2 — 4 8 8
ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der ve; des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der V bindlichkeit haftet.
Cöln, den 27. März 1915.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.
[3803] Die 3 ½ % ige Schuldverschreibung der Landeskredirkasse in Cassel Serie 19 Lit. D Nr. 12 295 über 300 ℳ ist durch Aus.⸗ schlußurteil vom 8. April 1915 für kraftlos erklärt worden. Cassel, den 8. April 1915. Kgl. Amtsgericht. Abt. 3.
[2428] 8
Durch Ausschlußurteile des K. Amts⸗ gerichts Lurwigshafen a Rh. vom 8. April 1915 wurden folgende auf den Inhaber lautende 3 8½ % Pfandbriefe der Pfälzischen Hypothekenbank in Ludwigshafen a Rh. für kraftlos erklärt: 1) Ser. 19 Lit. C Nr. 9971 über 500 ℳ auf Antrag des Robert Röhrl, K. Seminarlehrer in Am⸗ berg, und 2) Ser. 45 Lit B Nr. 5895 über 1000 ℳ und Ser. 45 Lit. D Nr. 12888 über 200 ℳ auf Antrag des Friedrich Lutz, Vizewachtmeister in Fürth, z. Zt. in Mäünchen.
walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffenk⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1 Berlin, den 11, April 1915IL. Schlott, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Landgerichts II, Zivilkammer 1.
[3805] Oeffentliche Zustellung. Der Handlanger Heinrich Hermann Amsel in Bonn, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kamps daselbst, klagt gegen seine Ehefrau, Maria Berta geb. Verkulat, früher in Bonn, jetzt ohne bekannten Auf⸗ enthaltsort, auf Grund der §§ 1565, 1567, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage: Die zwischen den Parteien am 3. August 1905 vor dem Standesamt in Bonn geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den schul⸗ digen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Bonn auf den 28. Juni 1915, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Bonn, den 9. April 1915. Weferling, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[3807]) Oeffentliche Zustellung.
Die Fabrikarbeiterin, verehelichte Karo⸗ line Ernestine Haake, geborene Tix, zu Langenbielau, 3. Bezirk, Einfamilienhaus Nr. 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan⸗ walt Justizrat Donath zu Schweidnitz, klagt gegen ihren Ehemann, Arbeiter Karl
8 “
ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 6. Juli 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, U1 ““ bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro⸗ zeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Saarbrücken, den 9. April 1915.
(L. S.) Reuter, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[3809 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Oberpostsekretär ermine Diedrich in Göttingen, im Beistande ihres Ehemannes, des Oberpostsekretärs Wil⸗ helm Diedrich, ebenda, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Poppe in Berlin, Wallstr. 38, klagt gegen den Generalagenten Arthur Loß, unbekann⸗ ten Aufenthalts, früher in Berlin, Wil⸗ “ 129, unter der Behauptung, aß, da Beklagter mit ihrer Tochter ver⸗ lobt war, und es ihr daran lag, daß er zu einer Existenz Ffüencan sollte, die ihm die zu seinem Studium nötigen Gelder leih⸗ weise vorgestreckt habe. Sie habe wieder⸗ 2 erklärt, daß er das aufgewendete eld zurückzahlen müsse, wenn es nicht u einer Heirat mit ihrer Tochter kommen follte. Zu dieser Heirat ist es nicht ge⸗ kommen. Klägerin verlangt daher die dem Beklagten geliehenen Gelder zurück und beantragt: den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an sie 2772 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Januar 1910 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Beklag⸗
2.
der öffentlichen Zustellung Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht. — 28. C. 556. 14.
[3810] Oeffentliche Zustellung.
Schweizerstraße 2 ter: Rechtsanwalt Ju klagt und land) unter der Behauptun Reisender der Beklagten
Gehalts⸗ mit dem Antrag, 1) die Beklagten zu verurteilen, ℳ 1400,— nebst die Zeit vom 15. 91.
zwar ℳ 350,— zu zahlen; b. ℳ 7725,— nebst 4 % Prozeßzinsen zu zahlen; gehende Urteil, eventuell gegen Sicher⸗ heitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären; 3) die jejeni gen des gegenwärtigen als des Arrest⸗ prozesses 13 0Q. 10/15 zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. Main auf den 5. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem
Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
wird dieser
arlottenburg, den 8. April 1915. olzenthal, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
2
Der Reisende August Herz, hier, 1“ stizrat Lazarus, hier, egen die Firma Lowe, Donald go. Limited in Peebles (Schott⸗ 9 daß er als Anspruch auf Provisionszahlung habe,
9
—,
und
Kläger: a. sofort Prozeßzinsen, und für pril 1915 ab bis zum 1915 allmonatlich und am 15. Mai 1915
an
Dezember erstmals
2) das er⸗
₰—
Kosten und zwar diejeni⸗
Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als
Frankfurt a. Main, den 9.pril 1915. Dietrich, B.⸗H.⸗A., als Gerichts⸗
liche Amtsgericht in Insterburg auf den 3. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 3, geladen. Dieses alles wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten bekannt gegeben. Insterburg, den 9. April 1915. Heyer, Gerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[3819] Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft Chr. Weymar, Burgbrauerei in Mühlhausen i. Th., Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Roters daselbst, klagt gegen den Roß⸗ schlächter Wilhelm Stephani, früher in Mühlhausen i. Th., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus der im Grundbuche von Mühlhausen Band 21 Blatt 613 Abt. III ad 7 verzeichnet gewesenen, in der Zwangsversteigerung ausgefallenen, vor länger als 3 Monaten gekündigten Darlehnshypothek 1500 ℳ nebst 4 ½ „P Zinsen seit 1. Oktober 1913 schulde, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin 1500 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen seit 1. Oktober 1913 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits! zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Mühl⸗ hausen i. Th. auf den 14. Juni 1915, “ 9 Uhr, Zimmer 1l1, ge⸗ aden.
Mühlhausen i. Th., den 9. April 1915.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[3811] Oeffentliche Zustellung.
1. Untersuchungssa en. 2. Aufgebote, V
3.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften⸗
—
ebo erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 3 b
Zweite Beilage Reichsanzeiger und K.
öniglich Preußischen
Berlin, Donnerstag, den 15. April
Offe
ntlicher Anz
eiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
6. Erwerbs⸗ und
. Bankausweise.
1
sanzeiger. 1915.
Wirtschaftsgenossenschaften⸗
Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc.
Versicheru
10. Verschiedene Bekanntmachungen
—
2) Aufgebote, Verlust⸗ u Fundsachen, Zustellun u. dergl.
3599] Oeffentliche Zustellung.
Wilhelm Frey, Hauptlehrer in Bron nen, O.⸗A. hechtsanwälte Reutlingen, klagt gegen den Grafen 'Alincourt, früher in Bronnen wohn
921
Ll
haft, seit Kriegsausbruch in Frankreich nit unbekanntem Aufenthalt abwesend, begen Forderung aus Auftrag mit dem trag, vorläufig ollstreckbares Urteil zu verurteilen, an en Kläger den Betrag von 102 ℳ 29 ₰
AUntrag, den Beklagten durch
ebst 4 % Zinsen seit 1. Januar 1915 z1
ezahlen und die Kosten des Rechtsstreits tragen. Zur mündlichen Verhandlung es Rechtsstreits wird der Beklagte vor
zu tragen.
Reutlingen, vertreten durch st, Laepple u. Kapff in
[74186] Auslosung von Schuldver⸗ schreibungen der Stadt Hildesheim
gen
4. Dezember 1914 zur Rückzahlu 1. Juli 1915 ausgelost: I. Anleihe von 1889.
ng an
1 „ 498 501 526 543 571 598.
2) Lit B über 500 ℳ die 51 60 68 73 89 107 150 151 303 340 405 411 428 451 455 483 499 536 551 566 596 619 657 662 670 685 686 689 707 734 738 754 758 761 774 817 825 827 838 876 933 934 946 979 998.
3)
257 477 637 728 818 958
650
1
Die nachbenannten Nummern von den Anleihen der Stadt Hildesheim sind am
1 1) Lit. A über 1000 ℳ die Nummern 18 21 27 96 100 126 139 140 144 147 168 170 204 238 241 252 256 294 304 306 309 339 345 376 444 457 460 472
Nummern 296 482 732 819 959
Lit. C über 200 ℳ die Nummern 43 44 60 136 245 278 312 313 319 358
[76012]1 Bekanntmachung. Bei der am 4. Dezember 1914 erfolgten die anfangs 4 %⸗, jetzt 3 ½ % ige Stadt⸗ anleihe vom 15. August 1883 von 3 088 200 ℳ sind folgende Nummern ge⸗ zogen worden: Buchstabe P zu 200,—, ℳ Nr. 15 35 45 79 106 111 138 144 168 210 223 252 273 308 325 352 378 384 410 431
252 2783 709
463 481 483 501 569 580 640 653
762 809 834 920. Buchstabe Q zu 500,— ℳ Nr. 60 162 202 215 269 334 377 445 514 525 539 603 607 611 648 695 711 749 772 796 812 824 828 851 861 863 870. )920 941 949 974 983 988 992. 63 93 102 117 126 142 143 157 171 173 187 208 220 283 308 365 396 458 476 524 570 594 601 640 685 727 819 828 888 903 956 989 1024 1050 1065 1143 1217 1232 1284 1324
1
579 70
2
31. Verlosung behufs Rückzahlung auf
[3590] DHerr Wirkl. Legationsrat Dr. Helfferich ist aus dem Aufsichtsrat ausgeschieren. Berlin. im April 1915 Gesellschaft für elektrische Hoch⸗ und Untergrundbahnen in Berlin.
P. Wittig.
[3560] Die diesjährige Tilgung von nom. ℳ 14000 unserer 4 ½ % Teilschuldverschrei⸗ bungen ist durch Rückkauf (§ 4 der Anleihebedingungen) erfolgt. Die zur Til⸗ gung gelangten Stücke tragen die Nummern:
152 153 154 155 156 157 158 159 160 162 163 164 232 277 428 429 430 431 432 433 434 569 570 571 572 573 574 588..
Rückständig aus der Verlosung 1914: Nr. 200.
Kötitz den 13. Anril 1915.
[36144 Pfälzische Hypothekenbank in Ludwigshafen am Rhein.
Wir geben betannt, daß das Mit⸗ glied des Aufsichterats, Herr Kom⸗ merzienrat Franz Karcher, Katserslautern, Pfalz, am 8. April 1915 gestorben ist.
Ludwigshafen am Rhein,
12. April 1915. 8 Die Direktion.
[3859]
„Kronprinz“ Ahktiengesellschaft für Metallindustrie Ohligs. Die 19. ordenttiche Geueralver⸗
sammlung findet am 8. Mai 1915,
Nachmittags 4 Uhr, im Geschäfts⸗
gebäude der Bergisch Märkischen Bank,
Filiale der Deutschen Bank in Elberfeld, Königstraße 1—l1, statt.
Deutsche Kunstleder-⸗Aktien-
Gesellschaft. F. Hesse. ppa. O. Stirl.
Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts Ludwigshafen a. Rh.
[3801] Anzeige.
„Tagesordnung: 1) Vorlage des Geschäftsberichts nebst Bilanz und Hewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für 1914.
Emil Haake, früher zu Steinkunzendorf, Kreis Reichenbach, i. Schles., jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der in der Klageschrift vom 29. März 1915 an⸗
schreiber des Königlichen Landgerichts.
[3815] Oeffentliche Zustelnung. In der bei dem Amtsgericht in Ham⸗ burg, Zivilabteilung 21, anhängigen Sache
ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 28. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, I. Stockwerk, Zimmer 8.
368 370 402 403 424 455 459 504 508 527 528 558 587 589 648 658 665 669 673 674 677 734 799 817 822 831 847 859 892 911 925 949 984 1019 1032
gas K. Amtsgericht in Reutlingen, zimmer Nr. 1, Sitzungssaal, auf Frei⸗ g, den 18. Juni 1915, Vormit⸗ nas 9 Uhr, geladen.
Buchstabe 8 zu 2000,— ℳ Nr 12 55 81 130 206 235 297 314 340 395 417 420 435 444 465 476. Diese Anleihescheine werden hiermit zur
Der Fideikommißbesitzer Ulrich von Oertzen in Salow bei Friedland i. Meckl., Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan⸗
Der am 3. Juni 1911 ausgefertigte Hinterlegungsschein zu der Lebensversiche⸗ rungspolice Nr. 18 180 des Herrn Maler⸗ meisters Eugen Kenner in Sulzgries⸗ wird, nachdem der erfolgte Aufruf vom 11. Januar 1915 fruchtlos geblieben ist, für kraftlos erklärt. 1
Berlin, den 13. April 1915. 8 Deutscher Anker Pensions. u. Lebensver⸗
sicherungs⸗Aktiengesellschaft in Berlin. C. Schnell.
[3804] Bekanntmachung. 38 Durch Ausschlußurteil vom 27. 3. 1915 ist der angeblich verloren gegangene Kux Nr. 1 der Gewerkschaft „Berthasgluck“ in Gotha für kraftlos erklärt worden. Gotha, am 8. April 1915. Herzoglich S. Amtsgericht. 7.
[3802] ““
Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 20. März 1915 ist für Recht erkannt: Es werden für kraftlos erklärt:
I. Der Wechsel — datiert Posen, den 5. März 1914, über 140 ℳ, fällig am 30. Axril 1914, der von Jultus Hein aus⸗ gestellt und auf Artur Huch in Brom⸗ berg gezogen, von diesem angenommen ist und auf dessen Rückseite sich die Blanko⸗ indossamente von Julius Hein und Johs. Hensel befinden.
II. Der Wechsel — datiert Bromberg, den 8. Februar 1914, über 178 ℳ, fällig am 30. April 1914, welcher von der Firma Hepdenreich & Braun in Leipzig ausge⸗ stellt und von dem Kaufmann Anton Seidel in Bromberg angenommen ist.
Bromberg, den 26. März 1915.
Königliches Amtsgericht.
[3429] Bekanmmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeich neten Gerichts vom 30. März 1915 ist der Wechsel über 105,25 ℳ, fällig am 28. Mai 1912, ausgestellt von der Firma A. Albrecht in Weißeniels, Zeitzerstraße 14, angenommen von Franz Quaak in Schwarzenbek, indossiert auf die Aktien. gesellschaft i. F. Vorwohler Portland⸗ Zementfabrik Plank u. Co. in Hannover für kraftlos erklätt.
Schwarzenbek, den 1. April 1915.
Königliches Amtsgericht.
„
[3427] Durch Ausschlußurteil vom 9. Avril 1915 ist der Hvpothekenbrief vom 23 Mai 1894 über die im Grundbuche von Blanken⸗ burg a. Harz Band IX Seite 319 unter Nr. 1, jetzt Band 8 Blatt 525 Ab⸗ teilung 3 unter Nr. 1 für den Sanitätsrat Dr. med. Otto Müller in Blankenburg a. Harz aus dem Kaufvertrage vom 17. Februar 1893 eingetragene, mit 4 % vom 1. April 1893 ab verzinsliche Kauf⸗ geldforderung zu annoch 18 000 ℳ für kraftlos erklärt. Blankenburg a. H., den 9. April 1915. Der Gerichtsschreiber 6 Herzoglichen Amtsgerichts.
[3598]) Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterin Frau Anna Bosold, geb. Tesmer, in Neukölln, Mahlower⸗ straße 9, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Julius Levy in Berlin W. 35, Steglitzerstr. 23, klagt gegen den Metall⸗ drucker Johann Bosold, früher in Berlin, Gitschinerstraße 80, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G. B. mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Ehemann für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 33, auf en 10. Juli 1918, Vormitta 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen
handlung des Rechtsstreits vor die zweite
Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ SGerichte zugelassenen Rechtsanwalt
1.
geführten Tatsachen, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien auf Grund der §§ 1566, 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗
Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Schweidnitz auf den 1. Juli 1915,
rung, sich durch einen bei dem als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schweidnitz, den 9. April 1915.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[3808] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Oito, Anna geb. Müller, in Caputh, Weberstraße 20, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Brock in Stettin, klagt gegen ihren Ebe⸗ mann, den Arbeiter Fitz Otto, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Tantow, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3Za, Zimmer Nr. 23, auf den 23. Juni 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Stettin, den 8. April 1915.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Land⸗ gerichts: Berwaldt, Landgerichtssekretär.
[3818] Oeffentliche Zustellung. Die am 27. Oktober 1907 geborene Hedwig Agnes Marsiske, vertreten durch ihren Vormund, den Kutscher Heinrich Nowottnick in Kleinitz, klagt gegen den Arbeiter August Bierwagen, früher in Kleinitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie am 27. Ok⸗ tober 1907 von der unverehelichten Agnes Marsiske in Kleinitz außerehelich ge⸗ boren sei, der Beklagte Bierwagen mit ihrer vorgenannten Mutter in der gesetz⸗ lichen Empfängniszeit vom 29. Dezember 1906 bis 29. April 1907 Geschlechts⸗ verkehr gehabt habe, und ein vierteljähr⸗ licher Betrag von 45 ℳͤ an Unterhaltungs⸗ geldern angemessen sei, mit dem Antrage, an die Klägerin von ihrer Geburt, dem 27. Oktober 1907, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine im Voraus auf drei Monate fällige Unterhaltsrente von vier⸗ teljährlich 45 ℳ zu zahlen und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 27. Oktober, 27. Ja⸗ nuar, 27. April und 27. Juli eines jeden Jahres zu zahlen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Kontopp auf den 13. Juli 1915, Vormittags 10 Uhr, gelad Kontopp, den 8. April 1915.
Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
[3806] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des früheren Zahntech⸗ nikers, jetzt Kaufmannes Moses Gold⸗ sticker in Saarbrücken 2, Triererstraße 14, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte August I u. II in Saarbrücken, klagt gegen den früheren Zahntechniker, jetzt Kauf⸗ mann Moses Goldsticker, früher in Saarbrücken 2, Triererstraße 14, jetzt un⸗ bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage: König⸗ liches Landgericht wolle die zwischen den Parteien vor dem Standesamt zu Straß⸗ burg am 10. Januar 1885 geschlossene Ehe scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil erklären und ihm die Kosten des
88
en.
bis 10, auf den 14. Juli 1915, Vor⸗
zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Aktenzeichen: 63 O. 10. 15.
Berlin, den 12. April 1915.
Dannenberg, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[3812]) Oeffentliche Zustellung.
mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Mexyer in Berlin W. 15, Uhlandstr. 157,
Der Kraftwagenführer Kurt Mahlow zu Berlin⸗Lichtenberg, Neue Bahnhofstr. 31, z. Zt. Freiwilliger im Luftschifferbataillon 1. u Reinickendorf⸗West, vertreten durch Generalbevollmächtigten Fritz Mischke zu Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fritz Schumann zu Berlin 0., Simplonstraße 45 I, klagt gegen den Fa⸗ brikbesitzer Adam Osser, früher in Lodz, Wiedzewska 204, jetzt unbekannten Auf⸗ enthabts, unter der Behauptung, daß ihm letzterer die für Erwirkung eines Arrest⸗ befehls — 28. Q. 61. 14 des Königlichen Landgerichts I Berlin entstandenen Kosten verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 42,40 ℳ — i. B. zweiund⸗ vierzig Mark 40 Pfennige — zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 50, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 211/213, 2. Stockwerk, auf den 15. Juni 1915, Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin, den 8. April 1915. Katerbow, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 50.
[3813] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Willy Hauptmann in Bielefeld, Niedernstraße 34, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kamp, hier, klagt gegen den Restaurateur Paul Faber, früher in Salzuflen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für am 20. März und 2. Juni 1914 käuflich gelieferte Waren noch 93,97 ℳ schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zah⸗ lung von 93 ℳ 97 ₰ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. September 1914, sowie in die Kosten des Prozesses, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bielefeld auf den 22. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr, Zim⸗ mer 8, Luisenstraße 12, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bielefeld, den 9. April 1915. Knollmann, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 6.
[3814] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Emil Durynek in Ber⸗ lin⸗Steglitz, Arndtstraße 16 III, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Fedor
klagt gegen den Engroshändler Robert Kagan, z. Zt. angeblich in Brüssel, Hotel Metropolé, jetzt unbekannten Aufenthalts⸗ orts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklaate für ein im August 1912 von Frau Martha Doering gemietetes Zimmer den Betrag von 80 ℳ schulde, und daß diese die Forderung an seine Frau abgetreten habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß die in Sachen Kagan gegen Doering 9. G. 6. 11 hinterlegten 80 ℳ nebst Zinsen seit dem Tage der Hinter⸗ legung an ihn ausgezahlt werden. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Könialiche Amtsgericht in Charlottenburg, Zivil⸗ gerichtsgebäude, Zimmer 55, Amtsgerichts⸗ platz, auf den 1. Juni 1915, Vor⸗
Rechtsstreits gebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmen
des Kohlenhändlers Friedrich Labinski zu Hamburg, Alsenstr. 23 II, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: dessen Ehefrau Marie Labine ki daselbst, Klägers, gegen Frau Louise Maria Vogel, geb. Fabig, früher zu Hamburg, Eppendorferstleg 10 II r., wohn⸗ haft, jetzt unbekannten Aufenthal ts, Be⸗ klagte, wegen Einwilligunga in die Er⸗ hebung der von ihr unter H. Nr. 1914/13 Dep B. 1810, bei der Hinterlegungsstelle des Amtsgerichts in Hambuig hinterlegten ℳ 200, — durch den Kläger, wird die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivilabteilung 21, Ziviliustiz⸗
Nr. 160, auf Donnerstag den 3. Juni 1915, Vormittags 9 ¾ Uhr, geladen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekann! gemacht.
Hamburg, den 8. April 1915
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[3817] Oeffentliche Zustellung.
Der Kunstgärtner und Hausbesitzer Bruno Hans Loebel in Insterburg, Vor⸗ stadt Nr. 44, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Krause in Insterburg, klagt gegen den Steinsetzer Wilhelm Kadereit in Insterburg, Vorstadt Nr. 44, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte von Kläger in dessen Hause Vorstadt Nr. 44 eine Wohnung für den jährlichen Miets⸗ zins von 150 ℳ bis zum 1. Oktober 1915 gemietet habe, und daß die Miete in monatlichen Vorausraten von 12,50 ℳ gezahlt werden sollte, sowie, daß Beklag⸗ ter mit den Mietsraten für die Zeit von September bis Ende Dezember 1914, und von Januar 1915 bis Ende März 1915 mit je 12,50 ℳ, und ferner für August 1914 einen Restbetrag von 7,50 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, die von ihm im Hause des Klägers in Insterburg, Vorstadt Nr. 44, benutzte Wohnung zu räumen und an Kläger 95 ℳ nebst 4 v. H. Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, sowie die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Insterburg auf den 3. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 3, geladen. Dieses alles wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten bekannt ge⸗ geben.
Insterburg, den 9. April 1915.
Heyver, Gerichtssekretär, Gerichts⸗
schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[3816] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Justizrat Marie Dahms, geb. Rose, in Insterburg, Prozeßbevollmächtig⸗ ter: Justizrat Dahms in Insterburg, klagt gegen den Gutsbesitzer Fritz Anker⸗ mann in Hevynehof bei Insterburg, jetzt unbekanten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß im Grundbuche der dem Beklaaten gehörigen Grundstücke Inster⸗ burg Nr. 67 und 1715 in Abt. III Nr. 56 bezw. 3 für die Klägerin 50 000 ℳ mit 4 ¼ v. H. verzinslich eingetragen stehen, daß die Zinsen in halbjährlichen Nach⸗ raten am 1. April und 1. Oktober zu zahlen sind und daß Beklagter auf die am 1. Oktober 1914 fällig gewesenen Zinsen den Restbetrag mit 281,25 ℳ und auf die am 1. April 1915 fällig gewesenen Zinsen einen gleichen Restbetrag von 281,25 ℳ verschulde, mit dem Antrage, 1) den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 562,50 ℳ zu zahlen und wegen dieser Forderung nebst Kosten die Zwangsvollstreckung in die Grundstücke Insterburg Nr. 67 und 1715 zu dulden, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, event. gegen Sicherheitsleistung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗
walt Justizrat Dr. Pink in Potsdam, klagt gegen den Leutnant im 2. Gardefeldartille⸗ rieregiment Georg von Oertzen in Pots⸗ dam, z. Zt. in französischer Gefangenschaft, Beklagten, auf Grund der Behauptung, daß er nicht verpflichtet sei, dem Beklagten, seinem Stiefbruder — wie dieser behauptet, nach dem Absatz 6 des § 9 der Fidei⸗ kommißakte über das Gut Salow in Mecklenburg⸗Strelitz vom 2. April 1885 bis an sein Lebensende eine jährliche Rente von 1500 ℳ zu zahlen, es sei denn, daß der Beklagte in den Besitz eines anderen von seinem Großvater gestifteten Fidei⸗ kommisses gelange, und er, Kläger, des⸗ halb, weil er wissen muß, wie er sich künftig mit seinen Einnahmen und Aus⸗ gaben einzurichten hat, ein rechtliches Interesse daran habe, daß alsbald zwischen ihm und dem Beklagten festgestellt werde, ob er zur Zahlung der geforderten 1500 ℳ jährlich verpflichtet ist oder nicht, mit dem Antrage: festzustellen, daß er, Kläger, nicht verpflichtet ist, dem Beklagten die im § 9 Absatz 6 der Fideikommißakte über das Gut Salow in Mecklenburg⸗Strelitz vom 2. April 1885 angeordnete lebenslängliche Rente von jährlich 1500 ℳ zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Potsdam auf den 21. De⸗ zember 1915, Vormittags 9 ⁄% Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Potsdam, den 9. April 1915. Dietrich, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Landgerichts. Zivilkammer 3.
[3820] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Franz Militzer in Remscheid, Alleestraße, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Prüß⸗ mann & Klener hierselbst, klagt gegen den Versicherungsagenten Jonni Schütt, früher in Remscheid, Karlstraße 1, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte Akzeptant eines am 3. September 1914 auscestell⸗ ten und am 3. Dezember 1914 fällig ge⸗ wordenen, nicht eingelösten Wechsels über 231,40 ℳ ist, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung zur Zahlung von 231,40 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 3. Dezember 1914. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht, hier, Zimmer Nr. 15, auf Dienstag, den 8. Juni 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.
Remscheid, den 30. März 1915.
Pötter, Aktuar, Gerichtsschreiber
des Königl. Amtsgerichts.
[3821] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Georg Ewald Schmidt in Remscheid, Villenstraße, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Korff hier selbst, klaat gegen die Eheleute Agent Jonni Schütt, die Ehefrau Berta, geb. Dippel, jetzt in Bochum wohnhaft, früher in Remscheid, Karlstraße, der Ehemann jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptuna, daß die Beklagten Akzeptan⸗ ten eines Wechsels vom 3. Oktober 1914, fällig 3. Januar 1915 über 650 ℳ sind, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung der Beklagten als Gesamt⸗ schuldner, an Kläger 600 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 3. Januar 1915 zu zahlen, ferner den beklagten Ehemann zur Dul⸗ dung der Zwangsvollstreckung in das ein⸗ gebrachte Gut seiner Ehefrau. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der beklagte Ehemann vor das Königliche Amtsgericht, hier, Zimmer Nr. 15, auf den 8. Juni 1915, Vor⸗ mittags 9 ¼ Uhr, geladen.
Remscheid, den 6. April 1915.
dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗
Rechtsstreits auferlegen. Die Klägerin
“
mittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke
1“
streits wird der Beklagte vor das König⸗
Pötter, Aktuar, Gerichtsschreiber 8 des Königl. Amtsgerichts
4) Verlosung ꝛc. von
lgenommenen
Reutlingen, den 13. April 1915. 18“ Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
8) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
6585] Bekanntmachung. ““ Am Dieustag, den 27. April 1915, Formittags 11 Uhr, verkauft die Ge⸗ ehrfabrik in öffentlicher Verdingung in erschiedenen Losen: 2 Dampfkesselspeisepumpen, 2 Schaftbearbeitungsmaschine 4 einfache Drehbänke, 1 Leitspindeldrehbank 2 Grabemaschinen, 11 Kaltziehbänke, 1 Nutenziehmaschine, 1 Zug⸗ und Preßmaschine, 1 Rondiertrommel, 1 Schabevorrichtung, ferner die voraussichtlich monatlich ent⸗ henden 55 000 kg Flußeisen⸗ und Flußstahl⸗ rreh⸗ und Bohrspäne, 32 000 kg FlußnahlFrässpäne, 6000 kg altes Flußeisen, 1000 kg altes Gußeisen, 20 000 kg alter Stahl in unbrauchbaren Faffenteilen usw., 60 kg alter Stahl in unbrauchbaren en. Verkaufshedingungen und Angebotsbogen gen im Geschäftszimmer aus und können gen Einsendung von 50 ₰ (nicht in riefmarken) von hier bezogen werden. Die Angebote sind schriftlich abzugeben id müssen postmäßig verschlossen, mit der sschrift „Angebot auf Altmaterialien“ sehen, bis zum 27. 4. 15, Vormittags Uhr, bei der Gewehrfabrik ein⸗ roffen sein. Danzig. den 12. April 1915. Königliche Gewehrfabrik.
7 “
1
Wertpapieren.
e Bekanntmachungen über den Verlust Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
% Christiania Stadtanleihe
von 1894.
Bei der heute im Bureau des Magistrats Gegenwart des Notarius Publicus Ziehung der Obli⸗ tionen der Christiania Stadtanleihe 1 1894 wurden nachstehende Obli⸗ ionen zur Rückzahlung am 1. Juli gezogen: 8 it. à Nr 26 30 95 200 210 242 304 368 382 405 à Kr. 4000. lit. † Nr. 841 855 1104 1404 1409 „ 1492 1517 1635 1656 1659 1848 8 1945 1972 1974 2008 à Kr. 2000. eit. Q Nr. 2318 2356 2573 2614 8 à Kr. 400. Dies wird mit dem Hinzufügen bekannt nacht, daß die Verzinsung der ausge⸗ en Obligationen mit dem Fälligkeits⸗ 2 aufhört. Inhaber mehrerer Zins⸗ svons werden gebeten, zur Erleichterung die Abfertigung dieselben nach Litera Nummern zu ordnen hristiania, den 3. April 1915. Magistrat, I. Abteilung.
1050 1080 1086 1092 1119 1121 1141 1147 1162 1178 1212 1227 1266 1288 1294 1302 1303 1327 1328 1329 1333 1334 1356 1373 1379 1383 1395 1401 1402 1410 1439 1440 1454 1466 1503 1510 1517 1519 1562 1572 1573 1582 1583 1584 1589 1606 1631 1632 1648 1650 1699 1700 1733 1739 1742 1751 1773 1774 1775 1777 1810 1825 1843 1852 1869 1933 1950
1887 1903 1977
1994. II. Anleihe von 1895.
1) Lit. A über 2000 ℳ die Num⸗ mern 53 107 144 145 147 186 253 254 258 286 297 355 464. 2) Lit. B über 1000 ℳ die Num⸗ mern 2 50 185 221 222 250 302 350 351 383 465 468 520 624 638 689 707 714 716 743 778 819 871 956 970 975 985 1029 1038.
3) Lit C über 500 ℳ die Num⸗ mern 39 43 159 175 181 213 217 240 408 453 515 533 572 683 697 718 758 793 807 822 838 883 888 921 986 1021 [1031 1036 1067 1080 1082 1087 1199 1271 1276 1299 1322 1352 1364 1437 1464.
4) Lit. D über 200 ℳ die Num⸗ mern 11 24 29 34 71 122 133 193 64 358 411 436 447 451 466 521 604 636 665 724 725 787 838 879 897 910 934.
Aus fruͤheren Verlosungen sino noch nicht eingelöst:
Anleihe von 1889.
a. Lit. B Nr. 318 über 500 ℳ, ge⸗ kündigt zum 1. Juli 1913, ferner
b. Lit. A Nr. 254 und 255 über je 1000 ℳ, Lit. B Nr. 927 über 500 ℳ, Lit. C Nr. 856 über 200 ℳ, gekündigt zum 1. Juli 1914.
Anleihe von 1895.
Lit. D Nr. 981 über 200 ℳ, gekündigt zum 1. Jult 1914.
Die jetzt ausgelosten Schuldverschrei⸗ bungen werden hiermit zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1915 gekündigt.
Die Auszahlung erfolgt vom 1. Juli 1915 an gegen Rücklieferung der Schuld⸗ verschreibungen und der Zinsscheine für die Fälligkeitstermine nach dem 1. Juli 1915 bei unserer Kämmereikasse. Sie können auch eingelöst werden bei der Hildes⸗ heimer Bank sowie ferner diejenigen der Anleihe von 1889 beim Magdeburger Bankverein, Ftliale Hildesheim, bei der Hannoverschen Bank in Hannover, bei dem Bankhause Delbrück, Schickler & Co. in Berlin und die Schuldver⸗ schreibungen von 1895 bei der General⸗ direktion der Seehandlungs Societät in Berlin, dem A. Schaaffhausen’'schen Bankverein in Cöln und bei der Di⸗ rection der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin.
Hildesheim, den 10. Dezember 1914. Der Magistrat. Dr. Ehrlicher.
8
[74572]
Auslosung von Anleihescheinen der Stadt Uerdingen am Rhein. Von den Anleihescheinen der Stadt Uerdingen am Rhein, die nach dem Allerhöchsten Privilegium vom 24. Januar 1887 ausgegeben waren, sind am 14. d. Mts. folgende Nummern gezogen worden. 1) Nr. 274 63 86 341 99 117 22 347 164 278 300 215 53 129 und 93 über je 1000 ℳ,
2) Nr. 112 153 191 72 107 und 11 über je 500 ℳ.
Die Rückzahlung dieser Beträge erfolgt am 1. Juli 1915 bei der hiesigen Stadtkasse.
Uerdingen am Rhein, den 15. De⸗ zember 1914.
Der Bürgermeister
Rückzahlung auf den ersten Juti 1915 gekündigt, und es findet von da an eine weitere Verzinsung derselben nicht mehr statt. Die Rückzahlung erfolgt nach Wahl⸗ der Inhaber bei der Stadthauptkasse dahier, bei dem Bankhause S. Bleich⸗ röder zu Berlin oder bei der Niederlassung der Bank für Handel und Industrie zu Frankfurt a. M in der nach dem Fälligkertstermine folgenden Zeit. Aus frühberen Verlosungen sind uoch nicht zur Einlösung gekommen: Zum 1. Juli 1914: P 93 123 196 305 347 712 zu je ℳ 200,—, 2 1129 zu ℳ 500,—. Wiesbaden, den 17. Dezember 1914. Der Magistrat. 88 [760131=1 Bekanntmachung. Bei der am 4. Dezember 1914 erfolgten 28. Verlosung behufs Rückzahlung auf die 3 ½ % ige Stadtanleihe vom 1 Ja⸗ nuar 1887 im Betrage von 1 800 000 ℳ wurden folgende Nummern gezogen: Buchstabe T zu 200 ℳ Nr. 16 36 40 57 81 82 102 109 110 126 128 141 167 208 227 270 276 314 340 361 374. Buchstabe U zu 500 ℳ Nr. 27 78. 85 109 111 132 150 158 186 187 191 207 214 234 236 244 265 278 280 302 309 331 354 381 427 471 521 613 662 668 728 790. Buchstabe V zu 1000 ℳ Nr. 31 36 56 83 136 164 178 213 229 249 256 280 291 321 339 354 382 424 492 525 571 594 601 655 665 694 724 729 759 783 825 875. Buchstabe W zu 2000 ℳ Nr. 16 23 40 56 67 107 126 172 Diese Anleihescheine werden hiermit zur Rückzahlung auf den ersten Juli 1915 gekündigt, und es findet von da ab eine weitere Verzinsung derselben nicht mehr statt. Die Rückzahlung erfolgt nach Wahl der Inhaber bet der Stadthauptkasse hier oder bei der Deutschen Vereins⸗ bank zu Frankfurt a. M. in der nach dem Fälltgkeitstermine folgenden Zeit. Wiesbaden, den 19. Dezember 1914. Der Magistrat. [357338 Bekanntmachung. Die planmäßige Tilgung der auf Grund der mit Allerhöchster Ermächtigung er⸗ teilten Genehmigung der Minister der Finanzen und des Innern vom 18. Mai 1914 aufgenommenen Stadtanleihe von 3 900 000 ℳ (Teilbetrag der 5,5 Millionen Obligationenanleihe) fuͤr das Rechnungs⸗ jahr vom 1. April 1915 bis 31. März 1916 ist durch Ankauf von Schuldver⸗ schshb he im Betrage von 62 400 ℳ erfolgt. Frankfurt a. O., den 13. April 1915. Der Magijstrat.
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
[3185] Nachdem die am 7. April stattgefundene Generalversammlung den freihändigen Rückkauf unserer Vorzugsaktien zur Amortisation und die hierzu erforderliche Kapitalherabsetzung beschlossen hat, fordern wir nach § 289 Aöbs. 2 P.⸗G.⸗B. unsere Gläubtger hiermit auf, ihre An⸗ sp üche bei uns anzumelden. “ Hamburg, den 15. April 191505. Asbest⸗ und Gummiwerke
Sofus Arctander. R. Klingenberg.
wenn sie nicht persönlich erscheinen, auch die Vollmacht Bescheinigung eines Nokars über die bei ihm erfolgte Hinterlegung der Aktien im Geschäftslokal der Gesellschaft Stettin⸗
—
einzureichen legung der Aktien bis zu demselben Zeitpunkt auf gerügende Weise darzulegen. Statuten.
ö. Schmwabingerbrauerei in München Aktiengesellschaft.
Wir geben hiermit bekannt, daß die
heute ab an der Kasse unserer Gesell.⸗
schaft erfolgt. 8 — 1
München, den 10. April 1915. Der Voaorstand. Karl Stahl.
3565] Wir machen hiermit bekannt, daß die Herren: Geheimer Hofrat Franz Intelmann zu Stuttgart, Direktor Paul Bernhard zu Berlin in der ordentlichen Generalversammlung unserer Ak ionäre vom 23. März d. J. zu Mitgliedern des Aufsichtsrats gewählt worden sind, und daß Herr Direktor Her mann Marks, Berlin, aus dem Aufsichts. rat unserer Gesellschaft ausgeschteden ist. Berlin, den 13. April 1915.
Deutsche Treuhand-Geselllchaft. Blinzig. Bodinus.
Hahnsche Werke Actiengesellschaft.
Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am 6. Mai 1915 Nachmittags 4 Uhr, im Ge⸗ schäftslokale der Gesellschaft, Berlin W., Bellevuestraße 14, stattfindenden 19. or⸗ dentlichen Generalversammlung er⸗ gebenst eingeladen. Tagesordnung: 1) Vorlegung des Geschäftsberichts und der Bilanz. 2) Erteilung der Entlastung a⸗ stand und Aufsichtsrat. 3) Festsetzung der Dividende. 4) Aussichtsratewahl. Berlin, den 14 April 1915 Der Aufsichtsrat. Heinrich Eisner, Vorsitzender.
3863
Vor⸗
[3848] Die Aktionäre der Königsberger Preßhefefabrik Aktiengesellschaft zu Stettin werden hiermit zu der am 10. Mai 1915, Vormittags 9 Uhr, im Preußenhof, Stettin, Luisenstr. 10/11, stattfindenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen. Tagesordnung:
1) Vorlegung des Gewinn⸗ und Verlust⸗ sowie des Bilanzkontos nebst Ge⸗ schäftsbericht für das verflossene Ge⸗ schäftsjahr und Genehmigung derselben. 2) Beschlußfassung über die Entlastung des Vormands und des Aufsichtsrats. 3) Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinns
4) Abänderung der §§ 25 und 35 des Statuts.
5) Angelegenheit Pachtvertrag. Aktionäre, welche Stimmrecht in der Generalversammlung ausüben wollen, haben ihre Aktien nebst einem Verzeichnis,
ihrer Veptreter, oder die
Oberwiek 3, spätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung
oder die anderweite Hiter
dem Aufsichtsrat § 12 der
eine
Stettin, den 14. April 1915. Der Aufsichtsrat.
Alfred Calmon Aktiengesellschaft.
Ausgabe der zweiten Serie der Zins⸗ scheine zu unseren Schulsverschretbungen, und zwar die Coupons vom 1. Juli 1915 bis 1. Januar 1925 gegen Emnlieferung der betreffenden Erneuerungsscheine von
2) Beschlußtassung über die Verwendung des Reingewinns. 3) Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats. 4) Wahl zum Aufsichtsrat. 8 Aktionäre, die ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen ihre Aktten nach § 19 der Statuten spätestens 5 Tage vor der Generalversammlung — die Tage der Hinterlegung und der General⸗ versammlung nicht mitgerechnet — bei der Gesellschaftskasse in Ohligs oder bei der Deutschen Bank in Berlin oder deren Filialen und Zweigstellen hinteriegen. Statt der Aktien könne 8 auch von der Reichsbank oder einem Notar ausgestellte, mit Nummernverzeichnis versehene Depotscheine hinterlegt rden Ohligs, den 9. April 1915. Der Aufsichtsrat. Dr Jordan.
[3868] Frankfurter Allgemeine Versicherungs-Aktien⸗-Gesellschaft
in Frankfurt am Main.
Die Aktio äre der Frankfarter Allgemeine
Versicherungs Aktien⸗Gesellschaft werden in
Gemäßheit der §§ 25 und 26 des G sell⸗
schaftsvertrags hierdurch zu der Sonn
abend den 1 Mai 1915, Vormittags
10 Uhr im Gesellischaftshause hier
Taunus⸗Anlage 18, stat findenden ordent
lichen Generalversammlung eingeladen
und ersucht, die Eintrittskarten spätestens
am 28 April er. in unseren Bureaus
in Empfang zu nebmen. Tagesordnung:
1) Vorlage des Geschäftsberichts des Vorstands nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung und Bilanz sowie des Prü⸗
fungsberichts des Aufsichtsrats.
2) Beschlußfassung über die vorgelegte Jahresrechnung und Bilanz und Er⸗ teilung der Entlastung.
3) Beschlußfassung uüͤber die Verteilung des Reingewinns.
4) Wahlen für den Aufsichtsrat.
Die Vorlagen zu 1 der Tagesordnung
liegen vom 16 April cr. ab im Geschäfts⸗
lokale der Gesellschaft zur Einsicht der
Aktionäre auf.
Frankfurt a. M., den 14. April 1915.
Der Aufsichtsrat. J. Mouson, Vorsitzender.
[3869] Bnnbank für die Residenzstadt Dresden. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden zu der Dienstag, den 4 Mai 1915, Vormittags 10 Uhr, in den Geschäftsräumen der Bank, König Johann⸗ Straße 15, I, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst einge⸗ laden Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung sind diejenigen Aknionäre berechtigt. welche entweder in der in § 24 der Statuten vorgeschriebenen Weise sich legittmieren oder Depositenscheine uber bei der Dreoduer Bank in Dresden oder der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt, Abtrilung Dresden, zum Zwecke der Generalversammlung nieder⸗ gelegte Aktien vorweisen. Tagesordnung: 1) Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für 1914/15, Bericht des Aussichtsrats hierzu, Beschluß assung über Genehmigung dieser Vorlagen und über die Verwendung des Rein⸗ gewinns. 2) Erteilung der Entlastung an Vo stand und Aufsichtsrat. 1“ 3) Wahlen zum Aufsichtsrat. Dresden, den 14. April 1915.
Dr. Lef dbre, Vorsitzender.
, X
Baubank für die Residenzstadt Dresden. Horn.