1915 / 185 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Aug 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Wetterbericht vom 7. August 1915,

Vormittags 9 ¼ U

84

Name der

ABeobachtungs⸗

hr.

Wind⸗ richtung, stärke

Name der Beobachtungs⸗ station

in 45 ° Breite

Barometerstand auf 0 °, Meeres-⸗ nweau u Schwere

’1

1 1 station Witterungs⸗

Wind⸗ Wi richtung, Wind⸗

stärke

Wetter 88

24

Mlederschlag in

emperatur 24 Stunden mm

auf 0°, Meeres⸗

niveau u. Schwere in Celsius

Barometerstand in Stufenwerten *)

in 45° Breite

8

verlauf

Barometerstand

Name der Beobachtungs⸗ station

tterungs⸗

r letzten Stunden

auf 0 °, Meeres⸗ in 45 °Breite

Wind⸗ richtung, Wind⸗ stärke

Witterungs⸗ verlauf der letzten 24 Stunden

in Celsius

Temperatur Niederschlag in 24 Stunden m.

verlauf der letzten 24 Stunden

tunden mm

Manadebura

Gruünberg Schl

Miederschlag in

2

4 Varometerstand in Stufenwerten*)

Varometersland

759,4 WSW wolkig

19 3 0 Nachts Niederschl.

10 niveau u. Schwere

£ de

Prag SW

meist bewölkt.

Rom

759,6 SW 3 b deckt 18,00 —– 0

ziemlich heiter

—2

Florenz

’1 Borkum 760,6 NZ 4 wolkig

Mülbausen, E.

Schauer Füledrchshaf.

Keitum 757,2 WNW. wolkig

0 Gewitter Bamberg

763,5 W

7659 . wolkig. —18 1 10. Nacht

bedeckt 18 0

meist bewölkt

Ostende

765,8 W Zwolkig 17 12 1 Nacht

764,3 WSW 3 balb bed. 18

meist bewölkt—

Niederschl.

Zürich 768,4 [SW

758,1 WSWg bedeckt

Hamburg

F0 Schauer Rügenwalder⸗

758,1 S 3 Regen 759,5 Windst. bedeckt. 759,7 NNW 2 wolkig —. 763,8 WSW bedeckt 760,2 W 2 wolkig

759,0 S 1 bedeckt

Swinemünde Neufahrwasser Memel Aachen Hannover Berlin

münde

758,7/ S. 2 bedeckt

18 0 ziemlich heiter

Genf

767,4 NNW sbedeckt 18

2 wolkig 17

SsbʒS

3 iNachts Niederschl. Nachts Meederschl.

) 0 nemlich heiter

Helder

1 Nachm.Niederschl. Bods

764,1 WSW halb bed. 18, 5

Lugano 764,0 NW

1 beiter 17

Säntis

761,7 W 3 heiter 17

2 759,2 Windst. wolken!. 13 0

Brindisi

568,1 Nebel 3

—= Nachm Niederschl.

Christiansund

7889 RD 2 bedect 1

Triest

763,8 Wtndst.

heiter 20 ziemlich heiter

Krakau 762,1 SW

0 o meist bewölkt

Dresden 760 3 OSO 2 wolkig

760,6 S bheiter

759,5 Windst. wolkenl. 7698 W wolfg —1 rankfurt, M. 763,5 WSW wolkig 1 B. 764,9 SW. Abedeckt .1 765,2 W

—18,59= 0.Aiemht 18 0 . 1 vorwiegend heiter 20 0 1 vorwjegend heiter

5 bedeckt. 1698

0 Aemlsich deiter. ꝑVards

Skudenes b

V

- 35=—9 757,1 NNW 3 wolkig 16 0

Lemberg

762,4 SW lsbedeckt 9 0

Hermannstadt 763,0 S

Hanstholm Kopenhagen Stockholm

6 0 [1] meist bewölkt 8 1 1 Nachts Niederschl⸗

756 5 OSO 3Regen 16, 1 1

15 15

755,7 SO 1Regen

Brüssel

761,0 SW 4 wolkenl. 18

764,1 WSWs bedeckt 16

0SS

2 peiter 17 1 meist bewölkt—

s meist bewölkt

0 achts Niederschl. 1 Vorm. Niederschl.

Isbedeckt 18

e*ᷣSL12

Lesina V

755,7 2SW3 Dunst.

755,7 17,8 759,4 O 2 wolkig 10 0 +—

8 V ziemlich beiter Hernösand

761,2 Windst. woltig 15 0

Haparanda

1

1

0 MNachts Niederschl. 0 Nachts Miederschl.

Wisby

NOS woskenl. 110

1 [SS 4 wolkig 16 0 1

Zugspitze 534,1 N —SRegen Wilbelmshav. 759,4

0 Schauer Karlstad

gezogen, ebensolche

SW 2Regen 16, 0 1.

24 FNI Z dedeckt Kiel 757,5 SW 3 Gewitt.

Gewitter Hammerhus

—1

Ein Tiefdruckgebiet unter

2757,5 SW 3 bedeckt

Livorno

Nachts Niederschl.

759,9 SW 2 wolkig

20 0

1 vorwiegend heiter

761,6 SW 1 Regen

16 4 1 Nachts Niederschl.

Wien

workig —0⸗

woltig 22 0 0 iemlich heiter wolkig 17, 0 1 0 ziemlich heiter

16 bis 19 Grad Wärme;

I1111““ 25

*) Aenderung des Barometers (Barometertendenz) von 5 bis 8 Uhr Morgens nach folgender Skala: 0 = 0,0 bis 0,4 mm; 1 = 0,5 bis 14 mm; 2 = 1, 3 = 25 bis 3,4 mm; 4 = 3,5 bis 4,4 mm; 6,4 mm; 7 = 6,5 bis 7,4 mm; 8 = 7,5 bis 8,4 mm; 9 = nicht beobachtet. Bei negativen Werten der Barometertendenz (Minuszeichen) gilt dieselbe Chiffreskala.

Ein Hochdruckgebiet über 763 mm über Frankreich ist heran⸗ liegen über Oesterreich⸗Ungarn und Lappland. 755 mm befindet sich über Rußland, ein eben olches über Großbritannten entsendet einen ostwärts verlagerten Ausläufer nach Mitteleuropa. In chlan ziemlich trübe bei meist schwachen westlichen bis südlichen Winden und im Nordwesten und in fanden fast überall Regenfälle, im Nordwesten Gewitter statt.

5 bis 2,4 mm; 5 = 4,5 bis 5,4 mm; 6 = 5,5 bis

In Deutschland ist das Wetter

Mitteldeutschland

Untersuchungssachen.

1. 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4.

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften⸗

ffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

.Niederlassung ꝛc.

Bankausweise.

. Erwerbs⸗ und - enossenschaften⸗

von Rechtsanwälten.

Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

9 Untersuchungssachen.

31415] Steckbrief.

Gegen den Ersatzreseroisten Franz Paver Karl Friags aus dem Landwehrbetiek Frankfurt a. M., geb. 21. 1. 84 zu Frank⸗

furt a. M., von Beruf Zahntechniker,

letzter Aufenthalt in der Schweiz, welcher fluͤchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. Es wird ersucht, ibon zu verhaften und an die nächste Militärbehörde zum Weitertransport hierher abzuliefern.

Frankfurt a. M., den 2. 8. 1915.

Königlich Preußisches Gericht

der stellv. 42. Inf.⸗Brigade.

[31280] Steckbrief. EGegen die unten Beschriebenen, welche flüchtig sind, ist die Untersuchungsbaft wegen unerl. Entfernung, § 9 b des Ge⸗ setzes vom 4. Junt 1821, begangen in Beelitz, Kreis Ppritz, am 28. März 1915,

am 15. Juli 1915 erkannt. Es wiro

ersucht, dieselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzuliefern sowie zu den biesigen Akten J. E. R. 374/15 sobfort Mitteilung zu machen.

1 Personbeschreibung:

I. Familienname: Jagdzinski, Vor⸗ name: Stanislaus, Stand und Gewerbe: Schnitter, anscheinendes Alter: 18 Jabre, aus Osowa, Kreis Jendrzyjow, Russisch Polen, letzter Aufenthalt: Beelitz, Kreis Pyritz, j tziger Aufenthalt: unbekannt.

II. Familienname: Wrozek, Vor⸗ nome: Filip, Stand und Gewerbe: Schnitter, anscheinendes Alter: 20 Jahre,

aus Radycy, Kreis Opocno, Russisch Polen, letzter Aufenthalt: Beelitz, Kreis

Pyritz, jetziger Aufenthalt: unbekannt.

Setettin, den 15. Jult 1915. Kriegsgericht des Kriegszustandes

[31279] Steckbrief.

Gegen die unten Beschriebenen, welche flüchtig sind, ist die Untersuchungshaft wegen unerlaubter Entfernung, § 9b des Gesetzes vom 4. Junt 1851, begangen in Neuprilipp am 24.,25. Juli 1915, am 29. Juli d. Js. verhängt. Es wird ersucht, dieselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzuliefern sowie zu den biesigen Akten I. E. R. Nr 755/15 sofort Mitteilung zu machen.

Personbeschreibung:

I. Familienname: Lewidowski, Vor⸗ name: Stanislaw, Stand und Gewerbe: Schnitter, anscheinendes Alter: 19 Jahre, geboren am 2. September 1895 in Warschau, Russ. Polen, letzter Aufenthalt: Neu⸗ prilipp, jetziger Aufenthalt: unbekannt, Größe: mittel, Haar: blond, Gesicht: länglich, Auge: grau.

(91274] Fahnenfluchtserklärung.

geboren am 13. März 1896, aus Kuznica, Kreis Czenstochau, Russisch Polen, letzter Aufenthalt: Hoff, Kreis Greifenberg, jetziger Aufenthalt: unbekannt, Größe: mit elgroß, Haare: dunkelblond, Gesicht: oval, Augen: braun. Am Zeigefinger der linken Hend fehlt ein Glied.

Stettin, den 29. Juli 1915.

Kriegsgericht des Kriegszustandes.

[31277] Steckbrief. Gegen den unten Beschriebenen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Dienstverlassens (Vergehens gegen den Korpzbefehl vom 25. April 1915 und § 9b des Gesetzes vom 4. Juni 1851), be⸗ gangen in Gut Pritzlow, Kreis Greifen⸗ hagen, im Juli d. J., am 30. Juli 1915 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichts⸗ gefängnis abzuliefern sowie zu den hiesigen Atten I. E. R. Nr. 702/15 sofort Mit⸗ eilung zu machen.

Personbeschreibung: Familienname: Bury, Vorname: Andrej, Stand und Gewerbe: Schnitter, an⸗ scheinendes Alter: 19 oder 20 Jahre, aus Bzyki, Kreis Wadowice, Galtzien, letzter Aufenthalt: Gut Pritzlow, Kreis Greifen⸗ hagen, jetziger Aufenthalt: unbekannt, Größe: mittel, Gesicht: rund, Haar: blond, Auge: grau. Stettin, den 30. Juli 1915.

Kriegsgericht des Kriegszustandes.

[31393] Steckbrieferledigung.

Der in der Untersuchungssache gegen

den Husaren Wilh. Schöning 1/H. 11

in Nr. 9 des Reichsanzeigers erlassene

Steckbrief v. 2. 1. 15 ist erledigt.

Div.⸗St. Qu., den 2. 8. 15. Gericht der 9. Kav.⸗Div.

In der Untersuchungssache gegen den Landst.⸗Gefr. Heinrich Moritz Reichardt, geb. 21. IV. 1870 in Eisleben, evang., Kaufmann, verwitwet, zuletzt angeblich in Celle wohnhaft, wegen Fahnenflucht im Felde u. a., wird auf Grund der §§ 69ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Arlon, den 2. August 1915. Gericht des Militärgouvernements der Provinz Luxemburg Arlon. Der Gerichtsherr: Hurt, Scheder, Generalleutnant und Kriegsgerichtsrat. Militärgouverneur.

[31414]) Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Wilhelm Leopold Schneider

II. Famtlienname: Jankowska, Vor⸗ Gewerbe: Schnitterin, anscheinendes Alter: 18 Jahre, aus Staremiasta, Kreis Konin, Russisch unbekannt, Größe: mittel, Haar: blond, Gesicht: rund,

name: Marja, Stand und

Polen, letzter Aufenthalt: Augen: blau. Stettin, 29. Juli 1915. Kriegsgericht des Kriegszustandes.

[31278] Steckbrief.

Gegen den unten Beschriebenen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen unerlaubter Entfernung 9 b des Ges. p. 4. 6. 1851), begangen in Hoff, Kreis am Es wird er⸗ sucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzuliefern sowie zu den hiesigen Akten I. E. R. 753/15 so⸗

Greifenbera, am 26. Juli 1915,

29. Juli 1915 verhängt.

fort Mitteilung zu machen. Personbeschreibung:

Familienname: Gburek, Vorname

Karlsruhe, den 21. Juli 1915.

vom Landwehrbezirk Siegen, geboren am 31. 5. 1885 in Lodz, Rußland, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356 360 der Millitärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Frankfurt a. M., den 3. August 1915. Gericht der stellv. 42. Infanteriebrigade.

[31273] Fahneufluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den am 15. 9. 1891 in Santiago de Chile (Südamerika) geborenen Schauspieler Franz Weichert, z. Zt. Kanonier bei der II. Ers.⸗ Abteil. Feldart.⸗Regts. Nr. 50, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

[31394] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Ersatzrekruten Franz Kirchner vom Rekr.⸗ Depot I. Ers.⸗Btls. Inf.⸗Regts. Nr. 42, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mllitärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstra gerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch sür fahnenflüchtig erklärt und sein im Deut⸗ schen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Stettin, den 4. August 1915.

Gericht der stellvertr. 6. Inf.⸗Brigade. Der Gerichtsherr: J. V.: Kugler, Generalleutnant z. D. und Brigade⸗ kommandeur.

[31275] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen 1) den Militärpflichtigen Jultus August Hoffmann, geb. 20. 11. 94 in Straß⸗ burg, zuletzt daselhst wohnhaft, 2) den Militärpflichtigen Alfred Friedrich Muths, geb. 12. 12. 91 in Straßburg, zuletzt Bäckergeselle daselbst, 3) dea Militärpflichtigen Emil Paul Niktor Boistelle, geb. 23. 12. 94 in Straßburg, zuletzt Koch daselbst, 8

4) Musketier der Landwehr Xaver Straumann, geb. 6. 12. 80 zu Colmar, Tagner, zuletzt in Colmar, durch Beschluß vom 28. 7. 15, 5) den Gefreiten der Landwehr II Emil Henninger, geb. 13. 5. 77 in Dürre⸗ nenzen, Kreis Colmar, Elektromonteur, zu⸗ letzt in Colmar wohnhaft, und

6) den Militärpflichtigen Albert Mar⸗ gotte, geb. 8 2. 89 in Colmar, Fabrik⸗ arbeiter, zuletzt in Colmar wohnhaft,

durch Beschluß vom 31. 7. 15, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie des § 356 der Militärstrafgerichtsordnung die Beschuldigten hierdurch füc fahnen⸗ flüchtig erklärt.

Straßburgi. Els., den 28. u. 31. 7. 1915.

Gericht der Landwehrinspektion.

(Unterschrift), Kriegsgerichtsrat.

[31276 Fahnenfluchtserklärung

und Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Landsturmpflichtigen Emil Zimmermann, Student, geboren am 21. gebruar 1888 in Meisengott, zuletzt wohnhalt im Inlande in Meisengott, wegen Fahnenflucht und Krieasverrats, wird in Gemäßheit der §§ 68, 69, 71, 57, 10 Mil. St.⸗G.⸗B., 88, 93 R.⸗St.⸗G.⸗B., §§ 356, 360 Mil.⸗ St.⸗G.⸗O. der Beschuldtgte für fahnen⸗ flüchtig erklärt und sein im Deusschen 5 befindliches Vermögen mit Beschlag elegt. „Straßburg i. Els., den 31. Jult 1915.

Gericht der Landwehrinspektton.

[31172]

Der g. d. Ersatzres. der Santt.⸗Komp. Nr. 1 der 1. bay. Landwehr⸗Div. Emil Klag, geb. 21. 10. 83 zu Bolanden, Pfalz, am 8. 12. 14 veröffentlichte Zu⸗ stand der Fahnenflucht hat aufgehört.

Germersheim, den 31. Jult 1915.

K. Bayer. Gouvernementsgericht.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[31246! Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 6. Januar 1916, Vormittags

Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Palisadenstr. 93 u. Lichten⸗ bergerstr. 10, belegene, im Grundhuche von der Königstadt Band 72 Blatt Nr. 3883 (eingetragener Eigentümer am 8. Februar 1915, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks: Möbelhändler Jacob Friedrich Anders) eingetragene Grundstück: Vordereckrwohnhaus mit abgesondertem Ab⸗ trittsgebäude und unterkellertem Hof, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 41 Par⸗ zelle 501/42, 3 a 96 qm groß, Grund⸗ steuermutterrolle Art. 10 082, Nutzungs⸗ wert 15 540 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 4347. 87 K. 13. 15. Berlin, den 22. Juli 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.

[26548] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 16 Blatt Nr. 313 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Fräuleins Hulda Hoffmann in Berlin eingetragene Grundstück am 20. Sep⸗ tember 1915, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle Brunnenplatz Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Seelowerstraße 12, be⸗ legene Grundstück besteht aus Vorder⸗ wohngebäude mit rechtem und linkem Seitenflugel und Hof und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 27 Parzelle 626/17 zc. von 5 a 83 qam Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeinde⸗ bezirks Berlin unter Artikel Nr. 1185 und in der Gebäudesteuerrolle desselben Bezirks unter Nr. 1185 mit einem jähr⸗ lichen Nutzungswerte von 10 800 ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 23. Juni 1915 in das Grundbuch eingetragen.

Berlm, den 10. Juli 1915. Königliches Amtegericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

[26547] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Wittenau belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Wittenau Band 13 Blatt Nr. 403 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen des Tischlermeisters Albert Röpke in Berlin eingetragene Grundstück am 10. Dezember 1915, Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt an der Gerichtsstelle Brunnen⸗ platz Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver⸗ steigert werden. Das in Berlin⸗Wittenau, Schubartstraße 38, belegene Grundstück besteht aus a. Wohnhaus mit Hofraum, b. Hintergebäude und umfaßt das Trenn⸗ stück Kartenblatt 3 Parzelle 295/12 von 8 a 78 qm Größe. Es ist in der Grund. steuermutterrolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Wittenau unter Artikel Nr. 379. und in der Gebäudesteuerrolle desselben Bezirks unter Nr. 277 mit einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 6600 ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 12. Juni 1915 in das Grundbuch ein⸗ getragen.

Berlin, den 10. Juli 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Abreilung 6.

[31245] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 70 Blatt Nummer 1629 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Gesellschaft für Mittelwohnungen mit beschränkter Haftung zu Berlin eingetragene

Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nummer 380, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Gottschedstraße 34, belegene Grund⸗ stück enthält Vorderwohnhaus mit Seiten⸗ flügel rechts, Quergebäude mit Rückflügel rechts und 2 Höfe und umfaßt das 8 a 17 qlm große Trennstück Kartenblatt 23 Parzelle 944/91. Es ist in der Grund.⸗ steuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nummer 4006 und in der Gebäudesteuerrolle unter derselben Nummer mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 13 200 verzeichnet. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 30. Juni 1915 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 31. Juli 1915.

Abteilung 6.

11“

[31425] Aufgebot. 11e6“

Frau Professor Dr. Laqueur in i. E. bat das Aufgebot dreier auf ihren Namen lautenden „Reichsbank⸗ depositalscheine“, ausgestellt von der hiesigen Reichsbankhauptstelle am 31. Juli 1914, bezeichnet mit Nru. 1379, 1380 und 1381, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 20. März 1916, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gerichie, Saal Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Straßburg, den 3. August 1915.

Katserliches Amtsgericht.

[31453] Erledigungsschreiben.

Die diesseitige Bekanntmachung vom 23. Juni 1915 in der 2. Beilage zum Reichsanzeiger Nr. 146 vom 24. Juni ist erledigt, da sämtliche vermißten Papiere wieder vorgefunden worden sind.

Freiberg, den 4. August 1915.

Der Stadtrat Polizeiamt —. Dr. Gente.

[24179] Aufgebot. 1

Die von uns unterm 5. Mai 1897 auf das Leben des Redatteurs Herrn Paul Schettler in Berlin, jetzt in Oeynhausen, geboren am 11. November 1864 in Pil⸗ kallen, ausgefertigte Lebensversicherungs⸗ police Nr. 158 363 ist dem Versicherten ab⸗ handen gekommen. Der gegenwärtige In⸗ haber der Police wird aufgefordert, si binnen spätestens 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Police für kraftlos erklärt und dem Versicherten eine neue Ausfertigung erteilt wird.

Berlin, den 29. Juni 1915. Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche⸗· rungs⸗Actien⸗Gesellschaft.

P. Thon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldirektor.

[26994] 4 Der von der Lebens⸗ u. Pensions⸗Ver⸗ sicherungs⸗Hesellschaft „Janus“ in Han⸗ burg am 25. November 1880 ausgestelle Hinterlegungsschein Versicherungsschein Nr. 26 646 über 3000, lautend auf da Leben des Herrn Hetnrich Louis Schiller in Finsterwalde, wird als verloren ge⸗ meldet, und es ist Neuausfertigung bean⸗ tragt worden; es werden daher alle, we Ansprüche an dieses Dokument zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, diese 8 Vermeidung des Verlustes aller Recht⸗ sofort, spätestens jedoch bis zun 9. September 1915, bei der untel⸗ zeichneten Gesellschaft geltend zu machen. Finsterwalde, den 9. Juli 1915. „Janus“ Hamburger Versicherungs⸗Aktien⸗

Johann, Stand und Gewerbe:

Arbeiter,!

Gericht der stellv. 55, Inf.⸗Brigade,

11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin,

Grundstück am 8. Oktober 1915,

Gesellschaft.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

8 8

1. Untersuchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. der 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 8 n.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

Reichsanzeiger und Königlich Preußisch

Berlin, Sonnabend, den 7. August

Aktiengesellschaften.

ffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

9. Bankausweise.

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften⸗ 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

————y

2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fundsachen, Zustellungen

[30599] Die Police A 184 659 über 5000,— Versicherungssumme, auf das Leben des Herrn Ingenieurs Wlodimir von Raczyuski in Posen lautend, ist angeblich abhanden gekommen. Alle Personen, welche Ansprüche aus dieser Versicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, sie innerhalb 3 Monate von heute ab bei Vermeidung ihres Verlustes bei uns geltend zu machen. Magdeburg, den 13. Juli 1915. Magdeburger Lebens⸗ Versicherungs⸗Gesellschaft.

[31248] Aufgebot.

Die Stadtgemeinde Magdeburg, ver⸗ treten durch ihren Magistrat, hat das Aufgebot der in der Grundsteuermutterrolle des Gemindebezirks Magdeburg⸗Lemsdorf eingetragenen Parzelle Art. Nr. 79. Ktbl. 1, Parzelle 80, Weg am Dorfe, von 0,03,30 ha Größe beantragt. Es werden daher alle Personen, welche das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstücke in An⸗ spruch nehmen, aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Oktober 1915, eee-e.⸗ 9 ½ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 6 a, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Aus⸗ schließung mit ihren Rechten erfolgen wird.

Magdeburg, den 29. Jult 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. Buckau.

[31247] Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag der Witwe Marie Soetebier, geb. Asmuss (Asmussen), Ham⸗ burg, Ritterstraße 23, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. Erwin

auers, Alfred Sieveking und Gustav

ieveking, wird ein Aufgebot dahin er⸗ lassen: I. Es werden a. der am 2. De⸗ zember 1847 in Hamburg als Sohn von Herrmann Julius Eduard Gehrke und dessen Ehefrau, Francisca Theodora Hen⸗ riette geb. Meyer, verwitwet gewesenen Munck, geborene Johann Daniel Julius 2eg und b. die am 26. Juni 1875 in Hamburg als Tochter dieses Johann Dantel Julius Gehrke und dessen Ehefrau, Marie Friederike Helene geb. Soetebier, geborene Johanna Maria Elisabeth Gehrke, welche im Jahre 1883 nach East London (Afrika) gegangen und seit dem Jahre 1885 verschollen sind, bier⸗ mit aufgefordert, sich bei der Gerichts⸗ schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Stal⸗ hof, Kaiser⸗Wilhelm⸗Straße Nr. 76, Hoch⸗ parterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 31. März 1916, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermin, Stalhof, Kaiser⸗Wilhelm⸗ Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. II. Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hie⸗ sigen Amtsgerichte spätestens im Auf⸗ gebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 27. Juli 1915.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[31252] Aufforderung zur Anmeldung von

Erbrechten. 19 VI 134. 08.761.

Die Witwe des Gerbers Paul Klaus, Anna geb. Bolle, geboren zu Berlin am 13. Oktober 1854, Tochter des Wachs⸗ arbeiters Johann Friedrich Wilhelm Bolle, verstorben und zuletzt wohnhaft in Char⸗ lottenburg, und dessen Ehefrau, Marie Louise geborene Kohs, verstorben und zuletzt wohnhaft in Wittstock, ist am 17. August 1908 in Reinickendorf, Pro⸗ vinzstraße 8, ihrem letzten Wohnsitze, ge⸗ storben. Erben der Verstorbenen sind bisher nicht ermittelt worden. Wer ein Erbrecht geltend machen will, wird hier⸗ mit aufgefordert, es bei Vermeidung des Ausschlusses und der Feststellung, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vor⸗ handen ist, spätestens bis zum 1. De⸗ sember 1915 bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht zu den Akten 19 VI 134. 08 anzumelden.

Berlin, den 30. Juli 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

[31249] .

Die Stadtgemeinde Mannheim hat als Erbin des am 8. Adril 1915 in Mann⸗ heim verstorbenen ledigen Schleifers Josef Wolf, geboren am 18. April 1864 in Heidelberg, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Josef Wolf spätestens in dem auf Donners⸗

Vorm. ½10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht Zimmer 113 anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Ge⸗ richt anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu⸗ biger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Mannheim, den 3. August 1915. Großherzogliches Amtsgericht. Z. 10. Gerichtsschreiberei.

[31250] Aufgebot.

Auf Antrag des Justitrats Dr. Eduard Bloch I., Rechtsanwalts in München, Briennerstr. 4, als Testamementsvoll⸗ streckers, ergeht an die Gläubiger des am 18. April 1915 in Partenkirchen ver⸗ storbenen Privatgelehrten Dr. Paul Friedrich von Gans die Aufforderung, ihre Forderungen spätestens im Auf⸗ gebotstermine bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Als Aufgebotstermin wird die öffentliche Sitzung vom Donnerstag, den 30. September 1915, Nachmittags 4 Uhr, Zimmer Nr. 198/III im Justiz⸗ gebäude, Mariahilfplatz Nr. 17 a, Auf⸗ gang I, bestimmt. Nachlaßgläubiger, die sch nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger ein Ueber⸗ schuß ergibt. Die Unterlassung der An⸗ meldung hat für die Nachlaßgläubiger auch den Nachteil, daß jeder Erbe nach Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeiten haftet.

München. den 29. Juli 1915.

K. Amtsgericht München,

Vormundschafts⸗ und Nachlaßsachen.

[31253] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Amalie Chamkiewicz, geb. Szukalski, in Berlin, Hübenerstr. 5, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bensche in Berlin, Lützowstr. 96, klagt egen ihren Ehemann, den Zimmermann Anton Chamkiewicz, früher in Berlin, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe be⸗ gründeten Pflichten und ehrlosen Ver⸗ haltens, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Gerichtsgebäude, Grunerstr., II. Stock, Zimmer 25/27, auf den 30. Ok⸗ tober 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. 8

Berlin, den 2. August 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[31254] Oeffentliche Zustellung.

Der Gasanstaltsarbeiter Ignatz Posor in Dortmund, Paulusstraße 7, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Bohnert in Dortmund, klagt gegen seine Ehefrau, Maria Posor, geb. Galgon, früher in Hörde, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der §§ 1565 und 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IIIa Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts hier auf den 3. November 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 77, mit der Auf⸗ forderung, sich durch Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Dortmund, den 30. Juli 1915.

Pinkvoß, Aktuar, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[30997] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Bureaugehilfen Albert Hermann Loew, Elly Henriette geb. Eckert, in Ehrenbreitstein, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Sayn,

tag, den 25. November 1915,

Neuwied, klagt gegen ihren Ehemann, den

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einen bei diesem s

Bureaugehilfen Albert Hermann Loew, zuletzt wohnhaft in Ebrenbreitstein, jetzt in Brasilien (Adresse: Deutsches Konsulat, Rio Grande do Sul), Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin körperlich mißhandelt, ungenügend für 22 gesorgt und sie böswillig verlassen habe, sowie auch, daß er Ehebruch getrieben, sich eine Geschlechtskrankheit zugezogen habe und dem Trunke ergeben sei, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe, hilssweise auf Verurteilung des Beklagten zur Herstellung der häuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Neuwied auf den 13. Januar 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Neuwied, den 3. August 1915. Noll, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[31256] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Margarete Kern, geb. Parche, in Langen bei Geestemünde, A Rechtsanwalt Dr.

ecker in Verden (Aller), klagt gegen ihren Ehemann, den Hafenarbeiter Wilhelm Kern, früher in Lehe, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Ziff. 2 B. G.⸗Bs., mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung und Schuldigerklärung des Be⸗ klagten. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den 6. November 1915, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Verden (Aller), den 26. Juli 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

181255] Oessentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Adolf Ha⸗ mann, Anna geb. Martens, in Rekum, Kreis Blumenthal, Prozeßbevollmächtigter: Geheimer Justizrat Mohrmann in Verden, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Adolf Hamann, früher in Rekum, Kreis Blumenthal, auf Grund des § 1568 B. G.⸗Bs., mit dem Antrage auf Schei⸗ dung der Ehe und Schuldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den 6. November 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Verden (Aller), den 26. Juli 1915. Der Gerichtsschreiber 8 des Königlichen Landgerichts.

[31257] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Toni Johanne Alberts, geb. Eisenhauer, in Oldenburg i. Gr., Burgstraße 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechlsanwalt Dr. Becker in Verden (Aller), klagt gegen ihren Ehemann, den Heizer Theodor Alberts, früher in Lehe, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B.s, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Schuldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Könlglichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den 6. November 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Verden (Aller), den 26. Juli 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

[31426] Oeffentliche Zustellung.

Der Sattlermeister Georg Förster in Würzburg, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Kriener in Würzburg, klagt gegen seine Ehefrau Amalie Förster, früher in Würzburg, nun in Amerika wohnhaft und unbekannten Aufenthalts, auf Eheschei⸗ dung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1) die am 6. Juli 1905 vor dem Standes⸗ amte Würzburg geschlossene Ebe der Streitsteile wird aus dem alleinigen Ver⸗ chulden der Beklagten geschieden; 2) die Beklagte bat die sämtlichen Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. Der Kläger lädt die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Landgericht Würzburg, II. Zivil⸗ kammer, zu dem auf Mittwoch, den 20. Oktober 1915, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 138, III. Stock, bestimmten Termine mit der Aufforderung, zu ihrer Vertretung einen

anwalt zu bestellen. Zum Zwecke

bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ der

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dom Gerichte bewilligten öffentlichen Zu⸗

stellung an die Beklagte wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Würzburg.

[31261] Oessentliche Zustellung. Der Hauseigentümer Reinhold Krohs in Berlin, Mohrenstraße 25, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Pinner in Berlin W. 30, Martin Lutherstraße 79, klagt gegen den Rentier Konstantin Schmit⸗ mann, jetzt unhekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Martin Lutherstraße 78, auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte mit der vertragsmäßigen Miets⸗ zahlung seit 1. März ds. Js. rückständig sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 425 nebst 4 % Zinsen, a. aus 70,80 seit dem 4. März 1915, b. aus 141,60 seit dem 4. April 1915, c. aus 212,430 seit dem 4. Mai 1915, d. aus 283,20 seit dem 4. Junt 1915, e. aus 354,00 seit dem 4. Juli 1915, f. aus 424,80 seit dem 4. August 1915 zu zahlen und die von ihm gemietete Woh⸗ nung sofort zu räumen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Fur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Berlin⸗Schöneberg, Grunewaldstr. 66/67, auf den 30. Sep⸗ tember 1915, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 37, geladen. Die Sache ist auf Antrag auch wegen des Zahlungsanspruchs zur Feriensache erklärt worden. Berlin⸗Schöneberg, Grunewald⸗ straße 66/67, den 2. August 1915. Hopke, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[31258] Feriensache. Oeffentliche Zustellung.

Der Eigetümer Emil Brucks in Berlin, Hasenheide 16, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Heimbach, Dr. ffühter und Plate in Berlin, Leipziger⸗ straße 107, klagt gegen Adolf Zimmer⸗ mann, früher in Berlin, Hasenheide 16, jetzt unbekannten Aufenthalts, angeblich in Jaroslaw in Rußland, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter die Miete für August 1914 bis Februar 1915 ihm schuldig sei, mit dem Antrage: a. den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 568,75 nebst 4 % Zinsen von je 81,25 seit dem 1. August, 1. September, 1. Oktober, 1. November, 1. Dezember 1914, 1. Ja⸗ nuar und 1. Februar 1915, b. die von ihm im Hause des Klägers, Hasenheide 16, gemietete Wohnung und dieses Grundstück zu räumen, c. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil zu a gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof, Abteilung 7, in Berlin, Kleinbeeren⸗ straße 16/19, Zimmer 31, auf den 1. Ok⸗ ober 1915, Vormittags 9 Uhr, ge⸗ laden. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.

Verlin, den 31. Juli 1915.

1 Schulz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts Berlin⸗Tempelhof. Abteilung 7.

[31400] Oeffentliche Zustellung. Die Aktiengesellschaft unter der Firma „Albingia“ Hamburg⸗Düsseldorfer Ver⸗ sicherungsaktiengesellschaft zu Hamburg I, Alsterdam 39, vertreten durch ihren Vor⸗ stand, Kaufleute Mutzenbecher, Heicke, Spans, Vorwerk und Dr. Oster, sämtlich zu Hamburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ehrhardt in Berlin, Friedrichstr. 114, klagt gegen die Aktien⸗ gesellschaft L. A. Thompson Scenie Railtways Continental Limited in London W. C. 210 Strand, vertreten durch ihren Vorstand, aus dem auf Grund der Versicherungsscheine 118 456 und 118 457 am 19. Juni 1914 geschlossenen Versicherungsvertrage, mit dem Antrage auf Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 3746,— nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Juli 1914 an Klägerin. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 5. Kammer für Handels. sachen des Königlichen Landgerichts III. in Berlin auf den 30. November 1915, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 53, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 31. Juli 1915. Zi 7 ler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[31427] Die Bank für Handel und Industrie in

Wechselprozeß gegen die Firma Martin Low und Taufsig in Paris, 197 Rue du Temple, Inhaber Martin Low und LCon David in Paris. Behauptet wird, die Beklagte schulde ihr als Gesamt⸗ schuldner mit dem Mitbeklagten Serge

dem Wechsel vom 8. Jult 1914 restlich den Betrag von 6614 68 nebst

an. Die Klägerin hat ein vorläufig voll⸗ streckbar zu erklärendes Urteil auf Zablung von 6614 68 nebst 6 % Zinsen hieraus vom 10. Juli 1915 an und

antragt. Wechsel, und Benachrichtigung der Reichsbank gemäß § 2 der Bundesratsverordnung vom 18. Januar 1915 sind der Klage in be⸗ glaubigter Abschrift angeschlossen. Klägerin ladet die Beklagte zur münd⸗

Landgerichts Karlsruhe mit dem Sitze in Pforzheim auf Dieustag, den 21. Sep⸗ tember 1915, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Pforzheim, den 3. August 1915. Der Gerichtsschreiber Gr. Landgerichts Karlsruhe, 3. Kammer für Handelssachen, mit dem Sitze in Pforzheim. 8—

[31259] Oeffentliche Zustellung. 1

Der Fleischbeschauer Philipp Philippi in Bous klagt gegen den Vorarbeiter Alex Contini, früher in St. Avold, unter der Behauptung, daß Beklagter infolge Nicht⸗

sablung der seit 1. Jult 1914 fällig ge⸗ wesenen Mietzinsen

zur Räumung der pon ihm bewohnten, zu St. Avold, Saar⸗

pouiserstraße, im Hause des Klägers be⸗

findlichen Wohnung verpflichtet sei, mit dem Antrage auf kostenfällige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur sofortigen Räumung dieser Wobnung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Kaiser⸗ liche Amtsgericht in St. Avold auf Sams⸗

mittags 9 Uhr, geladen. St. Avold, den 4. August 1915. Der Gerichtsschreiber

[31428] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Armand Blum zu Straß⸗ burg, Elsaß, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwalte Justizrat Lange u. Korsch in Straß⸗ burg, klagt gegen den Bergwerksingenieur Josef Michael Kehren und dessen Ehe⸗ frau, Celine geb. Kebhren, beide früher zu Straßburg, dann in Genf, zurzeit ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagten ihm für vorgeschossene bezahlte Kosten an das Verkehrssteueramt Straßburg aus einem Grundstückskauf vor Notar Heng

kostenfällige samtverbindliche Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 1268,40 nebst 4 % Zinsen vom 22. Juni 1915 und vorläufige Vollstreckbarkettserklärung des

heitsleistung. klagte Ehefrau Kehren Verhandlung des Rechtsstreits vor IV. Zivilkammer des Kaiserlichen Land⸗ gerichts zu Straßburg, Elsaß, auf den 21. Oktober 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

zur mündlichen

Straßburg, den 3. August 1915. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

[31260] Oeffentliche Zustellung.

metzmeister Richard Steinmetz in Zeitz, Bismarckstraße 15 d, Prozeßbevollmächtigte:

fabrikanten August Franceschina, früher in Zeitz, Gneisenaustraße 18, jetzt in Italien, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für am 8. Juli 1914 zu seinem Geschäfts⸗ und Gewerbe⸗ betriebe gelieferte Waren 22 40 schuldig geworden sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger 22 40 nebst 4 % Zinsen vom 8. Juli 1914 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Zeitz auf den 19. Ok⸗

stober 1915, Vormittags 9 Uhr, ge⸗- lladen.

Diese Sache ist als Feriensache

bezeichnet.

Zeitz, den 31. Juli 1915.

Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Weil in Pforzheim, klagt im

8

Erbstößer, Amtsgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Köntglichen Amtsgerichts.

David, Steinhändler in Pforzheim, aus

6 % Zinsen hieraus vom 10. Juli 1915

Tragung der Kosten des Rechtsstreits be⸗ Rückwechselrechnung

Die

lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Gr.

tag, den 25. September 1915, Vor⸗

bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

vom 20. März 1914 Spachgäßchen in Straßburg 10,89 a, mit dem Antrage auf

ergehenden Urteils, eventuell gegen Sicher⸗-⸗ Der Kläger ladet die be⸗-

die

bekannt gemacht.

Der Seteinbicdbane ehestte und Stein⸗

Rechtsanwälte Justizrat Dr. Rümler und Köhler in Zeitz, klagt gegen den Terrazzo-⸗

erklären.

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