1915 / 195 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Aug 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Heseehe. e.

dre Fervenwan 2. vn

Opernhaus. 163. Abonnementsvorstellung. Der Evangelimann. Schauspiel in 2 Aufzügen, nach einer von vi . ; 8 Florian Meißner erzählten bergerstr. 70,71, gegenüber dem Zoologischen wahren Begebenheit, von Wilhelm Kienzl. Garten.) Sommergastspiel der Direktion Musikalische Leiitung: Herr Kapellmeister Victor von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur 8 Uhr: Der Sonnenvogel. Operette Droescher. Chöre: Herr Prosessor Rürel. in zwei Akten und einem Nachspiel von Georg Okonkowski und Rudolph Schanzer. Sonnabend: Opernhaus. 164. Abonne. Musik von Victor Holländer.

Dr. Leopold

1 Straße.

berandringende Licht voll auszunutzen, wird das Boot mit schwarzem Stoff überspannt. Die Glaseinsätze können umgewechselt werden; sehr bequem ist ein Einsatz aus zwei Scheiben, die sich zu beiden Seiten eines durch Klappen verschließbaren Lochs befinden. Die eine Scheibe dient zum unmittelbaren Beobachten, die andere zum Photographieren des Beobachteten, und durch die Oeffnung hindurch kann man Lotungen vornehmen, Fanggeräte aushängen oder Grundproben nehmen. Ferner kann man durch die eine Scheibe des Nachts Scheinwerferlicht ins Meer senden und durch die andere beobachten. Die Eindrücke, die durch die so ermöglichten unmittelbaren Einblicke in das Leben der Tiefe hervorgerufen werden, schildert Dr. Krumbach als über⸗ wältigend, auch für die, die das Meer von Jugend auf kennen. Er sagt: „Wie sich die Tiere bei Tag und wie sie sich bei Nacht be⸗ nehmen, wie die Bodenbesiedelung wechselt, je —2 Seegang, Unterlage, Salzgehalt, Belichtung und Wärme wechseln, wie die Grundfische einen festen Standort haben, wie Fischschwärme so gar nicht vor dem begleitenden Motorboot erschrecken, wie Seesterne die unangreifbar scheinenden Seeigel überwältigen, das sind nur einige der Eindrücke, denen sich unzählige andere anreihen.“

Technik.

Die erste Verwendung der Elektrizitst auf Schiffen ist faft 60 Jahre alt. Schon Ende der 50 er Jahre begann man, auf Schiffen elektrisches Bogenlicht für Scheinwerfer zu benutzen. Erzeugt wurde das Licht zum Teil durch Primärbatterien, zum Teil durch elettrische Maschinen, deren magnetisches Feld durch permanente Magnete hergestellt war. Aber diese Versuche blieben zunächst ver⸗ einzelt. Der eigentliche Beginn der Verwendung von Elektrizität auf Schiffen fiel mit der Erfindung der elektrischen Glühlampe zu⸗ sammen. Die Uebelstände der Oelbeleuchtung (Bedienung, Ver⸗ unreinigung der Räume durch Abtropfen des Oels, Verschlechterung der Luft durch Oelgeruch und Verbrennungsgase, kardanische Auf⸗ hängung) machen sich gerade auf Schiffen sehr störend bemerkbar, so⸗ daß man beim Auftauchen der Glühlampe sich ihr sofort zuwandte. Das erste öffentliche Auftreten der Edisonschen Glühlampe geschah auf der internationalen Ausstellung von 1881, aber schon Ende der 70 er Jahre wurden Versuche zur Beleuchtung von Schiffen mit Edisonschen Glühlampen gemacht. Die erste Installation dürfte die der „Columbia“ gewesen sein, die beim Bau im Sommer 1879 mit einem elekirischen Leitungenetz für die Beleuchtung versehen wurde. Unter der persön⸗ lichen Leitung von Edison wurden 400 Lampen eingestellt, die eine Brenndauer von mehr als 1000 Stunden hatten. Diese Lampen brannten jahrelang zur vollen Zufriedenbeit der Eigentümer des Schiffes. Es folgten bald andere Einstellungen, sodaß bereits im Jahre 1882 von 22 000 von der Edison Co. überhaupt aufgestellten Lampen sich nicht weniger als 2000 an Bord von Schiffen Fienben. Die Maschinenanlagen für die Beleuchtung auf den ersten damit ver⸗ sehenen amerikanischen Schiffen waren offenbar zu klein und zu weit von dem Kompaß entferat, um ernstliche Störungen hervorzurufen; denn in den Berichten über diese Anlagen hört man von solchen Klagen nichts, wäbrend doch später gerade die Abstellung dieser Störungen sehr viel Mühe verursacht und auch zum Bau des Kreisel⸗ kompasses geführt haben.

Bauwesen.

Die Frage, wie den deutschen Bauwerken känftig ein germanischer, deutsch⸗vaterländischer Ausdruck gegeben werden kann, will ein Wett⸗ bewerb, den der Vorstand des Hannoverschen Architekten⸗ vereins ausschreibt, der Lösung näher bringen. Der Verein hofft durch ihn Entwürfe für Bauwerke zu erhalten, in denen echt deutsches Wesen in Gesamterscheinung, Wirkung und Stimmung sich ausspricht in einer Richtung, die als die zukünftig einzuhaltende unserem Volkscharakter, unserer Heimat in Landschaft, Leben und Klima sich anschließt und ihr Ausdruck gibt. Die Entwürfe sollen daher nicht im Sinne archaologischer Nachabmung oder eklektischen Zusammensuchens einzelner, vermeintlich vaterländischer Schmuck. und Einzelmotive verfaßt werden. Drei Aufgaben sind gestellt worden. Die erste verlangt den Entwurf zu einem Wohn⸗ und Geschäftshaus in einer ruhigen Straße einer Alt⸗ stadt Niedersachsens. Die zweite sieht den Entwurf zu einem Ge⸗ schäftshaus an der verkehrsreichen Straßenecke einer Großstadt vor, die dritte verlangt den Entwurf zu einem Gasthaus in einem größeren Dorf Niedersachsens. In dem Wettbewerb sollen zum ersten Mal die von dem Bund deutscher Architekten in Gemeinschaft mit ver⸗ schiedenen anderen Verbänden aufgestellten Wettbewerbsbedingungen Anwendung finden. Preisrichter sind alle Mitglieder des Ortsvereins Hannoverscher Architekten, die auch berechtigt sind, ihre eigene Arbeit zur Preisverteilung vorzuschlagen. Anscheinend mit Rücksicht auf den ideellen Zweck der Ausschreibung sind die ausgesetzten Preise nur niedrig. Die Arbeiten müssen bis zum 1. Oktober dieses Jahres ab⸗ geliefert werden; die Entwürfe werden ausgestellt.

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Verkehrswesen.

Wiederholt sind Klagen laut geworden, daß Pakete an kriegsgefangene Deutsche in Frankreich eines Teils ihres Inhalts beraubt am Bestimmungsorte angekommen seien. Mangelhafte Verpackung der Pakete ist zweifellos nicht ohne Einfluß auf die eingetretenen Verluste gewesen. Es wird daher empfohlen, die an Kriegsgefangene abzusendenden Pakete fest in Leinwand o. dergl. einzunähen. Nach den gemachten Beobachtungen sind derartige Pakete fast ausnahmslos in gutem Zustande und mit ihrem ganzen Inhalt in die Hände der Empfänger gelangt.

Der Privat⸗Paket⸗ und Frachtstückgutverkehr an die Angehörigen der deutschen Südarmee ist „W. T. B.“ zufolge wieder freigegeben worden. Bei Zweifeln über die Zugehörigkeit der Truppenteile wird vorherige Anfrage bei dem nächsten Paketdepot mittels der bei den Postanstalten erhältlichen grünen Karten empfohlen.

Theater. Königliche Schauspiele. Freitag:

Schering. Sonntag: Rausch.

Musikalisches

Holländer.

Anfang 7 ½ Uhr.

mentsvorstellung. Lohengrin. Romantische

Lessingtheater.

und Gordon. Musik von Walter Kollo ei F und Willy Bredschneider. Eügsu ghfe

Sonnabend und folgende Tage: Extra⸗ blätter!

chj Freitag, Abends 8 ¼ Uhr:

enter in der Königgrützer berg. 9 b

Eenw bert, Aherds 8 Uhr: ee herer Hörsen

August Strindberg. Uebersetzt von Emil

Freitag,

1 Sonnabend und folgende Tage: Der Freitag, Abends Oper in drei Akten von Richard Wagner. Sonnenvogel. b Anfang 7 Uhr. Verliner Theater. Freitag, Abends Frettan, Zee. Liederspi Thbomas Ko 88 ine hen erx. Freitag, Abends 3. Uhr: Seine einzige Frau. Lustspiel See. Lieder piel von Thomas Koschat. 8 Uhr: Extrablätter! Heitere Bilder in drei Akten von Julius M

8 94 8 agnussen. aus ernster Zeit von Bernauer⸗Schanzer

Sonnahend und folgende Tage: Seine

weens, nr Sonnabend und folgende Tage: Alt⸗ Rausch. Schauspiel in vier Akten von! Heidelbeeg.

Theater und Musik.

Morgen, Freitag, wird im Königlichen Opernhause „Der Evangeltmann“ in solgender Besetzung gegeben: Martha: Frau Kemp, Magdalene: Fal. Birkenström, Mathias: Herr Kraus, Johannes: Herr Bischoff, Justitiär: Herr Schwegler, Zitterbart: Herr Funck, Schnappauf: Herr Bachmann, Aibler: Herr Krasa. Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß.

Am 5. September d. J., Nachmittags 3 Uhr, wird in der Phil⸗ harmonie das erste einer Reihe von Konzerten veranstaltet, die eigens der in den Berliner Fach⸗ und Fortbildungs⸗ schulen sich bildenden Jugend darceboten werden sollen. Es handelt sich bierbet um ein eigenartiges Unternehmen, das aus dem Kreise der Fortbildungsschulmänner in Verbindung mit ersten Künstlern, Sozialpädagogen und Sozialpolitikern hervorgegangen ist. Man geht dabei von dem Gedanken aus, daß infolge des Krieges durch die breite Masse des Volkes ein Verlangen nach Vertiefung der Geistes⸗ bildung gehen wird. Viele werden wieder auf die klassischen Schätze unserer großen Vergangenheit zurückgreifen. Von den Werken der Gegenwart werden nur diejenigen sich behaupten können, die als geistiges Edelmetall anzusprechen sind. Diesem Verlangen, das vor allem bei der Jugend hervortreten wird, zu entsprechen, soll die Aufgabe der Konzerte sein. Wenn je, so wird nach dem Krieg der Augenblick gekommen sein, unser Volk von der seichten Geistesware zu befreien, wie sie ihm in den Variétés, den Kabaretts, den Kinos usw. dargeboten zu werden pflegt. Mit dieser Erziehung zu einem gewählten Kunstgeschmack muß aber gerade in den Jugendjabren begonnen werden, die für künstlerische Eindrücke am empfänglichsten sind, und das sind gerade die Entwicklungsjahre zwischen dem 14. und 17. Lebenjahre, in denen der erheblichste Teil der jungen Leute die Fortbildungsschulen besucht. Die Eindrücke, welche die Jugend in diesem Alter empfängt, pflegen auf die Geschmacksrichtung für das ganze Leben nachzuwirken. Wenn man bedenkt, daß in den Berliner Fach⸗ und Fortbildungsschulen etwa 100 000 Jünglinge und junge Mädchen ge⸗ bildet werden, wenn man ferner bedenkt, daß zu diesen Konzerten nicht allein die Fortbildungsschuljugend selbst, sondern auch deren Eltern und Anverwandte sowie ihre Arbeitgeber Zutritt erhalten sollen, so läßt sich ermessen, daß dieses Unternehmen zu einem Kultur⸗ fakior von nicht zu unterschätzender Bedeutung werden muß.

Mannigfaltigss.

Berlin, den 19. August 1915.

Aus Anlaß der Erstürmung von Komwno fand gestern mittag im Lustgarten Viktoriaschießen statt. Es wurden, „W. T. B.“ zufolge, insgesamt 50 Kanonenschüsse abgegeben. Nach Beendigung des Schießens läuteten sämtliche Kirchenglocken. Der Unterricht in den Berliner Schulen siel auf Anordnung des Oberkommandos in den Marken heute aus.

Gestern mittag empfing, wie „W. T. B.“ berichtet, der öster⸗ reichisch⸗ungarische Botschafter Prinz zu Hohenlohe⸗Schillings⸗ fürst im Hotel Adlon die Spitzen der österreichisch⸗ ungarischen Kolonie, in deren Namen der Präsident des österreichisch ungarischen Hilftvereins, Herr von Hollitscher, die Glückwuͤnsche der Kolonie zum Geburtstage Seiner Majestät des Kaisers Franz Joseph übermittelte. Der Botschafter erwiderte, er könnte heute, wo er Gelegenheit habe, das erstemal die Spitzen der Kolonie versammelt zu sehen, keine besseren Worte wählen als Worte, in denen er die Anwesenden bitte, gemeinsam mit ihm des treuen, glorreichen Bundesgenossen des Kaisers Franz Joseph zu gedenken, des erhabenen Monarchen, dessen Gast⸗ freundschaft die Kolonie hier im schönen Deutschland in so weit⸗ gehendem Maße genießen dürfe. Die Anwesenden stimmten begeistert dreimal in den Hochruf ein, den der Botschafter auf Seine Majestät den Kaiser und König Wilhelm II. ausbrachte. Der Botschafter er⸗ innerte hierauf daran, wie vor mehr als Jahresfrist sich die Kriegs⸗ fackel mit unheimlicher Schnelligkeit an allen Enden fast der ganzen Welt entzündete, wie sich die beiden Kaiserstaaten einer Koalition von Mächten gegenübersahen, die mit ihnen leichtes Spiel zu haben vermeinten, und fuhr dann etwa folgendermaßen fort: „Aber unerschüttetlich in felsenfester Bundestreue zueinander haltend, vermochten Oesterreich⸗Ungarn und Deutschland auch dieser Welt von Feinden die Stirne zu bieten. Sorgenvolle Wochen kennzeichnen für uns die ersten Kriegsabschnitte. Waren es doch jene, in denen die österreich⸗ ungarischen Heere vor der vielfältigen, erdrückenden russischen Uebermacht unter erbitterten Kämpfen zurückgingen in neue Stellungen, in denen sie dem Feinde Halt gebieten konnten. Aber noch hatte die Stunde entscheidender Erfolge nicht geschlagen. Ein neuerlicher Versuch, nach Rußland vorzudringen scheiterte an der schier unerschöpflichen Uebermacht seiner Millionenheere. Doch unablässig, mit eiserner Energie waren unsere obersten Heeresführer an der Arbeit, immer wieder neue Pläne zu ersinnen, und ihrem gottbegnadeten Genie gelang es, eine Ueberflutung unserer beiden Heimatländer durch die russischen Massen immer wieder hintanzuhalten. Unerschrockene Todesmutige ermöglichten die Durchführung dieser Pläne, Truppen die allen, selbst den schwersten Aufgaben gerecht zu werden wußten, wo immer ihre obersten Führer sie hinzustellen für gut befanden. So bhielten österreichischungarische Truppen treue Wacht an der preußisch⸗schlesischen Grenze und schirmten den deutschen heimischen Herd, bis Hindenburg in den schneebedeckten masurischen Seengebieten den russischen Armeen ein Grab bereiten konnte. Und schon wenige Wochen später kämpiten deutsche Regimenter in unvergleich⸗ licher Bravour in dem ihnen ganz ungewohnten Gebirgs⸗ terrain der Waldkarpathen an der Seite ihrer österreichisch⸗ungarischen Bundesgenossen, und sie kämpften nicht nur gegen feind⸗ liche Armeen, sondern auch gegen die entfesselte Gewalt der Elemente eines Winters in den Bergen. Schwere, sorgenvolle Zeiten haben wir ja alle durchgemacht. Am schwersten aber mögen sie gelastet haben auf den Schultern Seiner Majestät, unseres Allergnädigsten Herrn.

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Wenn er, der unermüdlich Tätige und nimmer Rastende, für Augen⸗

blicke die Arbeit unterbrach und seinen Blick gleiten ließ über die entblätterten Bäume und Hecken des ans allen so wohl bekannten Schön⸗ brunner Parkes, da mag sein Auge wohl mehr als einmal von Tränen ver⸗ dunkelt gewesen sein, wenn er der grausigen Verluste gedachte, die jeder neue Tag in die Reihen seiner Soldaten riß, seiner Soldaten, die seinem väterlichen Herzen so nabe standen. Und nur in dem Bewußtsein, aus Notwehr für eine gerechte Sache das Schwert gezogen zu haben, mag der Allerhöchste Herr in jenen schweren Tagen Trost und Kraft efunden haben. Das Frühjahr brach herein, und der heiligen sterzeit war es beschieden, den Wendepunkt zu bilden und lange Monate schwerer Prüfungszeit zu beenden. Endlich brach sich der russische Massenangriff an der eisernen Wehr, die den Karpathenwall verteidigte, und schon wenige Wochen später in den ersten Maitagen begann jener geradezu wunder⸗ bare Siegeszug, ich möchte beinahe sagen: Siegesflug, der verbündeten Heere, dem wir heute mit Staunen und dankbarster Bewunderung für die Truppen und ihre Führer folgen. Noch viel dankbareren Herzens müssen wir aber unseres geliebten Monarchen gedenken, der in den Julitagen des Vorjahres in weiser Voraussicht den Augenblick er⸗ kannte, wo Friedensliebe um jeden Preis unser teueres terland an den Rand des Verderbens geführt hätte. Dieser Erkenntnis Seiner Majestät danken wir es, daß ernst gemacht wurde, ehe es zu spät gewesen wäre; denn noch hatten sich unsere Feinde verrechnet, als sie sich leichtfertig einredeten, das alte Habsburger Reich sei seiner Auflösung nahe. Nun, ich glaube, nach den

eschehnissen des letzten Jahres wird es auf der ganzen Welt niemand geben, der, falls er einer solchen Ansicht war, diese nicht einer sehr gründlichen Revision unterzogen haben dürfte. Eines unserer altbewährtesten Reiterregimenter, ein Regiment, das zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts aus Wallonen errichtet wurde, trägt auf seiner Standarte den Wahlspruch: „Qui 8y frotte, s pique“, was auf gut deutsch bedeutet: „Wer sich daran reibt, sticht sich. Ich möchte diesen Spruch sinngemäß auf ganz Oesterreich⸗Ungarn übertragen und dahin ausführen: Wehe allen jenen, die lüstern nach Besitzteilen unseres alten vielgeliebten österreichisch⸗ungarischen Heimatlandes greifen wollten, sei es nun mit der plumpen Tatze eroberungssüchtiger Moskowiter oder den diebischen Fingern wort⸗ und eidbrüchiger Bundesgenossen. Oester⸗ reich⸗Ungarns Helden werden hiergegen stets bis zum letzten Atemzuge zu kämpfen bereit sein, und der bisherige z. unserer Waffen dürfte wohl kaum verfehlt haben, unsere Feinde zu belehren, in Hin⸗ kunft lieber auf derart ruchlose Anschläge gegen die Monarchie zu verzichten. Wie schwer es unserem Allergnädigsten Monarchen gefallen sein mag, als er vor Jahresfrist den Entschluß faßte, seine Völker unter die Fahnen zu berufen, das wird uns so recht klar, wenn wir bedenken, wie es doch sein Hauptstreben und das Ziel all seiner Arbeit war, diesen Völkern den Frieden zu erhalten Daß es aber, wenn dieser Existenzkampf schon unvermeidlich war und durchgefochten werden muß, wenn die Monarchie weiter bestehen will Seiner Majestät noch vergönnt ist, Zeuge zu sein, mit welchen heldenmütigen Taten ich möchte sagen antiken Opfer⸗ mutes seine Soldaten ihm all die väterliche Fürsorge und Liebe vergelten, die er ihnen in seinem langen Leben unermüdlich gewidmet hat, das ist wohl der schönste Lohn, den der Allmächtige unserem geliebten Monarchen hierfür zuteil werden lassen konnte. Freudige Genugtuung und berechtigten Stolz empfinden auch alle unsere Helden hierüber mögen sie nun im Norden oder Süden, zu Lande oder zu Wasser kämpfen —, daß die Vorsehung es ihnen gestattet, auf diese Weise ihrem Kaiser und König ihre Dankbarkeit bezeugen zu dürfen. Und das Bewußtsein, daß ihr vielgeliebter oberster Kriegsherr, im Geiste immerdar unter ihnen weilt, wird sie begeistern und stärken bei all den neuen schweren Kämpfen, die ihnen noch bevorstehen mögen. Das Gebet, das sich heute sicherlich von den Lippen all der Millionen österreichisch⸗ungarischer Untertanen zum Himmel erhebt, möchte ich meinerseits in folgende kurze Worte zusammen⸗ fassen: Gott erhalte, Gott beschütze Seine Majestät unsern Aller⸗ gnädigsten Herrn, auf daß er noch unseren endgültigen Sieg, einen glorreichen Frieden und eine glänzende kraftvolle Zukunft unseres ge⸗ liebten Vaterlandes erleben möge. Das walte Gott! Und so forder ich Sie denn alle auf, mit mir in den Ruf einzustimmen: Seine Majestät, unser vielgeliebter Kaiser und König hoch! hoch! hoch!“— In stürmischer Begeisterung brachten die Anwesenden den dreimaligen Hochruf aus.

Döberitz, 19. August. (W. T. B.) Ihre Majestät die Kaiserin und Königin wohnte heute vormittag um 10 Uhr hier dem Abschiedsgottesdienste von über 2000 (Zzweitausend) Fahnenjunkern und Reserveoffiziersaspiranten bei, die nach abgeschlossenem Ausbildungskursus zu ihren Regimentern zurück ehren.

Memel, 18. August. (W. T. B.) Das „Dampfboot“ meldet, Magistrat und Stadtverordnete haben einstimmig beschlossen: Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Joachim von Preußen das Ehrenbürgerrecht der Stadt Memel zu verleihen.

Haparanda, 19. August. (W. T. B) Der Transport von Kriegsinvaliden, der heute aus Rußland eintraf, zählte 225 Mann, davon 191 Oesterreicher und Ungarn. Von den Invaliden, die am Sonntag hier ankamen, sind zwei in Tornea an Tuberkulose gestorben.

New York, 19. August. (W. T. B.) Wie das „Reutersche Bureau“ aus New York meldet, wurde Texas von einem großen Wirbelsturme heimgesucht. In Dallas kamen etwa hundert Personen ums Leben und die Baumwollpflanzungen wurden stark beschädigt. In Galvestone wunden 14 Personen getötet und 500 Haͤuser zerstört.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der

Ersten Beilage.)

Deutsches Opernhaus. (Char⸗ lottenburg, Direktion: Georg Hartmann.) Freitag, 8 ¼ Uhr:

Abends 8 Uhr: Der Vettelstudent. Schwank in

Deutsches Künstlertheater. (Nürn⸗ Komische Oper in drei Akten von F. Zell Buchbinder und Pordes⸗Milo. 1— Sonnabend und folgende Tage: Hanne⸗ Sonnabend und Montag: Hoffmanns manns Nachfolger.

Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Waise aus Lowood. 1t

und R. Genée. Musik von Karl Millöcker.

Erzählungen. Abends Sonntag: Der Bettelstudent.

Theater des Westens. (Station:

Zoologischer Garten. 8 Uhr:

und einem Vorspiel. Musik von Oskar Taufstein. Abends Nedbal. Vorher: Am Wörther

Sonnab. und folgende Tage: Andersen. Vorher: Am Wörther See.

Schönfeld.)

Theater

Wolff. Musik von Walter Kollo. Sonnabend und folgende Tage: Immer feste druff! 111“

Trianontheater. (Georgenstr., nahe

Hannemanns Nachfolger.

ns. ( Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236. Kantstraße 12.) Freitag, Abends 8 ¼ Uhr: Herrschaft⸗ A Andersen. licher Diener gesucht Schwank Phantastisches Tanzspiel in 7 Bildern in drei Akten von Eugen Burg und Louis

Sonnabend und folgende Tage: Herr⸗ schaftlicher Diener gesucht..

Thaliathenter. (Direktion: Kren und 8Seg. Weegciw ifee 8 Freitag, Abends 8 Uhr: 1 am MNollendorfplatz. Eine Annonce. Schillertheuter. Charlottenburg. Freitag, Abends 8 ½ Uhr: Immer feste Zeitung.) Schwank in drei Akten von Alt⸗Heidel⸗ druff! Vaterländisches Volksstück in vier Richard Gorter, Schauspiel in fünf Akten von Bildern von Hermann Haller und Willt Sonnabend und folgende Tage: Eine verflixte Annonce. Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Eine sowie die 642. und 643. Ausgabe

[verflixte Anuonce.

Familiennachrichten. Bismarck⸗Straße 34. 37. Bahnhof Friedrichstr.) Freitag, Abends Geboren: Eine Tochter: Hrn. Ritter⸗

72 3,

drei Akten von Bernhard Franz von Poncet (Wolfs

Gestorben: Hr. Senatspräsident, Ge⸗ heimer Rat Dr. jur. Paul Wachler ö“ Fr. Pauline Frances von Mach, geb. Schuster aus Manchester (Berlin⸗Schöneberg). Fr. Emilie von Glasenapp, geb. Lentz (Birken⸗ werder). Fr. Mathilde von Schimony⸗ Schimonsky, geb. Pohl (Ratibor). Frl. Agnes von Hagen (Schweidnitz).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition

2 (J. V.: Mengering) in Berlin. (Durch die Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Drei Beilagen

der Deutschen Verlustlisten.

Berlin, Donnerstag, den 19. August

Deutsches Reich. Personalveränderungen.

Königlich Preußische Armee.

grnennungen, Beförderungen und Versetzungen.

Großes Hauptquartier, 8. August. Befördert: Zu Ober⸗ tnants: die Leutnants der Reserve: Bauer (Stockach), Gatiser dorlerube) d. Feldart. Regts. Nr. 66, jetzt b. Vereinigten Rekruten⸗ vots dieses Regtt.;

Welsch (Straßburg), Vizewachtm., zum Lt. d. Res. d. Train⸗ tt. Nr. 15, jetzt in d. Train⸗Ers. Abt. Nr. 15, Becker (Rastatt), gieidw. e Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 99, zum Lt. d. Landw. zf. 1. Aufgeb.;

1 zu Fähnrichen: die Unteroffiziere: JTonas, Berger im Inf. R. r, 21, Doering, Bayer im Inf. R. Nr. 61, Klemp, Biester

nf. R. Nr. 175;

i Hauptleuten: die Oberseutnants: Trupypner d. Res. d. Feld⸗ „Regts. Nr. 71 (Thorn), hetzt bei d. II. Ers. Abt. d. Regts., enschmer d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Bromberg), jetzt Adj. d. U. 87. Inf. Brig., Carr d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (I Ham⸗ rg), jetzt b. Landst. Fußart. B. d. II. A. K.; 8

zu Rittmeistern: die Oberleutnants der Reserve: Petersend. b⸗Hus. Regts. Nr. 2 (Schwerin), jetzt bei d. Ers. Esk. d. Regts., FElert d. Hus. Regts. Nr. 5 (Stolp), jetzt bei d. Ers. Esk. Regts;

2 Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Frhr. v. Wolff

Garde⸗Schützen⸗Bats. (Anklam), bisher im Res. Inf. R. Nr. 5, hernoth d. Inf. Regts. Nr. 128 (I Dortmund,, jetzt b. I. Ers. B. Regts., Kern d. Jnf. Regts. Nr. 176 (Bernburg), jetzt b. II. Ers. B. Regts., Römer d. Train⸗Abt. Nr. 17; Spiegelberger, Lt. d. andw. 2,„ 1. Aufgeb. (Danzig), jetzt b. d. Ers. Esk. d. Jäg. Regts. Pf. Nr. 4. Feldw. Lt. (Schlawe), jetzt b. Landst. Inf. B. blawe 1, zum Lt. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. ernannt. Milentz, ähnr. (V Berlin), früher im Pion. B. Nr. 2, jetzt bei d. Fortif. ulm, zum Lt. d. Landw. Pioniere 1. Aufgeb. befördert.

Befördert: die Offizieraspiranten des Beurlaubtenstandes: a. zu zutnants der Reserve; Maerker (Thorn), d. Gren. Regts. Nr. 5, zt b. II. Ers. B. dieses Regts., Brauer (Kiel), d. Inf. Regts. r. 141, jetzt. b. II. Ers. B. dieses Regts., Unterberg (Naugard), zt b. Garn. B. Culm, vorher im Res. Inf. R. Nr. 34;

b. zum Leutnant der Landw. Inf. 1. Aufgeb.: Dinklage Danzig), jetzt im Landst. Inf. B. Schlawe I:

c. zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.: Hinrichs (I Bremen), gt b. Fußart. Ers. B. 28; 2 3 d. zu Leutnants der Landw. Inf. 2. Aufgeb.: Mohr (II Berlin), gt b. II. Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 141, Heidsieck (. Düssel⸗ r, Griska (I Essen), Gstoettner (Metz), jetzt im Landst. maf. B. 1 Metz.

Großes Hauptquartier, 9.August. Groscurth, Hauptm. Landw. a. D. (I Hamburg), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. v.e jetzt im Armier. B. 115, d. Charakter als Maj. Uehen.

Befördert: zu Leutnants der Reserve: die Offizierstellvertreter: denrichs (1 Coln), d. Luftschiffer⸗Bats. Nr. 3, Halm (Cöln) im fischiff⸗Trupp 20; 3

Haas, Vizefeldw. (Meiningen) im Luftschiff⸗Trupp 20, zum td. Landw. 1. Aufgeb. d. Luftschiffertruppen;

zu Leutnants der Reserve: Sztedat (I Königsberg), etersen (II Königsberg), Offiz. Aspiranten, d. Gren. Regts. Nr 3, an Drathen (Rendsburg), Offiz. Stellvertreter im Res. Inf. R. k. 9.

Großes Hauptquartier, 6. August. Berten, Oberst von Armee, zuletzt Kom. d. Res. Inf. Regts. Nr. 222, im Frieden berstlt. b. Stabe des Inf. Regts. Nr. 58, in Genehmigung seines bschiedsgesuches m. d. gesetzl. Pens. z. Disp. gestellt und zum Kom. Landw. Bez. II Bremen ernannt. 1 1

Großes Hauptquartier, 9. August. Henning, Vizefeldw. traßburg) in d. Fest. Masch. Gew. Komp. 4, zum Lt. d. Res. it einem Patent vom 31 Dezember 1914 befördert. Awe Rostock), v. Lieberman (Neustadt), Lts. d. Res. d. Feldart. 8 Nr. 24, jetzt bei d. II. Ers. Abt. d. Regts., der Abschied ewilligt.

Großes Hauptquartier, 10. August. Befördert: Riemer, bberlt. d. Landw. a. D. (Küstrin), jetzt bei d. I. Matrosen⸗Div., im Hauptm., Frev, Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Göttingen), gt bei d. II. Matr. Div., zum Oblt., v. Boltenstern, Fähnr. h Gren. Regt. Nr. 9, zum Lt., vorläufig ohne Patent;

zu Fähnrichen: die Unteroffiziere: Krüger im Gren. Regt. tr. 9, Eilmann, Junack im Inf. R. Nr. 40; 3

zu Hauptleuten: die Oberleutnants der Reserve: Tietz d. Gren. gegts. Nr. 2 (Stettin), jetzt b. II. Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 140, uchs d. Gren. Regts. Nr. 2 (St. Wendel), jetzt b. II. Ers. B. d. Snf. Regts. Nr. 149, Krech d. Feldart. Regts. Nr. 53 (Wolden⸗

g), jetzt bei d. II. Ers. Abt. d. Regts.; die Oberleutnants d. ndw. Inf. 1. Aufgeb.: Viktor Graf zu Sayn⸗Wittgenstein⸗ herleburg (III Berlin), jetzt b. II. Ers. B. d. Inf. Regts. 8r. 11, Braun (Frankfurt a. O.), jetzt b. Ers. B. d. Res. Inf. egts. Nr. 34;

zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Fuhrmannd.

ren. Reats. Nr. 9 (Naugard), jetzt b. II. Ers. B. d. Inf. Regts.

tr. 49, Krüger (Friedrich) d. Inf. Reats. Nr. 42 (Magdeburg), gt b. II. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 9, Schmalz d. Inf. egts. Nr. 54 (III Berlin), jetzt im Landst. Inf. Ers. B. Schneide⸗ lüäbl, Peters d. Inf. Regts. Nr. 149 (Anklam), jetzt b. II. Ers. vd. Res. Inf. Regts. Nr. 34, Gamradt d. Inf. Regts. Nr. 149 tettin), jetzt b. II. Ers. B. d. Regts., Eggerß der Train⸗Aht.

k. 2 (Stralsund), jetzt bei der Train. Ers. Abt. Nr. 2; Heidsieck,

t. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (I Altona), jetzt b. II. Ers. B. d. if. Regts. Nr. 42; 8

zu Leutnants der Reserve: die Ossizieraspiranten des Beurlaubten⸗ undes: Draheim (Gnesen), d. Inf. Regts. Nr. 49, jetzt b. I. Ers. B. teses Regts., Barten, Schwarz (Anklam), jetzt v. Ers. B. d. 1.. Inf. Reats. Nr. 2, Brumm, jetzt b. II. Ers. B. d. Inf. egts. Nr. 42; 1“

Korduan, Offiz. Aspirant d. Beurl. Standes (Stettin), jetzt II. Ers. B. d. Landw. Inf. Regts. Nr. 34, zum Lt. d. Landw. anf. 1. Aufgeb.

Der Charakter als Leutnant verliehen: Semmerow, Vize⸗ flrw. (Belgard), vorher im Inf. R. Nr. 140. Besördert: zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Mackensen d. kef. d. Inf. Regts. Nr. 165 (II Berlin), jetzt b. II. Ers. B. d. rf. Regts. Nr. 26, Crotogino d. Landw a. D. (Neuhaldens⸗ kten), zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Naugard), jetzt b. 5. Landst. Enf. Ers. B. d. IV. A. K. (IV 23);

zu Rittmeistern: die Oberleutnants: Huth d. Landw. a. D. angerhausen), zuletzt d. Landw. Trains 1. Aufgeb. (Sangerhausen), ezt b. Stabe d. stellv. 14. Inf. Brig., Niemann d. Landw. Trains

2. Aufgeb. (Aschersleben)z; Schmidt, Oberlt. a. D. (V Berlin), zuletzt im Ulan. R. Nr. 4, diese zwei jetzt b. 4. Landst. Inf. Ers. B. d. IV. A. K. (IV 22); .

zu Oberleutnants: die Leutnants: Weck d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 66 (Weißenfels) jetzt b. II. Ers. B. d. Regts., Niemöller d. Landw. a. D. (Bielefeld), zuletzt d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (Biele⸗ feld), jetzt b. 12. Landst. Inf. Ers. B. d. IV. A. K. (1¼ 30);

zu Lts. d. Res. d. betreff. Truppenteile: Jansen (Magdebura), Kind (Eisleben), Lüttge (Stendal), Bensch (I Berlin), Bender (Hanau), Vizefeldwebel b. II. Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 165, die Vizewachtmeister: Schultz (Arthur) (Halle a. S.) bei d. II. Ers. Abt. d. Feldart. Regts. Nr. 75, Schoch (Aschersleben) bei d. Train⸗ Ers. Abt. Nr. 4; 2 8. 8

zu Leutnants der Landwehr: Mögling, Vizefeldw. (Sanger⸗ hausen) b. 11. Landst. Inf. Ers. B. d. 1V. A. K. (IV 29), d. Landw. Inf. 2. Aufgeb., Bauer, Vizewachtm. (Torgau) bei d. II. Ers. Abt. d. Feldart. Regts. Nr. 40, d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.;

Warlich, Fähnr. im Inf. R. Nr. 157, jetzt im I. Ers. B. dieses Regts., zum Lt, vorläufig ohne Patent, Bachmann, Unteroff. im Füs. R. Nr. 38, jetzt im Ers. B. d. Regts., zum Fähnr.;

zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Westphal d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 21 (Beuthen i. Ob. Schles.), jetzt in d. II. Ers. Abt. d. Regts, Strube d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Oels), jetzt im Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 51, Rauhut d. Landw. a. D. (Brieg), zuletzt vom 2. Aufgeb. d. 4. Garde⸗Landw. Regts. (Ostrowo), jetzt im 3. Garn. Bat. d. VI. A. K.; 1

zu Oberleutnants: die Leutnants: Hollender d. Res. a. D. (I1 Breslau), zuletzt von d. Res. d. Gren Regts. Nr. 11, jetzt im 3. Garn. Bat. d. VI. A. K., Scholz d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 23 (I Breslau); .

zu Leutnanks d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: Rother (Oppeln), jetzt im I Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 63,

Rückert (I Breslau), jetzt im II. Ers. B. d. Landw. Inf. Regts. Nr. 51. 8

Kern, Hauptm. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (I Breslau), jetzt im I. Ers. B. d. Gren. Regts. Nr. 11, zu d. Res. Offizieren d. Gren. Regts. Nr. 11 versetzt.

Haenisch, Lt. d. Ref. d. Ulan. Regts. Nr. 2 (II Breslau), jetzt b. Rekrutendepot d. Hus. Regts. Nr. 6, d. Abschied bewilligt.

Frhr. v. Bülow, Maj. im Inf. R. Nr. 95, jetzt b. I. Ers. B. dieses Regts., m. d. gesetzl. Pens. ausgeschieden.

Hartmann, Hauptm. im Jäaf. R. Nr. 159, in Genehmigung seines Abschiedegesuches m. d. gesetzl. Pens. z. Disp. agestellt und zum Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Neustrelitz (Meldeamt Schönberg) ernannt.

Großes Hauvtquartier, 11. August. Forschepiepe, Oblt. d. Landw. 1. Aufgeb. d. Eisenb. Tr. (II Frankfurt a. M.), d. Abschied bewilligt.

Befördert: zu Fähnrichen und gleichzeitig zu Lts., vorläufig ohne Patent: Niepmann, Jahn, Unteroffiziere im Inf. R. Nr. 149;

Spannenkrebs, Fahnenjunker im Inf. R. Nr. 14 zum Fähnr;

zu Leutnants der Reserve: Kneuper (Marburg), Partenscky (Erfurt), Offiz. Alpiranten im Res. Inf. R. Nr. 83;

Schmidt, Fähnr. im Gren. R. Nr. 12, zum Lt., vorläufig ohne Patent; 8

Zu Fähnrichen: die Unteroffiziere: Poths im Gren. R. Nr. 12, Lüttge im Füs. R. Nr. 35, Schwerin, Kujath im Inf. R. Nr. 48.

Ein Patent seines Dienstgrades hat erhalten: v. d. Osten, Hauptm. a. D. (Frankfurt a. O.), zuletzt Oblt. im Gren. R. Nr. 12, jetzt b. I. Ers. B. dieses Regts. 1

Befördert: zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Trepl in d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 64 (III Berlin), jetzt b. I. Ers. B. d. Regts., Schindler d. Landw. Jaf. 1. Aufgeb. (III Berlin), jetzt b. II. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 12;

Schultze, Oblt. d. Landw. Trains 1. Aufgeb. (IV Berlin), jetzt bei d. Train⸗Ers. Abt. Nr. 3, zum Rittm.

Angestellt: Holler, Oblt. d. Landw. a. D., zuletzt Lt. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (I Berlin), jetzt b. II. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 8, als Oblt. mit seinem Patent vom 6. Februar 1915, Wicke, Lt. d. Landw. a. D. (III Berlin), zuletzt von d. Landw. Inf. 2. Auf⸗ gebots (II Berlin), jetzt b. II. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 8, als Oblt. mit einem Patent vom heutigen Tage, beide bei d. Offizieren d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.

Die Erlaubnis zum Tragen d. Armee⸗Unif. erteilt: Suder (Erich), Oblt. a. D. (I Braunschweig), zuletzt Lt. im Füs. R. Nr. 40, jetzt stellv. Adj. b. Bez. Komdo. Krossen. .

Zu Oberleutnants befördert: die Leutnants der Reserve: Fraedrich d. Gren. Regts. Nr. 12 (Schrimm), jetzt b. II. Ers. B. d. Landw. Inf. Regts. Nr. 12, Seibt d. Inf. Regts. Nr. 58 (II Hamburg), jetzt b. II. Ers. B. d. Jaf. Regts. Nr. 20; Wätzold, Li. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (III Berlin), jetzt b. I1. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 8, v. Rothkirch u. Panthen, Lt. a. D. (III Berlin), zuletzt von d Res. d. Inf. Regts. Nr. 151 (II Berlin), früher in diesem Regt., Roselius, Lt. d. Landw. a. D., zuletzt von d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (III Berlin), beide jetzt b. II. Ers. B. d. Landw. Inf. Regts. Nr. 8.

Befördert: die Offizieraspiranten des Beurlaubtenstandes: a. zu Leutnants der Reserve: Döring (Walter) (I Berlin), d. Inf. Regts. Nr. 24, jetzt b. II. Ers. B. dieses Regts., Vorreiter, Weide (III Berlin), d. Inf. Regts. Nr. 52, jetzt b. I. Ers. B. dieses Regts., v. Gynz⸗Rekowoki (1 Berlin), d. Inf. Regts. Nr. 64, jetzt b. I. Ers. B. dieses Regts., Zerbe, Schwesinger, Richter (Werner) (III Berlin), jetzt b. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 48, Huras (Cottbus), Roeder (Guben), jetzt b. II. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 52, Hennig (Krossen), Leberecht (Guben), jetzt b.

II. Ers. B. d. Landw. Inf. Regts. Nr. 52; 3

b. zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. Zippert (III Berlin), jetzt b. Ers. B. d. Landw. Inf. Regts. Nr. 35, Versen (III Berlin), jetzt b. I. Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 52.

Der Abschied bewilligt: den Oberleutnants: Jacobs d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 93 (II Berlin), Siemssen d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (III Berlin), dieser jetzt b. II. Ers. B. d. Landw. Inf. Regts. Nr. 78; demselben ist d. Erlaubn. z. Tr. d. Landw. A. Unif. erteilt. 8

Der Abschied mit der gesetzl. Pension bewilligt: Sensse (VI Berlin), Lt. d. Res., jetzt bei d. II. Ers. Abt. d. Feldart. Regts. Nr. 18, m. d. Erlaubn. z. Tr. d. Unif. d. Ref. Offiziere dieses Regts.

seefzedert. zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Schmitz d.

Res. d. Füs. Regts. Nr. 40 (Nachen), jetzt b. I. Ers. B. dieses Reats., v. Grone d. Res. d. Gren. Regts. Nr. 109 (II Braunschweig), jetzt b. I. Ers. B. d. Gren. Regts. Nr. 110, Krohn d. Landw. a. D. (Mannheim), zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (I Berlin), jetzt b. II. Ers. B. d. Gren. Regts. Nr. 110, Diemer d. Landw. a. D. (Offenburg), zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Donaueschingen), jetzt b. II. Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 170, Feierling d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. (Freiburg), Meyer d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 76 (VI Berltn), diese zwei jetzt bei d. II. Ers. Abt. d. Feld⸗ art. Regts. Nr. 76, Gartzen d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Karlsruhe), jetzt b. 3. Landst. Inf. Ers. B. (Heidelberg) (XIV 20); 1

zu Oberleutnants: die Leutnants: Keller d. Res. d. Inf. Reats.

Nr. 142 (Deutsch⸗Eylau), jetzt b. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 109, Steinmetz d. La Trains 1. Aufgeb (Görlitz) jetzt bei d. Train⸗

Ers. Abt. Nr. 14, Hallensleben d. Landw. a. D. (Donaueschingen) baleßt 8 . ““ jetzt b. 4. Landst. uf. Ers. B. (Mosbach) (XIV 30); 3 8 1

Vivell, Vtzefeldw. (Mozbach) b. Ers. B. d. Res. Inf.” Nr. 40, zum Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufg. 18 b

Der Abschied mit der gesetzl. Pension bewilligt: Buri, d Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Stockach), jetzt b. Ers. B. d. Res. Inf Regts. Nr. 111. 5 8

Der Abschied bewilligt: Keppler, Lt. d. Res. d. Feldart. Regts Nr. 30 (Heidelberg). 1

Befördert: zu Fähnrichen: die Unteroffiziere: v. Goedecke, Heberle im Inf. R. Nr. 114, jetzt b. I. Ers. B. d. Regts v. Below im Feldart. R. Nr. 76, jetzt bei d. II. Ers. Abt. d Regts.; 1 8 8 Drevling, Fähnr. im Inf. R. Nr. 116, jetzt b. I. Ers. B. d Regts., zum Lt., vorläufig ohne Patent;

zu Fähnrichen: die Unteroffiziere: Sittig im Inf. R. Nr. 116 jetzt b. I. Ers. B. d. Regts., Wagner, Neuffer, Moszeik Schmager im Inf. R. Nr. 118, jetzt b. Ers. B. d. Regts., Kolb Baumgardt im Ers. d. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 80, unte Belassung in diesem Regt. und unter Zuteilung d. Kolb zum Inf R. Nr. 130 und d. Baumgardt zum Inf. R. Nr. 140;

zu Hauptleuten: die Oberleutnants der Reserve:; Muelle d. Füs. Regts. Nr. 80 (Siegen), jetzt b. I. Ers. B. d. Regts., Kau d. Inf. Regts. Nr. 168 (II Berlin), jetzt b. I. Ers. B. d. Inf. Regts Nr. 115, Blumers d. Feldart. Regts. Nr. 25 (Gießen), jetzt bei d 1I. Ers. Abt. d. Regts., Faber, Oblt. d. Landw. a. D. (I Frank furt a. M.), zuletzt im 2. Aufgeb. d. Garde⸗Füs. Landw. Regts., je b. Landst. Inf. Ers. B. Wetzlar; 8

zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Kredel (Saar brücken), Burk (Höchst) d. Inf. Regts. Nr. 87, jetzt b. I. Ers. B. d. Regts., Schemensky d. Inf. Regts. Nr. 116 (Neuwied), jetzt b II. Ers. B. d. Inf. Regts. Nr. 117, Petry d. Inf. Regts. Nr. 16 (I Darmstadt), jetzt b. 1. Ers. B. d. Regts.; Evert, Lt. d. Landw Inf. 1. Aufgeb. (I Frankfurt a. M.), jetzt b. II. Ers. B. d. Füs Regts. Nr. 80; 8 zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Kalthoff, d Inf. Regts. Nr. 117, jetzt b. I. Ers. B. d. Regts., v. der Heide (Siegen), Kräger, Dinges (Siegen), d. Inf. Regts. Nr. 118 jetzt b. 1. Ers. B. d. Regte., Hartmann, Krüsmann (Meschede b. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 81.

Im Veterinärkorps. 8

Großes Hauptquartier, 11. August. Thalau, Unt. Veter. bei d. Mil. Veter. Akad., zum Veter., vorläufig ohne Patent befördert.

Im Beurlaubtenstande.

Befördert: zu Stabsveterinären: die Oberveterinäre: Schroede d. Res. (1 Bremen) b. Kür. R. Nr. 2, Dr. Titze d. Landw 1. Aufgeb. (V Berlin) b. Gen. Gouv. in Belgien;

zu Stabsveterinären ohne Patent: die Oberveterinäre: Lieblich d Res. (II Essen) b. Etapp. Pferdedepot d. 5. Armee, Pée d. Landw. 1. Aufgeb. (V Berlin) bei d. Garde⸗Train. Ers. Abt. Gerant d. Landw. 1. Aufgeb. (Brieg) b. Staffelstabe 27 d VI. A. K., Krumpiegel d. Landw. 1. Aufgeb. (Görlitz) b. Res Drag. R. Nr. 3, Gube d. Landw. 1. Aufgeb. (Hohensalza) bei d Erapp. Insp. 3, Nehrhaupt d. Landw. 2. Aufgeb. (II Cöln) be d. Erf. Esk. d. Kür. Regts. Nr. 8, Conradi d. Landw. 2. Aufgeb (Thorn) bei d. Fest. Fußart. Mun. Kol. 10 d. XVII. A. K.; 8

zu Oberveterinären: die Veterinäre: Dr. Lüssem d. Res⸗ (Jülich) b. Fußart. R. Nr. 9, Dr. Claus d. Res. (Wetzlar) bei d Komdtr. Beverloo in Belgien, Dr. Seitz d. Landw. 1. Aufgeb (Gießen) b. Gouv. in Mainz; Kluthe, Unt. Veter. d. Res. (Olden⸗ burg) b. Res. Fußart. B. Nr. 39; b

zu Veterinären, vorläufig ohne Patent: die Unterveterinäre der Reserve: Schmäling (Gottfried) (Bielefeld) bei d. Mun. Kol. 6 d. XVII. Res. Korps, Berkholz (Bromberg) b. Stabe d. Etapp. Insp. 1, Kurth. (Jülich) b. Res. Feldart, R. Nr. 17, Riehl b Feldart. R. Nr. 18, Fritz b. Garde⸗Ers. Feldart. R., Bette be

1. Landst. Esk. Oldenburg d. X. A. K., Hünermund b. Resf Feldart. R. Nr. 51, Radermacher b. Fußart. R. Nr. 3, Maye (Hermann) b. Res. Fußart. R. Nr. 13, Leifertb. Res. Fußart. R. Nr. 20 Ennecker bei d. Fuhrp. Kol. 2 d. I. A. K., Keilbar bei d. Mag. Fuhrp. Kol. 2 d. 1. Inf. Div., Michatsch bei d. Mag. Fuhrp Kol. 131 d. Etapp. Insp. 10, Dr. Bellut bei d. Res. Fuhrp Kol. 75 d. XXIV. Res. Korpe, Aue (Joseph) bei d. Fußart. Mun Kol. 5 d. XXXX. Res. Korps, Sörensen bei d. Mag. Fuhrp Kol. 59 d. Korps Bothmer, Lütje b. Pferdedevot d. 113. Inf Div., Löscher bei d. Fuhrp. Kol. 1 d. 115. Inf. Div., Kiehr (Ernst) bei d. Etapp. Fuhrv. Kol. 29 d. Etavp. Insp. 10 Jahncke bei d. Mag. Fuhrp. Kol. 142 d. Etapp. Insp. d. Armee⸗ Abt. Strantz, Schuch b. Pferde⸗Laz. Brandenburg, Torner bei d Mag. Fuhrp. Kol. 16 d. Etapp. Insp. d. Njemen⸗Armee; die Unter vetertnäre der Landw. 1. Aufgeb.: Veltkamp (Geldern) bei d. Mag. Fuhrp. Kol. 12a West d. Armee⸗Abt. Woyrsch, Fischer (Gera) bei d. Ers. Esk. Jäg. Reats. z. Pf. Nr. 2, Dr. Henr (Graudenz) bei d. Fuhrp. Kol. 6 d. 1b (Graudenz) bei d. Fuhrp. Kol. 6 d. XVII. A. K.; die Unter veterinäre der Landw. 2. Aufgeb.: Dr. Goldberger (Deutsch Krone) b. Res. Fußart. R. Nr. 17, Zniniewicz (Valerian (Schwerin) b. Ers. B. Fußart. Regts. Nr. 20.

Uebergeführt: Blasse, Oblt. d. Res. d. Jaf. Regts. Nr. 32 (Neuwied), jetzt bei d. Etapp. Insp. 1, als St. Veter. zu d. Veter Offizteren d. Nes., Zucker, Ob. Veter. (Veterinärbeamter) d. Landw. 1. Aufgeb. (Brieg), b. Staffelstabe 26 d. VI. A. K., als St. Veter. ohne Patent zu d. Veter. Offzieren d. Landw. 1. Aufgeb.

Der Abschied bewilligt: Göttelmann, St. Veter. d. Landw 2. Aufgeb. (Schlettstadt).

Großes Hauptquartier, 29. Mai. Mit Eintritt der Demobilmachung treten zu den Vetertnäroffizieren der Reserve über die Veterinäre: Dr. Bautz bei d. Res. Fernsp. Abt. 25, Pruys, Pagels bei d. Etapp. Pferdedepot d. 5. Armee, Schlüter b Feldart. R. Nr. 69, Jaeckel bei d. Ers. Abt. Feldart. Regts. Nr. 70, Northoff b. Etapp. Pferdedepot d. 5. Armee, Hohen⸗ stein bei d. Ers. Esk. d. Gardekorps, Römisch b. Jäg. R. z. Pf Nr. 11, Härtdäg bei d. Mag. Fuhrp. Kol. 18 d. 5. Armee, Beyer b. Res. Hus. R. Nr. 4, Guerquin b. Feldart. R. Nr. 33. Feld⸗ forth b. Feldart. R. Nr. 4, Schachinger b. Feldart. R. Nr. 8, Herrmann bei d. Eis. Abt. Feldart. Regts. Nr. 73, Schwarz (Herrmann) b. Gouv. in Lüttich, Witt bei d. Kav. Esk d. 4. Erf Div., Gaul b. Res. Pferdedepot 26 d. XXVI. Res. Korps, Richter bei d. Fuhrp. Kol. 5 d. V. A. K., Verbücheln b. Res Feldart. R. Nr. 47, Goullon bei d. Res. Fernspr. Abt. 26 Manski b. Pion. Belag. Train 11 d. Fest. Thorn, Dolfen bei d. II. Ers. Abt. Feldart. Regts. Nr. 59, Dr. Fromm bet d. Res Mun. Kvl. 78 d. XXXIX. Res. Korps, Hülsbruch b. Res. Feld⸗ art. R. Nr. 47, Lehmann bei d. Feldart. Ers. Abt. 40 d. 4. Erf Div., Meyer b. 1. Garde⸗Fußart. R, Dillmann b. Res. Feldart R. Nr. 25, Schroeder bei d. Prov. Kol. 6 d. V. A. K., Dr Kuller bei d. Res. Fuhrp. Kol. 66 d. XXII. Res. Korpe, Breit bach b. Feldart. R. Nr. 83, Prillwitz b. Stabe d. 2. Inf. Dip. Nuß b. Res. Feldart. R. Nr. 25, Hummel bei d. Mag. Fuhrp

KVII. A. K, Preuß

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