1915 / 134 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Jun 1915 18:00:01 GMT) scan diff

buche nicht eingetragenen Grundstücken, die Antragsteller im Besitze hat, nämlich: einem Garten über dem Amtshirten⸗ Larten zu 96 a 50 qm, b. ener Flachs⸗ rotte zu 52 qm, welche auf der über⸗ reichten Vermessungsbescheinigung mit a, b, c, d, e, f. g, h, i, k, a bezw. mit 1, m, n, 0, 1 umschrieben sind, zu haben vermeinen, zu dem auf den 4. Au gust 1915, Vormittags 10 Uhr, ange⸗ etzten Aufgebotstermine geladen unter der Androhung des Rechtsnachteils, daß nach Ablauf der Frist der Antragsteller als Eigentümer in das Grundbuch eingetragen werden wird und daß, wer die ihm ob. iegende Anmeldung unterläßt, sein Recht Phen einen Dritten, welcher im redlichen Glanben an die Richtigkeit des Grund⸗ buchs das Grundstück oder Rechte an dem Grundstücke erworben hat, nicht mehr geltend machen kann. Die Sache wird damit zur Feriensache erklärt. Salder, den 3. Juni 1915. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. J. V.: Wagenführ, Gerichtsschr⸗Aspitant.

[17903] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Dr. Ludwig Silber⸗ schmidt in Berlin⸗Wilmer’ dorf hat be⸗ antraat, den verschollenen Eduard Friedrich Warrach, zuletzt wohnhaft in Wiese, Kreis Pr. Holland, für tot zu erklären. Der be⸗ eichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Fe⸗ bruar 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teisen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen Pr. Holland, den 4. Juni 1915 Königliches Amtsgericht.

[1790⁴] Aufgebot.

Von dem unterzeschneten Gerichte ist das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung folgender fünf Kinder der Cheleute Johann David Brenner und Marie Sophie geb. Lindner in Ober⸗ neumark:

1) des ersten im Jahre 1812, 1813 oder 1814 geborenen, dem Namen nach un⸗ bekannten Kindes,

2) des zweiten, am 11. Januar 1815 gehorenen Kindes Hanna Sophie Brenner,

3) des dritten, zwischen dem 11. Januar 1815 und dem 12 August 1818 geborenen, dem Namen nach unbekannten Kindes,

4) des siebenten, zwischen dem 24. August 1822 und dem 26. Februar 1826 ge⸗ borenen, dem Namen nach unbekannten Kinden, 3

5) des zehnlen, zwischen dem 22. No⸗ vember 1828 und dem 12. September 1832 geborenen, dem Namen nach un⸗ bekannten Kindes eingeleitet worden. Sie sind als ver⸗ schollen anzusehen. Als ihr letzter Wohnsitz hat Oberneumark zu gelten. Beantragt ist die Todeserklärung von dem Baugewerken Ernst Robert Näser in Dresden, dessen Erbrecht an den Nachlässen der Ebeleute Friedrich Anton Schilbach und Gottliebe Schilbach, geb. Brenner, in Blafewitz durch Miterbrechte der Verschollenen, wenn sie noch lebten, beschränkt werden würde. Die Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 13. Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung er⸗ folgen wird. Alle, die über Leben oder Tod der Verschollenen Auskunft geben können, werden aufgefordert, dem Gerichte hierüber spätestens im Aufgebolstermine Mitteilung zu machen.

Königliches Amtsgericht Reichenbach i. Vgtl., den 7. Juni 1915. Zweinert.

117597] Aufgebot.

Der Kaufmann W. Zeysing in Stettin, Barnimstraße 13 b, hat als Abwesenheits⸗ pfleger beantraat, den verschollenen, am 29 Oktober 1843 zu Seelübbe bei Prenzlau Christian Friedrich Reinecke,

ohn des Bauern Martin Reinecke und seiner Ehefrau, Anna Elisabeth geb. Adermann, zuletzt wohnhaft in Schwennenz b. Grambow i. P., für tot zu erklären⸗ Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Januar 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Elisabethstr. 42, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Stettin, den 5. Juni 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

[18200] Aufgebot. 9. F. 10. 15/1. Der Rechtsanwalt Dr. Hugo H vmann „Brückenstraße 12 1I, hat als Nachlaßpfleger über den Nachlaß des am 28. März 1915 in Berlin, Weißenburger⸗ straße 61, verstorbenen, für Mariendorf volizeilich angemeldeten Rentiers Friedrich Kuhlmey das Auegebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläu⸗ biger werden daher aufgefordert, ihre For⸗ derungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Rentiers Friedrich Kuhlmey spätestens in dem auf den 30. Sep⸗

Aufgebotstermine b melden. Die Ann

der Forderung zu liche Bewelsstücke in Abschrift

nissen und Auflagen von den

ch ein Ueberschu

no

Gläubiger, denen d haften, tritt, wenn

nur für den seinem

Abtei

[18201] Das Amtsgericht folgendes Aufgebot Auf Antrag des

nämlich vertreten

Bremer, Jürgens,

werden alle

Witwe, bei

15. Oktober 11 ½¼ Uhr, anberaun Stalhof, Kaiser Wi

rung hat die Angabe

oder in Abschrift äupiget. welche önnen, unbeschadet

zu werden, von dem Befriedigung der

Gläubiger aus

werden durch das A!

[17909] Die ledige volljäh

des

gebotstermine bei dies

enthalte

rung zu sind in

weisstücke

und

mächtnissen

Befriedigung der Gläubiger noch ei Die Gläubiger a Vermächtnissen und Gläubiger,

betroffen. Königliches

[17329]

anzeiger“ und im

Frankenthal am 21. gestellte Police Nr.

Lebens.Versicherun zu Berlin

[17908] Durch Ausschluß neten Gerichts

Station Dörphof

tember 1915, Vormittags 11 Uhr,

von dem Gutsbesitz

beizufügen. gläubiger, welche sich nicht unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗

gung verlangen, als e gung der nicht aucßes lossenen Gläubiger

Verbindlichkeiten aus b d Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt

Befriedigung verlangen, als

Abschrift beizufügen. biger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als

Wangen, den 4.

vom das dem Kaufmann J. W. Braack von

vor dem unterzeichneten Gericht, Klein⸗ beerenstraße 16,19, Zimmer 30, anberaumten

ei diesem Gericht anzu⸗ neldung hat die An⸗

gabe des Gegenstandes und des Grundes

enthalten. Urkund⸗ sind in Urschrift oder Die Nachlaß⸗ melden, können,

berücksichtigt zu werden,

Erben nur insoweit Befriedi⸗

ich nach Befriedi⸗

ergibt. Auch haftet

ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die

Für

ie Erben unbeschränkt sie sich nicht melden,

nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses

Erbteil entsprechenden

Teil der Verbindlichkeit baftet. Berlin, den 5. Juni 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof.

lung 9.

Aufgeb ot.

Hamburg hat heute erlassen: Nachlaßverwalters der

verstorbenen Witwe Regina Mevyer, geb.

des Rechtsanwalts durch die hiesigen

Rechtsanwälte Jürgens und Dr. F. C. Rode, Nachlaßgläubiger 19. August 1869 in Hamburg geborenen und hierselbst am 19. Dezember 1912 ver⸗ storbenen Regina Meyer, geb. Bremer, des verstorbenen Maklers Ernst Meyer aufgefordert, der Gerichtsschreiberei Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilh Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem 8 Freitag, den 1915,

der am

Forderungen

des hiesigen 8

ihre

Vormittags aten Aufgebotstermine, lhelm⸗Straße Nr. 70,

I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, an⸗ zumelden. Die Anmeldung einer Forde⸗

des Gegenstandes und

des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift

beizufügen. Nachlaß⸗ sich nicht melden, des Rechts, vor den Pflichtteilsrechten,

Erben nur insoweit nach

8 nicht

Gläaͤubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Pflichtteilsrechten, mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu⸗ biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet,

ifgebot nicht betroffen.

Hamburg, den 29. Mat 1915. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Aufgebot.

rige Anna Kehrer von

Jsny bat als Erbin ihres am 22 Pe⸗ zember 1914 in Jeny verstorbenen Vaters, Taglöhners, früheren Maschinen⸗ reisenden Benedikt Kehrer in Isny, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ ““ ihre Forderungen gegen den Nach⸗ laß des verstorbenen Kehrer spätestens in dem auf Montag, den 23. August 1915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeschneten Gerscht anberaumten Auf

em Gericht anzumelden.

Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der

Forde⸗

urkundliche Be⸗ Urschrift oder in Die Nachlaßgläu⸗

n;

sich nach nicht ausgeschlossenen in Ueberschuß ergibt. us Auflagen sowie die

denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht

Juni 1915. Amtsgericht.

Albus, L.⸗G.⸗R.

Nordsternpoliece Nr. 211 502 kraftlos. Da sich auf die Aufgebote im „Reichs⸗

„Frankenthaler Tage⸗

blatt“ (Frankenthaler Neueste Nachrichten) vom 6. und 8. März d. Js. niemand bei uns gemeldet hat, erklären wir die dem Herrn Fabrikanten Christoph Lickroth zu

November 1907 aus⸗ 211 502 für kraftlos

und fertigen dafür ein neues Dokument aus. Berlin⸗Schöneberg, den 9. Juni 1915. Nordstern

gs⸗Actien⸗Gesellschaft „Schöneberg.

1 Die Direktion. Hackelöer⸗Köbbinghoff.

Bekanntmachung.

Gerecke. urteil des unterzeich⸗ 28. Mai 1915 ist

am 31. August 1914 er Martin Braack von

Gr. Karwinden übersandte, akzeptierte Wechselblankett üher 10 000 für kraftlos erklärt worden. Kreuzvurg, Ostpr., den 1. Juni 1915 Köͤnigliches Amtsgericht. .

[17907]

Der dem Hans Heinrich Friedrich Bern⸗ hard Tepelmann, geboren am 9. Januar 1894 in Braunschweig, wohnhaft in Braun⸗ schweig, Husarenstraße 23, am 26. Mai 1914 hier unter Listennummer 910 aus⸗ gestellte Führerschein zum Führen von Kraftfahrzeugen mit Benzinmotoren der Klasse 1, 3a und 3 b wird hiermit für kraftlos erklärt.

Braunschweig, den 2. Juni 1915.

Herzogliche Polizeidirektion. (Unterschrift.)

(17910] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Emma Schutze, in Charlottenburg, Schillerstraße 64, Stfl. I Tr, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Hercher, Berlin, Charlotten⸗ straße 62, klagt gegen ihren Ehemann, en Arbeiter Heinrich Schulze, früher in Zossen, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 113. 15. auf Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteten zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 31, Zimmer 40, auf den 2. November 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuͤge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 5. Junt 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.

[17911] Oeffentliche E

In Sachen der Ehefrau des Arbeiters Heinrich Lehnhoff, Emma geb. Vogt, in Neu Oelsburg, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lüdde hier, gegen ihren genannten Ehemann, früher in Neu Oelsburg. jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehe⸗ scheidung, ist zur Ableistung des in dem rechtskräftigen Urteile vom 19. November 1914 für Plägerin Eides und zur weiteren Verhandlung Termin vor der ersten Zivilkammer des Herzoglichen Land⸗ gerichts in Braunschweig auf den 4. No⸗ vember 1915, Vormittags 10 Uhr, bestimmt, zu dem Klägerin den Beklagten mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, adet.

Ver⸗ lad

Braunschweig, den 7. Juni 1915. Brandt, Registrator, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[16997] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Karl August Schoene in Cöln, Neue Mastrichterstraße 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Blatzheim in Cöln, klagt gegen seine Ehe⸗ frau, Sophie geb. Witter, früher in Cöln, jetzt in London, Salisbury Road 62 bei Ehefrau Else Roffey, auf Grund der §§ 1568 und 1567 B. G⸗B., mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sechste Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Cöln auf den 27. Oktober 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Cöln, den 2. Juni 1915.

Köhler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[18202] Oesfentliche Zustellung.

Die Ehefrau Michael Kuttrus, Klara geborene Graf, in Dortmund, Kessel⸗ straße 11 a, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Weyl in Elberfeld, klagt gegen den Arbeiter Michael Kuttrus, früher in Remscheid, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1I. Zwilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 15. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Elberfeld, den 4. Juni 1915.

(L. S.) Fritzen, Gerichts⸗

schreiber des Königlichen Landgerichts. [17979] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Gustay Fuchs, Gertrud ge⸗ borene Männer, in Cöln⸗Kalk, Markt r. 27. E’- Rechts⸗ anwalt Kiwit in Essen⸗Rubhr, klagt gegen ihren Ehemann Gustav Fuchs, zuletzt wohnhaft in Horst⸗Emscher, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, mit dem An⸗ trage auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die neunte Zipilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 14. Oktober 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Essen, den 5. Junt 1915.

Müller, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

Der ee des Königlichen Land⸗

03] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marta Luowig, geb. Jentsch, in Berlin S0., Wienerstraße 28, Prozeß· bevollmächtigter: Rechtsanwalt Hanff in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Emil Ladwig, unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Wildenbruch i. P., auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3 Zivil⸗ kammer des Königlichen „— in Stettin, Albrechtstraße 3a, Zimmer 23, auf den 27. Oktober 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Stettin, den 7. Juni 1915.

gerichts: Berwaldt, Landgerichtssekretär.

[17980] Oeffentliche Zustellung.

Der Jacob Peier, Maler, zurzeit Schieferdeckergehilfe zu Straßburg, Els., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Schmoll zu Straßburg, Els, klagt gegen seine Ehefrau Marie FPgste Peter. geb. Bühler, früher in Straß⸗ burg, Els., jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 5. November 1892 vor dem Standesbeamten zu Straß⸗ burg geschlossene Ehe aus Verschulden der Beklagten zu scheiden und dieser die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Kaiserlichen Land⸗ gerichts in Straßbura, Elsaß, auf den 23. September 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Straßburg, den 4. Juni 1915.

Ferichtsschreideet des Kaiserlichen Landgerichts.

[18204] Oeffentliche .

Der Kellner Julius Friedrich hier, Friedrichstraße 57, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Weber in Wiesbaden, klagt gegen seine Ehefrau Marie Friedrich, geb. mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund des § 1567 Absatz 2 Ziffer 2 B. G.,B., weil seine Ehefrau ihn am 15. Mai 1908 verlassen und ihr Aufenthalt nicht zu ermitteln sei, mit dem Antrag, die zwischen den Parteien am 15. Februar 1908 vor dem Standes⸗ beamten in Metz geschlossene Ehe zu scheiden und seine Ehefrau für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 28. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechteanwalt als Prozeßbevpollmächtigten vertreten zu lassen.

Wiesbaden, den 4. Juni 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[17912] Oeffentliche Zustellung.

Die zu Pumpe bei Eschweiler⸗Aue be⸗ stehende Aktien⸗Gesellschaft Eschwetler Bergwerks⸗Verein, vertreten durch ihren Vorstand Bergwerksdirektor Schornstein zu Aachen und Bergrat Losch zu Kohl⸗ scheid, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Oslender in Aachen, klagt gegen 1) Compagnie des Forges et Aciéries de la Marine et d'HBomécourt in St. Chamond (Loire), vertreten durch ihren General⸗ direktor Th. Laurent, Parts, 2) Sociéteé nnonyme des Aciéries deMiche- ville-Villerupt, vertreten durch ihren delegierten Administrator Direktor E. Nahan zu Mich⸗ville, 3) Société anonyme des Hauts-Fourneaux et Fon- deries de Pont-à-Mousson in Pont⸗à Mousson, vertreten dur ihren Generaldirektor Camille Cavallier zu Pont⸗A⸗Mousson, sämtlich Aktiengesell⸗ schaften in Frankreich, Beklagte, unter der Behauptung, daß zwischen den Parteten am 6. Oktober 1910 ein bis zum Jahre 1923 dauernder Kokskohlenlieferungsvertrag abgeschlossen worden sei, daß auf Grund dieses Vertrages von der Beklagten zu 1: 9933,090 und von der Beklagten zu 3: 2674,34 seit dem 15. August 1914 ver⸗ schuldet würden, daß die Beklagten diese Beträge nicht bezahlt und somit den Ver⸗ trag nicht erfüllt hätten, daß ferner durch den Krieg die Ausführung des Vertrags unmöglich geworden sei, da insbesondere durch Dekret der französischen Regierung vom 27. September 1914 alle Verträge, welche von Franzosen mit Deutschen ab⸗ geschlossen worden sind, als vom 4. August 1914 ab für nichtig erklärt worden seien, mit dem Antrage: Köntgliches Landgericht wolle feststellen, daß der zwischen Parteien abgeschlossene Kohlenlieferungsvertrag recht⸗ lichen Bestand nicht mehr hat, und wolle den Beklagten die Kosten zur Last legen. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Landgerichts in Aachen auf den 16. Sep⸗ tember 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Durch Beschluß des Prozeß⸗ gerichts vom 2. Juni 1915 ist die Sache als Feriensache bezeichnet worden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Aachen, den 4. Juni 1915.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[17916]

Der Kaufmann Jakob Marschall . Baden, Prozeßbevollmächtigte: Rechts. anwälte Dres. Beuttenmüller und Stas⸗ dacher in Baden, klagt gegen den Anta⸗ Azzio, zuletzt in Baden, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung daß der Beklagte ihm aus Warenkauf von Mai If. Js. 788 schulde, mit dem an trage auf vorläufig vollsttreckhare, kosseg. fällige Verurteilung des Beklagten Zahlung von 600 ℳ. Zur mündli Verhandlung des Rechtestreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtz. gericht in Baden⸗Baden, Zimenger Nr. 1 auf Mittwoch. den 25. Septemben 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen

Baden, den 5 Juni 1915.

Der Gerichtsschreiber ddes Großh. Bad. Amtzggerichts.

17920] Oeffentliche Zustellung. Der Reisende Willy Gundlach in Hmm⸗ burg, Wielandstr. 3, klagt gegen den Kuf⸗ mann Christian Winter, zuletzt ia Münster i. W., Salzstr. 25, zurzeit m⸗ bekannten Aufenthalts, mit dem Antraas den Beklagten kostenpflichtig und vorläufg vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläge an Restgehalt für die Monate Jult um August 1914 313 (drethundertdre⸗ zehn Mark) nebst 4 % Zinsen seit den 1. September 1914 zu zahlen. Zur münd

lichen Verhandlung des Rechtsstreits ist⸗

ein Termin auf den 3. August 1915. Vorm. 9 ½¼ Uhr, vor der V. Kammen des Kaufmannesgerichts zu Berlin, Zimmen straße 90/91, 1 Tr. Zimmer Nr. 52, fest gesetzt. Zu diesem Termin wird der Be klagte hiermit unter Hinweis auf die ge⸗ setzlichen Folgen des Ausbleibens vor⸗ geladen. Berlin, den 5. Juni 1915. (1. S.) Bock, Gerichtsschreiber des Kaufmannegerichts zu Berlin. KammerV,

[17917] Oeffentliche Zustellung.

Der Blechwarenfabrikant Reinb Lange in Berlin, Eisenbahnstraße 11, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Justizrat Grau und Rechtsanwalt Dr. Naue in Berlin, Französischestraße 21, tlagt gegen: 1) die Frau Minna Schröter, 2) den Emaille⸗ warenhändler Wilhelm Schröter, beide früher in Berlin, Warschauerstraße 68, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter fol⸗ gender Behauptung: die Beklagte zu 1 habe am 3. März 1914 mit einem Paul Schäfer vor dem Rechtsanwalt Lüdicke in Berlin, Spandauerstraße 21, einen Ver⸗ gleich geschlossen, infolgedessen der Rest⸗ betrag von 156 durch Schaefer bel Rechtsanwalt Lüdicke deponiert worden set Dieser Vergleich sei von der Beklagten zu 1, als Vertreterin ihres Ehemanneln, des Beklagten zu 2, geschlossen, der letztere habe also allein die Ansprüche an da hinterlegten 156 ℳ. Diese ve peh seien von dem Kläger durch Arrestbesfa und Pfändungsbeschluß des Amtsgerict Berlin⸗Mitte vom 11. Mai 1914 62. G. 19. 14 in Höhe von 98,59 9% nebst Zinsen und Kosten gepfändet und ein Teil dieser Forderung des Beklagten

zu 2 sei dem Kläger bereits überwiesen. au

Die Beklagte zu 1 habe jedoch am 3. Mätz 1914, nicht deutlich genug zum Aus⸗ druck gebracht, daß sie den Vergleich als Vertreterin des Beklagten zu 2 mit Schaefer geschlossen habe. Rechtsanwalt Lüdicke verlangt zur Auszahlung der für Kläger gepfändeten und überwiesenen Be⸗ träge die Beibringung der Zustimmung der Beklagten zu 1. Demgemäß beantragt der Kläger: 1) die Beklagte zu 1 zu ver⸗ urteilen, darin zu willigen, daß der bei Rechtsanwalt A. Lüdicke in Berlin, Span⸗ dauerstr. 21, auf Grund des Veraleichs vom 3. März 1914 mit Paul Schaefer deponierte Betrag von 156 ℳ, soweit er durch den Kläger gegen den Beklagten zu 2 gepfändet und überwiesen worden ist und noch gepfändet und überwiesen werden wird, an den Kläger ausgezahlt wird, 2) den Beklagten zu 2 zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung aus diesem Urteil in das eingebrachte Vermögen der Beklagten zu 1 zu dulden, 3) den Beklagten die Kosten des Rechtestreits aufzuerlegen, 4) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Ab. teitlung 62 in Berlin, Neue Friedrick⸗ straße 13/14, II. Stockwerk, Zimm Nr. 174, auf den 29. September 1915 Vormittags 10 Uhr, geladen. 52. C. 519. 1915. Verlin, den 1. Juni 1915. 1

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts⸗

18, liche Kt st

effentliche Klagzustellung. 1 Landwirt Heinrich Göbel gt. S pnafes in Willingen 1. Waldeck, Prozeßbevol⸗

mächtigter: Rechtsanwalt Varnhagen 8 1 Corbach i. W., klagt gegen den Kantinen⸗

wirt Alberto Bertolissio, früher in Willingen i. W., jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, aus Pachivertrag vom 15. März 1912, mit dem Antrag auf Verurteilung zur Zahlung von 1) 30 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1915, 2) von weiteren 30 am 1. Juli 1915 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juli 1915. Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Fürstlichen Amtsgericht, Abt. 3, 19 Corbach ist bestimmt auf den 22. Sep⸗ tember 1915, Vormittags 9 Uhr. Der Beklagte wird hierzu geladen. Der Gerichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerschts, Abt. 3, Corbach.

Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigte: Mechtsanwälte

ürner aus einer Retourrechnung 9,85

on etm ne. 8 va 2509

suchungssachen. b 1. veegsge Verlust⸗ und Fundsachen,

Perlosung ꝛc. von Wertpapieren.

8 Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Aufgebote, Verlust⸗n.

Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

79131 Oeffentliche Zustellung. e A. Freunolich, Maschinen⸗ abrik in Disseldorf, Prozeßbevollmäch⸗ gte: Rechtsanwälte Dr. Oppenheimer id Dr. Wirtz, hier, klagt gegen die Firma behn, Meyer & Co. Ltd., Singa⸗ ore, wegen Nichtabnahme gekaufter Paren auf Zahlung von 2708,10 nebst Zinsen seit dem 1. August 1914. urch Beschluß vom 5. Juni 1915 ist ie öffentliche Zustellung bewilligt und ie Sache als Fertensache bezeichnet worden. ie Klägerin ladet die Beklagte zur ündlichen Verhandlung des Rechtsstreits or die 1. Kammer für Handelssachen des königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf en 4. August 1915, Vormittags 0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Unwalt S e“ der entlichen Zustellung wird dieser ugzug

1 Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 5. Junt 1915.

Hoenicke, Gerichtsschreiber

des Köntglichen Landgerichts

18209] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Karl Otto Unger in korst (Lausitz), Prozeßbevollmächtigter: sechtsanwalt Dr. Hawlitz’y in Forst Lausitz, klagt gegen die Firma Edwin zutterworth & Co. in Manchester, vollard Street, unter der Behauptung, er als Vertreter der Beklagten tätig ewesen und daß ihm an Gebühren und Nuslagen für vermittelte Verträge 224,60 stehen, mit dem Antrage, die Beklagte u verurteilen, an ihn 224,60 nebst 1o Zinsen seit dem 1. Juli 1914 zu ahlen, ihr die Kosten aufzuerlegen und as Urteil für vorläufig vollstreckbar zu eklären. Die Beklagte wird zur münd⸗ sichen Verhandlung des Rechtsstreits vor as Königliche Amtsgericht in Forst Lausitz) auf den 2. November 1915, Jormittags 10 Uhr, geladen. Zum zwecke der öffentlichen Süstelung wird sieser Ausꝛug der Klage bekannt gemacht. Forst (Lausitz), den 2 Juni 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

18210] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Landauer & Stern in Dr. Ludwig Wertheimer u. Dtto Müller zu Frankfurt a. M., klagt egen den Kaufmann Lothar Warschauer, nhaber der Firma Geschwister Jonas, rüher in Gladbeck, jetzt mit unbekanntem lufenthalt abwesend, auf Grund der Be⸗ auptung, daß der Beklagte als Inhaber er Akzeptantin der Klägerin aus einem gechsel die Wechselsumme von 500 ℳ,

zechselunkosten sowie an eigener Pro⸗ ssion und Porto 2,70 schulde, mit im Antrage, den Beflagten durch vor⸗ zofig vollstreckbares Erkenntnis kosten⸗ ällig zur Zahlung von 500 nebst 6 % insen seit dem 10. Mai 1914, nebst 85 Wechselunkosten und 2,70 gener Provision und Porto zu verurteilen. ur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ reits wird der Beklagte vor das König⸗ che Amtsgericht hier auf den 22. Juli 9015, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 8- Gi⸗ geladen.

Lladbec. den 7. Juni 1915.

1 dedate Justizanwärter, als Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.

—/p

82 Oefentliche een. of Marineoberingenteur Gotthard 8 8 zu Dresden⸗Blasewitz, Baumschulen⸗ * e 29, z. Zt. Hauptmann und sempagntechef in Salzwedel, 6. Kompagnie, Kech magenlager „Prozeßbevollmächtigter: 8 lisanwalt Justizrat Sadler in Gärlitz, 86 gegen den Kaiserl. russischen Oberst⸗ e Wladimir von Kusmizky zu v z. Zt. unbekannten Aufenthalts, * 5 des notariellen Kaufpertrages vom 1 1910, wonach sich Beklagter ver⸗ 4 tet hat, das dem Kläger gehörige un⸗ aute Geundstöck Nr 35 Movs in Größe

. Meter binnen 5 Jahren en Kaufpreis von 20 000 u mit Antrage: 1. den Be⸗

ig zu verurteilen, das

e, zu Moys belegene,

Grcaft Nons lees Nr. 35

88 9, Uick für den Kauspreis er. von dem Kläger zu kaufen, be preis von 20 000 sofort an den srundzften jahlen und die Auflassung des icks Zug um Zug gegen die

Zustellungen u. dergl. erkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Zwei

Beilage

Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanze

Berlin, Donnerstag, den 10. Junij

Offentlicher Anzeiger.

6. Erwerbs⸗ 7. Niederlassung ꝛc 9. Bankausweise.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 .

Zahlung des Kaufpreises entgegenzunehmen, II. das Urteil gegen Sicherheitsletstung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Görlitz auf den 18. Oktober 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 2. O. 183/15.

Görlitz, den 5. Juni 1915.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[17919] Oeffentliche Zustellung. Die Deutsche Terrazzo⸗Verkaufsstelle, . m. b. H. in Ulm, Prozeßbevoll mäͤchtigte: Rechtsanwälte Justizrat H. Meyer und Dr. Mumm in Heide, klagt gegen den Terrazzofabrikanten Josef Ma⸗ narin, früher in Heide, Chausseestraße, zurzeit in Italien, unter der Behauptung, daß Beklagter der Klägerin für käuflich geliefert erhaltene Waren noch den Betrag von 45 schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 45 nebst 4 % Verzugszinsen seit dem 1. März 1915. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Betlagte vor das Königliche Amtsgericht in Heide (Holstein) auf Freitag, den 24. Sep⸗ tember 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Heide (Holstein), den 2. Juni 1915. Der Gerichtsschreiber 8 des Königlichen Amtsgerichts.

[18212] Oeffentliche Zustellung.

Das minderjährige Kind Klara Marie Wolnny, geboren am 21. Januar 1910 in Weißenfels, vertreten durch den Vormund, Magistratssekretär Fleischer in Weißenfels, Rathaus, Zimmer Nr. 7, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Arkenau in Rüstringen, klagt gegen den Schlosser Oskar Heinrich Wilhelm Gerlach, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Rüst⸗ ringen, Kaiserstraße 180 J, bei Wintersick, unter der Behauptung, daß der Beklagte Erzeuger der Klägerin und zu deren Unter⸗ halt verpflichtet sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin vom Tage ihrer Geburt bis zur Vollendung des 16 Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von viertelfährlich 45 (fünf

und vierzig Mark) zu zahlen, und zwar die

rückständigen Beträge sofort und die künfti fällig werdenden am 21. April, 21. Juli, 21. Oktober und 21. Januar jedes Jahres, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtsgericht, Abtei⸗ lung II, in Rüstringen auf den 23. Juli 1915, Vormittags 9 ½¼ Uhr, geladen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. Rüstringen, den 1. Junt 1915. Den Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[18213] Oeffentliche Zustellung.

Der Weinhändler Benjamin Meyer in Saarunion, Prozeßbevollmächtigter: Ge⸗ schäftsagent Nikolaus Klein in Saar⸗ gemünd, klagt gegen den 1) Paul Dubinger, Gasthofbesitzer in Saargemünd, 2) Karl Dubinger, Gasthofbesitzer, früher in Saargemünd, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß ihm die Beklagten für im Jahre 1914 käuflich geliefert erhaltene Waren den Be⸗ trag von 202,35 zweihundertzwei Mark 35 Pfg. schulden, mit dem An⸗ trage auf kostenfällige, vorläufig vollstreck⸗ bare Verurtetlung der Beklagten als Ge⸗ samtschuldner zur Zahlung von 202,35 nebst 5 % Zinsen seit dem⸗ Klagezustellungs⸗ tage. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte Karl Dubinger vor das Kaiserliche Amtsgericht in Saargemünd auf Samstag, den 25. September 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Saargemünd, den 7. Juni 1915.

Der Gerichts schreiber bei dem Kaiserl. Amtsgericht. 1

[18206] Oeffentliche Zustellung.

Der Karl Uiblein und die Witwe Emma Rüger in Wiesbaden, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Flindt & Klein in Wiesbaden, klagen gegen die Ebefrau des Obersten der englischen Armee George H. Elliot, früher in Wiesbaden, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt, wegen am 1. Oktober 1914, am 1. Januar und 1. April 1915 sällig gewesener, ferner wegen der am 1. Jult und 1. Oktober 1915 fälliger Wohnungsmiete, mit dem Antrage auf: I. kostenfälliger Verurteilung zur Zahlung von a. sofort 562 nebst 4 % Zinsen aus je 187,50 seit 1. Ok⸗

1915, b. am 1. Juli 1915 und 1. Ok⸗ tober 1915 je 187,50 nebst 4 % Zinsen seit dem Fälligkeustermine, II. vorläufiger Vollstreckbarkeitserklärung des ergehenden Urteils eventuell gegen Sicherheitsleistung. Die 2 laden die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Wiesbaden auf den 28. Ok⸗ tober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem 2 dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht. Wiesbaden, den 5. Juni 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[18205] Oeffentliche Zustellung.

Der Karl Uihlein und die Witwe Emma Rüger, beide in Wiesbaden, Prozeßbevoll⸗ mächttgte: Rechts anwälte Flindt und Klein in Wiesbaden, klagen gegen den Obersten George H. Elliot, früͤher in Wiesbaden, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt, wegen am 1. Oktober 1914, am 1. Januar und 1. April 1915 fällig gewesenen, am 1. Juli und 1. Oktober 1915 fällig werdender Wohnungsmiete mit dem Antrage auf: I. kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von a. sofort 375 nebst 4 % Zinsen aus je 187,50 seit dem 1. Oktober 1914 und 1. Januar 1915, b. am 1. April 1915, am 1. Juli 1915 und 1. Oktober 1915 je 187,50 nebst 4 % Zinsen seit dem Fälligkeitstermin; II. vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des ergehenden Urtetls eventuell gegen Sicherheitsleistung. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zwilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 28. Ottober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Wiesbaden, den 5. Juni 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[17915] Oeffentliche Zustellung. Andreas Zeller, Bauunternehmer in Ottersweiler, vertreten durch Rechtsanwalt Brum in Zabern, klagt gegen 1) Jultus Meyer, Friseur, und 2) dessen Ehe⸗ frau, Anna geb. Wetterwald, beide früher in Deutsch Apricourt, zuletzt in Mül⸗ hausen, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Forderung, mit dem

Antrage, die Beklagten als Gesamt⸗ schuldner zu verurteilen, an Kläger 8635,87 nebst Zinsen zu 4 vom Hundert seit 1. Auaust 1914 zu bezahlen, die Be⸗ klagten weiter zu verurteilen, dem Kläger für seine vorbezeichnete Baugeldforderung je eine Sicherungshypothek an der einem jeden von ihnen gehörenden Hälfte des im Eigentumsbuch Avpricourt Blatt 159 unter Nr. 1 eingetragenen Grundstücks mit dem Rang der am 26. Januar 1915 in Ab⸗ teilung III unter Nr. 4 und 5 einge⸗ tragenen Vormerkung einzuräumen, den Ehemann Meyer zu verurteilen, Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner mitbeklagten Ehefrau zu dulden, den Beklagten unter Gesamthaft die Kosten des Verfahrens zur Last zu legen und das Urteil, nötigenfalls gegen Sicher⸗ heitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Er ladet die Betlagten zur mündlichen Verhandlung des als Ferien⸗ sache bezeichneten Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Katserlichen Land⸗ gerichts zu Zabern auf den 9. August 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zuam Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Zabern, den 5. Juni 1915. 9 Der Gerichtsschreiber

des Katserlichen Landgerichts.

(18207] Oeffentliche Zustellung. Eugen Ulmer, Bauunternebmer in Zabern, vertreten durch Rechtsanwalt Schauffler in Zabern, klagt gegen die Erbin des zu Lebzeiten auf Schloß Zufall bei Lörchingen wohnhaft gewesenen Pein⸗ rich Jeannequin, nämlich: Frau Witwe Heinrich Jeannequin in Paris Nr. 9 Bd. St. Miebel, wegen Forderung, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung der Beklagten durch ein nötigenfalls gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar erklärtes Urteil, an Kläger 665,50 nebst Zinsen zu 4 vom Hundert seit 15. Mai 1915 zu bezahlen. Er ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Zabern auf den 18. Oktober 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗

die V

und vh. —vv . von2 ecdeane⸗ en. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

c. Nr. 2572 2621 und 2639 über je 2000 ℳ.

Die Kapitalbeträge können vom 1. No⸗ vember 1915 ab gegen Rückgabe der Schuld⸗ verschreibungen nebst Erneuerungsscheinen und nicht fälligen Zinsscheinen bei der Stadtkasse in Mainz sowie bei den Niederlassungen der Bank für Handel und Industrie in Darmstadt, Berlin und Frankfurt a. M. in Empfang ge⸗ nommen werden.

Fehlende Zinsscheine werden an dem auszuzahlenden Kapitalbetrage gekürzt. Die erzinsung der ausgelosten Schuldverschrei⸗ bungen hört mit Ende Oktober 1915 auf.

Rückstände aus früheren Verlosungen: von Lit. J aus 1914: Nr. 213 über 200 ℳ; von Lit. O aus 1914: Nr. 316 über 500 ℳ, Nr. 964 1690 1710 1825 und 1924 über je 1000 ℳ.

Mainz, den 4. Mai 1915. Der Oberbürgermeister: Haffner, Beigeordn

[13330] Bekanntmachung.

Bei der nach den Bestimmungen der §§ 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 und nach unserer Bekanntmachung vom 14. v. Mts. heute stattgefundenen öffentlichen Verlosung von Renten⸗ briefen der Provinzen Ost⸗ und West⸗ preußen sind am 1. Oktober 1915 nach⸗ stehende Nummern gezogen:

I. 4 % Rentenbriefe.

93 Stück Lit. A zu 3000 (1000 Tlr.) 49 122 178 229 268 498 894 1054 1166 1173 1305 1386 1425 1521 1721 1787 2128 2306 2618 3703 3841 3902 3929 4386 4423 4494 4664 4771 5275 5827 6201 6482 6497 6707 6708 6980 7120 7162 7169 7286 7436 8140 8265 8500 8597 8666 8707 8792 8942 8949 9001 9288 9489 9538 9599 9912 10050 10124 10192 10234 10304 10339 10933 10983 11047 11184 11241 11281 11342 11569 11803 11882 12201 12264 12280 12373 12402 12462 12887 12920 12929 12946 13114 13198 13222 13321 13371 13624 13696 13697 14048 14314 14331.

29 Stück Lit. B u 1500 (500 Tlr.) 269 384 628 1560 1778 1910 1973 2012 2149 2444 2470 2567 2593 2603 2779 3205 3296 3332 3550 3599 3695 4054 4070 4072 4114 4203 4305 4426 4431.

rung, einen bei dem gedachten Gerichte

zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Zabern den 8. Juni 1915. Der Gerichtsschreiber

des Kaiserlichen Landgerichts.

3) Verkäufe, Verpachtungen,

[17708]

Oeffentliche Versteigerung. Ich 58 beauftragt, für Rechnung wen es angeht, nach Maßgabe

§ 373 H.⸗G.⸗B 8 8 75 Fässer grüne Oelseife, ungefüllt, Fabrikat Kähler, grune Oelseife, ungefüllt, Fabrikat Möller,

57 Fässer

G 20 Fässer öffentlich meistbietend zu Per 100

netto frei

3 Tagen nach stattgehabtem Kauf, Zahlung netto Kasse ohne Sk

bei Erhalt der Faktura.

helles österr. Maschinenöl

nachstehenden Bedingungen zu verkaufen:

Verdingungen

““

gr

Flammp. ca. 180 °,

innerbalb nto

ab Lager Berlin Abnahme

Ich setze zu dieser Versteigerung Termin auf

Freitag, den 18. Juni cr.,

in meinem Bureau Berlin⸗Schöneberg,

Stubdenrauchstraße 2, an.

Vormittags 11 Uh

Berlin⸗Schöneberg, 8. Juni 1915. M. Friedländer,

von der Handelskammer

zu Berlin öffentlich angestellter und beridigter Maller

8 für Drogen, Chemikalten c.

[17707] Verdingung.

Die Herstellung eines Eisenbahnanschlusses auf dem Holmgelände der Werft soll am Montag, den 14. Juni 1915, Vor. mittags 9 Uhr, verdungen werden.

Zuschlagsfrist 4 Wochen.

Bedingungen können gegen 0,50 be⸗ zogen werden.

Danzig, den 7. Juni 1915.

Kaäiserliche Werft Beschaffungsabteilung.

rMvxmmxm TN KevnFANexaeas, wrdcht wern 4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. [10893]

Auslosung von Schuldverschrei⸗ bungen der Stadt Mainz. Bei der am 1. d. Mts. vorgenommenen Auslosung von Schuldverschreibungen

tober 1914, 1. Januar 1915 und 1. Apri. wurden folgende Stuüͤcke zur R ickzahlung

11950

zum Nennwerte am 1. November 1915 berufen:

Von dem 3 ½ 99 Anlehen Lit. J

voͤm Jahre 1884.

a. Nr. 22 106 264 268 300

397,794 839 8622 878 885 916

999 1026 1083 1180 1252. 1257 1364

29

1372 81412 und 1418 über se 200 ℳ. 2

168

b 1648 1662 1806

9 8.88

Nr. 1588 2032 2160 2223 222 2591 2737 2926 3029 3088 3192 3224 33027 3358 3632 3691 3923 und 4034 übder je 500

C0. Nr. 4241 4251 4380 4451 4485 4652 4753 4875 4887 4891 4974 4994 5171 5269 und 5491 über ie 1000 ℳ.

Von dem 4 % Anlehen Lit. 0

vom Jahre 1899.

2. Nr. 106 154 479 625 804 und 893 über je 500 ℳ.

d. Nr. 922 sog? 1191 1250 1825 1552 1592 18419 1863 205 4 211 2241 2264

2386

Zum

Bisc. ca. 4 b/50 *,*

140 Stück Lit C zu 300 (100 Tlr.) 379 757 914 1319 1835 2019 2197 2207 2730 3057 3425 4303 4745 5173 535: 5703 5764 6183 6435 6709 6897 7101 7542 7553 7609 7724 7824 7923 8134 8308 8339 8377 8438 8532 8567 8711 8826 8961 9042 9106 9171 9744 9895 10238 10418 10872 11044 11082 11186 11595 12089 12338 12373

11777 11892 12504 12627 12679 12910 12956 13015 13114 13138 13201 13296 13375 13406 13412 13754 13778 14132 14216 14249 14413 14455 14684 14705 14713 14857 15001 15034 15250 15500 15611 15627 15754 15855 15934 16096 16182 16208 16329 16475 16616 16635 16691 16900 17073 17323 17650 17664 17692 17909 17990 18035 18904 18990 19308 19419 19458 19530 19623 19847 19853 19961 20122 20408 20758 20770 20783 20904 21106 21197 21338 21617 21633

9 21947 229885 22001 22121 22174

5 242 22251 22278 22376 22548

Stück Lit. D zu 75 (25 Tlr.).

143 1048 11984 1798 2159 2309 2834 3285 3348 3881 4197 4627 5082 5306 412 5722 bosl 6398 6673 6913 6920 7303 7382 7652 8095 8270 8732 9013 9181 8231 9433 9521 9903 10340 10476 10587 10841 10842 10844 11244 11266 11326 11404 11447 11666 11782 11945 15 12551 12293 12819 12987 13078 13773 13828 13832 13901 14000

14131 14425 14886 15025 15071 15292 15859 15906 16292 16522 16789 16 16892 16906 16914 18960 168 17060 17148 17191 1 8 17377 17395 18408

12295 17358 12890 1 18123 18219 18790 18831. 19211

18590 18756 19076 19180 19197 19279 3 19685 19854 19860 20092 20135 20668

1 2 15330 16800 16943 17253

29221

19908 19931 20022 20226 20270 20332 20453 0806. I11. 3 ½ % Rentenbriefe Lit. L— O. 27 Sltück Lit. L zu 3000 ℳ. 170 257 545 657 1273 1286 1337 1437 1510 1527 1549 2158 2704 2966 2986 2997 3036 3371 3455 3539 4065 4124 4587 4775 5090 5158 5606.

6 Stuck Lit. A zu 1500 145 603

641 961 1269 1288. 300 38 260

19 Stück Lit. N zu 313 604 1026 1050 1053 1402 3056 3843 3906 4231

3243 3398 3504 3553 13 Stück Lit. 0 zu 73 44 144

und 2342 über je 1000 ℳ.

4407 4622 4626. 233 594 689 887 1203 1211 1341 1354 2273 3083 3170.