1915 / 116 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

8

die

112702]

8.

thekenbank Nr. 19 902 Lit.

200,—. Die resp. Inhaber der Urkunden Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, 8 aber in dem auf Freitag, den 28. April

Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden

[12703]

treten durch den Rechtsanwalt und Notar

bach g. Main, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Justizrat Hagemann und Binde⸗

tember 1900 über 600 zu 4 % ver⸗ zinsliches Darlehen, eingetragen Abt. III Nr. 4 des Grundbuchs von Mertendorf Häuser Band III Blatt 98 für Frau

1.:2 25,26, vertreten urch den Rechtsanwalt W. Hoegen in Berlin⸗Pankew. Breitestraße 23,

2) des von C. Klingwor, Zigarrenfabrik in Gießen, dort am 5. September 1913 ausgestellten, von S. Baumgardt in Berlin S. akzeptierten Wechsels üiber 91 ℳ, fällig gewesen am 5. Dezember 1913, mit Protesturkunde, beantragt von der Holzstoff⸗ und Papierfabrik zu Schlema bei Schnee⸗ ber. ee g. die Rechtsanwälte

ustizrat Axster un am u Berlin

Wilhelmstrage 57/,58, 2 8) der im Stammregister Nr. C 22 eingetragenen Namenaktie Nr. 2043 des Aktienvereins des Zoologischen Gartens zu Berlin über 1000 ℳ, ausgestellt auf den Namen des Herrn Königlichen Baurats W. Böckmann, beantragt von dem Kauf⸗ mann Max Liebes zu Berlin, Landsberger Straße 79, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Justizrat Julius Guttmann zu Berlin, Klosterstraße 43,

9) der Aktien der Deutschen Bank zu Berlin Serie VII Nr. 159 237 und 163 365 im Nennwerte von je 1200 ℳ,

beantragt von der Kaufmannsfrau Helene Badum, geb. Bauer, zu Wiesbaden, Kirch⸗ gasse 111, vertreten durch die Aktiengesell⸗ schaft in Firma Deutsche Bank zu Berlin.

Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Juni 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, 1II. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Berlin, den 10. November 1914.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abt. 84.

[12499] Aufgebot. Dife Bauerseheleute Georg und Tremel in Herblingen bei Oettigen haben das Aufgebot folgender Wertpapiere 1) des Mantels zu dem Pfandbrief zu 4 % des Frankfurter Hypotheken⸗Credit. Vereins Ser. 46 Lit. N Nr. 05210 über 200 ℳ, 2) des Mantels zu dem Pfandbrief zu 3 ½ % des Frankfurter Hypotheken⸗Credit⸗Vereins Ser. 45 Lit. N Nr. 00751 über 200 ℳ, 3) des Mantels zu der Obligation zu 4 % der Eisenbahn⸗Renten⸗Bank in Frankfurt a. M. Lit. E Nr. 14665 über 200 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den H. Dezember 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Amtsgerichtsgebäude, Zeil 42, I. Stock, links, Zimmer 22, anberaumten Aufgebots termine seine Rechte anzumelden und ie Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird.

Fronkfurt a. M, den 10. Mai 1915 Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen:

Der Bäckermeister Paul Standow in Großlessen, Kreis Grünberg i. Schl., ver⸗

Franziska

Dr. Handt in Grünberg 1. Schl., hat das gebot beantragt zur Kraftloserklärung

3 ½ % Hypothekenbriefe der Hypo⸗ in Hamburg, Serie 100 B über 1000,— und Nr. 39 893 Lit. . über

Serie 122

verden aufgefordert, ihre Rechte bei der

Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens

1916, Vormittags 11 ½ Uhr, an⸗ eraumten Aufgebotstermin, Stalhof,

und die Ur unden vorzulegen, widrigenfalls ie Kreftiogerblarung der Urkunden erfolgen ird.

Hamburg, den 30. April 1915.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Aufgebot.

Frau Frieda Lotz, geb. Hahn, zu Offen⸗

vald in Naumburg a. S., hat das Auf⸗ ebot beantragt: A. a des Hypothekenbriefs vom 25. Sep⸗

Buchhalter Otto Hahn, Ida geb. Krämer, in Naumburg a. S. auf dem Grundbesitze des Bäckermeisters Karl Otto Deckert zu Mertendorf; b. des Hypothekenbriefs vom 12. Juli 1900 über 2100 zu 4 % ver⸗ zinsliches Darlehen, eingetragen für die zu a genannte Frau Hahn, Abr. III Nr. 5 des vorstehend genannten Grundbuchblattes; c. des Grundschuldbriefs vom 4. August 1898 über 450 zu 4 % verzineliche Grundschuld, eingetragen für dieselbe Gläubigerin Abt. III Nr. 4 des Grund⸗ buchs von Mertendorf Band II Blatt 44 (früher Grundbuch von Mertendorf Häuser Bd. I Bl. 33 Abt. III Nr. 13) auf dem Grundbesitze des Stellmacher⸗ meisters Julius Franz Pocher zu Merten⸗ dorf; d. des Grundschuldbriefs vom 13. Juli 1889 über 300 zu 4 % verzinsliche Grundschuld, eingetragen Abt. III Nr. 3 auf dem zu KAoc bezeichneten Grundbesitz des Stellmachermeisters Julius Franz Pocher zu Mertendorf.

B. der Stammurkunden (sog. Mäntel) zu den beiden Schuldverschreibungen Nr. 1234 und 1235 der ehemaligen Naum⸗ hurger Braunkohlen⸗Akttengesellschaft zu

A. Riebeck'sche Montanwerke zu Halle a S. zum Nennwerte von je 1000 und verzinslich mit 4 ½8 %.

Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 11. Februar 1916. Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 52, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Naumburg a. S., den 10. Mat 1915. Königliches Amtsgericht.

Die Witwe Rentiere Hermine Harder, geb. Posadowski, in Stolp, Kassuberstr. 14, hat das Aufgebot des Devpositenscheins Lit. A Nr. 2256 (Empfangsbescheinigung) der Danziger Privat⸗Aktien⸗Bank Zweig⸗ niederlassung Stolp I. Pomm. über 9131,35 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Oktober 1915, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 37, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Stolp, den 12. Mai 1915. Königl. Amtsgericht. [12704]

In Sachen Aufgebot von 4 Stück 4 %igen Obligationen der Stadt Colmar auf Antrag des J. B. Lamaze, inseriert in Nr. 102, 103 und 104 des Reichsanzeigers, wird der Termin vom 8. November 1915 aufgehoben, jedoch die Zahlungssperre angeordnet bezw. aufrecht erhalten.

Colmar, den 15. Mai 1915.

Ksl. Amtsgericht.

[13146] Erledigung.

Die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 85 vom 13. 4. 15 ad 961. IV. 23. 15 gesperrte Aktie der Hermannmühien Akt. Ges. Posen Nr. 638 über 1000 mit Talon u. Dividendenscheinen ist ermittelt.

Berlin, den 19. Mat 1915.

Der Polizeipräsident. Abt. 1V, Erk.⸗Dienst.

[96137] lufgel

[12898]

Aufgebot.

Die von uns auf das Leben des Bad⸗ hausbesitzers Georg Alexander Heinrich gen. Reinhard Hertz in Wiesbaden unter dem 21. Juli 1893 und 22. Mai 1894 ausge⸗ fertigten Policen Nr. 112 797 und 123 323 über 50 000,— bezw. 5000,— sind in Verlust geraten. Die jetzigen Inhaber obiger Versicherungspolicen werden auf⸗ gefordert, sich binnen 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Policen für kraftlos erklärt und neue Aus⸗ fertigungen erteilt werden.

Berlin, den 12. März 1915.

Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche⸗ rungs⸗Actien⸗Gesellschaft. P. Thon, Dr. Utech,

Generaldirektor. Generaldirektor. [12698] Aufgebot.

Herrn Emil Kurt Richter, Kaufmann, zur⸗ zeit in Termonde (Belgien), ist der von uns auf sein Leben ausgestellte Versicherungsschein Nr. 620 339 vom 12. Oktober 1909 über 4000 abhanden gekommen. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, sich binnen 2 Monaten ab heute bei uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für kraftlos erklärt und neu ausgefertigt werden wird.

Stettin, den 18. Mai 1915. Germania Lebens⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Stettin.

Für den Direktor. Die Bevollmächtigten: Koch. Dr. Ehrlich.

[12699] Aufgebot.

Die Witwe Frau Berta Engels, ge⸗ borene Rupprecht, in Berlin, Schul⸗ straße 55, hat das Aufgebot des ihr ver⸗ loren gegangenen Sparkassenbuches F. Nr. 20 705 der städtischen Sparkasse Berlin, lautend auf den Namen der Witwe Berta Engels, geborene Rupprecht, in Berlin, Schulstraße 38, beantragt. Der Inhaber des Sparkassenbuches wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 1. De⸗ zember 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Berlin⸗ Wedding in Berlin N. 20, Brunnenplatz, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urtunde erfolgen wird.

Berlin, den 10. Mai 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding Abteilung 27.

[12701] Der Schäfer Wilhelm Groth aus Neu⸗ hof bei Dobbertin hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Sparbuches Nr. 6562 des Vorschußvereins in Güstrow, e. G. m. b. H., ausgestellt am 20. Juli 1885 für Wilhelm Groth und lautend am 1. Januar 1914 über 617 65 ₰, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 1. Juli 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Güstrow, den 18. Dezember 1914.

Großherzogliches Amtsgericht.

[13139] Aufgebot.

Die Reichsbanknebenstelle zu Mörs hat das Aufgebot des am 20. November 1914 ausgestellten Wechsels über 2347,70 ℳ, fällig am 20. Februar 1915, akzeptiert von Joh. Sleebos Nachf. Inh. Gerh. Küppers in Friemersheim, ausgestellt vom Kreis Mörser Ziegelverein G. m. b. H. in Friemersheim, zahlbar bei der Essener Creditanstalt Homberg mit Giro der

Naumburg a. S. jetzt Aktiengesellschaft

Rhein. Bank Duisburg an die Reichs⸗

bankstelle Duisbura, beantragt. Ter In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spötestens in dem auf den 16. Dezember 1915, Vormittogs 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Mörs, den 17. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

[11773] Aufgebot.

Der Kaufmann Max Berg in Schwer⸗ fenz, vertreten durch den Justizrat Placzek in Posen, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Blankowechsels über 80 ℳ, akzeptiert von dem Wirtschafts⸗ besitzer Friedrich Grams in Nekla Hau⸗ land, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. Februar 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Pudewitz, den 10. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

[12700] Aufgebot.

Auf Antrag des Amtsgerichts Bünde Hinterlegungsstelle werden die un⸗ bekannten Personen, welche an den nach⸗ benannten hinterlegten Geldern ein An⸗ recht haben, aufgefordert, ihre Rechte an⸗ zumelden, und zwar spätestens in dem Auf⸗ gebotstermin, der vor dem unterzeichneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 9, auf den 14. Juli 1915, Vorm. 10 Uhr, anberaumt ist. Erfolgt die Anmeldung nicht, so werden die Berechtigten mit ihren Ansprüchen gegenübder der Staatskasse aus⸗ geschlossen. Unterm 18. Mai 1884 sind von dem Kolon Friedrich Wilhelm Schröder genannt Kröger in Spradow Nr. 48 1468,23 hinterlegt worden, damit die im Grundbuch von Spradow Band II Bl. 287 in Abt. III Nr. 3 und 4 für die Anna Marie Ilsabein Nordsiek zu Spradow eingetragenen Rechte aufgeboten und gelöscht werden konnten. Die hinter⸗ legte Summe beträgt jetzt mit den Zinsen 1833,23 ℳ.

Bünde, den 15. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

[12705] Aufgebot. 8 Die Einwohnerfrau Gottliebe Gerwanski, geb. Laschinskt, in Garnsee, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Bunn in Marienwerder, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Fritz Laschinski, geboren am 21. Dezember 1873 in Ravenswood (Queensland) als Sohn des Auaust Laschinski, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den 13. De⸗ zember 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. . Berlin, den 11. Mai 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.

Aufgebot.

Rechtsanwalt Fritz Ladewig in Berlin N., Pankstr. 39, bat beantragt, den verschollenen Bildhauer Romanus Ludwig Wladislaus Baginski, geboren am 1. August 1858 in Berlin als Sohn des Bureaudieners Cajetan Baginski und seiner Ehefrau Theresia geb. Grzeszkowski, zuletzt wohnhaft in Berlin, Wilhelm⸗ straße 21, für tot zu erklären. Der bezeich⸗ nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. De⸗ zember 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zim⸗ mer 106—108, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteiten vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 12. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abt. 84. [12600] Aufgebot.

Der Ackerhäusler Gustav Lessig in Ober⸗ Nieder⸗Leisersdorf, als Pfleger des seinem Aufenthalte nach unbekannten Schneider⸗ gesellen Ernst Mende, hat beantragt, den verschollenen Schneidergesellen Ernst Mende, zuletzt wohnhaft in Ober⸗Nieder⸗ Leisersdorf, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. De⸗ zember 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die HI1“ erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Goldberg i. Schl., den 6. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

[13144] Aufgebot.

Der Landwirt Kaspar Stork in Exter, die Witwe Stork in Eilshausen, die Witwe Uphoff in Wüsten und der Schneider⸗ meister Otto Fleer in Herford haben be⸗ antragt, den verschollenen, am 2. April 1838 geborenen Landwirt Johann Heinrich

[13143] Der

Stork, zuletzt wohnbaft in Eilshausen, für tot zu erklären. Der bezeichnet⸗ Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätester 8 in dem auf den 18 Februar 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen Herford, den 15. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

[12899] Aufgebot.

Der Johann Georg Hink, Schuhmacher in Gutenberg, O.⸗A Kirchheim, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den ver⸗ schollenen Bäcker Jakob Dreher, geboren am 24. August 1860 in Gutenberg, für tot zu erklären. Der Verschollene ist im Jahre 1883 von Gutenberg aus nach Amerika gereist und soll i. J. 1885 in St. Paul, Minnesota, und vor einigen Jahren in Memphis, Tennessee, 74 Adams Ave., gewohnt haben. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 2. De⸗ zember 1915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wirs. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Kirchhetm, den 17. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht. Oberamtsrichter Hörner.

[12706] Die Frau Distriktskommissar Helene von Hertell, geb. Cleve, in Witkowo, hat be⸗ antragt, den verschollenen Kaufmann Hartwig Cleve, geboren am 28. April 1857 in Loischwitz, Kreis Oels, zuletzt wohnhaft in Loischwitz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 23. Februar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Oels, den 11. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

[12707] Aufgebot.

1) Frau Meta Nordbausen, geb. Grau, in Berlin⸗Friedenau, Odenwaldstraße 25, 2) Krau Clara Drechsler, geb. Grau, in Berlin⸗Halensee, Georg⸗Wilhelm⸗ Straße 21, beide vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Alfred Gott⸗ helf und Dr. Willy Gotthelf in Berlin W. 8, Französische Str. 52, haben bean⸗ tragt, die verschollene Ehefrau des Schiffs⸗ zimmermanns Hermann Grau, Ulrike Pauline Johanne geb. Schwerdtfeger, ge⸗ boren am 11. Januar 1854 in Neubansin bei Sorenbohm als Tochter des Büdners und Maurers Heinrich Schwerdtfeger und seiner Ehefrau, Emilie geb. Kerfin, zuletzt wohnhaft in Stettin⸗Bredow, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Dezember 1915, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu

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melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Stettin, den 14. Mai 1915. Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

[126011 Aufgebot.

Der Gärtner Gustav Pfitzmann in Bernsdorf bei Tzschecheln, vertreten durch den Rechtsanwalt Sachtleben in Triebel, hat beantragt, den verschollenen Gärtner⸗ sohn Ernst Wilhelm Pfitzmann, geboren am 4. Januar 1863, zuletzt wohnhaft in Bernsdorf, für tot zu erklären. Ernst Pfitzmann wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 14. Dezember 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Triebel, den 12. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

[12606] Aufgebot.

Die Frau Anna Pandschke, verwitwet gewesene Lawerenz, in Cöpenick⸗Adlershof, Selchowstr. 14, hat als Erbin des am 10. September 1914 im Kriege gefallenen Lehrero Hans Lawerenz, zuletzt wohnhaft in Buk, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden da⸗ ber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des gefallenen Lehrers Lawerenz aus Buk spätestens in dem auf den 19. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer 20, anberaumten Aufge⸗ botstermine bet diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grun⸗ des der Forderung zu enthalten; ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift

oder in Abschrift heizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können unbßeschadet des Rechte, vor den Verbin lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ve mächtnissen und Auflagen berücksichtigt werden, von dem Erben nur insoweit B friedigung verlaugen, als sich nach Befri digung der nicht ausgeschlossenen Gla biger noch ein Ueberschuß ergibt. D. Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver mächtnissen und Auflagen sowie die Gli biger, denen der Erbe unbefchränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen Grätz, den 11. Mat 1915. Königliches Amtsgericht.

[12710] Aufgebot.

Der Bureauvorsteher Kurt Knoche Halle a. S. hat als Vormund der minder jährigen Erben: Hans Ulrich Dräger, g boren am 27. Oktober 1910, und Wol gang Dräger, geboren am 9. Dezemb 1911, des am 21. Oktober 1914 im Krie gefallenen, in Halle a. d. wobr haft gewesenen Poltzeikommissars Julh Dräger das Aufgebotsverfahren zu Zwecke der Ausschließung von Nachla gläubigern beantragt. Die Nachla gläubiger werden daher aufgefordert, ih Forderungen gegen den Nachlaß des Ve⸗ storbenen spätestens in dem auf de 19. Juli 1915, Vormittags 11 ½ hr. vor dem unterzeichneten Gericht, Pos straße 13, Zimmer Nr. 45, anberaumte Aufgebotstermine bei diesem Gericht anz melden. Die Anmeldung hat die Angabe d Gegenstandes und des Grundes der Fo derung zu enthalten. Urkundliche Bewei stücke sind in Urschrift oder in A. schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubige welche sich nicht melden, können, unbeschad des Rechts, vor den Verbindlichkeite aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen u Auflagen berücksichtigt zu werden, ve den Erben nur insoweit Bekfriedigun verlangen, als sich nach Befriedigun der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihne jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechende Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläan biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnisse und Auflagen sowie für die Gläubiger denen die Erben unbeschränkt haften, tritt wenn sie sich nicht melden, nur der Rechte nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach de Teilung des Nachlasses nur für den seiner Erbteil entsprechenden Teil der Ve⸗ bindlichkeit haftet. 1

Halle a. d. S., den 15. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 7.

[12641] Aufgebot.

Der Geschäftsagent Jakob Walcher i Metz als gerichtlich bestellter Nachlas pfleger des am 10. September 1914 ver storbenen Majors und Bataillonsführers im Inf.⸗Regt. Nr. 67, Herrn Lec Graeff. mit dem Wohnsitze in Metz, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nach laß des Verstorbenen spätestens in dem auf den 18. September 1915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Saal 27, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die An meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu fügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unheschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch in Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Auf⸗ gebot nicht betroffen.

Metz, den 14. Mai 1915.

Kaiserliches Amtsgericht.

[12642] Aufgebot. 8 Der Liquidator Josef Hofer in Metz. in seiner Eigenschaft als Nachlaßpfleger gerichtlich bestellt der am 19. März 1915 in Metz verstorbenen ledigen Clemencia de Goy, Inhaberin der Firma Kaufhaus Notre⸗Dame, J. Maldaque & Cie in Metz, Kapellenstraße 42, hat das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗ laß der verstorbenen Clemencia de Gon spätestens in dem auf den 5. Ok⸗ tober 1915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 52, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten; urkundliche Be⸗ weisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßglän⸗ biger, welche 5 nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht autz eschlossenen Gläubiger noch ein Ue berscha ergitt. Die Gläubiger aut Pfüjcht lérechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbesch haftet, werden durch das Aufgebot betroffen. 1 Metz, den 14. Mai 1910. Kaiserliches Amtsgericht,

288 8—2

eember 1899 festgestellt.

„Untersuchungssachen.

Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

en Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 20. Mai

Offentlicher Anzeiger.

6. Erwerbs⸗ und

9. Bankausweise.

(Aufgebote, Verlust⸗ u. undsachen, Zustellungen u. dergl.

605]. Bekanntmachung. 1

Der Besitzer Leo Sell aus Bismarcks⸗

am, zurzeit Unteroffizter im Felde, hat von ihm dem Kaufmann Ferdinand galke in Kolmar i. P. erteilte Voll⸗ ot für kraftlos erklärt.

Rolmar i. P., den 15. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

zuch Ausschlußurteil vom 11. Mat 5 ist die am 9. März 1863 geborene znehelichte Florentine Maletz für tot

worden. Als Todestag ist der

gerlin, den 12. Mai 1915. agliches Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof. Abteilung 9.

unch Ausschlußurteil des unterzeichneten sichts vom 7. Mat 1915 ist der ver⸗ Schohmacher Gustav Reinhold itz aus Parsken für tot erklärt. Todestag ist der 31. Dezember 1910, ttags 12 Uhr, festgestellt. graudenz, 8 Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

Durch Ausschlußurteil vom 11. Mai ist der in Garzigar bet Lauenburg

omm. am 13. Dezember 1855 geborene

bet Wilhelm August Krüger für tot

int worden. Als Todestag ist der

Dezember 1895 festgestellt.

auenburg i. Pomm., den 11. Mai

Königliches Amtsgericht.

Im Namen des Königs! ndem Aufgebotsversahren zum Zwecke Todeserklärung des verschollenen Wolf⸗ Wilhelm Bauer, zuletzt wohnhaft Mäbendorf, hat das Königliche Amts⸗ cht in Suhl für Recht erkannt: Der chollene Wolfgang Wilhelm Bauer, tzt wohnhaft in Mäbendorf, wird für erklärt Als Zeitpunkt dss Todes d der 30. Dezember 1911 Mittags Uhr sestagestellt. Die Kosten des

asahrens fallen dem Nachlasse zur Last.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

08]

ie Pfandbriefe der Braunschweig⸗

moverschen Hypothekenbank: Serie 20,. Lit. E Nr. 24367

Serie 11 Lit. D) Nr. 16475 Serie 15 Nr. 4150

Nr. 8803 ) Serie 15 Lit. C Nr. 8804 zu 3 ½ %

über id durch Aueschlußurteil vom 13. Mai für kraftlos erkrärt. Braunschweig, den 14. Mai 1915. ihe, als Gerichtsschretber Herzoglichen Amtsgerichts. 15.

49] .

rch Ausschlußurteil vom 1. Mai 1915 1 % Pfandbrtef der Neuen West⸗ zischen Landschaft Serie II1 Lit. B 8 148 über 1000 für kraftlos

über über

Lit. B über

D zu 3 ½ %

) Serie 15 Lit. C über

1 ju 3 ½ %,

Marienwerder, den 1. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

47] Anzeige. 8 as am 2. Junt 1913 ausgefertigte mtat des Hinterlegungsscheins der

kasversicherungspolice Nr. 20 677 des

viordenen Gastwir's und Fuhrunter⸗ vnmers Johann Lisch

in

„nachdem der erfolgte Aufruf vom

sebruar 1915 fruchtlos geblieben ist,

trafllos erklätt.

erlin, den 20. Mai 1915.

eulscher Anker Pensions⸗ u. Lebens⸗

chejungs⸗Aktiengesellschaft in Berlin. C. Schnell.

150]

as Sparbuch Nr. 21 237 der Kreis⸗ fasse Marienwerder ist für kraftlos It worden. arienwerder, den 3. Mat 1915. Königliches Amtsgericht.

1 1 Oeffentliche Zustellung. 8nr Hahn, geborene Kreischmann, in düe⸗ vertreten durch die Rechts⸗ ülte Engel und Becher in Berlin, süigerstr. 119/120, klagt gegen ihren

n, den Monteur Peinrsch Hahn,

Herrensohr

Ehe begründeten Pflichten, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten jür den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 17. Zwwilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 25 27, auf den 16. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 17. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts I.

[12900] Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Arbeiters Heinrich Philipp Friedrich Ludwig Honschopp in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwälte Fr. Schaer, Dr. Th. Landwehr u. E. Land⸗ wehr in Bremen, gegen seine Ehefrau Wilhelmine Catharine Sophie geb. Diep⸗ holz, früber in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur Abnahme des ihm in dem rechtskräftigen Urteile des Land⸗ gerichts Bremen, Zivilkammer III, vom 16. Februar 1915 auferleaten Eides und zur weiteren mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivil⸗ kammer III, zu Bremen, im Gerichts⸗ gebäude, 1. Obergeschoß, auf Dienstag. den 13. Juli 1915. Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 14. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Scheinpflug, Sekretär.

[12901] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Seemanns Jürgen Wilhelm Behrevs, Anna Margaretbe Katharine geb. Hüllen, in Düsseldorf, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Weber, Aug. Fritze und Dr. Ph. Ed. Meyer in Bremen, klagt gegen ibren Ehe⸗ mann, früher in Bremerhaven, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien wegen böslicher Verlassung der Klägerin seitens des Beklagten dem Bande nach zu scheiden, den Beklagten auch in die Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht, Zivilkammer 1, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, I. Obergeschoß, auf Montag, den 12. Juli 1915, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ elassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bremen, den 18. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Scheinpflug, Sekretär.

[12712] Oeffentliche Zustellung.

Der Fensterputzer Robert Bunzel in Gelsenkirchen, Ringstraße 63, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr Stern in Essen, klagt gegen seine Ehefrau Maria Auguste geborene Altmann, früher in Gelsenkirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abf. 2 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Essen auf den 20. September 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. 8 Essen, den 15. Mai 1915.

Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis.

1“

[12713] Oeffeuntliche Zustellung.

Der Kesselheizer Peter Cybulski aus Essen, Segerothstraße 115, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Dr. jur. Rosen⸗ berg und Dr. jur. Westfeld in Essen, klagt gegen seine Ehefrau, zurzeit unbe⸗ kannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 20, Geptember 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bef dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Agwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hekannt gemacht.

Gssen, den 15 Mat 1915

¹

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰Z.

[12714] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Sophie Margarethe Elisabetb Beenk, geb. Dieckmann, Wil⸗ helmsburg, Vogelhüttendeich 49, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Rauert und Robinow, klagt gegen ihren Ehemann Adolf Beenk, unbekannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer I (Ziviljustizgebäude, Sieve⸗ kingplatz) auf den 9. Juli 1915, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hekannt gemacht. Hamburg, den 18. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[12715]

Bertha Stephan, geb. Giese, in Char⸗ lottenburg, vertreten durch Rechtsanwalt Henn II. in Kaiserslautern, hat gegen Mox Stephan, Sattler, früher in Kaisers⸗ lautern, jetzt unbekannten Aufenthalts, Klage erboben mit dem Antrage: Die Ehe aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und ihm die Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung in die Sitzung der Zivilkammer des K. Landgerichts Kaiserslautern vom 9. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung zur Anwaltsbestellung.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

[12716] Auszug.

Die Näherin Katharina Müller in Würzbura, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Schmitt I. in Schweinfurt, klagt gegen den Schneider Johann Müller, früher in Kissingen, nun unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1) Die zwischen den Streitsteilen am 7. März 1903 ge⸗ schlossene Ehe wird geschieden. 2) Der Beklagte trägt die Schuld an der Schei⸗ dung und hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Landgericht dahier, II. Zivilkammer, zu dem auf Montag, den 12. Juli 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, anberaumten Ver⸗ handlungstermin mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Vertreter zu bestellen. Zum Zwecke der bewilligten öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schweinfurt, den 18. Mai 1915. Der Obergerichtsschreiber des K. Land⸗

gerichts.

[12717] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Wölk, geb. Neuhauer, in Neumünster, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justtzrat Baar in Stettin, klagt gegen ihren Ebemann, den Stein⸗ schläger Friedrich Wörk, unbekannten Aufenthalts, früher in Golzow Insel Wollin auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Nachdem die Klägerin den ihr durch Urteil vom 24. Juni 1914 auferleaten Eid am 19. April 1915 vorschriftsmößig geleistet hat, ladet sie zur Läuterung des Ur⸗ feils den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3a. Zimmer Nr. 23, auf den 14. Juli 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vpertreten zu lassen.

Stettin, den 17. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Land⸗ gerichts: Berwaldt, Landgerichtssekretär.

[12720] Oeffentliche Zustellung.

Der Pfleger Hermann Winkler zu Groß Krauschen Prozesbevollmächtigter Rechtsanwalt Justizrat Schulz zu Bunzlau

klagt gegen die unverehelichte Anna Rosina Scholz. unbekannen Aufenthalts, früher in Groß Krauschen, unter der Be⸗ hauptung, daß A. das im Grundbuche des dem Klaäͤger gehörigen Grundstücks Groß Krauschen Nr. 18 in Abtetlung Ul. Nr. 2 unter k für die Beklagte ein⸗ getragene anteilige Kaufgeld von 69 Taleen 15 Silbergroschen = 208,50 ℳ, mit 4 vom Hundert verzinslich, dieser gezahlt, B. das auf demselden Grundstücke in Ab⸗ teilung IiI Nr. 2 unter à für die Mutter der Beklagten, der Witwe Johanne Chri⸗ stiane Scholz, geb. Stegemund, eingetrapene anteilige Kausoeld von 210 nehst 4 vom Hundert Ziusen an die Erden der Witwe Scholz gezahlt seien, mit deut AM⸗ tragg, die Bektagte kostenpflschten u vee⸗ urtellen, in dee Loöschung der im Grund⸗

huche des Grundstüchs Groß Krauschen Nie in Abteitung Ii! Nr. sur

Müller, Gerichteschrelber

rer Verletzung der burch die

des Königlichen Landgerichts.

eingetrageneu antettiügen Kaufpeleferderang,

von 69 Talern 15 Silbergroschen gleich 208,50 und Zinsen, sowtie ihres An⸗ teils als Miterbin nach ihrer Mutter, der Witwe Johanne Christiane Scholz, ge⸗ borenen Siegemund, aus Groß Krauschen, an der für die letztere im Grundbuche des vorgedachten Grundstücks in Abteilung III Nr. 2a eingetragenen anteiligen Kauf⸗ geldforderung von 70 Taler = 210 und Zinsen zu willigen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Köntaliche Amtsgericht in Bunzlau auf den 14. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Ein⸗ lassungsfrist 1 Monat. Bunzlau, den 12. Mai 1915. Nehls, Rechnungsrat, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[12719] Oeffentliche Zustellung. Der Fabrikbesitzer Emil Muller in Wischwill, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Cohn zu Tilsit, klagt gegen die Besitzerin Witwe Wilhelmine Upowitz, geb. Hackelberg, früher in Wisch⸗ will, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dem Kläger gegen den früheren Besitzer August Schimmelpfennig aus Wischwill eine in dem Antrage näher bezeichnete Forderung von zusammen 1273 nebst 6 % Zinsen von 1200 seit 8. Jult 1914 zustehe, daß August Schimmelpfennig unpfändbar sei und sein Grundstück Wischwill 141 durch Kaufvertrag vom 11. Mai 1914 an seine Schwägerin, die Beklagte, in der Absicht verkauft habe, sich der Verpflichtung aus der erwähnten Wechselschuld zu ent⸗ ziehen, daß Klöger die an die Be⸗ klagte erfolgte Uebertragung des Eigen⸗ tums an dem Grundstücke Wischwill Nr. 141 durch August Schimmelpfennig auf Grund des § 31,2 des Anfechtungs⸗ gesetzes mit der vorliegenden Klage an⸗ fechte, mit dem Antrage, 1) die Beklagte zu verurteilen, zu dulden, daß der Kläger wegen seiner vollstreckbaren Forderungen gegen den Besitzer August Schimmel⸗ pfennig in Wischwill aus dem Urteil des Königlichen Landgerichts, Kammer für Handelssachen, zu Tilsit vom 23. Jult 1914 in Sachen Müller gegen Pinnau und Genossen 4 H. P. 75/14 und aus dem Kostenfestsetzungsbeschluß in derselben Sache vom 27. Juli 1914 von 1200,— nebst 6 % Zinsen seit dem 8. Juli 1914, 14,— Wechselunkosten, 59 festgesetzte Kosten, Zwangsvollstreckung vornimmt in das der Beklaaten gehörige Grundstück Wischwill Nr. 141, 2) die Kosten, mit Einschluß der durch dos Verfahren 3 0 38/14 des hiesigen Landgerichts entstandenen der Beklagten aufzuerlegen, 3) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zidil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Tilsit auf den 21. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laff Tilsit, den 11. Mai 1915 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[12721] Oeffentliche Zustellung. 8 Der Bäckermelster I Gtzeiskt in Borzu⸗ kowo, Prozeßbevollmächtigter: Fustizra Peyser in Wreschen, klagt gegen den Vor⸗ schnitter Stanislaus Rozemwircz. rüher in

Wembusch, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Kläger in der Kliage⸗ Backarherten ver⸗

für den Beklagten die rechnung verzeichneten richtet und die in der Rechnung aufge⸗ führten Zutaten derwendet, mit dem An⸗ trage 1) den Beklagten kostenpflschtig zu

verurteilen, an den Kläner 60 60 nebst

4 % Zinsen seit dem 1. Aprik 1915 zu zahlen, 2) die Kosten einschl. der durch das Arrestverkahren G. 4/15 entstandenen zu tragen. 3) das Urxteil füe vorläuftg vollstredhar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits wird der Bekltante vor das Königl’che Amtsggericht in Wreschen auf den 13. Jult 9 Uhr. geladen. Wrescheu, den 1. Mat 1915. Der Gerichtsschreiber den Königlichen Mutsgerichts.

1272, Beannemachung.

Zur Emxnittelung deh setz unbekaunt gebliebener Deilnehmer undzur Feststellung. der Legitimatton der Beteiligten werden

Kreisanierndefcherunn Hsedem Wullm

der Rechtsstrerta

19415, Vvemitagse

die nachistehenden, bei uns auhäangigen

Auseinanderseunsen ffenilich bekauus

gentücht.

A. Regierungshezirk Magdeburg: Kreis Gardelegen:

Ablöfung der auf Grundstüchen des.

Gemeindebeztres Erckendeef ruhenden Reat⸗

lasten. Kreis Irrichen vl⸗ t) Berteibung des. Kassgeldes van⸗ 490 ℳ, welches durch Re Peednzerung von

1915.

Wirtschaftsgenossenschaften⸗ 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc.

Versicherung.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

2 Parzellen des aus der Separation von Nielebock Gtl. N. 167 —, Rezeß bestätigt am 30. April 1860, stammenden gemein⸗ schaftlichen Planstücks Nr. 84 erzielt worden ist und Verwendungsregulierung hinsichtlich der bei der Verteilung 60 übersteigenden Beträge.

2) Ablösung der auf Grundstücken des Redekin haftenden Real⸗ asten.

3) Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirks Ringelsdorf zu ent⸗ richtenden Holzrente.

4) Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirks Zabakuk ruhenden Real⸗ lasten.

Kreis Osterburg:

1) Ablösung der auf Grundstücken des Rohrbeck ruhenden Real⸗ asten.

2) Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirks Uchtenhagen ruhenden Reallasten.

Kreis Salzwedel:

Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirks Gladdenstert ruhenden Reallasten.

3 Kreis Stendal:

Zusammenlegung von Grundstücken in der Gemarkung Westinsel.

B. Regierungsbezirk Merseburng9. Kreis Delitzsch⸗ 8

Verteilungs⸗ und Verwendungsverfahren bezüglich der Kaufgelder, die in der Sevarationssache von Külgschau durch die Veräußerung zweier Parzellen der gemem⸗ schaftlichen Sandgrube aufgekommen sind.

Kreis Torgau:

Verteilungs⸗ und bezüglich der Kaufgelder, e in der Separationssache von Zwethau durch die Veräußerung von Parzellen des gemein⸗ 8 4 77 43,2 9 f Planstücks Nr. 1 aufgekommen sind.

„Allen denjenigen, die bei diesen Ans⸗ einandersetzungen ein Interesse ju haben vermeinen und bis jetzt noch nicht zngesahen worden sind, wird es überlassem, sich pätestens in dem auf TonnerStag, den 19. August 1915., Boumittags 11 Uhr, in unserem Dienstgebänne hier, Wilhelmftraße 10, Zimmer Nr. 40, an⸗ beraumten Termine jzu melden, widrigen⸗ falls der Ausbletbende, felbst um Falle der Verletzung, die Auseinanderfegung

gegen sich gelten lassen muß⸗ ““

Merseburg, den 12. Mat 1915.

Köntgliche Generalkommtsston. Zelle.

40) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. UanmtEmafmrqer iürz m Beriust

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