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-eEEEE Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, 32— ꝛc. 8
»Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
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cher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
6. Erwerbs⸗ und
9. Bankausweise.
2—,f 7. Niederlassung ꝛc. von Re⸗ 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
tsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗
—-—
—— —
1) Untersuchungssachen.
[28454] Steckbrief.
Der unten beschriebene Dragoner Hubert Kopp — 4. Esk. Drag.⸗Regts. 7 — ist nach erfolgter Selbstverstümmlung fahnen⸗ flüchtig Es wird ersucht, ihn festzunehmen an die nächste Militärbehörde abzu⸗
jefern. 81 „Stabsquartier, den 16. Juli 5. Gericht der 81. Reservedivision. Der Gerichtsherr.
Beschreibung: Alter: 24 Jahre, Größe: 1 m 62 cm, Statur: mittel, Haare: schwarz, Bart: Schnurrbart. Besondere Kennzeichen: Verheilte Schußperletzun an der linken Mittelhand. “
[28622] Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Musketier Franz Walther, 1. Komp. Ersatzbats. Reserve⸗Inf.⸗R. 29, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Verdachts der Fahnenflucht verhängt. Es wird er⸗ sucht, ihn zu verhaften und hierher ab⸗ zuliefern.
Rodenkirchen, den 22. Juli 1915. Gericht des Ersatzbatls. Reserve⸗Inf.⸗R. 29. Dieterich, Oberstleutnant und Batls.⸗Führer.
Beschreibung: Alter: 28 Jahre, Größe: 1 m 70 cm, Statur: kräftig, Haare: dunkelblond, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöhnlich, Bart: kl. Schnurrbart, Ge⸗ sicht: voll, rund, Gesichtsfarbe: frisch, Sprache: 1 Deutsch und Holländisch, I im Thüringischen Dialekt. Besondere Kenn⸗ zeichen: Gewehrschuß linker Unterarm und Leistenbruchoperation durchgemacht. Klei⸗ dung: Zivilkleidung. Näheres unbekannt.
[28451] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Wohrmann Emil Gehlert aus dem Land⸗ wehrbezirk I Altona, geb. 9 2. 1873 zu Mülsen⸗St. Michael, Kr. Glauchau, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Be⸗ chuldigte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ lärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Altona, den 22. Juli 1915.
Gericht der Landwehrinspektion Altona.
28450] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann Heinrich Leonhard Brandt, Ers.⸗Batl. Landw.⸗Inf.⸗Regt. Nr. 39, ge⸗ boren am 6. 4. 1880 zu Essen⸗Ruhr, wegen Fabhnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetz⸗ buchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fabnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Cöln, den 19. Juli 1915. 3 Gouvernementsgericht.
28153] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Dragoner Hubert Kopp der 4. Eskadr. Drag.⸗ Regts. 7, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mtlitärstrafgesetz⸗
[28456] Die in der ersten Beilage Nr. 117 [13217] gegen den Musk. Ernst Kattner, 5. II. E/78, veröffentlichte Fahnenfluchts⸗ erklärung ist erledigt, weil K. ergriffen ist. Oldenburg i. Gr., den 12. 7. 15. Gericht der stellvertr. 37. Inftr.⸗Brigade.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[28556] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Martin Pinkus in Berlin⸗Reinickendorf, Seebad 6, hat als Pfleger für den Nachlaß der am 28. März 1913 verstorbenen, zuletzt in Berlin, Freienwalderstr. 22, wohnhaft gewesenen unverehelichten Albertine Panten das Aufgebot der nachbezeichneten Schuldver⸗ schreibungen Preußischer konsolidierter Staatsanleihen beantragt:
a. Lit. D Nr. 237 335 der 3 ½ (vorm. 4) % igen Anleihe von 1882, über 500 ℳ,
b. Lit. F Nru. 292 847, 318 870 und 326 516 der 3 ½ (vorm. 4) % igen Anleihe von 1884, über je 200 ℳ,
c. Lit. H Nrn. 65 496, 71 083 und 95 170 der 3 ½ (vorm. 4) % igen Anleihe von 1884, über je 150 ℳ,
d. Lit. E Nr. 1 008 146 der 3 ⅛ (vorm. 4) % igen Anleihe von 1885, über 300 ℳ,
e. Lit. F Nr. 96 848 der 3 ½ % igen Anleihe von 1889, über 200 ℳ,
f. Lit. F Nrn. 178 391 und 199 564
der 3 ½ % igen Anleihe von 1890, über je 200 ℳ. Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 15. Februar 1916, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13 — 14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird.
Zugleich wird der Ausstellertn, der Königlich Preußischen Schuldenverwaltung in Berlin, verboten, an den Inhaber der vorbezeichneten Schuldverschreibungen eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben; auf den gesetzlichen Vertreter des oben bezeichneten Nachlasses bezw. die legitimterten Erben der Albertine Panten findet dieses Verbot keine Anwendung.
Berlin, den 12. Juli 1915.
Kgl. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154. [95212]
Aufgebot und Zahlungssperre.
Das Fräulein Emma Moschenbach in Bayreuth hat das Aufgevot des vom Reichsbankdirektorium ausgestellten Zwischenscheins Nr. 96 478 über eine Schuldverschreibung des Deutschen Reichs über 500 ℳ der fünsprozentigen Reichs⸗ anleihe 1914 (Kriegsanleihe) nebst Zins⸗ scheinen und Erneuerungsschein beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 80. September 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,
buchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüͤchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
1 ebaraütstcteaecastttchaes den 16. Juli 915.
Glericht der 81. Reservedivision.
Der Gerichtsherr.
[26439] b
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Gustav Eduard Fiedler, früber 11. Komp. Inf. Regts. 146, jetzt beim 8—2 -ver h J.⸗R. 146, geboren am 10. 2. 1892 zu Kiel, wegen Fahnenflucht, wird die Fahnenfluchtserklärung des Be⸗ schuldigten vom 19. Juni 1914 hiermit für erledigt erklärt, da der Beschuldigte sich inzwischen zum Dienst gestellt hat.
Gericht der Landwebrinspektion Allenstein, 30. Juni 1915. Der E Ien Vergan ; 6 Generalmajor. Kriegsgerichtsrat k. A. [28452] Verfügung.
In der Untersuchung gegen den Ge⸗ freiten d. L. II. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regt. Nr. 177 Karl Fritz Gramß wegen Fahnen⸗ flucht wird die Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung vom 20. 5. 15 hierdurch wieder aufgehoben. ““
Ebemnit. 20. 7. 15. 8
Gericht der Landwehrinspektion. [28621¹1
Die Fahnenfluchtserklärung vom 9 7. 15 gegen den Ersatzreservisten Albert Perl⸗ bach der 11. Komp. Res.⸗Inf.⸗Rgts. 239 wird aufgehoben.
Im Felde, den 20. Juli 1915.
Gericht der 52. ervedivision.
[28455] Verfügung.
Die wider den Dragoner Friedrich Sortig a. d. Landw.⸗Bez. I Bochum in Nr. 210 des Deutschen Reichsanzeigers er⸗ lassene Fahnenfluchtserklärung vom 5. Sep⸗ tember 1913 wird aufgehoben.
amg gegn 42 ' „n, 991 Cr..1 1912.
Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Zu⸗ gleich wird dem Aussteller, dem Reichs⸗ bankdirektorium, verboten, an den Inhaber des vorbezeichneten Zwischenscheins eine Leistung zu bewirken, insbesondere die Schuldverschreibung selbst auszuhändigen. Auf die obengenannte Antragstellerin findet dieses Verbot keine Anwendung.
Berlin, den 10. März 1915. Königliches Amtsgericht Mitte. Abt. 154.
[28460] Aufg ebot. Die von uns dem Herrn Otto Häufing, Steiger zu Salzmunde b. Zappendorf, am 31. Mai 1911 ausgestellte Police Nr. 174 906 über ℳ 5000,— ist verloren gegangen. Wir werden die Police für kraftlos erklären und eine neue ausstellen, wenn sich nicht innerhalb zweier Mo⸗ nate ein Polcemhaber bei uns meldet. Berlin⸗Schöneberg, den 22. Juli 1915. Nordstern
Lebens⸗Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft Berlin⸗Schöneberg.
Die Direktion.
Hackelöer⸗Köbbinghoff.
[28357]
Es sollen abhanden gekommen sein:
1) der auf den Namen des Oberst⸗ leutnants a. D. Carl Eduard Ferdinand Junghans in Aachen lautende Versiche⸗ rungsschein Nr. 322 459;
2) der auf den Namen des Gefängnis⸗ aufsehers Friedrich August Schwenk in Siemensstadt lautende Versicherungsschein Nr. 208 997;
3) der Hinterlegungsschein Nr. 70 400, ausgestellt über den auf den Namen des Kaufmanns Ernst August Friedrich Wil⸗ helm Carl in Sperrluttertal lautenden Versicherungsschein Nr. 422 247.
Wer sich im Besitze der Scheine be⸗ findet oder Rechte an den Versicherungen nachweisen kann, möge sich bis zum 24. September 1915 bei uns melden,
mhmmer Pm I—
Gerecke.
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ausfertigen und zu 3 die für die gekündigte Versicherung zurückgestellte Abgangsvergü⸗ tung auszahlen werden. Gotha, den 21. Juli 1915. Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Dr. Samwer.
[28392] Aufgebot.
Die Witwe des Maurers Emil Augustin, Margarethe geb. Harms, in Rüstringen, Fortifikationsstraße 65, hat das Aufgebot des auf den Namen des früheren Ma⸗ schinenbauers (Fräser) Heinrich Jaensch lautenden Sparkassenbuchs der Sparkasse der Stadt Wilhelmshaven Nr. 22 501 über 577,26 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. November 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗
zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ straß
termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Wilhelmshaven, den 20. Jult 1915. Königliches Amtsgericht.
[28598]
Die Firma Gebrüder Dreyfus, Leder⸗ fabrik in Straßburg i. E, Pflanzbad 16 — 24, offene Handelsgesellschaft, Gesell⸗ schafter: Seligmann, Aron, Julius u. Renatus Dreyfus daselbst, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. G. Schmoll in Straßburg i. E., hat das Aufgebot fol⸗ gender Wechsel: 1) über 110 ℳ, fällig am 13. März 1915, ausgestellt von der Firma Haber u. Klein, Lederhandlung in Karls⸗ ruhe, gezogen auf und angenommen von J. Gensheimer in Heidelberg, indossiert an die Firma Gebrüder Dreyfus in Straß⸗ burg, 2) über 150 ℳ, fällig am 15. März 1915, ausgestellt von der Firma Haber u. Klein, Lederhandlung in Karlsruhe, ge⸗ zogen auf und angenommen von H. Müller in Heidelberg, indossiert an die Firma Gebrüder Dreyfus in Straßbura, 3) über 200 ℳ, fällig am 15. März 1915, aus⸗ bhe von der Firma Haber u. Klein, ederhandlung in Karlsruhe, gezogen auf Wund angenommen von W. Metzger in Heidelberg, indossiert an die Firma Ge⸗ brüder Dreyfus in Straßburg, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefor⸗ dert, spätestens in dem auf den 26. April 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufge⸗ botstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die “ der Urkunden erfolgen wird.
Heidelberg, den 19. Juli 1915. Gerichtsschreiberei Großh.Amtsgerichts. III.
[27708] Aufgebot.
Das unterzeichnete Amtsgericht hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger mit ihren Rechten an folgenden Hypotheken:
1) 4. Juni 1880. — Dreihundert Mark — samt Zinsen zu 4 v. H. und Kosten, einschließlich des Quittungsstempels, un⸗ bezahltes Kaufgeld für Caroline verw. Groß, geb. Heinrich, in Dubrauke, ein⸗ getragen auf Blatt 25 des Grundbuchs für Dubrauke.
2) a. 16. Mai 1843. — Acht Taler — unbezahltes Kaufgeld der Gertraudt Mohn⸗ haupt. b. 3. April 1857. — Zehn Taler samt Zinsen zu 4 v. H. und Kosten mütterliches Erbegeld für Johann Carl Mohaupt, eingetragen auf Blatt 1 des Grundbuchs für Brösang, Drausch⸗ kowitzer Anteils.
3) 6. November 1854. — Fünf und zwanzig Taler — unbezahltes Kaufgeld für Kleinig in Cortnitz, einge⸗ tragen auf Blatt 25 des Grundbuchs für Cortnitz.
4) 1. 8. Mai 1781. — Zehn Taler Konv⸗Mze. oder Zehn Taler 8 Ngr. 3 Pf. im 14 Talerfuße, unbezahltes Kaufgeld für Hanna Hiblack.
II. 16. August 1825. a. Zehn Taler Konv.⸗Mze. oder Zehn Taler § Nar. 3 Pf. im 14 Talerfuße, unbezahltes Kaufgeld für Magdalene verw. Falding, geb. Hiblack. b. Zehn Taler Konv.⸗Mie. oder Zehn Taler 8 Ngr. 3 Pf. im 14 Talerfuße, un⸗ bezahltes Kaufgeld für Marie verehel.
ünschick, geb. Falding, in Russisch 2 eingetragen auf Blatt 1 des Grund⸗ zuchs für Neschwitz.
Antrag ist gestellt von den Eigentümern der vg
zu usbesitzerin ledige Christiane Granich in Degirbne 8
zu 2) Häusler und Fabrikarbeiter Ernst Emil Mutscher in Drauschkowitz, zu 3) Nahrungsbesitzer Johann August Lowke in Cortnitz,
zu 4) Nahrungsbesitzer Ernst Falting in Neschwitz.
Als Aufoebotstermin wird der 18. De⸗ zember 1915, Vormittags 10 Uhr, bestimmt. Die Berechtigten werden auf⸗ gefordert, ihre Ansprüche spätestens im Aufgebotstermine anzumelden, widrigen⸗ falls die Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird.
Bautzen, den 5. Juli 1915.
Königliches Amtsgericht.
; Aufgebot. u““
1) Die verwitwete Frau Gustay Kutter, Johanna geb. Wirth, in Godesberg, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Erwin
Thiel zu Godesberg, 8 2) die Frau Fleischermeister Margarethe Zock Plätke, in Berlin, Rosenthaler⸗
straße 6/7, vertreten durch Frau Fleischer⸗ meister Hedwig Plätke, geb. Bock, zu Berlin⸗Schöneberg, Neue Winterfeld⸗ straße 48,
haben das Aufgebot folgender Ur⸗ küee
zu er verloren gegangenen Hypo⸗ thekenbriefe über die im Grundbuche von Berlin⸗West Band 46 Blatt 1669 in Abteilung III eingetragenen Hypotheken: von Nr. 1: 45 000 ℳ, von Nr. 2: 75 000 ℳ (Rest von 90 000 ℳ), von Nr. 3: 70 000 ℳ, zu 1 und 2 mit fünf, zu 3 mit vier vom Hundert verzinslich,
zu 2 des Sparkassenbuches Nr. 300 823 der Sparkasse der Stadt Berlin⸗Schöne⸗ berg, lautend über 457,40 ℳ, ausgestellt auf Frau Margarethe Bock, geb. Plaetke, Fleischermeister, Rosenthaler⸗
aße 6/7,
beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Dezember 1915, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Zimmer 58, anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Berlin.Schöneberg, den 13. Juli 1915.
Königliches Amtsgericht. Abt. 9.
[26556] Aufruf!
Im Grundbuche des im Kreise Moh⸗ rungen belegenen Grundstücks Miswalde Nr. 69 steht in Abteilung II Nr. 3 folgender Vermerk eingetragen:
„Vorgemerkt zur Erhaltung des Rechts auf Auflassung des Grundstücks für den Zimmermann Gottfried Kretschmann in Perg bei Reichenbach am 24. April
Der Gläubiger ist verstorben.
Die ihrem Aufenthalt nach unbekannten Rechtsnachfolger des Gläubigers, welche Ansprüche aus der vorbezeichneten Vor⸗ merkung erheben, werden aufgefordert, ihre Rechte bis n⸗ 15. August 1915 bei dem Unterzeichneten anzu⸗ melden und nachzuweisen, andernfalls nach Ablauf dieser Frist das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Löschung eingeleitet werden wird.
Saalfeld, Ostpr., den 12. Jult 1915.
Deegen, Justizrat.
[28360] 8
Herzogliches Amtsgericht Schöningen hat heute folgendes Aufgebot erlassen:
Die Ehefrau des früheren Ziegelei⸗ arbeiters, j tzigen Händlers Theodor Diedrichs, Lina geb. Hoppe, in Watenstedt hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hyporthekendokumentes vom 16. Juli 1875 über die im Grundbuche von Schöningen Band II Blatt 32 III. Abteilung unter Nr. 3 für sie eingetragene Hypothek zu noch 400 ℳ, mit 5 % bezw. 2 ½ % ver⸗ zinslich, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. März 1916, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Schöningen, den 2. Juli 1915.
Herzogliches Amtsgericht. C. Schulze.
[28361] Aufgebot.
Der Stellenbesitzer Wilhelm Klose in Carlsruhe O. S., vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Friedrich in Carlsruhe O. S., hat beantragt, den verschollenen Gottlieb Klose, geb. am 4. Dezember 1860 in Carlsruhe O. S., zuletzt wohnhaft in Carlsruhe O. S., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 8. Februar 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Amtsgericht Carlsruhe O. S., 16. 7. 15.
[28362]
Der Rechtsanwalt Schneider in Streblen, vertreten durch seinen amtlich bestellten Vertreter, Gerichtsassessor Dr. Schuster, hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Karl Lampel, wohnhaft in Mückendorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. April 1916, Vormittags 9 ¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Strehlen, den 19. Juli 1915..
Königliches Amtsgericht.
[28365] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Wangemann zu Berlin, Friedrichstr. 90, hat als Nachlaß⸗ pfleger für diejenigen, welche Erben des am 21. Mai 1915 in Berlin, Regenten⸗ straße 24, verstorbenen Dr. jur. Paul von Hampeln werden, das Aufgebotsverfahren
5övae beantragt. läubiger werden daher aufgefordert, ihre setzetenae gegen den Nachlaß des ver⸗ torbenen Dr. jur. Paul von Hampeln spätestens in dem auf den 11. Oktober 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich⸗ straße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 105, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ sichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausge⸗ schlossenen - noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkett. Für die Gläubiger aus flichtteilsrechten, Vermächtnissen und uflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 8. Jult 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
[28366] Aufgebot. . Berlin, Pankstr. 93, hat als Nachlaßpfleger für diejenigen, welche Erben der am 27. Fe⸗ bruar 1915 in Berlin, Kleine Hamburger⸗ straße 9, verstorbenen Witwe Marie Berg⸗ han, geb. Schütt, werden, das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefor⸗ dert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Marie Berghan, geb. Schütt, spätestens in dem auf den 11. Oktober 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 106, anberaumten Aufgebotster⸗ mine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigun der nicht ausgeschlossenen Gläubiger no ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit haftet.
Berlin, den 13. Juli 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗
[28369] Aufgebot. 1 Die Witwe Julius Matthey in Düssel⸗- dorf hat als Erbe des am 2. Juni 1915 in Wipperfürth verstorbenen Kaufmanns Eduard Rosenthal das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗ laßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Eduard Rosenthal spätestens in dem auf den 18. September 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten; urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflich tteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sicß nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus vee Vermächtnissen und Auf⸗ agen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Auf⸗ gebot nicht betroffen. . Wipperfürth, den 20. Juli 1915. Königliches Amtsgericht.
[28565] Der dem Hauptmann a. D. Hugo Kar Riesen in Dresden als Erben seiner ar 20. Juni 1912 verstorbenen Ebefrau Emili Elisabeth Riesen, geb. Bouvier, in Dresden unter dem 29. Jult 1911 erteilte
zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗
r kraftlos erklärt. b Kgl. Amtsgericht Dresden, Abt. VI, am 8. Juli 1915.
Die Nachlaß⸗
Kosten, M
Der Rechtsanwalt Fritz Bebevia iu
chein wird auf Geund des § 2361 B. G.⸗B
zum Deutschen Neichsan
1. Untersuchun ssa en. 2. Aufgebote, 8 8
4 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
3 weite Beil age zeiger und Königlich Preußischen S
Berlin, Sonnabend, den 24. Juli
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6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften⸗
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
Offentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
—
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen
u. dergl.
[26560] 8 Im Namens des Königs!
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des verschollenen Rein⸗ hold Paetzold, geboren am 14. November 1859 in Lubin, Kreis Kosten, hat das Königliche Amtsgericht in Kosten durch den Amtsrichter Citron für Recht er⸗ kannt: Der verschollene Reinhold Paetzold, geboren am 14. November in Lubin, zuletzt wohnhaft gewesen in Kriewen, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1899, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Die Kosten des Ver⸗ fahrens fallen dem Nachlasse zur Last. den 30. Juni 1915. Königl. Amtsgericht.
1 8
[28563]1 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 14. Juli 1915 ist der Stellmacher Hermann August Albert Albrecht, geboren am 5. August 1869, zuletzt wohnhaft in Stralsund, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1910 festgestellt.
Stralsund, den 14. Juli 1915.
Königliches Amtsgericht.
[28562]1 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 14. Juli 1915 ist der am 2. Januar 1868 in Anklam geborene Kaufmann Robert Um⸗ nuß, zuletzt in Stralsund, für tot er⸗ klärt. Der Zeitpunkt des Todes ist auf den 31. Dezember 1907 festgestellt.
Stralsund, den 14. Juli 1915.
Königliches Amtsgericht. [285641¼ Bekauntmachung. 8
Durch Ausschlußurteil vom 14. Juli 1915 ist die Schuldverschreibung Lit. A Nr. 158 474 der 3 ⅞ (früher 4) prozentigen Königlich Preußischen konsolidierten Staats⸗ anleibe von 1884 über 5000 ℳ für kraft⸗ los erklärt worden.
Berlin, den 14. Juli 1915.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 84.
Bekanntmachung.
8 Ausschlußurteil vom 8. Jult 1915 in
1) der in Berlin im Januar oder Fe⸗ bruar 1913 von Maurice Silberberg aus⸗ gestellte, auf die Firma Juwelenhaus Zimmermann u. Co. in Berlin, Oranien⸗ straße 204, 206 und 207, Inhaberin Frau
Gertrud Zimmermann, gezogene und von der Bezogenen angenommene Wechsel über
3231,25 ℳ, fällig am 15. April 1913; 2) folgende Wertpapiere:
a. die 3 ½ % igen Neuen Berliner Pfand⸗ briefe Lit. C Nr. 42 031 über 500 ℳ und
Lit. E Nr. 29 010 über 100 ℳ, b. die 3 ½ % igen Berliner Stadtanleihe⸗
scheine Lit. L Nr. 62 425 von 1886 über 1000 ℳ und Lit. N Nr. 48 765 von 1890
über 200 ℳ für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 8. Juli 1915.
Kgl. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.
[28364]
Durch Urteil des Kgl. Amtsgerichts Leipzig vom 14. Juli 1915 ist der von der Firma Josef Schwarz in Nürnberg unterm 16. Juni 1914 ausgestellte, auf Johannes Hoffmann, Inhaber der Firma S. Scherbel in Leipzig, Katharinenstraße 20, gezogene, von dieser akzeptierte, an die Firma Anton
am
3 - ene Wechsel
über 156 ℳ 10 ₰ für kraftlos erklärt
Cramer & Co. 1u 31. August 1914 fällig gewe
worden.
Königliches Amtsgericht Leipzig, Abt. I 16, 128570] Oeffentliche Zustellung.
am 19. Juli 1915.
8
128966] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Franziska Raabe, ge⸗ Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Westmann in Berlin SW., Ritterstraße 42/43, klagt gegen ihren Ehemann, den Steinsetzer Leo Raabe, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Oderbergerstraße 4, wohnhaft gewesen, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß er bereits im Jahre 1904 mit einer „Elfriede“ Ehebruch getrieben vorbestraft sei, mit ihre Ehe zu scheiden und schuldig an der Scheidung ihm auch die Kosten 52 . Die Klägerin ladet den Be⸗ zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 39. Zwwilkammer des K öniglichen Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, I. Stock,
borene Goralski, in Bratwin,
früher in Berlin,
habe und siebenmal dem Antrage, ihn für allein zu erklären, Rechtsstreits 138. 15 —. klagten zur
aufzuerlegen — 73.
—
Zimmer 11/13, auf den 17. Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Berlin, den 20. Juli 1915. 1 May, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
28567] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Frau Cäcilte g. geb. Lewy, in Berlin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Levy, S. 14, Kommandantenstraße 66, gegen den Schlächter Gustav Schultz, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Danziger⸗ straße 83, 39. R. 258. 13, klagt die Klägerin unter der Behauptung, daß Be⸗ klagter sie seit mehr als einem Jahr böslich verlassen habe, auch mit dem An⸗ trag auf Ehescheidung gemäß § 1567 Absatz 2 Nr. 2 B. G.⸗B. Klägerin ladet Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 2—4, auf den 13. Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 21. Juli 1915. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[28569] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Bertha Wollenzin, geb. Sendrowski, in FElbing, Wilhelmstraße 28, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kurt Pincus, Berlin NW., Rathenowerstraße 4, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Ernst Wollenzin, unbekannten Aufent⸗ halts, früher in Spandau, Johannis⸗ straße 10, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin in der rohesten Weise mißhandelt und von Beginn der Ehe an roh und lieblos behandelt habe, mit dem Antrage, auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 1 a. Zivilkammer des Königlichen Landgerichis III in Berlin zu Char⸗ lottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, auf den 6. November 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, Zimmer 88, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Charlottenburg, den 19. Juli 1915.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
[28568] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Mathilde Winning, geb. Moritz, in Berlin, Reichenbergerstraße 179, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lüpschütz in Berlin W. 35, Genthiner⸗ straße 32, I, klagt gegen ihren Ehemonn, den Klempner Max Winning, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Char⸗ lottenburg, Kaiserin Augusta⸗Allee 194, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich gegen den Willen der Klägerin in böslicher Absicht von der häuslichen
auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten erneut zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 23. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts III. in Berlin, zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, Zimmer 51 1, auf den 10. No⸗ vember 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 19. Juli 1915.
Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
Die Tischlerfrau Marta Tatzer zu
(Görlitz, Emmerschstraße 59, Prozeßbevoll⸗
mächtigter: R.⸗A. J.⸗R. Nathan u. Dr. Glätzner in Görlitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Emil Tatzer, früher in Görlitz, Uferstr. 18, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den schul⸗ digen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Görlitz auf den 4. November 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 3. R. 42/15. Görlitz, den 19. Juli 1915.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Gemeinschaft fern halte, mit dem Antrage
[28571] Offentliche Zustellung.
Die Frau Wanda von Leipziger, geb. von Leipziger, in Charlottenburg, Rönne⸗ straße 8, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Eduard Goldmann zu Berlin W. 9, Potsdamerstraße 22 a, klagt gegen Fräuleim Emma Ziemann, unbekannten Aufenthalts, früher in Char⸗ lottenburg, Goethestraße 70, Beklagte, unter der Behauptung, daß die Beklagte als Nießbraucherin des Hauses Charlotten⸗ burg, Goethestraße 70, ihren Verpflichtungen gemäß die Lasten dieses Hauses und die Hypothekenzinsen zu bestreiten, nicht nach⸗ gekommen ist und daß sie, nachdem ihr das Nießbrauchrecht des in Charlottenburg, Goethestraße 70, belegenen, im Grund⸗ buch von Charlottenburg Band 46 Blatt 1992 verzeichneten Grundstücks entzogen war, von den Mietern unberechtigt Mieten eingezogen habe, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, 1) an die Klägerin 3831,73 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Mai 1915 zu zahlen und zum Zwecke der Befriedigung darin zu willigen, daß die bei der Königlichen Gerichtskasse, Hinterlegungsbuchhalterei Charlottenburg zum Kassenzeichen 51. H. L. Z. 12. 15, Hinterlegungsbuch A Band II Seite 908 a vom Gerichtsvollzieher Melchert am 25. Mai 1915 hinterlegten 3400 ℳ nebst den aufgelaufenen Hinterlegungszinsen an die Klägerin ausgezahlt werden, 2) darin zu willigen, daß die von der Frau Maria von Zielinskt am 8. Mai 1915 bei der Hinterlegungsstelle des Königlichen Amts⸗ gerichts Charlottenburg, Annahmebuch A Nr. 403 Hinterlegungsbuch A Band II Seite 793 hinterlegten 60 ℳ mit eventu⸗ ellen Zinsen an die Klägerin ausgezahlt werden, 3) die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der des Arrestverfahrens 37. Q. 123. 15 des Königlichen Land⸗ gerichts III Berlin zu tragen, 4) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1a Zivilkammer des Königlichen Land⸗
erichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, auf den 10. No⸗ vember 1915, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 88, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Charlottenburg, den 20. Juli 1915.
Der Gerichtsschreiber des
Königlichen Landgerichts III in Berlin.
[28599] Oeffentliche Zustellung.
Der Steinhauer Johann Kirsch⸗Backes in Schwarzenholz, Prozeßbevollmächtigter: Rechteanwalt Dr. Donnevert in Saar⸗ louis, klagt gegen den Bauunternehmer L. Paglia, ohne bekannten Aufenthalts⸗ ort, früher in Schwarzenholz, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für ge⸗ leistete Steinhauerarbeiten den Betrag von 159 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 159 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Lebach auf den 5. Oktober 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.
Lebach, den 14. Juli 1915. Leismann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[28600] Oeffentliche Zustellung.
Der Sanitätsrat Dr. Keipert in Heus⸗ weiler, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Senßfelder in Saarbrücken, klagt gegen Hen Bauunternehmer L. Cadario, ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Labach⸗Reisweiler, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für ärztliche Bemühung 25 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 25 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Zu⸗ stellungslage der Klage. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Lebach auf den 5. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Leismann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[28602] Oeffentliche Zustellung.
Der Inhaber einer Kohlen⸗ und Bau⸗ matertaltenhandlung Georg Huffer in Frau⸗ lautern, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Donnevert in Saarlouis, klagt gegen den Bauunternehmer Ludwig Paglia, ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Schwarzenholz, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter für käuflich gelieferte Waren den Betrog von 581,90 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige, eventuell gegen Sicherheits⸗ leistung, vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von
581 ℳ 90 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem
1. August 1913. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Lebach auf den 5. Oktober 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen. Lebach, den 15. Juli 1915. Leismann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[28603] Oeffentliche Zustellung.
Der Inhaber einer Kohlen⸗ und Bau⸗ materialienhandlung Georg Huffer in Frau⸗ lautern, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Donnevert in Saarlouis, klagt gegen den Bauunternehmer Ludwig Paglia, ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Schwarzenholz, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß Beklagter für käuflich ge⸗ lteferte Waren den Betrag von 605 ℳ 38 ₰ verschulde und daß die Zuständig⸗ keit des hiesigen Gerichts vereinbart sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige — gegebenenfalls gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 605 ℳ 38 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1915. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Lebach auf den 5. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Lebach, den 15. Juli 1915.
eismann, Eerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[28601] Oeffentliche Zustellung.
Der Inhaber einer Kohlen⸗ und Bau⸗ materialienhandlung Georg Huffer in Frau⸗ lautern, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Donnevert in Saarlouis, klagt gegen den Bauunternehmer Ludwig Paglia, zurzeit ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Schwarzenholz, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter für käuflich ge⸗ lieferte Waren den eingeklagten Betrag verschulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ Flichttge und gegebenenfalls gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 595 ℳ 27 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem 15. Dezember 1912. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Lebach auf den 5. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Lebach, den 16. Juli 1915.
Leismann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[28572]/ Bekanntmachung. Oeffentliche Zustellung.
In Sachen Andretta Mario, Obst⸗ großhandlung in München, Klageteil, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Boeckh in München, gegen Filtberti Luigi, Obst⸗ großhandlung, früher in München, nun unbekannten Aufenthalts, beklagten Teil, wegen Forderung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung der IV. Kammer für Handelssachen des K. Landgerichts Mün⸗ chen I vom Donnerstag, den 21. Ok⸗ tober 1915, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungesaale Nr. 149/I des Justizpalastes bestimmt, wozu beklagter Teil durch den Prozeßbevollmächtigten des Klageteils mit der Aufforderung geladen wird, rechtzeitig einen bei dem Kgl. Land⸗ gericht München 1 zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu bestellen. Der Anwalt des Klageteils wird beantragen, zu erkennen: I. Der Beklagte ist schuldig, an Kläger 1092 ℳ 23 ₰ Hauptsache nebst 5 % Zinsen hieraus seit 15. Mai 1915 zu be⸗ zahlen. II. Er hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen bezw. zu erstatten.
IIII. Das Urteil ist ohne, eventuell gegen
Sicherheitsleistung, vorläufig vollstreckbar. München, den 21. Juni 1915. Gerichtsschreiberet des K. Landgerichts
München I. Kammern für Handelssachen.
[28573] Oeffentliche Zustellung.
9) Oskar Hornemann in Charlottenburg,
2) Albert Hornemann daselbst,
3) Hedwig Stern, geb. Hornemann, in Berlin, 8
4) Witwe Laura Meyerhoff, geb. Horne⸗ mann, daselbst, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Zschweigert und Dr. Purper hier, klagen gegen:
1) Justin Hirsch zu Paris, Rue Notre Dame de Lorette 58,
2) Rosalie Monteug, geb. Hirsch, zu Paris, Boulevard Voltaire 10,
wegen Abgabe einer Willenserklärung, mit dem Antrage: die Beklagten kosten⸗ fällig zu verurteilen, darin einzuwilligen, daß die bei der Kaiserlichen Staats⸗ depositenverwaltung in Straßburg hinter⸗ legten, laut Aufgebot des Kaiserlichen Amtsgerichts Straßburg vom 6. Junt 1914 unter Nr. 116 aufgebotenen und im Aus⸗ schlußurteil des Kaiserlichen Amtsgerichts Straßburg vom 1. Februar 1915 bezeich⸗ neten 5096,64 ℳ nebst den aufgelaufenen Hinterlegungszinsen an die Kläger ausge⸗ zahlt werden, auch das Urteil, ev. gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreck⸗
bar zu erklären. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg auf den 2. November 1915, Vorm. 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Straßburg i. Eis, den 17. Juli 1915.
Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.
[28574] Oeffentliche Bekanntmachung.
Folgende Schiffe sind durch deutsche Kriegsschiffe aufgebracht worde
Die norwegischen Dampfer
1) Truma von Arendal, 2) Davanger von Bergen 3) Trudvang von Bergen, die norwegischen Barken 4) Bellglade von Töneberg, 5) Kotka von Fredrtksstad, 6) Fiery Croß von Larvik, und das norwegische Vollschiff 8 7) Cambuskenneth von Tvedestrand.
Die Beteiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche innerhalb nachstehender Fristen durch Einreichung einer Rekla⸗ mationsschrift, die außer andern Erforder⸗ nissen von einem bei einem deutschen Gericht zugelassenen Rechtsanwalt unterschrieben sein muß, geltend zu machen:
zu I1 und 2: 1 Monat, zu 3 bis 7: 2 Monate.
Hamburg, den 22. Juli 1915.
Das Kaiserliche Prisengericht:
Hartmann, z. Zt. Vorsitzender. [28597]
Zahlungsaufforderung an den Spengler Josef Edel von Hadamar, z. Zt. unbekannten Aufenthalts.
An Gerichtskosten schulden Sie hierher 87,79 ℳ zu Kassenzeichen E. L. B. 2197. Sie werden aufgefordert, diesen Betrag alsbald zu zahlen.
Hadamar, den 15. Juli 1915.
Königl. Gerichtskasse.
INFEEHEmrrer bUhen.. 3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen c.
Verdingung.
Die Lieferung von 117 000 kg Holz⸗ kohlen aus Fichtenknüppelholz soll am Sonnabend, den 14. August 1915, Vormittags 11 Uhr, verdungen werden
Zuschlagsfrist 20 Tage.
Bedingungen können gegen 0,50 ℳ in bar oder deutschen Briefmarken von der Re⸗ gistratur des Verwaltungsressorts bezogen werden.
Bestellgeld nicht erforderlich.
Danzig, den 22. Juli 1915.
Kaiserliche Werft, Beschaffungsabteilung.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
[28448]
[28447] 1. Verlosung von Jenaer Stadt⸗ anleihe.
Am 10. Juli 1915 sind nachstehend be⸗ zeichnete Schuldverschreibungen der Stadtgemeinde Jena ausgelost worden:
A. von der 4 % igen Anleihe vom Jahre 1900:
Serie I zu 1000 ℳ Nr. 102 175 190 223 292 355 383 487,
Serie I zu 500 ℳ Nr. 108
30 134 163 188 217 247 523 722 753 847 850 864 924, rückzahlbar am 1. Januar 1916 bei der
Kämmereikasse in Jena,
Direction der Disconto⸗Gesell⸗
schaft, Berlin,
Kommerz. und Diskontobank,
Berlin. B. von der 3 ½ % igen Anleihe vom Jahre 1902:
Serie I1 zu 1000 ℳ Nr. 5 124 187 282 325 357 363 372 418 451, 8
Serie II zu 500 ℳ Nr.
154 156 196 285 325 418 495 † 544 611 661 712 738 773 843 930, rüͤckzahlbar am 1. Januar 1916 bei der Kämmereikasse in Jena, Nationalbank für Deutschland, Berlin, Bankfirma Delbrück, Schickler & Cie., Berlin. C. von der 4 % igen Anleihe vom Jahre 1907: Serie I zu 1000 ℳ Nr. 67 80 138
119 120
752
148 173 181 209 223 347 409 414 431,