1915 / 194 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Aug 1915 18:00:01 GMT) scan diff

0 stlicher Kriegsschauplaz. Wien, 17. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:

Der heutigen Nummer des „Reich atsanzeigerz liegt die Ausgabe 641 der Deutschen Verlustlisten bei Sie enthält die 304. Verlustliste der preußischen Armee, die 183. Verlustliste der sächsischen Armee und die 244. Verlust⸗ liste der württembergischen Arniee. b I1

n 8 .“ 11““ 8 mit üblichen Zeremoniell n ritt dann zur Wahl des Präsidente Der Anhänger von Veni Zaritzis d192 Slitmeen. i Venizelos Zaritzianow erhielt 192 Sti 8 aritz 2 Stim b Regierungsanhänger Delios 93 Stimmen und 1— g2 . EE“ 7 Stimmen. 22 Stimmzettel waren Bum Präsidenten wurde Zaritzi it 37 Sti 5 8 1 ianow mit 37 Stimmen Mehrheit gewählt. Die Kammer begrüßte das Wahlergebnis

mit lebhaftem Beifall. 2 Schweiz.

„Basler Nachrichte n“

8 1“ 1“ 111““

8 4 anlagen und Eisenbahnbauptwerkstätten. Klein: Einführung in das Maschinenwesen; Maschinenzeichnen; Hebezeuge und Pumpen; Baumaschinen. Dr.⸗Ing. Nachtweh: Mechanische Technologie einschl. Hüttenkunde und Metallographie; Technologie der Bau⸗ und Kunstgewerbe; Fabrikationszweige der Fasernoffindustrie; Techno⸗ logisches Praktikum mit besonderer Berücksichtigung der Faserstoff⸗ industrie; Ausgewählte Kapitel des landwirtschaftlichen Maschinen⸗ baues. Dipl.⸗Ing. Rudeloff: Maschinenelemente; Bau der Ver⸗ brennungskraftmaschine; Theorie und Konstruktion der Dieselmotoren. Dipl.⸗Ing. Schwerd: Die Werkzeugmaschine; Uebungen zur Vorlesung über die Werkzeugmaschine; Heizung, Lüftung und Be⸗

5

Bekanntmachung.

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwang weise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 26. November 1914 (RGBl. S. 487) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden:

105. Liste. 8 Kreis Metz⸗Stadt. Städtischer Haus⸗ und Grundbesitz.

Berichterstattung beteiligten 356 deutschen Sparkassen mit einem

Wien, 17.2 Einlagenbestande von zusammen 9230 Millionen Mark

82 s eeg des unablässig weichenden Gegners d8 eee ö; v k. T 52 e n während des ersten Halbjah 15 0 Monaten

des Truppen die unter dem Kommando bis Juni mit und P⸗ 8 88 g2— Neiss

. Feld sch ants von Arz stehenden bis Dobrynka gezeichneten Beträge): 1““

20 Kilometer südwestlich von 8 G w ge)⸗ G

Brest⸗Litowsk vorgedrungen. Eine russische Na I.“ r 2 Nachhut, 1111X14A*“”“; 390 Millionen Mark + 128 N

8 wurde von ungarisch Feb 1 7

2 er Bebruüuar „„

Landwehr geworfen. Die vom Erzherzog Joseph Ferdi⸗ März.. ““ 8 st 1 nand geführten Kräfte sind im Vorrücken auf Janow am

Anhalt.

Seine Hoheit der Herzog Friedrich vollendet morger

zufolge hat

an. 8

Garten, Gartenhaus (4,19 a) der Maria Luise Herl,

Untersuchung der

Gemeinde Metz.

Wohnhaus Goldschmiedstraße 19 der Witwe Maria Franz Alfred Collinet in Gorze bezw. Nancy (Verwalter: der Bürgermeister der Stadt Metz),

Wohnhaus Große Hirschstraße 18 des Desiderius Amblard und Eduard Ferry, geschiedene Ehefrau Eugenie in Lorry⸗Mardigny (Verwalter

derselbe), geb. Clermont,

in Metz (Verwalter derselbe). Straßburg, den 12. August 1915. Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern J. A.: Nelken.

Königreich Preußen.

Seine Mafestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Direktor des Gymnasiums in Aurich Dr. Hugo von Kleist bei seiner Versetzung in den Ruhestand den Charakter als Geheimer Studienrat zu verleihen

a“

Auf Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 (Gesetz⸗ samml. S. 221) wird dem Kreise Neustadt a. Rbge. für sein Ueberlandwerk bis zum 31. Dezember 1918 das Recht verliehen, das zu den Anlagen für die Leitung und Verteilung des elektrischen Stromes innerhalb des Kreises Neustadt a. Rbge. erforderliche Grundeigentum, soweit es nicht staatliches Grund⸗ eigentum ist, nötigenfalls im Wege der Enteignung zu er⸗ werben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Be⸗ schränkung zu belasten.

Berlin, den 13. August 1915.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs. Das Staatsministeriuum. von Breitenbach. Dr. Sydow. Zugleich für den Minister des Innern: Frhr. von Schorlemer. 8

Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.

Der Vorsteher des Meisterateliers für Baukunst an der Königlichen Akademie der bildenden Künste und ordentliche Professor an der Königlichen Technischen Hochschule in Dresden, Königlich sächsische Geheime Hofrat Dr. h. c. German Bestelmeyer ist zum Vorsteher eines Meisterateliers für Architektur an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin ernannt worden. Aus diesem Anlaß haben Seine Majestät der König Allergnädigst geruht, ihm den Charakter als Geheimer Regierungsrat beizulegen.

Finanzministerium.

Bei der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse ist der ar Ro hb rbach zum Buchhalter ernannt worden. 3

VWDovrlesungen und Uebungen an der Königlichen Technischen Hochschule in Hannover im Winterhalbjahr 1915/16. Die Einschreibungen erfolgen vom 1. bis 28. Oktober 1915. Beginn der Vorlesungen und Uebungen am 19. Oktober 1915.

Abteilung für Architektur. Mohrmann: Frühgermanische und frühchristliche Kunst; Bau⸗ unst des Mittelalters 11; Holzbau; Entwerfen im Stil des Mittel⸗ alters; Kleinkunst und Ausbau des Mittelalters. Schleyer: Baukonstruktionslehre II für Architekten; Land⸗ und Stadtbau 1 und II1; Heizung, Lüftung und sonstige technische Anlagen in Gebäuden. Roß: Allgemeine Kunsegeschichte; Geschichte der Baukunst I und II. Dr.⸗Ing. Michel: Statik der Baukunst I, II und III; Baukonstruktionslehre I für Architekten. Halmhuber: Giundlagen des ornamentalen Entwurfs; Innenarchitektur mit farbiger Dekoration; Uebungen in der Innen⸗ architektur mit farbiger Dekoration; Bauformenlehre I für Bau⸗ ingenieure. Kanold: Einführung in das Entwerfen; Einzelheiten des architektonischen Entwurfs; Entwerfen und Detatllieren von Ge⸗ bäuden; Skizzieren und Entwerfen aus dem Stegreif; Neuzeitliche Bauaufgaben; Die architektonischen Aufgaben des Städtebaues. Weber: Formenlehre der antiken Stile; Uebungen im Zeichnen antiker und aus der Antike abgeleiteter Bauformen; Baukunst der Renaissance und des Barock 1 und III; Zwanglose Vorträge; Uebungen im Entwerfen im Stil der Renaissance und des Barock. Friedrich: Figurenzeichnen; Freihandzeichnen; Aktzeichnen. Jordan: Architekturmalerei; Anatomie und Promotionslehre. Gundelach: Modellieren I und II. Hölscher: Architektur⸗ zeichnen; Architektonische Formenlehre für Bauingenieure; Entwerfen infacher Gebäude für Bauingenieure. Dr. Haupt: Deutsche Renaissance; Aelteste Baukunst der Germanen. Dr. Habicht: Die Deutsche Tafelmalerei des Mittelalters; Probleme der nieder⸗ sächsischen Kunstgeschichte. . Abteilung für Bauingenieurwesen. Dr.⸗Ing. Hotopp: Mechanik für Bauingenieure I und II. Dr. Oerrel: Geodäsie I und II; Höhere Geodäsie. Dolezalek: Grundzüge der Ingenteurwissenschaften; Baukonstruktionslehre I und I11 ür Bauingenieure; Uebungen in Baukonstruktionslehre II für Bau⸗ N. N.: Baustofflehre für Bauingenieure; Bau⸗ ingenieurlaboratorium. Dr.⸗Ing. Quietmever: Mörtelkunde: Elastizität verschiedener Baustoffe. Otzen; Massivbau; Abriß des Eisenbaues; Elemente des Wasser⸗, Brücken⸗ und Wegebaues. Brugsch: Statik für Bauingenieure; Eiserne Brücken und Eisenhochbauten für Bautngenieure; Uebungen im Ent⸗ werfen eiserner Brücken und Eisenhochbauten für Bauingenseure. Dr.⸗Ing. Blum: Eisenbahnwesen I und II; Verkehrspolitik; Das Großstadtproblem; Städtebau. Hoyer: Erd⸗ und Straßenbau. Dr.⸗Ing. Launbardt: Trassieren. Danckwerts: Wasserwirt⸗ chaft. Franzius: Wasserbau. Abteilung für Maschineningenieurwesen.

Frese: Maschineningenieurlaboratorium I und II; Wärme⸗ mechanik und deren Anwendung auf das Maschinenwesen. Troske:

leuchtung geschlossener Räume. Franke: Dampfkraftmaschinen; Maschinenelemente für Bauingenieure. Dr.⸗Ing. Oesterlen: Regulierung der Kraftmaschinen; Wasserkraftmaschinen; Entwerfen größerer Wasserkraftmaschinen; Wasserkraftanlagen; Regulierung der Turbinen; Geschichte des Maschinenwesens. Dr.⸗Ing. Pröll: Mechanik I, II und III; Aeromechanik in ihrer Anwendung auf Motorluftschiffe und Flugzeuge. Dipl.⸗Ing. Wilke: Maschinen⸗ meßkunde.

Abteilung für Chemie und Elektrotechnik. Dr. Precht: Experimentalphysik; Arbeiten im Laboratorium der Physik. Dr. Leithäuser: Grundzüge der Pbbsik; Praktische Phvsik; Photographie. Dr. Seubert: Anorganische Chemie; Arbeiten im Laboratorium der anorganischen Chemie. Dr. Esch⸗ weiler: Analvytische Chemie. Dr. Behrend: Oxgganische Chemie; Arbeiten im Laboratorium für organische Chemie. Dr. Ost: Grund⸗ züge der chemischen Technologie; Allgemeine chemische Technologie; Arbeiten im Laboratortum der technischen Chemie. Dr Keppeler: Arbeiten im Laboratorium für Moorverwertung; Die Tonindustrie; Keramisches Praktikum I und II. Dr. Bodenstein: Physikalische Chemie; Elektrochemische Uebungen; Arbeiten im elektrochemischen Institut; Uebungen in der Elektroanalyse. Dr. Jänecke: Unsere Kalilager; Die phvsikalische Chemie der heterogenen Gleichgewichte. Dr. Bergius: Hüttenkunde. Dr. Wehmer: Einführung in die Bakteriologie; Technische Bakteriologie (einschließlich Mikologie); Mikroskopierübungen; Uebunaen im bakteriologischen Laboratorium. Dr. Laves: Grundzüge der Nahrungsmittelchemie. Dr. Erdmanns⸗ dörffer: Grundzüge der Mineralogie; Kristallographie; Mineralogi⸗ sche und petrographische Uebungen fur Fortgeschrittene; Geologie II; Technisch⸗petrographische Untersuchungen. Hoyer: Paaktische Paläontologie; Praktische Geologte. Dr. Schöndorf: Die Bodenschätze der Provinz Hannover; Geschichtliche Entwicklung der geologischen Wissenschaft; Kriegsgeologie. Dr. Kohlrausch: Grundzüge der Elektrotechnik; Theoretische Elektrotechnik; Elektro⸗ technisches Laboratorium 1 und II sowie III für Maschineningenieure; Elektrotechnisches Kolloqutum. Dr. Heim: Elektrische Anlagen; Entwerfen von elektrischen Maschinen und Transformatoren; Elekrrische Bahnen; Elektrische Kraftuͤbertragung. Dr.⸗Ing. Beck⸗ mann: Praktische Elektrotechnik für Anfänger; Elektrotechntsche Meßkunde; Die Wicklungen der elektrischen Maschinen. Dr. Brückmann: Turbogeneratoren; Elektrotechnisches Seminar.

Abteilung für allgemeine Wissenschaften, insbesondere für Mathematik und Naturwissenschaften. Dr. Kiepert: Höhere Mathematik I und III; Ausgewählte Kapitel der Mathematik; Theorie der elliptischen Funktionen. Dr. Müller: Höhere. Mathematik II; Geschichte der technischen Mechanik seit Newton; Variationsrechnung. Dr. Salkowski: Geundzüge der höheren Mathematik besonders für Architekten und Chemiker; Praktische Mathematik; Vektoranalysis. Dr. Roden⸗ berg: Darstellende Geometrie; Darstellende Geometrie II. Petzold: Algebraische Analvsis und Trigonometrie. Dr. Müller, Rodenberg und Dr. Salkowski: Mathematisches Seminar. Dr. Heß: Zoologie; Grundzüge der Zoologie; Botanik. Dr. Hoffmann: Volkswirtschaftspolitik (Gewerbe⸗ und Handels⸗ polttik); Emführung in die Sozialpolitik; Expansion der Weltmächte; Volkswirt'chaftlicer nehungen. Dr. Erdmann: Handels⸗, In⸗ dustrie⸗ 87 Vkrkehzsrecht; Gesellschaftsrecht; Buchführung und Bilanzrecht; Bank⸗ und Börsenrecht. Nußbaum: Gesundheits⸗ lehre (Hygtene). Dr. Getßler: Die erste Hilfeleistung bei Unglucksfällen. Dr. Kasten: Englische Sprache und Literatur für Anfänger und für Geübtere. Dr. Fries⸗ land: Französische Sprache und Literatur für Anfänger und für Geuübtere. Dr. Köcher: Deutsche und allgemeine Ge⸗ schichte seit dem Westfälischen Frieden (1648 1748). Dr. Deetjen: Goethes Altersdichtung einschließlich des „Faust“; Richard Wagners dramatische Werke. Dr. Stammler: Geschichte der nieder⸗ deutschen (plattdeutschen) Literatur; Lessing. Dr. Lessing: Die Philosophie unserer Klassiker (Schiller, Herder, Fichte); Ethische Kronfragen; Schopenhauer, Wagner, Nietzsche; Die philosophischen Gedanken in Goethes „Faust“. Dr. Budde: Die Arbeitsschul⸗ bewegung in geschichtlicher, systematischer und kritischer Darstellung. Dr. Hetsch: Ausgewählte Kapitel aus dem Gebiet der Hogiene und Bakteriologse. Riesenberg: Sprechtechnik und Vortragskunst; Praktische Uebungen im Vortrage für Fortgeschrittenere. 1n 1 ver, im August 1915. 6 Der Rektor: Heim.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 18. August 1915.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin empfing heute im Neuen Palais bei Potsdam die Mitglieder des Arbeitsausschusses der Kaiser Wilhelm⸗Spende deutscher Frauen zur Ueberreichung der für Seine Maäjestät den Kaiser bestimmten Huldigungsadresse sowie zur Mitteilung des Ergebnisses der Sammlungen.

Majestät

Geburtstages Seiner vormittag

Anläßlich des wurde heute

des Kaisers Franz Joseph in der ⸗St. Hedwigskirche von dem Kuratus Rust ein feierlicher Gottesdienst abgehalten, der mit dem Gesang des Te deum und der österreichischen National⸗ hymne schloß. Es nahmen an dem Gottesdienst u. a. teil: In Vertretung Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prin⸗ zessin Friedrich Leopold, ferder der österreichisch⸗ungarische Bot⸗ schafter Prinz zu Hohenlohe und die Mitglieder der Bot⸗ schaft sowie zahreiche Angehörige der österreichisch⸗ ungarischen Kolonie, die hier anwesenden Minister und Staatssekretäre, der Minister des Königlichen Hauses Graf zu Eulenburg und zahlreiche Angehörige der Hofgesellschaft, ferner viele Mitglieder des diplomatischen Korps, der Bundesrat mit dem bayerischen Gesandten Grafen von Lerchenfeld⸗Koefering an der Spitze, der Oberstkommandierende in den Marken Generaloberst von Kessel und die Generalität sowie Vertreter des Kaiser Franz Garde Grenadier⸗Regiments Nr. 2.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für und Steuerwesen und für Handel und Verkehr sowie der

Oesterreich⸗Ungarn.

Franz Joseph bringen sämtliche Blätter Festartikel, worz sie darauf hinweisen, daß der Kaiser nie ein anderes Zie vor Augen gehabt habe als das Wohl seiner Völker und daß er, der sich den Namen eines Friedenskaisen verdient habe, mit ruhiger Entschlossenheit zum Schwerz griff, als es galt, für die heiligen Güter der Völke Oesterreich⸗Ungarns, für die Freiheit, das Bestehen der Monarchie zu streiten.

Sieghaftigkeit seines Schwertes ebenso wie gesicherte Zukunft. 1 die Blätter der treuverbündeten

ungarischen und deutschen Streiter, von Erfolg

die,

trotz der gesteigerten Anforderungen

und seiner getreuen Völker erhalte. Der Armeeoberkommandant, Friedrich ordnete an, daß

Monarchen bei allen Kommandos

das der Truppen,

des Tages angemessenen Weise festlich zu begehen ist.

auf den Kriegsschauplatz zurück. militärischer Zapfenstreich statt. von einer vieltausendköpfigen festesfrohen Menge,

wurden patriotische Kundgebungen veranstaltet. Kaisers festlich begangen.

bekannt ge 1

Soldaten! Wehrmacht zu Lande und zur See in größtem Ringen ge⸗ eine Welt von Feinden. Armee und Flotte in und neuen unvergänglichen Fahnen und Flaggen erstritten. In hartem probt, und siegreich in fester Zuversicht auf den Sieg unserer gerechten heiligen Sache,

unerschütterlichem Heldenmut

Kampf endgülti

Allergnädigsten Kaisers und Königs im Felde. Nicht, wie sonst Friedenszeit, können wir diesen höchsten Feiertag jedes Soldaten festlich begehen. Die Waffen in der Faust steht die Mehrzahl Euch Aug in Auge dem Feinde gegenüber. dieser Festtag finden möge, auf dem Marsche oder im Lager, zu Lande oder

Allüberall gedenken wir heute in Ehrfurcht der Person unseres Allergnädigsten Kriegsherrn. Wie in ganzen schönen Vaterlande, so „steigen auch hart am Feinde heute die heißesten Gebete Gott, der unsere Waffen segnet, für das Wobl unseres gelie Kaisers und Königs. Unsere innigsten Segenswünsche zu diesem lichen Tage verbinden wir mit dem neuerlichen Gelöbnis: Was

empor

erringen und frischen Lorbeer zu winden unseres geliebten Kaisers und Königs, und erhalten möge zum Heil des Vaterle 1t Wehrmacht. gez.: Feldmarschall Erzherzog Friedri ““

Großbritannien und Irland.

Die letzte Verlustliste weist 78 1951 Mann auf. Frankreich.

Willen der Nation zu bekräftigen und keit in Frankreich aufrechtzuerhalten.

Ausgang des Kampfes aus,

mühungen unternähmen, Bewaffnung und Munition zu verschaffen. Alle Redner dachten des Heeres und der Nation, die ungeachtet eigenen Schmerzen die industriellen und landwirtschaftl Notwendigkeiten erfülle.

Departements Puy⸗de⸗Dome Clémentel

über einer neuen Welt anbrechenden neuen Tages.“ frühere Minister de Selves führte in der Sitzung

geblich versuchen unsere Feinde . eit Friedensschlusses hinzuweisen. Der Krieg wird lang sein, werden ihn fiegreich zu gestalten wissen.“

(ESriechenland. Der König hat die vom Kabinett Gunaris gereichte Demission nach einer Meldung der „A d'Athènes“ angenommen und Venizelos zu einer

Eisenbahnmaschinenbau; Eisenbahnbetrieb und Signalwesen; Fabrik⸗

schuß für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen.

sprechung zu sich beschied

Sicherheit und Für den Kajsen sei es das schönste Geschenk der Vorsehung, wenn er heute e. Beginn des zweiten Jahres des Weltkrieges seine Vüllke voller Vertrauen sehe auf einen glücklichen Ausgang des mo⸗

geheuren Ringens und auf eine verheißungsvolle, durch die seiner Politi

Mit Worten der Dankbarkeit gedenfen heldenmütigen österreichisch

Heute ch. folgender Ferm eeoberkomman d ob efehl

Seit mehr als einem Jahre schon steht die ö erreichisch⸗ungarish

1 erklärte: „I glauben, den beschwerlichsten Teil des Weges zurückgelegt haben. Wir erblicken schon am Horizont die Morgenröte d

Generalrats des Departements Tarn⸗et⸗Garonne aus: „V auf die Möglichkeit ein

8 88 Einer Meldung der

Anläßlich des heutigen Geburtstags des Kaiserz

Erfolg eilend, den Ansturm zunichte gemacht haben. Sie gehen schließlich der freudigen Genugtuung Ausdruck, daß der Monarch sich vollster Gesundhect erfreut, und drücken den innigsten, jedem seiner Untertaen aus tiefstem Herzen kommenden Wunsch aus, daß der A mächtige den Kaiser noch viele Jahre zum Wohle des Reics

Feldmarschall Erz herzaeg Geburtstagsfest des den Am⸗ stalten der Armee im Felde und auf allen Einheiten der Flotte in einer der augenblicklichen Lage und der 888” r selbst

traf gestern fruͤh vom nördlichen Kriegsschauplatz in Wien ein um persönlich dem Kaiser Franz Joseph die Glückwünsche de gesamten Wehrmacht zu unterbreiten, und kehrte noch am Aben In Wien fand Abends ein Acht Militärkapellen, gefolgt durchzoge die Straßen, wo dichte Menschenmassen Reihen bildeten. Allen halben wurden stürmische Hochrufe auf den Monarchen au⸗ gebracht. Vor der deutschen und türkischen Botschaft sowie vm dem Kriegsministerium, das mit Fahnen in den Farben de drei verbündeten Reiche geschmückt war, und vor dem Rathause Auch in dei ganzen Provinz wurde der Vorabend des Geburtstages des

4*

8.

Auf ungezählten Schlachtfeldern hats 1 gekämp Ruhm für Oesterreich⸗Ungans

- 8 9

begehen wir bheu schon zum zweiten Male das Geburtsfest Seiner Majestät unferc

al

Doch wo immer uns auch im beißen Kampf auf blutiger Walstat zur Se erhaben

unsere in Euren Reih

vebt

se

al

immer kommen möge, mannhaft und treu auszuharren im Kamp bis es uns mit Gottes Hilfe vergönnt ist, den endgültigen Sieg

um das ehrwürdige Hau den der Allmächtige schüs landes und zum Wohle sei

Die gestrige Eröffnung der Session der Generalrät gab der „Agence Havas“ zufolge erneut Gelegenheit, des die heilige Einig Die Vorsitzend drückten einmütig die unbedingte Zuversicht der Nation in der ie durch die Gewißheit verstä werde, daß Frankreich und die Verbündeten täglich größere um den Armeen das Höchstmaß der

,

iche Der Vorsitzende des Generalrats des

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wollen,

augenblicklich diese Lösung durchzusetzen.

Brownsville Mercedes

ae Council of Wilson und dem Kongreß einen Einspruch gegen jede Handlung * di 8

Schweden beim Bundesrat angefragt,

direkte diplomatische Beziehungen zu Schweden treten werde. Norwegen.

Das Storthing hat gestern, wie „W. T. B.“ meldet,

1-eef-Er Sstemng finmn Beschluß gefaßt, nach dem außer g18 ü. 3 -. ligten Beträgen von 11 330 000 Kronen 52 2 8 ewilligten Beträge von 1 441 000 Kronen ö ne Verteidigungsmaßnahmen Verwendung 2 Fesner wurde beschlossen, die Regierung zu e 8—— 9 Restbetrag von 366 000 zuzüglich der Zinsen von der für den B Müter. Küstenverteidigungsschiffe und eines Sehegten,S nü-. 8 sowie den eventuellen Ueberschuß der von dem Wehrfteucr mn Juli 1914 angenommenen außerordentlichen sedoch, daß ber genanmie Uiszerschus wenenar voreussebung is 00 G inte Ue 5 zur Deck Uagfang vermendet wird, als es notwendig ist, e e 85 8 4 für Flottenneubauten bewilligten 16,2 Millionen findeh für derartige Neubauten Verwendung kechehnn . geschehen kann, wird die Regierung Mini gth Fe auten von Kriegsschiffen, Anschaffung von 52 8 a für die Flotte in dem Umfange ein⸗ zace der Grenzen dieses Betrages für

E“ Amerika. Melddas eath bepgsleʒmemf in Washington hat nach einer aicht ngsnc 8 8Se Bureaus⸗ aus guter Quelle, aber e erfahren, daß die Verbündeten die Absicht ha n, Baumwolle für Bannware zu erklären. Die Entscheidung sei bereits gefallen, aber noch nicht bekannt⸗ gegeben, weil es notwendig sei, ein einheitliches Vor⸗ gehen für alle Verbündeten zu vereinbaren. Eine andere Feische aus Washington besagt, Großbritannien, Frankreich, an en Italien und Belgien seien übereingekommen, se für Bannware zu erklären. Die Haltung e noch ungewiß, es werde wahrscheinlich nicht 1 a es sich jetzt dem Vorgehen anschließe, da im 8 n keine deutschen Kolonien seien und deshalb keine 5 888 Blockade bestehe. Die Erklärung für Bann⸗

8 . 1 9— - tecdigt 8“ im Einklang mit dem Völkerrecht stehend ver⸗

Zufol Der Präsident Wilson ist dem Pariser „Petit Journal“ zu ge entschlossen, in Merxiko einzuschreiten, um die ver⸗ be. Lage zu beenden. Wilsons Plan sei, Madero als 88 äufigen Präsidenten einsetzen zu lassen. Dieses Pro⸗ würde von den ABC⸗Staaten und den Vereinigten anerkannt werden. Dann soll ein neuer Präsident werden. Während der Wahlzeit soll Waffenstill⸗ saand herrschen. Die verschiedenen mexikanischen Parteien . sich verpflichten, die vorläufige Regierung zu achten zu verteidigen, wogegen die Vereinigten 8 finanzielle und moralische Unterstützung zusichern. d ie Parteien, die sich dieser Lösung nicht anschließen werden die Vereinigten Staaten die Waffenausfuhr erbieten. Der Sondergesandte Wilsons in Merxiko versucht augenblich n Die Unterhan in Washington dauern fort.

Nach einer Depesche des „Reuterschen Bureaus“ aus sind 100 Mexikaner im Dunkel der Nacht bei über den Rio Grande gegangen und haben eine von 8 Mann amerikanischer Kavallerie um⸗ zingelt, einen Mann getötet und 2 verwundet. Die Mexi sind entkommen. vGGG 9. her In Chica go fand der „New Yorker Staatszeitung“ snr⸗ F. am 22. Juli eine gewaltige Kundgebung gegen di öb die Knebelung des amerikanischen els und alle Versuche statt, die Vereinigten Staaten en europäischen Krieg hineinzuziehen. Den Vorsitz führte as Kongreßmitglied Frank Buchanan, Präsident des National Labor. Man beschloß, dem Präsidenten zu unterbreiten, die die Vereinigten Staate des Krieges hineinziehen könnten.

8 Asien.

Der „New York Times“ zufolge machen sich die

Japaner die allgemeine Handelslage und die hohen Fracht⸗ um im fernen Osten nicht nur den feindlichen,

Schrecken

säts zunutze, ondern auch den englischen Handel an si u zi Dabei kommen ihnen die bedeutende Entwicluühg vele. Industrie und die gute Handelsflotte sehr zu statten. Sie konnen viel billiger liefern als die europäischen Staaten und scheuen nicht davor zurück, durch Handelsmarken geschützte Waren anderer Länder einfach nachzuahmen und, mit derselben Marke versehen, auf den Markt zu bringen. Allein die Ein⸗ fuhr japanischen Bieres nach Indien hat im ersten Vierteljahr 1915 um 5000 Prozent zugenommen.

3 Kriegsnachrichten.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Großes Hauptquartier, 18. Augu W. T . 8 t .18. August. (W. T. B.) In den Vogesen erfolgten durch sehr erheblichen Munitions⸗

einsatz vorbereitete französische Angriffe männle (nördlich von Münster) und unsere Stellung süd⸗ östlich von Sondernach. Durch Gegenstöße wurden ein⸗ gedrungene feindliche Abteilungen aus unseren Gräben zurück⸗ geworfen: südöstlich von Sondernach sind völlig zerschossene kleinere Grabenstücke im Besitz der Franzosen geblieben. 1““ Oberste Heeresleitung.

gegen Schratz⸗

und ob es ihm genehm Gesandten nach der Schweiz 1558 rat antwortete, daß die Schweiz mit Vergnügen in

Landesbankrat H. Reusch bearbeitet sind.

Bug. General von Koeveß hat den Feind i

g. Ge d ait den Feind in der Geger oh von Konstantynom über den Bug geworfen. merdfgngen April unteren Bug kämpfen im engen Anschluß an deussche Reiterei I“ Kavalleriekörper. An unseren Fronten ei Wladimir⸗Wolynskij und in Ostgalizi herrs enh2 stgalizien herrscht 1“

Mai

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Großes Hauptquartier, 18. August. (W. T. B.) Heeresgruppe

des Generalfeldmarschalls von Hindenburg.

Die Festung Kow it allen For zähli

Die Fe g̃8 no mit allen Forts und unzähligem Material, darunter weit mehr als 400 Geschütze ist seit heute nacht in deutschem Besitz. SLie wurde trotz zühester Verteidigung mit stürmender Hand genommen.

Die Armeen der Generale von Scholtz und von Gallwitz drangen weiter nach Osten vor. Ihre vordersten Abteilungen M nähern sich der Bahn Bialystok —Bielsk. Vor Nowo⸗ ö.⸗ Georgiewsk wurden zwei weitere Forts der Nordost⸗ front erstürmt, 600 Gefangene gemacht und 20 Geschütze erobert.

8 Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Der linke Flügel traf gestern am Famionks⸗Abschnitt beiderseits Siemiatyecze und am Bug bei Fürstendorf (südöstlich von Siemiatycze) auf er⸗ neuten starken Widerstand; der Uebergang über die Ab⸗ schnitte wurde erzwungen, der Feind geworfen Der rechte Flügel erreichte das Bugsüdufer.

Hee des Generalfeldmarschalls v

3 5 . 27 8

. ck ensen. Die Heeresgruppe hat ihren G 1 Bug und in die Vorstellungen der Festung Brest⸗ Litowsk geworfen. Oestlich von Wlodawa drangen unsere Truppen über die Bahn Cholm Brest⸗Litowsk nach Osten vor. Oberste Heereslei

begin

Heeresgruppe

Südlicher Kriegsschauplatz.

Wien, 17. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Das Feuer der italienischen schweren Artillerie gegen unsere Tiroler Werke hielt gestern tagsüber an. Schwächere feind liche Infanterieabteilungen, Carzano (nordöstlich Borgo) vorgekommen waren 18 den Masobach zurückgeworfen. An deea enländisch en Front setzten die Italiener ihre V ße gegen unsere Stellungen zwischen dem Kru und Tolmein mit stätigeen Kräften fort, wurden aber überall blutig abgewiesen Das Plateau von Doberdo stand gestern nachmittag wieder unter ziemlich heftigem Geschützfeuer. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.

von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

M

wurden

Der Krieg zur

London, 17. August. (W. T. Wie das „Reutersche Bureau“ meldet, hieß der englische Transportdampfer der am 14. August früh von einem feindlichen Unterseeboot versenkt wurde „Royal Edward“. Er führte 220 Mann Besatzung und 1350 Mann Truppen mit 32 Offi⸗ zieren. Soweit bekannt, sind 600 Mann E1ö3“

20 ö = 34318 7 29. Division und aus Sanitätsmannschaften.

Berlin, 18. August. (W. T. B.) Am 10 Uhr Abends, griffen fünf Boote einer u nserer Torpedobootsflottillen bei Horns⸗ Riff Feuerschiff an der jütischen Westküste einen englischen

17. August,

und brachten den Kreuzer und eine und b. n zer un; en der englischen Zerstörer durch Torpedoschüsse zum Sinken. Unsere In der Nacht vom 17. zum 18. August griff s Nacht vom 17. zum 18. August griffen unsere machern. Marineluftschiffe wiederum London an. wree die City von London und wichtige Anlagen an der Themse ausgiebig mit Bomben belegt und dabei gute Wir⸗ kungen beobachtet. Außerdem wurden Fabrikanlagen und Hochofenwerke bei Woodbridge und Ipswich erfolg⸗ FGhnnt Femhen spehgg Die Schiffe erlitten trotz starker Beschießung keinerlei Beschädigungen und sind sämtlich zurück⸗ 8.68 g sind sämtlich zurück⸗ Der stellvertretende Chef des Admiralstabes der Marine. (gez.) Behncke.

liche und

1 Wie di Parlamentarische Nachrichten. 1

Das Mitglied des Hauses der Abgeordneten Land⸗ gerichtsrat a. D., Geheimer Justizrat von Strombeck (Zentr.), Vertreter der Kreise Heiligenstadt und Worbis im Regierungsbezirk Erfurt, ist, die „C la- erfährt heute in Berlin gestorben.

EFStatistik und Volkswirtschaft.

Die Zunahme der Spareinlagen beideut S

1 5 ret en Spa im ersten Halbjahr 1915, eeenaen a- 4 derselben Zeit des Vorjahres.

i der volkswirtschaftlichen Zeitschrift „Sparkasse“

n wi Zeit se“, dem amt⸗ lichen Organ des Deutschen Sparkassenverbandes, L.. vegelme g

Monatsstatistiken deutscher Sparkassen veröffenilicht, die von dem bereitung

1

statistischen Monatsberichte betrug bei der esaneien dekend 188

1

ne

mit Kriegsanleihe ohne

Auf je 100 Einzahlungen entfi

Vermehrung der Spareinlagen schreibungen auf die K

mit Kriegsanleihe 246

’. 150

mit Kriegsanleihe

mit Kriegsanleihe ohne

2 F 150

1915

Januar.. 52 öb März. 1nq1““ .166

—. 109

88

2

sind, ermäßigt sich der Zuwachs auf

sind die Spareinlagen wieder auch 1

auf die Kriegsanleibe im Wachsen. Die Gesamtzunahme der Sparguthaben seit Jahres⸗

elen

vv5 der Juni immer ein wenig günstiger Monat, wie alle onate am Schluß eines Vierteljabhrs. Diesmal hat er eine gewaltige vuen wenn man von den Ab⸗ zunger riegsanleihe absieht, 150 Millionen Mark gegen 2 MazII. » 7 DPnen Nes 2 .. Millionen Mark im gleichen Monat des Vorjahres noch etwa 100 Millionen Mark an Kriegsanleihe abgebucht worden

56 Millionen Mark. Somit nach Abzug der Abschreibungen

n beträgt ohne Abzug der Verbuchungen auf die Krieasanleibe

8689 B“ Mark. Millionen Mark an Kriegsanleih sich nur noch

In den franzö officiel“ vom 1. bi zurückgezogen guthaben übersteigen mithin di die Zeit vom 1. Januar bis 10. an Zurückzielh

Entwicklung des Besch marktes in Groß Berlin in der

Nach der vergleichenden Darst . iden arste an zchwäc dustriellen Beschä - F. die im Val Sugana bis 7. August, weist für die Zeit zwischen diesen beiden Sti 1 s e beiden Stichtagen die Gesamtze der versicherungspflichtigen Mit 3 kassen Groß Berlins die geringfügig I. 0 Seeh unter dem Emflu ei dem sich diesmal ein Weniger von 4072 od 1 mal V er 0,78 % ergibt, während das weibliche um 1241 versicherungspflichtige Krankenkassen mitglieder oder 0,21 % zugenommen hat. Bei den 28 all

ausgeglichen ist, sodaß

„Nach dem Bericht des sich in der W den öffentlichen Arbeitsnachweisen wesentlich, doch machte sich eine weite marktes fast überall bemerkbar. öffentlichen Arbeitsnachweisen

220 230

„Die Deuts beime (

Sitz:

Berück

2 775 300 Fr.

2

s nleihe abgeschrie ein kleines Minus von etwa 100 Millionen Markk.

sichtigt man, daß über 1500

ben worden sind, so ergibt

sischen Sparkassen wurden nach dem „Journal 8 10. Juli d. J. angelegt 571 634 Fr., dagegen Die Zurückziehungen von Sparkassen⸗ e Einzahlungen um 2 203 666 Fr. 8. Juli d. J. beträägt das Mehr gegenüber den Einzahlun 553 663 F

Für

2.

*

äftigungsgrades und Arbeits⸗

Zeit vom 31. Juli bis

7. August 1915.

ergleichenden Darstellung des gewerblichen und in⸗ äftigungsgrades in Groß Berlin am 31. Juli und

die das Statistische Amt der Stadt Berlin veröffentlicht,

besonders bei der zwar handelt es

erwähnt,

modernen kleinen Kreuzer und acht Torpedobootszerstörer an schaften ermittelten FrestSlolet saf am 5 Fe d. i. um 34 oder 1,26 %.

im einzelnen fast durchweg nur geringfügig. Noch an p ist di Zerstör T 1 pe ngfügig. . n größten ist die Streitkräfte hatten keinerlei Verluste. e L“ 2 8. hme mit 21 bei den Holzarbeitern und mit

Verbandes

An neueinge

glieder von 239 Kranken⸗ e Abnahme um 2831 oder

ß des männlichen Geschlechts,

8 gemeinen Ortskrankenkassen belä der Rückgang des Bestandes an Versi 6G oder 0,42 %,

cherungspflichtigen auf 28

er ist damit größer als die oben 22 e. ßer als en für alle 239 kassen angegebene Abnahmezahl. agsg Die 208 gewerblich gegliedert ihren der Vorwoche durchaus be nur in den Zahlen der beiden Geschlechter h

r in den er d schle hervor, von denen dies das männliche um 1688 Versicherungspfl ägnae mar as weibliche um 1715 oder 1,11 % stärker umfangreichere Mehrbeschäftigung von einzelnen zu bemerken, und von 1422 Versicherungspflichtigen oder 1, Zeren oder 0,74 % E’ er männlichen Geschlechts mehr als Der Transport best vtie chlt Versärf „8 geglic die Gruppe im ganzen einen Gewinn von 467 T port bestand hauptsächlich aus Verstärkungen für die e oder 0,23 % zu verzeichnen hat. Gewerbe Kaufhäuser 0,8s %0 beläuft. Personen, und zwar um 204 oder 1,43 Industrie der Holz⸗ und Schnitzstoffe. Die Zahl der bei 38 Fachverbänden

en Krankenkassen haben hauptet; ein Unterschied tritt

ichtige oder 0,65 0 o schwächer, vertreten ist. Eine

on weiblichem Personal ist im Metall⸗ und

1 „Maschinenindustrie sich hier um ein Mehr 93 %, durch welches das 955

Unter den übrigen

ruppen mit einer Zunahme seien noch die Waren⸗ und nt, bei denen sie sich auf 120 Beschäfttate oder Einer Abnahme der Zahl der versicherungspflichtigen %, begegnet man u. a. in der

der freien Gewerk⸗ von 2702 am 2. auf 2668 Die Veränderungen sind

20 bei den Put⸗ märkischer Arbeitsnachwelse

oche vom 31. Juli bis 7. August auch bei

die allgemeine Lage nicht

tere leichte Belebung des Arbeits⸗ 361097. Fen. von berichtenden 1 isen 3616 (in der Vorwoche 3578) männ⸗ 1 90 (2178) weibliche Arbeitskräfte vermitt⸗lt. gah der offenen Stellen betrug für männliches für weibliches 2964 (2698). wurden 4490 (442

mittelt. Die Zahl Personal 4774 (4887) und schriebenen Stellensuchenden

4) Männer und 3819 (3350) Frauen gezählt.

Wohlfahrtspflege. 8

Wiesbaden) hat eine neu

che Gesellschaft für Kaufmann

b uf! erholun e Stiftungsart eingeführt.

„Sozialkorrespondenz“ berichtet, sind durch einen Runderlaß

folgende Gegenleistungen geboten: Betrag fünf Jahre hindurch al Heime eine Anzahl kostenfreier V ersten drei Jahren je 50 Tage, 35 Tage, die von dem Stifter nach seinem oder technische Beamte oder ee. werden mittlere und kleinere Firmen in die La ersetzt we ihren kaufmännischen und technischen Aas ceglest Hee teilgenommen haben, freien Aufen Kräftigung i im Betriebe, und ein siebentes, für das gewählt ist,

1.““

L preußischen Ministers für Handel und mmern auf diese neue Stiftungsart hingewi der besondere der Fürsorge für im 1X“ krankte Mitglieder d

Kriege

in den

auch an mi können. Auf

die Möglichkeit zu

hrer Gefundheit zu geben.

Gewerbe die Handels⸗ die ins⸗

verwundete oder er⸗

Mi es Kaufmannsstandes dienen soll. Es werden nämlich von der Gesellschaft für je 1000 ehn olt bche Die Stiftung gewährt für diesen ljährlich in jedem beliebigen ihrer eipflegungstage, und zwa

tag in den nächsten zwei Jahren je Belieben an kaufmännische nderbemittelte selbständige diese Weise sollen auch

ellten, die an dem Kriege einem vollständig tkosten⸗

tbalt in den Heimen und damit zu einer durchgreifenden Bereits sind sechs Heime

Bad Landeck in Schlesien

befindet sich im Bau; weitere Heime sind in V

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