist F. Schink morgen, Mittwoch, Abends 8 ¾ Uhr, einen Orgelvortrag unter Mitwirkung von Helene Ney (Sopran), Liselott Berner (Mezzo⸗ opeen) und Konrad Berner (Viola d'amore). Arien a. d. Johannes⸗ Passion von Bach sowie das Vorspiel zu „Parsifal“ stehen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei.
In der Paul Gerhardt⸗Kirche (Schöneberg) findet am Kar⸗ freitag, Abends 8 ¾ Uhr, ein Konzert zum Besten der Stadtmission statt, gegeben von den Solosängern der Kirche Frau Wichmann⸗Vogt e au Dr. Morgenstern⸗Huff (Sopran), Frl. Rock (Alt), Frl. Beeg (Alt), Herrn Döring (Baß) und dem Kirchenchor anläßlich seines 20 jährigen Bestehens unter der Leitung von Professor Egidi.
Mannigfaltiges. Berlin, den 30. März 1915.
Ihre Majestät die Kaiserin und Königin besuchte, „W. T. B.“ zufolge, gestern nachmittag die Soldatenerholungs⸗ heime in den drei Korpshäusern in der Englischen Straße in Char⸗ lottenburg.
Im Lessing⸗Museum (Brüderstr. 13), findet am Donnerstag, den 1. April, Abdends 8 Uhr, eine Bismarck⸗Feier statt. Der Professor Dr. W. Paszkowski spricht über „Drei Männer deutscher Art: Luther, Goethe und Bismarck. Der Professor Dr. Marx Möller trägt aus ihren Geisteswerken vor. Gocthe⸗Zelters „Vorwärts hinan!“ aus „Des Epimenides Erwachen“, und andere Lieder werden von der Solistenvereinigung des Museums unter der Leitung von
Max Walk Fesungen. Von Freitag bis nächsten Montag bleibt das Museum geschlossen.
Theater. FTheater in der Königgrützer in dre Bildern von Victor Lson. Musik * Mittwoch, Abends 7 ½
“ Straße. Fönigliche Schauspiele. Mittwoch: Zum ersten Male: Ostern. Opernhaus. 85. Abonnementsporstellung. Fideliov. Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven. Text nach dem 8 von Ferdinand Tgeitschke. Zu Anfang: „Ouvertüre zu Fidelio“. Vor der letzten Verwandlung: „Ouver⸗ türe Leonore (Nr. 3)“. Mustkalische Leitung: Herr Generalmusikdirektor Blech. Regie: Herr Regisseur Bachmann. Cböre: Herr Professor Rüdel. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 88. Abonnementsvor⸗ stellung. Prinz Friedrich von Hom⸗ burg. Schauspiel in 5 Aufzügen von Heinrich von Kleist. Regie: Herr Regisseur Hertzer. Anfang 7 ½ Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. Oeffentliche Hauptprobe für das X. Symphonie⸗ konzert der Königlichen Kapelle.
Anfang 7 ½ Uhr. Schauspielhaus. Geschlossen.
Triesch: Bibelvorlesung. Sonntag,
8 Uhr: Biedermeier.
Mauerunu. Freitag: Geschlossen.
4
Garten.)
—
in drei Akten von August Strindberg. 1 ’. Donnerstag und Sonnabend: Ostern. gab ich für Eifen. Freitag: Wohltätigkeitsvorstellung: IJrene
Nachmittags 3 ½¾ Ubr: fünf Fraukfurter. — Abends: Rausch.
Komödienhaus. Mittwoch, Abdends
Lastspiel in drei
Akten von Leo Walther Stein. Donnerstag und Sonnabend: Hinter
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Kammer⸗
musik. — Abends: Biedermeier.
FDeutsches Künstlertheater Nürn⸗ bbergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Mittwoch, Abends 7½
Stadtluft und Landluft. Daß die Landluft 8 1— ist als die Stadtluft, besonders als die Luft in der Großstadt, ist eine so tausendsältig erwiesene und auch ganz selbstverständliche Sache, daß man Beweise hierfür nicht besonders beizubringen, braucht; höchstens kann es sich um die Erklärung dieser Tatksache handeln. Auch da ist ja klar, daß auf dem Lande die mannigfachen Ver⸗ unreinigungen der Großstadt fehlen, vor allem der Ruß und Staub, die die Atmungsorgane beständig in schädlicher Weise reizen. Ein wichtiger Faktor für die Beobachtung der Luft und ihrer Wirkung ist ferner der in ihr enthaltene Wasser⸗ dampf. Recht trockene Luft ist ebenfalls für die Atmungsorgane nicht angenehm, zum mindesten erleichtert sie die schädlichen Wirkungen der in der Luft enthaltenen Staubteilchen. In dieser Hinsicht sollte man eigentlich meinen, daß die Stadtlust vor der Landluft einen Vorzug habe, denn die Temperatur ist in der Großstadt stets einige Grade höher als in der ländlichen Umgebung; größere Wärme bewirkt aber eine stärkere und schnellere Verdampfung, und daher sollte man in der Stadt auch eine größere Luftfeuchtigkeit erwarten als auf dem Lande. Genaue Messungen aber, die in den verschiedensten Großstädten — Berlin, Wien, Paris, Breslau, Cöln — angestellt worden sind und über die in der „Meteorologischen Zeitschrift“ berichtet worden ist, haben für sämtliche Städte das Gegenteil ergeben, überall ist die Luft in der Stadt nicht unerheblich trockener als in der ländlichen Um⸗ sedung, und zwar am stärksten im Sommer, am wenigsten in der alten Jahreszeit. In erster Reihe kommt es für die Wirkung der Luft auf die Atmungsorgane nicht auf den abfoluten Feuchtigkeits⸗ gehalt an, sondern auf die relative Feuchtigkeit, das ist das Verhältnis zwischen dem wirklich in der Luft enthaltenen Wasserdampf und der⸗ jenigen Menge, die bei der herrschenden Temperatur in ihr enthalten sein koͤnnte. Je höher die Temperatur ist, desto geringer ist bei gleichem absolutem Wassergehalt die relative Feuchtigkeit der Luft, und dieser Umstand erklärt bei der höheren in der Stadt herrschenden Temperatur sicherlich zu einem Teile die dort vorhandene geringere relative Feuch⸗ tigkeit, die im Jahresdurchschnitt 6, im Juni sogar 9 v. H. weniger beträgt als auf dem Lande. Dieser Grund kann aber nur zu einem Teil die Wukung hervorbringen, denn auch der absolute Feuchtigkeits⸗ gehalt der Luft, der durch die Spannkraft des vorhandenen Wasser⸗ dampfes im Millimeter Quecksilberdruck angegeben werden kann, ist auf dem Lande im Jahresdurchschnitt 0,4, im Juni sogar um 0,9 mm größer als in der Stadt. Die Ursa⸗ für diese größere Trockenheit der Stadtluft dürfte vor allem in dem an Bodenfeuchtigkeit zu suchen sein. Auf dem Lande können die Niederschläge zum großen Teil einsickern und allmählich wieder aus dem Erdreich und den auf ihm wachsenden Pflanzen ver⸗ dampfen; in der Stadt aber wird durch Steinpflaster und Kanali⸗ sation für schleunige Wegschaffung der Niederschlagswasser gesorgt, sodaß der Boden vdiel weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann. Weiter kommt in Betracht, daß in der Stadt die Luft nicht als homogene Masse dahinfließt, sondern daß namentlich bei Tage auf⸗ und absteigende Bewegungen größerer und kleinerer Teile sich geltend machen, die sich gegenseitig durchdringen. Die aus der Höhe niedersinkende Luft ist aber immer trocken. Im Sommer bleibt in der Großstadt dieser vertikale Luftaustausch wegen der starken Erwärmung der Häusermassen selbst noch des Abends bestehen, wenn er in der Umgebung schon aufgehört hat, und desbhalb muß es zu dieser Zeit der Feuchtigkeitsunterschied zwischen Stadt⸗ und Landluft besonders groß sein. Im Winter liegen die Verhältnisse anders, da sind die vertikalen Luftströmungen nur gering, und die in Schneeform fallenden Niederschläge können nicht so schnell beseitigt werden wie die Regenmassen des Sommers. Im Winter wird des⸗ halb der Feuchtigkeitsgehalt der Luft im Innern der Stadt sich nicht so stark von dem in der freien Nachbarschaft unterscheiden; es kommt sogar bei starken und lange anhaltenden Schneefällen vor, daß der Feuch⸗ tigkeitsgehalt der Stadtluft gleich und selbst größer wird als der auf dem freien Lande. v 8
London, 30. März. (W. T. B.) „Morning Post“ meldet: Das neue argentinische Schlachtschiff „Moreno“, das am Freitag von Hampton Roads abfuhr, stieß in derselben Nacht mit der Bark „Delaware“ von Newcastle zusammen. Die Bark sank, der „Moreno“ ist gestrandet. Er wurde Sonntag früh wieder flott gemacht und setzte seine Reise fort. Er ist an⸗ scheinend unbeschädigt. Die Besatzung der Bark erzählte, daß das Steuer des „Moreno“ versagt habe.
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
von Emmerich Kaͤlmaͤn. .
3 Uhr: Leeeee 8 Gold gab ich für Eisen.
Passions piel freitag: Geschlossen. a 2 Sonnabend und folgende Tage: Gold ZBildern von
Sonntag, Nachmittags 3 ¼ Uhr: Miß
Lilian.
Die
—
Schillerthenter. o0. (Wallner⸗ Mittwoch, Abends 8 Uhr: Alt⸗Heidelberg. Schauspiel in fünf kten von Wilhelm Mexyer⸗Förster. Donnerstag: Faust, 1. Teil. Freitag: Geschlossen. Charlottenburg. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die Neuvermählten. Schauspiel in 2 Aufzügen von Björnstjerne Björnson. icrauf: Amphitryon. Lustspiel nach Molidère von Heinrich von Kleist. Donnerstag: Zum ersten Male: Nacht und Morgen. Freitag: Geschlossen.
neville.
1 Sb — tbheater.) Sonntag
feste druff!
Sonntag,
Uhr:
am Mollendorfplatz. Mittwoch, Abends 8 ¼ Uhr: Immer feste druff! Vaterländisches Volksstück in vier Hermann Haller und Wolff. Musik von Walter Kollo. 1 Donnerstag: Zum ersten Male: Die Glocken von Corneville. Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Die Glocken von Cor⸗
Nachmittags 3 ½ Uhr: 1 Dollarprinzessin. — Abends: Immer
Theater
Bechstein⸗Saal. Mittwoch, Abende Willt 8 Uhr: 3. Trivoabend von Max Fiedler, Leopold Premyslaw und
Eugenie Stoltz⸗Premyslaw.
Meistersaal. (Köthener Straße 38.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Klavierabend Die don Eva Liminana.
Königl. Garnisonkirche. Neu⸗ Friedrichstr. 78.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Oratortenverein,
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mengeweinscher n. g 2 Dirigent: Fritz Krüger: Der Mesfsias, Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die Kinder Jirgente erin ües 8 der Exzellenz.
Donnerstag: Gebildete Menschen. ☛△———y
Freitag: Geschlossen. 1
Sonnabend: Gebildete Menschen. Nachmittags 3 ¼ Kinder der Exzellenz.
Oratorium von Händel.
Familiennachrichten. Verlobt: Frl. Charlotte von Gynz⸗Re⸗ kowski mit Hrn. Hauptmann Kurt von
Briesen (Berlin). (Gestorben: Hr. Landrat, Geheimer Re⸗
Uhr:
Deutsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt). Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Schluck und Jau.
Donnerstag: Das alte Spiel von
Jedermann.
Frreitag: Geschlossen. Sonnabend: Faust, 1. Teil.
Kammerspiele.
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die deutschen Kleinstädter. Donnerstag: Wetterleuchten. Freitag: Geschlossen.
—
Sonnabend: Gawan.
Herliner Theater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Extrablätter! Heitere Bilder aus ernster Zeit von Bernauer⸗Schanzer und Gordon. Musik von Walter Kollo und Willv Bredschneider.
Donnerstag und Sonnabend: Rausch.
— S.
Sonntag und Montag, Nachmittags 3 Uhr: Wie einst im Mai. — Abends: Extrablätter!
ab schöne Marienec.) Komische Vo
Egmont. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Johann Wolfgang von Goethe. Donnerstag und Sonnabend: Pfarrer von Kirchfeld.
Freitag: Geschlossen.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Volksfei d. — Abends: Egmont.
Der
Ein
Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Im weißen Rößl. Lustspiel in drei Aufzügen von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg. 88
Donnerstag: Ein Volksfeind.
Freitag: Geschlossen.
Sonnabend: Zum ersten Male: Bau⸗ meister Solneß.
Sonntag, Nachmittaags 3 Uhr: Jugend⸗ freunde. — Abends: Im weißen Rö
Komische Oper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Gold ich für Eisen. (Die
8 EEEE“
Dentsches Opernhaus. (Char⸗ lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 —37. Direktion: Georg Hartmann.) Mittwoch, Abends 7 Uhr: Die Meistersinger von Nürnberg. Oper in drei Akten von Richard Wagner.
Donnerstag: Der Waffenschmied.
Freltag: Konzert.
Sonnabend: Parfifal. DSonntag, Nachmittags 3 Uhr: Freischütz. — Abends: Lohengrin.
Thenter des Westens. (Station: Zeclorhcher Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Poleublut. Operette in drei Akten von Leo Stein. Musik von Oskar Nedbal.
Donnerstag: Medea. (Gastspiel Adele Sandrock.)
een. Oratorium Elias. Sonnabend: Medea. (Gastspiel Adele Sandrock.)
Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Polen⸗ blut. — Abends: Zum ersten Male: Die Landstreicher. 8
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Kam'’'rad Männe. Volksposse in drei Akten mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Georg Okonkowski. Musik von Max Winterfeld (Jean Gilbert). Gesangstexte von Franz Schönfeld.
Donnerstag und Sonnabend: Mein Leopold.
Freitag: Geschlossen.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Leopold. — Abends: Kam’'rad Männe.
Trianonthenter. (Georgensir. nabe Bahnhof Friedrichstr.) Mittwoch, Abends 8 ¼ Uhr: Akrobaten. Zirkusstück in vier Akten von Paula Busch und Herm. Stein.
Donnerstag: Akrobaten.
—— Geschlossen.
onnabend und folgende Tage:
Akro⸗ baten “
ierungsrat Frhr. von Massenbach Krankenhaus Lichterfelde). Hr. Pfarrer emer. Rudolf Bertelsmann (Cassel). — Hr. Axel Anton von Heyden da. d. H. Cartlow (Freienwalde a. O.). — Hr. Geheimer Regierungsrat Gustar Köhler (Berlin⸗Nikolassee). — Hr. Oberstleutnant a. D. Georg Gudertan (Ober Schreiberhau, Rfab.). — Hr.
Amterat Paul Scholtz (Bernstadt) Mein
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Koye)
in Berlin. 8
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und
Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 52. Zehn Beilagen
(einschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 25),
und die Inhaltsangabe Nr. 12 zu Nr. 5 des öffeutlichen Anzeigers,
sowie bie 425. u. 426. Ausgabe der Deutschen Verlustlisten.
Amtliches.
Deutsches Reich.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangsweise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 26. November 1914 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 487) ist für die solgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden: 8 8 IX. Liste.
8 Kreis Metz⸗Stadt. Städtischer Haus⸗ und Grundbesitz. Verwalter: der Bürgermeister der Stadt Metz.
Name und Wohnort
Straße, o Art des des Eigentümers
Platz ““
A. Altstadt Metz.
Ambrois Thomasstr. 1 4 Whnhe⸗ꝛc. de Ladoucette, Paris. (Kornstr., Palast⸗ straße, Domplatz)
St. Arnulfstraße
Wohnh. Mouchaud, Viktor, Barele⸗
Due. Depret, Haut Licon, du Nord. Barthelemv, Paris. Auvray, Julius, Arnaville.
Gougenheim, Parls.
Stmon, Andre, Nancy.
8 Richon, Nancy. St. Avolderstraße Deville Witwe, Nancy.
v1116““ Derozter, Nancy.
Die Erben Perrin.
Derozter, Pont⸗êà⸗Mousson. . Geschw.,
Pont⸗ùà⸗Mousson.
Bussy u. Henrion, Nancy.
Febvrel, Abel, Versailles.
Rollin, Jakob, Paris.
Haberer, Eugen, Paris.
Bearthelemy Witwe, Paris.
Cuvreau, Seb. (Baum⸗ garten), Laon.
Champigneulle Witwe, Nancv.
Mechin, Karl, Naney
Barthelemy Witwe, Paris.
Reimebach, Metz.
Hallauer, Georg, Nizza.
Maurer Witwe, Pont ⸗aͤ⸗ Mousson
Marchal Witwe, Gagny.
Gelinet, Luowig, Paris, und Susane Witwe, Versatlles.
Girard, Paul, Boulogne Seine.
Loute, August, Metz.
Alcan Erben, Paris.
Herbelot, 4 Geschw.,
Metz⸗Paris.
Thibon, Grenoble.
de Richard d'Aboncourt u. de Jobal, Lille.
Damant, Paris.
Busy, Hvypol, Verdun.
Klein, Emil, Paris.
Valette⸗Aertz Erben, Nancy.
Durand de Distroff, Metz. Kegel u. Delaitre, Mont⸗ morency und Paris. Mathis, Joh., Paris. Mathieu, Leonte, Paris. Collignon, Nik., Nancy. Roevé, August, Pont⸗aA⸗ Mousson. Gouré Witwe, Verdun. Jacquemin, C., Villacourt. Tresch⸗Houzelle, Nancy. Lamaizires Witwe, Fontenoy le Chateau. Dr. Laveran, Paris. Cotel Witwe Carteron, Malzeville. Lemaire, Valertin, Luxemouc.. Goze, August, Amiens. Fraizier⸗Maucourt, Pasame. Die Erben Martin. Fouraux, Viktor, Perigneux. Hoguet⸗Lamiable, Paris. Witwe Lindig⸗Schneider, Lvon. 8 Willtet⸗Schneider, Metz.
Witwe Froger, 8 ont⸗d⸗Mousson. Schnitzler, Jakob, Pont⸗à⸗Mousson. 63 Wilwe Rainbault, Issonden. 6ʃ ze. Geschwister Fondeur, Toul. 94 Dr. Engel, Flavigny. 8” 112, 14 Chernb⸗Meguteg 8v en — Hr. Vincent, Bar⸗le. Duc. 8— b 7 Die Erben Perrin, Frank⸗
8 reich Huibratte Erben, Nancy.
8 19 Die Erben Perrin.
11 Augustin, Karl, Nancv.
15 Kraft, Magdalena, Paris.
35 †8 Losson, Ville⸗sur⸗Prenv. 8,10,12 Laurent Erben, Nanecy und 1 Guresne.
31 (Cuny Erben, Frankreich. 32/4
Dep.
Aefeldsicaße
Badstraße. Bankstraße Bärenstraße
Beilstraße Belle Islestraße
“ 88
Blumengäßchen
Brunnenstraße
Camboutstraße Champestraße
bDtr’o bo*
G hatillonstraße St. Clemenzstraße
Zt. in
Coislinf traße Deutsche Straße
22 bis 26,28
53
Berlin, Dienstag, den 30. März
1915.
Alrt des Obiekts
V Name und Wohnort
des Eigentümers
Art des Objekts
Name und Wohnort des Eigentümers
Diedenhofenerstraße Wohnh.
M.
Domplatz Esplanadenftra
zc.
St. Euchariusstraße
Fasanenstraße
Felix Marchallstaden
Felsenbrückenstraße Feroystraße
Fischstraße
Friedenstraße
angosagaeaooghennmn
mn 2ug—
b 12,12 b 3
9 24
8
8
“ 8 .“
Gefängnisstraße F16
meb Gerberstraße Gisorstraße
Gießhausstraße Glossindenstraße
G ldkop traße
Boden u. Durch⸗
d.—
Perin Witwe, Naney.
2c.
8s
Ungeschickt, Vigneulles sous les edôtes.
Nicolas, Emil, Lunville. Giard Witwe, Paris. Piémont, Maria. Mathis, Paris. Derozier, Nancy. Cpollignon⸗Georgel, Paris. Freifrau Pasquser de Dom⸗ martin, Schloß Laiserhof. Gräͤfin de Salandre de Calau iinn Paris. Bouton d⸗Agnidres, Nancyv. Dr. Engel, Flavigny.
Thill, Pbilipp, Nancy.
Witwe Leib, Parts. betetnf Witwe, Nanev. r. Collignon, Cherbourg.
82 9 Margot, Justin, Longuyon. Gazin⸗Reimsbach, Are en
Barroijs.
Clause, Eugen, Nancy. Renaudin, Karl, Pont⸗o⸗ Mousson. Revé, August, Pont⸗a⸗
Mousson. Beastien⸗Denis, Nancy.
2 „ Witwe Francois, Paris. Raeine Witwe, Charlevihe. Birette Witwe, Pont⸗ad⸗ Mousson.
Witwe Cahen⸗Sommy, Paris. Louis, Eisenhändler, Metz. de Bollemont, Rambervillers.
Aubert, Peter, Naney.
Kopp, Philipp, Paris. Beouttllot, Leo, Nancy. Louyat, Ernst, Lunville. Labrousse, Joh., Metz. Monier Witwe, Paris.
Desrance, Ankon, Chavignv. Regnter Witwe, Bayonpille. 8 9 r
Strandre, Leonie, Arnabille.
Bouvier, Peter, Nancy⸗
Pichon⸗Vigneul, Paris. ouvter, Peter, Nancy.
Courte, Heinrich. 1
Entringer, Karl, Nabécor b. Nancy.
Alecan, Felix, u. Fribourg Witwe, Paris.
Grégotre, Paul, Nancyv.
de Richard d'Aboncourt de
Zgobal in Lille.
Pn Eugen, Lardy. astien, Ernst, Nancy.
Colchen, Josef, Mousson
Francois, August, u. Goussel, Paris.
Franvois, August, u. Goussel,
Parte.
1 ei Witwe, Lardv. Mallefer, Metz, Martins⸗ platz 13, und Verdun.
Huber Rentner, Saar⸗
gemünd.
Maldau Witwe, Paris.
Pont⸗à⸗
¹. Rousselot, Nancy.
Jocard⸗Richon, Besançon.
dc. Lemercier⸗Mousseaur, Paris.
de Marin.
Reimsbach⸗Machiewitz in Rouen.
Courte, Heinrich, Paris.
c. Reimsbach, geb. Ambland,
Metz, Ludwigspl. 8. Poinsignon, Nik., Pont⸗à Mousson. Auburtin, La Madelaine. Auburtin, Ludwig, Onville.
zc. Haffner Ebefrau.
Auburtin, Onville.
Renaudin Boussard, Pont⸗à⸗ Mousson.
Cotel⸗Carteron, Malzéville.
nc. Pichon Witwe, Nancy.
Gouré Witwe, Fong dei Toul. Guenot, Hauptmann in Frankreich. Huibratte Witwe, Nancy. Péron, Eugen (Bertan), Pont de Buts (Finistoére), Colin, Paris. Barthélemy Miihiel. 1 CElément, Bernhard, u. Noire⸗ claude in Metz. Elsment, Bernhard, u. Noire⸗ claude in Metz. Chavegrin, Ernst, Paris.
Witwe, St.
zc. Damant, Ludwig, Parios.
Mirraandel, Alfred, Nancy. Loizillon, Emil, Paris. Fousnaquer, Jul., Nanev. Cloment, Bernhard, Metz. Vernet, Ludwig, Nancy.
Fonrraux, Viktor, Perigeux. Naival u. Fouraux, Nancy.
Goussaudstraße Guistraße Haagstraße
Große Heer
Heiligkreuzplatz
Heinrichstraße Große Hirschstraße
Hochsteinstraße
Jacobsplatz
Judenstraße
Kammerplatz
ße 12
Kaufstraße
Kinderstraße
Leuchtstraße St. Ludwigsplatz
*
62 b 64
66/8 68 bis
70 76 84
Wohnh. V
ee. Viktor, Perigeur.
Gaudiot, Franz, Pont⸗à⸗ Mousson.
Louis, August, Metz.
Saguet, Alfonsine, Nancy.
Die Erben ,—2 Rousseyre, Cambo (Pyre⸗
näen). Schmitt, Cernay.
Bultingatre, Nancy.
Richon, Karl, Nancy⸗
Sognet, Henry, Nancy.
Dreyfuß, Julius, Paris.
Lallement, August, Chateau Thierry.
Lallement Witwe, Chateau
Thierry.
I n Witwe, Nancy.
Huibratte,
ezavelle, Nik., Nancy. Nancy.
2
Szafranskv, Remilly b. Paris.
Messin, Adrian, Commerey.
Laurent Erben, Paris und
Nanecy.
Cuny, Adolf, Mezeroy.
Bérard, Marie, Nancy.
1 Balencle-Groß, Athis. Mons. Thibert Witwe, Nancy.
38 Camillerapp, Lud., Retms.
Ferry,
Boivin, geb. Houssard, Nancy. Bouchez Erben, Frankreich
Dardaine u. Renaudin, Pont⸗ à⸗Mousson (Lorette). Ber ier Erben, Cires les
Mello. Degott, Edm., Nancy.
Dardaine u. Renaudin, Pont⸗
à⸗-Mousson (Dutreur).
V Collignon, Nik., Nancy.
Derozier Erhen, Monfargis. de Coztlosquet, Pont⸗a⸗ Mousson.
Lorrain. Graf Espivent de la Ville⸗
früher Lorry⸗Mar⸗ digny.
Fritsch Witwe u. Föty, St
Marr bei Naney
Margot Witwe, Paris. Brusseaux, Ed., Parts.
Me cy⸗Buchette
Erben, Nancy.
. L6 y, Samuel, Nancvy. Rabvau, Karl, Paris.
de Baudinet de Coureelles, Paris.
Obellianne, Paul, Nancy.
Dreifuß, Julius, Paris.
Marcot, Nancy.
82 9 Melchior, Joh. Thiaueourt. Lejeune Erben, Nancy. Pauleaur⸗Avigneau, Paris.
Bulting ire, Nancy. Bouvignier Witwe, Bar⸗le⸗
Duc. Disch, Heinrich, Paris.
Baptist
Beörard, Marte, Frl, Nancyv.
Racine Erben, Chartevrüe.
Chavegrin Erben, Paris und
Hutbratte.
Perpiagnan.
Ink. Witwe, Nancy.
Giard Witwe, Paris.
Grißlin, Marta, Ordens schwester in Metz.
Thomas, Pont⸗à⸗Mousson.
Vincent, Edmund (Hoffert) Paris.
Frau Saudrioöre und Kon⸗-⸗
.
sorten, La Ferté Gaudie, Audun le Roman.
Clément, Bernhard, Metz⸗
Mathieu, Joh., Witwe Paris. Febprei⸗Abel, Versailles. Perrin, Ludwig,
Nancy. de Cosnac, Paris
Gaillot, Felix. Charme
Perin Frau, Nancy.
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de Redanz 9
Dilschneider, Metz, Lud⸗ wigspl. S. Louderk, z. Zt. Bad Mondorf⸗ Barthelemd Witwe, Paris. Chonez, Paris. “ Notar, Secyh b. Me Chalot, Paris. Alexis du Rieu, Algier. Dr. Wincent, Eugen, Bar le-Dus. Goure, Joh. Witwe, Verdun. Pocheur, Nekolaus, Nancy. Hasfner, Peter, Frankreich. Brogard Wuwe, Svpinal. Amgs. Emil, Maxodille. Lienard, Nancv. Carteron, Pauk, Epernah⸗ Lerov, h. Z. Nancy.⸗ Lienard, Nancy. Partbh,.