[14950] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Militärpflichtigen Friedrich Karl Sturm,
Fabrikarbeiter, geboren den 16. April 1892
lin Colmar, zuletzt wohnhaft in Colmar,
jetzt ohne bekannten Wohn⸗und Aufenthalts⸗
oris, wegen Fahnenflucht und Kriegsverrats,
wird in Gemäßheit der §§ 68, 69, 71,
G.⸗B., § 356 Mil.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗
2 hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ ärt.
Straßburg i. Els., den 19. Mai 1915. Gericht der Landwehrinspektio
[14949) Fahnenfluchtserklärun
und Beschlaänahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Unteroffizier der Landwehr II Albert Judlin, geb. 13. 3. 79 in Colmar, zuletzt Kaufmann in Colmar, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗ strafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der
Versteigerungsvermerks auf den Namen der Otto Fichtler & Co. Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung, jetzt in Neukölln, ein⸗ getragene Grundstück am 16. Juli 1915, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr 30, 1 Treppe, ver⸗ steigert werden. Das in Berlin, Czarnikauer⸗ straße Nr. 8, belegene Grundstück enthält Vorderwohngebäude mit rechtem und linkem Seitenflügel und Hof und besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 27 Parzelle 786/19 von 6 a 45 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle und in der Ge⸗ bäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Nr. 387 mit einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 10 800 ℳ ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 27. März 1915 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 30. April 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
Bfälzische Hypothekenbank in Lud⸗ mwigehafen um Rhein.
Die Nummer des m unserer Bekannt⸗ machung vom 21. Mai 1915 als zu Ver⸗ lust geraten angezeigten Pfandbriefs I— heißt richtig 13 786 (nicht 4 786). 8
Ludwigshafen am Rhein, Mai 1915. 8
Die Direktion. [7308] Aufgebot.
Die von uns am 19 November 1898 aus⸗ gefertigte Versicherungspolice Nr. 180 713 über ℳ 20 000,— auf das Leben des Kauf⸗ manns Isaak genannt Isidor Weil in Merzig, geboren am 6. April 1865, ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber wird aufgefordert, sich binnen 6 Monaten bei uns zu melden, widrigen⸗ falls die Police für kraftlos erklärt und eine neue ausgestellt werden wird.
den
27 “
27.
daher alle Personen, die das Eigentum an den aufgebotenen Parzellen in Anspruch nehmen, aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. September 1915, 10 Uhr Vorm., Zimmer 30, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte ersolgen wird. Cöpenick, den 8. Mat 1915. Königliches Amtsgericht. Abt. 5. Düsterhoff. 8
[15243]
Der Häusler Andreas Schewior in Dzielnitz, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Büchs in Kosel, hat zum Zwecke der Anlegung eines Grundbuchblattes das Aufgebot der in der Grundsteuermutter⸗ rolle des Gemeindebezirks Dzielnitz unter Artikel 158 und der Gebänudesteuerrolle dieses Gemeindebezirks unter Nr. 44 ein⸗ getragenen Parzelle Kartenblatt 1 Nr. 612 166, bebauter Hofraum an der Dorfstraße
[147302 Bekanntmachung
Das Königliche Amtsgericht Regenstauf erläßt heute solgendes Aufgebot: Der Bäckermeister Würdinger dahier hat als Pfleger des Uhrmacher Wilhelm Adrian, früher in Regenstauf, nunmehr verschollen, den Antrag gestellt, letzteren für tot zu erklären. Der Verschollene wird daher aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 8. Januar 1916, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermin dahier zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung ersolgen wird. Ferner werden alle, die über Leben oder Tod des Adrian Auskunft geben können, aufgefordert, spätestens im obigen Termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Regenstauf, den 20. Mat 1915. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
[14732] Aufgebot. August Höhn in Erpfingen hat be⸗ antragt, den verschollenen, am 9. Oktober
te Beilage
lschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Sonnabend, den 29. Mai
5 WE en. .Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl .Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 8 .Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
.Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
Offentlicher Anzeiger.
9. Bankausweise. 30 ₰.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
10. Verschiedene Bekanntmachungen
— ——
— — —
walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ Thalheimer, zuletzt in Cöln, Hohen⸗
Muhlbergs SLucceessors 33 Queen Street, unter der Behauptung,
in London
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer
des Königlichen
Abteilung 6. 4 zollernring 72, dann auf Reisen abgemeldet und ohne bekannten Aufenthalt, unter der Behauptung, daß ihm Beklagter als Be⸗ zogener und Akzeptant aus zwei Wechseln, ausgestellt am 10. September 1911, fällig am 10. Dezember 1911, über 500 ℳ und
Landgerichts zu Thorn auf den 4. Ok⸗ 18ben 1915, Vormittags 9 Uhr, mi der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Rechtsan
walt vertreten zu lassen.
lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 19. Mai 1915. Lehmann, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Landgerichts I. Zivilkammer 20.
Berlin, den 22. April 1915. Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche⸗ rungs⸗Actien⸗Gesellschaft. Lbon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldirektor.
von 1 a 04 qm mit 18 ℳ Gebäude⸗ steuernutzungswert, beantragt. Es werden dahber alle Personen, welche das Eigentum an der aufgebotenen Parzelle in Anspruch nehmen, aufgefordert, spätestens in dem
2) Aufgebote, Verlust⸗n. Fundsachen, Zustellungen n1. deral.
1868 zu Erpfingen geb. Johann Friedrich Höhn, Sohn des Friedrich Höhn, ver⸗ storbenen Bauern in Erpfingen, und dessen verst. Ehefrau, Barbara geb. Bez, daselbst, zuletzt wohnhaft in Enpfingen, für tot
Militärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte hie durch für fabnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Ver⸗
ögen mit Beschlag belegt. Straßburg i. Els., den 21. Mai 1915.
daß die Beklagte ihr aus einem am 16. Juni 1914 ausgestellten und am 11. Januar 1915 fälligen Wechsel 2101,90 Mark und 300 ℳ Kostenpauschquantum schuldig sei. Die Klägerin hat wegen
[14723] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung so das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf
SGericht der Landwehr⸗Inspektion. [14954] Verfügung.
In der Untersuchungesache gegen den Unteroffizier Dr. jur. Hans Mildner der II. Ersatzabtetlung Feldartillerie⸗ Riegiments Nr. 45 wegen Fahnenflucht wiro die unter dem 22. März 1915 er⸗ lassene Fahnenfluchtserklärung und Be⸗ schlagnahmeverfügung aufgeboben.
Altona, den 27. Mai 1915. Gericht der stellvertretenden 33. Infanterie⸗
Brigade.
[149418]
Die am 3. Mai 1915 gegen den am 15. März 1880 zu Essingen bei Landau geb. Landsturmmann Christoph Rein⸗ hardt, zuletzt in Kontrolle des Bezirks⸗ kommandos Karlsruhe, erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung wird zurückgenommen.
Karlsruhe, den 25. Mai 1915.
Gericht der Landwehrinspektion.
istraße 4, belegene Grundstück enthält Wohn⸗
Band 57 Blatt Nr. 1745 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der verwitweten Frau Valeska Stoff, geborene Blanc, und der 4 minder⸗ fäh igen Geschwister Stoff, Erwin, Udo, Kurt und Charlotte, sämtlich in Berlin⸗ Reinickendorf, in ungeteilter Erbgemein⸗ schaft eingetragene Grundstück am 30. Juti 1915, Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Ge⸗ richtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das im Gemeindebezirk Berlin⸗Reinickendorf, Klix⸗
haus mit Seitenflügel, Hofraum und Hausgarten und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle Nr. 1168/22 in einer Größe von 5 a 76 qm. Es ist in der Grundsteuermutterrorlle des Gemeinde⸗ bezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel 1712 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 1133 mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 4947 ℳ verzeichnet. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 19. April 1915 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 7. Mat 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
14724] Polirenaufgebot. Die auf den Namen des Herrn Karl Hunecke lautende Versicherungspolice Nr. E 42 091 ist in Verlust geraten. Dies wird gemäß § 19 der Allgemeinen Ver⸗ sicherungsbedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von zwei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats die genannte Police für kraftlos erklärt und an Stelie derselben eine neue Police aus⸗ gefertigt werden wird. .“ Berlin, den 27. Mal 1915.. Friedrich Wilhelm Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft.
[15240) Policenaufgebot. Die auf den Namen des Herrn Josevh Schüler lautende Versicherungspolice Nr. 247 065 ist nach Anzeige des Ver⸗ sicherten in Verlust geraten. Dies wird gemäß § 19 der Allgemeinsn Versicherungs⸗ bedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von zwei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats die genannte Police für kraftlos erklärt und an Stelle derselben eine neue Police ausgefertigt werden wird.
auf den 29. September 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte erfolgen wird. — 3 F. 39/14. Kosel, den 21. Mai 1915. Königliches Amtogericht.
[14453] Aufgebot. Der Hausbesitzer Johann Kaweynski in Exin hat als Abwesenheitspfleger be⸗ antragt, den verschollenen Zimmermann Ladislaus Bethke al. Bejtka, geboren am 12. Junt 1864, zuletzt wohnhaft ge⸗ wesen in Exin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Fe⸗ bruar 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufrorderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Exin, den 11. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.
zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 29. Februar 1916, Vorm. 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen mird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Reutlingen, den 25. Mai 1915. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts: Amtsgerichtssekretär Zeller. [14731] Aufgebot. frau des Jakob Friedrich Hohloch, Wein⸗ gärtners in Reutlingen, hat beantragt, den verschollenen, am 22 September 1833 zu Reutlingen geborenen Gustav Adolf Krauß, Sohn des Gustav Adolf Krauß, Buch⸗ druckers in Tühingen, und dessen Ehefrau Elisabeih, geb. Ochs, zuletzt wohnbaft in Reutlingen, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Fe⸗ bruar 1916, Vorm. 10 Uhr, vor
von Westerland 414 Ballen und eine
1“
Die Mathilde Hohloch, geb. Ochs, Che⸗ .
1000 ℳ, a. aus dem Wechsel über 500 ℳ an Hauptsumme 500 ℳ, b. an Wechsel⸗ und Protestkosten aus demselben Wechsel 8,80 ℳ, c) aus dem Wechsel über 1000 ℳ an Teilhauptsumme 150 ℳ, d. an Wechsel⸗ und Protestkosten aus demselben Wechsel Aufenthalts, 9,80 ℳ, Summa 668,60 ℳ schulde, mit
[dem Antrage: Königliches Landgericht wolle im Wechselprozeß erkennend, das
[14739] Oeffentliche Zustellung. Die Arb iterfrau Annicke Geroschewski, geb. Picklaps, in Schmelz, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Schröder in Memel, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Kal Geroschewski, früher in Memel, jetzt unbekannten wegen Ebescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erkläten und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzu⸗ erlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur weiteren mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Memel auf den 17. September 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Memel, den 25. Mai 1915.
Heirich, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[14749] Aufgebot. Anfang April 1915 sind am Strande
Partie loser Baumwolle geborgen worden. Die Baumwolle ist inzwischen öffentlich versteigert. Da der zum Empfang des Versteigerungserlöses Berechttgte unbekannt ist, werden hierdurch alle diejenigen, welche Anspruch auf die Baumwolle bezw. den Erlös zu haben glauben, aufgefordert, bis zum 30. Juni 1915 einschließlich ihre Ansprüche bei der Handelskammer Bremen unter Beifügung der Beweiemittel anzu⸗ melden, widrigenfalls sie bei der Ver⸗ fügung über den Erlös unberücksichtigt bleiben werden. Bremen, den 27. Mai 1915. Die Handelskammer.
sie lich
vorläufig vollstreckbar erklärend, den Be⸗ klagten kostenfällig verurteilen, an Kläger zu zahlen 650 ℳ Wechselhaupt⸗ summe nebst 6 % Zinsen seit dem 10. De⸗ zember 1911, sowie 18,60 ℳ Wechsel⸗ unkosten nebst 4 % Zinsen seit dem Klage⸗ zustellungstage. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Ferienkammer für
das
[14
[14785’ Berkanntmachung.
Ueber den Nachlaß des am 19 April 1915 gestorbenen Kaufmanns Franz Eduard Hubert Buenten aus Berlin⸗Schöneberg, Stierstraße 20, wird auf Antrag des Malermeisters Ernst Heller in Berlin, Britzerstraße 44, als Vormundes der minderjährigen Gerda Buenten die Nachlaß⸗
in Cöln auf den 11. August 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Auffor⸗ derung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den 21. Mai 1915.
Gruß, Gerichtsschreiber
[14963] Oeffentliche Zustellung. Die Marie Nückles, geb. Lommele,
dieser Ansprüche beim Königlichen Land⸗ gericht Leipzig gegen die Beklagte am 25. Januar 1915 einen Arrestbefehl er⸗ wirkt und erhebt nur wegen einer Teil⸗ forderung von 300 ℳ diese Klage, indem
urteilt, an die Klägerin 300 ℳ zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits einschließ⸗
Urteil falls gegen Sicherheitsleistung für 1 Seaen. Das Urteil ist vorläufig voll⸗ reckbar. lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor
Zimmer 150, auf den 10. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Leipzig, den 21. Mai 1915.
748] Oeffentliche Zustellung. Handelssachen des Königlichen Landgericht Die Firma Gebr. Grunsfeld in Halle ag. S., Klagspartei, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Rein und Dr. Arnold in Nürnberg, klagt im Wechselprozesse gegen den 8 früher in Fürth i. B., zuletzt in Nürnberg, Kurtstraße 10, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, Beklagten, wegen Wechselforderung, mit dem Antrage, zu erkennen: I. der Be⸗
beantragt: Die Beklagte wird ver⸗
der des Arrestverfahrens 4 H Ar 2/15 Die Beklagte wird zur münd⸗
Königliche Amtsgericht zu Leipzig,
K. Leutnant Hans Huber,
Thorn, den 21. Mai 1915. Der Gerichtsschreider des Königlichen Landgerichts.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust
von Wertpapieren befinden sich ausschließ lich in Unterabteilung 2. 14961 8 8689 Zwecke der regelmäßigen Tilgung der 4 % stadthannoverschen Anleihe Buchstabe R, Serie I und II werden die in den nachfolgenden, am 15. ds. Mts. unter Zuziehung eines Königlichen Notars vorschriftsmäßig ausgelosten Teilschuld⸗ verschreibungen verbrieften Kapital zur Rückzahlung auf den 1. Dezember 1915 hiermit gekündiat. Serie I.
Nr. 634 671 694 728 741 8 1125 1172 1175 1177 1223 1257 14 Stück über je 1000 ℳ,
Abteilung 7. klagte ist schuldig, an die Klagspartei
4100 ℳ nebst 6 % Zinsen aus 2100 ℳ vom 8. Januar 1915 ab bis 20. März cr. und von da aus 4100 ℳ, ferner 17 ℳ 20 ₰ Petotestkosten, Spesen und gesetzliche Provision zu bezahlen und die Prozeßkosten zu tragen, bzw. zu erstatten. II. das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Klagspartei ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Landgericht Nürnberg, III. Kammer für Handelssachen, auf Freitag, den 23. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal 30 im Oberlandesgerichts⸗ gebäude an der Weintraubengasse, mit der Aufforderung, rechtzeitig einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Die öffentliche Zustellung der Klage an den Beklagten wurde mit Ge⸗ richtsbeschluß vom 25. Mai 1915 bewilligt. Nürnberg, den 26. Mai 1915.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
Putzfrau zu Straßburg i. Els., Prozeß⸗ 8 bevollmächtigte: Rechtsanwälte Bernheim und Nast hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Tagner Georg Nückles, unbekannten Verbleibs, früher zu Straßburg⸗Neudorf, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie schon in den ersten Wochen der Ehe in roher Weise mißhandelt und beschimpft und sich dem Trunke ergeben habe und daß die Parteien seit Oktober 1906 getrennt leben, mit dem Antrage auf Scheidung der am 30. Juni 1906 vor dem Standes⸗ beamten zu Straßburg i. Els. geschlossenen Ehe aus Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Land⸗ falls Versäumnisurteil ergeht, die Ein⸗ gerichts zu Straßburg i. Els. auf den 4. Ot⸗ lassungsfrist zu bestimmen. Der Kläger tober 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Ferienkammer für Handelssachen des bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Königlichen Landgerichts in Cöln auf den Zustellung wird dieser Auszug der Klage 10. August 1915, Vormittags bekannt gemacht. 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei Straßburg, den 26. Mai 1915. dem gedachten Gerichte zugelasseneen An⸗ Gerichtsschreiberei walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ des Kaiserlichen Landgerichts. lichen Zustellung wird dieser Auszug der ““ Klage bekanntgemacht. 16 Cöln, den 21. Mai 1915. Gruß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[14745] Oeffentliche Zustellung. Der Georg Baldenweck, Holzhändler in Colmar, Prozeßbevollmächtigter: Ge⸗ schäftsagent Bauer, hier, klagt gegen die Frau A. Chavanne, geb. Hoffmann, in Parc de Neuilly⸗sur⸗Seine, Boulevard Bineau 198, unter der Behauptung, daß sie dem Kläger für geliefert erhaltenes Heizungsmaterial aus 1911 und 1912 102,40 ℳ verschuldet, mit dem Antrage: die Beklagte wird verurteilt, an Kläger ein⸗ hundertzwei Mark 40 ₰ nebst 4 % Zinsen seit dem Klagetage an zu bezahlen. Die Kosten werden ihr zur Last gelegt und das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar er⸗ klärt. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Colmar auf den 12. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, laden. gelcbemar, den 26. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
[14746] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Gebrüder Hoff in Frankfurt am Main, Zeil 121, Prozeßbevollmächtig⸗ ter: Justizrat Dr. Mettenheimer in Frank⸗ furt am Main, klagt gegen die Frau S. Oppenheimer, früher in Frankfurt a. M., Schleidenstraße 31, jetzt unbekann⸗ ten Aufenthalts, auf Grund der Behaup⸗ tung, daß die Beklagte ihr die Klagesumme für am 10. und 27. Juli 1914 gelieferte Waren schulde, mit dem Antrage, zu er⸗ kennen: Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 27,20 ℳ nebst 4 % Prozeß⸗ zinsen zu zahlen und die Kosten des Rechts⸗ 86 streits zu tragen. Zur mündlichen Ve -— handlung des Rechtsstreits wird die Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht, Ab⸗ teilung 48, in Frankfurt am Main auf den 13. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 129, Hauptgerichts⸗ gebäude, II. Stock, geladen. 1
Frankfurt a. M., den 26. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
11474 b d Firma Emil M. Marpples in Lissa, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schwarz in Lissa, klagt gegen die Firma
verwaltung angeordnet. Berlin⸗Schöneberg, den 25. Mai 1915. Königliches Amtsgericht. Abteilung 29.
[12112]) Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Schöneberg. Ab⸗ teilung 9, vom 4. Mai 1915 ist der am 9. Mai 1855 geborene, zuletzt in Berlin⸗ Schöneberg, Motzstraße 90, wohnhaft ge⸗ wesene Berthold Richard Erdmann von Domarus für tot erklärt. Als Zeit⸗ punkt des Todes ist der 31. Dezember 1888, Mittags 12 Uhr, festgestellt.
[14457] Durch Ausschlußurteil vom 11. Mai 1915 ist für Recht erkannt: Der verschollene Geschäftsreisende Max Julius Andresen, geboren am 7. Oktober 1865 in Schobüll, zuletzt wohnhaft in Atzerballig, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ zember 1902, Nachts 12 Uhr, festgestellt. Sonderburg, den 18. Mai 1915. Königliches Amtsgericht. Abt. 4.
[14735]
Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 15. Mai 1915 sind folgende Aktien der Zuckerfabrik Keuschwitz, Aktiengesell⸗ chaft zu Kruschwitz: a. Stammaktten
r. 126, 271, 231, 638, 760, 884, 1367, 1968, 2007, 2301 und 2332, b. Stamm⸗ prioritätsaktien Nr. 233, 287, 437, 481, 604, 1236, 1380, 1385, 1595, 1682, 1694, 1696 nebst den noch nicht fälligen Ge. winnanteilscheinen für kraftlos erklärt worden.
Hohensalza, den 22. Mai 1915.
Königliches Amtsgericht.
[14734] 1 Durch Ausschlußurteil vom 20. Mai 1915 ist der 4 % Pfondbrief des Frank⸗ furter Hypotheken⸗Kreditvereins zu Frank. furt a. M. über 1000 ℳ Serie 39 Lit. K Nr. 4967 für kraftlos erklärt (18 F. 37/14). Frankfurt a. M., den 22. Mai 1915. Königl. Amtsgericht. Abt. 18.
[14733] Das Bareinlagenbuch Nr. 2501 unserer
[14454] Aufgebot. “ Die Heilbronner Treuhand⸗Gesellschaft m. b. H. in Heilbronn hat den Antrag gestellt: 1) den Friedrich Schöffler von Kirchberg, zuletzt wohnhaft Walloon bei Ipswich Colony Queensland, Australien, geb. am 28. September 1839, unehelicher Sohn der Katharine Federer, ledig von Kirchberg, 2) den Georg Friedrich Renz (Schöffler), gebk. am 16. April 1862, unehelicher Sohn der Christine Schöffler, geb. Renz, geb. am 25. Juni 1841, Ehe⸗ frau des Schuhmachers Friedrich Schöffler von Kirchberg, welche im Jahre 1864 nach Australien ausgewandert sind, für tot zu erklären. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 22 Dezember 1915, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Marbach, den 25. Mai 1915.
K. Amtsgericht. Oberamtsrichter Härlin.
[14729) Bekanntmachung.
Das Kgl. Amtsgericht Landsberg am Lech erließ mit Beschluß vom 25. Mai 1915 auf Antrag des Hauptlebrers Franz Krämer in Altötting das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung der am 15. Januar 1859 in Greding als Tochter des Kgl. Gen⸗ darmeriebrigadiers Philipp Krämer und seiner Ehefcau, Walburga geb. Walther, geborenen, zuletzt in Pettenecker, Bezirks⸗ amts Landsberg am Lech, wohnhaft ge⸗ wesenen Haushälterin Philivpine Maadalena Krämer, welche im Jahre 1898 nach Matland auswanderte und seit dem Jahre 1899 verschollen ist. Es ergeht daher die Aufforderung: 1) an die Verschollene, sich spätestens in dem Aufgebotstermine, welcher auf Dienstag, den 28. Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaale — Zimmer Nr. 11 — des hiesigen Amtsgerichts bestimmt wird, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im vor⸗ enannten Aufgebotstermine dem Gerichte nzeige zu machen.
Landsberg am Lech, den 27. Mat 1915. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts
[15250] Aufgebot.
Die Ehefrau Berta Fechner, geb. Fiedeler, in Viersen hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, Fabritarbeiter Hermann Fechner, zuletzt bis November 1904 in Landeshut in Schlesien wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. Dezember 1915, Vor⸗ Ismittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten (EGericht, Wallstraße 5, Z'mmer 18, anbe raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. .
Laundeshut, den 21. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.
dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserkljärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Reutlingen, den 25. Mai 1915. Gerichtsschreiberet des K. Amtsgerichts. Referendar Hoch.
[144555 Aufgebot. “ Der Häusler Georg Schmidbauer in Rastbüchl, hat den Antrag gestellt, seine Schwester Anna Maria Schmidbauer, geboren am 14. Januar 1841, für tot zu erklären. Die Anna Maria Schmidbauer ist in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts nach Amerika ausgewandert und ist seit dieser Zeit keine Nachricht mehr von ihr heimgelangt. Die Ver⸗ schollene wird daher aufgefordert, sich bis spätestens Freitag, den 24. Dezember 1915, Vormittags 9 Uhr, zum Auf⸗ gebotstermine im Sitzungssaal des hies. Gerichts zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Es ergeht ferner Aufforderung an alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 8 Wegscheid, den 14. Mai 1915.
Kgl. Amtsgericht.
[14737] Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag der Erbin des verstorbenen Direktors der Deutschen Levante⸗Linie Geheim. Legationsrat Dr. Hans Friedrich Ludwig von Jacobs, nämlich der Frau Johanna von Schreibershofen, geb. Frelin von Richthofen, vertreten durch den hiesigen Notar Dr. Afher, werden alle Nachlaß⸗ gläubiger des in Potsdam am 5 Juni 1868 geborenen und in Metz am 14. Fe⸗ bruar 1915 verstorbenen Direttors der Deutschen Levante⸗Linie Geheim. Legations⸗ rat Dr. Hans Friedrich Ludwig von Jacobs aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗ Straße Nr. 76, Hochparterre, 3 spätestens aber in dem auf Freitag, den 24. September 1915, Vormittag 11 ½⅞ Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, an⸗ zumelden. Die Anmeldung einer Forde rung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaß⸗ läubiger, welche sich nicht melden, önnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von der Erbin nur insowelt Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichlteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu biger, denen die Erbin unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Hamburg, den 17. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen Uül.. dergl
114721) Zwangsversteigerung. Imk Wege der Zwangsvollstreckung soll am 20. August 1915, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113— 115, versteigert werden das in Berlin, Gleimstraße Nr. 26, belegene, im Grundbuche vom Schön⸗ hausertorbezirk Band 25 Blatt Nr. 735 eingetragene (am 29. April 1915, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs⸗ berrenlosg sulest 8 den 1 der Frau Emilie Petzel, geborenen Heese, ug u Berlin eingetragene) Grundstück. den 20. Mai 1915. Vorderwohngebäude mit linkem Seiten. Königliches Amtsgericht. Abt. Buckau. Die Margaretha geb. Karsch, Ehefrau flügel, Doppelquergebäude mit 2. linkem 14726 — Dr. Schmitz, fruüͤher in Perl, jetzt zu Seitenflügel und 2 Höfen, Gemarkung [14726] fter M 8 Trier, Olkstr. 14, hat das Aufgebot des erlin, Kartenblatt 27, Parzelle 396/40, Frau Gutzbesitzer, Marie Kehlmann, angeblich verloren gegangenen Sparkassen⸗ a 81 qm groß, Grundsteuermutterroll⸗ Nakel, hat das Aufgebot der angeb⸗ buchs Nr. 11 094 der Spar⸗ und Dar⸗ ertikel 1022, Nutzungswert 12 050 ℳ, lich bei gv. Russeneinfall in Lyck ge⸗ lehnskasse des Kreises Saarburg zu Saar⸗ ebäudesteuerrolle Nr. 1022. stohlenen 3 ½ %igen Pfandbriese der West⸗ burg, Bez. Trier, lautend über 1147 ℳ Berlin, den 17. Mai 1915. tengifsgem Landschaft über je 1000 ℳ 65 ₰, ausgestellt für Margaretha Karsch Könialiches Amtsgericht Berlin Mitte. un d 18 nchs he Hütn 8 S“ 1b beantragt. Der Inhaber der
5 K .109. . 8 8 8 1 2 8
Apleitung 85 G1 scheinen seit dem 1. Jult 1914 beantragt. E1““
atra dem auf den 16. November 1915 Der Inhaber der Papiere wird aufgefor⸗ Vormittags 11 Uhr dert, spätestens in dem auf den 21. Ja⸗ v e hc F“
zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, aabe⸗ nuar 1916, Vormittags 11 Uhr, raumten 2 vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ ““
’1 d 6 anzumelden und die Urkunde vorzulegen, raumten Aufgebotstermine seine Rechte widrigenfalls die Kraftloserklärung dder anzumelden, widrigenfalls die Kraftlos⸗ Urkunde erfolgen wird. erklärung der Papiere erfolgt. Saarburg, den 20. Mai 191b5. ve 8 .. 1915. Königliches Amtsgericht. 8
önigliches Amtsgericht. —— “ 88 gerich [152453 Aufgebot. “ Die Hinterlegungsstelle des hiesigen Amtsgerichts hat — nachdem auf Grund des Beschlusses des hiesigen Amtsgerichts vom 24. Oktober 1884 in der Arrestsache des Malers Franz Pfeiffer in Schlaben gegen den Muͤhlenbesitzer Wilhelm Tarun in Cummero am 13. November 1884 von dem Gerichtsvollzieher Haberlandt in Guben 387,74 ℳ als Erlös der in Sachen Schliebe gegen Tarun gepfändeten Gegen⸗ stände bei der Regierungshauptkasse in Frankfurt a. O. hinterlegt sind und nachdem die Antragstellerin bezüglich der inzwischen auf 482,67 ℳ angewachsenen Summe Hinterlegungsstelle geworden ist — das Aufgebot dieser 482 ℳ 67 ₰ gemäß §§ 27 ff. der Hinterlegungsordnung vom 21. April 1913 beantragt. Die Beteiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf die aufgebotene Masse späte⸗ stens in dem auf den 28. September 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf. gebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren gegen die Staatskasse erfolgen wird. Guben, den 22. Mai 1915. Köntgliches Amtsgericht.
[14728] Aufgebot.
Die Landgemeinde Berlin⸗Johannisthal hat zum Zwecke der Anlegung eines Grund⸗ buchblattes das Aufgebot der in der Grundsteuermutterrolle von Berlin⸗Jo⸗ hannisthal, Gemarkung Kanne, eingetra⸗ agenen Parzellen Kartenblatt 1 Nr. zu 855,29 2c., Größe 1 30 a, und 856/32, Größe 45,42 a, beantragt. Es werden 8
des Königlichen Landgerichts
[14742] Oeffentliche Zustellung.
Der Dr. med. A. Rothstein in Düssel dorf, Maria Theresiahospital, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Düntzer in Cöln, klagt gegen den Kommerzienrat W. Dederich in London, auf Grund des am 1. März 1915 ver⸗ fallenen in Cöln zahlbaren Wechsel⸗
Nr. 1389 1428 1484 1506 1510 123 1573 1741 1804 1819 = 10 Stück über je 500 ℳ,
Nr. 1920 1994 2013 2016 2028 2036 2046 2264 2277 2294 2331 = 11 Stück über je 200 ℳ. 8
Serie II.
Nr 1299 1340 = 2 Stück über je 1000 ℳ, 1 1
Nr. 1893 1912 Stück über je 500 ℳ.
Die Inhaber dieser Schuldverschreibun⸗ gen haben dieselben mit den nach dem 1. Dezember 1915 fälligen Zinsscheinen und Zinsscheinanweisungen vom 1. De⸗ zember 1915 an V2
bei der Commerz⸗ und Diskonto⸗
bank, Filiale Hannover zu Han nover oder 1 bei der Mitteldeutschen Kreditbank. Filiale Hannover, vorm. Heinr Narjes zu Hannover oder 8 bei dem Bankhause A. Spiegelberg
u Hannover 8 68,8 der Kapitale 8
zur Empfangnahme zureichen.
Der Betrag der bei der Einlieferung etwa fehlenden Zinsscheine wird an der zu zahlenden Summe gekürzt. Die Ka⸗ pitale treten mit dem 1. Dezember 1915 außer Verzinsung. 1
Von den früher gelosten Stücken der Anlethe sind noch nicht eingelbst die Nummern 11“
Serie I Nr. 2062 über 200 ℳ, ge⸗ kündigt zum 1. Dezember 1912.
Serie I Nr. 1445 über 500 ℳ, ge⸗ kündigt zum 1. Dezember 1914. 8
Hannover, den 25. Mat 1915.
Der Magistrat der Königlichen
Haupt⸗ und Residenzstadt. Tramm.
Berlin, den 28. Mai 1915. Friedrich Wilhelm Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft. Die Direktion.
[14452] Aufgebot. Die Frau Marie Zacharias, geb. Rühr⸗ mund, zu Magdeburg, Agnetenstraße 4, vertreten durch die Rechtsanwälte, Justiz⸗ rat Leist und Dr. Boré zu Magdeburg, hat das Aufgebot folgender Aktien der Buckauer Porzellan⸗Manufaktur A.⸗G., Nr. 609, 610, 611, 612, 613, 641, 642, 643, 644, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr 9, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
[15241]
Die Versicherungs scheine Nr. 72 118, 92 853 A, 11 824, 54 687, 62 068 B sind angeblich abhanden gekommen. Sofern innerhalb eines Monats, vom Tage dieses Aufrufs ab gerechnet, Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß § 19 der Allgemeinen Ver⸗ sicherungsbedingungen Ersatzurkunden aus. Daynau, den 27. Mai 1915. Schlesische Lebensversicherungs⸗Gesellschaft a. G. zu Haynau.
Nerger.
[15248] Aufgebot.
8 2
— 2
akzeptes des Beklagten über 6000 ℳ im Wechselprozeß und beantragt die vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten 9 Zahlung von 6000 ℳ nebst 6 %
insen seit dem 2. März 1915, und dem Beklagten die Kosten aufzuerlegen, auch,
[14744] Oeffentliche Zustellung.
Der Rentier Eduard Ruck zu Thorn, Prozeßbevollmächtigter: Vustizrat Dr. Stein in Thorn, klagt gegen den Guts⸗ besitzer von Jaroszewski, früher zu Gut Josephat, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte die am 31. März 1915 fälligen 4 ½ % Zinsen des auf seinem Gute für den Kläger eingetragenen Restkaufgeldes von 35 000 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 787,50 ℳ nebst 4 % Zinsen seit Zustellung der Klage zu zahlen, sich wegen dieser Forderung die Zwangsvollstreckung in das im Grund⸗ buche des Gutes Josephat eingetragene Grundstück gefallen zu lassen und das Ur⸗ teil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗
ein
[14740] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Helene Schnutz, geb. Benseler, in Berlin W., Kurfürstenstraße 104, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kistner in Berlin N. 24, Oranienburger⸗ straße 69, klagt gegen den Bergingenieur Hermann Simon, früher Helgoländer Ufer 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte aus dem Vertrage vom 17. August 1910 und dem Zusatzvertrage vom gleichen Tage, durch den der Ehemann der Klägerin Dr. Theodor Schnutz die ihm gehörigen Kali⸗ gerechtsamen der Gemeinde Alfeld an Be⸗ klagten verkauft, auch sämtliche Forderun⸗ gen aus diesen Verträgen an die Klägerin abgetreten habe, der Klägerin 67 500 ℳ Restkaufgeld und 50 000 ℳ Schadenersatz schulde. Letztere aus dem Grunde, daß der Beklagte außer der baren Kaufsumme 50 Kuxe der zu gründenden Gewerkschaft „Glückauf Alfeld“ gänzlich zubußenfrei bis zum Schachtbau zu liefern und an Kläge⸗ rin zu übertragen 6 sFuße seien 3 82 aber mit einer Obligationsschuld von Bank wird hiermit für vsiß Ffe. 1000 ℳ per Stück belastet worden, welche Geringswalde, den 27. 8 d. Schuld der Klägerin zur Last gefallen sei, Geringswalder Bank. so daß ihr Anspruch aus dem Kaufvertrage Tittes. Teuchert. um 50 000 ℳ geschmälert worden sei. Für diese Schädigung sei der Beklagte schaden⸗ ersatzpflichtig. Klägerin wetde den Antrag stellen: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen: a. an die Klägerin 117 500 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 31. Dezember 1910 zu zahlen, b. das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 29. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichts⸗ gebäude, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 30/31, auf den 16. September 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Auffor⸗ derung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 64 0. 283. 15. — 1 Berlin, den 24. Mai 1915. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 88
[14722 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 24. August 1915, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden das in Berlin, Elbingerstraße 34, Ecke Kniprodestraße 16, belegene, im Grund⸗ buche vom Königstorbezirke Band 9 Blatt Nr. 266 (eingetragener Eigentümer am 14. November 1914, dem Tage der Eintragung des Verstetgerungsvermerks: Kaufmann Hermann Wagner zu Berlin) eingetragene Grundstück, bestehend aus Vordereckwohngebäude mit linkem Seiten⸗ flügel und Hof, Gemarkong Berlin, Kartenblatt 34, Parzellen 301/10 und 298/10, 6 a 65 qm groß, Grundsteuer⸗ mutterrolle Artikel Nr. 382, Nutzungs⸗ wert 16 300 ℳ, Gebäudesteuecrolle Nr. 382, mit 648 ℳ Jahresbetrag zur Gebäudesteuer veranlagt.
Berlin. den 17. Mai 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 85. 85. K. 153. 14/21.
[14727] Der Gemeindekirchenrat zu Putzig hat das Aufgebot des angeblich verloren ge⸗ gangenen Pfandbriefes der Westpreußischen Landschaft über 600 ℳ Serie 1 Lit. C Nr. 3601 beantragt. Der Inhaber des Pfandbriefes wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Januar 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Pfandbriefes erfolgt. Marienwerder, den 28. April Königliches Amtsgericht.
14962 Verzeichnis 8 88 zur Barzahlung gekündigten, rückständigen Pfandbriefe. Gekündigt sind von h I. der Pommerschen Landschaft.
A. zu 4 0% 1 Treptower Departements Ir. 88 . 8s ℳ Feenn 1. Juli 1885. Stargarder Departements Nr. 45402 à 300⸗ 3. Januar 1887. Stolper Departements Nr. 37744 37745 à 300 ℳ - zum 3. Januar 1387
B. zu 3 ½ und 3 ½ %. Treptower Departements “ Gut Fe ien Kreis Greifenberg, Nr. 16 à 600 ℳ Gut Gr. Jarchow, Kreis Greifenberg, Nr. 42 à 75 ℳ Stolper Departements Nr. 64718 à 300 ℳ
Nr. 43802 à 150 ℳ Gut Gatz, Kreis Schlawe,
[14458]2 Bekanntmachung. 2. 1 896. Das auf Antrag der Wwe. Ch. Krauseneck, geb Meyer, Bad Essen, Meyerhof, am 16 September 1914 be⸗ hufs Kraftloserklärung des 3 ½ % Prämien⸗ anteilescheins der Cöln⸗Mindener Eisen⸗ bahn⸗Gesellschaft Serie 525 Nr. 26 231 über 100 Taler erlassene Aufgebot hat seine Erledigung gefunden, da sich die Ur⸗ kunde wieder angefunden hat und der Auf⸗ gebotfantrag zurückgezogen ist.
Nr. 154 à 75 ℳ
Anklamer Departements Gut Busow⸗ Kreis Anklam, Nr. 51 à 75 ℳ zum 1. Juli 1896. w
eptower Departements 8 Krg Gr. Wecow⸗ Kreis Flemming, Nr. 151 à 75 ℳ zum 2. Januar 1897.
targarder Departements b 8 Segig Flemmsen Kreis Pyritz, Nr. 21 à 150 ℳ zum 1. Juli 1908. Stolper Departements 8 12982 à 75 ℳ zum 2. Januar 1912. Stargarder Departements 1 1“ Reichenbach, Kreis Saatzig, Nr. 56 à 1200 ℳ] Funt Reschenbach big, Ne. 87 ½ 13300 ℳ] um 1. Zuli 1913. II. dem früheren Pommerschen Landkreditverbande (ietzt Neue Pommersche Jeeden für den Kleingrundbesitz): zu %. tower Departements Nr. 30 à 75 ℳ zum 2. Januar 1900. 3 1S; dieser gekündigten, bisher nicht eingelieferten Pfandbriefe werden auf Gefahr und Kosten der Saäumigen von uns aufbewahrt. Die Verzinsung hat mit dem Tage der Fälligkeit aufgehört. Die Pfandbriefsinhaber werden wieder⸗ holt aufgefordert, die oben bezeichneten Pfandbriefe nebst Zinsscheinen und Zins⸗
scheinanweisungen an unsere Kasse einzureichen. ““
. 17. Mai 1915. Neuzieiai. Preuß. Vomm. Generallandschafts-Birekrton
Frhr. von Steinaecker.
[14736 Durch Ausschlußurteil vom 21. Mai 1915 ist der Wechsel, d. d. Wermels⸗ kirchen, den 21. Juli 1913, über 192 ℳ, ausgestellt von Albert Nippel, angenommen von Carl Grzivatz jr. in Krappitz, zahlbar am 20. Oktober 1913, für kraftlos erklärt worden. — 4. F 4/14/3. 3 1
Amtsgericht Krappitz, 21. 5. 1915.
[14738] Oeffentliche Zustellung. R. 367. 14. Z.⸗K. 20. Die Frau Marie Kurth, geb. Hart⸗ mann, in Berlin, Beusselstr. 41, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Zelle hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Zimmer⸗ mann Wilhelm Kurth, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klaaten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I. in Berlin, Grunerstr., II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 16. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗
5239]
Die Bekanntmachung vom 26. Januar 1915, berreffend die Zwangsversteigerung des in dem Grundbuche vom Köntgstor⸗ bezirk Band 13 Blatt Nr. 378 ein⸗ getragenen Grundstücks Greisswalder⸗ straße 6 wird dahin berichtigt, daß nach Mitteilung des Königlichen Kataster⸗ amts sämtliche Gebäude in der Gebäude⸗ steuerrolle gelöschr worden sind, sodaß das Grundstück nunmehr als der Veranlagung zur staatlichen Gebäudesteuer nicht mehr „Hamburg, den 26. Mai 1915.
terliegend zu bezeichnen ist. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Berlin, den 21. Mat 1915. .
ontguiches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. [15021]1 Bekauntmachung. Abteilung 87. Abhanden gekommen: Zwischenscheine
— der 5 % Deutschen Reichsanleihe von [99131 Zwangsversteigerung.
1914 Nr. 22 940 und 22 941 zu je Im Wege der Zwangsvollstreckung soll 2000 ℳ, Nr. 145 440 zu 1000 ℳ. — das in Berlin belegene, im Grundbuche (1211. 1V. 30. 15.)
von Berlin (Wedding) Band 135 Blatt Berlin, den 28. Mai 1915.
Nr. 3182 zur Zeit der Eintragung des
[14741] Oeffentliche Zuttzltung 4
Der Baugewerksmeister Georg Müdder zu Cöln, Sionsthal 43, Prozeßbevollmaäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Heimann 1 zu Cöln, Norbertstraße 10, klagt gegen den Ludwig
Der Polizeipräsitent. Abt. 1V. Erk.⸗Dienst.
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