1915 / 219 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Sep 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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[38834] Zwangsversteigerung. an dessen Stelle eine Ersatzurkunde ausge⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗

Im 2e der vecclreang soll stellt und dem Versicherten übergeben wird. mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu

das in Berlin belegene, im Grundbuche Posen, den 15. September 1915. werden, von den Erben nur insoweit Be⸗

von Berlin (Wedding) Band 113 Blatt „Vesta“ Lebensversicherungsbank a. G. friedigung verlangen, als sich nach Befrie⸗

Nr. 2624 zur Zeit der Eintragung des F zu Posen. 5 digung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ 5 8 5 bbiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch * r. Gtowacki.

88₰

Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, ver⸗ steigert werden das in Berlin, Friedrich⸗ straße 66 und Mohrenstr. 50, belegene, im Grundbuche von der Friedrichstadt Band 14 Blatt Nr. 986 (eingetragene Eigentümerin am 29. September 1914, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermeris: offene Handelsgesellschaft in Firma August Lüders) eingetragene Grundstück: Vorder⸗ eckgeschäfts und Wohnhaus mit Anbau und unterkellertem Hof, Gemarkung Berlin, Nutzungswert 131 670 ℳ, Ge⸗ däudesteuerrolle Nr. 333. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteige⸗ rungstermine vor der „Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Antragsteller widerspricht, glaub⸗ haft zu machen, widrigenfalls sie bei der ee. des geringsten Gebots nicht erücksichtigt und bei der Verteilung des den übrigen Rechten Es ist zweckmäßig, Termin

138709) Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den

1) Ersatzreservisten Josef Alfred Schnell.

Dienstknecht, geb. 8. 5. 89 zu Mussig, Krreeis Schlettstadt, zuletzt in Mülhausen wohnharft,

2) Grenadier d. Res. Alfred Freund, Maler, geb. 1. 1. 86 zu Straßburg, zuletzt in Westhausen wohnhaft,

3) Grenadier d. Landw. I Eugen Johann Herrscher, Fuhrmann, geb. 28. 3. 84 zu Colmar, zuletzt daselbst wohnhaft,

4) Landwehrmann II Marzel Wormser, geb. 18. 9. 75 in Winzenheim, zuletzt Reisender in Straßburg,

5) Kanonier d. Landst. Karl Düssel, geb. 12. 5. 72 in Winzenheim, zuletzt

Schhlosser in Colmar,

6) Landsturmpflichtigen Maria Ludwig Josef Donutenville, geb. 6. 9. 81 in Schlettstadt, zuletzt Buchhalter in Markirch,

wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie des § 356 der Milltärstrafgerichts⸗ ordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

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Zweite Beilage Reichsanzeiger und Königlich

zum Deuts No 219. 8

I. Unter uchungs achen.

2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsa 3. Vergaäufe Verpachtungen, eeeünee SEis 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapi

1 ieren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

2) Aufgebote, Verlust— u. Fundsachen, Zustellungen NJ.

39035] Oesfentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeirers” Ju ius Zabrautzki, Maria Therese geborene

Versteigerungsvermerks auf den Namen des Hersegsokaas Ernst Wiegand in Berlin fßaͤastet ihnen jeder Erbe nach der Teilung

eingetragene Grundstück am 8. Mai 1916, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Ge⸗ richtsstelle Berlin, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, verstei ert werden. Das Grundstück, Vorderwohnhaus mit Seitenflügel links und rechts, Quergebäuden und 2 Höfen, ist in Berlin, Togostraße 79, belegen. Es umfaßt den Flächenabschnitt Kartenblatt 20 Parzelle 478/66, ist 12 a 87 qm groß und in der Grundsteuer⸗ mutterrolle und Gebäudesteuerrolle unter Nr. 6190 eingetragen. Jährlicher Nutzungs⸗ wert 17 000 ℳ. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 22. November 1913 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 11. September 1915. Königliches Amitsgericht Berlin „Wedding. Abteilung 7.

des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil X. Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben un⸗ beschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß

11“

828

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[38410] 8 Der frühere Gastwirt Friedrich Stelke in Köntgsberg, Hinterroßgarten 16, hat das Aufgebot des 15— verloren ge⸗ gangenen, von Ida Stelke ausgestellten Wechsels, d. d Lasdehnen, den 23. Januar 1894, über 6000 an die Order der jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Emma Stelke, gezogen auf Adolf Stelke Nachlasses nur für den seinem Erbteil und von letzterem angenommen und durch entsprechenden Teil der Verbindlichkeit Blankoindossament der Emma Stelke auf haftet. den Antragsteller übergegangen, beantragt. Brandenburg a. H., den 11. Sep⸗ Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ tember 1915. gefordert, spätestens in dem auf den Königliches Amtsgericht. 8. April 1916, Vormittags 10 Uhr, 4 vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 1 Aufgebot. d 8 Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine Rechtsanwalt Klapper in Hirsch⸗ seine Rechte anzumelden und die n 222 1s 8e 12* 8 8 vidrigenfalls ihre Kraftlos⸗ den Kämpfen bei Lesnitza esnic II Rußland am 20. Dezember 1914 ge⸗

Berlin, Donnerstag, den 16. September

Bffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

——

[39044] Oeffentliche Zustellung. H.⸗K. B 537/15.

Die Firma Heinrich Nüßlein & Co. in Nürnberg, Regensburgerstraße 46, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Süß⸗ heim in Nürnberg, klagt im Wechselproz sse gegen den früheren Leutnant Adolf Narr, früher in Nürnberg, Großweidenmübl straße 2, zuletzt in München, nun unbe⸗

6. Erwerbs. und Wirtsch. enossenschaften. . Uiedfrlaseng e. tsanwälten.

Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. vesaandee 8 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

die 18. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I in Berlin, Grunerstraße, 1I. Steckwerk, Zimmer 31 a, auf den 1. Dezember 1915. Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 10. September 1915.

[38857] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma W. Lüntng, Chemlsche Fabrik zu Hamburg, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justigrat Dr. Sternau in Frankfurt a. Main, klagt gegen den Kaufmann Philipp Segner zu Manchester unter der Behauptung, daß ihr der Be⸗ klagte aus Verbindlichkeiten in seiner Eigenschaft als ihr Verkaufskommissionär

[38729] Harry Trüller, . I zu Celle. 4 ½ % hypothekarische Anleihe vom Jahre 1909. Bei der in Gegenwart eines Königlichen Notars vorgenommenen sechsten Ver⸗ losung meiner zu 103 % rückzahlbaren 4 ½ % Teilschuldverschreibungen

[38843] Der

Versteigerungserlöses

nachgesetzt werden. erklärung erfolgt.

Gastwirt Paul

Straßburg i. Elsaß, den 9. September

1915. Gericht der Landwehrinspektion.

[38700] Fahnenfluchtserklärung

und Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen Mus⸗ ketter Johann Baptist Kissy aus Leberau (Kc. Rappoltsweiler) wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗ strafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Trier, den 10 September 1915.

Gericht der stellv. 30. Inf.⸗Brigade

Amtsstelle Trier.

138864] . Die am 21. März 1915 gegen den Dragoner Fridolm Bockstaller bei der

schon zwei Wochen vor dem 2 eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grund⸗ stücken bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zum Protokolle des Ge⸗ richtsschreibers zu erklären. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegen⸗ stehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Auf⸗ hebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Berlin, den 8. September 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte’⸗ Abteilung 87. 87. K. 165. 14.

[11771] Zwangsversteigerung.

[38731] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt und Notar Justizrat Lungersbausen in Gandersheim, als Be⸗ vollmächtigter der Erben des am 15. Otk⸗ tober 1914 verstorbenen Frl. Anna Schiller das., hat das Aufgebot der angeblich ab⸗ handen gekommenen 4 % Schuldverschrei⸗ bung der Staatlichen Kreditanstalt des Herzogtums Oldenburg, Serte E Nr. 19183 vom 10. Januar 1912 über 500 ℳ, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf den 31. März 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem Großberzoaglichen Amts⸗ gericht Oldenburg, Abt. I, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. F. 7/15. Oldenburg, den 10. September 1915. Großherzogliches Amtsgericht. Abt. 1.

Pillkallen, den 9. September 1915. Königliches Aintsgericht.

[38840] Aufgebot.

Der Kaufmann Ernst Rehborn in Cöln, Pantaleonsmühlengasse 15, vertreten durch Rechtzanwalt Dr Schnürgen, Cöln, Mauritiussteinweg 73, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes, der über die im Grundbuch von Witzhelden Band 6 Artikel 252 Adt. III Nr. 4 eingetragene Kapitalsch ild in Höhe von 2000 gebildet ist, zu Gunsten des Schreiners Paul Wagner zu Cöln⸗Sülz, jetzt ohne be⸗ kannten Aufenthalt, beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Mürz 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 43, an⸗ beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen,

fallenen Wehrmann h Sommer zu Kolonie Baberhäuser hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschlagung von Nach!aßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Paul Sommer sp estens in dem auf den 10. Dezember 1915, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 18 des hiesigen Gerichtsgebäudes, hiermit anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei dem hiesigen Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und Grundes der Forderung zu enthalten; Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die sich nicht mel⸗ denden Nachlaßgläubiger können, un⸗ beschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach

Augustin, in Hamburg, weg 5, Prozeßbevollmächtigter: Recht

anwalt Schmidt II. in Hagen (Westf.

klagt gegen ihren Ehemann, Aufenthalts, unter der Behauptung,

er sie böswillig verlassen, auf Scheidung der se.

in Aufforderung, Zum 3

macht.

Hagen i. W., den 10. September 1915.

Heying, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Grützenmacher⸗

früher i Westig, Kreis Iserlohn, jetzt 11,.ee da .-N ie Klägeri ladet den Beklagten zur mündlichen Ver. bandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Hagen (Westf.) auf den 7 Dezember 1915. 11“ Uhr, mit der !Auff einen dem gedacht Gerichte zugelassenen Anwalt zu e. 1 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗

des Königlichen Landgerichts I. [38853] Oeffentliche Zustellung. 8

8⸗ ),

bekannten Wohnorts,

abgeholt habe, mit dem Antrage au

Borchert, Gerichtsschreiber.

ie Firma L Levy Söhne in Bitsch klagt gegen den Peter Krumm, Dienst⸗ knecht, früher in Enchenberg, jetzt un⸗ und 1 Genossin, unter der Behauptung, daß der Beklagte mit der Katharina Ritgen im Juli d. Jahres Mobilien im Gesamtwerte von 201,50 gekauft, dieselben aber nicht

kostenfällige Verurteilung der Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 201,50 nebst 4 % Zinsen hieraus seit dem Klagezustellungstage an 3 die Klägerin als Gesamtschuloner gegen Uebergabe der gekauften Mobilien seitens der Klägerin. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor 1 das Katserliche Amtsgericht in Bitsch auf

in England den Betrag von 1714,24 nebst 6 % Zinsen selt 1. Februar 1914 schuldig geworden sei, mit dem Antrage,

den Beklagten zu verurteilen, an Klägerin 1714,24 nebst 6 % Zinsen seit 1. Februar 1914 zu zahlen, die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. Main auf den 18. November 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. gersntlrt a. M., den 10. September

f

Wechselforderung, und beantragt zu er⸗ kennen: 1) Der Beklagte ist schuhdig, an die Klägerin 721 Wechselhauptsache nebst 6 % Zinsen daraus seit 1 Juni 1915 und 7 80 Wechselunkosten zu bezahlen. 2) Derselbe hat die Kosten des Rechtsstreils zu tragen, bezw. dem Klage⸗ teil zu erstatten. 3) Das Urteil wird, für vorläufig vollstreckbar erklärt. Die Klä⸗ gerin lädt den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II Kammer für Handelssachen des K. Land⸗ gerichts Nürnberg, Sitzungssaal 30 im Oberlandesgerichtsgebäude an der Wein⸗ traubengasse, auf Mittwoch, den 17 No⸗ vember 1915, Vormittags 9 Uhr. mit“der Aufforderung, rechtzeitig einen bei dem vorbezeichneten Prozeßgerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen.

kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen

folgende Nummern gezogen worden: Lit 2. Nr. 2 18 21 34 35 37 54 85 113 130 137 152 155 161 179 183 184 219 233 250 256 263 271 275 288 302 307 320 333 348 375 391 399 406 410 440 443 450 463 473 476 480 514 515 521 530 544 554 564 566 588 593 599 605 615 651 674 679 689 690 691 695 zu je 1000 ℳ. „Lit. Nr. 714 724 733 740 759 76 773 775 789 795 zu je 500 ℳ. Die Ruckzahlung dieser Teilschuldver⸗ schreibungen erfolgt mit einem Aufschlage von 3 %, also mit 1030 bezw. 515 für jede Teilschuldverschreibung, am 2. Januar 1916 bei dem Bank⸗ hause A. Spiegelberg in Hannover. Mit dem 1. Januar 1916 höꝛrt die Ver⸗ zinsung auf. Celle, den 14. September 1915. Harry Trüller.

258 * 328 427 493

sind

widrigenfalls die Kraftloserklärung der Der Gerichtsschreiher ea pefjanta vneedanc

Ersatzeskadron Dragonerregiments 22 er. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der nicht ausgeschlossenen [38850] Oeffentliche Zustellung. Freitag, den 12. November 1915, der Klage an den Beklagten wurde dur

gangene Fahnenfluchtserklärung wird zurück⸗ genommen. (Blatt vom 26. III. 15 Nr. 72, 98 529.) 8 Karlsruhe, den 5. September 1915. Gericht der Landwehrinspektion.

mmEmmE;AEeüemEEEN

2) Aufgebote, Verlust⸗n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[36246] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 14 Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, III. (drittes) Stockwerk, Zimmer Nr. 113 bis 115, versteigert werden das in Berlin, Levetzowstr. 11, belegene, im Grundbuche von Moabit Band 154 Blatt Nr. 5586 (eingetragene Eigentümerin am 16. De⸗ zember 1914, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Neue Berliner Grundstücks⸗Akliengesellschaft zu Berlin) eingetragene Grundstück: Wiese, Ge⸗ marfung Berlin, Kartenblatt 12, Parzelle 2022/78 ꝛc., 2023/77 ꝛc, 9 aàa 86 m groß, Reinertrag 1,55 Taler, Grundsteuer⸗ mutterrolle Art. 864.

Berlin, den 26. Auaust 1915.

Königliches Berlin⸗Mitte.

t. 85.

[38832] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 3. Januar 1916, Vormittags 10Uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrich⸗ straße 13 14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Michaelkirchstr. 24, belegene, im Grund⸗ buche von der Luisenstadt Band 75 Blatt Nr. 3452 (eingetragener Eigentümer am 17. August 1915, dem Tage der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks: Privatmann Chaskel Eisenberg zu Berlin⸗ Schöneberg) eingetragene Grundstück: Vordereckwohnhaus mit rechtem Seiten⸗ flüͤgel und Hof, Gemarkung Berlin, Karten⸗ blatt 43, Parzellen 2443/238 und 2464/238, 7 a 69 qm groß⸗ Grundsteuermutterrolle Art. 20 514, Nutzungswert 18 880 ℳ,

das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 50 Blatt 1514 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen des Kaufmanns Siegmund Jonas in Berlin eingetragene Grundstück am 15. Oktober 1915, Vormittags 10 % Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt an der Gerichtsstelle Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf in der Sonntag⸗ straße belegene Grundstück besteht aus den Trennstücken Kartenblatt 3 Parzelle 3529/66 und 3530/66 von 5 a 72 dm Größe. Es ist in der Grundsteuermutter⸗ rolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Rei⸗ nickendorf unter Artikel Nr. 1468 mit einem Reinertrag von 0,16 Talern ver⸗ zeichnet. Gebäude sind in den Steuer⸗ büchern nicht verzeichnet. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 16. Mai 1914 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 10. Mai 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6. G“ [38833] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Bertin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 48 Blatt Nr. 1088 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Schlächtermeisters Wilhelm Röder zu Berlin eingetragene Grundstück am 12. November 1915, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin, Brunnen⸗ platz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Stettiner⸗ straße 13, belegene Grundstück eathält Vorderwohnhaus mit Hof, Schlachthaus rechts und Stall und umfaßt die Parzelle Kartenblatt 24 Nr. 186 in einer Größe von 4 a 34 qm. Es ist verzeichnet in der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeinde⸗ bezirks Berlin unter Artikel Nr. 5872 und in der Gebäudesteuerrolle unter der⸗ selben Nummer mit einem äüährlichen Nutzungswert von 2380 ℳ. Der Ver. steigerungsvermerk ist am 31. Juli 1915 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 7. September 1915.

[38835] Aufgebot. Der Pastor Paul Köhler in Tucheim hat das Aufgebot des angeblich ver⸗ brannten 4 % Pfandbriefs der West⸗ phälischen Landschaft Folge III Nr. 13 639 über 1000 nebst Mantel und Zins⸗ scheinen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. November 1915. Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Auf. gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgen wird. Der Schiffseigentümer Otio Weber in Altbensdorf, z. Z. Pionier im Pionier⸗ bataillon Nr. 4 in Magdeburg, hat als Miteigentümer das Aufgebot des Schiffs⸗ briefs über den im Schiffsegister ein⸗ getragenen Stevenkahn von Holz mit Namen „Ida“, geeicht auf 241 t laut Eichscheins Nr. 559 der Ecchbehörde in Rathenow vom 14. März 1914, mit Heimatsort Altbensdorf beantragt. Der Inhaber des Schiffsbriefs wird auf⸗ gefordert, in dem auf den 4. November 1915, Vorm. 11 Uhr, anberaumten Termme seine Rechte anzumelden und den Schiffsbrief vorzutegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgen wird. Genthin, den 22. Juti 1915. Königliches Amtsgericht [38836] Aufgebot. Der Pfandschein Nr. F 559, den wir am 16. Jult 1914 über die Lebensversicherungs⸗ police Nr. 164 604 vom 1. September 1903 für Herrn Julian Wrzesziuski, Kauf⸗ mann in Charlottenburg, und der Pfand.⸗ schein Nr. L. 239, den wir am 6. Juli 1914 über die Lebensversicherungspolice Nr. 178 047 vom 22. Januar 1906 für Herrn Jutian Wrzeszinski, Kaufmann in Charlottenburg, verstorben am 26. Junt 1915 ebendaselbst, ausgefertigt haben, sollen abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung der Pfandscheine binnen drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir die Pfandscheine für kraftlos erklären. Leipzig, den 14. September 1915. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u.

Opladen, den 3. September 1915. Königliches Amtsgericht.

[38841] Aufgebot. Die Helene Hilgers aus Holzheim bei Neuß, Nordstraße, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Wilhelm Hilgers, geboren am 16. Juni 1868, zuletzt wohnhaft in Holz⸗ heim bei Neuß, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordett, sich spätestens in dem auf den 3. April 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neuß, den 3. September 1915.

Königliches Amtsgericht.

[38839] Aufgebot. Die Witwe Josef Kirchhartz, Catharina geborene Gasper, aus Bonn hat das Auf⸗ gebot des Sparkassenbuches der Spar⸗ und Harlehnskasse des Kreises Rheinbach zu Rheinbach Nr. 6110 ausgestellt auf den Namen Katharina Gasper aus Miel beantragt. Der Inhaber des Sparkassen⸗ buches wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 31. März 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Buches erfolgen wird. Rhrinbach, den 10. September 1915

Köntgliches Amtsgericht. 3

Urkunde erfolgen wird.

Der Sattlermeister Erdmann Martin in Rostock, als Pfleger, hat beantragt, den verschollenen Ingenieur Ernst Abshagen, geb. 20. Dezember 1852, welcher nach Amerika ausgewandert ist, zuletzt wohn⸗ haft in Rostock, für tot zu erkläten. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 1. April 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten ericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen

keshreenden Teil der

Befriedigung . Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Nach der Teilung des Nachlasses haftet jeder Erbe nur für den seinem Erbteil Verbindlichkeit. aus Pflichtteilsrechten, Auflagen sowie die Erben unbeschränkt Aufgebot nicht

den 10. Sep⸗

Die Gläubiger Vermächtnissen und Gläubiger, denen die haften, werden durch das betroffen.

Hermsdorf u. Ky’, tember 1915. Königliches Amtsgericht.

[38849] Beschluß.

Ueber den Nachlaß des am 24. Juni 1915 gestorbenen Sangers und Gesang⸗ lehrers Josef Julius Adolf Fischer aus Berlin⸗Friedenau, Deidesheimerstraße 29, wird auf Antrag des Geheimen und Ober⸗ kriegsgerichtsrats Fischer in Frankfurt a. M. die Nachlaßverwaltung angeordnet. Berlin⸗Schöneverg, den 11. September

1915. Königliches Amtsgericht. Abteilung 29.

[38848] Durch Aueschlußurteil vom 8. Sep⸗ tember 1915 ist der am 26. Juli 1886 in Teichwolframsdorf geborene Otto Pinther für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1913 festgesellt.

Winsen a. Luhe, den 8.September 1915.

Köaigliches Amtsgericht.

[38845] Das Aufgebot des 3 ½ % Hypotheken⸗ pfandbriefes der Hannoverschen Boden⸗ treditbank in Hildesheim Serie II Lit. E. Nr. 3420 über 100 vom 20. September 1912 ist erledigt. 3 Hildesheim, den 11. September 1915. Königliches Amtsgerscht. IV.

[38847] Bekanntmachung.

Das Kgl. Amtsgericht Traunstein hat am 10. September 1915 folgendes Aus⸗ schlußurteil erlassen: I. Der von der Bayer. Handelsbank, Filiale Traunstein, am 12. März 1914 über eine mit 4 % zu verzinsende, dreimonatlich kündbare Ein⸗ jage von 4000 ausgestellte Kassaschein Nr. 1996, lautend auf den Privatier August Jüngling in Bergen, wird für kraftlos erklärt. II. Der Antragsteller

Moos in Apenrade,

Frau Luise Hagemoser verw. geb. Thiede, in Landsberg a. berg a. W., klaagt in Landsberg a. W., jetzt unbekann Aufenthalts, wegen Ehestheidung mit 2 Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Klägerin ladet Beklagten zur Rechtsstreitsverhand⸗ lung auf den 18. November 1915, Vorm. 9 Uhr, vor die 2. Zivilk. hies. Landgerichts mit der Aufforderung, sich durch einen bei demselben zugelassenen ee als Prozeßbevollm. vertreten

n.

ehgi⸗ a. W., den 13. September

Gerichtsschreiberei des Königl. Landgerichts.

[38851] Oeffentliche Zustellung. Der Seee Ihr gensen - Prozeßbevollmächtigter:

Rechtsanwalt Dr. Heckmann in Hegger⸗ klagt gegen den Rentner Christian Iversen, früher in Tombüll, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung. daß auf dem Grundbesitz des Beklagten im Grundbuch von Tomkbüll Band II Blatt 49 in Abteilung III Nr. 1 eine mit 4 ½ % p. a. in halbjähr⸗ lichen Rafen zu verzinsende Hypotheken⸗ forderung von 5000 für den Kläger eingetragen stebe, daß die Zinsen am 1. Mai und 1. November eines jeden Jahres fällig seien und, falls die Zins⸗ zahlung sich länger als einen Monat nach Fälligkeit verzögere, der Zinsfuß sich für das verflossene Jahr um ½8 % erhöhe, daß ferner dte am 1. Mai dieses Jahres fällig gewordenen Zinsen für die Zeit vom 1. November 1914 bis 1. Mai 1915 nicht bezahlt worden seien, Beklagter daher zur Zahlung von 5 % Zinsen für das verflossene Halbjahr = 125 verpflichtet und Zahlung dieses Betrages trotz Matnung von ihm nicht zu erlangen seti, mit dem Antrage, zu erkennen: der Beklagte wird kosten⸗

pflichtig zur Vermeidung der Zwangsvoll⸗

streckung, inbesondere in das Grundstück von Tombüll Band II Blatt 49, ver⸗ urteilt, an den Kläger 125 zu zahlen.

Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der

Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗

88 Pervnn, bevollm.: Rechtsanwalt Fritsch in . gegen i

Schlosserarbeiter bPEö“

Vormittags 10 Uhr, geladen. Bitsch, den 7. September 1915. Gerichtsschreiberei bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

[38854] Oeffentliche Zustellung. Die Dekorationsmaler Rud. Kühn u. Joh. Eberth in Chemnitz, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lehmann in Chemnitz, klagen gegen den Kaufmann Herbert Semmelrath, früher in Chemnitz, z. Z. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte einen von seinem in Konkurs geratenen Bruder Kurt Semmelrath in Chemnitz der Klägerin für bestellgemäß ausgeführte Malerarbeiten geschuldeten und auch schriftlich anerkannten Restbetrag von 2241,66 vertragsmäßig zur Bezahlung übernommen habe, mit dem Antrage: Den Beklagten zu verurteilen, ihnen als Gesamtgläubigern 2241,66 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. März 1915 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheits⸗ leitung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 7. Zwilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Chemnitz auf den 4. November 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. t Chemnitz, den 14. September 1915. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

[38855] Oeffentliche Zustellung.

des Königlichen Landgerichts. [38858] Oeffentliche Zustellung.

burg, Martenthalerstraße 35, bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Dor⸗ mann & Voß in Hamburg, klagt gegen den Josef Szendi, früher in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 47,65 nebst 4 % Zinsen seit dem Klagetage an den Kläger, unter der Begründung, daß der Kläger auf Bestellung des Beklagten im August 1914 im Neubau der Blumenmarkthalle am Klosterwall Maurerarbeiten ausge⸗ führt und wegen des Rechnungsbetrages bierfür einen Arrestbefehl gegen den Be. klagten erwhkt habe. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Amtsgericht Hamburg, Z vilabteilung XX, Z wiljustizgebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, auf Montag, den 8. November 1915, Vormtttags 9 ¼ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ 8

amburg, den 7. September 1915. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. S.S 5

er Schreinermeister Fritz Kohnle in Heidelberg, Neugasse 10, 2g⸗ durch Rechtsanwalt Eckert in Heidelberg, klagt gegen den Zigarettenfabrikanten Kyriakos Athanasiou, zuletzt in Heidelberg wohn⸗ haft, jetzt unbekannt wo, aus Schuld⸗

Der Maurermeister B. Kiene in Ham⸗

Prozeß⸗

Kaufpreisrest von 115 verschulde und im Unvermögensfalle zur Herausgabe und Nachzahlun von 85 verpflichtet sei, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an die Klägerin entweder 115 zu zahlen oder im Un⸗ vermögensfalle Vorbehalt 15. September 1912 geliefert erhaltenen Gegenstand als: 1 Kleiderschrank heraus⸗ zugeben und noch 85 zu zahlen und das

Die Firma N. Fuchs in Essen I, Weber⸗ straße 16, klagt gegen den Philipp Kock, früher in Lohberg bei Hamborn, unter der Behauptung, daß Bellagter ihr für einen käuflich gelieferten Kleiderschrank einen

den mit Vertrag unter

des Eigentumsrechts am

übernahme, Warenkauf, Arbeitslieferun und Geschäftsführung, mit dem auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 100 nebst 4 % Zins aus 59,50 seit 18. Juli 1914 sowie zur Zahlung der Kosten des Prozesses einschließlich derjenigen des vorausgegangenen Arrestverfabrens. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Groß⸗ herzogliche Amtsgericht zu Heidelberg auf Dienstag, den 9. November 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Sache wurde als Feriensache bezeichnet. Heidelberg, den 9. September 1915.

Betrage von bewirkt.

und 4. März 1899 erfolgt die Ti durch Verlosung oder Anküuf. ie Tilgung

Betrage von 302 800 ist d bewirkt. X“

1896 erfolgt die Til oder Ankauf. gung durch Verlosung

Gerichtsbeschluß von heute bewilligt. Nürnberg, den 14. September 1915. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust

von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in 1n efeheennsch 2. 9 8

[38728] Obligationsauslosung. Bet der unter notarieller Beglaubigung heute vorgenommenen Auslosung der Obligationen vom Jahre 1902 der Stadt Hälsingborg, welche am 2. Ja⸗ nuar des kommenden Jahres zur Ein⸗ lösung verfallen, sind gezogen: 8 à 8000 Kronen H r. 22 246 28 2 Fgvans 246 280 328 376 on der Serie B à 4000 Kron = 4500 Nr. 8 78 199 241 ve Von der Serie C à 800 Kronen = 900 Nr. 1 9 114 127 145 und 173. Hälfingborg, den 9. September 1915. Drätselkammaren.

[38727] I. 3 ½ % Anleihe T

der Stadt Frankfurt a. M. Nach dem Privilegium vom 1. März 1891 erfolgt die Tilgung durch Verlosung oder Ankauf. Die planmäßige Tilgung für 1915 im 230 800 ist durch Ankauf

II. 3 ½ % Anleihe U der Stadt Frankfurt a. M. Nach dem Prospekt vom 15. Juni 1893

je

Die planmäßige Tilgung für 1915 im

III. 3 ½ % Anleihe V der Stadt Frankfurt a. M. Nach dem Privilegium vom 4. September

aufhört, hiermit FSh

[38740] Bekanntmachung.

Bei der heutigen Auslosung der auf Grund des Allerhöchsten Prwilegiums vom . März 1890 ausgegebenen 3 ½ % igen Anleihescheine der Stadt Ronsdorf über 300 000 sind gezoge

Buchstabe A Nr. 15

164 und 177 über . Buchstabe B Nr. 9 17 31 44 7 130 und 158 über 500 ℳ.

Diese Scheine werden zum 1. April 1916, dem Tage, an dem die Verzinsung

t. Der Nennwert der Scheine ist gegen

deren Rückgabe und Beifügung sämtliche

zugehörigen Zinsscheine und Anweisungen vom 1. April 1916 ab bei der hiesigen Stadrikasse zu erheben. Neben dieser Auslosung sind zur Er⸗ reichung des vorgeschriebenen Gesamt⸗ tilgungsbetrages noch 500 durch An⸗ kauf eines Anleihescheins getilgt worden. Ronsdorf, den 13. September 1915. Der Bürgermeister: Staas.

[33282]

Auslosung von Schuld⸗

verschreibungen der Stadt Mainz. Bei der am 2. ds. Mts. vorgenommenen

Auslosung von Schuldverschreibungen

des Anlehens Lit. Q vom Jahre 1905

bezw. 1908 wurden folgende Stücke zur Rückzahlung zum Nennwerte . Fe⸗ bruar 1916 berufen: ;xx

a. Nr. 78 129 140 305 512 633 764

819 824 828 (3 ½ % Stück⸗) und Nr. 916 1008 1031 1076 1181 2 1288 1319 1346 1462 1618 1654 (4 % Stücke) über

500 ℳ. b. Nr. 2028 2118 2301 2383 2680

2705 2720 2754 2846 2877 2977 2993 3074 3086 3136 3185 3204 3251 (3 ½ % Stücke) und Nr. 3389 3557 3584 3588 3650 3666 3674 3706 3897 3997 4020 vre-. g 4530 4548 4653 357 7 47 4 % Stü ü ee- 8 (4 % Stücke) über je

c. Nr. 4982 4983 (3 ½ % Stücke) und

Nr. 5384 5386 5672 5676 5680 5706 5719 5774 5775 5791 5811 (4 % Stücke) über je 2000 ℳ.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Abtetlung 6. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. 4.

[38859]9 e J zu Leipzig G. m. u. H. in Leipzig, Prozeßbevoll⸗ Noch nicht ei öst: mächtigte: Rechtzanwälte Dr. Grosse und Aus der 18b eich eingelöc Dezember 1. Keipzig, klgt gegen den 1909: Nr. 7665. andels Ludwig rnst Heinrich Bei dieser Gelegenheit f e 8 i. Franfurte Smachen wwir die im em auf das beim Rechnei ettage, den Beklagten zu verurtetlen Stadtschuldbuch P an 8 Klägerin 1551 40 nebst verschreibungen der Stadt Frankfurt a. M 1 9 773 10 seit dem können unter Hinterlegung bei der Stadt⸗ 8 . 8 5 ae. von 778 30 seit hauptkasse in das Etabtschuldbn ein⸗ e 18 94 Die Stadt ö80 P. nd 5 alsdann die gesamte Verw d 8 vne eigene Provision zu zahlen, hinterlegten Skeltobttgationmasenen niehr 2 zu dulden, daß wegen der gedachten lich Kontrolle der Verlosung, Ueber⸗ 8 er E es ugdüc mittlung der Zinsen usw. Auf Antrag ür Zuckel⸗ wird aus den fälligen Zi hausen zwangsweise verwaltet und ver. die Zahlung d Sts . er Steue 8 88 8 882₰ von Keaffen. böninct.. . Die Klägerin ladet den Stiftungs⸗ und ähnliche B ögen E“ ist die des eSma dcschrmnbücn 6 8. ammer von ganz besonderem Vorteil. Ueber den des Königlichen Landgerichts zu Leipzig Inhalt des Sch is ee. L⸗ huldbuchs ist das I 1915, Vor⸗ mitwirkende Fesobug dstn dotz samte 1” g br. mit der Aufforderung, strengster Geheimhaltung verpflichtet. Die uich einen vei diesem Gerichte zu⸗ Gebuühr ist eine einmalige und beträgt 5 Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ 50 für je 1000 ℳ. Nähere Aus⸗ mächtigten vertreten zu lassen. kunft erteilt die Stadthauptkasse, Rathaus⸗

Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Essen, Zimmer e Nr. 146, auf den 6. Dezember 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Essen, den 1. September 1915.

Götze, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[38856] Oeffentliche Zustellung. 3

Die Firma Emil Isenbügel 88 Mett⸗ mann, Bismarlstraße, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Huchzermeier in Gelsenkirchen, klagt gegen den Bergmann August Klau, früher in Katernberg, jetzt unbekannten Aufenthalis, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihr für käuf⸗ lich geliefert erhaltene Waren den Betrag von 90 30 verschulde, mit dem An⸗ bage. den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 90,30 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1913 an Klägerin zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht in Essen, Zimmer 146, auf den 26 No⸗ vemder 1915, Vormittags 9 Uhr. geladen. 8

Essen, den 2. September 1915.

Lebensversicherungsbank Teutonta. Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.

[36210] 8

Der Versicherungsschein A 305 889 über 3000 Versicherungssumme, auf das Leben des Lederzuschneiders Herrn Christoph Jo⸗ hann Raabe in Sonderburg lautend, ist angeblich abhanden gekommen.

Alle Personen, welche Ansprüche aus dieser Versicherung zu haben glauben,

hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. Trauustein, den 13. September 1915. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[38846 Ausschlußurteil. Verkündet am 25. August 1915. Thoms, als Gerichtsschreiber. Eingetragen in das am 6. September 1915 ausgehängte Verzeichni's der ver⸗ kündeten und unterschriebenen Urteile. Thoms, als Gerichteschreiber. Im Namen des Königs! In der Aufgebotssache der Firma Barz & Mercker (Inhaber: Ingenieur Bruno

Gebäudesteuerrolle Nr. 1904. Berlin, den 8. September 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87. 87. K. 70. 15. [388311 Zwangsversteigerung Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 28. Februar 1916, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Herwarthstr. 5, belegene, im Grundbuche vom Brandenhurgertor⸗ bezirkt Band 7 Blatt Nr. 204 (einge⸗ tragene Eigentümerin am 3. Jult 1915, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks: Deutsche Handels⸗ Aktiengesellschaft zu Berlin) eingetragene Grundstück: Vorderwohnhaus mit lin⸗ kem Seitenflügel und unterkellertem Hof, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 9, Par⸗ zelle 230/35, 3 a 63 qm groß, Grund⸗ steuermutterrolle Art. 245. Nutzungswert 9620 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 245. Berlin, den 8. September 1915, Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87. 87. K. 61. 15.

Die planmäßige Tilgung für 1915 im von 716 000 ist durch Ankauf ewirkt.

Die Kapitalbeträge können vom 1. Fe⸗ bruar 1916 ab gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen nebst Erneue⸗ rungsscheinen und nicht fälligen Zins⸗ scheinen bei den nachverzeichneten Zahlungs⸗ stellen in Empfang genommen werden: in Mainz bei der Stadtkasse, in Berlin bei der Seehandlungshaupikasse, der Dresdner Bank und der Tirection der Disconto⸗Gesellschaft, in Cassel bei der Filiale der Dresdner Bank, in Cöln bei dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein, in Frankfurt a. M. bei dem Bankhause. Gebr. Bethmann und der Dreeduer Bank sowie in Hamburg bei dem Bankhause L. Behrens und Söhne und der Filiale der Dresduer Bank.

Fehlende Zinsscheine werden an dem auszuzahlenden Kapitalbetrage gekürzt. Die Verzinsung der ausgelosten Schuldver⸗ schreibungen hört mit Ende Januar 1886,8

stände aus früheren Verlosungen: 2. : 1. S 500 ℳ, 8 Ker un 39 über je 1000 8 2 über 2000 ℳ. 8 111““ Mainz, 5. August 1915. Der Oberbürgermeister. Dr. Külb, Beigeordneter.

wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Rostock, den 13. September 1915. Großherzogliches Amtsgericht.

[38842] Aufgebot. Der Kaufmann Salomon Salinger zu Brandenburg a. H, große Münzen⸗ straße 12, hat als Nachlaßpfleger des am 22. Mai 1915 in Rußland gefallenen Handelsmanns Gustav Borkowski von hier das Aufgebotsverfazren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläuvigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Gustav Borkowskt spätestens in dem auf den 19. November 1915, Mittags 12 Uyhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebolstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläu⸗

lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Apenrade auf den 25. November 1915, Vor⸗ nitt ge 10 Uhr. Zum Zwecke der ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Apenrade, den 10. September 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[38852] Oeffentliche Zustellun Der Inhaber von F. Grawi 8 Mzbel. haug. S nn 8 8 in Han⸗ 8 n - 29, ver⸗ Nordmannstraße 15 a und 16, 11“ Fuft bagebt nollnächütt. secht wwan De 9 Stetti Königliche elin, Tempelhofer heisch egt Fr ahasees dvach den 9 8— Nsanhe eh richter Dr. v. Rößler für Recht erkann⸗ unter der Bebauptung, d Fen der Be Der von dem Königlichen Proviantam lante ste am 1 per ng, daß ihm der Be⸗ stellte Hinter⸗ zte für am 1. April und 1. November

f der Fum 3 9 .

W. 81s. Jall s s assgefih t scande, mit dem Antrag, den Beklagten Leistungen gemäß Vertrag vom 20. lienpflichtig zu verurtellen, an den 1908, und zwar Zentisimalfuhrwerkswage 008en 3109,60 nebst 4 % Zinsen von und Aufstellung eines Wellblechhäuschens, EEEEE11“ 82 hör wird für kraftios erklärt. dember 1913 zu Urteil brs jcht. zahlen, und das Urteil Königliches Amtsgericht bventuell gegen Sicherheitsleistung für orläufig vollstreckbar zu erklären. Der

b1“ 8 [38407] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundhuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 50 Blatt Nr. 1522 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Zimmermeister Friederike Zipprich, geborenen Poffmann, in Berlin⸗Weißensee eingetragene Grund⸗ werden hierdurch aufgefordert, sie inner⸗ stück am 14. Januar 1916, Vor⸗ halb 2 Monate von heute ab bei Ver⸗ mittags 11 ÜUhr, durch das unter⸗ meidung ihres Verlustes bei uns geltend zu zeichnete Gericht an der Gerichtsstelle machen. 8 N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, Magdeburg, den 16. Juli 1915.

1 Treppe, versteigert werden. Das Magdeburger Lebens- Grundstück besteht aus Wohnhaus mit 8 Seitenflügel und Quergebäude, liegt in Versicherungs- Gesellschaft. Berlin⸗Reinickendorr, Raschdorffstraße 90, [388351 Aufruf. 1 Der von der unterzeichneten Bank aus⸗

umfaßt die Parzelle Nr. 2046 /66 des gestellte Lebensversicherungsschein Nr. 29 780

Kartenblatts 3, ist 10 a 67 qm groß und

in der Grundsteuermutterrolle Artikel 1476 ist, wie der Versicherte Zygmunt Kacz⸗ marek, z. Zt. Breslau, glaubhaft gemacht

und in der Gebäudesteuerrolle Nr. 1143 hat, verloren gegangen. Der gegenwärtige

von Berlin⸗Reinickendorf mit einem Ge⸗ Inhaber der obenbezeichneten Lebensversiche⸗

11“ von 9221 .S

etragen. er Versteigerungsvermer

rungsurkunde wird deshalb aufgefordert, sich innerhalb 2 Monate bei der unter⸗

am 16. Mai 1914 in das Grundbuch ein⸗ zeichneten Bank zu melden und seine Rechte

8

[38830 Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwanasvollstreckung soll

getragen. Berlin, den 8. September 1915.

am 2. März 1916, Vormittags

biger, welche sich nicht melden, können,

11 Uhr an der Gerichtsstelle

1 78

8—

Königliches Amtesgericht Berlin⸗Wedding.

geltend zu machen, widrigenfalls der Ver⸗ cherungsschein für kraftlos erklärt und

unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗

kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ Verhandlung d R. tsstreits v

Leipzig, den 14. September 1915.

Götze, Gerichtsschreiber des Koͤnigli

Der Gerichtsschreiber

Nordbau, Pauls Frankfurt 3 We.

latz 9. „, den 30. August 1915.

Königlichen Landgerichts.

Magistrat. Rechneiamt