“
ee**“
1207
Die Fahnenfluchigerklärung gegen 2 Landwehrmann Emil Ristom der 6. Komp. Adriana Steendyk in Stavenisse, geboren Ersatz⸗Batis. Grenadier⸗Regt. 2, vder⸗ öffentlicht in Nr. 72 der Ersten Beilage
[20689]
Der zugunsten des Fräuleins Meeltje
am 7. September 1900 in Stawentsse in Holland, von der „Iduna“, Lebens⸗,
[20436] Die unverebelichte Almine Ludolph in
Aufgebot.
Niederniesa hat das Aufgebot des Hvpo⸗ thekenbriefs über eine im Grundbuch von Niedernjesa Band IV Artikel 138 in Ab⸗
mm Deutschen Reichsanzeiger vom 26. März Pensions, und Leibrenten.Versicherungs⸗ teilung III Nr. 3 für sie eingetragene
1915 (Nr. 98 521), wird hiermit auf⸗ Nr. 371 304 über ℳ 500,— (Gulden 300) vdom 3. Januar 1913 ist in Verlust ge⸗ Der gegenwärtige Inhaber des 5 Versicherungsscheins wird hierdurch auf⸗ gefordert, sich binnen zwei Monaten zu melden, anderenfalls sein Anspruch für verwirkt erklärt und dem Versicherungs⸗
gehoben. Stettin, den 18. Juni 1915. Gericht der stellvertr. 5. Infanterie⸗
rigade.
2) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[20698] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 80 Blatt Nr. 1929 zur Zeit der Eintragung des Ver⸗
steigerungsvermerks auf den Namen der
rau Bertha Hinneberg, geb. Knöschens, 5 5 8 8 Urkunden unter Anmeldung ihrer Rechte
aus denselben spätestens innerhalb zweier Monate, vom Tage des Erscheinens
in Berlin eingetragene Grundstück am 9. August 1915, 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht,
an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zim⸗ b vorzulegen, widrigenfalls die Scheine für
mer 30, 1 Treppe, versteigert werden Datz in Berlin, Wriezenerstraße 14, Ecke Soldinerstraße 15, enthält Vordereckwohnhaus mit Hof und besteht aus einem Trennstück Kartenblatt 24 Parzelle 2524/105 von 5 a 69 qm Größe Es ist in der Grundsteuermutterrolle und Gebäudesteuverrolle des Stadtgemeinde⸗ bezirks Berlin unter Nr. 6588 mit einem jährlichen Nutzungswert von 11 300 ℳ verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 18. Mai 1915 in das Grundbuch ein⸗ getragen.
Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 16. Juni 1915. Kgl. Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abt. 6.
Hirschfeld.
Zur Ermittelung der Personen, die ein Recht auf die nachstehend bezeichneten, vor länger als 30 Jahren beim unterzeichneten Amtsgericht hinterlegten Gelder und Wechsel haben, ist hier nach § 111 des Gesetzes zur Ausführung einiger mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch zusammenhängender Reichsgesetze vom 15. Juni 1900 (Ges. u. V. Blatt S. 269 v. J. 1900) das Auf⸗ gebote verfahren eingeleitet worden:
1) Konto Nr. 13 165 Ernert, die in
Rechts achen Bernhardt in Reudnitz †. Heinrich König in Leipzig⸗Gohlis hinter⸗
Vormittage
belegene Grundstuck
gesellschaft ausgestellte Versicherungsschein
raten.
nehmer eine neue Ausfertigung erteilt werden wird. Halle a. S., den 18. Juni 1915. Die Direktion der „Iduna“.
[20700] Aufruf. Die unbekannten Inhaber der nach⸗ bezeichneten von dem Allgemeinen Deutschen
Versicherungs⸗Verein auf Gegenseitigkeit
in Stuttgart ausgestellten Versicherungs⸗ scheine werden bhiermit aufgefordert, die
dieser Bekanntmachung an gerechnet,
kraftlos erklärt werden Lebensversicherunasschein Nr. 102 644 ausgestellt am 31. Okrober 1906 auf das
Leben des Gustav Dähne, Landmanns in
Behrendorf i. Schleswig⸗Polstein.
Lebensversicherungsschein Nr. 185 850. ausgestellt am 21. August 1912 auf das Leven des Jakob Hinrichs, Feldwebels in Büderich b. Wesel.
Lebensversicherungsscheine Nr. 187385/86 ausgestellt am 4. Dezember 1912 auf das Leben des Hermann Kopp, Vizefeldwebels in Straßburg i. E.
Stuttgart, den 18 Juni 1915. Allgemeiner Deutscher Versicherungs⸗ Verein a. G. in Stuttgart. pp. Auchter. pp. Dr. Blum.
[19358] Aufgebot. 3. F. 5/15/5.
1) Der Reichstagsabgeordnete Prof. Dr. Adolf Neumann⸗Hofer zu Detmold, 2) die Bankfirma Samuel Zielenziger zu Berlin, Potsdamerstraße 118 a, 3) der F. Hack. länder zu Cassel, 4) die Erben des Fr. Barttlingck zu Stadtoldendorf: a. die Witwe Loutse Barttlingck, b. Fritz Bartt⸗ lingck, c. Rudolf Barttlingck, d. die Frau Louise von Campe, Beistande ihres hemannes, vertreten durch Justizrat Hennigson in
legten Wechsel, und zwar 1 Sichtwechsel Berlin, Potsdamerstraße 124, haben das über 1024 ℳ vom 6. Oktober 1877 und Aufgebot folgender Kuxen der Gewerk. 1 Primawechsel über 1500 ℳ vom 1. Sep⸗ schaft Brigitta in den Gemeinden Wald tember 1877, beide ausgestellt von Heinrich und Gräfrath Nr. 718, 719, 720, 402, König und akzeptiert von Johann Schilling 1 459, 460, 461, 462, 463, 469, 470, 471,
in Leivpzig,
2) Konto Nr. 13 373 Liquidation der 355, 356 beantragt.
Leipziger Vereinsbank betr. 1970 ℳ 31 ₰
in dem Rechnungsbuch der Allgemeinen in dem auf den 12. Januar 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich neten Gericht termine seine Rechte anzumelden und die widrigenfalls die
Deutschen Creditanstalt in Leivpzig Nr. 22 852 b. Ale Berechtigte kommen in Frage: die Inhaber der noch nicht ein⸗ gereichten Aktien und Interimsscheine der in Liquidation getretenen Leipziger Ver⸗ einsbank, 1
3) Konto Nr. 13 414 Bagatellsache Schröder be 36 ℳ 98 ₰ Bestand in dem Leipziger
Sparkassenbuch Nr. 62 922.
4) Konto Nr. 14 001 Klagsache Günther . Bothmann betr. 277 ℳ 97 ₰ Be⸗ stand in dem Leipziger Sparkassenbuch Nr. 48 296 II,
5) Konto Nr. 14 233 Klaagsache Albin Fischer“]†. Carl Schade betr. 71 ℳ Bestand des Schuldscheins der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig Nr. 6735, 6) Konto Nr. 14 338 Klagsache Schiller
+¹. Schulze betr. 68 ℳ — ₰ Bestand in dem Leipziger Sparkassenbuch Nr. 52 600 II,
7) Konto Nr. 15 275 Akt. Ges. der Sächs. Böhm. Verbmdungsbahn Anna⸗ berg⸗Weipert in Liquidation betr. 1586 ℳ 31 ₰ Bestand des Schuldscheins der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig Nr. 6786. Als Berechtigte kommen in Frage: die Inhaber der noch nicht ein⸗
1 .
gereichten Obligationen der in Liquidation
getretenen Aktiengesellschaft Sächs. Böhm. Verbindungsbahn Annaberg⸗Weipert,
8) Konto Nr. 15 982 Leipziger Vereins. buchdruckerei in Liquidation 637 ℳ 44 ₰
113137]
Bestand des Schuldscheins der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig Nr. 6816,
9) Komo Nr. 17 508 “ I au Aktien in Liquidation 497 ℳ 08 ₰ Be. in dem Leipziger Sparkassenbuch Berechtigter kemmt n Frage: der Inhaber der nicht einge⸗ eichten Aktiz; Nr. 3111 des in Liqui⸗
Bankverein, Kommanditgesellschaft stand
Nr. 91 628 11. Als
dation getretenen Schönbeimer Bank⸗ vereins Kommanditgesellschaft auf Aktien.
Die etwatgen Berechtigten werden hier⸗ durch aufgefotdert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in dem auf Montag, den 18. Oktober 1915, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Amts⸗
gericht anberaumten Aufgebotstermine an⸗
umelden, da sie sonst mit ihren An⸗
vrüchen an den
hren Anfprüchen auf
Sachen ausgeschlossen werden. Leipzig, den 16. Junt 1915. 1 Köntgliches Amtsgericht. Abt. I. 16.
[20819) Baverlche Oypotheken⸗ u. Wechselbank.
Gemäß § 367 des H.⸗G.⸗B. geben wir be⸗
kannt, dasz der Verlust des 4 % igen un⸗
verlb. Pfandbriefes u. Bank Lit. J0 Ger. 1X. Nr. 81 061 zu ℳ 1000,— bei
uns angemeldet wurde. München, 21. Junk 1915. Tie Direklion.
“ 8
. Schreiber betr. 2 ℳ bar und
Staat und mit ihren Rechten an den hinterlegten Sachen und Herausgabe der [20704]
Eisterstraße
472, 1000, 765 — 774, 47, 48, 133, 354, 5 Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens
anberaumten Aufgebots⸗ Urkunden vorzutegen, Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.. “
Solingen, den 10. Juni 1915.
Königliches Amtsgericht. [20194]
Der Albert Calmez, Holzhändler in Friedrichstal, Amt Karlsruhe, vertreten durch Rechtsanwalt Frühauf in Karlsuhe, hat das Aufgebot des von Albert Calmez, Holzhändler in Friedrichstal (Baden), am 4. Januar 1915 auf Schremermeister August Schaier in Karlsruhe ausgestellten und von diesem angenommenen, am 4. April 1915 fälligen Wechsels über 239 ℳ, zahlbar bei Veit L. Homburger in Karleruhe, beantragt. Der Janhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 21. Januar 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem Großb. Amtsgericht in Karlsruhe, Akademiestraße 2, I. Stock, Zimmer 9, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfals die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Karlsruhe, den 10. Juni 1915.
Gerichtsschreiberet Großh. Amtegerichts. Abt. A I.
1) Der Strumpfwirker Oito Kunz in Rödlitz, 2) der Pferdehändler Emil Schatz in Lelpzig, 3) die Olga Ida verw. Anton, geb. Jakobt, in Leipzig, zu 2 und 3 ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dr. Kallir und Dr. Koritzer in Leipzig, haben das Aufgebot zu 1 der Versicherungspoltce Nr. 459 589 der K. K. priv. Allgemeinen
Assekuranz (Assicurazioni Generali) in
Triest
vom 11. September 1911 über 3000 ℳ, zu 2 eines Wechsels vom 19. Mai 1913 über 500 ℳ, ausgestellt vom Antrag⸗
steller, akzeptiert von Oskar Vogel, Leipzig,
Elsterstraße 22/24, weiter gegeben an
(J. Anton, fällig gewesen am 7. Juli 1913 zu 3 eines Wechtels vom 19. Mak 1913
üdber 500 ℳ, ausgestellt von Emtl Schatz,
akzeptiert von Oskar Vogel in Leipzig, 22/24, weiter gegeben an J. Anton, fäͤllig gewesen am 19. Juni 1913, beantragt. Die Inhaber der Ur⸗ kunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 14. Februar 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Peterssteinweg 8 vart., Zimmer 51, anberaumten Aufgebote⸗
termine ihre Rechte anzumelden und die mann in
Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kroftloterklärung der Urkunden erfolgen wird. Leipzig. den 18. Mat 1915. Köntgliches Amsgericht. Abt. I, 16.
v4“ 8
eb. Barttlingck, im sämtlich
Hoporhek von fünfhundert Mark beantragt. Sie hat den Verlust der Urkunde sowohl durch Vorlegung des Protokolls des Gerichtsvollziehers Uebe in Göttingen vom 21. Mai 1915 über den vpergeblich unter⸗ nommenen Versuch der Beibringung der Urkunde von dem Weichensteller Karl Ludolph in Göttingen sowie durch Vor⸗ legung einer eidesstattlichen Versicherung vom 9. Junt 1915, worie sie erklärt, den obigen Hypothekenbrief nicht zu besitzen, nachgewiesen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 14. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkundeerfolgen wird. Reinhausen, den 15 Jant 1915. Königliches Amtsgericht.
[20126]
Am 5. Dezember 1914 ist die unver⸗ ehelichte Marie Elisabeth Friederike Sohrbeck, geboren zu Waren als Tochter des Schneidermeisters Heinrich Sohrbeck und seiner Ehefrau Marte Sophia Hanna geb. Säuberlich (Sevberlich), zu Waren verstorben. Zwecks Erteilung eines Erb⸗ scheins über den Nachlaß werden die un⸗ bekannten Erben hiermit aufgefordert, thre etwaigen Erbrechte bis zum 15. Ot⸗ tober d. Js. (einschließlich) bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht anzumelden, widrigenfalls der Erbschein ohne Rücksicht auf sie ausgestellt werden wird.
Waren, den 15. Junt 1915.
Städtisches Vormundschafts und Nachlaßgericht. .
[195882 Bekanutmachung.
Der Gastwirt Johann Weiß in Aufham hat zu Protokoll des Gerichtsschreibers am K. Amtsgerichte Pfaffenhofen a. Ilm vom 8. Juni 1915 die dem Brauereidesitzer Peter Thalmahr in Vohburg mit ÜUr⸗ kunde des K. Notartats Pfaffenhofen a. Ilm vom 21. Februar 1914, G.⸗R. Nr. 313, zum Verkaufe des Anwesens Hs. Nr. 16 in Aufham erteilte allgemeine Vollmacht für kraftlos erklärt. Diese Kraftloserklärung wird gemäß § 176 B. G.⸗B. hiemtt veröffentlicht.
Pfaffenhofen a. Ilm, 9. Juni 1915.
Amtsgericht.
Durch Ausschlußurteil vom 10. Juni 1915 ist der am 23. Juli 1869 in Flawil in der Schweiz geborene Oberschweizer Jakob Steiger für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 1. Januar 1915 fest⸗ gestellt.
Goldberg i. Schl., den 10. Juni 1915.
Kgl. Amtsgericht. [20706]
[20447]
Durch Ausschlußurteil vom 14. Juni 1915 ist der am 11. März 1875 in Köttingen geborene Oberartilleristenmaat Johann Vieth für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1913 jestgestellt.
Wilhelmshaven, den 14. Junt 1915.
Koönigliches Amtsgericht. [204461 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteit vom 1. 1915 sind die nachbezeichneten Urk für kraftlos ertlärt worden:
1) Fortgefallen. “
2) Die Pfandbriefe der e gen Bank für Hypotheken⸗ und Grundstücks⸗ verkehr E. G. m. b. H. zu Berlin, Chausseestraße 2, Serte I Lit. A Nr. 107 über 1000 ℳ und Lit. C Nr. 1083 über 200 ℳ.
3) Die Landschaftlichen Zentralpfand⸗ briefe der Centrat⸗Landschaft für die Preußischen Staaten zu Berlin Nr. 261075 und Nr. 265904 über je 300 ℳ und Nr. 290641 über 100 ℳ.
4) Fortgefallen.
5) Der 3 ½ % ige Pfandbrief der Preußi⸗ schen Centrat⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft in Berlin von 1894 Lit. E Nr. 15836 über 300 ℳ.
6) Folgende Wertpapiere:
I. Die Pfandbriefe der unverlosbaren vierprojentigen Pfandbriefanleihe vom Jahre 1907 der Preußischen Central⸗ Bodenkredit⸗Akriengesellschaft in Berlin: a. Serie 50 Lit. D) Nr. 9948 über 500 ℳ, b. Serie 52 Lit. F Nr. 5124 über 100 ℳ.
II. Die vierprozentigen Hypothekenpfand⸗ briefe der Preußischen Pfandbrief. Bank in Berlin: a. Em. 19 Lit. C Nr. 604 über 1000 ℳ, b. Em. 28 Lit. F. Nr. 1605 über 100 ℳ.
III. Die vierprozentigen Kommunal⸗ obligationen der Preußischen Pfandbrief⸗ Bank in Berlin: a. Em. 6 Lit. B Nr. 139 über 1000 ℳ, b. Em. 6 Lu. C Nr. 127
7 Lit. C Nr. 1629
Junt
Jun
über 500 ℳ, c. Em. 7 Lit. über 500 ℳ. 7) Fortgaefallen. 8) Der 3 ⅞ prozentige are P brief der Deutschen Hypothekenbank Actien⸗ Gesellschaft in Berlin Serte VIII Lit. C Nr. 10 791 über 1000 ℳ.
9) Die 4 rozentigen Pfandbriefe der
FPee s Pfandbriefbank Lit. E Em. XIX Nr. 6065 über 300 ℳ und Lit. F Em. XIX Nr. 2776 über 100 ℳ. 10) Das Blankoakzept des Georg Fuhr⸗ 1 Berlin, Ramlerstr. 7, d. Berltn, den 21. Februar 1914, über 150 ℳ, fällig am 21. Mat 1914.
11) Fortgefallen.
12) Pie beiden von dem Malermeister Karl Ochs in Be
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rlin, tamals Naunyn⸗]
straße 50, akzeptierten und am 22. Sep⸗ tember 1913 ohne ein Ausstellungsdatum dem inzwischen e in Berlin Schwedenstraße 4, wohnhaft gewesenen Töpfermeister Ernst Neumann über⸗ gebenen und von letzterem als Aussteller unterschriebenen Wechsel über je 1000 ℳ, von denen der eine am 5. Mai und der andere am 20. Mai 1914 fällig war.
13) Der Wechsel d. d. Berlin, den 15. Januar 1914, über 455 ℳ, zahlbar am 18. April 1914, ausgestellt von Tiefen⸗ thal u. Cronheim, gezogen auf Herrn Wilhelm Cronheim in Berlin, akteptiert von Wilhelm Cronheim, mit den Blanko⸗ giros von Tiefenthal u. Cronheim und Richard Pfeiffer.
14) Der Wechfel d. d Berlin, den 3. Januar 1914, über 160 ℳ, zahlbar am 7. Februar 1914, ausgestellt von Anna Finke, geb. Noack, gezogen auf Herrn Wilhelm Finke in Woltersdorf bei Erkner, Fasanenstr. 2, zahlbar Berlin bei Maedtke, Danzigerstraße 83, akzeptiert von Wilhbelm Finke, mit dem Blankogiro der Frau Anna Finke, geb. Noack.
15) Der 3 ¾ prozentige Hypothekenpfand brief der Preußtschen Boden⸗Kredit⸗Akrien⸗ Bank Serie 20 Lit. D) Abt. 51 Nr. 07640
16) Der 3 ⅛ prozentige Anleiheschein der Stadt Berlin von 1886 Lit. I. Nr. 62551 über 1000 ℳ.
17) Folgende Wertvapiere:
a. die 4 prozentigen Hvpothekenpfand⸗ briefe der Preußischen Pfandbrief⸗Bank in Berlin Emission 19 Lüt. D Nr. 3437. und Nr. 5633 über je 500 ℳ,
b. der 4 prozentige unkündbare Hvpo⸗ thekenpfandbrief der Preußischen Boden⸗ Kredit⸗Aktien⸗Bank in Berlin Serie 18. Abteilung 60 Lit. ) Nr. 7116 über 1000 ℳ.
Berlin, den 1. Juni 1915.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 154.
[19948) Bekanntmachung. In der Aufgebotssache der 1) Witwe Prosper Obellianne, Katharina geb. Miecque, Landwirtin in Magny, 2) Emil Obellianne, Landwirt daselbst, 3) Paul Obellianne, Landwirt in Grimont, 4) Marie geb. Obellianne, Ehefrau von Edmund Hennequtn, Landwirt in Cheminot, Mathilde geb. Obellianne, Ehefrau von Karl Tuillter, Landwirt in Chevalin bei Bingen a. N., als Erben und Rechts⸗ eeihe. des verstorbenen Landwirts Prosper Obelltanne in Magnv, ist. durch Urteil des hiesigen Amtsgerichts vom 7. Juni 1915 der Kassenschein Nr. 11 660 Serte F der Allgemeinen Elsässichen Bankgesellschaft, Filiale Metz, vom 11. August 1913 über einen Betrag von 8000 ℳ — wörtlich achttausend Mark — sür kraftlos erklärt worden. Metz, den 12. Junt 1915. Katserliches Amtsgericht.
“
[20709] Die 2 Schuldverschreibungen der Landes⸗ kreditkasse in Cassel, Serie XVI Lit. D Nr. 9226 und 12 518 über je 300 ℳ, sind durch Ausschlußurteil vom 10. Juni 1915 für kraftlos erklärt worden. Cassel, den 16. Juni 1915. Kgl. Amtsgericht. Abt. 3.
[20711] Oeffentliche Zustellung. R. 418. 14. Z.⸗K. 20.
Die Frau Marie Knoll, geb. Krenzke, in Berlin, Kochhannstr. 11, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Geh. Jastizrat Heinitz, hier, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Zimmermann Karl Knoll. früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstr., II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 10. November 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zuttellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 12. Juni 1915. Lehmann, Gerichtsschreiber des König⸗
lichen Landgerichts I. Zivilkammer 20.
[20713] Oeffentliche Zustellung
In Sochen 1) der minderjährigen Frieda Spelter, in Düsseldorf, gesetzlich vertreten durch ihren Vater Gustav Spelten zu Düsseldorf, Erkratherstraße Nr. 2, 2) des Händlers Gustav Spelten, ebendaselbst, “ Rechtsanwälte Dr. Schmitz II und Dr. Levinger in Cöln, gegen den Otto Cormann, früher in Cöln, Bürgerstraße Nr. 11, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, ist die Sache als Feriensache erklärt und neuer Termin zur mündlichen Verhandlung unter Abkürzung der Ladungsfrist auf 3 Tage auf den 31. August 1915, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln zu dem oben angegebenen Termin.
Cöln, den 15. Juni 1915.
Völkerling, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[20715] Oeffentliche Zustellung. 8
Die Frau Luise Graboweki, geborene Kunze, in Insterburg, Pregeltor Nr. 10, Rechtsanwalt Dr. Zerlowitz in Königsberg Pr. klagt gegen ihren Mann, den früheren Stadtkassen⸗ rendanten in Johannisburg Julius Gra⸗ bowski, früber in Altenberg bei Königs⸗ berg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter 2u2 „ꝙ daß der Beklagte sie erlassen
. 1“
und sich seit Anfang März dieses
Jahres weder um ihren noch der Kinder Unterhalt gekümmert habe, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin cine Unterhalts⸗ rente von monatlich 150 ℳ seit dem 1. März 1915 zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die laufenden am ersten eines jeden Kalendermonats, das Urteit auch für vorläufig vollstrecbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Königs⸗ berg in Pr. auf den 1. September 1915, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 94, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Durch Beschluß des Prozeßgerichts vom 15. Juni 1915 ist die Sache als Feriensache bezeichnet.
Köuigsberg in Pr., den 17. Juni 1915.
Born, Gerichte schreiber des Königlichen Landgerichts.
[20716] Oeffentliche Zustellung.
Die am 20. November 1910 geborene Irene Jander in Marienhöhe bei Walter⸗ kehmen, O.⸗Pr, vertreten durch ibren Pfleger, Rechtsanwalt Julius Wisztyniecki in Königsberg j. Pr., Kneiphöfiche Lang⸗ gasse Nr. 46/47, klagt gegen ihren Vater, den früheren Gute besitzer Oswald Jander, früher in Adlig Damerau bei Taplau, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß sie das einzige Kind aus der rechtskräftig geschiedenen Ehe des Be⸗
klagten mit Frau Gertrud Jander, geb.
Gebauer, sei und der Beklagte mindesten seit dem 1. Juni 1911
mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗
pflichtig zu verurteilen, an sie bis zum sechsten Lebens jahre eine Unterhaltsrente und vom “
von 50 ℳ monatlich Lebensjahre ab bis zur Volljäbrigkeir ein solche von 75 ℳ monatlich, und zwar sei dem 1. Juni 1911 zu zahlen, die rück ständigen Beträge sofort, die künftig fällt werdenden in vierteljährlichen Voraus zahlungen von 150 ℳ bezw. 225 ℳ, zahl bar am 1. September, 1. Dezember, 1. März und 1. Juni jeden Jahres, und das Urteil, soweit notwendig, gegen Sicher⸗ beitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des
Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer
des Königlichen Landgerichts in Königs⸗ berg auf den 1. September 1915, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 94, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als
Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen.
Durch Beschluß des Prozeßgerichts vom 5. Juni 1915 ist die Sache als Ferien⸗ sache bezeichnet.
Königsberg, Pr., den 17. Juni 1915.
Born, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
20712] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Levy Roth G. m. b. H. in Berlin, Sellerstr. 13, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Berne hier, Moh enstr. 9, klagt gegen 1) die Firma Opwis Freres, 2) deren Inhaber a. Joseph Opwis, b. Pierre Opwis, früher in Herbesthal (Rheinland), Eisen⸗ bahnstraße, jetzt in Welkenradt (Belgien), auf Grund der Bestellung der Bektaaten zu 1 vom 2. Februar 1915: 10 000 olive Batterien mit Etikette „Taschensonne“ bekiebt zum Preise von 0,21 ℳ pro Stück zu liefein per Nachnahme an den Bahn⸗ spediteur Carl Schroeder in Herbesthal, mit dem Antrage, die Beklagten als Ge⸗ samtschuldner kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 2439 ℳ 45 ₰ nebst 5 % Zinsen seit 1. Marz 1915 zu zahlen, das Urteitl gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklaaten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I in Berlin C. 2, Neue Friedrichstr. 16/17, Zimmer 78, II. Stock, auf den 18. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 51. O. 299. 15.
Berlin, den 17. Juni 1915.
Klint, Rechnungsrat, Gerichtsschreiber
des Köntglichen Landgerichts I, 7. Kammer für Handelssachen.
[20720] Oeffenttiche Zustellung.
Der Advokat Ernst Eisenmann in Berlin⸗ Wilmersdorf, Jenaerstr. 12, Prozeßbevoll⸗ mächttgte: Justizrat Dr. Wilhelm Bern⸗ stein und Rechtsanwalt Franz Landsberg in Berlin W. 56, Hinter der katholischen Kirche 2, tlagt gegen Frau Eugenie Mais, geborene Kiefer, in Parie, 95 Rue St. Dominique, unter der, Behauptung, daß er sie in ihrem Auftrage vor etwa 3 Jahren wegen Erlangung des Nachlasses ihrer Schwester beraten und vertreten, ins⸗ besondere die Todeserklärung der Schwester veranlaßt habe, mit dem Antrage, die Be⸗
klagte vorläufig vollstreckbar zu verurteilen,
an ihn 150 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht in Charlottenburg, Haupt⸗ gebäude am Amtegerichtsplatz, Zimmer 51, 2 Treppen, auf den 7. Oktober 1915. Vormittags 9 Uhr, geladen. 34 C 587. 15. Charlottenburg, den 2. Juni 1915. Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 34.
straße 66/67, vielfacher Auf⸗ 18. Ohober 1915, Vormittags forderungen ungeachtet seiner Unterhalts.
pflicht ihr gegenüber nicht genügt habe,
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4.
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u.
Fundsachen, Zustellungen
u. dergl.
[20719] Oeffentliche —
In Sachen der Firma A. Gutschom in Berlin, Friedrichstraße 234, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Kausfmann Martin Eogelhardt in Berlin, Tauentzienstr. 15, gegen den Franz Hinzmann, früher in Steglitz, Lauenburgerstr. 7, jetzt unbe kannten Aufenthal’s, wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits der Beklagte on neuem vor das Königliche Amtsgericht n Berlin ⸗Schöneberg, Grunewald⸗ Zimmer 34, auf den
9 Uhr, geladen.
Berlin⸗Schöneberg, den 12. Juni 1915.
Conrardv, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[20714] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma F. A. Föllen, Niederlößnitz, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Edm. Klée, Gobert, Haß, Schlüter, Plambeck, klagt gegen die Chartered Bank of India, Bustralia and China, London E. C., Bishopsgate 38, wegen einer Schadensersotzforderung und wegen einer Forderung aus ungerechtfertigter Be⸗ reicherung, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zur Zablung von ℳ 11 577,11 nebst 5 % Zinsen seit dem 24. November 1914 zu verurteilen und das Urteil, even⸗ tuell gegen klägerische Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des jeweilig bei⸗ zutreibenden Betrages, für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Ham⸗ burg, Kammer XIII. für Handelssachen (Zivwiljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 21. Oktober 1915, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 18. Juni 1915.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
20722] Oeffentliche Zustellung. Der Reallehrer Adam Müller in Mül⸗ hausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Doinet in Mülhausen, klagt gegen die Witwe Eugen Jung in Paris, Rue de la Pomme 119, unter der Be⸗ hauptung, er habe früher in dem Hause der Beklagten hier, Magentastraße 6, ge wohnt. Im Auftrag der Beklagten habe die Firma Dietsch und Zeder im Hause Malerarbeiten ausgeführt, und auf Grund des Umstandes, daß Kläger mit der Aus⸗ fübrung dieser Arbeiten einverstanden ge⸗ wesen sei und die Firma Dietsch und Zeder zur Arbeit bestellt hatte, sei er, Kläger, für die Zahlung baftbar gemacht worden; an Hauptsumme Zins und Kosten habe er insgesamt 75,95 ℳ verauslagt, welchen Betrag er zurückverlange. Kläger hat beantragt, die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 75,95 ℳ nebst 4 % Zins vom Tage der Klage an zu zahlen, das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelis wird die Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Mülhausen i. Els. auf den 11. August 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Sache ist als Ferienfache bezeichnet. Mülhausen, den 19. Juni 1915. Gerichtsschreiberet des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[20718] Oeffentliche Zustellung. Eugen Ley que, Bauunternehmer zu Saarburg i L., vertreten durch Rechts⸗ anwart Schauffler in Zabern, klagt gegen . Mlüne Queusch. Eigentümerin zu aint. Die (Frankreich), wegen Forderung, mit dem Antrage, die Beklagte kosten⸗ fällig zu verurteisen, an Kläger ℳ 1731,50 nebst Zinsen zu 4 vom Hundert seit Klage⸗ zustellung zu bezahlen und das Ürteil, nötigenfalls gegen Sicherheitsleistung, für vorlaäufig vollstreckbar zu erklären. Er ladet die Bekfagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts 2 Zabern auf den 18. Oktober 1915, ranrmittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ nse. bei dem gedachten Gerichte ¹ gelastenen Anwalt zu bestellen. Zum de e hpen Slen wird 8 er Klage be 8 Zabern, den 18. Junt Srst gemacht
—
Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
26552415
8 1 17] Oeffentliche Zustellung. Ulmer, auunternehmer in Zbein, vertreten durch Rechtsanwalt Schauffler hier, klagt gegen die Erben n ghr Lebzelten auf Schloß Zufall bei rchingen wohnhaft gewesenen Heinrich
Feannequin, namlich: 1) Witwe Peinrich
16329 16475 16616 16635
Anzeigenpreis für den Rau
Offentlicher Anzeiger.
m einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
Staatsanzeiger
4
9. Bankausweise.
—
—
in Paris, Nr. 9 Bd.
t. Michel, 2) Andrea Jeannequin 3) Vittor Jeannequin, 4) Louis Jeaunequin, früher wohnhaft in Bernapre (Somme) (Frankreich), jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, mit dem Antrage auf samtverbindliche Verurteilung der Be⸗ klagten, an Kläger 665,50 ℳ nebst Zinsen zu 4 vom Hundert seit 15. Mat 1915 zu bezahlen, ihnen die Prozeßkoften aufzu⸗ erlegen und das Urteil, nötigenfalls gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Er ladet die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Zabern auf den 18. Oktober 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Zabern, den 18. Juni 1915.
Der Gerichtsschreiber des Kaiserl. Landgerichts.
eannequin
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
[13330) Bekanntmachung 8 1
Bei der nach den Bestimmungen der §§ 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2 März 1850 und nach unserer Bekanntmachung vom 14. v. Mts. heute stattgefundenen öffentlichen Nerlosung von Reuten⸗ briefen der Provinzen Ost⸗ und West⸗ preußen sind am 1. Oktober 1915 nach⸗ stehende Nummern gezogen:
I. 4 % Rentenbriefe.
93 Stück Lit. A zu 3000 ℳ (1000 Tlr.) 49 122 178 229 268 498 894 1054 1166 1173 1305 1386 1425 1521 1721 1787 2128 2306 2618 3703 3841 3902 3929 4386 4423 4494 4664 4771 5275 5827 6201 6482 6497 6707 6708 6980 7120 7162 7169 7286 7436 8140 8265 8500 8597 8666 8707 8792 8942 8949 9001 9288 9489 9538 9599 9912 10050 10124 10192 10234 10304 10329 10933 10983 11047 11184 11241 11281 11342 11569 11803 11882 12201 12264 12280 12373 12402 12462 12887 12920 12929 12946 13114 13198 13222 13321 13371 13624 13696 13697 14048 14314 14331.
29 Stück Lit. B zu (500 Tlr.) 269 384 628 190 1973 2012 2149 2444 2593 2603 2779 3205 3296 3332 3550 3599 3695 4054 4070 4072 4114 4203 4305 4426 4431.
140 Stück Lit. C zu 300 ℳ (100 Tlr.) 379 757 914 1319 1835 2019 2197 2207 2730 3057 3425 4303 4745 5173 5352 5703 5764 6183 6435 6709 6897 7101 7542 7553 7609 7724 7824 7923 8134 8308 8339 8377 8438 8532 8567 8711 8826 8961 9042 9106 9171 9744 9895 10238 10418 10872 11044 11082 11186 11595 11777 11892 12089 12338 12373 12504 12627 12679 12910 12956 13015 13114 13138 13201 13296 13375 13406 13412 13754 13778 14132 14216 14249 14413 14455 14684 14705 14713 14857 15001 15034 15250 15500 15611 15627 15754 15855 15934 16096 16182 16208 16691 16900 17692 17909 19308 19419 19853 19961 20783 20904 21617 21633
1500 ℳ 1560 1778 2470 2567
17073 17323 17650 17664 17990 18035 18904 18990 19458 19530 19623 19847 20122 20408 20758 20770 20940 21106 21197 21338 21909 21947 21985 22001 22121 2217 22565.
126 Stück Lit. D zu 75 ℳ (25 Tlr.). 143 1048 1194 1798 2159 2309 2834 3265 3348 3881 4197 4627 5082 5306 5412 5762 6081 6398 6673 6913 6920 7303 7382 7652 8095 8270 8732 9013 9181 9231 9433 9521 9903 10340 10476 10587 10841 10842 10844 244 11266 11326 11404 11447 11666 11945 12115 12551 12793 12819 13078 13296 13773 13828 13832 14000 14097 14131 14425 14886 15071 15330 15799 15859 15906 16522 16600 16789 16889 16892 16914 16943 16966 16973 17060 17191 17253 17295 17354 17358 17395 17627 17690 17877 18123 18408 18486 18590 18663 18756 18831 18908 19076 19111 19180 19211 19213 19279 19526 19685 19860 19879 19908 19931 20022 20135 20221 20226 20270 20332 20668 20686.
II. 32 ½ % Rentenbriefe Lit. 1.
27 Stück Lit. . zu
1696 96 17148
122174
18219 18790 19197 19854 20092 20453
—0.
1527 1549 2158 2704 2966 2986 2997 3036 3371 3455 3539 4065 4124 4587 4775 5090 5158 5606
6 Stück Lit. M zu 1500 ℳ 145 603 641 961 1269 1288.
19 Stück Lit. N zu 300 ℳ 38 260 313 604 1026 1050 1053 1402 3056 3243 3398 3504 3553 3843 3906 4231 4407 4622 4626.
13 Stück Lit. 0 zu 75 ℳ 44 144 233 594 689 887 1203 1211 1341 1354 2273 3083 3170.
III. 4 % Rentenbriefe Lit. Aͤà — DD.
2 Stück Lit. An zu 3000 ℳ Nr. 123 177.
1 Stück Lit. CC zu 300 ℳ Nr. 372.
1 Stück Lit. DD zu 75 ℳ Nr. 186. IV. 3 ½ % Rentenbriefe Lit. Q— VU.
1 Stück Lit. 8 zu 300 ℳ Nr. 1.
Die ausgelosten Rentenbriefe werden den Iahabern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalwert gegen Qufttung und Rückgabe der Rentenhriefe mit den dazu gehörigen, nicht mehr zahlbaren Zins⸗ scheinen, und zwar:
zu I Reihe 9 Nr. 3 — 16,
zu II mit Erneuerunasscheinen,
zu III Reihe 1 Nr. 14—16,
zu IV Reihe 2 Nr. 14 — 16, vom 1. Oktober 1915 ab bei unserer Kasse hierselbst, Tragheimer Pulver⸗ straße Nr. 5, bezw. bei der Rentenbank⸗ kasse in Berlin, Klosterstraße Nr. 76 I, an den Wochentagen von 9—12 Uhr Vor⸗ mittags in Empfang zu nehmen.
Den Inbabern von ausgelosten und ge⸗
skündigten Rentenbriefen steht es auch frei, ssie an die
genannten Rentenbankkassen durch die Post portofrei und mit dem An⸗ trage einzusenden, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege, jedoch auf Gefahr und Kosten des Empfängers, übermittelt werde.
Vom 1. Oktober 1915 ab hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten Rentenbriefe auf und es wird der Wert der etwa nicht mit⸗ eingelteferten Zinsscheine bet der Aus⸗ zahlung vom Kapital in Ahzug gebracht.
Gleichzeitig werden die Inhaber der nachstehenden bereits früher ausge⸗ losten, seit länger als zwei Jahren rück⸗ ständigen und nicht mehr verzinslichen Rentenbriefe aus den Fälligkeitsterminen:
zu 4 %:
seit 1. Oktober 1905: Lit. D 5966,
seit 1. April 1907: Lit. D) 1755 18833,
seit 1. Oktober 1907: Lit. D 11817,
seit 1. April 1908: Lit. A 13433, Lit. C 12408 15285, 1. Oktober 1908: Lit. D 847 9594 8599,
seit 1. April 1909: Lit. A 6102, Lit. C 10250, Lit. D 12415 19525,
seit 1. Oktober 1909: Lit. C 16359, Lit. D 4086,
6832, Lit. D 16151,
seit 1. Oktober 1910: Lit. C 21058, Lit. D 4422 6043 6526 10451 11641 14126 18236 18832,
seit 1. April 1911: Lit. B 1633, Lit. C 11435, Lit. D 9968 9978,
seit 1. Oktober 1911: Lit. C 16330,
seit 2. Januar 1912: Lit. JJ 1,
seit 1. April 1912: Lit. D 10434 17445 19138,
seit 1. Oktober 1912: Lit. A 10173, Lit. B 3072 3950, Lit. D 4807 19527,
zu 3 ½ 9%0:
seit 1. Juli 1907 Lit. J 505,
seit 1. Juli 1908: Lit H 1931
seit 1. Oktober 1908: Lit. 0 1662,
seit 1. April 1909: Lit. N 976, Lit. 0 1394 1395,
seit 1. Januar 1910: Lit. F 4468,
seit 1. Juli 1910: Lit. 3258, Lit. H 188,
seit 1. Januar 1911: Lit. J 2033,
seit 1. April 1911: Lit. 0 1339 1581,
seit 1. Jult 1911: Lit. H 265,
seit 1. Oktober 1911: Lit. N 1454,
seit 1. April 1912: Lit. N 2338, seit 1. Juli 1912: Lit. H 1144 1677, Lit. J 95, seit 1. Oktober 1912: Lit. I. 3414,
6122 7200
wiederbolt aufcefordert, den Nennwert
eingelösten, nicht mehr fällieen Zinsscheine
tritt nach den Bestimmungen des § 44 a. a. O. binnen 10 Jabren ein.
Hierbei machen wir zugleich darauf auf⸗ merksam, daß die Nummern aller
kündigten bezw, zur Einlösung noch nicht
Ulrich Lepysohn in burg 4, Dahlmannstraße Nr. 8, gegebene, in Gruünberg i. Schl. erscheinende
Noyember . Js. veröffentlicht werden. Königsberg, den 15. Mat 1915. Königliche Direktinn
3000 ℳ. 120 257 545 657 1273 1286 1337 1437 15b10
1e“
Osn- und Westpreußen.
seit 1. Ppril 1910: Lit. A 4847, Lit.
[13476 Bekanntmachung.
Auslosung von Rentenbriefen.
Bei der beutigen Auslosung von Rentenbriefen für das Halbjahr vom 1. April bis Ende September 1915 sind folgende Stücke gezogen worden:
a. 4 % Ablösungsrentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rhein⸗
. provinz
1) Buchstabe A zu 1000 Tlr. 3000 ℳ, 29 Stück, Nr. 410 493 1415 2265 3254 3394 3650 4632 5125 5554 5555 5560 5962 6588 6589 6694 6770 7250 7412 7446 7459 7464 7465 7527 7556 7562 838.
2) Buchstabe B zu 500 Tlr. =— 1500 ℳ, 14 Stück, Nr. 153 160 632 1459 2056 2323 2567 2575 2704 2998 3105 3111 3112 3329.
3) Buchstabe C zu 100 Tlr. =— 300 ℳ, 77 Stück, Nr. 235 249 253 521 587 2447 2599 3008 3043 3670 4475 4596 5604 5692 5710 5952 8245 8342 8500 8917 9010 9221 9713 9944 11147 11589 11749 12741 13334 13353 13471 13612 13699 13876 13922 14146 14239 14706 14733 14929 14944 14961 15018 15528 15702 15836 16167 16179 16221 16703 17087 17199 17396 17495 17592 17721 17807 18112 18225 18939 18954 18979 19252 19362 19468 19518 19747 19822 20067 20146 20253 20377 20573 20631 20633 20708 20770.
4) Buchstabe D zu 25 Tlr. = 75 ℳ, 73 Stück, Nr. 1177 2430 4264 6217 7049 7251 7363 7604 9571 10634 11114 11224 11954 12200 12320 12408 12454 12604 12710 12726 13117 13200 13393 13398 13403 13714 13816 13908 15139 15226 15442 15464 15486 15606 15650 15777 15941 16095 16366 16441 16591 16754 16876 17225 17227 17337 17405 17542 17552 17739 17844 17893 18178 18220 18228 18302 18520 18830 18975 19074 19087 19150 19213 19282 19448 19518 19546 19576 19603 19724 19833 19856 19962
p. 3 ½ % Rentengutsrentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rhein⸗
provinz.
1) Buchstabe L zu 3000 ℳ, 4 Stück, Nr. 179 320 625 676
2 Buchstabe M zu 1500 ℳ, 1 Stück,
r. 357.
3) Buchstabe N zu 300 ℳ, 6 Stück, Nr. 146 158 501 931 1064 1069.
4) Buchstabe O zu 75 ℳ, 3 Stück, Nr. 258 802 804.
5) Buchstabe P zu 30 ℳ, 10 Stück, Nr. 145 146 149 152 167 181 255 266 293 366.
c. 4 % Rentengutsrentenbriefe
der Provinz Westfalen und der Rhein⸗
provinz
1) Buchstabe CC zu 300 ℳ, 3 Stüͤck, Nr. 16 151 156.
2) Buchstabe DD zu 75 ℳ, 3 Stück, Nr. 55 60 74.
d. 4 % Ablösungsrentenbriefe der
Provinz Hessen⸗Nassau. 1) Buchstabe A zu 3000 ℳ, 6 Stück,
Nr. 417 467 690 803 869 1027.
Nr. 46 136 272 539.
3) Buchstabe C zu 300 ℳ, 22 Nr. 472 493 733 1017 1047 1092 111 1674 1856 2133 2204 2353 2579 2872 3046 3118 3177 3340 3474 3822 385 3974 4384.
Stück
4) Buchstabe D zu 75 ℳ, 20 Stück.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Ve 10. Verschiedene Bekanntmachungen
Nr. 47 66 176 444 635 718 842 921 1242 1759 1761 1793 2338 2519 2533 3407 3427 3463 3554 3784.
Die ausgelosten Rentenbriefe, deren Ver⸗ zinsung vom 1. Oktober 1915 ab aufhört, werden den Inhabern derselben mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der Renten⸗ briefe mit den dazu gehörigen, nicht mehr grrrF .-; 2
zu a Reihe IX Nr. 3 — 16
zu c Reihe I Nr. 14 — 16 scheinen g
zu d Reihe V Nr. 14 — 16 8 vom 1. Oktober 1915 ab bei den König⸗ lichen Rentenbankkassen hierselbst oder in Berlin C., Klosterstraße 76 I. in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in Empfang zu nehmen.
Auswärts wohnenden Inhabern der ge⸗ kündigten Rentenbriefe ist es gestattet, dieselben unter Beifügung einer Quittung über den Empfang des Wertes den ge⸗ nannten Kassen postfrei einzusenden und die Uebersendung des Geldbetrags auf aleichem Wege, jedoch auf Gefahr und Kosten des Empfängers, zu beantragen.
Ferner werden die Inhaber der folgenden, in früheren Terminen ausgelosten und bereits seit 2 Jahren und länger rück⸗ ständigen Rentenbriefe, und zwar:
Westfalen und Rheinprovinz. I. 4 % Rentenbriefe. Aus den Fälliakeitsterminen:
a. 1. Oktober 1907 Lit. C Nr. 8535 15730, Lit. D Nr. 3322,
b. 1. April 1908 Lit. C Nr. 14587 15329 19815,
c. 1. Oktober 1908 Lit. C Nr. 12035 18632, Lit. D Nr. 9201,
d. 1. April 1909 Lit. C Nr. 16102 20632, Lit. D Nr. 14881,
e. 1. Oktober 1909 Lit. C Nr. 20487, Lit. D Nr. 18404 19690,
f. 1. I 1910 29. O0 Nr. 2191 20601, Lit. D Nr. 17023,
g. 1. Oktober 1910 Lm. C Nr. 20682, Lit. D Nr. 19785 19896,
h. 1. April 1911 Lu. C Nr. 18842,
i. 1. Oktober 1911 Lit. B. Nr. 640, Lit C Nr. 4863 15331, Lit. D Nr. 10261,
k. 1. April 1912 Lift. C Nr. 7599, Lit. D Nr. 13435 15205 19366 19888,
1. 1. Oktober 1912 Lit. C Nr. 13631, Lit. D Nr. 13731,
m. 1. April 1913 Lit. C Nr. 14580 20335 20740 20741, Lit. D Nr. 18646 19512 19989.
II. 3 ½¼ % Rentenbriefc. Aus den Fälligkeitsterminen:
a. 1. Oktober 1909 Lit. N Nr. 155,
b. 1. Oktober 1910 Lit. N Nr. 163, Lit. 0 Nr. 434,
c. 1. Oktober 1911 Lit. L. Nr. 559 Lit. N Nr. 745,
d. 1. April 1913 Lit. N Nr. 138,
e. 2. Januar 1909 Lit. K Nr. 368,
f. 1. Juli 1909 Lit. H Nr. 680.
Hessen⸗Nassau. III. 4 % RNentenbrief.
— 2 2 4 g. 1. Oktober 1912 Lit. C Nr. 9,
bierdurch aufgefordert, sie den genannten 2) Buchstabe B zu 1500 ℳ, 4 Stück,
Kassen zur Zahlung des Nennwertes ein⸗ zureichen.
Münster, den 18. Mai 1915. Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinz Westfalen, die Rheinprovinz und die Provinz Hessen⸗Nassau.
Aschet.
seit 1. Januar 1913: Lit. H 601 1827. der Stücke nach Abzug der inzwischen etwa
zur Vermeidung weiteren Zinsoerlustes und künftiger Verjäbrung dei den genannten Kassen unverrüt lech in Empfang zu nebmen. Die Ne jahr ung ausgeloster Rentendriefe
ge.
präsentierten Rentenbriefe durch die von Berlin ⸗Charlotten⸗ heraus
Allgemeine Verlosungstabelle im Mat und
der Rentendank für die Provlnzen dieser Anles
42 Anleihe der Firma Fried. Krupp, Gußstahlfabrik,
Essen Ruhr, vom Jahre 1893. Die am 1. Juli 1915 jälligen Zinsscheine und Schuldverschreibungen
dieser Anleibe werden vom Verfalltag ab einge
in Essen bei der Hauptkasse von Fried. Krupp Akriengesellschaft, bei der Direction der Disconto Gesellschaft, Filiale Efsfen,
bei der Berliner Handeis⸗Gesellschafr,
der Dresdner Bank.
der Deutschen Bank.
i der Dirertion der Disconto Sesellschaft.
—
8 Hrhbe dem Bankdause S
in Dresden dei der Elberfeld det d Deutschen Bank,
Blreichröder.
dei der Bank für Handel und Industrie.
det dem Bankdause Delbrück Schickter & Co., resdner Bank. 1 Bergisch Märkischen Baunk,
in Frankfurt a. M. dei der Deusschen dei der Deutschen Bereinsdank. der Direcrion der Discanto Sefellschaft, der der Dresduer Bank in Fraukfurt a. M., Hamburg der der Deurschen Bank. Filiale Hamburg, 8
dei der Dresdner Bank is
Hamburg,
in Cöln dei dem A. SchaaFbausen schen Bankverein A.⸗ dei dem Bankdanse Deichmann & Co., dei dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Co.,
in Leipzig det der Algemeinen Deutschen Credit⸗Andalt,.
dei der Dresdner Bank in Leipzig.
in Maadeburg bei dem Bankhause F. A. Neubauer 8 4 % Anleihe der Fried. Krupp Aktiengesellschaft. Essen Ruhr, vom Jahre 1908.
Die am A. Jult 1918 werden vam