Technik.
Ein neues Kopierverfahren für Autochrombilder, näm lich Farbschattenaufnahmen mittels parallelen Lichtes behandelt Professor Dr. Lindner in der „Wochenschrift für Brauerei“. Der Besitz einer hübschen farbigen Photographie macht den Wunsch Man half sich in der ersten Zeit damit, ein solches Bild mit Hilfe einer Kamera auf eine in der Kassette befindliche Autochromplatte zu übertragen. Lumidre selbst gab dann 1910 ein Verfahren zur Herstellung von Kopien von Auto⸗ chrombildern an; es handelte sich hier um ein Kontaktkopierverfahren. durchscheinender dreidimensionaler Gegenstaͤnde
rege, Kopien davon herzustellen.
Aufnahmen farbig
waren von ihm jedoch nicht angestrebt worden. G Professor Dr. Lindner gesteckt, und es ist ihm die Lösung überraschend Als Probeobjekt dienten ihm farbige geschliffene Bernsteinstücke von allen Diese Stücke wurden in eine Petrischale gegeben
leicht gelungen. Halbedelsteine und kleinere Farbtönungen.
und diese so weit mit Wasser angefüllt, 8 die Stücke
Unter die Petrischale ka platte zu liegen, mit der Glasseite nach oben. strahlte von einem darüber im Winkel von 45 Grad geneigten Spiegel ein, der es seinerseits wieder von einer Bogenlampe empfing. In den Strahlengang ist natürlich ein passendes Gelbfilter einzuschalten, um den Ueberschuß an kurzwelligen Strahlen unmöglich zu machen. Ersetzt man die Petrischale durch ein farbiges Bild oder ein gefärbtes Präparat — Gesteinschliff, anatomisches Präparat oder dergleichen — dann erhält man auf bequemste Weise eine farbige Kopie davon. Lindner hat früher schon die Farbenphotographie benutzt, um Farben⸗ unterschiede, die sich bei der Kultur von Pilzen in verschiedenen Nähr⸗ flüssigkeiten ergaben, im Bllde festzuhalten. nahmen wie gewöhnlich mit der Kamera gemacht. t aufnahme gestaltet das Verfahren wesentlich einfacher. Im Gärungs⸗ laboratorium wird man von ihm Gebrauch machen können zur Fest⸗ stellung und zum Vergleich der Farbe des Bieres zu verschiedenen
davon bedeckt waren.
Zeiten. In der Botanik wird man die
und Blütenorganen für das Licht festhalten können. wird jedoch das Kopieren von Autochrombildern
fahren angewendet werden. Bauwesen.
Einen Wettbewerb für Vorentwürfe zu einer Spar⸗ in Thüringen schreibt der dortige Magistrat unter den Architekten der Provinz Sachsen aus mit Frist bis zum 30. Juni d. J. und mit drei Preisen von 600, 400 und 300 ℳ; weitere Entwürfe können zu je 200 ℳ angekauft werden. Dem Preisgericht gehören u. a. an die Stadtbaurätfe Königlicher Baurat Höpfner in Cassel und Messow in Mühlbausen sowie der Stadtverordnete Maurermeister Schreiber in Unterlagen für den Wettbewerb können für 3 ℳ, die dem Be⸗ werber zurückerstattet werden, vom Stadtbauamt bezogen werden.
kasse in Mühlhausen
Gesundheitswesen, Tierkrankhetten und Absperrungs⸗
maßregeln.
Das Kaiserliche Gesundheitsamt meldet das Erlösch Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlachtviehhofe in Essen (Ruhr) am 17. d. M. und vom Schlachtviehhofe in Cöln (Rhein) am
18. v. M.
sind bereits vorgekommen.
Theater und Musik. Königlichen Opernhause
rgen, Mittwoch, wird im „Lohengrin“ in
Herr Krasa, Telramund: Herr Bi
um 7 Uhr.
Im Köntglichen „Altdeutsche Abend“ wiederholt. Er Einakter von Hans Sachs,
Abends bildet
Schluß des Abe Beschäftigt sind darin die
Gryphius.
Heisler, Hoff und die Herren Engels, Dr. Bruck, Vollmer, Patry, Vallentin, von Ledebur, “ Mannstädt, Leffler und Eaggeling.
.. Die Einakter „Der fahrende Schüler im Paradies“ und „Der Roßdieb zu Fünsing“
Spielleiter ist Dr. Bru
lichen Bearbeitung von Pannier gegeben.
In der Kaiser Wilhelm⸗Gedächtniskirche veranstaltet der Organist Walter Fischer am Donnerstag, Abends 6—7 Uhr,
Griechen land.
Handelsblaad“ meldet aus London: Die haben Salonikt für pestverseucht e
folgender Besetzung aufgeführt: Goetze, Elsa: Frau Kemp, Lohengrin: Herr Unkel, König Heinrich:
b schoff, Heerrufer: Herr Bronsgeest. in Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß. Die Vorstellung beginnt
Schauspielhause wird wird mit Goethes Gedicht „Hans Sachsens poetische Sendung“ eingeleitet, sodann folgen drei und zwar: „Frau Wahrheit’, „Der den fahrende Schüler im Paradtes“ und „Der Roßdieb zu Fünsing“. Den „Die gelibte Dornrose von Andreas
wiesen.
Dieses Ziel hat sich
möglichen
völlig m eine Autochrom⸗ Paralleles Licht
deutschen
Er hatte jedoch die Auf⸗ Die Schattenbild⸗
Durchtässigteit von Blatt⸗ Am meisten ach diesem Ver⸗
“ Tagen, bei Stärke. Strom ... egel.
März 1915 Mühlhausen. Die
en der
Kartoffeln backen.
Sanitätsbeh zrden 6
Ortrud: Frau
morgen der über bie
führte, nung der Trocknung Damen Ressel, Conrad, toffel.
werden in der neusprach⸗
wird dem Verein 1“
Ostpeu halts in Gr
Breslau
tttelwasser
eignen sich Der Teig aus I tdunkler eine . st 1 2 2 ydatischer Enzyme zurückzuführen ist. irt; zahlreiche Pestfälle nsicht aus, um die rohe Kartoffelstärke zu verkleistern, und die Ver⸗ Es ist also wichtig, daß man gekochte
dauung ist dann schwieriger. hat sich die
Kartoffeln verwendet. In Kartoffeltrocknungsindustrie, die uns gestattete, die Kartoffel in Dauerform zu erhalten und in dieser Gestalt ohne besondere Vorbereitung zu verarbeiten, ganz besonders entwickelt. wirtschaftlich wichtiges Moment die Kartoffeltrockneret bedeutet, geht daraus hervor, daß ungefähr 40 Mihlionen Doppelzentner Kartoffeln Deutschland durch Verfaulen, Wie Dr. Neumann, der verarbeitung in Berlin, in einem kürzlich gehaltenen Vortrage Verwendung der Kartoffel bei der Brotbereitung aus⸗ Art der Kartoffeltrocknerei die Trock⸗ seit Jahren in durchgeführt wird. tritt eine
ist die frischen landwirtschaftlichen der ungekochten Veränderung der Masse und der Kartoffelstärke nicht ein, diese ist im Mehl der Kartoffel unverkleistert wie in der frischen gertebenen Kar⸗ Frische Kartoffeln werden verhältnismäßig wenig zu Mehl verarbeitet. Es hat aber eine Art der Trocknung Eingang gefunden, die Walzentrocknung, bei der das Trockengut durch zwei Walzen geschickt wird, die durch erhitzten Wasserdampf geheizt werden; dabei wird die Kartoffel in dünnen Scheiben durchgepreßt und trocknet schnell. Für diese Art der Trocknung eignet sich aber nur ein gekochter Kartoffelbrei. Es wird also die Kartoffel erst gewaschen, dann gedämpft und der
ein Orgelkonzert, bei dem Frau Helene Bornmüller (Alt) mit⸗ wirkt. — Karten zu 1 ℳ und 50 ₰ sind bei Bote u. Bock, A. Wert⸗ heim und Abends am Eingang der Kirche zu haben. Die Einnahme
„Frauenhilfe“ zur Linderung von Kriegsnot über⸗
Mannigfaltiges. Berlin, 20. April 1915.
1I1““
Monat März 1915
am 14./15., wieder auflöste.
.. Memel Weichsel Oder Elbe
Tilsit 347 222 267 400 43
Unterschied gegen Mittelwasser März 1896/1910 — 40
Die Verarbeitung der Kartoffel. Die Verwendung von Kartoffeln zum Brotbacken ist nichts Neues. In manchen Gegenden, 1. B. in Ostpreußen, ist es allgemein üblich, dem Brot einen gewissen Prozentsatz an Kartoffeln zuzusetzen, und zwar aus rein backtechnischen Gründen, weil das Brot länger frisch bleibt und seine Gestalt günstig beeinflußt wird. Die Verwendung der Kartoffel ist hierbei denkbar einfach. Die gekochten Kartoffeln werden geschält, zerstampft, zer⸗ rieben und der Brei wird unter den Teig gemengt. Ungekochte Weise zum Ver⸗
— 12 + 33 + 106
nicht in gleicher d frischen Erscheinung, die auf die
den letzten Jahren
1b Gären usw. Direktor des
einfachste ungekochten Kartoffeln, die Betrieben Kartoffeln
-
ische Handwerker, die sich während ihres Aufent⸗
erlin in ihrem Berufe künstlerisch ausbilden wollen, finden unentgeltlichen Unterricht an der 2. Berliner Handwerker⸗ schule (Kunstgewerbeschule), Andreasstraße 1. dankbare Aufgabe, die sich bei dem Wiederaufbau der zerstörten Ort⸗ schaften für die landsässigen Handwerker ergibt, ist es besonders den Maurern, Tischlern u. a. Gewerbetreibenden zu empfehlen, von dieser Vergünstigung, die die Stadt Berlin nur den ostpreußischen Hand⸗ werkern gewährt, Gebrauch zu machen. Anmeldungen können täglich von 6—8 Uhr Abends im Amtszimmer der Schule erfolgen.
Morgen, Mittwoch, den 21. d. Mts., Abends 8 Uhr, findet in der alten Garnisonkirche Kriegsbetstunde mit anschließender Abendmahlsfeier durch den Divisionspfarrer Wallts statt.
Ueber die Wasserstands⸗ und Eisverhältnisse der nord⸗ Ströme im Landesanstalt für Gewässerkunde im preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten: Auf die im ganzen normale Wasserführung im Februar ist im März in den westlichen Stromgebieten bis ein⸗ auch schließlich Oder eine Steigerung über das normale Maß gefolgt, be⸗ sonders an der Elbe und Weser, die Hochwasser über Mittelhochwasser, jedoch noch nicht von bedrohltcher Höhe hatten. Gegen Schluß des Monats schwollen auch Memel und Weichsel erheblich an. diese Anschwellungen führten an der Memel nur unwesentliche Eisbewegungen herbei; im ganzen hielt sich der Eisstand auf diesem Strom also bis in den April. Weichsel und Oder, die im Februar eisfrei geworden waren, führten im März zeitweise wieder erhebliche Grundeismengen; auf kurzen Strecken bei Kosel und Breslau bildete sich um den 10. sogar wieder Eisstand, der sich aber nach wenigen 1 Vom 16. ab war die Oder im wesentlichen eisfrei. In der Weichsel war dagegen vom 20. bis 23. nochmals Eistreiben, diesmal fretlich nur in geringer
Weser Rhein Thorn Steinau Barby Minden Kaub
Im Hinblick auf die
+ 78 + 46 „
ungekochten Auch reicht der Backprozeß
Welch volks⸗
verloren gehen Instituts für Getreide⸗
Theater.
Köünigliche Schanspiele. Mittwoch: Opernhaus. 103. Abonnementsvorstellung. Lohengrin. Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Herr Professor Rüdel. Anfang
r.
Schauspielhaus. 106. Abonnementsvor⸗ sitellung. Altdeutscher Abend. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Dr. Reinhard Bruck. Haus Sachsens poetische Sen⸗ dung von Goethe (1776). Gesprochen von Herrn Engels. Frau Wahrheyt will Niemand herbergen von Hans Sachs (1550). Der fahrende Schüler im Paradies von Hans Sachs (1550). Neu⸗ sprachlich bearbeitet von Pannier. Der Roßdieb zu Fünsing mit den tollen diebischen Bauern von Hans Sachs (1553). Neusprachlich bearbeitet von Pannier. Die gelibte Dornrose. Schortz⸗Spil in vier Auffzügen von Andreas Gryphius (1660). Anfang 7 ½ Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 104. Abonne⸗ mentsvorstellung. Violetta. (La Tra- viata.) Oper in vier Akten von Giu⸗
erdi. Text von Piave. Anfang
Schauspielhaus. 107. Abonnementsvor⸗ stellung. Ariadne auf Naxos. Oper in einem Aufzuge von Hugo von Hof⸗ mannsthal. Musik von Richard Strauß. Zu spielen nach dem „Bürger als Edel⸗ mann“ des Molidre. Anfang 7 ½ Uhr.
Denutsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt). Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Schluck und Jau.
Donnerstag: Ein traum.
Freitag und Sonnabend: Schluck und Jau. 1
Sommernachts⸗
Kammerspiele. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Gawan. Donnerstag und Sonnabend: Der
Weibsteufel. G Freitag: Die deutschen Kleinstädter. Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Zu kleinen Preisen: Die deutschen Kleinstädter.
Berliner Thenter. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Extrablätter! Heitere Bilder aus ernster Zeit von Bernauer⸗Schanzer und Gordon. Musik von Walter Kollo und Willy Bredschneider.
Donnerstag und folgende Tage: Extra⸗ blätter!
1
Theater in der Küniggrützer Straße. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Königin Christine. Schauspiel in vier Akten von August Strindberg. Uebersetzt von Emil Schering.
Donnerstag: Ostern.
Freitag: Rausch.
Sonnabend: Hedda Gabler.
Komödienhaus. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Biedermeier. Lustspiel in drei Akten von Leo Walther Stein.
Donnerstag: Die fünf Frankfurter.
Freitag und Sonnabend: Biedermeier.
Deutsches Künstlerthenter. (Nürn⸗ bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Pfarrer von Kirchfeld. Volks⸗ stück mit Gesang in fünf Akten von Ludwig Anzengruber.
Donnerstag und folgende Tage: Im
weißen Rößl.
Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Im weißen Rößl. Lustspiel in drei Aufzügen von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg.
Donnerstag, Abends 7 ½ Uhr: Zum ersten Male: Datterich. Posse von Ernst Elias Niebergall.
Freitag und folgende Tage: Datterich.
Komische Oper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Gold gab ich für Eisen. (Die schöne Marlene.) Komische Volksoper in drei Bildern von Victor Léon. Musik von Emmerich Kaͤlman.
Donnerstag und folgende Tage: Gold gab ich für Eisen.
Schillertheater. o. (Wallner⸗ theater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Alt⸗Heidelberg. Schauspiel in fünf Akten von Wilhelm Meyer⸗Förster.
Donnerstag: Nacht und Morgen.
Freitag: Faust, 1. Teil.
Fevge Mittwoch, Nach⸗
mittags 3 Uhr: eh’ dem, der lügt!
Lustspiel in fünf Aufzügen von Franz
Grillvarzer. — Abends 8 Uhr: Das
Prinzip. Lustspiel in drei Akten von
Hermann Bahr. .“ Donnerstaa: Alt⸗Heidelberg. Freitag: Das Prinzip.
— 8
Theater am MNollendorfplat. Mittwoch, Abends 8 ¼ Uhr: Immer
feste druff! Vaterländisches Volksstück
in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.
Donnerstag und solgende Tage: Immer feste druff! 8
Deutsches Opernhaus.
Schalen haften ben.
dem Kartoffelwalzmehl, werden,
berichtet die werden. Je nach
stärke nicht ein.
Auch ihre
gestellt wurden.
291 cem die Teige werden fester.
Kartoffeln Wirksamkeit
Punkte gezeigt: Hermsdorf,
Wien, 19. April.
Fü bis
“ Piffl wesentliche erflehen.
ungefähr 30 000 ges herzoginnen und 8 Sieg bei.
chätzt.
Kartoffelbrei durch die Walzen gedrückt. Masse, die bei der Weiterverarbeitung Kartoffelflocken wurden früher zur Viehfütterung verwendet. Sie wurden anfangs nicht so sauber hergestellt wie jetzt, wo man menschlichen Genusse benutzt. wird die gedämpfte Kartoffel zu Kartoffelwalzmehl vermahlen und der Vermahlungsprozeß wird nach allen Regeln der Müllereikunst durch. geführt, denn nur so ist es möglich, die Kartoffel von den Schalen zu trennen. Das Schälen der gekochten Kartoffeln würde den tech⸗ nischen Betrieb sehr verteuern, denn Schälmaschinen in vollendetem Maße; aus dem Brei herauszuholen, indem man an den Metallwalzen Auf⸗ tragwalzen die aus Holz hergestellt sind, und an denen die ei
der die rohe Kartoffel und ihre Erzeugnisse, Kartoffelmehl, gehören, und eine andere, die die gekochte Kartoffel und hre Produkte, Kartoffelflocken Welchen Einfluß hat nun die Verschiedenheit der rohen und gekochten Kartoffel auf den Backprozeß? In der gekochten Kartoffel haben wir verkleisterte Stärke und dadurch verhält sie sich anders als die rohe Kartoffel, in der die Stärke unverkleistert ist. Stärke nimmt Wasser schnell auf, nicht nach. Man muß bei der der gekochten Kartoffel, vorsichtig sein; man darf den Teig nicht weich machen, sondern sehr fest, weil kein Nachquellen stattfindet. Dr. Neu⸗ mann zeigte Brote, die mit 10, 20, 30, ja 40 v. H. Walzmehl her⸗ Das Walzmehl nimmt dem Brot die Standfestigkeit, das Brot wird breit und der Teig sinkt zusammen. (nicht in seiner Beschaffenheit leide, ist es wichtig, daß der Bäcker
Kenntnisse von dem Verhalten der gekochten und der rohen Kartoffel besitzt. Der Teig der rohen Kartoffel mit unverkleisterter Stärke hat nicht die Neigung nachzulassen, das Wasser wird allmählich angesaugt, Man muß den Teig also weich anmachen und mit lauwarmem Wasser anrühren, es tritt sonst ein zu schnelles Altbackenwerden des Brotes ein. kochten Kartoffel ergibt nun für die Verwendung der Kartoffel zum Brothacken eine Regel: man muß die verschiedenen Eigenschaften der Kartoffelpräparate auszugleichen suchen, die schnelle Verkleisterung der gekochten Kartoffel ergänzen durch die langsame der rohen Kartoffel. Man mischt daher rohe und gekochte Kartoffeln, als bestes Verhältnis herausgestellt, 7 Teile gekochte Kartoffel zu verwenden, bezw. deren Erzeugnisse.
„Eine märkische Wanderung durch die Ruppiner Schweiz von Wustrau (Zieten) über Neuruppin nach Rheirnsberg (Friedrich II.)* lautet das Thema des Vortrags, den Herr Curt Boenisch am Mittwoch, Abends 8 Uhr, im großen Hörsaal der Treptower Sternwarte unter Vorführung von 100 farbigen Lichtbildern halten wird. Es werden u. a. farbige Naturaufnahmen folgender interessanter P. : Schloß des Reitergenerals Ziethen, Neuruppiner See, Neuruppin und nächste Umgebung, K.
2 Ruppiner Schweiz, Molchow⸗Tetzen⸗ und Zermützelsee, Stendenitz, Rottstiel, Tornowsee, Tornow, mühle, Steinberge, Boltenmühle, Möllensee, Lindow, Rheinsberg.
Film vom Kriegsschauplatz vorgeführt. wird der Mond beobachtet.
“ Es entsteht eine papierdünpe in Flocken zerfällt. Diese
t. I sie auch zum Für die Verwendung zu Backzwecken
es gibt noch nicht geeignete aber es gelingt, die Schalen
Man erhält so die Kartoffeln möglichst
schalenfrei. Dadurch, daß man auf diese Weise Flocken von einwandfreier Beschaffenheit herstellt, konnte man sie zur Brotbereitung heranziehen. Die Kartoffelflocken sind sehr leicht und voluminös, 1 Z Flocken nimmt doppelt soviel Raum ein wie 1 Zentner Kartoffel⸗ mehl. Das Kartoffelwalzmehl ist jetzt das Hauptprodukt, das für Bäckereizwecke in Frage kommt. die aus gekochten Kartoffeln gewonnen n, kennen wir noch toffelstärke oder das Kartoffelmehl, das aus rohen hergestellt wird, indem diese zerkleinert und mit Wasser abgeschlämmt dem Wassergehalt ist die Kartoffelstärke verschieden in Beschaffenhett und Nahrungswert sowie technischem Wert und Preis. Diese Kartoffelstärke gleicht auch der rohen Kartoffel, denn hier tritt eine Verkleisterung oder Veränderung der Kartoffel⸗ Man hat also zwei Arten zu unterscheiden: eine, zu
entner
Außer den Kartoffelflocken und
ein anderes Erzeugnis, die Kar⸗ Kartoffeln
also Kartoffelstärke, und Kartoffelwalzmehl, umfaßt. Die verkleisterte
Verarbeitung der verkletsterten Stärke, also
Damit das Brot
Das Verhalten der rohen und ge⸗
1 und zwar hat sich 3 Teile rohe Kartoffel und
nzlin, Waisenkrug, Teufelssee, Kunsterspring⸗ Binendach, Kalksee, Binenwalde, Nach dem Vortrag wird ein neuer Mit dem großen Fernrohr
(W. T. B.) teiligung katholischer Vereine fand gestern unter Führung des Kardinal⸗ eine Prozession von der Votivbkirche dem Stephansdome Waffen Oesterreich⸗Ungarns und seiner Verbündeten zu Die Zahl der Teilnehmer an dieser Prozession wird auf b Im Stephansdome wohnten viele Erz⸗ ürdenträger einem Bittgottesdienste um den Dieser Gottesdienst schloß mit dem vom Papst verfaßten und angeordneten Gebete um den Frieden.
Bei außerordentlicher Be⸗
statt, um den Sieg für die
M (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 — 37. Direktion: Georg Hartmann.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Undine. Romantisch⸗ komische Oper in vier Akten von Albert Lortzing.
Donnerstag: La Traviata
Oberon.
Sonnabend: Die Meistersinger von Nürnberg.
Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Polenblut. Operette in drei Akten von Leo Stein. Musik von Oskar Nedbal.
Donnerstag und Sonnabend: Die Landstreicher. 8*
Freitag: Polenblut.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mittwoch, Abends 8 ¼ Uhr: Matthias Gollinger. Lustspiel in vier Aufzügen 72 Ostar Blumenthal und Max Bern⸗ stein.
Donnerbst. und folgende Tage: Matthias
vollinger.
Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Mittwoch, Abends 8 ¼ Uhr: Akrobaten. Zirkusstück in vier Akten von Paula Busch und Herm. Stein. 18 “ und folgende Tage: Akro⸗
aten.
— —
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Kam’'rad Männe. Volksposse in drei Akten mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Georg Okonkowski. Musik von Max Winterfeld (Jean Gilbert). Gesangstexte von Alfred Schönfeld.
Donnerst. und folgende Tage: Kam'rad Männe. Sonnab.: Wohltätigkeitsvorstellung.
HMEgxaEE;IEETAEREEEmEanaaen
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Margareta von Ehren⸗ krook mit Hrn. Oberleutnant Franz Grafen von Schwerin (Hanau— Karls⸗
ruhe). — Gertrud Freiin von Minnigerode
mit Hrn. Dr. jur. August Friedrich Frhrn. von Minnigerode⸗Angnitten (Gieboldehausen — Angnitten). — Frl. Ellen von Anderten mit Hrn. Re⸗ gierungsreferendar Hans⸗Udo von Grone⸗ Kirchbrak (Ludwigslust i. M.).
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Haupt⸗ mann Frhr. von Stein (Altenburg
Gestorben: Hr. Generalmajor z. D. August von Schroeder (Friedenau). — Hr. Friedrich von Benkendorff (Wies⸗ baden). — Fr. Ida von Werder, geb. von Goßow (Weimar).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der 1“ Koye) in erlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und V sanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Sieben Beilagen
(einschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 30), und die Inhaltsangabe Nr. 15 zu Nr. 5 des öffentlichen Anzeigers,
sowie die 457. u. 458. Ausgabe der deutschen Verlustlisten.
8
saugt sich damit voll, aber quillt!
Marschall v. Bieberstein in d.
““
Deutschen Rei
82
11“
Deutsches Reich. “ Personalveränderungen.
Königlich preußische Armee.
Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Großes Hauptquartier, 18. April. Beförderungen usw. zu höheren Dienstgraden unter Belassung in den jetzigen Stellen:
Ein Patent seines Dienstgrades hat erhalten: der Genera Kavaslerie Frhr. Marschall, Gen. d. 1. 5
Zu Generalleutnants befördert: die Generalmajore: v. Mala⸗ chowski, Kom. d. 6. Fußart. Brig.*), Dieffenbach, Kom. d. 28. Inf. Brig., Bausch, Kom. d. 66 Inf. Brig, v. Kraewel, Kom. d. 34. Inf. Brig. (Großherzogl. Mecklenb.).
Den Charakter als Generalleutnant haben erbakten: die General⸗ majore: Bothe, Kom. d. 8. Feldart. Brig, Weese, Insp. d. Landw. J sp. Hannover.
Zu Generalmajoren befördert: die Obersten: v. Reuter, Kom. d. Gien. Regts. Nr. 12, v. Obernitz, Kom. d. Fäs. Regts. Nr. 86, Weber von d. Armee, früher Kom. d. Pioniere d. XV. A. 82 Bilse, Kom. d. Fußart. Regts. Nr. 7, Heuer, Kom. d. Inf. Regts. Nr. 98, v. Götzen, Kom. d. Gren. Regts. Nr. 11, Schulz, Abt. Chef im Ing. Komisee, Teetzmann, Kom. d. Inf. Regts. Nr. 30, Frhr. v. Ziegesar, Kom. d. Inf. Regis. Nr. 13, Bromeis, Kom. d. Feldart. Regts. Nr. 16, v. Hippel, Kom. d. Feldort. Regts. Nr. 74, v. Wissel, Kom. d. Fußart. Regte. Nr. 82 v. Groddeck, Kom. d. Feldart. Regts. Nr. 36, Körner, Kom. d. Feldart. Regts. Nr. 5, v. Hülsen, Kom. d. 5. Garde⸗Regts. z. F, v. Bassewitz, Kom. d. Jaf. Regts. Nr. 88, v. Suter, Kom. d. Inf. Regts. Nr. 172.
Den Charakter als Generalmajor hat erhalten: der Oberst z. D., Nusche, Komdt. d. Tr. Ueb Pl. Arye.
Zu Obersten befördert: die Oberstleutnants: Frhr. v. Dalwig
b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 14, Neubauer b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 112, v. Steuber b. Stabe d. Füs. Regts. Nr. 33, v. Kern b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 157, Nücker b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 25, Stockmann b. Stabe d. Inf. Regts. Ne. 156, v. Heynitz b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 162, Weidtman, vog d. Armee, früher Maj. und Bals. Kom. im Füs. R. Ne. 37, Kreuter b.⸗ Stabe d. Inf. Regts. Nr. 30, Schneider, Kom. d. Kad. Hauses in Potsram, Liebrecht b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 50, Zechlin b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 17, Frhr. v. Lüttwitz b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 154, Ullmann, Kom. d. Jäg. Regts. z. Pf. Nr. 5, Fehr. v. Holzing⸗Berstett, Flügel⸗Adj, Kom. d. 1. Garde⸗Drag. Regts, Wilke, Kom. d. Feldart. Regts. Nr. 35, Meyfartb, Kom. d. Feldart. Regts. Nr. 41, Winzer, Kom. d. 3. Garde⸗Feldart. Regts., v. Fumetti, Kom. d. Feldart. Regts. Nr. 60, Müller in d. 3. Ing. Insp. und Ing. Offiz. v. Pl. d. Oberrheinbefestigungen, — 4. Ing. Insp. und Ing. Offiz. v. Pl. in Mainz, Mühlig, Dir. d. 2. Train⸗Dep. Dir. Den Charakter als Oderst haben erhalten: die Oberstleutnants z. D.: v. Roques, Kom. d. Landw. Bet. Lübeck, Frhr. v. Blom⸗ berg, Kom. d. Lmndw. Bez. Sprottau, Schwartz, Kom. d. Landw. Bez. Paderborn. Zu Oberstleutnants befördert: die Majore: v. Luck, Bats. Kom. im Inf. Regt. Nr. 162, Rteger, Bats. Kom. im Inf. R. Nr. 81, Semeräk, Bats. Kom. im Inf. R. Nr. 72, Mathes, Bats. Kom im Inf. R. Nr. 166, Fuchs, Bats. Som. im Füs. R. Nr. 36, v. Netzer, Bats. Kom. im Gren. R Nr. 5, Stenkhoff, Vorst. des Fest. Gefängnisses in Cöln, jetzt komdt. b. Inf R. Nr. 53, Frbr. v. Wangenheim, Batz. Kom. im Inf. R. Nr. 144, Crämer, Bats. Kom. im Füs. R. Nr. 80, Janke, Bats. Kom. im Inf. R. Nr. 98, Borrmann, Bats. Kom. im Inf. R. Ne. 97, Krüger, Bats. Kom im Jaf. R. Nr. 18, Frhr. v. Kottwitz, Bats. Kom. im Inf. R. Nr. 55, v. Brauchitsch, Bats. Kom. im Garde⸗Gren. R. Nr. 2, Kraehe, Bats. Kom. im Füs. R. Nr. 34, v. Bülow b. Stabe d. Draa. Regts. Nr. 8, v. Uckermann b. Stabe d. Ulan. Regts. Nr. 3, Müller b. Stabe d. Feldart. Regts. Nr. 70, Erxleben b Stabe d. Feldart. Regts. Nr. 81, v. Kettler b. Stabe d. Feldart. Regts Nr. 46, v. Conta b. Stabe d. Feldart. Regts. Nr. 19, v. der Burg, Abt. Kom. im Feldart. R. Nr. 30, Brauns b. Stabe d. Fußart. Regts. Nr. 3, Nitsche b. Stabe d. Fußart. Regts. Nr. 10, Suasius, 1. Art. Oiffz v. Pl. in Thorn, v. Rabenau in d. 2. Jag. Insp. und Ing. Offfz. v. Pl. in Bieslau, Bienko in d. 4 Ing. Insp. und Jaa Offiz v. Pl. in Koblenz und Ehrenbreitstein, Suffert, Verkehrs⸗Offiz. v. Pl. in Königsberg i Pr., Angern, Dir. d. Gewehrfabrik in Danzig, Kloer, St. Offiz. d. Bekl. Amts d. I. A. K.
Den Charakter als Oberstleutuant baben erhalten: die Majore: Frhr. v. Hoverbeck gen. v. Schoenaich, zuget. d. Gr. Gen. Stabe, Jockusch in d. 2. Gend. Brig, die Majore z. D.: Brau ns, St. Offiz. b. Komdo. d. La dw. Bez. Posen, v. Unrub, Kom. d. Landw. Bez. Liegnitz, v. Fischer⸗Treuenfeld, St. Oifiz. b. Comdo. d. Landw. Bez. Kiel, Jouanne, Pferdevormust. Komm. in Magde⸗ burg, Schreiber, Vorst. d. Art. Dep. in Allenstein, Frhr. v. Brock⸗ dorff, Pferdevormust. Komm. in Trier, v. Hedemann, Kom. d. Landw. Bez. Gotha.
Zu Mojoren befördert: der Hauptmann Hertzer im Kr. Min., die Hauptleute und Kompagniechefß: Georg Graf zu Waldeck und Pyrmont im Garde⸗Gren. R. Nr. 3, z. Zt. komdt. b. Mil. Kabinet, v. Delius im Garde Füs. R., Frhr. v. Rotberg im Gren. R. Nr. 7, Niepold im Gren. R. Nr. 9, komdt. zur Dienstl. b. Kr. Min., Küntzel im Inf. R. Nr. 20, dieser unter Versetzung in d. Kr. Min., Wilke im Inf. R. Nr. 46, Schmidt im Jnf. R. Nr. 55, v. Schenckendorff im Inf. R. Nr. 64, Zander im Inf. R. Nr. 72, Nau im Füs. R. Nr. 80, Behrens im Inf. R. Nr. 96, Schildhauer im Inf. Leib⸗R. Nr. 117, Staubesand, Trapp im Inf. R. Nr. 118, Fischer im Inf. R. Nr. 131, 1118 heerd im Inf. R. Nr. 136, Wolff im Inf. R. r. 140, v. Menges, v. Blumenthal im Jaf. R. Nr. 153, Kreiner im Inf. R. Nr. 155, Weidenhammer im Inf. R. Nr. 166, v. Lengerke im Inf. R. Nr. 167, Florian im Inf. R. Nr. 170, Brückner im Jäg. B. Nr. 2, die Hmptleute: Niemöller im Inf. R. Nr. 69, komdt. zur Gesandtschaft in Santiago, Moeser, Komp. Führer an d. Unteroff. Schule in Wetzlar, Hoffmann, Lehter an d. Kr. Schule in Metz, v. Platen, Mil. Lehrer an d. Haupt⸗ Kad. Anstalt, Dorschel, Mil. Lehrer am Kad. Hause in Naumburg g. S, die Rittmeister und Eskadronchefs: v. Westrell im Drag. R. Nr. 13, Grumbrecht im Drag. R. Nr. 14, Ilsemann im Hus. R. Nr. 13, v. Hartlieb gen. Walsporn im Jäg. R. z. Pf. Nr. 5, die Hauptleute und Batteriechefs: Kersten im Feldart. R. Nr. 3, Zapf im Feldart. R. Nr. 11, Hüter im Feldart. R. Nr. 27, Materne im Feldart. R. Nr. 42, Degner im Feldart. R. Nr. 61, Lancelle im Lehr.⸗R. d. Feldart. Schießschule, die Hauptleute:
*) Die jedem Namen unmittelbar folgende Angabe (Dienst⸗ grad, Truppenteil usw.) gibt die letzte Friedensdienststelle des Ge⸗ nannten an.
Erste Beilage
Berlin, Dienstag, den 20. Ahxril
—— ——
Briegleb, Mitgl. d. Art. Prüf. Komm., Baensch b. Stabe d. Fußart. Regts. Nr. 4, Banse, Battr. Chef im Lehr.R. d. Fußart. Schießschule, Frhr. v. Rolf, Adj. d. Gen. Insp. d. Ing. und Pion. Korps und d. Festungen, Faber in d. 2. Ing. Insp., Marizy, Mitglied d. Ing. Komitees, Isensee, Lehrer an d. Kr. Schule in Neisse, komdt. z. Dienstl. bei d. Haupt⸗Kad. Anstalt, der Rittmeister Müller, Adj. d. Train⸗Insp.
Ein Patent ibres Dienstgrades haben erhalten: die Majore z. D.: Granier, Bez. Offiz. b. Landw. Bez. 1. Oldenburg, Frhr. v. Buttlar⸗Ziegenberg, Bez. Offiz. d. Landw. Bez. Burg, Hof⸗ mann, Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Holle a. S., v. Thümen, Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Prenzlau, Großkreutz, Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Stargard, Wegner, Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Danzig, Druschki, Bez. Offiz. d. Landw. Bez. Schneidemühl, v. Braun⸗ behrens, Bez. Offiz. d. Landw. Bez. I Darmstadt, Malue, Bez. Offiz. d. Landw. Bez. Prenzlau.
Den Charakter als Major haben erbalten: die Hauptleute z. D.: Schwab, Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Colmar, Praoël, Bez. Offiz. b. Landw. Bez Eisleben, Wittich, komdt. z. Dienstl. als Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Deutsch⸗Eylau, der Rittmeister z. D. Frhr. Spies v. Büllesheim, Bez. Offiz. b. Landw. Bez. II Cöln.
Zu Hauptleuten befördert: die Oberleutnants: v. Ziegler, v Tarnôczy im Garde⸗Gren. R. Nr. 2, Richter im Gren. R. Nr. 12, Hilpert im Inf. R. Nr. 17, Braun im Inf. R. Nr. 28, Tetens, Hantelmann im Füs. R. Nr. 35, Diermar im Füs. R. Nr. 37, Seifert im Füs. R N. 39, Herzberg im Inf. R. Nr. 42, Hermann im Inf. R. Nr. 46, von Döhren im Inf. R. Nr. 49, Westphal im Inf. R. Nr. 50, v. Brocke im Inf. R. Nr. 60, Braun im Inf. R. Nr. 69, Schregel im Inf. R. Nr. 70, v Gynz⸗Rekowski, Ritter, Rother im Inf. R. Nr. 72, Brinckmann im Inf. R. Nr. 75, Wegmann im Inf. R. Nr. 77 Wöhler im Inf. R. Nr. 83, Peters, Neckel im Inf. R. Nr. 85, Plüschow im Füs. R. Nr. 90, v. Köppen im Inf. R. Nr. 91, v. Hein;z, Wichert im Inf. R. Nr. 93, Frhr. v. Wolzogen u. Neuhaus im Inf. R. Nr. 94, Hynitzsch im Inf. R. Nr. 96, Hammer, Schinzing, Köhler im Jaf. R. Nr. 131, Burghardt im Inf. R. Nr. 132, Brosch im Inf. R. N.. 137, Manderscheid im Inf. R. Nr. 138, Heyser, Munzinger im Inf. R. Nr. 143, Simon im Inf. R. Nr. 146, Borchert im Inf. R. Nr. 147, Hornburg im Inf. R. Nr. 149, Preuß im Inf. R. Nr. 152, Witte im Inf. R. Nr. 154, Weinert im Inf. R. Nr. 158, Haumann im Inf. R. Nr. 160, Welter im Inf. R. Nr. 162, Quade im Inf. R. Nr. 168, Rode im Inf. R. Nr. 170, v. Szymborski im Inf. R. Nr. 170, komdt. z. Dienstl. bei d. Arbeiter⸗Abt. in Königsberg i. Pr., Laut ier im Inf. R. Nr. 175, komdt. z. Dienstl. bet d. Gewehrfabrik in Danzig, Mackensen v. Astfeld im Jäg. B. Nr. 3, Preußer an d. Unteroff. Schule in Marienwerder, Lindemann an d. Unteroff. Schule in Weisenfels, Kloß, Graf v. Lüttichau, Erzieher an d. Haupt⸗Kad. Anstalt, Hermanni im Feldart. R. Nr. 8, Vogt im Feldart. R. Nr. 15, Schmidt im Feldart. R. Nr. 35, komdt. z. Dienstl. bei d. Landesaufnahmtz. Schalhorn im Feldart. R. Nr. 37, komdt. z. Dienstl. b. Feueib. Laboratorium in Spandau, v. Groß im Feldart. R. Nr. 39, Heimann im Feldart. R. Nr. 44, Senftleben im Feldart. R. Nr. 57, Meller im Feldart. R. Nr. 70, Reßel im Feldort R. Nr. 79, Bader im R. Nr. 80, Frege im Feldart. R. Rr. 81, Schroth im Fußart. R. Nr. 5, Zinken im Fußart. R. Nr. 8. Dörffer, Lucas im Fußart. R. Nr. 16, Eberts in d. Pion. Versuchs⸗Komp, Lattke im Pion. B. Nr. 1, Stephan im Pion. B. Nr. 6, Coerper im Flieger⸗Bat. 1, Geyer im Flieger⸗Bat. 4, Reclam b. Verkehrs⸗Offiz. v. Pl. in Metz.
u Rittmeistern befördert: die Oberleutnants: Friedrich Graf zu Solms⸗Baruth, à. J. s. d. Armee, jetzt im Regt. d. Gardes du Corps, Graf v. Saurma⸗Jeltsch im Leib⸗Garde⸗Hus. R, Poel im Drag. R. Nr. 5, Schulte⸗Herkendorf im Drag. R. Nr. 13, Richard im Drag. R. Nr. 21, v. Flotow im Leib⸗ Drag. R. Nr. 24, Emich Graf zu Solms⸗Wildenfels im Leib⸗Hus. R. Nr. 1, v. Alvensleben im Hus. R. Nr. 10, Holtz im Jäg. R. z. Pf. Nr. 1, Guercke im Jäg. R. z. Pf. Nr. 3, ert in d. Train⸗Abt. Nr. 16, Gottbrecht in d. Tratn⸗Abt. Nr. 7.
Den Charakter als Rittmeister hat erhalten: der Oberleutnant: Erbgraf von Quadt⸗Wykradt⸗Isny aà. J. s. d. Armee.
Zu Oberleutnants befördert: die Leutnants: Frhr. v. Schleinitz (Siegmund) im 2. Garde⸗R. z. F., Graf v. Matuschka Frhr. v. Toppolczan u. Spaetgen im 5. Garde⸗R. z. F., Eschen⸗ bach im Gien R. Nr. 5, Schultz im Gren. R. Nr. 9, Brückner im Inf. R. Nr. 23, v Göldel im Inf. R. Nr. 28, Reinecke im Füs. R. Nr. 35, Nadolny im Inf. R. Nr. 43, Galle im Inf. R. Nr. 45, Sopp, Harpe im Inf. R. Nr. 56, Kocks im Inf. R. Nr. 62, Fischer (Erich) im Inf. R. Nr. 68, Rudolph im Inf. R. Nr. 75, Brack im Inf. R. Nr. 79, Dilthey im Inf. R. Nr. 83, Meissenburg im Inf. R. Nr. 84, Sickert im Inf. R. Nr. 85, Eichhorn im Inf. R. Nr. 97, Manderscheid im Inf. R. Nr. 98, Zimmermann im Inf. R. Nr. 135, Lucas im Inf. R. Nr. 141, Dierich im Inf. R. Nr. 156, komdt. als Assist. bei d. Inf. Schießschule, Heinke im Inf. R. Nr. 157, Grahn im Inf. R. Nr. 164, Rötter im Inf. R. Nr. 165, Braun (Kurt) im Inf. R. Nr. 166, Backof im Inf. R. Nr. 168, Müller im Inf. R. Nr. 176, Scharf im Jäg. B. Nr. 4, v. Heydebrand u. der Lasa, v. Payr im Jäg. B. Nr. 5, Stavenhagen im Jäg. B. Nr. 8, Kleszezewski an d. Unteroff. Schule in Ettlingen, Erbgraf Fugger von Babenhausen im Regt. d. Gardes du Corps, Hahn im Drag. R. Nr. 1, v. Hövel im Drag. R. Nr. 4, Döpke im Drag. R. Nr. 7, Moritz Prinz von Ratibor und Corvey im Drag. R. Nr. 8, Düvelius im Drag. R. Nr. 14, Frhr. v. Gise im Drag. R. Nr. 21, Schrader im Hus. R. Nr. 5, Wolfgang Prinz zu Sayn⸗Wittgenstein⸗Berleburg im Hus. R. Nr. 14, Krossa im Hus. R. Nr. 17, Geißler im lUlan. R. Nr. 6, v. Winterfeld im Ulan. R. Nr. 10, Kern im Jäg. R. z. Pf. Nr. 7, Fritsch im Feldart. R. Nr. 5, Lindig im Feldart. R. Nr. 18, Stieve im Feldart. R. Nr. 43, Becker im Feldart. R. Nr. 83, Krukenberg im Lehr⸗R. d. Feldart. Schießschule, Schulenburg im Garde⸗Fußart. R., v. Wyszecki, Jordan im Fußart. R. Nr. 2, Bernecker im Fußart. R Nr. 11, Gerdes im Fußart. R. Nr. 17, Gebhardt im Fußart. R. Nr. 20, Koenig im Eisenb. R. Nr. 1, Huschke im Telegr. B. Nr. 5, Wachsen in d. Fest. Fernspr. Komp. 5, Stahl im Luftschiffer⸗B. Nr. 5, Aschenborn im Kraftf. B., Apfelbaum in d. Train⸗Abt. Nr. 2.
Großes Hauptquartier, 30. März. v. Harbou, Gen. Lt. z. D. und Insp. d. Etapp. Insp. d. 10. Armee, ein Patent seines Dienstgrades verliehen.
Großes Hauptquartier, 1. April. Für die Dauer des mobilen Verhältnisses haben den Rang usw. eines Regts Kom⸗ mandeurs erhalten: die Oberstleutnants:; Campbell, b. Stabe d. Inf. Regts. Nr. 70, komdt. z. Dienstl. bei d. Haupt⸗Kad. Anstalt *), Nolte, im Gren. R. Nr. 110, v. Stockhausen, im Inf. R. Nr. 91, Hartwich, im Kr. Min, Herwarth v. Bittenfeld, im Gr. Gen. Stabe,
*) Die Angabe hinter dem Namen bedeutet die letzte Friedens⸗ dienststell
nzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Großes Hauptquartier, 3. April. v. Eichmann, Rittm. a. D. zuletzt Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Erbach, jetzt Abt. Kom. bei den Mun. Kol. d. XVIII. A. K., Pagenstecher, Rittm. d. Res. d. Ulan. Regts. Nr. 6 (Altenburg), jetzt Führer einer Mun. Kol. b. XVIII. A. K. — d. Charakter als Maj. verliehen. —
Großes Hauptquartier, 8. April. v. Aschoff, Maj. in Inf. R. Nr. 32, bis auf weiteres d. Kr. Min. zur Verfügung gestellt. v. Clausewitz, Hauptm. im 2. Garde⸗R. z. F., unter Enth. von d. Komdo. z. Dienstl. b. Kr. Min. d. Komdo. d. Kad. Korps zur Verwendung überwiesen. Fernow, Hauptm. z. D., zuletzt im Inf R. Nr. 114, jetzt Bats. Führer im Res. Inf. R. Nr. 17, d. Charakter als Maj. verliehen. Buchmann, Hauptm. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (I Berlin), früher Oblt. im Inf. R. Nr. 46, aug⸗ nahmsweise m. d. Erlaubn. z. Tr. d. Unif. d. gen. Regts, d. Ab⸗ schied bewilligt. 8
Nachgenannte Kadetten der Haupt⸗Kadettenanstalt in die Armee eingestellt, und zwar: als Fähnrich: Doerr, Obersekundaner, im Garde⸗Fußart. Regt.; als Unteroffiziere (Kriegsfreiwillige): die Unter sekundaner: Strehl, im Gren. R. Nr. 6, Schartow, im Gren. R. Nr. 7, v. Geyso, im Gren. R. Nr. 8, Kölle, im Gren. R. Nr. 10, Grapow, im Gren. R. Nr. 12, Soenderop, im Inf R. Nr. 28, Franke, im Inf. R. Nr. 68, Michaelis, im Inf. R Nr. 76, v. Laffert, im Gren. R. Nr. 89, v. Knobelsdorff, im Inf. R. Nr. 93, Fleischmann, im Inf. R. Nr. 117, Löninger im Inf. R. Nr. 158, Franz, im Jäg. B. Nr. 5, Keibel, im Feldart. R. Nr. 40, Froehlich, im Fußart. R. Nr. 2, John, im Pion. B. Nr. 24, die Obertertianer: v. Massow, im Gren. R Nr. 9, Bode, im Inf. R. Nr. 17, v. Hedemann, im Inf. R Nr. 31, Scherenberg, im Füs. R. Nr. 34, Kahl im Füs. R. Nr. 38, van Vloten, im Inf. R. Nr. 44, Wienstein, im Inf. R. Nr. 65, Zipse, im Gren. R. Nr. 110, Schmude, im Inf. R 8 18 Mißfelder, im Inf. R. Nr. 147, Gaede, im Jäg. B
Großes Hauptquartier, 11. April. Der Abschied mit der gesetzl. Pens. bewilligt: Frhrn. Löffelholz v. Colbera Hauptm. und Komp. Führer im I. Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 142 vorther Komp. Chef in d. gen. Regt., m. d. Erlaubn. z, Tr. d. Unif. dieses Regts. Heyner, Oblt. d. Res. a. D. (Krossen), zuletzt Lt. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 172, jetzt im Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 46, als Oblt. mit seinem Patent vom 14. November 1914 bei d. Offizieren d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. angestellt.
Befördert: Ritter Hentschel v. Gilgenbeimb, Oblt. d. Res. d. Drag. Regts. Nr. 12 (Marburg), jetzt im Regt., zum Rittm.; zu Oberleumants: die Leutnants: Büttner d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (1 Darmstadt), jetzt im Landst. Inf. B. Schlettstadt, Bürke d. Res. d. Fußart. Regts. Nr. 6 (I Cassel), jetzt im II. Bat. Res. Fußart. Regts. Nr. 6; Bauer, Fähnr. im Jäg. R. zu Pf. Nr. 6, zum Lt., vorläufig ohne Patent.
8
Großes Hauptquartier, 12. April. v. Dresky, Rittm.
a. D., zul. Oblt. im 2. Garde⸗Drag. R., jetzt bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 15/VI, ein Patent seines Dienstgrades verliehen. Bieler, Oblt. a. D. (VI. Berlin), zuletzt von d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 56, jetzt im Res. Feldart. R Nr. 46, zum Hauptm. befördert.
Befördert: zu Oberleutnants: v. Oechelhäuser, Lt. d. Landw. a. D. (Karlsruhe), zuletzt von d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (Heidelbera), jetzt Adf. d. Mil. Gouv. d. Provinz Antwerpen, Henninges, Lt. a. D. (Minden), zuletzt im Feldart. R. Nr. 7, jetzt in d. Feldart. Abt. F d. Gen. Gouv. von Belaien; Giesemann, Fähnr. im Inf. R. Nr. 18, zum Lt., vorläufig ohne Patent; zu Fähnrichen: die Unter⸗ offiztere: Mayer, Bahr, Winzerling, Horn im Inf. R. Nr. 152, Kirchberg im Inf. R. Nr. 163, Großmann, Völker in der Train⸗Abt. Nr. 20.
Francke, Feldw. Lt. (Kottbus), jetzt in d. Schneeschuh⸗Ers. Abt., zum Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. ernannt.
Befördert: zu Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Modersohn im Feldart. R. Nr. 73, Hagedorn, Stobbe, Kehrer, Bollinger, Spennhoff im Inf. R. Nr. 137; zu Fähnrichen: die Unteroffiziere: Grohmann, Treeck im Inf. R. Nr. 137, Wolff im Inf. R. Nr. 157, Harpe in d. 1. Ers. Masch. Gew. Komp. d. VII. A. K.; derselbe unter vorläufiger Belassung bei dieser Komp. in d. Jaf. R. Nr. 158 versetzt, Lemtère, Voltmer im Füs. R. Nr. 73, Aschoff, Schwiening, Rühmekorf (Ernst), Rühmekorf (Hermann), Wenzel, Saeger, Hanstein, Titschack, Ditzell, Kuhlmann im Inf. R. Nr. 79, Wenke, Reuscher, Woldag b. Erf. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 73; die⸗ selben unter vorläufiger Belassung bei diesem Regt. in d. Inf. R. Nr. 79 versetzt, Topp, Müller, v. Obstselber im Inf. R. Nr. 74, v. Ahlefeld im Drag. Regt. Nr. 19, Güntherberg, Börner in der Train⸗Abt. Nr. 10, Bechstein, Weidhaas, Müller, Fischer, Schroedter, Ogilvie, Anton, Lattmann im Inf. R. Nr. 71, Sandrock, Heydenreich, Zimmermann, Stephan im Inf. R. Nr. 167, Gutzeit in d. Tratin⸗Abt. Nr. 11, Hillenberg, Bath, Frey⸗ mark im Inf. R. Nr. 21, Laacke, Stoltenburg, Zühlke, Ritter im Inf. R. Nr. 61; zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Schneidewindt (Neuhaldensleben), Reichard (II Frank⸗ furt a. M.) d. Jäg. Regts. z. Pf. Nr. 2, jetzt im Regt., Kiecke⸗ busch d. Feldart. Regts. Nr. 17 (II Essen), Friedrich d. Feldart. Regts. Nr. 38 (I Essen), — beide jetzt im Res. Feldart. R. Nr. 3.
Großes Hauptquartier, 13. April. Dreesen, Vizefeldw. (II Essen), jetzt in d. 2 Ersf. Masch. Gew. Komp. d. XV. A. K., zum Lt. d. Res. d. Füs. Regts. Nr. 39. mit Patent vom 22. Män 1915, Niederhacke, Vizefeldw. (II Berlin), jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 4, zum Lt. d. Res. d. Gren. Regts. Nr. 110 mit Patent vom 22. März 1915, — befördert. 1
Großes Hauptquartier, 14. April. Befördert: zu Leut⸗ nants, vorläufig ohne Patent: Oemler, Stuth, Modrow (Heinrich), Modrow (Hans⸗Joachim), Fähnriche im Feldart. R. Nr. 81; zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Barth d. Jaf. Regts. Nr. 21 (Danzig), jetzt b. Stabe d. 35. Inf. Div., Dusenschön d. Inf. Regts. Nr. 176 (1 Hamburg), jetzt im Regt., Noelle d. Hus. Regts. Nr. 1 (Deutz), jetzt b. Inf. R. Nr. 175, Winkelhausen d. Jäg. Regts. z. Pf. Nr. 4 (Preußisch Stargard), Fiebrantz (Liegnitz), Graßmann (Thorn), Platz (Deutsch Eylau) d. Feldart. Regts. Nr. 71, Kunst (1 Breslau), Nottrodt (Aschers⸗ leben) d. Feldart. Regts. Nr. 72, Niklasch ( weee. e Feldart. Regts. Nr. 81, — sämtlich jetzt in den genannten “ Anacker d. Train⸗Abt. Nr. 17 (Danzig), jetzt bei d. Trains d. XVII. Armeekorps; zu Leutnants der Reserve mit Patent vom 22. März 1915: die Vizewachtmeister: Brockes (Danzig), jetzt bei der Felbdbäckerei⸗Kolonne 1 des XVII. Armeekorps, Jäger (Marienburg), jetzt bei d. leichten Prov. Kol. 2 d. XVII. A. K.; zu Leutnants mit Patent vom 22. März 1915: die Vizewachtmeister: Weichbrodt (Preußisch Stargard), d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb., jetzt im Feldart. R. Nr. 36, Dommes (Thorn), d. Landw. Trains 1. Aufged, jetzt bei d. Fuhrp. Kol. 7 d. XVII. A. K.; Taczak, Oblt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (1I1I Berlin), jetzt b. Landw. Inf. R. Nr. 46, zum Hauptm.: zu Oberleutnants: die Leutnants: Leipelt (Görlitz), Groß (I Berlin), Leske (Muskau) d. Landw. Inf. 1. Aufgeb, jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 6, Grundschok d. Res. d. Fußart. Regts. Nr. 6 (Dessaus. etzt im Res. Fußart. R. Nr. 6, Apfeld d. Res. d. Train⸗Adt. Nr. 6 8 rieg), jetzt Führer d. Landw. Div. Brückentrains 2.
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