1915 / 121 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

auf den 9. Februar 1916, Bor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 89, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Slogau, den 17. Mai 1915.

8 Königliches Amtsgericht.

[14202]1 Aufgebot.

Die Häusler⸗ und Arbeitersfrau Marie Handrack, geb. Koarck, aus Tätschwitz hat beantragt, den verschollenen Häusler und Arbeiter Friedrich Handrack, zuletzt in Tätschwitz, Kreis Hoyerswerda, wohnhaft, sns tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Januar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗

zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ Uessses zu erteilen vermögen, ergeht die ufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Hoyerswerda, den 11. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

[14286] Aufgebot.

Der Maurer Heinrich Pohlmann in Lehe, Neuelandstraße 5 I, bat beantragt, die verschollene Sophie Mathilde Ida Pohlmann, geboren am 14. Januar 1867 in Hannover, zuletzt wohnhaft in Schneeren (Kreis Neustadt a. Rbge.), für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 11. Februar 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neustadt am Rübenberge, den 17. Mat

1915. Königliches Amtsgericht.

[14203] Aufgebot.

Die Arbeiterfrau Marianna Kowalska, geb. Musial, in Neustadt bei Pinne, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Justizrat Langen⸗ mayr in Pinne, hat beantragt, ihren Ehe⸗ mann, den verschollenen Arbeiter Jakob Kowalski, geboren am 22 Jult 1864 in Michorzewo, zuletzt wohnhaft gewesen in Zakrzewko, für tot zu erklären. Der Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 22. Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. An alle, die über Leben und Tod des Verschollenen Auskunft erteilen können, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 8

Samter, den 20. Mai 1915.

Köntgliches Amtsgericht.

[14204] Aufgebot.

Der Zimmergeselle Friedrich Wulf in Hamburg und die Frau Wilhelmine Him⸗ burg, geb. Wulf, daselbst haben beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Tischler⸗ gesellen Theodor Johann Christian Wulf, geboren am 26. November 1871 in Woez i M., dessen letzter inländischer Wohl ort nicht zu ermitteln ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗

fordert, sich spätestens in dem auf den 3

28. März 1916, Vormittags 11Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schmwerin, den 19. Mai 1915.

Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgevotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Wetzlar, den 18. Mai 1915... Königliches Amtsgericht.

[14459]

Die am 22. Februar 1873 zu Donau⸗ eschingen geborene Dienstmagd Kathartna Ganter, uneheliche Tochter der Crescentia Ganter aus Kirchdorf, ist hier am 22. No⸗ vember 1900 gestorben. Auf Ansuchen des zum Nachlaßpfleger bestellten Rechtsanwalts Dr. Adolf Katzenstein hier werden hiermit die bisher unbekannten Erben der Ver⸗ storbenen aufgefordert, bis spätestens den 18. September 1915 ihr Erbrecht bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden.

Frankfurt a. M., den 21. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht. Abtéllung 42. (gez.) Schloßstein. Ausgefertigt: Hubert, Gerichtsschreiber.

[14212] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Lange in Berlin, Spandauerstr. 30, hat als Pfleger für den Nachlaß des am 6. Oktober 1914 verstorbenen, zuletzt in Berlin, Flens⸗ burgerstraße 9, wohnhaft gewesenen Grafen Eberhard von Moltke das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefor⸗ dert, ihre Forderungen gegen den vorbe⸗ zeichneten Nachlaß spätestens in dem auf den 21. September 1915, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13—14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnach⸗ teil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit haftet.

Berlin, den 15. Mai 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abt. 154.

[14210] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Justizrat Adolf Blumenthal zu Berlin, Frankfurter Allee 133, hat als Nachlaßpfleger des Nachlasses des am 13. Oktober 1914 in Berlin, Strausberger Str. 36, verstorbenen Möbelhändlers Paul Hecker das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßaläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Möbel⸗ händlers Paul Hecker, wohnhaft ge⸗ esen in Berlin, Strausberger Str. 36, spätestens in dem auf den 27. Sep⸗ tember 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Svockwerk, immer 106/108, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden,

Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ riedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ iger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Frankfurt a. M., den 19. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. 40.

[14462] Aufgebot.

Die Rechtsanwälte Justizräte Pantzlaff und Schmidt in Stettin haben als ver⸗ waltungsberechtigte Testamentsvollstrecker des am 27. Januar 1915 in Stettin ver⸗ storbenen Kaufmanns Emil Faust das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Emil Faust spätestens in dem auf den 25. September 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Elisabethstr. 42, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, koöͤnnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigun der nicht ausgeschlossenen Gläubiger no ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der S des Nachlasses nur für den seinem Erbtei bindlichkeit haftet.

Stettin, den 22. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2. [14218] Der Justizrat Neitzke in Stolp hat als

Biarcke, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke

beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Luise Grunau. geb. von Bialcke, spätestens in dem auf den 29. September 1915, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 57, anberaumten Aufge⸗ botstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grun⸗ des der 28 zu enthalten; ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gräubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Befrie⸗ digung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu⸗ biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

entsprechenden Teil der Ver⸗

smächtigter der

Nachlaßverwalter der am 17. Oktober 1913 in Stolp verstorbenen verwitweten Frau Kommerzienrat Luise Grunau, geb. von

der Ausschließung von Nachlaßgläudigern

[14209]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 30. März 1915 werden die Verschollenen: Reimer Hinrich Stubbe, geb. am 22. Dezember 1820, Paul Nikolaus Stubbe, geb. den 20. Juni 1831 zu Tiebensee, Schmied Christian Heinrich Bahlmann, geb. am 28. Sep⸗ tember 1864 zu Westerdeichstrich, Arbeiter

1843 zu Strübbel, fär tot erklärt. Als Todestag ist der 30. März 1915 festgestellt. Wesselburen, den 31. März 1915. Königliches Amtsgericht.

[14288] Oeffentliche Zustellung.

Karoline Hessenmüller, geborene Ritter, zu Röllinghausen, verircten durch den Justizrat Berent in Berlin, Dorotheen⸗ straße 64, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Otto Hessenmüller, wegen böslichen Verlassens, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstr., II. Stock, Zimmer 25/27, auf den 16. Oktober 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Berlin, den 20. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[14289] Oeffentliche Zustellung.

Der Handlanger Ernst Walther in Sterkrade, Neugahlenstr. 14, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Holtz in Duis⸗ burg, klagt gegen die Ehefrau Ernst Walther, Christine geborene van Doorn, in Heerlen in Holland, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1565 Bürgerlichen Gesetzbuches mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 2. Oktober 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Duisburg, den 18. Mai 1915.

Kügelgen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[142901 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Auguste Röder, geb. Gerstenberger, in Erfurt, Prozeßbevoll⸗ Rechtsanwalt Justizrat Schrecker in Erfurt, ladet in ihrer Ehe⸗ scheidungssache gegen den Arbeiter Robert Röder, früher in Erfurt, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zwilkammer des Königlichen Landgerichts in Erfurt auf den 8. Oktober 1915, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Erfurt, den 22. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[14296]1 Oeffeutliche Zustellung.

In Sachen 1) der ledigen Anna Frieda Großer in Döbeln, 2) des minderjährigen Willy Herbert Großer in Roßwein, ver⸗ treten durch seinen Vormund Zigarren⸗ fabrikant Emil Geilert in Roßwein Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Markus in Dresden gegen den Pianist Wilhelm Löbe, früher in Dresden, Land⸗ hausstraße 3, 1V, jetzt unbekannten Auf⸗ nthalts, wegen Ansprüchen aus §§ 1708, 1715, 1717 B. G.⸗B. Der Beklagte wird zur Fortsetzung der mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht Dresden, Lothringer straße 1, II, Zimmer 161, auf den 13. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr,

Jakob Hinrich Martens, geb. am 19. Juli⸗

klagten ihm aus rückständiger Mien die Zeit vom 1. Juli 1914 bis 1. 1914: 212,50 schulden und er halb in 48. G. 8/15 einen Arrestbesezt seinen Gunsten erwirkt habe, mit Antrage: Königliches Amtsgericht a. die Beklagten als Gesamtschuldner urteilen, an Kläger 212,50 neh Zinsen selt 1. Oktober 1914 zu zuf und die Kosten des Rechtsstreitz schließlich derjenigen des vorgän Arrestverfahrens 48. G. 8/15 zu tn auch das ergehende Urteil für vorlz vellstreckbar zu erklären. Zur mündlt Verhandlung des Rechtsstreits werden Beklagten vor das Königliche Amtzge Abt. 48, in Frankfurt a. M. auf 13. Juli 1915, Vormittags 91 Hauptgerichtsgebäude, Zimmer 1. laden. Die Einlassungsfrist ist auf Wochen festgesetzt.

Fraulfurt a. Main, den 15. Mal h

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[14298] Oeffentliche Zustellung.

Der Magistrat der Stadt Görlit beim unterzeichneten Stadtausschuf Antrag gestellt, die Unterbringu ledigen Arbeiterin Marie Trapp,; unbekannten Aufenthalts, geboren 27. Mai 1893 in Görlitz, in eine zs liche Arbeitsanstalt für zulässig zu erkt⸗ da sie sich böswillig der Unterhalter für ihre Kinder entzieht. Zur n. lichen Verhandlung und Beschlußfaß über diesen Antrag ist Termin auf P woch, den 7. Juli 1915, 8 mittags 11 Uhr, im Magistratssit saale des Rathauses, Untermarkt N. in Görlitz anberaumt worden, won Arbeiterie Marie Trapp unter der warnung geladen wird, daß beim Ausble nach Lage der Akten bezw. dem Ergz der Verhandlung entschieden werden Da die Genannte nicht zu ermittel wird vorstehendes zum Zwecke der 55 lichen Zustellung hiermit zur öffents Kenntnis gebracht.

Görlitz, den 16. Mai 1915. Der Stadtausschuß des Stadtkreises G⸗

[14292] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Cohrs & Amme in burg, vertreten durch Rechtsanwälte! E. K. Gobert, Haas, Schlüter, Pla klagt gepen die Bristol Steam gation Co. Lüd. in Bristol (gesezl Vertreter: F. Taylor dortselbst) Frachtverträgen über Zucker, mit den trage: die Beklagte kostenpflichtig schließlich der Kosten des Arrestverfahras zur Zahlung von 8139,81 nebst Zinsen seit dem 25. Februar 191 verurteilen und das Urteil eventuell; klägerische Sicherheitsleistung für vor vollstreckbar zu erklären. Klägerin die Beklagte zur mündlichen Ver lung des Rechtsstreits vor das Landg⸗ in Hamburg, Kammer II für Handels (Ziviljunstizgebäude, Sievekingplatz) a 22. September 1915, Vormit 9 ½⅞ Uhr, mit der Aufforderung, eine dem gedachten Gerichte zugelassenen walt zu bestellen. Zum Zwecke der d lichen Zustellung wird dieser Ausmnd Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 20. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Landger

[14293] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Schlüter & Maack inh burg, vertreten durch die Rechtsa Dres. E. K. Gobert, Haas, Saͤl Plambeck, klagt gegen die Bristol en Navigation Co. Lid. in Bristol e licher Vertreter: F. Tavplor dortselbst Frachtverträgen über Zucker, mit den trage, die Beklagte kostenpflichtig, schließlich der Kosten des Arrestverfat zur Zahlung von 2185,38 nebst Zinsen seit dem 25. Februar 1915 urteilen und das Urteil eventuell! klägerische Sicherheitsleistung für, läufig vollstreckbar zu erklären. Ki ladet die Beklagte zur mündlichen handlung des Rechtsstreits vor das!

b

mit dem Beklagten am 26. September

Aufschluß kommenden Lager von Kali⸗,

eigentümers unterliegen und zur berg⸗

gewinnen und sich

der Beklagte vor das Königliche Amts⸗

unbekannten Aufenthalts, wegen Lieferung einer elektrischen Deckenbeleuchtung und

haundlung des Rechtsstreits vor das König⸗

wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.

in Thorn, Seglerstraße 7, Prozeßbevoll⸗

[14294] Oeffeutliche Zustellung.

Die Firmz Fr. 923 ½ Soha. Ham⸗ burg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. E. K. Gobert, Haß, Schlüter, Plambeck, klagt gegen die Bristol Steam Navi⸗ gation Co. Lütd. in Bristol (gesetzlicher Vertreter F. Taplor dortselbst) aus Fracht⸗ verträgen über Zucker, mit dem Antrage: die Beklagte kostenpflichtig einschließ⸗ lich der Kosten des Arrestverfahrens zur Zahlung von 3617,17 nebst 5 % Zinsen seit dem 28. April 1915 zu ver⸗ urteilen und das Urteil, eventuell gegen klägerische Sicherheitsleistung, für vorläufi vorstreckbar zu erklären. Klägerin lade die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer II für Handelssachen, (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 22. September 1915, Vor⸗ mittags 9 ¼½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Fum wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 4 EL22 den 21. Mai 1915.

er Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[14237] Oeffentliche Zustellung.

1) Die Ehefrau des Bankbeamten Ludwig Gehrs, Frieda geborene Onken, in Bodenwerder, 2) deren Ehemann da⸗ Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Schultzen in Bodenwerder, klagt egen den Chemiker Dr. Hilberg, zuletzt n Berlin wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts. Die Kläger behaupten, daß der

1895 geschlossene Vertrag durch Fist⸗ ablauf erloschen sei, und beantragen, den

eklagten zu verurteilen: a. die 2öschung des im Grundbuche von Bodenwerder, Abteilung II Band XVI Blatt 606, ein⸗ getragenen Rechts, nämlich: das ausschließ⸗ liche Recht, auf den Grundstücken zu bohren, zu schürfen und die hierbei zum

Stein⸗ und beibrechenden Salzen, insoweit dieselben dem Verfügungsrechte des Grund⸗

männischen Ausbeutung geeignet sind, zu anzueignen und in seinem Interesse beliebig auszunutzen und zu verwerten, zu bewilligen; b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, ev. gegen Sicherheitsleistung. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechte eits wird

gericht in Polle auf den 16. November 1915, Vormittags 10 Uhr, geladen. Polle, den 7. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

14239]

Der Klempnermeister Richard Gabler in Peen a gegen den früheren Ober⸗ leutnant Piehl, früher in Rochlitz, jetzt

von Waren, mit dem Antrage auf Zahlung von 79 99 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 9. Februar 1914, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗

liche Amlsgericht zu Rochlitz auf den 14. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffent ichen Zustellung

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[14297] Oeffentliche Zustellung. Der Schiffseigner Johann Wesolowski

mächtigter: Rechtsanwalt Hoffmann in Thorn, klagt als Rechtsnachfolger des Schiffers Ludwig Ciesnitewski aus Thorn, zurzeit unbekannten Aufenthalts, gegen die Warschauer Handels⸗ und Schiff⸗ fahrts⸗Aktiengesellschaft in Warschau, vertreten durch ihren Direktor Krzyzanowski

in Warschau, Mazowiecka 12, unter der

Behauptung, daß der Schiffer Ludwig Ciesniewski aus Thorn der Beklagten seinen Kahn Helene Nr. 742 Neufahr⸗

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. [14306]

4 % amortisable Rumänische Rente von 1889. Ministere Royal des Finances de Roumanie. Direction de Ia Comptabilité Générale de 1'Etat

et de Ia Dette Publique. Die 52. Verlosung der 4 % amorti⸗ sablen 50 Millionen Frecs.⸗Anleihe von 1889 findet am 2./15. Juni 1915, Vormittags 10 Uhr, im eigens dazu vorbereiteten Saale des Finanzministeriums in Bukarest statt, gemäß den Bestimmungen des Reglements, veröffentlicht im „Moni⸗ teur Officiel“ Nr. 245 vom 7. Februar 1906. Bei dieser Auslosung werden Stücke im Gesamtwert von ee⸗ 582 500 aus⸗ gelost, und zwar im folgenden Verbältnis: 58 Stücke à 5000 Frcs. = 290 000 Frcs. 88 61000 EEE“ 58 500

409 Stücke im Nennwert

von. . 56882 500 Fres. Das Publikum wird hlerdurch eingeladen, der Ziehung beizuwohnen.

Le Directeur de Ila Comptabilité Géenérale de l'Etat et de Ila Dette Publique.

5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

[14420]

Die Aktionäre der Hotel Fürstenhof⸗

Aktieugesellschaft in Salzuflen werden

hiermit zu der am Donnerstag, den

24. Juni d. Js., Nachmittags 3 ½ Uhr,

in Kastens Hotel, Theaterplatz, Hannover,

stattfindenden ordentlichen General⸗ versammlung eingeladen. Tagesordnung:

1) Genehmigung der Bilanz für das Geschäftsjahr 1914 nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

2) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. 8

3) Ersatzwahl des gesamten Aussichts⸗ rats laut § 243 d. H.⸗G.⸗B.

Die Aktionäre, welche ihr Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Aktien nebst doppeltem Nummernverzeichnis spätestens am vierten Werktage vor der Ge⸗ neralversammlung bei der Hannover⸗ schen Bank, Hannvver, oder dem Bank⸗ hause Z. H. Gumpel, Hannover, oder der Städtischen Sparkasse in Salz⸗ uflen oder einem deutschen Notar zu hinterlegen.

Hannover, den 26. Mai 1915.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats:

Carl Beuermann.

[14419] Am Mittwoch, den 16. Juni 1915, Vormittags 10 Uhr, findet im Saale des Hotels „Zu den Sieben Linden“ (Paradeplatz) in Salzwedel unsere 23. or⸗ dentliche Generalversammlung statt, zu welcher die Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft unter Hinweis auf die untenstehende Tagesordnung hiermit eingeladen werden. alzwedel, den 26. Mai 1915.

2 Der Aufsichtsrat der Zuckerfabrik Salzwedel. C. Meyer. Ad. Krüger. A. Rohde. Tagesordnung: 1) Vorlage des Geschäftsherichts, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das mit dem 31. März 1915 abgelaufene zweiundzwannigste Betriebsjahr. Genehmigung der Bilanz, der Gewinnverteilung und Entlastung des Aussichtsrats nnd des Vorstands. 2) Wahlen zum Aufsichtsrat gemäß § 14 des Gesellschaftsvertrags.

[14405] A. Schaaffhausen scher Bankverein

des § 244 Hans Zanders in B.⸗ Gladbach durch Tod aus dem Auffichtsrat

hierdurch in Gemäßheit

Bir e e e bebnnt, haß Berr

unserer Gesellschaft ausgeschieden ist. Cöln, den 25. Mat 1915. Der Vorstand.

*

[14417] 8

Oberrheinische Versicherungs⸗- Gesellschaft in Mannheim.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft

werden hierdurch zur 29. ordentlichen

Generalversammlung auf Donners⸗

tag, den 24. Juni 1915, Vormittags

11 ½ Uhr, im Geschäftslokale der Ge⸗

sellschaft, Augusta⸗Anlage 33/41 hierselbst,

eingeladen. Tagesordnung:

1) Entgegennahme des Geschäftsberichts des Vorstands und des Berichts des Aufsichtsrats über die Prüfung der Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

2) Beschlußfassung bezüglich der Ge⸗ winnverteilung.

3) Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.

4) Wahl für ausscheidende Mitglieder des Aufsichtsrats. 8 5) Wahl der Kommission zur Revision bder Bilanz des laufenden Geschäfts⸗

ahres.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind nach § 23 der Statuten nur diejenigen Aktionäre berechtigt, welche eine Eintrittskarte besitzen, die vom Vor⸗ stande unter Beifügung der dem Aktionär zukommenden Stimmenzahl erteilt wird, wenn sich der Aktionär spätestens am dritten Werktage vor der General⸗ versammlung zur Teilnahme an der⸗ selben beim Vorstande der Gesellschaft schriftlich anmeldet.

Mannheim, den 22. Mai 1915.

Der Aufsichtsrat. Der Vorstand.

C. Eswein, Oscar Sternberg,

Kommerzienrat, Generaldirektor.

[14414. Kaliwerhke Prinz Adalbert Aktiengesellschast in Liquidation zu Hannover.

Am Freitag, den 18. Juni d. Js.,

Vormittags 10 Uhr, findet zu Hannover

in Kastens Hotel (Georgsballe) die dies⸗

jährige Generalversammleing mit nach⸗ folgender Tagesordnung statt. Tagesordnung:

1) Vorlage und Genehmigung der Bllanz, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1914.

2) Revisionsbericht.

3) Entlastung der Liquidatoren und des Aufsichtsrats. 1

S der Liquidatoren. ie Jahresrechnung und der Geschäfts⸗

bericht liegen 2 Wochen vor der General⸗

versammlung auf dem Werke in Oldau aus.

Oldau, den 25. Mai 1915. Kaliwerke Prinz Adalbert

Aktiengesellschaft in Liquidation.

Der Aufsichtsrat.

[13580] Die Zinsscheinbogen unseren 4 % Hypothekeupfandbriefen Serie II und 3 ¼ % vynhother andbriefen

ueceuen

erie VII werden vom 1. Juni 1915 ab aus⸗ gegeben. Die Einreichung der Erneuerungsscheine ann in Sondershausen an unserer Kasse, in Berlin bei den Herren C. Schle⸗ singer⸗Trier & Co., bei der Dresduer Bank sowie bei deren übrigen Nieder⸗ lassungen erfolgen. 1 Die Erneuerungsscheine sind mit arith⸗ metisch geordnetem Nummernverzeichnis einzureichen, wozu Formulare von unserer Kasse bezogen werden können. Sondershaufen, den 20. Mai 1915.

Schwarzburgischenpathekenbanks in Sondershausfen. Hallensleben. Veith

[14404]

Welter

versammlung ergebenst eingeladen.

Bersammlungstage, den Tag der Als solche gelten:

1b leeein deutscher Notar. CEöhlyv, im Mai 1915.

Vorsitzender.

ihre Aktien oder den darüber ausgestellten Depotschein bei der einer der nochbenannten Depotstellen hinterlegt hahben. 1

die Kasse der Gesellschaft, der A. Schaaffhaufen'sche

Electricitäts & Hebezeugwerke Act. Ges. Cöln⸗Zollstock.

8 Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am

22. Juni 1915, Vormittags 11 Uhr, im Geschäftslokal unserer Gesellschaft,

Vorgebirgstraße 113, in Cöln stattfindenden siebzehnten ordentlichen General⸗

Tagesordnung: 1 1) Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das am 31. Dezember 1914 abgelaufene Geschäftsjahr. 2) Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrechnung; Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. 3) Wahlen zum Aufsichtsrat; Wahlen von Revisoren. Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind nach § 20 unserer Statuten diejenigen Herren Aktionäre berechtigt, welche wenigstens drei Tage vor dem Generalversammlung nicht mitgerechnet,

Reichsbank oder

5 1 4

Bankverein, Cöln,

E11“““

Der Aufsichtsrat.

[13911]

Einnahmen.

Gewinnvortrag aus 1913 .. Sachversicherung. Ueberträge aus dem Vorjahre: Prämienüberträge für eigene Rechnung Reserve für schwebende für eigene Rechnung .. Transportversicheruug Feuerversicherun Sonstige Versicherungszweige

Versicherungsfälle Prämieneinnahme abzüglich Ristorni: 8 9 EEööA

Mercur Rückversicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung pro 1914.

1915.

Vorgelegt in der Generalversammlung vom 21. Mai

41 657 80

1 114 650

470 743 Rechnung:

2 446 175 zweige

ebe Ueberträge aus dem Vorjahre: Prämienreserve für eigene Rechnung.

eigene Rechnung

Vermögenserträge. ...

Ueberträge aus dem Vorjahre:

eigene Rechnung

Reserve für schwebende Versicherungsfälle für Prämieneinnahme abzüglich Ristorni..

Unfall⸗ und Haftpflichtversicherung.

Prämienreserve für eigene Rechnung.. Prämienüberträge für eigene Rechnung. Reserve für schwebende Versicherungsfälle für

eigene Rechnung:

Sonstige zweige

1 169 563 37 I1

Sn 4 000 242 44952 25 924

Rechnun

Präm bneserbe für

124 226 258 349

353 190

Rechnung 8 Reserve für schweb

Sachversicherung. Retrozessionsprämien: Feuerversicherung 111““ Zahlungen aus Versicherungsfällen für eigene

NIELransportversicherung AFeuuerversicherung 1 Versicherungs⸗

Reserve für schwebende Versicherungsfälle fur

Transportversicherung Feuerversicherung Versicherungs⸗ Provisionen für eigene Rechnung Prämienüberträge für eigene Rechnung: Transportoersicherung Feuuerversicherung Sonstige Versicherungszweige Lebensversicherung. Zablungen aus Versicherungsfällen für eigene Zahlungen für Rückkäufe für eigene Rechnung. Reserve für schwebende Versicherungsfälle

eigene Rechnung Provisionen für eigene

Unfall⸗ und Haftpflichtversicherung. Zahlungen aus Versicherungsfällen für eigene ende Versicherungsfälle für eigene Rechnung. rovisionen für eigene Rechnung

Iv vasf verax Ascea⸗

Audgaben. 11“”

8

.ℳ 103 768,42 .. 1 312 916,29

30 021,61

.ℳ 178 000,— 430 105,—

25 324,

33 429 679 000,01 47 000,— V

951 426,— 65 681,— 1 064 107—

17 815 37 1737 89

51 837— 53 875 58

327 022 26

für Rechnung . . . . ... eigene Rechnung..

rämienreserve für eigene Rechnung..

rämienüberträge für eigene Rechnung

vaeuen 111 Iiimmnaelactin... Gewinn.

573 226 36 der auf die Lebene⸗ und Unfall⸗ 70 154 35 156 5 916 866,81 . Bilanz am 31. Dezember 1914.

Prämieneinnahme abzüglich Ristonir.. Vermögenserträ Zinsen, abzügli und Haftpflichtversicherung entfallenden.. Sonstige Einnahme: 1 Aktienumschreibungsgebühren

3) Wahl von Revisoren zur Prüfung der Jahresbilanz 1915/16. 4) Genehmigung zur Veräußerung von Aktien Lit. A.

113895] Elsüffische Druckerri und Verlags-

anstalt Art. Ges. Straßburg. Die Herren Aktionäre der Aktiengesell⸗ schaft Elässische Druckerei und Verlags⸗ anstalt werden hierdurch zu der am Dienstag, den 22. Juni 1915, Vormittags 11 Uhr, am Sitze der Gesellschaft in Straßburg stattfindenden ordentlichen Generalversammlung er⸗

gericht in Hamburg, Kammer II für delssachen (Ziviljustizgebäude, Sieng platz), auf den 22. September 14 Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Am rung, einen bei dem gedachten Es zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwecke der öffentlichen Htene⸗ dieser Auszug der Klage bekannt go⸗ Hamburg, den 20. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Landger

[14295] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Schenker & Co. in hurg, vertreten durch Rechtsanwältt E. K. Gobert, Haß, Schlüter, Pla⸗ klagt gegen die Bristol Steam *

geladen. Dresden, den 21. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Köͤniglichen Amtsgerichts.

[14291] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Heinrich Wienke, Maria geb. Bausch, in Wesel, 1 Rechtsanwalt Dr. Koch, klagt gegen den Kaufmann Alexander Kneip, jruher in Düsseldorf wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus einem Geschäfts⸗ verkaufe noch die Restsumme von 7950 verschulde, mit dem Antrag auf Zahlung von 7950 nebst 4 % Zinsen seit dem

wasser für die Schiffahrt 1914 vermietet und hierfür an Miete noch 573 52 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. September 1914 zu beanspruchen habe, mit dem An⸗ trage, die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 573 52 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. September 1914 zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der durch das Arrestverfahren gleichen Rubrums 9. G. 5/15 entstandenen Kosten zu tragen, und das Urteil ohne Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. ben mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgerscht in Thorn auf

en 18. August 1915, Vormittags

Stolp, den 18. Mai 1915. Königl. Amtsgericht.

[14215] Beschluß. Ueber den Nachlaß des Oberleutnants a. D. Reinhard Saßnick, Gumbinnen, wird Nachlaßverwaltung angeordnet. Zum Nachlaßverwalter wird der Kaufmann Matthee, Gumbinnen, ernannt. Gumbinnen, den 19. Mai 1915. Königl. Amtsgericht.

[14208 Betanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 4. Mai

1915 ist der zu Harthausen a. Sch. am 19. Juli 1860 als Sohn des Glasers

Großherzogliches Amtsgericht. von den Erben nur insoweit Befriedi⸗ [14287] Aufgebot. gung verlangen, als sich nach Befriedi⸗ Der Zugführer Josef Kaufhold in gung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger Weißenfels hat beantragt, den verschollenen noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet Georg Kaufhold aus Hildebrandshausen, ihnen jeder Erbe nach der Teilung des dort geboren am 12. Oktober 1864, für Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ tot zu erklären. Dteser Verschollene wird sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für aufgefordert, sich spätestens im Aufgebots⸗ die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ termine am 14. Dezember 1915, mächtnissen und Auflagen sowie für die Vorm. 10 Uhr, zu melden, widrigenfalls Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt die Todeserklärung erfolgen wird. An haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, alle, welche Auskunft über Leben und Tod nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe des Verschollenen zu erteilen vermögen, ihnen nach der Teilung des Nachlasses geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ nur für den seinem Erbteil entsprechenden gebotstermine dem Gericht Anzeige zu Teil der Verbindlichkeit haftet.

186 135 88 5 916 866,81 Bassiva.

4 8

Aktiva.

] 2 400 000

Aktienkapital in 2400 Stück Aktien à 1000 . 22 301 957 92

Kapitalresebwe .. ... Prämienreserve für eigene Rechnung: 8 der Lebensversicheruulgg 327 022,26 1

der Unfall, und Haftpflicht⸗ 1 11 versicherung... 3 127 511,— 494 533 28

Haftung der Aktionäre. 1 800 000 Barer Kassenbestadd .. 1 808 eeeeeeeeeee“ 3 469 057 Guthaben bei Bankhäusernr.. 63 348 Guthaben bei Versicherungsunter⸗ u“

2. ,,.“

machen. Berlin, den 15. Mai 1915. 8 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.

Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. Hugo Bock, hier, gr. Eschenheimerstraße, hat als Nach⸗ Sse er des Nachlasses der am 6. Mai 915 ledigen Franziska Schilling das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Di

Treffurt, den 21. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

[14205] Aufgebot.

Die Ehefrau Jobvann Georg Söhngen, Elisabeth geb. Ulm, in Dornholzhausen, Kreis Wetzlar, hat als Pflegerin und Leib⸗ züchterin am Nachlaß des für tot zu Er⸗ klärenden beantragt, den verfchollenen Johann Georg Söhngen von Dornholz⸗ hausen, geboren am 11. November 1847 in Kröffelbach, ihren Ehemann, zuletzt wohnhaft in Dornholzhausen, seit 1880 unbekannt wo in Amerika, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über!

29 33,

[14214]

ie Nachlaßgläubiger werden daher aufgefor⸗ dert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Franziska Schilling spätestens in dem auf den 18. Oktober 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gerichtanzumelden. ie Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten Urkundliche Beweisstücke sind b

Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die

in Frankfurt a. Main verstorbenen

Johann Endriß geborene und zuletzt in Hart⸗ hausen a. Sch. wohnhaft gewesene Metzger Daniel Endriß für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1909 festgestellt. Gammertingen, 6. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

14456]

Durch vedchnee vom 17. Februar 1915 sind die Geschwister Seidler Kinder des früheren Mühlenbesitzers Friedrich Seidler in Hanswalde Karl Leopold Seidler, geboren 6. Novpember 1845, und Leopold Friedrich Lebrecht Seidler, geboren 28. April 1848, welche angeblich im Jahre 1851 mit ihrem Vater nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen sind, für tot erklärt und als Zeitpunkt ihres Todes der 31. Dezember 1861 festgestellt worden.

Heiligenbeil, den 20. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2

lauf Grund der Beha

1. April 1911. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 24. September 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelossenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 21. Mai 1915. Schlösser, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[14233] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Wilhelm Kopinsky in Frankfurt a. M., Fürstenbergerstraße 171, Drozeßbevollmächtigter: Justizrat Lazarus in Frankfurt a. M., klagt gegen die Ehe⸗ leute Charles Emlie Sthurler, früher in Frankfurt a. M., Habsburger Allee 12, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, btung, daß die Be⸗

8

gation Co. Ltd. in Bristol (gesc Vertreter F. Taylor dortselbst), aus t. verträgen über Zucker, mit dem An die Beklagte kostenpflichtig einschle der Kosten des Arrestverfahrens Zahlung von 2243,27 nebst 5 ¾ seit dem 23. April 1915 zu venm und das Urteil, eventuell gegen kläs Sicherheitsleistung, für vorläufs; streckbar zu erklären. Klägerin lanr Beklagte zur mündlichen Verbandlern Rechtsstreits vor das Landgericht in⸗ burg, Kammer II für (Ziviljustizgebäude, Sievekingplas’, den 22. September 1915, mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde einen bei dem gedachten Gericht lassenen Anwalt zu bestellen. Zum 1 der öffentlichen Zustellung wird Auszug der Klage hekannt gemacht. Hamburg, den 21. Mai 1915.

Der Gerichisschreiber des Landgens

9 Uhr, Zimmer 37, geladen. Thorn, den 18. Mai 1915. b Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

3) Verkäufe, Verpachtungen,

Verdingungen c.

Verdingung. von 2500

[14307] Die Lieferung

verdungen werden.

Zuschlagsfrist 4 Wochen.

Bedingungen können gegen 0,50 be⸗

zogen werden. DPauzig, den 25. Mai 1915. Kaiserliche Werft.

kiefernen Schwellen soll am Sonnabend, den 5. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr,

gebenst eingeladen. Tagesordnung:

1) Bericht des Vorstands über das Ge⸗ schäftsjahr 1914. 2) Bericht des Aufsichtsrats. 88

3) Genehmigung der Bilanz und Ge⸗

winn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1914.

4) Entlastung des Vorstands.

5) Entlastung des Aufsichtsrats.

6) Neuwahl des Aufsichtsrats.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗ rechtigt, welche ihre Aktien spätestens am dritten Werktage vor der Ver⸗ sammlung bei der Gesellschaftskasse oder bei der Bank Ch. Staehling Valentin & Cie. in Straßh niedergelegt haben.

Straßburg i. Elf., den 21. Ma1916.

. Der Vorstand.

L. urg

nehmungen... Zinsen, im folgenden Jahre fällige, an⸗ teilig auf das Rechnungsjahr entfallende Prämienreserve der Lebens⸗ und Unfall⸗ und Haftpflichtversicherung in Händen c11112264* Gestundete Prämien (Lebensversicherung) Ff

Fritz Kieffer,

Rechnung: der Lebensversicherung der Unfall⸗

vecherune 8

Nicht erhobene Dividende

an die Aktionäre Tantieme.... zur Kapitalreserve

A

7 130 478,89

——

Prämienöberträge für eigene Rechnung: der Unfall⸗ und Hekeoflbesceerfehamg

der Sachversicherung Reserve für schwebende Versicherungsfälle für eigene

und Haftpflicht⸗

der Sachversicherung . Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen . . .

Gewinn und dessen beantragte Verwendung: 8 8 2 8 2 8

EI11““

Vortrag auf neue Rechnung

262 348,—

1 064 107, 1 326 455.

396 544,— 63 429,—

2

1081 810— 1 379 55888

30,—

.ℳ 72 000,— 7 982,13

8 96 153,75

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