und mit dem Atem nicht ökonomisch umging, sodaß sie, 3 B. bei dem Gebet, sich oft genötigt sah, mitten in einem Wert Atem zu holen: ein Elementarfehler, vor dem sie nicht genug gewarnt werden kann. Die von dem Maler Artur Grunenberg entworfenen Bühnen⸗ bilder und Gewänder waren nicht so emdruckevoll, wie es sonst die Bühnenbilder im Deutschen Opernbause zu sein pflegen. Einen recht merkwürdigen Eladruck machte es auch, daß der Abendsterv wie aufs Stichwort plöͤtzlich erschien und glech noch Wolframs Lied wieder verschwand. dom Schluß sei noch dem schön abgetönten Pi r ein volles Lob gespender; man hört ihn selten so schön und so fein abschattiert singen.
8 *
. Morgen, Freitag,
. wird im Koöniglichen Opernhause „Mona Lisa; in folgender Besetzung gegeben: Mona Fiordalisa (Frau des Fremden): Frau Kemp; Mona Ginevra: Fräu ein Alsermann; Fräulein Birkenström; Dianora: Fräulein Marherr;
roncesco (der Fremde): Herr Bischoff; Giovannl (der Laienbruder): Herr Unkel; Pietro: Herr Schwegler; Arrigo: Herr Henke; Alessio: Herr Philipp; Sandro: Herr Habich; Masolmo: Herr Krasa. hhö ist der Kapellmeister von Strauß.
Im S5s ten Schauspielhause geht morgen Fuldas „Zwillingsschwester“ in In den Hauptrollen wirken die Damen Arnstädt und Heisler sowie die Herren Sommerztorff, Vollmer, von Ledebur, Mülhofer und Patry mit. — Karl Clewing, der im Interesse des Schauspielhauses auf drimgendes Ansuchen der Generalintendantur der Königlichen Schauspiele von seiner vorgesetzten Militärbehörde für einige Zeit beurlaubt worden ist, wird am Sonntag, den 14. d. M., zum ersten Male wieder auftreten, und zwar in der Rolle des „Peer Gynt⸗ in Ibsens gleichnamigem Werk.
Der gestrigen Eröffnungsvorstellung des Reinhardt⸗ Gastspiels in Stockholm wohnten, wie „W. T. B.“ berichtet, der König von Schweden, der Prinz und die Prinzessin Karl und der Prinz Eugen kei. Das für alle Vorstellungen ausverkaufte Haus spendete Reinhardt lebhaften Beifoll. Die schwedische Morgen⸗ presse bespricht in langen Leitartikeln die ausgeze’chnete Leistung der deutschen Truppe. v11“
18 Mannigfaltiges. Berlin, 11. November 1915.
Am 1. April 1916 fiadet „W T. B.“ zufolge bei der II. Werft⸗ division in Wilhelmshaven ausnahmsweise eine Einstellung von Marineingenieuranwärtern statt. Junge Leute, die eine 24 monatige praktische Tätigkeit (15 Monate Maschinenbau, 4 Monate in der Kesselschmiede, 3 Monate in der Schmiede und 2 Monate in der Kupferschmiede) nachweisen und im Besitze des wissenschaft⸗ lichen Befähiaungszeugnisses für den einjährig⸗freiwilligen Militär⸗ dienst sind, können dazu meldben. Von dem vorgeschrtebenen Eimntrittsalter, nicht über 21 Jahre, kann während des Krieges abgesehen werden. Die Einstellungsgesuche müssen mit den vorge⸗ schriebenen Popieren bis spätestens Ende Januar 1916 bei der II. Werftdipision in Wilbelms haven vorliegen. Die Marineingenieur⸗ laufbahn ist eine Offizierlaufb ha in der Kaiserlichen Marine. Die Annahme dafür ersfolgt noch der Prüfung der persönlichen, wissen⸗ schaftlichen und praktischen Geeignetbeit der Bewerber. Es ist eine Ein⸗ trittsprüfung abzulegen. Die praktische Arbeitszeit kann für solche jungen Leute, die bereits dem Heere oder der Marine angehören oder angehört haben, in besonderen Fällen mit 18 — 20 Monaten als genügend an⸗ gesehen werden. — Eingehende Ausführungen über den Werdegang, die Bedingungen und die für die Einstellung erforderlichen Papiere sind in den „Nachrichten über die Marine⸗Ingenieur⸗Laufbahn“ käuf⸗ lich bei E. S. Mittler u. Sohn, Berlin, Kochstraße 69 —71, ent⸗ 8 Außerdem gibt die II. Werftdivesion bereitwillig nähere
un
Ein künstlerischer Kindernachmittag im Bürgersaale des Berliner Rathauses, eine Wohlfahrte veranstaltung der Vereinigung „Die Welt der Frau und Mutter“, findet am Sonn⸗ abend, den 20. November, Nachmittags 4 Uhr, statt. Der Ertrag ist dazu bestimmt, bedürftige Frauen und Mütter für den Winter mit Kohlen zu versorgen. Das Programm enthält u. a. einen Märchenvortrag mit Lichtbildern von Emma Kottmann, Gesänge des Knabenchors der 186. Gemeindeschule, Lieder zur Laute von Marianne Geyer, allerhand lustige Verse und Rätsel von Maria Schipfmann,
Kindergedichte von Paula Markus von der Freien Volksbühne. Karten zu 30 ₰ sind bei Frau Salinger, Kẽépenicker Straße 76, Frau Justigrat Loewe, Uhlandstr. 112/113, Frau Wechsler, Vorberg⸗ straße D, und Herrn Dr. Tetzlaff, Gitschiner Straße 82, zu haben.
Die Ausstellung Dörrgemüse und Dörrobst wurde, W. T. B“ heieloe, g sern mittag in den Räumen des ehemaltgen Reichsmarineamts, ziger Piatz 13, durch die Vorsitzende des Landesverbandes Gron Berlin des Vereins zur Förderung des Obst⸗ und Gemüseverbrauches in Deutschland E. V. Frau Staats⸗ minister Wild von Hohenborn eröffnet. Im Auftrage der 2 Wild von Hohenborn begrüßte der Ministerialdirektor „Kirchner die Versammelten und wies auf die außerordentliche Bedeutung des Dörrgemüses für die Volksernährung hin und auf den Wert, den die Anwendung des Dörrverfahrens auch im Privat⸗ haushalt hat. Es schloß sich ein Rundgang durch die Ausstellung an. Die wissenschaftlichen und praktischen Vorführungen erregten großes Interesse bei allen Besuchern. Die Ausstellung ist täglich, auch Sonntags, von Vormittags 10 bis Abends 9 Uhr, geöffnet.
„Die Gesellschaft Urania führte am 55 November in ihrem wissenschaftlichen Theater einen neuen Lichtbildervortrag mit farbigen delpanoramen über die Dardanellen, Konstantinopel und
den Bosporus vor, der nach eigenen Aufnahmen von Erwin E. von Paska⸗Wien zuerst eine lebendige Anschauung der Oertlich⸗ keiten bot, an denen sich das gigantische Ringen der Ententemächte gegen die Türkei abg spielt hat, und sodann die osmanische Haupt⸗ stadt mit all ihrer Eigenart und Pracht des Ostens vor den Augen des Zuschauers vorüberzieben ließ. Die englische Flotte besetzte schon am 17. März 1915 die 28 000 Einwohner zählende griechische Insel Lemnos, sodann wählte sie das nur 5 km ven der Küste entfernte Tenedos zur Op⸗rationsbasis gegen die Meerenge, die auf europäicher Seite durch die
Geschütze von Serül Bahr, auf asiatischer durch die von Kum Kalessi
verteidigt wird, dazu kommen dann die Strandbatterien von Eski Hissarlik. Schon am 13. April 1912 hatten dr Ire.S der italienischen Flotte argen Schaden zufefügt. nur 1350 m breite Eingang zu den mittleren Dardanellen ist gleichfalls durch Forts vnd Strandbatterien b's nach Nagara hin stark gedeckt, während das Wasser durch Treibminen unsicher für die Panzer gemacht ist. Die Tatsachen haben bisher das Ergebnis geliefert, doß weder eine Forcie⸗ rung der Meerengen mit Schiffen möglich ist noch der gemesnsame Angriff von der See und vom Lande her, der bei Gallipoli mit so ungemein großen Verlusten der Franzosen und Engländer ge⸗ wagt wurde, zum Erfolg geführt bat gegenüber der türkischen, unter Teilnahme deutscher Offtere geleiteten artilleristischen Ver⸗ teidigung, die schon Moltke als unbezwingbar bezeichnet hat. Die Türkei hält hier seit 7 Monaten den gewaltigsten Kampf aus. Schon beim Angriff am 18. März, der durch 14 englische und französische große Kampfeinheiten nebst viclen kleineren Fahrzeugen erfolgte, wurden 4 dieser Panzer versenkt; den modernen Steilteuergeschützen gegenüber waren sie zu schwach. Es folate der kombinierte Angriff mit den Invasionetruppen am 25. April, der ebenso erfolglos war wie der erneute Angriff von 10 Panzern am 27. April, bei dem 3 englische Schiffe sanken; eine Truppenlandung bei Kum Kaleh am 30. April mißlang, und am 22. Mai ward der russische Panzer „Panteleimon“ durch ein deutsches U⸗Boot versenkt, während das gleiche Schicksal am 25. Mai die engltschen Kriegsschiffe „Triumpb“, „Majestic“ und „Agamemnon“ ereilte; selbst Italiens Hilfe, falls sie einsetzen sollte, wird an dem Dardanelleneingange nichts mehr helfen, noch weniger gegenüber den starken türkischen Truppen, die allein für den europätschen Kriegsschauplatz der Pforte zur Verfügung stehen, der Entente Vorteile schaffen jönnen. Der zweite Teil des Vortrags führte an den landschaftlich durch ihre Wein, und Oelkultur reizvollen, wie durch die historischen Erinnerungen geweihten Küsten vorüber, wo Sestos, das heutige Nagara, dem alten Abpdos an der engsten Stelle der Meerenge gegenüberliegt, über Lampsakus, das schon als Weingut des Themistokles erwähnt wird, nach dem heute 30 000 Bewohner zählenden Gallipoli, das 1375 als erste Stadt auf europätscher Sete dem Schwerte Sultan Suleimans erlag. Wir kommen an der Marmarainsel, den Prinzeninseln vorüber und sind bald in Konstantinopel, das auf der Stätte des von Kolonisten aus Megara 667 vor Christus begründeten Byzanz sich erhebt. Noch haben wir Reste der alten theodosianischen Mauer, die die Stadt
einst
umschloß. Vom vornehmen Pera, dem Gesandtschaftz. viertel,
und von Galata aus überschreiten wir das Goldene Hern, einen Meeresarm, auf der berühmten Brücke, auf der sich em Völkergemisch bewegt, wie es in seiner Bunt⸗ heit sonst nirgends auf der Erde wiederkehrt, und sind in Stambuk, der Siebenbügelstart, dem Sitze der osmantschen Behörden und des türkischen Handels; hier liegi die herrliche Aja Scphia, der Bau Konstantins und Justinians, in der die alten bozantimischen Kunst⸗ werke heute zum Teil wieder freigelegt worden sind. Am lieblichen Achmedbrunnen vorüber betreten wir den Boden der alten Rennbahn (Hippodrom), die einst von den lateinischen Kreuzfahrern ihrer Kunst⸗ schätze beraubt urd zerstört wurde. Noch ragt der ägyptische Obelisk empor, du Tbeodosi s der Große hier aufstellte, und ein Rest der Schlangensäule, die einstmals in Delrhi den Dreifuß getragen haben soll, den die Salamis⸗Sieger dem Apoll geweiht hatten. Auf ein anderes, modernes, aber im o ienta⸗ lischen Stile aufgeführtes Denkmal fällt der Blich, es ist der Brunnen, den Kaiser Wilhelm II. 1898 gestistet hat, an dem eine Inschrift ihn den wahrhaften „Freund des Sultans“ nennt und köndet. Das klare Wasser bietet das beste Bild dieser lauteren Freundschaft. Vom Seraskierturm ükerblicken wir die Stadt mit ihren 900 Moscheen, von hier aus hat Moltke einst sein topographisches Bild von Kon⸗ stan inopel aufgenom men. An der Serailspitze vorbei gehen wir hinüber nach Uesküdar (Skutari) mit seinem von zahllosen Zvpressen über⸗ schatteten Friedbof und dessen einfachen Denkplatten und Säulen, und zum modernen Pafen von Haidar Pascha mit seiner durch Professor Rieder⸗Bonn 1903 errichteten Mitttärmedisinschule und dem Bahn⸗ hofe der Anatolischen Bahn, die allein 1050 km, zusammen mit der fertiggestellten Strecke der Bagdadbahn gegen 2000 km Länge hat, ein Zeugnis deutscher Energte und deutschen Könnens. Eine Fahrt auf dem 660 bis 3300 m breiten Bosporus führt uns ven der Galatabrücke, vorüber an dem prachtvollen, 700 m in der Fassade messenden, durch französische Architeken 1857 dem Sultan erbauten Sommerpalast von Dolma Baßdsche nach Therapia, der Sommer⸗ residenz der europäischen Botschafter, wo im Park der deutschen Bot⸗ schaft der jüngst verstorbene Freiherr von Wargenheim seine letzte Ruhestätte gefunden hat und wo sich im Sommer ein internationales Badeleben abspielt. Am Eingange zum Schwarzen Meere halten noch heute die beiden alten byzantinischen Burgruinen von Anadoli Kavak und von Rumili Fanar die Wacht. Bisher hat die russische Flotte den Bosporus nicht bezwingen können, und deshalb darf man auch von dieser Seite her auf einen glücklichen Erfolg der türkischen Waffen hoffen und ihn unseren tapferen Bundesgenossen wünschen.
Die nächsten Vortragsabende der Gesellschaft für Ver⸗ breitung von Volksbildung im Theatersaal der alten „Urania“, Invalidenstraße 57/62, finden morgen und am Sonn⸗ abend, Abends 8 ½ Uhr, statt. Morgen wird ein Lichtbildervortrag „Tirol“ gehalten. Lieder zur Laute singt Hans Schmidt⸗Kayser. Am Sonrabend findet ein Dichterabend statt: „Mit Herz und Hand fün Vaterland“. Neuere und eigene Kriegsdichtungen nägt Dr. Richard Plartensteiner aus Wien vor. Der Eintritt kostet 20 ₰.
London, 10. November. (W. T. B.) Die Admiralität be⸗ richtet: Der Zerstörer „Louis“ ist im östlichen Mittelmeer gestrandet. Er ist nunmehr ein Wrack. Die Offiziere und die Besatzung sind gerettet.
Aalesund, 10. November. (W. T. B.) Der Stockholmer Erzdampfer „Skandia“ ist nach einem Zusammenstoß mit dem Christiansunder Dampfer „Freikoll“, der mit Holz von Archangelsk nach England unterwegs war, vor Hehn 5 bis 6 Seemeilen südlich Aalesund, gesunken. „Freitoll“ glaubte bei dem großen Abstand zwischen den Laternen der „Skandia“ zwei Schiffe zu sehen und wollte mitten hindurch, sodaß die „Skandia“ mittschiffs getroffen wurde. Bei dem Kampf um die Rettungsboote er⸗ tranken 3 Mann und eine Frau. Der Kapitän und 30 Mann sind mit dem „Freikoll“ in Aalesund eingetroffen. Die „Skandia“ mit einer Erzlast im Werte von 3 bis 4 Millionen Kronen, war von Larvit nach Deutschland unterwegs. 1“
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der
Ersten Beilage.)
* 8 1n
Theater.
Königliche Schauspiele. Freitag: ne 245. Abonnementsvorstellung. ona Lisa. Oper in zwei Akten von Max Schillings. Dichtung von Beatrice Dovesy Rufikolische Lritung: Herr Krvelmeistes von Staauß. — egisseur Hertzer. Lhöre: err Professor Rüdel. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 239. Abonnementsvor⸗ stellung. Die Zwillingsschwester. Luft⸗ sviel in vier Aufzügen von Ludwig Fulda. In Szene gesetzt von Herrn Oberregisseur Patry. Anfang 7 ½ Uhr.
Sonnabend: Opernhaus. 246. Abonne⸗ mentsvorstellung. Hoffmanns Erzäh⸗ lungen. Phantastische Oper in drei Akten, einem Prolog und einem Epilog von J. Barbier. Musik von J. Offenbach. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 240. Abonnementsvor⸗ stellung. Antonius und Cleopatra. Trauerspiel in fünf Akten von Shakespeare, deutsch von Tieck. In Szene gesetzt von Henn Regisseur Dr. Bruck. Anfang
. 18
von Rudolf Bernauer
Willy Bredschneider. zwei Hochzeit machen.
zwei Hochzeit machen.
Komodienhaus.
von August Strindberg.
Emil Schering. Sonnabend: Rausch. Sonntag, Nachmittags
Rausch.
8 ——— 8
Dentsches Theater. (Direktion: Max Reinbardt.) Freitag, Abends 7 ½ Uhr: Maria Stuart.
Sonnabend: Maria Stuart.
Sonntag, Nachmittaas 2 ½ Uhr: Zu kleinen Preisen: Hamlet. — Abends 7 ½ Uhr: Maria Stuart. 1“
[selige Exzellenz.
gammerspiele. Lessingtheater.
Garten.) selige Ezzellenz.
Walther Stein.
8 Fette g, Abends 8 Uhr: Der Weibs⸗
teu
Sonnabend: Der Weibsteufel. Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Zu
kleinen Preisen: Die deutschen Klein⸗
städter. — Abends 8 Uht: Der Liebes⸗
Volksbühne.
agerürr Trchee. ger m auser „ernon: Max Remberdt.
Freitag, Ab ds 8 Uhr: Der Sturm. Semahen und Sonntaz: Der
Molidre. Sonn Komödie der Worte.
Schillertheater. theater.)
[gruber
Berliner Theater. Freitag, Abends
8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen. Ein Scherzspiel mit Gesang 2 4 Bildern un Schanzer. Musik von Walter Kollo und
Sonnabend und folgende Tage: Wenn
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: einst im Mai. — Abends 8 Uhr: Wenn
Theater in der Königgrätzer
Strafie. Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Zum ersten Male: Maria Stuart. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Rausch. — Abends 7 ½ Uhr: Maria Stuart.
Freitag, 8 Uhr: Rausch. Schauspiel in vier Akten Uebersetzt von
neinen Preisen: Nora. — Abends 5 Uhr:
Dentsches Künstlertheater. (Nürn⸗ bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoolog Freitag, Abends 8 Uhr: Die Lustsviel in drei Akten von Rudolf Presber und Leo
Sonnabend und folgende Tage: Die
Freitag, 8 Uhr: Don Juan oder Der steinerne Gast. Komödie in fünf Aufzügen von
Sonnabend: Komödie der Worte. 1 Nachmittags 3 Uhr: Bau⸗ meister Solneß. — Abends 8 Uhr:
O. (Wallner⸗
Freitag, Abends 8 Uhr: Der G'wissenswurm. Bauernkomödie iin vier Aufzügen von Ludwig Anzen⸗
Sonnabend: Schirin und Gertraude.
Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Maria Stuart. — Abends 8 Uhr: Alt⸗ Heidelberg.
Charlottenburg. 8 Uhr: Jugend. Ein Liebesdrama in drei Aufzuͤgen von Max Halbe.
Sonnabend, Nachmittags 3 ¼ Uhr: Die Hermannschlacht. — Abends 8 Uhr:
ee Raub der Sabinerinnen. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Glück im Winkel. — Abends 8 Uhr: Heimat.
Deutsches Opernhaus. (Char⸗ lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 — 37. Direktion: Georg Hartmann.) Freitag, Abends 8 Uhr: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg. Ro⸗ mantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. (Wolfram: Kammersänger Friedr. Plaschke.)
Sonnabend: Der Wildschütz.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die verkaufte Braut. — Abends 7 Uhr: Tannhäuser.
Komische Oper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) Freitag, Abends 8 Uhr: Jung muß man sein. Overette in drei Akten von Leo Leipziger und Erich Urban. Gesangstexte von Leo Leipziger. Musik von Gilbert.
Sonnabend und folgende Tage: Jung muß man sein.
Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Gold
ab ich für Eisen. — Abends 8 Uhr:
ung muß man sein.
Willt Wolff. Rudolph fesñte druff!
druff! Wie
Freitag,
Taufstein.
Abends Schönfeld.)
Uhr: Zu
Sonntag,
ischen
Brautschau.
Abends Theater des Westens. (Station:
in vier Bildern von Hermann Haller und Musik von Walter Kollo. Sonnabend und folgende Tage: Immer
Sonntag, Nachmittaags 3 ½ Uhr: Zu er⸗ reisen: Der Graf von Luxem⸗ burg. — Abends 8 ¼ Uhr: Immer feste
Lustspielhans. (Friedrichstraße 236.) Abends 8 ¼ Uhr: licher Diener gesucht. in drei Akten von Eugen Burg und Louis
Sonnabend und folgende Tage: Herr⸗ schaftlicher Diener gesucht..
Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Die Ehre. — Abends 8 Uhr: licher Diener gesucht..
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Freitag, Drei Paar Schuhe. Gesang in vier Bildern, frei nach Karl Görlitz von Jean Kren. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert. Sonnabend und folgende Tage: Drei Paar Schuhe. Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen Preisen: Kam’rad Männe. — Abends 8 Uhr: Drei Paar Schuhe.
Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Freitag, Abends 8 ⅛ Uhr: Bodos Brautschau. in drei Akten von Max Reichardt.
Sonnabend und folgende Tage: Bodos
Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Staats⸗ aunwalt Alexander. Akten von Carl Schüler. — Abenes 8 ½ Uhr: Bodos Brautschau.
Harmoniumsual. Freitag, Abends 8 Uhr: Quartettabend von Dora von Möllendorff (I. Violine), Hilde Elgers (II. Violine), Dora Haman (Viola) und Lore Winckler (Cello).
Birkus Busch. Freitag, Abends 8 Uhr: Michel. Fabel in 3 Akten von Paula Busch. Original⸗Pantomime des . L. 1müstngtert . Henar. meister R. Riegel Musik von Kapellmeister Schwant A. Taubert. Dekorationen von Georg Handrich, Dresden. Kostüme von Leopold Verch, Kaiserl., Königl. u. Großherzogl. Hoflieferant. — Vorher das große, glänzende Programm.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Marie Luise Görg mit rn. Ludolph Heyno Frhrn. von Münch⸗ ausen⸗Lauenau (Hannover). Verehelicht: Hr. Leutnant Karl von Oppel mit Frl. Renata Luttgard von Zehmen (Braunlage).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Re⸗ gierungsassessor Karl Frhrn. von Wolff⸗ Metternich (Münster, Westf.) — Eine Tochter: Hrn. Meajg Horst Kuhl⸗ wein von Rathenow (Berlin). — Hrn. Amtsrichter Knop (Hindenburg O. S.)
Gestorben: Hr. Geheimer Ober⸗ regierungsrat Kaßner (Dresden). — Hr. Gesandter a. D. Reinhold Klebhmet (Berlin). — Hr. Oberbürgermeister a. D. Heinrich Engel (Neustadt O. S.). — Hr. Bezirkspräsident a. D. Dr. jur. Gustav von Jordan (Freiburg i. Br) — Fr. Gustav Moll, geb. Vohwinkel (Neubeckum, Westf.). — Frl. Louise von Briesen (Kobershain).
Herrschaft⸗
Herrschaft⸗
Abends 8 Uhr: Lebensbild mit
Schwank
Schauspiel in vie⸗
Feeloetscge, Garten. Kanutstraße 12.) reitag: Geschlossen. Sonnabend: Zum ersten Male: Das Fräulein vom Amt. Operette in drei Akten von Georg Okonkowski und Franz Arnold. Musik von Gilbert.
Sonntag, Nachmittags 3 b Uhr: Polen⸗ 8 blut. — Abends 8 Uhr: Das Fräulein vom Amt.
Tster am veeen d 8 ecg. ffthenhetetnbisches Wdecstss
Uhr:
8 Uhr:
Konzerte.
Beethoven⸗Saal. Brahms⸗Abend von Lula Mysz⸗Gmeiner, K sängerin, und der Pianistin Ella Gmeiner.
Bechstein⸗Saal. Klavier⸗Abend von Edwin V so
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg
Verlag der Expedition (J. V.: Mengering) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Drei Beilagen
die 781, und 782. Ausgabe der Deutschen Verlustlisten.
Freitag, Abende
und K. Kammer⸗
Freitag, Abends
1 Pf
zum Deu 267.
ö—
Deutsches Reich. rsonalveränderungen.
Amiglich Preußische Armeer. Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. . Großes Hauptquartier, den 30. Oktober 1915.
v. Loeper, Rittm. d. Res. d. Huf. Regts. Nr. 16 (v Berlin), jetzt Bats. Führer im Landw. Inf. R. Nr. 87, d. Charakter als Maj. verliehen.
Großes Hauptquartier, den 31. Oktober 1915.
Befördert: Thelemann, Fähnr. im Feldart. R. Nr. 35, zum Lt., vorläufig ohne Patent, Dempwolff, Unteroff. im Feldart. R. Nr. 35, zum Fähnr.;
zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Komossa d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 141 (Schrimm), Saßnick d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Allenstein), — beide jetzt im Landst. B. 1 Allenstein;
zu Oberleutnants: die Leutnants: v. Lücken d. Res. d. Drag. Regts. Nr. 17 (Bonn), jetzt Adj. d. 11. Landw. Div., Aßmann d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 35 (VI Berlin), jetzt in diesem Regt., Schweiger d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Danzig), jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 5, Jussas d. Res. d. Train⸗Abt. Nr. 1 (II Köntags⸗ berg), jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 75, Clemens d. Res. d. Feldart. Regts. (VI Berlin), jetzt in d. Landst. Feldart. Abt. d. XVII. A. K.;
zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Hämmerich (Soest), Kolbe (IV Berlin), jetzt im Inf. R. Nr. 330, Naumann (Prenzlau), Schauder (Hirschbera), jtzt im Inf. R. Nr. 332, Ahr (Neusalz a. O), jetzt im Res. Fußart. R. Nr. 5; die Vize⸗ wachtmeister: Schroeder (Landsberg a. W.), jetzt in d. mob. Ers. Esk. d. Ulan. Regts. Nr. 3, Schultze (l Frankfurt a. M.), jetzt in d. mob. I. Ers. Abt. d. Feldart. Regts. Nr. 61;
zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: Wilk (Thorn), jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 5, Schmidt (Fritz) (I Hamburg), jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 75;
Hövemann, Vtzewachtm. (Stolp), jetzt in d. Landst. Feldart. Abt. d. XVII A. K., zum Lt. d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb., v. Bredow (Anklam), Floto (Detmold), Vizewachtmeister, zu Lts. d. Res. d. Ulan. Regts. Nr. 9;
zu Fähnrichen: die Uaterofsfiziere: Tiefenbacher, v. Loeßl im Hus. R. Nr. 15, Frhr. v. Schleinitz im Inf. R. Nr. 92, Stege⸗ mann, Amme im Feldart. R. Nr. 46;
Jacob, Oblt. d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 46 (VI Berlin), jetzt im Regt., zum Hauptm.;
zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Horney (II Braunschweig), Werther (VI Berlin), Meinerts (Hameln) d. Feldart. Regts. Nr. 46, jetzt im Regt.;
zu Leutnantg d. Res. d. betreff. Regtr. Meiners, Casties, Brandes (II Braunschweig), Blume (Celle), Klingner (I Braun⸗
schweig), Vinefeldwebel im Inf. R. Nr. 92, Schröder, Vizewachtm.
im Feldart. R. Nr. 26 zu Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Lage⸗ mann, Rose im Kür. R. Nr. 5, Mittelstaedt im Jäg. R. z.
Nr. 9; Moser, Lt. d. Res. d. Jäg. Regts. z. Pf. Nr. 9 (V Berlin), jetzt im Regt., zum Oblt.
Berner, Lt. d. Res. d. Trains, jetzt im Ulan. R. Nr. 8, zu d. Res. Offizieren dieses Regts. versetzt. Naumann, Fähnr. im Feldart. R. Nr. 45, zum Lt., vorläufig ohne Patent, befördert. Faust, Vizewachtm. im Feldart. R. Nr. 54, zum Fähnr. ernannt und gleichzeitig zum Lt., vorläufig ohne Patent, befördert.
Befördert: Martiny, Oblt. d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Torgau), jetzt Führer d. Mun. Kol. d. I. Bats. Fußart. Regts. Nr. 4, zum Hauptm.;
zu Leutnants d. Res. d. betreff. Regtr.: die Vizefeldwebel: Alt⸗ richter (Kalau), Settgast, Xylander (III Berlin) im Leib⸗Gren. R. Nr. 8, Möhle, Runge (I Altona), Möller (Paul) (I Ham⸗ burg), Peetz (I Hannover), Frhr. v. Plotho (I Darmstadt) im Inf. R. Nr. 31, Lütlich (II Hamburg), Becker (1 Hamburg), Ploetz (Rostock), Petersen, Gerdes (Flensbura), Jürgensen (Neu⸗ münster) im Füs. R. Nr. 86; die Vizewachtmeister: Theopbile (Neumünster), Gehlsen, Friedrich (Kiel), Schmidt (Herbert), (Stargard) im Feldart. R. Nr. 9, Hartrodt, Mücke, Fritze (VI Berlin), Flemming, Gärtner, Neuhold, Zäpke (Frank⸗ furt a. O), Waldhelm (Meschede) im Feldart. R. Nr. 18, Blunk, Dahrmann, Hensel (GHerbert), ensel (Otto) (Küstrin), Kunckel, Schulze (Helmuth), Stein hardt (VI Berlin), Schäff (I Hannover) im Feldart. R. Nr. 54, Encke (1 Cöln) im III. Bat. d. Fußart. Regts. Nr. 7;
zu Leutnants der Landw. Feldart.: die Vizewachtmeister: Sternberg (Rendsburg), Meybohm (I Bremen) im Feldart. R. Nr. 9, Gohmann, Petersen (II Hamburg), Reimann (I Bremen) bet den Art. Mun. Kol. d. IX. A. K., — d. 1. Aufgeb., Wendt (Crossen) im Feldart, R. Nr. 18, d. 2. Aufgeb.;
zu Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche; Muno im Inf. R. Nr. 84, Kleinheisterkamp im Inf. R. Nr. 130, Birk⸗ mann im Inf. R. Nr. 143, — sämtlich jetzt im Res. Inf. R. Nr. 219, Duderstadt, Michaelis im Jäg. B. Nr. 9;
„ju Leutnants der Reserve: Knoblauch, Vizefeldw. (Lübeck), d. Jäg. Bats. Nr. 9, Götigens (Saargemünd), Schmidt (Walter) Saarbrücken), Glemann (Waren), Vizewachtmeister, d. Feldart.
egts. Nr. 15; Burckhardt, Vizewachtm. (I Hamburg), jetzt b. Jäg. B. Nr. 9, zum Lt. d. Res. d. Trains;
zu Leutnants, 8 ohne Patent: die Fähnriche: Reiser (Frit), Weber im Inf. R. Nr. 113, Stadler, Wingler (Fried⸗ rich), Wingler (Adolf), Lütz, Leonhardt im Inf. R. Nr. 142,
ersten, pv. Below im Feldart. R. Nr. 76;
8 be Berger, Schwiedernoch, Unteroffiziere im
nf. R. Nr. 142;
zu Leutnantg d. Res. d. betreff. Regtr.: die Vizefeldwebel: Cram g Hannover) im — R. Nr. 109, Riede (Stockach) im Inf.
Nr. 7 die v 11“ Neubauer,
änz, Baier im Feldart. R. Nr. 76; .
zu Leutnants, veas ohne Patent: die Fähnriche: Philipps Rohleder im Inf. R. Nr. 159. Chee as Ruppel, Vizefeldw. im Res. Inf. R. Nr. 30, unter Belassung in dies m Regt. 3, Zutesflung jum Inf. R. Nr. 30, zum Fähnr. ernannt und gleichzeitig zum Li., vorläufig ohne Paten. befördert.
Beförderk: Arndt. Oblt. d. Res. d. Gren. Regts. Nr. 89 (Bremerbaven), jetzt im Landw. Juf. R. Nr. 13, zum Hauptm.;
zu Leutnanis der Reserve: die Vizefelbwebel: Weinrich (ersemn) in Inf. R. Nr. 459, diese Regts., Leineweber
ünster) im Landw. Inf. R. Nr. 13;
„zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: Ostermann (Friedrich Wilbelm), Becker (Ernst) (Hagen), Oster⸗
mann (Wilbelm) (Soest), Clemens (Paderborn) im Landw. Inf. R.
r. 13, Lücker Farech a. d. Ruhr) im Inf. R. Nr. 159;
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1
zeiger und Königlich Preu
Berlin, Donnerstag, den 11. November
zu Leutnants, vorläufig ohne Patent; die Fähnriche: v. der Bank im Fußart. R. Nr. 7, jetzt b. III. Bat d. Regts., Schierig⸗ Fritsche im Inf. R. Nr. 68, jetzt im Res. Inf. R. Nr. 66;
Wossmann, Unteroff. im Pion. B. Nr. 28, jetzt bei d. Pionieren d. 7. Res. Div, zum Fähnr.;
Beutter, Oblt. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 114 (Stockach), jetzt im Res. Inf. R. Nr. 65, zum Hauptm.;
zu Oberleutnants: die Leutmanis der Reserve: Geisler (Her⸗ mann) d. Inf. Regts. Nr. 65 (I Cöln), jetzt im Res. Inf. R. Nr 65, Leidloff d. Kür. Regts. Nr. 7 (Burg), jetzt im Schweren Res. Reiter⸗R. Nr. 1; · 8
Zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Kerstein (Bern⸗ burg) im II. Pion. B. Nr. 4, d. Pion. Bats. Nr. 4, Plate (Sieg⸗ burg), Berg (Neuwied), Schroers (Andernach), Jung (I Trier’, Schaeben (1 Cöln), Bröhan (Stade) im Res. Inf. R. Nr. 65, Kind (II Cöln), Rudert (V Berlin) im Fußart. B. Nr. 27, Henning (Stettin) in d. Feld⸗Pion. Komp. 248;
zu Leutnants der Landwehr: die Vmzefeldwebel: Jerusalem (Bonn) im Res. Inf. R. Nr. 65, d. Landw. Inf. 2. Aufgeb., Kuhn (Wesel) b. V. Bat. Res. Fußart. Reg’s8. Nr. 7, d. Landw. Fußart. 1. Aufgeb.; die Vizewachtmeister: Lucks (Stendal), Driessen (Coese in d. Feldart. Abt. 231, d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.
Wehrhahn, Feldw. Lt. (Bielefeld) im Musketen⸗Bat. 1, zum Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. ernannt.
Befördert: Wilkening, Fähnr. im Inf. R. Nr. 66, jetzt im Res. Inf. R. Nr. 40, zum Lt., vorläufig ohne Patent, Hengsten⸗ berg, Unteroff. im Inf. R. Nr. 136, zum Fähnr. und gleichzeitig zum Lt., vorläufig ohne Patent;
zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Greffenius d. Inf. Regts. Nr. 136 (Glatz), jetzt im Regt., Dommer d. Inf. Regte. Nr. 171 (Mannheim), jetzt im Regt.;
zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Madinger (Straß⸗ burg), d. Inf. Regts. Nr. 136, Huber (Colmar), Hövelmann (Hagen), Fischer (Erwin (Frankfurt a. O.), Fesihae⸗ (Reckling⸗ hausen), Dierkwinkel, Gropp, Kindgen, Meschede (Münster), Schönenbeck (Mülheim a. d. Ruhr), Weirup (Hildesheim), Deich (Elberfeld), Stein (Friedberg), d. Inf. Regts. Nr. 171, Gromer (Karlsruhbe), Kohlmeier (Mannheim) im Res. Inf. R. Nr. 40; die Vizewachtmeister: Froebus (II1 Cöln) im Feldart. R. Nr. 28 Herlet (Coblenz) bet d. Art. Mun. Kol. 3 d. 115.
nf. v.; 8 8 Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: Rögele (Bruchsal), Schlechter, (Mosbach), Vizefeldwebel im Res. Inf. R. Nr. 40;
Bungarten, Vizewachtm. (Bonn) im Feldart. R. Nr. 229, zum Lt. d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb.
Großes Hauprquartter, den 2. Noyvember 1915. v. Tresckow, Maj. i Vi. R. Nr. 118, jetzt b. Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 80, In enehmigung seines Abschiedsgesuches m. d. gesetzl. Pens. z. Disp. gestellt und zum Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Montjoie ernannt.
Großes Hauptquartier, den 3. November 1915.
ISgversen, Rittm. a. D. (Bremen), zuletzt im Drag. Regt. Nr. 11, e. Stellung z. Disp., zum Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Rastenbukg ernannt. 1
Körte, Lt. d. Res. d. Feldart. Reats. Nr. 11 (VI Berlin), jetzt b. Ob. Komdo. in den Marken, zun Oblt., Offermann, Vize⸗ feldw. (Bonn), zum Lt. d. Res. d. Jäg. Bats. Nr. 14, — befördert.
Kühtz (Beuthen i. Ob. Schles.), Raschke (Striegau), Feldw. Lts., beide im Landw. Inf. R. Nr. 57, zu Lts. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. ernannt. 3
Rannomw, Vizewachtm. (VI Berlin) bei d. 2. Inf. Mun. Kol⸗ d. 78. Res. Div., zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. befördert
Der Charakter als Generalleutnant verliehen: den General⸗ majoren z. D.: v. Gladiß, zuletzt Komdt. von Diedenhofen, jetzt Mil. Gouv. d. Provinz Hennegau, Martini, zuletzt Insp. d. 3. Ing. Jasp., jetzt Komdt. von Maubeuge, Wentscher, zuletzt Kom. d. 20. Feldart. Brig., jetzt Komdt. von Beverloo. .
Ein Patent seines Dienstgrades verliehen: v. Albert, Maj. a. D., zuletzt Hauptm. im Gen. Stabe d. 11. Div., jetzt b. Stabe d. Gen. Gouv in Belglen.
Der Charakter als Major verliehen: Tenge, Rittm. d. Res. a. D. (Bielefeld). zuletzt von d. Res. d. Hus. Regts. Nr. 8, jetzt Führer d. 2. Landst. Esk. d. VII. A. K.
Befördert: zu Hauptleuten: v. Baer, Oblt. a. D. (Mannheim), zuletzt Lt. im Inf. R. Nr. 150, Hottinger, Oblt. d. Landw. a. D., (Karlsruhe), zuletzt Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Offenburg), — beide jetzt im I. Landst. Inf. B. Karlsruhe;
zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Lantermannd. Feldart. Regts. Nr. 22 (Wesel), jetzt b. Gen. Gouv. in Belgien, Eilers, d. Inf. Regts. Nr. 164 (Münster), jetzt b. IX. Bat der Inf. Ers. Truppe Beverloo, Paschen d. Inf. Regts. Nr. 57 (Bern⸗ hurg), jetzt im Landst. Inf. B. Gelsenkirchen;
Kobhlrausch, Obersäger (II Hannover), jetzt in d. 2. Landst. Jäg. Komp. d. VII. A. K., zum Lt. d. Res. d. Jäg. Bat. Nr. 7;
zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: Credé (Elberfeld), jetzt im Landst. Inf. B. Elberfeld, Helling⸗ hausen (1 Düsseldorf), jetzt im I. Landst. Inf. B. Saarbruüͤcken;
zu Leutnan ts d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: Braun (Jülich), Grote (I Dortmund), Schweins (Neuß), jetzt im 1 3 Go) Kands Inf. B. Neuß, Helm (I Hamburg), jetzt im Landst. Inf. B. Wetzlar. 1
Kinzel, Feldw. Lt. (St. Wendel), jetzt im VI. Bat. d. Inf. Ers. Truppe Beverloo, zum Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. ernannt.
ö Borcken, Fähnr. im Ulan. R. Nr. 9, zum Lt., vorläufig ohne Patent; .
Vo⸗ el, Oblt. d. Landw. a. D. (VI Berlin), zuletzt von d.
Landw. Feldart. 2 Aufgeb., jetzt im Landst. Jaf. Ers. B. Neuruppin, Dum Hauptm.; 8 Oberleutnants: die Leutnants: Remmler d. Res. d. Feld⸗ art. Regts. Nr. 55 (Erfurt), jetzt b. Komdo. d. Besatz. Truppen ia Warschau, Muth d. Res. a. D. (VI Berlin), zuletzt von d. Res. d. Fecgars. Regts. Nr. 19 (Frankfurt a. O.), jetzt im Landst. Inf. Ers. B. Neuruppin; Nickisch v. Rosenegk, Lt. a. D. (Guben), zuletzt von d. Landw. Kav. 1. Aufgeb., früher im Drag. R. Nr. 21, jetzt im Landst. Inf. Ers. B. Neuruppin;
Cüpper s, Vizefeldw. (1 Düsseldorf) jetzt im Landst. Inf. Ers. B. IV Diedenhofen, zum Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.;
zu Leutnannts d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: (Höchst), jetzt im Landst. Inf. B. Donaueschingen,
amin (Höchst), jetzt im Landst. Inf. B. III Metz; Pigklhein, Vizewachtm. (II Hamburg), jetzt in d. Landst. Csk. Warschau, zum Lt. d. Landw Kav. 2. Aufgeb.
Schmidt (Johann), Feldw. Lt. (Karlsruhe), jetzt jm Landst. Inf. B. Donaueschingen, zum Li. d Landw. Inf. 2. Aufgeb ernannt.
Befördert: v. e Oblt. d. Landw. Kav. 2. Aufged. (Gnesen), jetzt bei d. 87. Inf. Div., zum Rittm.; 4
Teschemacher, Lt. d. Res. d. Ulan. Regts. Nr. 7 (Naugard), jetzt Ordonn. Offizier bei d. 173. Inf. Brig., zum Oblt..
Müller Epage⸗ Backendorff (Löͤtzen), Vyewachtmeister, zu Lts. d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 82, jetzi in diesem Regt.
zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Vüesel (Officierstelvertreter): Jaäcubsky (Straßbura), jetzt im Inf. R.
Nr. 346, Marx (Peter) (1 Trier), jetzt im Landst. Inf. R. Nr. 8;
hisch
n Staatsanzeiger.
1915.
Brendel, Vinewachtm. (Gleiwitz), jetzt in d. Fest. San. Komp. 21. Landw. Brig. (Breslau), zum Lt. d. Landw. Trains 1. Aufgeb.
Ernannt: die Feldwebelleutmants: Aßheuer (Aachen), jetzt im Landst. Inf. R. Nr. 8, Schmidt (Johannes) (Muskau), jetzt im I. Ers. B. d. Res. Inf. Regis. Nr. 37, — zu Lts. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb., Junk (1 Cöln), jetzt im Landst. Inf. R. Nr. 8, zum Lt. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.
Befördert: zu Leutnants der Reserve: die Offiuterstellvertreter: Schwenk (Stroßburg), Knebel (Koblenz) b. Inf. R. Nr. 160, d. Tratn⸗Abt. Nr. 8, Combecher (I Franksurt a. M.) bei d. I. Ers. Abt. d. Feldart. Regts. Nr. 63; die Vizefeldwebel: Buschmann (Recklinghausen) im Inf. R. Nr. 55, dieses Regts., Rackelmann (Minden), König (Duisburg), Mehrtens (Lennep) im Res. Inf. R. Nr. 15, Meyer (II Hannover), Hollman, Meyenberg (Paderborn), Dobberke (Hagen), Heitmeyer, Grüter (Duis⸗ burg), Kölle (I Frankfurt a. M.), Metzner (I Düsseldorf), Müller (II Essen), Kauert (Siegen), Gutschank (I Dortmund) im Res. Inf. R. Nr. 55; 1
zu Leutnants d. Landw. Inf.: die Vizefeldwebel: Beine (Det⸗
mold) im Inf R. Nr. 55, d. 1. Aufgeb., Henkel (Bielefeld) im
Res. Inf. R. Nr. 15, d. 2. Aufgeb.
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Im Veterinärkorps. Im aktiven Heere. Großes Hauptquartier, den 2. November 1915.
18 Befördert: Kramell, St. Veter. b. Feldart. R. Nr. 9, zum Ob. St Veter.; zu Stabsveterinären: die Oberveterinäre: Melzer b. Jäg. R.
z. Pf. Nr. 9, Sprandel b. Feldart. R. Nr. 19, Baum b. Ulan. R. Nr. 13, Brachmann b. Feldart. R. Nr. 7, Breymann b. Jäg. R. z. Pf. Nr. 4, Grünert b. Feldart. R. Nr. 18, Schulze bei d. Mil. Lehrschmiede in Berlin;
zu überzähligen Stabsveterinären: die Oberveterinäre: Gröschel b. Jäg. R. z. Pf. Nr. 2, Anger b. Fußart. R. Nr. 5, Wiede⸗ mann bei d. Fußart. Schießschule, Hesse b Feldart. R. Nr. 23;
Niemerg, Veter. b. Hus. R. Nr. 8, zum Ob. Veter.;
zu Veterinären, vorläufig ohne Patent: die Unterveterinäre: Möllmann bei d. Fuhrp. Kol. 1 d. 10. Landw. Div., Gressel (Wilhelm) b. Res. Feldart. R. Nr. 12, Hinz b. Feldart. R. Nr. 2.
Der Abschied mit der gesetzl. Pension und der Erlaubnis zum Tragen ihrer bisberigen Uniform bewilligt: Dir, Ob. St. Veter. beim Feldart. R. Nr. 45, jetzt bei d. II. Ers. Abt. d. Regts.; den Stabsveterinären: Stolp b. Ulm. R. Nr. 2, jetzt bei d. Erf. Esk. d. Regts., Münsterberg b. Jäg. R. z. Pf. Nr. 8, jetzt bei der Ers. Esk. d. Regts., Seegmüller b. Jäg. R. z. Pf. Nr. 4, jetzt bei d. Ers. Esk. d. Leib⸗Kür. Regts. Nr. I, Jerke b. Hus. R. Nr. 6, jetzt bei d. Ers. Esk. d. Regts.
Der Abschied mit der gesetzl. Pension bewilligt: Stellmacher, St. Veter. b. Garde⸗Fußart. R, jetzt b. II. Ers. B. d. 1. Fußart. Regts., m. d. Erlaubn. z. Tr. seiner bisher. Unif.
Im Beurlaubtenstande.
Befördert: Prof. Dr. Hagemann, Ob. St. Veter. d. Landw.
1. Aufgeb. (Bonn), jetzt b. stellv. Gen. Komdo. d. XVIII. A. K.,
zum Korps⸗St. Veter.;
zu Stabsveterinären ohne Patent: die Oberveterinäre: Hesse
d. Res. (Spandau) b. Feldart. R. Nr. 3, Fricke d. Landmw. 1. Autf⸗ gebots (V. Bertin) b. Pferdedepot 2 d. Gardekorps, Stam gg. d. Landw. 1. Aufgeb. (Mühlhausen i. Th.) b. Staffelstab 88
zu Oberveterinären: die Veterinäre: Müller (Ernst) d. (II Cöln) b. Fußart. R. Nr. 9, Sürder d. Ref. (Geldern d. Fuhrp. Kol. 1 d. VII. A. K, Bahr d. Landw. 1. (Danzig) hei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 1 d. Etapp. Insp. 17;3
zu Veterinäten: die Unterveterinäre: Krieger d. Res. (Höchst) bei d. Prov. Kol. 5 d. VI. A. K., Dr. Rosswog d. Res. (Lörrach) bei d. Etapp. Mun. Kol. 10 d. Etapp. Insp. 1, Brinkmann d. Landw. 1. Aufgeb. (Recklinghausen) b. Res. Fußart. R. Nr. 8;
zu Veterinären, vorläufig ohne Patent: die Unterveterinäre der 8
Reserve: Dr. Boedecker (Celle) bei d. Res. Fuhrp. Kol, 102 d. Njemen⸗Armee, Grund (Schwerin) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 150 Garde d. Etapp. Insp. 7, Sreinebach b. Res. Feldart. R. Nr. 18, Schley b. Res. Feldart. R. Nr. 47, Braden b. Feldart. R. Nr. 63, Starck b. 1. Regt. d. Feldart. Ers. Truppe Jüterbog, Türk⸗ heimer b. d. Feldluftschiffer⸗Abt. 14, Humberg b. Korps⸗Brücken⸗ train 338 d. XXXX. Res. Korps, Hildebrandt b. Res. Pferde⸗ depot 32 d. XXXX. Res. Korps, Hayungs bei d. Landw. Fuhrp. Kol. 1 d. Landw. Korps; die Unterveterinäre: Bernhard d. Landw. 1. Aufgeb. (Limburg a. 2) bet d. Fahrv. Kol. 4 d. XVIII. A. K., Dr. Lasch d. Landw. 2. Aufgeb. (Gnesen) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 18 d. IX. Res. Korvs.
Schulz (Edwin) Ob. Veter. (Veterinärbeamter) d. Res. (Neu⸗ haldensleben) b. Staffelstab 113, als St. Veter. zu d. Veter. Offilieren d. Ref. überageführt. Jagodzinski, auf Kriegsdauer angestellter Beter. (Thorn), aus diesem Verhältnis wieder ausgeschieden.
Königlich Württembergische Truppen.
11“ Im Sanitätskorp “
Stuttgart, den 29. Oktober 1915. Den Charalter als Ober⸗ stabsarzt erhalten: die Stabsärzte der Landmwehr a. D.: Prof. Dr. Adrian, zuletzt in d. Landw. 2. Aufgeh. (Stuttgart), Chefarzt d. Fest. Lag. III in Straßbhurg, Dr. Bosch, zuletzt in d. Landw. 1. Aufged. (Eßlingen), Chefarzt d. Vereinslazarektaugs A 3, Dr. Habermaas, zuletzt in 8 Landw. 2. Aufgeb. (I Stuttgart), Chef⸗ arzt d. Vereinslazarettzugs J.
G Befördert: K— Stabsärzten: Dr. Weindrenner (Biderach), Ob. Arzt d. Landw. 1. Aufgeb., b. Res. Inf. R. Nr. 246; die Ober⸗ ärzte auf Krtegsdauer: Dr. —₰ b. Res. Inf. R. Nr. 120, Dr. Steiner bei d. Res San. Komp. 5 (V. Res. Korps);
zu Oberärzten: Dr. Grauer (Reutüngen), Affist. Arzt d. Res., b. — R. Nr. 29, Dr. Veil (Reutlingen), Aisist. Arzl d. Dandw. 1. Aufged, b. Kom d. Kraftf. Tr. d. 7. Armee;
Regeleberger (Hermann), Unt. Arzt d. Res. Wa. Friedrichs⸗ hafen, zum Assist. Arzt d. Res.
Ficker, Int. Diäte Sekr. ernannt.
Nr. 45 der „Veroöffentlichungen des Kai A’EKSen. vom 10. Novdemder 1919 dat so Hesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — des Preußischen Staates, 1913. — Gesetzgedung ulw. IPr⸗ flüfflgte &. Gase. — (Baden.) Kimdeiifteher. * Nierse Deutschen Reiche, 31. Okioder. — Vernischtes. (Deutsches 9. Krankenversicherung in den Ko ststassen ., 1913. — 8 statistik, 19123. — (Niederlande. sterdam) Gedurts⸗ und Uchbeitsverhältmisse, 1912. 191 3. — Geschenktiste. üͤder die Sterhefälle in deutschen Oiten mit 40 000 und wohnern. — Desgl. in größeren en desn Auelaaan. —qB hangen in Kronbendäuern deutscher Proßstädte. — Dragl 8 dens tade und Landdezhe ben. — Wuterung. — Beilage; Gertche mtscheidungen, detr. den Verhede mit Nadr 8ö1
Garde⸗
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