1915 / 230 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Sep 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Verkehrswesen.

Von jett ab können nach der Türkei allgemein auch offene Briefsendungen in türkischer Sprache zur Pessbeförrerung aufge⸗

liefert werden. . Theater und Musik.

Morgen, Donnerstag, wird im Königlichen Opernhause

„Violetta⸗ (La Traviata) gegeben. Die Violetta singt Fräulein Artôt de Padilla, den Vater Germont: Herr Hoffmann, den Alfred: Herr Bergmann. Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß.

Das Königliche Schauspielhaus nimmt morgen die Reihe seiner „Peer Gynt“⸗Aufführungen mit der 77. Wiederholung des Ibsenschen Werkes wieder auf. Die Hauptrollen des Peer Gynt, der Mutter Aase und der Solveigh sind wiederum mit Herrn Mühl⸗ hofer, Frau Conrad⸗Schlenther und Frau Thimig besetzt. Die üetere b8 von Edward Grieg. Spielleiter ist Dr. Bruck.

nfang 7 Uhr.

In der Volksbühne (Theater am Bülowplatz) geht als nächste Erstaufführung Shakespeares „Sturm“ in Szene.

Die Direktion des Friedrich⸗Wilhelmstädtischen Theaters bat die dreiaktige komische Oper „Der Frauenkampf“ von Emil Tschirch und Karl Berg, Musik von Eduard Künneke, zur Auf⸗ führung erworben. Das Werk wird in der ersten Hälfte der dies⸗ jährigen Spielzeit zum ersten Mal in Berlin aufgeführt.

Am Sonnabend, den 25 September, tagte in Stuttgart der „Verband süddeutscher Bühnenleiter“ (Mitglieder des Deutschen Bühnenvereins). Die Besprechungen drehten sich, wie „W. T. B.“ berichtet, hauptsächlich um die schwierige Lage, in der die Theaterleiter gegenwärtig bezüglich der Frage des männlichen Personals sich befinden. Diese Schwierigkeit bestehe, wie mitgeteilt wurde, nicht nur bei kleinen und mittleren Bühbnen, sondern auch die großen Hof⸗ und Stadttheater hätten unter der Einberufung eines Teils ihrer Mitglieder zum Militär schwer zu leiden. Es sei zum Teil ganz unmöglich, die Fächer ordnungsgemäß zu besetzen, zumal die Pflicht gegen das Vaterland die meisten Künstler, die für jugendliche Fächer in Frage kommen, ihrem Berufe entziehe. Es müsse gewünscht werden, daß die Stadtverwaltungen und die Theaterbesucher diesen iten eine verständnisvolle Rücksichtnahme entgegen⸗

Mannigfaltiges. Berlin, 29. September 1915.

Der Nationale Frauendjenst hat zu dem Merkblatt für

Privathaushaltungen betreffs Beschlagnahme, Meldepflicht und Ab⸗

lieferung von Metallgegenständen auf Grund der neuen Verordnung vom 24. September 1915 ein Ergänzungsmerkblatt für das Stadt ebiet Berlin verfaßt. Ergänzungsmerkblatt und Hauptblatt sind vom Hauptbureau des Nationalen Frauendienstes, Nollendorf⸗ platz 3, zum Herstellungspreise in jeder gewünschte Menge zu beziehen, einzelne Exemplare gegen Einsendung des Portos.

Die Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung veranstaltet am 1., 2. und 3. Oktober in der Alten „Urania“, Invaliden⸗ straße 57/62 (nahe am Kriminalgericht), vaterländische Vortrogsabende. Es spricht Generalsekretär Tews über Eine Fahrt nach Belgien“ (Land und Leute), Lüttich, Namur, Brüssel, Löwen, Mecheln, Ant⸗ werpen, Gent, Brügge, Ostende, Ypern, Kriegsbilder. Der Vortrag wird durch Lichtbilder veranschaulicht und beginnt an Wochentagen Abends 8 ½ Uhr, am Sonntag Abends 7 Uhr.

Das Ersatzbataillon des Königin Elisabeth Garde⸗ grenadierregiments Nr. 3 veranstoltet am Sonnabend, den 9. Oktober, Abends 8 ¼ Uhr, im Blüthnersaal, Lützowstraße 76, ein Wohltätigkeitskonzert, dessen Ertrag zur Beschaffung von Liebesgaben für die im Felde stehenden Mannschaften des Regiments verwendet werden soll. Ihre Mitwirkung haben zugesagt: Die Berliner Liedertafel unter Leitung von Hans Ailbout, der z. Zt. beim Regiment aktiv dient, desgleichen Fräulein Gretel Blaha und Jacques Bilk vom Deutschen Opernhaus sowie der Königliche Schauspieler Hans Mühlhofer und Herr Fritz Fuhrmeister am Klavier. Eintrittskarten zum Preise von 5, 3, 2 und 1 sind in er Musikalienbandlung von Bote u. Bock und im Warenhaus A. Wertheim, Leipziger Straße, zu haben.

Der Schneeschuh. Der Schneeschuh hat in den letzten Jahren nicht nur für den Sport, sondern auch für den Krieg eine erhöhte Bedeutung gewonnen. Im allgemeinen wird zwischen Ski

und Schneeschuh nicht mehr unterschieden, obgleich beides ursprünglich

nicht dieselbe Bedeutung gehabt hat. Der aus dem Norwegischen stammende Ski (der Norweger spricht das Wort wie Schi aus) er⸗ möglicht eine leichte gleitende Bewegung wie die eines Schlittschuh⸗ läufers auf dem Eise, die verhältnismäßig wenig Anstrengung er⸗ fordert, wenn der Schnee tlef und weich genug ist. Mit dem eigent⸗ lichen Schneeschuh dagegen ist nur ein ziemlich mühsames Gehen

möglich. Die Schneeschube sind so breit, daß sie den Träͤger zu

einem recht unbequemen Spreizen der Beine zwingen, nament⸗ lich wenn er von untersetzter Statur ist. Derartige Schnee⸗ schuhe sind z. B. die sogenannten kanadischen, die be⸗ reits eine Erfindung der nordamerikanischen Indianer sind, die sich ihrer im Winter auf der Jagd besdienten. Der Ski dagegen ist sehr schmal und bietet vermöge seiner Länge doch eine größere Berührungsfläche mit dem Schnee als der mehr nach der Art eines Ballschlägers geformte Schneeschuh. Der Ski besteht aus einem schlanken Streifen von hartem ellastischen Holz, gewöhnlich Eschenholz, von 8—9 Fuß Länge. Die Breite ist nur um ein eringes größer als die der Sohle des Fußes, und die Dicke über⸗ fteigt an keiner Stelle die Stärke von einem Zoll um einen wesent⸗ lichen Betrag. Nach vorn verengt er sich zu einer Spitze, die auf⸗ wärts gebogen ist, während das hintere Ende in ähnlicher Weise, aber in geringerem Grade abwärts gekrümmt ist. Ein geübter Schneeschuhläufer kann auf ebenem Grund bequem 8—10 km in der Stunde zurücklegen, erreicht aber beim Abwärtsfahren weit größere Ge⸗ schwindigkeiten. Eine Fortbewegung von 30 40 km, auf die Stunde berechnet, wird unter günstigen Verhältnissen nicht als übertrieben be⸗ trachtet. Eine so schnelle Bewegung auf einer nachgiebigen Fläche, unter der sich ungesehene Hindernisse befinden können, ist selbstver⸗ ständlich nicht frei von Gefahr. Immerhin werden in Norwegen die Skis allgemein benutzt, sogar von Kindern beim Gang zur Schule und von Postboten auf ihren Rundgängen. Dort sind Unfälle äußerst selten, wenn nicht ganz unbekannt, aber in anderen Gebieten ist leider ziemlich häufig von solchen zu hören. Ohne Zweifel trägt die große Höhe der Schneedecke, die im Winter die ganze skandinavische Halb⸗ insel bedeckt, wesentlich zur Sicherheit des Schneeschuhlaufens bei. Je tiefer der Schnee ist, desto geringer ist auch die Gefahr von unsichtbaren Hindernissen, und wenn auch zuweilen ein Sturz vor⸗ kommt, so geht er in der Regel gut aus, weil eben alles gleichmäßig mit Schnee gepolstert ist. In den Alpen sind tödliche Unfälle beim Schneeschuhlaufen in größerer Zahl vorgekommen, namentlich im Gefolge von Lawinenstürzen. Es ist bei 18 Unfällen noch nicht aufgek ärt, ob die betreffende Lawine nicht manchmal von den Schnee⸗ schuhen der Verunglückten selbst veranlaßt worden ist. Jedesnfalls ist bei den Schneeschuhfahrten im Gebirge große Aufmerksamkeit not⸗ wendig. Der Gebrauch der Schneeschuhe ist bedeutend älter als man gewöhnlich annimmt, da er zu uns erst vor 20 —30 Jahren aus Norwegen gekommen ist. Es wurde schon erwähnt, daß er seit mehreren hundert Jahren, freilich nicht in der Form des Ski, von den nordamertkanischen Indianern benutzt wird. Nansen erzählt, daß sein Gebrauch in noch weit frühere Zeiten zurückreicht; schon im 7. Jahrhundert berichten chinesiiche Geschichtsschreiber von einem Volke namens Dubo, wahrscheinlich Vorfahren der heutigen Samojeden⸗ stämme, das im Altaigebirge auf den Hochebenen östlich vom See Kossogol saß. Diese Dubo trieben weder Viehzucht noch Ackerbau, sondern waren Fischer und Jäger. An den Füßen trugen sie „Holz⸗ pferde“ (also doch wohl Ski) und unter dem Arm hatten sie Stützen (jedenfalls Schneeschuhstöcke), mit deren Hilfe sie bei jedem Schwung wohl hundert Schritte vorwärts kamen.

Konstanz, 28. September. (W. T. B.) Heute vormittag 9 Uhr traf der dritte schweizerische Sanitätszug mit 78 deutschen Kriegsverletzten und 2 Offizieren hier ein. Die Ankommenden wurden wiederum von einer zahlreichen Menschenmenge stürmisch begrüßt. Am Bahnhof waren zum Empfang anwesend: Seine Königliche Hoheit der herzog von Baden, Ihre Königlichen Hoheiten die Großherzogin Hilda und die Großberzogin Luise sowie die Spitzen der staatlichen und militärischen Behörden. Seine Königliche Hoheit der Großherzog empfing zuerst die schwelze⸗ rischen Aerzie und das schweizerische Sanitätspersonal, dann die Offiziere, und schließlich ließ er sich jeden ein⸗ zelnen Verwundeten vorstellen, wobei er an jeden freund⸗ liche Worte richtete. In der Unterkunftshalle des Roten Kreuzes hielt Seine Königliche Hoheit der Großherzog an die Aus⸗ tauschverwundeten eine herzliche Ansprache, in der er sie auf deutschem Boden willkommen hieß und namentlich auch der benach⸗ barten Schweiz den Dank für ihre Liebenswürdigkeit zum Ausdruck brachte. Er schloß mit einem begeistert aufgenommenen 8e2 auf Seine Majestät den Kaiser. Der Major Bez brachte ein Hoch auf die Großherzogliche Familie aus. Alsdann wurden die Auͤstausch⸗ verwundeten in das hiesige Lazarett gebracht.

Eisenach, 28. September. (W. T. B.) Der Deutsche Buchdruckerverein hat an Seine Majestät den Kaiser und König folgendes Telegramm gerichtet: „Die heute in Eisenach tagende Hauptversammlung der im Deutschen Buchdruckerverein zu⸗ sammengeschlossenen Buchdruckereibesitzer Deutschlands entbietet Eurer Majestät ehrfurchtsvollste Huldigung. Der Deutsche Buch⸗ druckerverein hält seine Hauptversammlung trotz der schweren Zeiten ab, getragen von dem Bewußtsein, daß auch wirtschaftliches Durch⸗ halten für die siegreiche Durchführung des jetzigen Weltkrieges eine

Notwendigkeit ist. Mit der Fürsorge für die Aufrechterhaltung

und Welterentwicklung des Buchdruckergewerbes in der Kriegs⸗ zeit glaubt er in erster Linie den Interessen des gesamten deutschen Vaterlandes zu dienen. Die Kunst Gutenbergs ist die Vermittlerin für den geilstigen Gedankenaustausch und die kulturelle Entwicklung unseres Volkes. Sie hat es mit ermöglicht, unseren Gegnern auf allen Gebieten gerüstet entgegenzutreten. Das Buch⸗ druckergewerbe ist es auch, das durch die deutsche Presse seit Kriegs⸗ beginn täglich mitwirkt zur Stärkung unseres Volkstums und der Einigkeit in dem Gedanken, daß wir durchhalten müssen bis zum sieg⸗ reichen Ende. Die heutige Hauptversammlung der deutschen Buch⸗ druckereibesitzer spricht die Versicherung aus, daß das deutsche Buch⸗ druckergewerbe auch weiterhin stets bereit sein will, mit ganzer Kraft, mit Gut und Blut mitzuwirken an dem Blühen und Gedeihen unseres deutschen Vaterlandes.“

Wien, 28. September. (W. T. B.) Nach einer Meldung des „Wiener K. K. Telegr.⸗Korresp.⸗Bureaus“ wurde gegen den Professor an der technischen Universität Prag Dr. Massaryk, der seit längerer Zeit im Auslande weilt und dort eine unzulässige Agitation betreiben soll, die gerichtliche Strafamtshandlung und EI eingeleitet und Suspension vom Amte und Gehalt über ihn verhängt.

Neapel, 28. September. (W. T. B.) Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ aus Neapel hat der Kapitän des französi⸗ schen Dampfers „St. Anna“ vor der Seebehörde erklärt, daß an Bord seines Schiffes in der Nähe der Azoren zwei Explo⸗ sionen, anscheinend infolge von Gasentwicklung, stattgefunden hätten; 40 Reisende seien durch die Dämpfe betäubt worden, hätten sich aber wieder erholt. Nach der ersten Explosion sandte der Dampfer sofort drahtlose Notsignale aus; die Rettungsboote wurden bereitgehalten, alle Reisenden befanden sich an Deck. Der ausgebrochene Brand war fast gelöscht, als eine zweite Explosion stattfand. Die Hitze war so groß, daß viele Platten des Schiffes schmolzen. Acht Stunden nach Ausbruch des Feuers kam der italienische Dampfer „Ancona“* zu Hilfe und nahm 105 Reisende an Bord. Der Kapitän der 82 Anna“ hat 18 Stücke von Lunten aus dem Wasser auffischen assen.

Genf, 28. September. (W. T. B.) Der internationale Aus⸗ schuß des Roten Kreuzes (Internationale Abteilung für Kriegs⸗ gefangene) teilt mit, daß das hellenische Rote Kreuz, Abteilung für Kriegsgefangene, sich bereit erklärt hat, die Familien über die Kriegsgefangenen auf dem östlichen Kriegsschauplatze zu benachrichtigen. Man wende sich an M. A. Coussides, Ministère des communications, président du Comité, Athènes.

New York, 29. September. (W. T. B.) 45 Leichen sind 19. den Fammern 84 3 durch die WEE in Ardmore zerstörten Häuser hervorgezogen worden. Der Sa d ist bedeutend. (Vgl. Nr. 229 d. Bl.) Sietagk

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Mailand, 29. September. (W. T. B.) Ueber die Aus⸗

dehnung der Katastrophe auf dem Linienschiff „Bene⸗ detto Brin“ liegen laut „Secolo“ falgende Einzelheiten vor: Das Schiff ist unbrauchbar, da die ganze innere Einrichtung des hinteren Schiffsteils in die Luft geflogen ist und die Maschinenräume und Masten zerstört sind. Der Schiffs⸗ kiel ist an mehreren Stellen schwer beschädigt. Bis gestern Abend wurden zahlreiche verstümmelte Marinesoldaten ge⸗ borgen, die infolge der Heftigkeit der Explosion nicht durch Ertrinken umgekommen sind. Der größte Teil der Toten ist unkenntlich. Die Explosion wird, wie ein Gerücht wissen will, auf Kurzschluß zurückgeführt, doch glaubt man auch an eine böswillige Tat. „Benedetto Brin“ diente als Admiralschiff einer Division des Geschwaders von Brindisi.

Mailand, 29. September. (W. T. B.) Nach dem „Secolo“ ist im Hafen von Syrakus auf dem Dampfer „Piemonte“, der den Dienst auf der Linie Syrakus Tripolis versah, vermutlich infolge Kurzschlusses ein Brand ausgebrochen, der sich im Pulverlager

ausbreitete und eine Explosion verursachte. Der „Secolo“ hebt die Gleichzeitigkeit der Explosionen an Bord dieses Dampfers und des Linienschiffes „Benedetto Brin“ sowie mehrerer neuerlicher Versuche von Brandstiftung im Hafen von n

Genua hervor.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

ag: Opernhaus. 204. Abonnements⸗ vorstellung. Violetta. (La Tra- viata) Over m vier Akten von Giuseppe Verdit. Text ven Piave. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß.

Reate: Herr Regisseur Hettzer. Anfang Deutsches Theater. (Direktion: Max]· ꝗDeutsches Künstlertheater. Nürn⸗

7 ½ Uhr. Reinhardt). Donnerstag, Abends 7 ½ Uhr: bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen 8 Ramilz ; eE Lustspielhaus. (Friedrichstraße 283) Familiennachrichten.

Schauspielhaus. 197. Abonnementsvor⸗ Judith.

h 8 Freitag: Hedda Gabler.

8 8 e“ 85 für Sonnabend, den 2. Ok⸗ r 2 . 1 6 2 . Aönigliche Schauspiele. Denners⸗ eberet nancesctten Rerteleng gsenan Sr Schauspiel in drei Aufzügen von Donnerstag und Freitag: Geschlossen. mit Maria Orska und Ludwig Hartau in ““ 18.-.SSs 2588 Isten Male⸗ Der in 2 Akten (3 Bildern) von A. M. Willner 8, Uhr: Das vorzügliche Eröffnungs⸗

den Hauptrollen zur Darstellung. -(— und Rudolf Oesterreicher. Mu programm.

8 Uhr: Die Frau von vierzig Jahren. Zoologischer

Frau von vierzig Jahren.

Leo Fall.

Komüdienhuus. Donnerst, Abends Thenter des Westens. (Station: Freitag und folgende Tage: Drei Garten. Kantstraße 12.) Paar Schuhe.

Zum ersten Male; Der Birkus Husch. Donnerstag, Abends

ne2xFasswenasfrümexewarrhhsnessvesee .hrsaeLee

1

stell na. Peer Gynt von Henrik Ibsen. Freitag: Kollege Crampton. Zwischenspiel. Komödie von Arthur Donnerstag, Abends 8 ¼ Uhr: Herrschaft. Verehelicht: Hr. Johann A. von Wül⸗

(In zehn Bildern.) In freier Ueber. Sonnabend: Judith. tragung für die deutsche Bühne gestaltet Fr S von 122.Sc

rieg. In Szene gesetzt von Herrn Re⸗ g. Ab In Dr. Reinhard Bruck. Anfang deutschen Kleinstädter. 7 Uhr.

Freitag: Opernhaus. 205. Abonnements⸗ teufel. vorstellung. Hoffmanns Erzählungen.

Musik von J. Offenbach. Anfang

stellung. Goldsische. Lustspiel in vier Freitag: Die Räuber.

Aufzügen von Franz von Schönthan und Sonnabend: Der Kaufma

Gustav Kadelburg. Anfang 7 ½ Ukr. Veuedig.

Freitag und Sonnabend: Der Weibs⸗

„Volksbühne. hantastische Oper in drei Akten, einem (Theater am Bülowplatz. . olog und einem Epilog von J. Barbier. (Untergrundbahn Schönhauser Tor.) Molidre. 21 Direktion: Max Reinhardt. r. önnerstag, Abends 8 ¼ Schauspielhaua. 198. Abonnementsvor⸗ h e⸗3 he. 8.⸗ de hr

Sonnabend: Zwischenspiel. Taufstein.

Lessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Don Juan oder Der steinerne

8 8

Freitag und folgende Tage: Don feste druff!

lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 37. f Direktion: Georg Hartmann.) Donnerstag, Abends 7 Uhr: Lohengrin. Ro⸗

Schnitzler. 2 licher Diener gesüucht Schwank fing mit Margarethe Frelin von Kammerspiele. Prceace Seine einzige Frau. inn drei Akten von Eugen Burg und Louis Maltzahn (Schloß Leuthen goe Lübben,

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die

Mark— Berlin).

Freitag und folgende Tage: Herr⸗ 3 8 schaftlicher Diener e⸗. 123 8 Geboren: Ein Sohn: Hrn. Grafen

Reventlow⸗Wittenberg (z. Zt. Lübeck). Eine Tochter: Hrn. Oberleutnant Walter⸗Eberhard Frhrn. von Medem

Gast. Komödie in fünf Aufzügen von Thenter am MNollendorsplatz. (Berlin). Hrn. George von Einem

Donnerstag, Abends 8 ¼ Uhr: Immer 8 8 Vaterländisches Volksstüch Gestorben: Hr. Oberstleutnant a. D. Der Juan. in vier Bildern von Hermann Haller und Ernst von Kessel (Blankenburg a. Harz).

11“ Willi Wolff. Musik von Waltker Kollo. Hr. Geheimer Regierungsrat Otto

von Bülow (Berlin). Fr. G Deutsches Opernhaus. (Char⸗ E12 1 Immer von Bülow (Berlin). Fr. Emmy

(Charlottenburg).

von Eynern, geb. Gräfin von Bunau 11“ (z. Zt. Bad Landeck). Fr. Amalie von Heimburg, geb. Schultze (Eckerde

. H ek). Berliner Thenter. Donnerst., Abends Schillertheater. o. (Wallner⸗ mantische Oper in drei Akten von Richard Trianontheater. (Georgenstr., nahe, bet Hannover)

8 Uhr: Extrablütter! Heitere Bilder theater.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Wagner.

aus ernster Zeit von Bernauer⸗Schanzer . 35b und Fordon. Musik von Walter Kollo 1 ““ Sonnabend: Die Fleder:

und Willy Bredschneider. gruber.

Feenng und fölgende Toge: Estea.] Freüag: Wohltätes der Mensch. Aomische Oper. (An der Webde

blätter! heit.

Theater in der Königgrützer

Raunsch. Schauspiel in vier Akten von von Hermann Sudermann.

August Strindberg. Uebersetzt von Emil Freitag: Mein Leopold.

Schering. Sonnabend: Heimat.

Sonnabend: Mein Leopold. Charlottenburg. Donnerstag, Abends Operette in drei

Freitag: Der Wildschütz.

n⸗ dammer Brücke.) Donnerstag, Abends

Leipziger. Musik von Gilbert.

muß man sein.

ee Friedrichstr.) Donnerst., Abends 4

in Verantwortlicher Redakten: 8 Freitag und folgende Tage: Leh⸗ Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg,

manns Kinder.

8 Uhr: 881 muß man sein. Thaliatheater. (Direktion: Kren ün 1 ; 1 kten von Leo Leipzicer Schönfeld. s Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Strase. Donnerstag, Abends 8 Uhr: 8Ubr: Heimat. Schauspiel in vier Akten und Erich Urban. Gesangstexte von Leo Pen 2, Dgmersöeg. Lebenzblld 8 “““ Gesang in vier Bildern, frei nach Karl 8

Freitag und folgende Tage: Jung Görlitz von Jean Kren. Gesangsterte von sowie die 710. und 711. Auogahe Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert.

Verlag der Expedition ’1 (J. V.: Mengering) in Berlin.

„Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und

Vier Beilagen

der Deutschen Verlustlisten.

Gesundheitswesen, T

230.

eutschen Reichs

Erste Beil

anzeiger und Königli Berlin, Mittwoch, den 29. September

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Staatsanzeiger.

ierkrankheiten und Absperrungs⸗

3141 5 6 [7

5 6

maßregeln. Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich⸗ Ungarn am 15. September 1915. (Kroatien⸗Slavonien am 8. September 1915.) (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen’)

Nr. des Sperrgebiets

Königreiche und Länder

Komitate (K.) Stuhlrichterbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)

8

Zahl der verseuchten

2

Gemeinden

Gemeinden

Gemeinden

d Gemeinden

2 —₰½

2 3 * 1 2 3

SOoeo JSeoaeone—

Gb

oboSOS0oOoNUom †o⸗de

0022U Udo—

a. Oesterreich. 1 Niederösterreich 1“ Oberösserreich

Salzburg

Steiermark

Küstenland 1 Tirol

68 9 8 8.

Bukowina Dalmatien

b. Ungarn. K. Abauj⸗Torna, M. Kaschau Kassa)

(Ka K. Unterweißenburg (Alsö⸗ E1A“ St. Arad, Borosjenö, Elek, Kisjenöë, Magyarpocska, Vklägos, M. Arad... St. Borossebes, Maäͤria⸗ radna, Nagyhalmägy, Tornova K. Arva, Liptau (Lipté), Turõcz St. Baͤcsalmäs, Baja, Topolya, Zenta, Zombor, Städte Magvyarkanizsa, enta, M. Baja, Maria heresiopel (Szabadka), Zombor St. Apatin, Hédsaͤg, Kula,

beese, Titel,

eusatz (Ujvidék), Zsa⸗ blya, M. u idek

K. Baranya, M. Fünfkirchen e K. Bars, Hont, Mechnech

(Selmecz⸗és Boelabaͤny K. Bokes eh K. Bereg, Ugoesa

K. Bistritz (Besztercze⸗

Naszod)

St. Berettyoͤujfalu

De⸗ recske, Ermihaͤlvfalva, Moabftta Särrét, Szé⸗

kelvhi

St. Cséffa, Elesd, Központ, Biharkeresztes, Szaläͤrd, M. Großwardein (Nagy⸗

varad)

St. Bél, Belényes, Ma⸗ vareséke, eee clonts,

enke, Vaskô K. Borsod

Häromszék

K. Csanäd, Csongraͤd, M. Hödmezövaäsarhely, Sze⸗

12 AEENEN ;890n I2öIISbeo SSndo

2 N —₰ 2 0 H &DN

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ͤͤ ͤ 1111111—

M. Miskolcz K. Kronstadt (Brassö),

K. Gran (Esztergom),

Raab (Györ), Komorn Komärom), M. Gvör, vv1

K. Stuhlwei⸗ burg Fejer), M. Stuhlweißenburg (Szekes⸗Fehérvaär)...

K. Fogaras, Hermannstadt (Szeben)

K. Gömör és Kis⸗Hont, Sohl (Zölyom)

K. Hajdu, M. Debreczin (Debreczen)

K. Heves

K. Hunyad

K. Jäsz⸗Nagykun⸗Szolnok

K. Kleinkokel (Kis⸗Küküllö), Großkokel (Nagy⸗Kükülls)

K. Klausenburg (Kolozs), M.

St. Béga, Boksaͤnbänya, Faesaäͤd, Karaͤnsebes, Lugos, Maros, Temes, Städte Karänsebes, Lugos.

St. Bozovics, Jam, Ora⸗ viczabaͤnya, Orsova, Re⸗ ss Teregova,

jmoldova

K. Mäaͤramaros

K. Maros⸗Torda, Udvarhely, M. Maros⸗Väsarhely..

K. Wieselburg (Moson), Oedenburg (Sopron), M. Sopron

K. Neograd (Nögräd) ...

K. Neutra (Nyitra) . . ..

St. Aszöd, Bia, Gödöllö,

omäaͤz, Waitzen (Vaͤcz),

tädte St. Andrä (Szent e— Väcz, Ujpest, M. Budapest

St. Alsödabas, Kispest, Monor, Nagykata, Raͤcz⸗ keve, Städte Nagykörös, Eees M. Kecskemét

St. Abony, Dunaveese, Kalocsa, Kiskörös, Kis⸗ kunfélegyhaza, Kunszent⸗ miklös, Städte Kiskun⸗ félegyhäza, Kiskunhalas

K. Preßburg (Pozsony), M. Pozsony

K. Säros

St. Igal, Lengyeltöt, Marczal, Tab....

St. Barcs, Csurgé, Ka⸗ posvar, Nagyataͤd, Sziget⸗ vär, Stadt Kaposvär ..

K. Szabolcs

K. Szatmär, M. Szatmäͤr⸗ Németi

K. Zi

K.

St. Buziäsfürdö, Központ, Lippa, Temesrékas, Uja⸗ rad, Vinga, M. Temesvär

St. Csaͤk, Detta, Weiß⸗

kirchen (Fehértemplom), Kevevaͤr, Werschetz (Ver⸗ seez), Stadt Fehertem⸗ plom, M. Versecz...

K. Tolna

K. Thorenburg, (Torda⸗ Aranyos)

St. Csene, Großkikinda (Nagykikinda), Nagyszent⸗ miklös, Paͤrdäny, Per⸗

So. Törökbeese, Török⸗

anizsa, Hatzfeld (Zsom⸗ bolya), Stadt agy⸗ kikinda

St. Alibunär, Antalfalva, Bäaͤnlak, Mödos, ℳ. beecskerek (Nagybecskerek), Hensseece Stadt Nagy⸗

ecskerek, M. Panesova

K. Trentschin (Trenesén) .

K. Ung, St. Homonna Mezölaborcz, Szinna, Sztropkö

St. Bodrogköz, Gälszécs Nagymihaly Saͤrospatak, Saͤtoraljaujhely)y, Sze⸗ rencs, Tokaj, Varannô, Stadt Saͤtoraljaujhely.

St. Czelldömölk, Felsöör, Güns (Köszeg), Német⸗ ujvar, Saͤrvaär, Stein⸗ amanger (Szomäaͤathely), Städte Köszeg, Szom⸗ bathely 88

S. Körmend, g u⸗ raszombat), Szentgott⸗ baärd, Eisenburg (Vasvar)

K. Weszprim (Veszprém).

St. Balatonfüred, Kesz⸗

thely, Paesa, Sümeg, aszentgrot, Stadt

Kapolcza, Zalaegerszeg Zalaegerszeg

St. Alsölendva, Csaͤktor⸗ nya, Letenye, Nagykanizsa, Nova, Perlak, Stadt Groß⸗ kanizsa (Nagykanizsa) ..

Kroatien⸗

K. Belovar⸗Körös, Va⸗ rasdin (Varasd), M. Va⸗

rasd K. Lika⸗Krbava..

8

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1 K. Modrus⸗Fiume 12] 249 K. ozsega ]20] 783 K. Syrmien (Szerém), M. 1 Semlin (Zimonvy) c25 36] 44 2538 K. V 1 (Eszot) 21 1520

62 1700

Zusammen Gemeinden (Gehöfte) a. in Oesterreich: 8 Rotz 1 und Klauenseuche 1128 (16531), Schweinepent (Schweines ) 64 (147), Rotlauf der Schweine 120 (206). ..“ b. in Ungarn (ausschl. Kroatien⸗Slavonien): 8 8 Rotz 41 (56), Maul⸗ und Klauenseuche 914 (7426), Schweine⸗ vest (Schweineseuche) 533 (2740), Rotlauf der Schweine 95 (312). Außerdem Pockenseuche der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 24, 28, 31, 38, 49 in 7 Gemeinden und 9 Gehöften.

Kroatien⸗Slavonien:

Rotz 29 (44), Maul⸗ und Klauenseuche 180 (8654), Schweinepest (Schweineseuche) 31 (134), Rotlauf der Schweine 6 (13).

Außerdem Pockenseuche der Schafe im Sperrgebtet Nr. 68 in 1 Gemeinde und 2 Gehöften. 1

Pockenseuche der Schafe ist in Oesterreich, Lungenseuche des Rindviehs und Beschälseuche der Zuchtpferde sind in Oesterreich und Ungarn nicht autgetreten.

Setatistik und Volkswirtschaft.

Die Einkommensgliederung der Bevölkerung Preußens im Jahre 1914. 8

Auf Grund der im Königlichen Stattstischen Landesamt bearbeiteten und den beiden Häusern des Landtags vor elegten Einkommen⸗ und Ergänzungssteuerstatistik für das Steuerjahr 1914 ist in Nr. 213 des „Reichs⸗- und Staatsanzeigers“ vom 9. September 1915 (erste Betlage) eine Uebe sicht über die Vermö ensnliederung der Bevö kerung Preußens nach der Neuv ranlagung zur E gämmungssteuer für den Zeit aum 1914/16 gegeben worden. Im Arschuß daran lassen wir heute einige Angaben über die Einkommens liede ung der Bevölker ng des preußischen Staates, mie sie sich bei der Einkommensteuerveranlagung für 1914 ergeben hat, folgen.

Verteilt man die gesamte Bevölkerung Preußens (die Haus⸗ haltunasvorstände nebn idren Angehörigen und di selbnänd igen Einzel⸗ personen) auf die i der preußischen Einkommenst uerstattstik unser⸗ schiedenen sechs Einkomme eg urpen, so erhält man das folgende Bild. Vom Tauend der Gesamtbevölk⸗ unn entfi en

. auf die Einkommehsgruppe von m

üb r über über über Jahre bis 24 4 über 8 900 bie 3000 bis 9500 bis 30 500 bie 100 000

900 3000 950)0 30 500 100 000

1914 367 564 58 8,5 1“ 1913 381 553 56 7,8 1 1912 398 539 54 7,6 1,6 0,3 1911. 412 7527 52 7,3 1,5 0,3 1910. 428 513 50 7,1 1,5 0,3 1909 458 490 44 6,9 1,4 1908. 472 477 42 6,9 1,5 1907 503 449 40 6,7 4,4 1906 551 403 38 6,4 1,3 19059 865 390 38 6,3 1,3 1896 672 292 30 5,1 1,0

Während also im Jahre 1896, dem ersten, für das die Aufstellung einwandfrei möglich war, noch etwas über zwei Drittel der Gesamt⸗ bevölkerung als Einkommensbezieher oder Angehörige solcher von einem das sogenannte Existenzminimum von 900 nicht über⸗ steigenden Einkommen leben mußten, war jener Bruchteil im Jahre 1914 schon auf wenig mehr als ein Drittel herabgesunken. Bereits seit 1908 ist die Mehrheit der bekanntlich von Jahr zu Jahr stark angewachsenen Bevölkerung an Einkommen von über 900 beteiligt, was einen recht beträchtlichen Aufstteg aus der Gruppe der geringsten Einkommen vorstellt. Schon im Jahre 1910 entfiel etwas mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung auf die Einkommensgruppe von über 900 bis 3000 gegen noch nicht drei Zehntel im Jahre 1896; im Jahre 1914 sind es annähernd drei Fünftel. Die Bevölkerungsschicht mit mehr als 3000 bis 9500 zeigt gleichfalls eine günstige Entwicklung, indem stie sich seit 1896 fast verdoppelt hat; sie machte allerdings auch im Jahre 1914 erst den siebzehnten Teil der Gesamtbevö kerung aus, 1896 hingegen noch nicht ein Dreißigstel. Die Einkom men von über 9500 sind nur bei einem geringfügigen, im Jahre 1914 nicht viel mehr als ein Hundertstel betragenden Bruchteil der Gesamtbevölkerung vertreten; namentlich tritt der Bevölkerungsteil mit über 30 500 Ein⸗ kommen stark zurück, wennschon er sich, wie die Uebversicht ergibt, in der nach oben hin unbegrenzten Einkommensgruppe von über 100 000 im Zeitraume 1896/1914 verdoppelt hat.

Gruppiert man auch die Haushaltungsvorstände (ohne An⸗ gehörige) und selbständigen Einzel versonen (Einzelwtrt⸗ schafter) für sich, also den Teil der Bevölkerung, der für den selb⸗ ständigen Erwerb und Bezug eines Einkommens in Betracht kommt, nach der Höhe ihres En kommens, so bezogen

vom Tau send aller Hꝛushaltungsvorstände und 82 Einzelwirtschafter ein Einkommen von . . . .

über über über über 8

Jahre bie 900 bis 3000 dis 9500 bis 30 500 bis aüb6h

3000 9500 30 500 100 000

1914.491 454 46 7,2 1913. 505 443 44 6,8 1912 520 430 42 6,3 - 1911.534 417 41 6,1 1,8 1910 545 408 6,0 1,2 1909 562 396 5,8 1,2 1908 572 387 öö 1,2 1907. 8596 365 5,8 1,2 1906 638 324 5,4 1,1 1905 652 311 5,2 1,2 1896. 751 220 24 4,1 0,8 0,1. Hiernach ist der Bruchteil der Bezieher eines Einkomment

von nicht mehr als 900 im . 1896/1914 stark zusüch.

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1.2. 1. 4 8. 5

1.ad T,.-772 1.2-g d dnnd dHwvcen embn