Pezylas, geboren am 22 Januar 1891
8 0
Flensburg, den 5 September 1915.
Feiedrich Dohle, geb. 29. 1.
versammlung die Verteilung einer Dividende von 8 % vorzu⸗ schlagen, wobei die üblichen Rücklagen und eine Kriegsfürsorgereserve
orgesehen sind.
London, 9. September. (W. T. B.)
5,4 % hinter dem August 1914 zurück.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten. ; (W. T. B.) Silber 23 ⅛. — Bankeingang 1 404 000 Pfd. Sterl.
London, 8. Sevytember.
Paris, 9. September. (W. T. B.)
8,50, 4 % Span. äußere Anlethe 87,25, 5 % Russen 1906 88.50,
3 % Russen von 1896 57,20, 4 % Türken
aef Paris 41,32 ½ — 41,82 ⅛,
1. Untersuchungssachen. 2 Aufgebote, Verlust, und Fundsachen, Zustellungen u. deral.
Z Versäufe⸗ Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Niederländ. Petroleum 513 ⅜,
.
Rio Tinto 1525.
Amsterdam, 9. September. (W. T. B.) Markt ruhig. Scheck auf Berlin 50,07 ½ — 50,57 ½, Scheck auf London 11,49 ½ — 11,59 ½, Scheck Scheck auf Wien —,—, 5 % Nieder⸗ ündische Staatsanleihe 102, Obl. 3 % Niederl. W. S. 76, Königl. Holland⸗Amerika⸗Linie 252 ¾, Nieder⸗ Atchison, Topeka u.
ländisch⸗Indische Handelsbank 174, Fé 101 ¾¼, Rock Island ½, Southern 16 ⅜„, Union Pacific 131 ⅛, Amal
Steel Corp. 73. 8 8—
4 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
vLoh,. Fahnenflucht erlassene, am 29 5 15 in
* *
Gericht de st lv 26 Inf.⸗Brigade.
verbandlung geschrirten werden, und werden
Steckbrief ist erl'diet
[29198
Wohnsitz Cot bue, Burgstraße 14, zu Henne sdorf, Kreis L ckau. am 5. August 1892, unbekannt n Aufenthalts, letzter be kannter Wohnsitz Hennersdorf,
in der A sict, sich dem Ein ritt in den
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesell chaften.
Londoner Zentralfleischmarkte blieb im August um
Die Fleischzufuhr auf “
Bonds 1925 — and Obio 82 ⅞.
Privatdiskont 4 3⁄1, 3 b s
3 % Französische Rente 150 ½ —,—, Suezkanal 39,50,
London, London, Santa
Southern ited States
Pacific 90, zuaunsten der
Chicago, Milwaukee u. St. Paul 84,
Illmois Central 102 ¼, Fentral 92 Rorfolk * Western 110, Pennsylvania 109 ⅞, Reading
Southern Pacific 88 ½, Unton Pacific 129, Anaconda Copper Miming 70 ⅞, United States Steel Corporation 74 ⅛, do. pref. 112 ⁷.
gebetene Ballen von d
New York, 8. September. (Schluß.) (W. T. B.) Das Ge⸗ schäft an der beutigen Effektenbörse war zu Beginn ziemlich schleppend und die Stimmung war nicht einheitlich. Im weiteren Verlaufe ließen die Schwankungen nach, und die Tendenz wurde fester. aktien waren im Kurse abgeschwächt, Spezialpap ere zum Teil recht erbebliche Kursbesserungen zu verzeichnen. Bethlehem Steels gewannen 7% 2v2 Bei Schluß des Marktes war die Haltung stetig. Tendenz für Geld: Darichn B dngrche 1 ¼, Geld auf 24 Std letztes Darlehen 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4,61, 6. hechsel Paris auf Sicht 5,98, Wechsel auf Berlin auf Sicht 82, Silber Bullion 48 ¼, 3 % Northern Pacific Bonds —,—, 4 % Ver. Staat.
dagegen hatten
Stetig. Geld a
Cahle Transfers 4,65, —, Atchison, Topeka u. Santa F6 101 ¼,
7
Louisville u. Nashville 115,
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. (W. T. B.) Kupfer prompt 67 ⅛. (W. T. B.) Wollauktion.
Tendenz für feine Sorten war stetig, geringe Qualitäten tendierten Angeboten waren 10 187 Ballen, wovon
1000 Ballen zurückgezogen; an der gestrigen Auktion waren 9996 an⸗ urückgezogen wurden.
8. September. 8. September.
Käufer. nen 1000 Ballen
Wechsel auf
8 153 ½, Chesapeake u. Ohio 49 ⅛, 1u* „Denver u. Rio Grande 4,
Hardwinter Nr. 2
Eisenbahn⸗- nierriger.
in dustrielle
uf 24 Std. Man
Baltimore 64 sh. 8 d.
New YVork — B zember 44 ⅜, für März 40 ⅞.
.33 (i Cases) 9,75, do in Tanks 4,00, do. Credit
Die
Amsterdam, 9. September. fest, loko 50. Santos⸗Kaffee für Septem
Amsterdam, 9. September. New York, 8. September. loko middling 10,00, do. für September 9,86, do. für Oktober 9,98, do. für Dezember 10,32, New Orleans do. loko middling 9,50, Petroleum Standard white in New Y
prime Western 8,45, do. Rohe u. Brothers 9,10, Zucker 4,48 — 4,52, Weizen für September 102 ⅜⅝, do. für Dezember do. für Mai —,—, Winterweizen für September 109 ½, Spring⸗Wheat clears 4,80,
London, 8. September. (W. T. B.) Müllermarkt. Die d d lis d aubländischen Wetzen war schwächer, Fendetfe geneg 53 sb. 6 d. Mais schwach 3—6 Pence
Liverpool, 8. September. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 12 000 Ballen, Einfuhr 5500 Ballen, davon 300 Bal kanische Baumwolle. — Für September⸗Oktober 5,74, für Oktober⸗ November 5,79. — Amerikanische und Brasilianische 11 Punkte höher. Aegyptische 10 — 15 Punkte, Indische 5 Punkte höber. Pener⸗ 8. Seplember. Water twist, kurante Qualität (Hindley) 9. 31 er 125 Yards 17 % 17 19/,—. 1
Glasgow, 8. September. (W. T. B.) Roheisen für Kasse
en ameri⸗
30 er
(W. T. B.) Garne. Printers
Tücher.
Java⸗Kaffee er 43 ½, für De⸗
(W. T. B.) Oele notizlos. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle
(W. T. 2
ork 7,50, do. Balances at Oil City 1,60, Schmalz entrifugal
Mebl Getreidefracht nach Liverpool 13,
Kaffee Rio Nr. 7 loko 7, do. für Dezember 6,16, do. für Januar o. für März 6,31, Kupfer Standard loko —,—, Zinn 33,25.
ffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
7. Niederlassung ꝛc. 9. Bankausweise.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versi
10. Verschiedene Bekanntmachungen. 8
6. Erwerbs⸗ und esch eeassese e
von tsanwälten.
——
erung.
— —
1) Untersuchungssachen.
37581] Steckbriefserledigung. Der gegen den A mierungssoldaten Franz 1. Komp. Arm.⸗Bat. 68, wegen
Nr 123 des Reichsanzeigers veröffentlichte Münster, 7. September 1915.
1) Der Elektromonteur Bruno Hugo
zu n tzia, u b⸗kannten⸗Aufentbalts, letzter
2) der Otto A gust Hellmich, eboren
werden b⸗schaldigt, als. Wehrpflichtige
Dienst des stebenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erloaubnis das Bundreegebie verlassen zu haben oder nach erre chtem militärpfl chrigen Alter sich a ßerbalb des Bunde’gebiets aufzuhal en, Vergehen gegen § 140 Strafesetzb ichs. Dieselben werden zur Hauptverhandlung
Suf Mittwoch, den 13 Oktober 1915, Vormittags 9 Uhr, vor die erste Strafkammer des Köntglichen Land⸗ gerichts in Cottbus, Zimmer Nummer 17 eine Treppeo, geladen. Auch bei unent⸗
chuldigtem Ausbleiben wird zur Haupt⸗
dies Iben auf Hrund der nach § 472 der Strafprozeßordnung von den Zivilvor⸗ sitzenden der Ers tzkommissionen der Aus⸗ hebungsbezirke: a. Gleiwitz vom 29. Mat 1914, b. Luckau vom 13 Januar 1915 über die der Anktage zugrunde liegenden Tatsachen aufgestellten Erklärungen ver⸗ urteilt werden. ““ Cottbus, den 14. Juli 1915. Der Erste Staatsanwalt.
137580] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.
In den Untersuchungssachen gegen die una sgeh. Landsturmpflichtigen 1) Eskild Nielsen Christensen, geb. 9 X. 1878 zu Fauerwraa, 2) Iver Madsen Ekntt, geb. 91 1874 zu Hjerndrup, heide vom Bez.⸗Kdo. Flensburg, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstraf⸗
gesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Miilttärstrafgerichtsordnung die Beschal⸗ digten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und ihr im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Gericht der stellv. 35. Inf.⸗Brigade.
137578] Fahnenfluchtserklärung 3 und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Kriegsfreiwilligen Heinrich Wülbbelm 1867 zu Rastorf, Kreis Plön, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Millitärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Milmärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchti« erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt Flensburg, den 6. September 1915.
Königlich Preuß. Gericht der stellv. 35 Infanteriebrigade.
137620] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungesache gegen den
Kanonier Alois Kratz der II. Ers.⸗Abt.
Feldart.⸗Regts. 69/70 in Minden, geb. am [3774 ahnenfl cht, wird auf
15. 12. 89, wenen Grund der §§ 69 ff. des M.⸗St.⸗G.⸗B
sowie der §§ 356, 360 der M.⸗St G.⸗O. Beschuldigte hierdurch für fahnen⸗
der fluͤchtig erklärt.
Müaster i. W., den 17. August 1915.
Gericht der stellv. 26. Ins.⸗Brigade.
137587] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchunassache gegen Landsturmmann
Gericht der Inspektion der Gefangenenlager
[37582]
anzeiger v. 28 VI 10) gegen den Kanonter Stantslaus Walsowiak der 3. Batterte Feldart.⸗Regts. fluchtserklärung wird gemäß § 362 M.⸗ St G.⸗O. aufgehoben.
[37579] Kriegsfreiwilligen O to Heinrich Bernhard fluchtserk⸗ärung wird hiermit aufgehoben.
Flensburg, den 6. September 1915. 88 at,
wegen Fahnenflucht wird auf Grund der Nr. 30. 1 Treppe, versteigert werden. Das §§ 69 ff. des M.⸗St⸗G.⸗B. sowie der 8§ 356, 60 der M⸗St.⸗G.⸗O. schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ klärt
der Be⸗ b
Mänster i. W., den 8 September 1915. 5.
im Bereich des VII. Armeekorps. 8 Verfügung. — 3 Die unter dem 24. Juni 1910 (Reichs⸗ 8
33 Fahnen⸗
ergangene
Div⸗SEt Qu., 1. September 1915. Gericht 8. Erjatzdivision. d
d
Die unter dem 26. Mai 1915 gegen den
ose, geb. 26. 9. 1869 in Sebent, Kreis Oldenburg in Hotstein, erlass ne Fahnen⸗
Gericht! der stellv. 35. Inf.⸗Brigade.
in Berlin⸗Reinicke dorf, Eichhornstraße 87,
mit Hofraum und umfaßt das Trenastück Kartenblatt 1
mufterrolle des Gemeindebezirks Berltn⸗ Reinickendorf unter Artikel 1785 und in.
mit einem
Grundbuch eingetragen. Königliches Amfsgericht Berlin⸗Wedding.
Grundbuche Band 51 Blatt Nr. 1561 Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen eines Eigentümers, nachdem der Kautmann Friedrich Georg Schipper
elegene Grundstück enthält Woh haus arzelle 1625/22 von 3 a
3 qm Größe. Es ist in der Glundsteuer⸗
er Gebäudestenerrolle unter Nr. 1126 jährlichen Nutzungswert von 300 ℳ verzeichnet. Der Versteigerungs⸗ ermerk ist am 10. August 1915 in das
Berlin, den 6. September 1915. Abteilung 7. 1
37740] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll as in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im von Berlin⸗Reinickendorf zur Zeit der
Berlin auf das Eigentum verzichlet nicht eingetragene Grundstück am
sicherungsscheines nicht bis zum 10. De⸗ zember 1915 Einspruch bei urs erhebt.
Preußischen Beamten⸗Vereins zu Hannover,
das Aufgebot des angeblich abhanden ge⸗
Aufhebung
einer Fahnenfluchtserklärung. Die unter dem 28. August 1915 gegen den Kriegstreiwilligen Max Degenhardt, 3. II. E./74, Rahnenfluchts⸗ erklärung wird hiermit aufgehoben. Hannover, den 5. September 1915.
Gericht der Landwehrinspettion.
den Heinrich Krumkühler,
[37764] Verfügung.
Die wider den Musketier Karl Mu⸗ rawsky der 8. Komp. Inf. Regts 131 in Nr. 120/1911 des Deutschen Reichsan⸗ zeigers erlassene Fahnenfluchtse klärung vom 18. Mat 1915 wird aufgehoben. Münster i. W., den 7. Septembec 1915. Gericht der stellv. 26. Inf.⸗Brigade.
[37583] Verfügung. In der Untersuchungssache jen den Musketier Albert Schneider, 1./145, geb 19. 3 86 zu Ludwigshafen, wegen Fahnenflucht, wird die unter dem 22 Ja⸗ nuar 1914 erlassene Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeversügung hiermit auf⸗ deene. 1 t. Juvin. Les Granges. den 5. 9. 15. Gericht 34. Inf.⸗Division.
[37585] Steckbriefserledigung.
Der gegen den Fahrer Ernst Hirsch⸗
berger, 2. Ers.⸗Battr. 1. Gardefußa till.⸗
Regts, wegen Fahnenflucht unter dem
6. März 1915 erlassene Steckbrief ist er⸗
ledigt. Die Fahnenfluchtserklärung und
Beschlagnahmeverfügung vom 21. Juli ist aufgehoben.
Spandau, den 7. September 1915.
Kommandanturgericht. Der Gerichsesherr: von Einem, Generalleutnant und Kommandant.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen
wangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsevollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 59 Blatt Nr 1797 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Helene Vater, geb. Albrecht, in Berlin⸗Reinickendorf eingetragene Grundstück am 8. No⸗ vember 1915, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Ge⸗
Nr. 1515 mit 0,43 Taler Reinertrag ver⸗ zeichnet. am 16. Januar 1915 in das Grundbuch eingetragen.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
8 [37765]
manns d. L. Karl Blume, z. Zt. in Kon⸗ stanz, wird der Aktiengesellschaft für Boden⸗
10. Dezember 1915, Vormittags 11 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle — Brunnenplatz — Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf be⸗ legene Grundstück, ein Acker im Plan IIc an der Raschdorfstraße, besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 3 Parzelle 2089/65 von 6 a 07 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel
Der Versteigerungsvermerk ist
Berlin, den 6. Sepiember 1915. Abteilung 7.
Zahlungssperre. Auf Antrag des Oberförsters und Haupt⸗
und Kommunalkredit in Elsaß⸗Lothringen zu Straßburg i. E. verboten, an den In⸗ haber des Pfandbriefes derselben Serie XI Lit. D Nr. 794 über ℳ 300,— eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zins⸗, Renten⸗ oder Gewinnanteilscheine oder Erneuerungsscheine auszugeben. Straßburg, den 4. September 1915. Kaiserliches Amtsgericht.
[24712] Aufgebot. ““ Der Hinterlegungsschein zu der von uns auf das Leben des Kaufmanns Herrn Joseph Kroner in Reichenstein unter dem 30. März 1906 ausgestellten Police Nr. 298 913 über ℳ 2000,— ist dem Herrn Versicherten abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber des Hinter⸗ legungsscheins wird hiermit aufgefordert, sich innerhalb 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls der verlorene Hinter⸗ legungsschein für kraftlos erklärt und an dessen Stelle dem Antragsteller eine neue Ausfertigung erteilt wird. Berlin, den 2. Juli 1915. Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche⸗ rangs⸗Actien⸗Gesellschaft. Thon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldirektor.
[37180]
Der von uns am 31. Mai 1910 unter Nr. 76 016 ausgestellte Lebensversiche⸗ rungsschein, laut welchem der am 31. Ok⸗ tober 1914 im Kriege gefallene Oberlehrer Dr. phil. Wilhelm Brosse aus Hamburg, zue'etzt Profrssur an der Universitaͤt Ithaca⸗ New York, eine Lebensversicherung beim 2 Beamten Verein abgeschlossen at, soll nach uns erstatteter Anzeige verloren gegangen sein. Wir werden die durch den Tod des Versicherten fällig gewordene Versicherungssumme an die Hinterbliebenen
Hannover, den 3. Seplember 1915. Die Direktion des
Lebensversicherungsverein a. G. 37743] Au
fhebat. Der Postassistent Werner Schrader in Siegburg, gebürtig aus Bück⸗burg, hat
kommenen, auf seinen Namen lautenden Spa buchs Nr. 671 der Sparkasse der Residenzstadt Bückeburg mit einem am 6. Juni 1914 vorhandenen Bestande von 612,98 ℳ beantragt. Der Inhaber dieses Sparbuchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 18. De⸗ zember 1915, Vormirtags 9 Uhr, Zimmer Nr. 1, anberaumten Termine seine Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden und das Sparbuch vorzulegen, widrigenfalls es für kraftlos erklärt wird. Bückeburg, den 7. September 1915. Fürstliches Amtsgericht. I. F 4/15.
[37749]
Der auf den 20. November 1915 an⸗ stehende Aufgebotstermin, betr. Kraftlos⸗ erklärung des angeblich abhanden ge⸗ kommenen Kontobuchs Nr. D. 25 602 der Oldenburgischen Spar⸗ & Leih⸗Bank, mit einem Guthaben von ℳ 2067,44, lautend auf den Namen der Ehefrau Bünning. Anna Louise geb. Suhr, in Oldenburg wird aufgehoben, da die Antragstellerin ihren Antrag zurückgenommen hat. F. 2/15. Oldenburg, 1915, September 4 Großherzogliches Amtsgericht. Abt. I.
[37357] Aufgebot. 881 Der Regierungsrat a. D. Dr. jur. Richard Vormbaum zu Frankfurt a. Oder hat das Aufgebot des Teilhypothekenbriefes über 12 400 ℳ der im Grundbuch von Cassel Blatt 425 Abteilung III Nr. 2. eingetragenen Hypothek von 75 600 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. März 1916, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, hohes Erdgeschoß, Zimmer Nr. 48, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkande vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Cassel, den 1. September 1915. Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
[37742]
Das Helh⸗ Amtsgericht Lutter a. Bbge. erließ heute folgendes Aufgebot: Nachbezeichnete Unkunden, deren Verlust glaubhaft gemacht ist, werden zum Zwecke der Kraftloserklärung aufgeboten:
1) auf Antrag des Rittergutsbesitzer Alexander Mackensen von Astfeld in Astfeld die über die im Grundbuche von Astfeld Band I Blatt 3 auf dem Kleinkothof No. ass. 23 eingetragenen Hypothekforde⸗ rungen ausgestellten Schuld⸗ und Pfand⸗ verschreibungen a. vom 25. Januar 1844 und 22. Dezember 1852 über 150 Taler Kurant = 450 ℳ nebst Zinsen zu 4 % und Kosten für die Kirchenkasse zu Astfeld, b. vom 22. Dezember 1852 über 350 Taler Kurant = 1050 ℳ nebst Zinsen zu 4 % und Kosten für dieselbe Gläubigerin, c. vom 18. Januar 1854 über 100 Taler Kurant = 300 ℳ nebst Zinsen zu 4 % seit dem 1. Mai 1853 und Kosten für dieselbe Gläubigerin, d. vom 3. Dezember 1862 über 250 Taler Kurant = 750 ℳ nebst Zinsen seit dem 1. Dezember 1862 und Kosten für die Kirche zu Astfeld,
2) auf Anttag des Hofbesitzers Wilhelm Kremling in Langelsheim Nr. 107 das auf seinen Namen lautende Sparkassen⸗ buch Nr. 20 305 der Städtischen Spar⸗ kasse zu Goslar über ein Guthaben von 676 ℳ 54 ₰.
Die Inhaber vorbezeichneter Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. März 1916, Vormittags
gericht Lutter a. Bbge. anberaumten Auf⸗ gebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Hypothekenurkunden bezw. das Spar⸗ kassenbuch vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.
Lutter a. Bbge., den 1 September 1915. Der Gerichtsschreiber Herzogl. Amtegerichts: J. V.: Bremer, Registrator.
[6813] Nachdem der Fideikommißbesitzer Claus Ulrich von Barner auf Trams und Moltow um Umwandlung seines im Amte Mecklen⸗ burg belegenen Lehngutes Moltow in ein Allodium gebeten und die in §2 der Ver⸗ ordnung vom 30. Januar 1889, betreffend die Allodifikation der Lehngüter, unter den Nummern 1. bis 3 bezeichneten Be⸗ dingungen erfüllt hat, werden auf seinen Antrag alle diejenigen Agnaten und sonstigen Sukzessionsberechtigten, welchen ein Recht des Widerspruchs gegen die Allodifikation des Lehnguts Moltow zu⸗ steht, hiermittels aufgefordert, solchen Widerspruch spätestens in dem auf Don⸗ nerstag, den 11. November 1915, Mittags 12 ½ Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Ministerium angesetzten Aufgebots⸗ termin anzumelden, widrigenfalls dieselben mit ihrem Widerspruchsrecht ausgeschlossen und als in die Allodifikation einwilligend angesehen sein sollen.
Schwerin, den 21. April 1915.
Großherzoglich Mecklenburgisches Justizministerium.
[37746] Aufgebot. Gottlob Breuling, Schneidermeister in Heimsheim, bat beantragt, den verschollenen Paul Friedrich Braun, led. Schreiner, geboren am 29. Januar 1877 in Helms⸗ heim, O.⸗A. Leonberg, Sohn des verst. Gottlob Braun, gew. Webers in Heims⸗ heim u. der verst. Margarete geb. Talmon, zuletzt wohnhaft in Heimsheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. April 1916, Vormitt. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Leonberg, den 6. September 1915. K. Amtsgericht (Unterschrift), A.⸗R.
[37752] 8
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 14. Juli 1915 ist
1) der verschollene Tischler Andreas Kramer, der Jüngere, geboren am 7. April 1861,
2) der verschollene Tischlermeister An⸗ dreas Kramer, der Aeltere, geboren am 20. März 1827 — beide zuletzt wohnhaft in Schwanebeck —,
für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist für den zu 1 Genannten der 1. Ja⸗ nuar 1911 und für den zu 2 Genannten der 1. Januar 1906 festgestellt.
Halberstadt, den 28. August 1915.
Königliches Amtsgericht. Abt. 5. (37750]
Durch Ausschlußurteil vom 21. De⸗ zember 1914 ist die Inhs⸗bervorzugsaktie des Hammer Eisenwerkes Nr. 180, lautend über 1000 ℳ, für kraftlos erklärt worden.
Hamm i. Westf., 6. September 1915.
Königliches Amtsgericht.
[37751]
In der Aufgebotsfache des Arbeiters Willy Hothas zu Berlin, Bartelstr. 14, jetzt Lintenstraße 3, vertreten durch den Rechteanwalt Siegfried Margolinski in Berlin C. 25, Münzstraße 10 II, hat das Königl. Amtsgericht in Witten für Recht erkannt: Die Aktie Nr. 5281 über 1000 ℳ des Gußstahlwerks Witten zu Witten wird für kraftlos erklärt.
Witten, den 21. Dezember 1915.
4. Komp. 30. Landst.⸗Inf.⸗Ers.⸗
atl.,
richtsstelle, Berlin, Brunnenplatz, Zimmer
zahlen, wenn der etwaige Besitzer des Ver⸗
10 Uhr, vor dem Herzoglichen Amts⸗
Königliches Amtsgericht.
Bückeburg, den 6. September 1915.
zuletzt in Lugano, Prozeßbevollmächtigter:
ser, Aktiengesellschaft in Mailand, ver⸗ Sala in Bergamo, auf Grund der Be⸗ von 600 Lire und einer Jahrestantieme
8 aber 2000 Lire, gewesen sei, daß er von der Beklagten mit Brief vom 25. 6. 15
tischer Gründe entlassen worden sei, mit dem Antrage, folgendes Urteil gegen die
einschließlich derjenigen des Arrestverfahrens
[277441 Ausschlußurteil.
Durch Ausschlußurteil vom 4. Sep⸗ tember 1915 ist das auf den Mädchen⸗ namen — Charlotte Wiegarebe von Nr. 15 in Neumöhlen — der am 21. März 1889 gestorbenen Witwe Charlotte Dallwig, geb. Wieggrebe, in Hildesheim lautende Sparbuch Nr. 5 (alte Nr. 136) der Eilser Sparkasse, Kreissparkasse des Kreises Bücke⸗ burg, mit einem Guthaben von 498,38 ℳ am 15. April 1915 für kraftlos erklärt worden.
8 Fürstliches Amtsgericht. 1. [35223] Oeffeutliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Hans Kanitz in Alt Landsberg klagt gegen Fräulein M. Scheuritz, früher in Neuenhagen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß rie Beklagte ihm aus der Vertretung vor dem hiesigen Amtsgrricht in Sachen Carmol ]¹. sie 19,10 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 19,10 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Oktober 1914 zu zahlen, auch das Umeil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Die Beklagte wird daber zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Alt Landsberg auf den 29. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Alt Landsberg, den 25. August 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts, Abt. 5: Borgwardt, Akt
[37954] Oeffentliche Zustellung. 8
Die Firma Hans Koch & Co. in Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Albrecht, Bartning und Dr. H. Rode in Hamburg, klagt gegen die Firma Wiggleswort & Co. in London, E. C. 82 Fenchur Street, wegen Schadenersatzes, mit dem auf kostenpflichtige, gegen Sicher⸗ heitsleistung vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urttilung der Beklagten zur Zahlung von 4850,69 ℳ nebst 1 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in “ Kammer 13 für Handelssachen, (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 11. November 1915, Vormittages 9 ½ Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 7. September 1915.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[37955] Oeffentliche Zustellung.
Der Klempnermeister Georg Blaß in Saarwellingen, Prozeßbevollmächtigter: Geschäftsmann Juda in Saarlouis, klagt gegen den Bauunternehmer Ludwig Paglia, ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Schwarzenholz, unter der Behauptung, daß Paglia für geleistete Arbeiten und ge⸗ lieferie Waren den eingeklagten Betrag verschulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ fällige und vorläusig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 257 ℳ nebst 4 % seit dem 1. Januar 1915. Zur mündlichen Verhandlung des
Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht in Lebach auf den
26. Oktober 1915, 10 Uhr, geladen. Lebach, den 6. September 1915. Leismann, Gerichtsschreiber ddes Königlichen Amtsgerichts. [37754] Der Kaufmann Georg Schweinöster,
Rechtsanwalt Dr. Nauen in Mannheim, klagt gegen die Soeceieta di Trasporti Internazionali Sebastiano Bo-
treten durch den Präsidenten Lamberto
hauptung, daß er 24 Jahre bei der Be⸗ klagten in Stellung und zuletzt General⸗ direktor derselben mit elnem Monattgehalt
von 10 % des Reingewinns, mindestens
plötzlich ohne Einhaltung einer Kündi⸗ gungsfrist und ohne Gewahrung einer Entschädigung auf 1. 7. 15 wegen poli⸗
Beklagte zu erlassen: 1) Die Beklagte wird verurteilt, an Kläger ℳ 11 645,— nebst 5 % Zins seit Klagezustellung zu bezahlen. 2) Die Beklaagte hat an Kla er 20 Stück Aktien ihrer Gesellschaft, die bei der Banca commerciale italiano in Mat.
nd hinterlegt sind, herauszugeben und even⸗ tuell ihre Zustimmung zu erteilen, daß die be⸗ zeichnete Bank 20 Stück Aktien der Societa di Trasporti Internazionali Sebastiano Boser aus den vom Verwaltungsrat der Beklagten hinterlegten Aktien an Kläger herausgibt. Für die Herausgabe wird eine Frist von einem Monat bestimmt. Falls diese Herausgabe nicht innerhalb eines Monats nach Rechtskraft des Urteils er⸗ folgt, hat Beklagte an Kläger weiter ℳ 5950,— nebst 5 % Zins seit Frist⸗
lauf zu bezahlen; fürsorglich: die Be⸗ klagte hat an Kläger weitere ℳ 5950,— nebst 5 % Zins selt Klagezustellung zu bezahlen. 3) Es wird festgestellt, daß die Beklagte allen weiteren dem Kläger aus
r sofortigen Entlassung entstehenden Schaden zu ersetzen hat. 4) Die Be⸗
agte hat die Kosten des Rechtsstreits,
Vormittags
2304 2326 2329
und Arrestvollzugs, zu tragen. 5) Das Urteil zu Ziffer 1, 2 und 4 wird gegen Sicherbeitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar erklärt. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Kammer für Handelssachen des Großherzoglichen Land⸗ gerichts zu Mannheim auf Mitwoch, den 17. November 1915, Vormit⸗ tags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Mannheim, den 3. September 1915. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
[37506] Oeffentliche Zustellung. „Der Direktor S. Windmüller in Lipp⸗ stadt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jussizrat Loewenstein in Paderborn, klagt gegin den Kaufmann Adolf M. Ganz, rüher zu Bielefeld, jetzt unbekannten Aufentharts, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte laut Schuldschein vom 23. Februar 1900 ein Restdarlehn von 4700 ℳ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten vveeee zu verurteilen, an den Kläger 4700 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1911 zu zablen, auch das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Paderborn auf den 26. No⸗ vember 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsan⸗ walt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Paderborn, den 23. August 1915. Modrow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[37958] Oeffentliche Zustellung.
Der Fabrikarbeiter Ludwig Struck zu Bliersheim, Bismarckstraße 147, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Helmig zu Uerdingen, klagt gegen 1) den Angelo Nerini, Italiener, früher zu Bliersheim, Bismarckstraße 139, wohnhaft, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, 2) den Eliso Stefanini, früher zu Bruckhausen wohn⸗ haft, jetzt undekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagie zu 1 ihm an Miete 330 ℳ schulde, daß der Beklagte zu 2 auf Grund eines Arrest⸗ “ beim Beklagten zu 1 gepfändet habe und daß der Erlös hieraus mit 649,60 ℳ beim Amtsgericht in Uerdingen hinterleat worden sei, mit dem Antrage: 1) den Beklagten zu 1 zu verurteilen, die Wohnung, die er im Hause des Klägers, Bismarckstraße 139, noch inne hat, be⸗ stehend aus einem Zimmer, sofort zu räumen, 2) beide Beklagte zu verurteilen, in Höhe von 330 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. September 1915 sowie der Kosten dieses Rechtsstreits in die Auszah⸗ lung des vom Gerichtsvollzieber Neumann am 30. April 1915 unter B I. S. 32 An⸗ nahmebuch Nr. 15 beim Amtsgericht Uer⸗ dingen hinterlegten Betrages zu willigen, 3) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits werden die Beklagten vor das Sv. Amtsgericht in Uerdingen auf den 9. November 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Uerdingen, den 8. September 1915.
Plum, Gerichteschreiber ddees Königlichen Amtsgerichts.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
[124131 Bekanntmachung. Bei der nach den Bestimmungen der §§ 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 heute stattgefundenen öffent⸗ lichen Auslosung von Rentenbriefen der Proviuz Pommern sind zum 1. Ok⸗ tober 1915 nachstehende Nummern ge⸗ zogen worden:
I. 4 % ige Rentenbriefe Lit. A bis E. 72 Stück Lit. A zu 3000 ℳ (1000 Tlr.) Nr. 256 557 732 913 1097 1243 2059 2721 3028 3061 3088 3121 3638 3652 3829 4010 4301 4448 4455 4469 4739 5091 5336 5376 5385 5664 5670 5806 5867 6206 6231 6491 6639 6741 6754 6981 7122 7322 7672 7808 7983 8142 8154 8307 8313 8547 8652 9000 9053 9095 9327 9388 9640 9697 9715 10191 10222 10334 10507 10586 10650 10721 10909 10964 11010 11069 11102 11145 11153 11172 23 Stück Lit. B zu 1500 ℳ (500 Tlr.) Nr. 54 258 462 501 513 582 612 747 897 1117 1452 1502 1540 1541 1697 2628 2651 2825
7630
100 Stück Lit. C m 300 ℳ (100 Tlr.) Nr. 903 904 1045 1119 1121 1425 1651 1789 2070 2091 2166 2259 2489 2562 2624 2710 4681 4742 4958 5252 6620 7185 7549 7565 7961 8036 8119 8442 9286 9461 9503 9576 10391 10515 11708 11742 12746 12883 13737 13752 14743 14744 15840 15982
2763 3417 4513 5611 5744 6603 7669 7706 7823 8479 8681 9200 9661 9744 10059 10262 10885 11100 11105 11107 11767 11802 11839 12327 12888 13044 13555 13719 13753 14207 14242 14387 14942 15673 15751 15824
Kasse hierselbst, Augustaplatz 5, oder zu Berlin, Klosterstraße 761I, in Empfang
zinsung dieser Rentenbriefe auf. von ausgelosten und gekündigten Renten⸗
briefe unter Beifügung einer Quittung durch die Post an die vorgenannten Kassen einsenden, worauf auf Verlangen die Uebersendung des Barbetrages guf . Wege auf Gefahr und Kosten des
Nummern der bereits seit 2 Jahren rück⸗ ständigen Rentenbriefe, welche noch nicht
6532 % briefe werden zur Vermeidung ferneren Zinsverlustes Kapitalien erinnert.
Königliche Direktion der Rentenbank. [12414]
3385 3446. 2. öffentlichen Auslosung von Renten⸗ briefen der Provinz Schleswig⸗Hol⸗ stein sind zum 1. Oktober 1915 nach⸗ stebende Nummern gezogen worden:
I. 4 %ige Rentenbriefe Lit. A bis E.
(1000 Tlr.) Nr. 28 411 422 496 572 741 870 954 1213 1246 1247 1626 1638 1680 1764 2132 2145 2353 2368 2574 2661 2955 2992 3540 3630 3946 3978 4310 4334 4383 4441 4981 4984 5093 5147
16465 16543 16713 16817 16818 16821 16881 16943 16968 16971 16988
103 Stück Lit. D zu 75 ℳ (25 Tlr.) Nr. 535 588 723 987 1169 1179 2082 2401 2660 3105 3327 3634 3677 4205 4333 4479 4615 4674 4722 4741 4801 4930 5254 5567 5591 5701 5726 5835 5841 6111 6189 6286 6545 6614 6697 6704 6735 6824 6873 6957 7076 7134 7203 7218 7240 7268 7293 7303 7486 7911 7960 8022 8248 8380 8856 8957 8972 9006 9389 9424 9443 9640 9824 10253 10267 10355 10564 10657 10687 10731 10926 10940 11253 11351 11929 11967 12165 12241 12295 12543 12561 12564 12615 12669 12711 12761 12866 12907 12915 12920 12956 13163 13176 13311 13335 13487 13499 13534 13571 13605 13791 13804 13859
3 Stück Lit. E zu 30 ℳ (10 Tlr.) Nr. 5584 5585 5586.
II. 4 % ige Rentenbriefe Lit. AA bis EE.
1 Stück Lit. AA zu 3000 ℳ Nr 238
2 Stück Lit CC zu 300 ℳ Nr. 18 37.
1 Stück Lit. DD zu 75 ℳ Nr. 7.
2 Stück Lit. EE zu 30 ℳ Nr. 1 5
III. 3 ½ % ige Rentenbriefe Lit. F bis K.
41 Stück Lit. Fzu 3000 ℳ Nr. 410 522 616 920 1029 1055 1187 1522 1800 2053 2070 2429 2827 3059 3134 3492 4005 4017 4089 4745 5509 5574 5589 6066 6092 6343 6558 6657 7035 7138 7569 7755 7824 8012 8719 9673 9680 9684 9688 9691 9694.
12 Stück Lit G zu 1500 ℳ Nr. 45
286 335 369 687 777 824 1137 1435 1784 1865 2025. —20 Stück Lit. H zu 300 ℳ Nr. 457 770 1672 1883 1897 1899 2166 2226 3341 3346 3458 3993 4078 4355 4524 4557 4606 4611 4643 4935.
16 Stück Lit. J zu 75 ℳ Nr. 316 333 389 439 452 465 514 585 774 803 960 966 1002 1046 1049 1116.
5 Stück Lit. K zu 30 ℳ Nr. 256 409 412 415 421
Rückständig sind: a. 4 % ige Rentenbriefe
seit 1. Oktober 1906: Lit. B Nr. 3100,
eit 1. Oktober 1907: Lit. D Nr. 118,
eit 1. Oktober 1908: Lit. C Nr. 11386,
eit 1. April 1909: Lit. C Nr. 2602, Lit. D Nr. 8275,
seit 1. Oktober 1909: Lit. C Nr. 5773,
sett 1. April 1910: Lit. A Nr. 9198, Lit. C Nr. 4510,
seit 1. April 1911: Lit. A Nr. 9199, Lit. C Nr. 1357,
seit 1. April 1912: Lit. A Nr. 10976,
seit 1. Oktober 1912: Lit. D Nr. 13718, Lit. E Nr. 5549,
seit 1. April 1913: Lit B Nr. 1878, Lit. C Nr. 16511 16579. Lit. D Nr. 5952 9579 13219.
b. 3 ½ % ige Rentenbriefe
seit 1. April 1904: Lit. K Nr. 147,
seit 1. April 1910: Lit. J Nr. 507,
seit 1. April 1911: Lit. J Nr 721,
seit 1. Oktober 1911: Lit. G Nr. 589, Lit. K Nr. 86,
— seit 1. April 1912: Lit. J Nr. 516 947,
seit 1. Oktober 1912: Lit. G Nr. 587, Lit. H Nr. 1950, Lit. J Nr. 722, Lit. K Nr. 295 309,
seit 1. April 1913: Lit. G Nr. 2036, Lit. H Nr. 1867, Lit. J Nr. 853, Lit. K Nr. 293.
Die ausgelosten Rentenbriefe werden den Inhabern derselben mit der Aufforde⸗ rung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Rückgabe der Rentenbriefe, und zwar:
zu I mit den Zinsscheinen Reihe 9
Nr. 3/16, zu II mit den Zinsscheinen Reihe I
Nr. 5/16, und Erneuerungsscheinen, zu III mit den Erneuerungsscheinen vom 1. Oktober 1915 ab bei unserer
bei der Köxiglichen Rentenbankkasse zu nehmen.
Vom 1. Oktober 1915 ab hört die Ver⸗ Inhaber
briefen können die einzulösenden Renten⸗
mpfängers erfolgen wird. In dem Verzeichnis sind auch die
zur Zahlung vorgelegt sind, abgedruckt.
ie Inhaber der betreffenden Renten⸗ die Erhebung Stettin, den 14. Mai 1915.
an ihrer
41 Bekauntmachung. Bei der nach den Bestimmungen der
3157 3266 3383 §§ 39, 41 und 47 des Gesetzes voml
März 1850 heute stattgefundenen
142 Stück Lit. A zu 3000 ℳ 1551 1887 2539 3267 4302 4685 5492
1317 1880 2394 3176 4292 4563 5474
1844 2372 3053 427
4492 5242
16041 16101 16112 16142 16299 16371
5548 5712 6028 6033
7003 7392 7513 7725 7937 8063 8463 8544 8601 10072 10147 10674 10685 10925 11124 11568 11596 12066 12210 12735 12752 12918 13021 13248 13406
6 784 6658 6741 6765 7536 7553 7624 7694 8083 8288 8290 8318 8925 9417 9469 9604 10284 10343 10441 10641 10772 10778 10813 10860 11172 11301 11400 11533 11656 11667 11969 11975 12288 12310 12333 12395 12781 12807 12870 12902 13029 13140 13186 13197 13443 13501 13598 13637 13649 13770 13823 13838 13845 13854 13914.
12 Stück Lit. B zu 1500 ℳ (500 Tlr.)
Nr. 230 235 340 352 376 510 699 706 912 1008 1057 1062. 62 Stück Lit. C zu 300 ℳ (100 Tlr.) Nr. 124 456 650 653 666 829 888 1156 1191 1219 1258 1269 1663 1745 1770 1773 2102 2605 2926 3043 3154 3166 3364 3431 3473 3547 3588 3646 3939 4117 4161 4237 4243 4332 4398 4504 4532 4594 4621 4652 4849 4902 4966 5032 5046 5141 5269 5293 5358 5455 5560 5569 5608 5674 5685 5780 5804 5935 6030 6059 6243 6276.
65 Stück Lit. D zu 75 ℳ (25 Tlr.) Nr. 69 78 270 957 984 1027 1280 1417 1431 1491 1717 1932 2065 2069 2181 2208 2281 2282 2316 2399 2513 2532 2614 2672 2709 2770 3190 3249 3259 3361 3679 3711 3873 4210 4357 4610 4617 4742 4846 4880 5036 5288 5645 5700 5776 5839 5976 5991 6030 6055 6090 6228 6246 6411 6636 6662 6827 28 7296 7324 7399 7663 7674 7683 7691.
15 Stück Lit. E zu 30 ℳ (10 Tlr.) Nr. 5599 5600 5601 5602 5603 5604 5605 5606 5607 5608 5609 5610 5611 5612 5613.
11I. 4 % ige Rentenbriefe Lit. AA
bis EE.
it Stück Lit. Aà zu 3000 ℳ Nr. 34 1 Stück Lit. BB zu 1500 ℳ Nr. 227.
1 Stück Lit. DD zu 75 ℳ Nr. 295. 2 Stück Lit. EE zu 30 ℳ Nr. 10 73. III. 3 ½ % ige ““ Lit. F
is
11 Stück Lit. F zu 3000 ℳ Nr. 64 166 294 755 1294 1437 1620 1757 2240 2331 2628.
872 Stück Lit. G zu 1500 ℳ Nr. 455 271.
11 Stück Lit. zu 300 ℳ Nr. 191 319 377 416 712 892 897 1450 1478 1676 1783.
9 Stück Lit. J zu 75 ℳ Nr. 109 296 504 512 556 720 826 1342 1551.
6 Stück Lit. K zu 30 ℳ Nr. 40 102 170 263 408 580.
Rückständig sinde: a. 4 % ige Rentenbriefe.
seit 1. April 1908 Lit. C Nr. 669,
seit 1. April 1909 Lit. D Nr. 326,
seit 1. Oktober 1909 Lit. D Nr. 6153,
seit 1. April 1910 Lit. D Nr. 3700,
seit 1. Oktober 1912 Lit. D Nr. 5770,
seit 1. April 1913 Lit. D Nr. 5910.
b. 3 ½ % ige Rentenbriefe.
seit 1. April 1909 Lit. J Nr. 290,
seit 1. Oktober 1909 Lit. H Nr. 190,
seit 1. April 1911 Lit. K Nr. 148, seit 1. Aptil 1912 Lit. K Nr. 95, seit 1. April 1913 Lit. H Nr. 346, Lit. J Nr. 1081.
Die ausgelosten Rentenbriefe werden den Inhabern derselben mit der Auf⸗ forderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Rückgabe der Rentenbriefe, und zwar zu I mit den Zinsscheinen Reibe 6
Nr. 4/16 und Erneuerungsscheinen, zu II mit den Zinsscheinen Reihe 1
Nr. 14/16 und Erneuerungszscheinen,
zu III mit den Erneuerungsscheinen, vom 1. Oktober 1915 ab bei unserer Kasse hierselbst, Augustaplatz 5, oder bei der Königlichen Rentenbankkasse zu Berlin, Klosterstraße 76 I, in Empfang zu nehmen. Vom 1. Oktober 1915 ab hört die Ver⸗ zinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und gekündigten Renten⸗ briefen können die einzulösenden Renten⸗ briefe unter Beifügung einer Quittung durch die Post an die vorgenannten Kassen einsenden, worauf 1 Verlangen die Uebersendung des Barbetrags auf Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird.
In dem Verzeichnisse sind auch die Nummern der bereits seit 2 Jahren rück⸗ ständigen Rentenbriefe, welche noch nicht ur Zahlung vorgelegt sind, abgedruckt.
ie Inhaber der betreffenden Rentenbriefe werden zur Vermeidung ferneren Zins⸗ verlustes an die Erhebung ihrer Kapitalien erinnert.
Die zum 1. April beziehungsweise 1. Ok⸗ tober 1904 ausgelosten Schleswig⸗Hol⸗ steinischen 4 % igen Rentenbriefe Lit. D Nr. 327 und 3339 über je 75 ℳ sind mit dem Schlusse des Jabres 1914 verjährt. Stettin, den 15. Mat 1915. Königliche Direktion der Rentenbank.
37616]
Achte Auslosung vom 2. September 1915 der Coburger Stadtanteihe zu 1 700 000,— ℳ von 1902.
Lit. A Nr. 28 zu 3000,— ℳ.
Lit. Nr. 202 zu 2000,— ℳ. Lit. C Nr. 833 884 919 zu 1000,— ℳ. Lit. Nr. 1701 1802 1887 2088 2245 2281 zu 500,— ℳ. Lit E Nr. 3129 3327 3412 3495 3504 3519 3567 3572 zu 200,— ℳ. Lit. ½ Nr. 4238 4368 4457 100,— ℳ.
zu
Coburg. den 6. September 1915.
Rückzahlungstermin 2. Januar 1916.
Gewerkschaft „Gießener Braunstein⸗ bergwerke vormals Fernie“ 37618] in Gießen.
Bei der heute vor Notar H. Reh aus Alsfeld stattgefundenen Auslosung unserer Istelligen 4 % igen Teilschuldver⸗ schreibungen sind folgende 100 Nummern gezogen worden:
56 83 132 186 261 285 308 422 441 545 663 685 710 723 774 776 790 846 849 920 930 967 984 1049 1096 1130 1141 1190 1191 1201 1215 1246 1253 1256 1298 1299 1333 1344 1349 1408 1431 1446 1570 1589 1634 1689 1693 1711 1781 1792 1819 1854 1859 1933 1940 1997 2083 2084 2088 2094 2196 2250 2254 2268 2366 2431 2526 2551 2554 2612 2658 2661 2688 2717 2724 2782 2801 2861 2945 2977 3037 3088 3097 3101 3217 3247 3256 3293 3321 3338 3399 3416 3447 3488.
Von unseren II stelligen 4 ½ % igen Teilschuldverschreibungen sind folgende 80 Nummern gezogen worden:
3504 3545 3552 3580 3607 3612 363 3646 3665 3682 3700 3718 3751 3784 3785 3790 3822 3838 3840 3967 3990 3998 4003 4017 4021 4056 4061 4064 4096 4100 4129 4131 4141 4159 4209 4219 4228 4336 4417 4443 4446 4447 4456 4488 4493 4524 4528 4534 4574 586 4617 4653 4664 4751 4789 4818 4829 4847 4872 4934 4939 5017 5038 5045 5110 5112 5129 5174 5206 5220 5225 5238 5296 5333 5382 5421 5423 5456 5469 5471. Ferner sind ausgelost, aber noch nicht eingelöst von Anlethe II die Nummern 3769 4722 4780 4801 per 2. Januar 1915. Die Auszahlung der ausgelosten Teil⸗ schuldverschreibungen zuzüglich des Auf⸗ geldes von 5 % erfolgt vom 2. Januar 1916 ab mit ℳ 1050,— bezw. ℳ 525,— pro Stück
bei unserer Gewerkschaftskasse in
Gießen, bei dem Bankhause Jacob Grüne⸗
wald in Gießen, bei dem Bankhause Sal. Oppen⸗
heim jr. & Co. in Cöln, bei dem Bankhause Louis David in
Bonn.
Gießen, den 1. September 1915.
Justizrat Grünewald, Rechtsanwalt, Vorsitzender.
[371411 Bekanntmachung.
Bei den heute ordnungsmäßig vorge
nommenen Verlosungen unserer Stadt
anlehensobligationen wurden
stehende Num wern gezogen: a. Aulehen 1886: 8
Lit. à 55 81 88 129 165 201 421.
Lit. B 39 53 65 103 199 203 338 421 476 483 492 541 583 682 819 920.
Lit. C 48 61 63 180 193 200 294 486.
Lit. D 18 63 76 86 143 263 375 552 572 600 617.
551 562 580 587.
b. Aulehen 1895: Lit. B 58 103 199 319 385 42 469 476. Lit. C 30 32 417 420. Lit. D 46 108 148 153 196 222. Lit. E 50 74 76 123 186.
c. Anlehen 1908: Lit. A 93 237 358. 8 Lit. B 132 220 251 323 679. Lit. C 1 14. Lit. D 329 342 786 787 989. Eingelöst werden die gezogenen Obli⸗
und zwar: a. des 1886er Aulehens bei der Stadtkasse Passau, der K. Haupt⸗
lichen Filialen und der Vereinsbank in Nürnberg, und treten dieselben am 1. November 1915 außer Verzinsung,
Stadtkasse Passau, der K. Haupt⸗ bank in Nürnberg mit ihren sämt⸗ lichen Filialen, der Banksirma Leuze Schropp & Cie. in Passau, der Filiale der Dresduer Bank in Nürn⸗ berg, dann von L. & E. Wertheimber in Frankfurt a. M. und Delbrück Schickler & Co. in Berlin, und treten dieselben am 1. Januar 1916 außer Ver⸗ zinsung, c. des 1908 er Anlehens bei der Stadtkasse Passau, bei sämtlichen K. Bankanstalten, bei der Vereinsbank Nürnberg, bei dem Bankhause Anton Kohn in Nürnberg, bei der Filiale der Dresdner Bank in München und bei dem Bankhause L. & E Wert⸗ heimber in Frankfurt a. M., und treten dieselben am 1. Dezember 1915 außer Verzinsung. Restanten des 1886 er Anlehens: aus der XXVI. Verlosung für 1914: Lit. B Nr. 54 900 901, Lit. C Nr. 36, Lit. D Nr. 38 674. Restanten des 1895 er Anlehenst aus der XVIII. Verlosung für 1914: Lit. B Nr. 65. Restanten des 1908 er Anlehens:
aus der I. Verlosung für 1913: Lit. D Nr. 341 412;
aus der II. Verlosung für 1914 Lit. B Nr. 279, Lit. D Nr. 464 841 913 960.
Passau, den 2. September 1915.
Stadtmagistrat. Muggenthaler.
6311 6369 6424
Magistrat Herzogl. Residenzstadt. 8 Hirschfeld. 88
Heinrich
Der Grubenvorstand. 8
Lit. E 91 104 166 231 364 370 4628
183 299 318 335
gationen kostenfrei nach ihrem Nennwerte, bank in Nürnberg mit ihren sämt⸗
b des 1895 er Anlehens bei der