ris 40,55 — 41,05, Scheck auf Wien 34,90 — 35,40. — 5 % 2 8u.Hnae Staatsanleihe 101 1 11½, Obl. 3 % Ntederl. W. S. 72 1126, Könial. Niederländ. Petroleum 513 ½ Holland⸗Amerika⸗ Lmie 339, Niederländisch⸗Indische Handelsbank —,—, Aichison,
Topeka u.
märkischer Arbeitsnachweise in Berlin 80. 16, am Köllni⸗ schen Park 3, die erforderlichen Bescheinn ungen auezustellen. Anträge ohne diese Bescheinigung werden nicht mehr berücksichtigt. Um weitere Rückfragen zu vermeiden, ist es unbedingt ;. daß eingehendste schriftliche Auskunft über die Zahl, Art der Beschäftigung, ohnhöhe usw. gleich bei Einreichung des Gesuches gegeben wird.
New York, 25. Okiober. (Durch Funkspruch des Vertreters von „W. T. B“*.) Die Nachfrage des kleinen Publikums nach der englisch⸗französischen Anleihe ist äußerst schwach, große Kapitalisten fehlen vollkkommen. Außer nachstehenden deutsch⸗ameri⸗ kanischen Bankhäusern: Ladenburg, Thalmann u. Co.⸗, Hallgarten u. Co., Heiderbach, Ickelbeimer u Co. und J. und W Selt mann u. Co. haben sich am Sondikat zur Uebernahme der Anleihe folgende amerikanische Großbanken mit deutschen Verbindungen beteiligt:
ur Verfügung zu stellen. Die Ausführer von feineren roten Rüben sind verpflichtet, von jedem 100 kg, dessen Ausfuhr sie beautragen, 50 kg für den inländischen Verbrauch zum Preise von 2 ¾ Cent für 1 kg zur Verfügung zu zellen. Artikel 12 usw. 8 (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Amsterdam.)
8
“ 8 8 utschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Dienstag, den 26. Oktober 1915.
Offentlicher Anzeiger.
Santa Fe 106 ½, Rod Island —,—, Southern — Pacifie 97 %2, Soukbemn Ratlway 21 ½, Union Paciftc 1848, Anau. zum
conda 150 l1 6, United States Steel Corp. 85 ⅞. 11“ S.
253.
.Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. .Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
5. Crwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.* 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc
9. Bankausweise.
Norwegen.
Ausfuhrverbot. Eine Königliche Entschließung vom 18. Ok⸗ tober 1915 bebt die im Gesetz vom 18. August 1914 verordnete Be⸗ freiung gewisser Nahrungsmittel vom Ausfuhrverbot auf, soweit Butter in Betracht kommt.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. .
Amsterdam, 25. Oktober. (W. T. B.) Java⸗Kaffe fest, 8 53. Santos⸗Kaffee für Oktober 53, für De jember 53 ⅛, für März 51.
Die Ausfuhr von Butter ist also nunmehr verbeten.
(Morgenbladet.)
— Die Elinzahlungen auf die dritte Kriegsanleihe be⸗ br 8 B.“ aus Berlin dis zum 23. Ok⸗
tober 8732,5 Millionen Mark oder 72,2 % der insgesamt gezeichneten
trugen laut Meldung des „W. T
Summe.
— Zurückstellung kriegsverwendungsfähiger Arbeiter. des Kriegsministeriums ist allen Gesuchen um Zurückstellung und Anträgen auf Verlängerung der vg zeit für kriegsverwendungsfähige Arbeiter in industriellen Betrieben fortan eine Bescheinigung des örtlich zuständigen Arbeitsnachweis⸗ verbandes beizufügen, daß für die in Frage kommenden Arbeiter keine 8 vermittelt werden Berlin und die Provinz Brandenburg hat der Verband
Nach neuerer Verfügun
geeigneten militärfreien Kräfte
Für
können.
Untersuchungssachen
1. 8 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
National Citv Bank, National Bank of Commerce, Guaranty Truft Co., Chase National Bank und National Park Bank.
———
Berlin, 26. Oktober. Der Markt war geschäftslos. 8
“
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Paris, 25. Oktober. (W. T. B.) 3 % Französische Rente 66,25, 4 % Span. äußere Anleihe 87,05, 5 % Russen 1906 —,— 3 % Russen von 1896 —,—, 4 % Rio Tinto 1485.
Amsterdam, 25. Oktober.
ffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 380 ₰.
Türken —,—, Suezkanal —,—,
(W. T. B.) Markt ruhig. Scheck auf Berlin 49,02 ½ — 49,52 ½, Scheck auf London 11,19 — 11,29, Scheck
per November 38 ¾, per Dezember 38 ¾, per Januar 38 ½.
suchungsstellen für und Steuerwesen:
Bankausweise. 10.
Nr. 45 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“ herausgegeben im Reichsamt des Innern, folgenden Inhalt: Konsulatwesen: ung. — wesen: Feeflang nee ” von Elekrizizätszählern zur amtliche 2 0 digt s 8 Nedi; mal⸗ ’ Hcglanb ganeg das in das Zellmland eingehende Fleisch. — Zoll Verzeichnis der Vergällungsmittel für Essigsäure Beiordnung eines Oberkontrolleurs als Stationekontrolleur. — Handels und Gewerbewesen: Mitglieder des Beirats der Reichsprüfungsstell für Lebenemittelpreise in Berlin; Wiederholung der Anzeige der Be stände ven Verbrauchszucker.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaf Niederlassung ꝛc. b Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
am 22. Oktober ha Ernennung. — Maß⸗ und Gewichts
und Veterinärwesen: Einlaß⸗ und Unter
enossenschaften. von Rechtsanwälten.
Verschiedene Bekanntmachungen.
—
1) Untersuchungssachen.
[46819] Das Bataillon ersucht um Festnahme des Landsturmmannes Peter Schröder er 1. Kompagnie Infanterieregiments 161, Eschweiler, geboren am 21. 12. 1885 zu Cöln⸗Nippes, wegen Fahnenflucht und Ab⸗ lieferung an die nächste Militärbehörde. Schröder ist im Zivilberuf Kutscher und wohnte zuletzt in Cöln⸗Lindenthal. Personalbeschreibung: Größe ungefähr 1,60 m; Gresicht rötlich, hlau schimmernd; Augen blau; kleiner nach oben gedrehter Schnurrbart, war im Begriff, einen Spitz⸗ bart wachsen zu lassen; Bum in der Mitte gescheitelt, vorne und auf der Stirne fest⸗ gelegt; Arme, vermutlich auch auf der Brust fätowiert. t Eschweiler, den 21. Oktober 1915. 2. Ersatzbataillen Inf.⸗Regts. 161.
471411 Kriegsfreiwilliger riedrich Wied, 10 Kom p. Infanterie⸗Regiment Nr. 171 geboren am 23. 4. 1896 zu Degerloch bel Stuttgart, hat sich am 25. 9. 1915 von der Truppe entfernt. Fluchtverdacht ga⸗ vor Festnahme und Ablieferung an die nächste Militärbehörde erbeten. Personalbeschreibung: Größe etwa 1,65m, Haar: blond, Bart: keinen. Besondere Kennzeichen: abgeschossener Daumen der
linken Hand. 3 Gericht des 2. Ob. Els. Inf.⸗Regts. Nr. 171.
[43024]) Aufenthaltsermittelung. Der Kriegsfreiwillige Heinrich Dierichs ist am 25. 6. 15 von Rußland aus auf Mrlaub gegangen und seitdem verschollen. Es widd gebeten, den jetzigen Aufenthalt 1 8 D. der ersuchenden Behörde mitzu⸗
teilen.
Personalien: Dierichs, Heinrich, Semi⸗ narist, zuletzt Kan. 2. Battr. Res.⸗Fußart.⸗ Regts. 17, geb. 27. 4. 93 zu Wadersloh
(Krs. Beckum), zuletzt im Felde, Akten⸗
zeichen III 201/15.
Rußland, 23. 9. 15. Gericht der 86. Inf.⸗Div. Osten. (v. Wemitz).
147142] Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Wehr⸗ mann Joh. Heinrich Hollender der 3. Kompagnie 6. Landsturm⸗Infanterie⸗ Ersatzbataitllons VII. A.⸗K., Sennelager,
geboren am 24. Mai 1883 zu Gescher,
Verw.⸗Bezirk Coesfeld, katholisch, ledig,
von Beruf Fabrikarbeiter in Ramsberg
bei Schöppingen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht
verhängt. Es wird ersucht, den ꝛc. Hollender zu verhaften und an die nächste Militär⸗ behörde zum Weitertransport nach hier abzuliefern.
Sennelager, den 23. Oktober 1915. 6. Landsturm⸗Infanterie⸗Ersatzbataillon VII. A.⸗K. (Sennelager).
Bohle,
Hauptmann und Bataillonskommandeur.
Beßschreibung: Alter: 32 Jahre, Größe:
1 m 69 ⅛ cm, Gestalt: kräftig, Haare:
dunkelblond, Schnurrbart. Besondere Kennzeichen: Tätowierungen: rechter Arm:
Inf.⸗Reg. 13, 5. Komp. M 1904 — 1906
uad 2 Hände, linker Arm: Mädchenkopf,
Knuickfuß: links.
147136] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Landwehrmann Max Kugler aus dem Landwehrbezirk Hamburg, geboren 5. X. 1879 zu Labischin, Kreis Schubin, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Milltärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Altrona, den 23. Oktober 1915. Das Gericht der Landwehrinspektion Altona.
147139] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Soldat 2. Klasse des 1. Rekrutendepots 1. Ersatzbataillons Infanterie⸗Regiments
— ——
Nr. 103 Friedrich August Müller, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §88§ 69 ff. des Milirärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der e hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Bautzen, den 22. Oktober 1915.
Gericht der stellv. 5. Inf.⸗Brig. Nr. 63.
[471301 Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Kriegsfreiwilligen Musketier Edmund Roß⸗ bach, 1. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regt. 65, Cöln⸗ Riehl, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8§ 69 ff. des Militärstrafgesetz⸗ buchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt.
Bonn, den 6. Oktober 1915.
Gericht der 1. stellv 80. Inf.⸗Brigade.
[47132]) Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Landsturmrekruten Michel Allgeyer, 1. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regt. 65, Cöln, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der ete hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Bonn, den 6. Oktober 1915.
Gericht der 1. stellv. 80. Inf.⸗Brigade.
47131] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Johann Dunkel 1. Ersatz⸗ Bataillon Inf.⸗Regt. 65, Cöln, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Bonn, den 9. Oktober 1915.
Gericht der 1. stellv. 80. Inf.⸗Brigade.
[47133] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Gefreiten der Reserve Hans Jakob Wehn, II. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regt. 65, Jülich,
§§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Millitärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Bonn, den 15. Oktober 1915.
Gericht der 1. stellv. 80. Inf.⸗Brigade.
[47129] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Friedrich Wilhelm Peter Jo⸗ hann Lottner, 1. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regt. 65, Cöln, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mtlitärstrafgesetzbuchs so⸗ wie der §§ 356, 360 der Militärstraf⸗ gerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Bonn, den 15. Oktober 1915.
Gericht der 1. stellv. 80. Inf.⸗Brigade.
[47127] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Gustav Hermann Theisen, II. Ers. Batl. Inf. Regt. 65, Illich, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Bonn, den 15. Oktober 1915. Gericht der 1. stellv. 80. Inf.⸗Brigade.
[47128] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier August Stump, 2. .“ kompagnie Ersatzbataillon Inf.⸗Rgt. 65, Cöln, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mtlitärstrafgesetz⸗ buchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenfluͤchtig erklärt.
Bonn, den 19. Oktober 1915.
Gerscht der 1. stellv. 80. Inft.⸗Brigade.
[47117) Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen 1) den Schützen Alfons Wirth, geb.
wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der fl
2) den Schützen Michael Schertzer, geb. am 24. 10. 95 in Grafenstaden, Bez. Erstein i. Els., Zuschläger in Grafen⸗ staden, 3) den Jäger Amadeus Riber, geb am 15. 1. 88 in Meie heim b. Gebweiler i Els., Forstgehilfe in Urbeis b. Rappolts⸗ weiler i. Els, 4) den Jäger Julius Gasche, geb. am 25. 1. 88 in Ingersheim, Kr. Rappolts⸗ weiler i. Els., Metzger in Dornach i. Els., 5) den Jäger Josef Koehl, geb. am 30. 8. 87 in Rüstenhart b. Gebweiler i. Els., Fabrikarbeiter in Bühl b. Geb⸗ weiler, 6) den Jäger Anton Hürth, geb. am 12. 6. 87 in Ingersheim b. Rappolts⸗ weiler i. Elsk, Gärtner in Colmar t. Els, sämtlich vom Reservejägerbataillon Nr. 8, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs nowie der §§ 356, 360 der Milnärstraf⸗ gerichtsordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und ihr im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Div.⸗Et.⸗Qu., 16. 10. 15. Gericht der 12. Landwehrdivision.
[47137] Fahneufluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Julius Paul Karl König. geb. 12. 10. 89 in Dessau, fruher Bau⸗ arbeiter in Dessau, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Millitärstrafgerichtsordnung der -eee hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Dortmund, den 22. Oktober 1915. Königliches Gericht der Landwehrinspekton.
[47124] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Peter Erfeling, geb. am 3. Juli 1888 zu Diedrichsweiler, jetzt beim Ers.⸗ Batl. Landw.⸗Inf.⸗Regt. 85, wegen Fahnen⸗ ucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Millitärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Flensburg, den 21. Oktober 1915.
Königlich Preuß. Gericht der stellv.
35. Infanterte⸗Brigade.
[47123] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Gefreiten d. R. (Krankenträger) Clausen Nikolai Petersen, geb. am 14. Februar 1890 zu Schmedagger, Krs. Apenrade, vom I. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regt. Nr. 84, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Miluntärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Fb befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Fleusburg, den 21. Oktober 1915. Koöniglich preuß Gericht
er stellv. 35. Infanteriebrigade.
47173] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In dec E.““ gegen den
Ersatzreservisten asmus Matthiesen
Falktenberg 8/144, geb. am 12. 5. 88 in
elsholz, wegen Fahnenflucht, wird auf
Grund der §§ 69 ff. des Militärstraf⸗
gesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der
Milttärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗
digte hierdurch für fabnenflüchtig erklärt
und sein im Deutschen Reiche befindliches
Vermögen mit Beschlag belegt.
Im Felde, den 20. Oktober 1915. Gericht der 33. Division.
[47120] Fahnenfluchtserklärung.
1) Reservin Wilhelm Mathias Schmitz Masch.⸗Gew.⸗Komp. Res.⸗Inf.⸗Regt. 25, geb. 2. 8. 91 zu Aspeden;
2) Ersatzrekrut Withelm Lemler, Masch.⸗Gew.⸗Kvmp. Res.⸗Inf.⸗Regt. 22
3) Vinefeldwebel Karl Brücher. 5. Komp. Res.⸗Inf.⸗Regt. 25, geb. 18. 10. 89 zu Beesen⸗Laublingen;
4) Reservist Max Friedrich Eduard
17. 8. 92 zu Hamburg; 5) Reservist Friedrich Edmund Hoff⸗ mann, 4. Komp. Res.⸗Inf.⸗Regt. 30, geb. 15. 1. 86 zu Lützendortmund, 8 werden hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ ärt. Im Felde, den 21. 10. 15. Gericht der 15. Reservedivision.
[47118] Fahneufluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. Der Ersatz⸗Reservist Josef Klassen, 6 Komp. Res. Inf. Regt 25, geb. 14 3. 89. zu Barrenstein, Kreis Grevenbroich, wird hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Ver⸗ mögen mit Beschlag belegt. Im Felde, den 21. 10. 15.
Gericht der 15. Reservedivlisien.
[47121] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Johann Heyer vom I. Ers.⸗ Batl. Inf.⸗Reg. 28, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗ „rafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der
digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Koblenz, den 18. Oktober 1915.
Gericht der stellvertr. 30. Inftr.⸗Brigade.
Der Gerichtsherr: Carthaus,
v. Eynatten. als Kriegegerichtsrat.
[47116] Fahnenfluchtserklärung.
In der ÜUntersuchungssache gegen den Reservisten Albert Scholz der 12. Komp. Kriegsbekleidungsamt VIII A.⸗K, geb. am 2. 9. 1887 zu Cöln, von Beruf Schneider, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt.
Koblenz, den 19. 10. 1915.
Gericht der Kommandantur Koblenz
und Ehrenbreitstein.
[47140] Fahnenfluchtserklärun und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Kriegsfreiw. Wilhelm Wilke, 8. I. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regts. 106, geb. 5. 8. 1896 zu Kleinbauchlitz, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mi⸗ litärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrasgerichtsordnung der Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ klärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt. Leipzig, den 16. Oktober 1915. Gericht der stellv. 48. Inf.⸗Brigade.
[47125] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Wilhelm Bernhardt, II. E/78, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mtlitärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Oldenburg, den 20. Oktober 1915. Gericht der stellvertr. 37. Inftr.⸗Brig.
[47135] Fahnenfluchtserkfärung. In der Untersuchungssache gegen den Landsturmmann Richard Sezusre. II. Rekr.⸗Depot I. Ers.⸗Batl. J.⸗R. 173, eboren zu Altwasser am 6. 11.1886, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuess sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Saarlouis, den 22. Oktober 1915. Gericht der stellvertr. 86. Inf.⸗Brig. Der Gerichtsherr: Biesing, Stobbe, Kriegsgerichtsrat. Generalmajor 3. D. unnd Kommandeur der stell
'9.. 4. Komp. Res.⸗Inf.⸗Regt. 30, fl.
Militärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ §
Komp.
[47172] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen Reservisten August Wintzen der 4 Komp. 1. Ers.⸗Btls. J.⸗R. 136, wegen Fahnen⸗ ucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. und der §§ 356, 360 “ der Beschuldigte für fahnen⸗ üchtig erklärt
3 Eiraßburg (Els.), 22. Oktober 1915. Gericht der stellv. 60. Infanteriebrigade.
[47122] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Mus⸗ kener Matthias Spang, 1. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regts. 69, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstraf⸗ gesetzbuchs sowte der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗
Trier, den 20. Okrober 1915. Gericht der stellv. 31. Inf.⸗Brigade,
[47126] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Kriegsfreiwilligen, Kanonier der 4 Ers.⸗ Batterie Feldartillerie⸗Regts. 13, Wilhelm Rauscher, geb. zu Schw. Gmünd am 22. Novbr. 1897, ledig, Kaufmann, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deurschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag
Uim, den 21. Oktober 1915.
[47138] Beschluß.
Die Fahnenfluchtserklärung vom 11. August 1908, veröffentlicht im Reichsanzeiger Nr. 190, 1908, gegen den ö Junkermann der 5. Komp. 5. Westf. Infanterie⸗Regiments Nr. 53, wird nach Rückkehr des Beschuldigten aufgehoben.
Düsseldorf, den 22. Oktober. 1915.
[47134] Verfügung.
Die Fahnenfluchtserklärung gegen den Fahrer Hugo Jensen vom Ersatzbataillon Reserve⸗Infanterieregiments Nr. 32 in Gera, veröffentlicht in der ersten Beilage zum Reichsanzeiger vom 9. Oktober 1915,
Erfurt, den 22. Oktober 1915. Gericht der 2. stellv. 83. Inf.⸗Brigade b
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
47081] Zwangsversteigerung. Im 8— der Zwangsvollstreckung soll am 11. Februar 1916, Vormittags 11 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, III. (drittes) Stockwerk, Zimmer Nr. 113 — 115, versteigert werden das in Berlin, Reichenbergerstraße 106, belegene, im Grundbuche vom Kottbusertorbezirke Band 26 Blatt Nr. 758 (eingetragener Eigentümer am 2. Oktober 1915, dem Tage der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks: Zigarrenfabrikant Albert Sechsn eingetragene Grundstück: a. Vor⸗ derwohnhaus mit linkem Rückflügel und Hof, b. Seitenwohngebäude links, Ge⸗ markung Berlin, Kartenblatt 1 Parzelle 1375/134, 4 a 49 qm groß, Grundsteuer⸗ mutterrolle Art. 998, Nutzungswert 7600 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 99s8. Berlin, den 18 Oktober 1915. 8 tsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 85. 85. K. 121. 15.
am 20. 4. 87 in Galfingen b. Mülhausen Els., Landwirt in Galfingen,
geb. 8. 12. 87 zu Welschneudo
vertr. 86. Inf.⸗Brigade.
digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Amtsstelle Trier. III. b. 43/15.
belegt. “ Kgl. Württ. Gericht der 1. stv. 54. Inf.⸗Brig.
Köntgl. Gericht der Landwehrinspektion 8 b
wird hiermit aufgehoben.
5 . Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. G Amsterdam, 25. Oktober. (W. T. B.) Leinöl loko 39 ½¼, 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen
470821 Zwan sverstei 1n „ g eigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 18. Februar 1916. Vormittags 11 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, III. (drittes) Stockwerk, Zimmer Nr. 113 — 115, versteigert werden das in erlin, Elisabeth⸗Ufer 5/6, belegene, im rundbuche vom Kottbusertorbezirke Band 5 Blatt Nr. 131 (eingetragener Eigentümer am 29. März 1915, dem Tage der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks: Kom⸗ merzienrat Traugott Wenzel) eingetragene
Grundstück, Gemarkung Berlin, Karten⸗ blatt 3, Parzellen 1863/104,
1864/104, 1865/110, 1866/110 und 1867/104, 72 a. 68 qam groß, Grundsteuermutterrolle Art. 160, Nutzungswert 139 370 ℳ, Ge⸗ bäudesteuerrolle Nr. 160, a. Vorderwohn⸗ haus mit rechtem und linkem Seiten⸗ flügel und Doppelquerwohngebäude mit linkem Rückflügel sowie I. und II. Hofe, b. Doppelquerfabrikgebäude mit rechtem und link m Vorflügel, rechtem Seiten⸗ fabrikgebäude, Mittelflügel, lintem Seiten⸗ fabrikgebäude und Querfabrikgebäude sowie teilweise unterkellertem III. und IV. Hofe. Berlin, den 21. Oktober 1915.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 85. 85. K. 69. 15.
[470831 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 63 Blatt Nr. 1497 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Tischlers Joseph Fitzner zu Berlin eingetragene Grundstück am 10. April 1916, Vormittags 10 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗ stelle — Brunnenplatz — Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Cöslinerstraße 15, belegene Grund⸗ stück enthält a. Vorderwohnhaus mit Seitenflügel rechts, Hof und Abtritt, b. Stallgebäude rechts, c Remisengebäude quer und umfaßt das Trennstück Karten⸗ blatt 25 Parzelle 569/181 von 4 a 87 qm Größe. Es ist in der Grund⸗ steuermutterrolle des Gemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 3717 und in der Gebäudesteuerrolle unter derselben Nummer mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 6490 ℳ verzeichnet. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 16. August 1915 in das Grundbuch eingetragen. 6 K. 71. 15/5
Berlin, den 18. Oktober 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
Abteilung 6.
[47090]] Aufgebot.
Der Schmiedemeister Wilh. Brinkmann zu Herbede a. d. Ruhr als Vertreter seines minderjährigen Sohnes Wilhelm Brinkmann daselbst, vertreten durch die Rechtsanwälte Geh. Justtzrat Dietrichs I. und II. zu Hattengen a. d. Ruhr, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Rentenbriefes Lit. C Nr. 15 730 der Rentenbank für die Provinz Westfalen und die Rheinprovinz zu Münster i. W., lautend über 100 Taler = 300 ℳ, be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Februar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Gerichtsstraße Nr. 2, Zimmer Nr. 3, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird.
Minster i. W., den 20. Oktober 1915. Königliches Amtsgericht. 9 F. 8/15. 5.
[47089] Beschluß. F. 7/15. In der Aufgebotssache des Rechts⸗ anwalts und Notars Justizrat Lungers⸗ hausen in Gandersheim, als Bevoll⸗ mächtigter der Erben des am 15. Ok⸗ tober 1914 verstorbenen Frl. Anna Schiller das., wird der auf den 31. März 1916, Mittags 12 Uhr, anberaumte Auf⸗ gebotstermin aufgehoben, da sich die an⸗ geblich abhanden gekommene 4 % Schuld⸗ verschreibung der Staatlichen Kreditanstalt des Herzogtums Oldenburg, Serie E Nr. 19 183 vom 10. Januar 1912 über 500 ℳ wieder vorgefunden hat. Oldenburg, den 20. Oktober 1915. Großherzogliches Amtsgericht. Abt. I.
[34610] Aufgebot.
Die Witwe Dorothea Berner in Läsikow und der Schuhmacher Otto Jahn in Nackel (Mark) haben das Aufgebot der 3 ½ % igen Pfandbriefe Nr 10 881 und
3 975 Ser. VII Lit. C über je 1000 ℳ der Norddeutschen Grundkreditbank in Weimar, die angeblich verloren gegangen sind, be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mitt⸗
Aktiengesellschaften.
10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechie anzumelden und die Urkunden vorzulegen, sonst werden die Urkunden für kraftlos erklärt werden. Weimar, 21. August 1915. Großherzogl. S. Amtsgericht.
[47088] Bekanntmachung.
Die Zahlungssperre bezüglich der Landes⸗ kreditkassenobligationen Serie XVIII Lit. D Nr. 10497 und Serie XXIV Lit. D Nr. 932 über je 300 ℳ wird aufgehoben, bleibt jedoch bezüglich der dazu gehörigen Zinsbogen besteben.
Cassel, den 13. Oktober 1915.
Kgl. Amtsgericht. Abt. 3.
[472191 Bekanntmachung. “ Abbanden gekommen: “ 60 000 Francs 5 % amort. Rumänische
Rente von 1903: Nr. 163463 zu 5000 Fres.,
Nr. 140099, 140100, 140136 bis 149,
141678, 145007, 153051, 156446
20 Stück zu je 2500 Fres., Nr. 93648,
96128, 134877, 136517 und 136518 =
5 Stück zu je 1000 Frcs. weet IV. 9. 15.) Berlin, den 25. Oktober 1915.
Der Poltzeipräsident. Abt. IV. Erk.⸗Dienst.
[47220) Bekanntmachung.
Die am 5. Oktober d. J. in Berlin an die Adresse des Königl. Lotterieeinnehmers Habelmann in Stettin zur Post ge⸗ gebenen Lose der 5. Klasse der 6. Preuß Südd. (232. Königl. Preuß.) Klassen⸗ lotterie, und zwar:
I1 Nr. 9351 — 400, 23481 — 90, 25131 bis 50, 25701 — 800, 41971 — 42000, 50201 60, 52526 — 50, 123431 — 35, 153151 — 250,
1I Nr. 6441 — 45, 7376 — 80, 27001 bis 40, 39661 — 65, 52741 — 50, 64591 bis 600, 192441 — 50, 216709 g h, 216744 bis 48, 220025 — 31, 220032 a — e, 226716 fg h. 226803— 08,
zusammen 504 ⅛ Stück, sind bisher nicht bei dem genannten Lotterieeinnehmer eingetroffen und ver⸗ mutlich in Verlust geraten. Die ange⸗ stellten Ermittelungen nach dem Verbleib der Lose haben keinen Erfolg gehabt Den Spielern sind an Stelle der abhanden gekommenen Lose durch den Lotterie einnehmer mit unserer Genehmigung Be⸗ schemigungen über den rechtlichen Anspruch der Spieler auf diese Lose erteilt worden. Wenn auch die abhanden gekommenen Lose noch nicht rechtsgültig ausgefertigt waren, so kann doch immerhin versucht werden, davon unberechtigten Gebrauch zu machen Wir bringen dies hiermit zur öffentlichen Kenntnis mit dem Bemerken, daß die den Spielern von dem Lotterteeinnehmer Habel mann in Stettin erteilten Bescheinigungen zur Abhebung der auf die Lose 5 Klasse 6. (232) Klassenlotterie etwa fallenden Gewinne berechtigen.
Berlin, den 25. Oktober 1915.
Königl. Preuß. General⸗Lotterie⸗Direktion.
[472231 Bekanntmachung.
Die Verlustanzetge vom 10. April 1915 wegen des Zwischenscheines der Deutschen 5 % Reichsanleihe Nr. 325 521 über 1000 ℳ ist gegenstandslos geworden, da sich der Schein wieder aufgefunden hat. Grüna i. Sa.,, den 25. Oktober 1915. Gemeindevorstand. 8 .“ Walther. 8
[47221] Vereinsbank Nürnberg. Wir geben bekannt, daß uns der Verlust der 4 %igen Obligation us. Bank Ser. XXXIV Lit. B Nr. 111 781 zu ℳ 500,— gemeldet wurde. Nürnberg, 25. Oktober 1915.
Die Direktion.
[47085] Hinterlegungsscheinaufgebot. Der vom 29. Januar 1914 datierte Hinterlegungsschein über die auf den Namen des Herrn Walther Friedländer, Kraufrmann in Berlin, lautende Police Nr. 225 432 ist nach Anzeige des Ver⸗ sicherten in Verlust geraten. Dies wird gemäß § 9 der Versicherungsbedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Feist von drei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats der genannte Hinterlegungs schein für kraftlos erklärt und an Stelle desselben ein neuer Hinterlegungsschein ausgefertigt werden wird. Berlin, den 21. Oktober 1915. Friedrich Wilhelm Lebensversicheruncs⸗Aktiengesellschaft Die
[47086’1 Policeuaufgebot.
Die auf die Namen der Herren Otto Bopp, Drechslermeister in Schwäb. Gmünd, Theodor Häfele, Aufseher in
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
der Allgemeinen Versicherungsbedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von zwei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats die genannten Policen für kraftlos erklärt und an Stelle derselben neue Poltcen ausgefertigt werden. Berlin, den 23. Oktober 1915. riedrich Wilhelm 1“
Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft. ie Direktion. 8
[46902] .“
Der von der Lebens⸗ und Pensions⸗ Versicherungs⸗Gesellschaft „Janus“ in Hamburg am 10. Oktober 1905 ausgestellte Versicherungsschein Nr. 153 827 über ℳ 10 000,—, lautend auf das Leben des Herrn Robert Buchacker in Cöln, wird als verloren gemeldet, und es ist Neu⸗ ausfertigung beantragt worden; es werden daher alle, welche Ansprüche an dieses Dokument zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, diese bei Vermeidung des Verlustes aller Rechte sofort, spätestens jedoch bis zum 1. Januar 1916 bei der unterzeichneten Gesellschaft geltend zu machen.
Hamburg, den 23. Oktober 1915.
„Janus“ Hamburger Versicherungs⸗
1 Aktien⸗Gesellschaft. “
Werner. O. Holl. [46658] Die von uns ausoefertigten Dokumente A. Die Versicherungescheine:
Nr. 206 823 vom 6. Man 1908, lautend auf das Leben des Herrn Otto Gastav Bomtke, Schlossers in Essen a. Ruhr;
Nr. 211 169 und 211 171 vom 8. De⸗ zember 1908, lautend auf das Leben des Herrn Friedrich Otto Hoppe, Flesscher⸗ meisters, j tzt Oetonom des Universitäts⸗ konvikts in Leipzig;
Nr. 265 571 vom 23. Oktober 1911, lautend auf das Leben des Herrn Bern hard Otio Stöbe, Buchvändlers in Schönefeld b. Leipzig, jetzt in Neukölln b. Berlin;
Nr. 273 494 vom 31. Juli 1912, lautend auf das Leben des Herrn Oito Hugo Richard Pfaehler, Kaufmanns in Szitt tehmen b. Gumbinnen;
B. Die Pfandscheine:
vom 1. März 1909 über den Versiche⸗ rungsschein Nr. 88 727, laurend auf das Leben des Herrn Johann Gustav Spahl holz, Zimmermeisters in Möckern;
vom 28 Februar 1913 über den Ver⸗ sicherungeschein Nr. 112 359, lautend auf das Leben des Herrn Hugo Zernik, Kauf⸗ manns in Ratibor, jetzt Privatmann in Frankfurt a. M;
ferner die von uns unter der früheren Firma Lebensversicherungs⸗Gesellschaft zu Leipzig“ ausgefertigten Dokumente:
A. Der Versicherungsschein:
Nr. 38 299 vom 16 Dezembder 1874, lautend auf das Leben des Herrn Johann Friedrich Wilhelm Budy, schreibt sich Budi, Bahnmeisterassistenten in Mys⸗ lowitz, dann Wallmeister in Groß Gl geu, jetzt Festungsbauleutnant a. D. in Gold⸗ berg i. Schles.;
B. Die Depositenscheine:
vom 18. Mai 1878 über den Versiche rungsschein Nr. 17 864, lautend auf das Leben des Herrn Nicolaus Burckardt, schreibt sich Burkardt, Heizers bei der pfälzischen Ludwigsbahn in Kaiserslautern;
vom 11. Mai 1907 über den Versiche⸗ rungsschein Nr. 45 935, lautend auf das Leben des inzwischen verstorbenen Herrn August Werner, Kaufmanns in Gutt⸗ stadt, dann Gerichtskanzlist in Danztg, später in Berlin, zuletzt in Bischofstein;
vom 6. Jult 1901 üAber den Versiche⸗ rungsschein Nr. 63 294, lautend auf das Leben des Herrn August Bartsch. Gen⸗ darms in Piktupönen, später in Prökuls b. Tilsit, dann Gendarmeriewachtmeister a. D. in Piktupönen, jetzt in Tilsit;
vom 2. Oktober 1905 über den Ver⸗ sicherungsschein Nr. 74 539, lautend auf das Leben des Herrn Karl Franz Koblo Lehrers in Kallinowen, jetzt Kantor in Aoölig Kessel (Krs. Johannisburg);
vom 29. Mai 1900 über den Ver⸗ sicherungsschein Nr. 100 792, lautend auf das Leben des Herrn Jürgen Claußen, Lehrers in Busenwurth b. Meldorf, jetzt Hauptlehrer in Hasloh i. Holst.; vom 20 August 1903 über den Ver⸗ sicherungsschein Nr. 131 623, lautend auf das Leden des Herrn Fesüu Carl Schlieper, Gerichtsassistenten in Stettin, jetzt Gerichtssekretär daselbst;
C. der Versicherungeschein auf den
Lebensfall: Nr. 19 978 vom 20. Juni 1902, lautend
diese Scheine Ersatzurkunden ausstellen, wenn sich innerhalb zweier Monate ein Inhaber dieser Scheine bei uns nicht melden sollte.
Leipzig, den 26. Oktober 1915. Leipziger Lebensversicherungs⸗Gesellschafr auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). Dr. Walther. Riedel.
[47087] Oeffentliches Aufgebot.
Der von une unterm 15. Oktober 1908 ausgestellte Hinterlegungsschein zur Pol. Nr. 42 826 auf das Leben des Sage⸗ mühlenbesitzers Herrn Christian Wid⸗ maier in Dätzingen ist in Verlust ge raten Wenn innerhalb dreier Monate der Inhaber des Hinterlegungsscheins sich nicht bei uns meldet, gilt die Urkunde für kraftlos.
Magdeburg, den 22 Oktober 1915.
Wilhelma in Magdeburg Allgemeine
Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft.
46573] 6
Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot nebst Z h⸗ lungssperre erlassen: Die Witwe des Monteurs Robert Meyne hier, Ma. damenweg 167, hat das Aufgebot des an⸗ geblich abhanden gekommenen Ve siche rungescheins vom 1. Februar 1888 der Braunschweigischen Lebensversicherungs⸗ Anstalt a. G. zu Braunschweig, noch welchem ihr verstorbener Ehemann unter Nr 460 mit 1500 ℳ auf den Todesfall, ventuell das 60. Lebenejahr versichert ge wesen ist, und der eine Klausel enthält, wonach die Summe an den Jrnhaber zu zahlen ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgeforvert, spätestens m. dem auf den 16. Mai 1916, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem Herzoglicher Umtsgericht Braunschweig, am Wenden tore Nr. 7, Zimmer Nr. 30, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden ind die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. An die Braunschw igische Lehensversicherungs⸗Anstalla. G. zu Braun schweig wird das Verbot erlassen, an den Inhaber des Papiers eine Leistung zu be⸗ wirken.
Braunschweig, den 19. Oktober 1915. 8 Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 18: Lange
47092] Aufgebot.
Die Witwe Robert Schwalm, Anna geborene Dietzler, aus Düren hat als ge setzliche Vertreterin ihrer mi derjährigen Kinder Wilhelm, Irmgerd, Elsbeith und Erika Schwalm das Aufgebot des an geblich verloren gegangenen Spa buchs über 5500 ℳ Einlage unter Dep.⸗Konto Nr. 11 420 der Dürener Volksbank A. G. in Düren beantragt. Der Inbhaber der Uckunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15 Februar 1916, Vor⸗ mittags ½0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Schützenstraße 16, Zimmer 28, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird
Düren, den 19. Oktober 1915.
Königliches Amtsgericht. 4.
[46834] Aufgebbt. Das von der Sparcasse Pfullendorf am 19. Mat 1890 auf den Namen Römisch Kathol. Kirchenfond Sauldorf aus⸗ gestellte Sparbuch Nr. 1815 soll abhanden ekommen sein, und wurde Antrag auf Kraftlos rklärung gestellt. Wir fo dern den etwaigen Inhaber obigen Sparbuche auf, dasselbe binnen eines Monate unter Geliendmachung seiner Reächte anher vorzulegen, widrigenfalls nach Umfluß dieser Frist die Kraftloserklärung aus⸗ gesprochen wird. Pfullendorf, Baden, 21. Okt. 1915. Verwaltungsrat der Sparcasse.
[47091]
Der Besitzer Josef Sabinarz in Jatty, vertreten durch den Rechtanwalt Kaute in Czersk, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 1. Januar 1916 zahlbaren Wechsels de dato Jatiy, den 1. Januar 1915, über 300 ℳ, beantragt, der von dem Vater des Antragstellers, das heißt von dem Altsitzer Ignaz Sabinarz in Jatty, vermutlich unter dem Namen des Josef Sabinarz, im Auf⸗ trage des letzteren auf den Besitzer Jo hann Baszanowski in Lukowo gezogen und von dem Johann Baszanowskt und dessen Mutter Eva Baszanoweki angenommen worden sein soll. Der Inhaber der
auf Hedwig Mondry (Versicherungs⸗ nehmer der inzwischen verstorbene Herr Jacob Mondryv, Kaufmann in Allenstein),
Ettenheim, und Max Habicht Maler in Berlin, lautenden Versicherungspolicen Nr. 240 505, Nr 233 313 und Nr. 403 260, sind nach Anzeige der Versicherten in
woch, den 1. März 1916, Vorm.
Verlust geraten. Dies wird gemäß § 19
zeigt worden.
§ 18 unserer Bedingungen
sind uns als abhanden gekommen ange⸗ Gemäß § 19 unserer All. Versicherungsbedingungen und
suür Versiche⸗ den Lebensfall werden wir für
gemeinen
rungen auf
Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Juli 1916, Vora. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebots termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.
Amtsgericht Czersk, deu 16. Oktober 1915.
10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗
[46661] Aufgebot.
Die Firma Aug Halverscheidt u. Cie. in Aachen hat das Aufgebot des von ihr ausgestellten, von Gustay Z ucharias in Lyck akzeptierten und am 20. Ap il 1914 fällig gewesenen Wechsels über 150 ℳ be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. Mai 1916, Mittags 12 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 81, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, pidrigenfalls die Kraftloserklärung der Uckunde erfolgen wird 8
Lyck, den 13. Oktober 1915.
Königliches Amtsgericht.
8 47097] Aufgebot. 8
Die Gemeinde Karnap, vertreten durch den Bürgermeister, hat das Aufgebot fol gender, im Grundbuch nicht eingetragener, in der Gemeinde Karnap Flur A belegener und aus bisher nicht katanrierten öffent⸗ ichen Gewässern enrstandener Grund acke 1) Nr. 2894/0,247 Katharinenstraße, Weide, 1,68 a groß, 2) Nr. 2895/0,247 Emscher, B ch, 2,26 a groß, 3) Nr. 2898/0,247 Emscher, Buch, 3 qm groß, beanttagt. Alle Personen, die das Eigentum an diesen Grundstücken in An'pruch nehmen, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15 Dezembe 1915, Vormittogs 11 Uor vor dem unt rzeichneten Ge⸗- richt,Zimmer 76, anb raumen Aufgebots.⸗ termin thre Rechte anzum lden, widrigen-⸗ alls sie mit ihren Rechten ausgeschlossen verden.
Essen, den 13. Oktober 1915.
Königliches Amtsgericht. [47093] Aufgebot.
Die Frau Emtlie Schlegel, gebo Carl, in Heygendorf hat beantragt, ihre Mutter, die vorschollene Deorothea Friederike Wilhelmme Carl, geb. Reime, Ehefrau des Handarbeiters Gott⸗ lob Friedrich Carl, geboren am 31. Juli 1837, zuletzt wohnhaft in Heygendorf, für tot zu erklären. Die bezecchnete Ver. schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freirag, d 26 Mat 1916, Vormittags 10 Uhr, vo m unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todererklärung erfolgen wird. An alle,
elche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots. termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Allstedt den 21. Oktobher 1915
Großherzogliches Amtsgericht.
46662] Aufgebot. 3 Der Rechtsanwalt Dr. Metzdorf in Berlin, Tempeihofer Ufer 1 a, hat als Pfleger für den Nachlaß des am 23 Juali 1913 in Berlin, Bergmannstraße 59, ver- storbenen Malers Rudolf Felix August Schultheiß beantra t, die ve schollenen nachbenannten, sämtlich in Berlin ge⸗ borenen Geschwister Schutheiß, Kinder der unverehelichten Anna Marie Schult⸗ heiß, nämlich 1) Hermann, geboren am 14. August 1830, zuletzt in Berlin, Gartenstraße 157, wobhnhaft, 1880 oder 1881 nach Amerika ausgewandert, 2) Laura, geboren am 4. Junt 1843, im Inlande zuletzt in Berlin wohnhaft, nach England ausgewandert, angeblich später vereheliche von Haften oder van Haften 3) Natalie, geboren am 17. Juli 1848, im Inlande zuletzt in Berlin, Gipsstr. 26, wohnhaft, angeblich⸗ später vereheliche Pastor Börtcher, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefo dert, sich spätestens in dem auf den 18. Mai 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13 — 14, III. Seockwerk, a. 143, anberaumten Aufg bots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche A skunft über Leben oder Tod der Ver⸗ scholl nen zu erteiten vermögen, ergeht die Aufforderung, spätenens im Aufg bots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 18 Ottober 1915. Königliches Amts ericht Beceltn⸗Mitte. Abt. 154
81
[47094] K. Württ. Am sgerscht Brackenheim. Aufgebot. 8 Der Schlosser Friedrich Motz in Clee bronn hat als Adwesenheitspfleger beau⸗ tragt, den verschollenen, am 30. Jui 1858 zu Cleebronn geborenen und zuletzt dort wohnhaften Christian Kuehner für tot zu erklären. Kühner wird aufgeforbert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 4. Mai 1916, Vorm 10 Uhr, vor dem hiesigen Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertetlen ver⸗
mögen, ergeht die Aufforderung, spaätestens