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5 8 . 3 8 8 * “ Eö“ Ij 8 “ 1 2 * Am näochsten Sonntag, Nachmitiags 5 Uhr, findet im Zirkus ihrer beschränkten Haltbarkeit wegen für Mensch und Hanktiere ni 8 Busch eine vaterländische Gedächtnisfeier für unsere so leicht gefährlich werden. Es empfiehlt sich, die Giftspeisen *½ 1 Th 8 3 1“ gefallenen Krieger statt. Die Gedächtnisrede wird der Hof⸗ selbst ckubereiten, sondern mit ihrer Herstellung Apotheken oder I“ 8 ½ heater in der Königgrätzer Straße. prediger Lic. Doehring halten. Ein Militärmusikkorps, das für chemische Laboratorien zu beauftragen, da Sachkenntnis auf chemischem u t
8 1b . 8
ch ei ganzeiger und Königlich Preußischen Staa
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Als vor einigen Tagen „Maria Stuart“ im Deutschen diesen Zweck aus den Berliner Regimentskapellen vom ersten Gebiete und besondere Zuverlässigkeit erforderlich sind. Au
Fheater aufgefuüͤbrt⸗ ward, gü'. an dieser Stelle angekündi — Armeemusikinspizienten Professor Grawert gebiidet und von ihm Bakterienkulturen können zur Vernichtung lch gsa. 2
aauch eine zweite Berliner Bühne eine Aufführung des Schillerschen persönlich geleitet wird, eröffnet und beschließt die Feser. wendet werden, doch darf man auch bier keine völlige Ausrottun 1 1
Meisterwerks plane, und dazu bemerkt, daß das ein erfreuliches Zeichen Das Zirkusgebäude, vom Kommissionsrat Busch bereitwillig zur der Ratten erwarten, und zudem sind die bakteriellen Rattenvent 8 2* &ꝗ Verfügung gestellt, wird von der Firma Koschel in einer der Be.] gungsmittel nicht gänzlich ohne Gefahr für den Menschen. Der 2 111““ “ 3 Berlin, Montag, den 15. November
der Zeit sei. Nicht darauf kommt es an, ob diese oder jene 2 1 - Rolle, diese oder — Szene in der Schumannstraße oder im Thenter deutung der Feier entsprechenden Weise gärtnerisch geschmückt werden. Anwendung von Baktertenkulturen wird stets die Anwendung den
in der Königgrätzer Straße (wo das Trauerspiel am Sonnabend er⸗ Der Eintritt ist für jedermann frei, aber nur gegen Eintrittskarten, Gift zu folgen haben, um auch diejenigen Ratten zu töten, die gegen — schien) defsen geceben 8 darauf, spe⸗ sich überbaupt das die auf feste Plätze lauten. Diese können von dem Veranstalter der die Bakterien unempfänglich waren. In geschlossenen Räumen 1“ 111“ ü — Interesse wieder unseren Klassikern zuwendet. Daß beide Aufführungen Feier, der Vereinigung Soldatenfürsorge des Ostdeutschen Jünglings⸗ (z. B. auf Schiffen) werden seit Jahren gifrige Gase erfolgrecch 8 8 1 111““ Müller, a. a. O., S. 48 bei c, und Stranz⸗Gerhard, a. a. O, mögens getroffen werde. Bezüglich dieser letzteren Bestimmung werde zuf der Höhe steben, versteht sich bei känstlerisch ernst geleiteten Ber⸗ dundes, unter der Anschrift „An die Geschäftsstelle der Vereinigung angewendet, und zwar Kohlenoxyd, auch schweflige Säure oder bente 1 8 11 S. 35). Ob dies der Fall ist, erscheint jedoch für das Genehmi⸗ es dann, wie schon bisher die Judikatur angenommen habe, der ander⸗ liner Bühnen von selbst, und es bleibt letzten Endes Geschmacksache, ob Soldatenfürsorge C. 54, Sophienstraße 19˙ schriftlich angefordert zusammen. Es sind hierzu eigene Apparate erforderlich. Jedenfallz 8 8. t 8 sunagerecht regelmäßtg unerheblich. Denn da nur die gerichtliche weitigen staatlichen Genehmigung bedürfen. Regierungsseitig wurde man der Vorstellung bei Reinhardt oder bei Meinhard und Bernauer den werden. Dem Gesuch ist ein freigemachter, mit der Adresse des Ab⸗ ist es von Wichtigkeit, daß gegen die Ratten nicht nur mit einen, 4.““ sches Reich. WGenehmtaung in Frage kommen kann, so würde die eine einheitlich dem nicht widersprochen, je och auf die Ve schiedenheit der Fälle bin⸗ Vorzug gibt. Eins steht aber fest: die bedeutendere Vertreterin der senders versehener Briefumschlag detzulegen. Es sollen in erster Linie sondern mit verf schiedenen Mitteln abwechselnd vorgegangen wird. 8 Preußen. Berlin, 15. N. b serteilte Genehmigung, wenn nicht das Gegenteil aus ihr erhellt, auch gewiesen, daß das Suftungsvermören bestimmungsgemäß nach Aus⸗ Titelrolle ist in der Königgrätzerstraße zu finden; sie ist Irene Angehörige der gefallenen Krieger berücksichtigt werden. Es muß möglichst das gesamte Rüstzeug, das gegen die Ratten zu IöII1“ 8 „ 10. November 1915. 2—1 die zweite sukzessive Stiftung decken: Ein Stiftungsgeschäft ist auch sterben der Familie gewissen anderen Personen zugute kommen, oder Triesch, an deren reiche Künstlerschaft die noch in den Anfängen der — Verfügung steht, nutzbar gemacht werden. Ferner ist in dem örtlichen “ (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) 11X“ bezüglich der zweiten Stiftung vorhanden; die Betagung ihres Wirk⸗ daß es nur im allgemeinen anderweit verwendet werden soll (vergl. Entwicklung begriffene Leistung Maria Feins vom Deutschen Theater Abendheime für Frauen und erwachsene Mädchen. — Bezirk, der rattenfrel gemacht werden soll, em leschetioe⸗ Vorgehen 1““ 3 — sammerdens und der zrrzeit vorhandene Mangel eigenen Stistungs. a. a. O. S. 327). nicht heranreicht. ie Maria Irene Trieschs ist äußerlich freilich nicht Verschiedene große Berliner Frauenvereine haben nach gemeinsamer der Beteiligten notwendig, weil andernfalls zu befürchten ist, daß de Ueber die Genehmigung von Familienstiftungen und vermögens (außer einem bedingten und beiagten Richte auf Anfall In der Herrenhauskommission wurde von einem Mitgliede bervor⸗ von königlicher Gestalt, aber dem Leiden eiger zwar schuldbeladenen, Besprechung beschlossen, Abendheime für alle Frauen und erwachtenen Tiere von der Nachbarschaft in die rattenfrei gemachten Oertlic⸗ von gemischten Stiftungen hat das Kam gericht des Vermögens der ersten Stiftung) stehen der Genehmigungefähig⸗ gehoben, daß bei g⸗ mischten Stiftungen, d. h. der jenigen, bei welchen aber doch immer königlichen Frauenseele weiß sie lebendigen, über: Mädchen zu eröffnen, denen es daheim an Heizung und Beleuchtung keiten wieder einwandern. Auch genügt es nicht, die Tilaungsversuche Zivilsenat 1a, ein Gulachten (1a G d mergericht, keit nicht entgegen (vergl. auch § 82 BB.); die für die Ertetlung „nach dem Aussterben der F. milie anderen Personen oder Korporattonen zeugenden Ausdruck zu verleihen und dabei auch dem Adel der Schiller⸗ fehlt. Die städtische Verwaltung von Berlin gibt dazu, soweit die einmal vorzunehmen, es ist vielmehr er forderlich, sie zu einer 9 ttet, das run uftizminiftert 8 Gen. I. 1/15/1,1) er⸗ der Genehmigung zuständige Behörde ist in beiden Fällen dieselbe. das Vermögen zug⸗wendet we den solle“, vom Kammergericht „ange⸗ schen Sprache sein Recht werden zu lasser. Die Elisabeth, die dieser Vereine uber geeignete Lokale nscht verfügen, Räume, Heizung und dauernden Einrichtung zu machen. Hierbei ist steis auf die sta e. . „Justizminister alblatt“ vom 12. November b. Sind die in der Stiftungeurkunde angegebenen Zwecke der⸗ nommen worden sei, daß neben der für die Famili nstistungen erfor⸗ Maria gegenüberstand, war Helene Fehdmer, eine Darstellerin, Beleuchtung her. Der Aufenthalt ist kostenlos für jedermann; eine örtlichen Verhältnisse, namentlich auf die besonderen Gewohnheiten 1915 veröffentlicht ist. Das Gutachten hat die Frage gestalt gemischt, daß zunächst reine Familienzmecke, später daneben derlichen gerichtlich n Genehm gung auch die fü sonstige Stistungen die wohl sonst nicht im Jambendrama zu Hause ist, aber Verpflegung wird nicht geboten. Näh⸗, Flick⸗ oder Strickarbeiten der Ratten, gecen die in einem Onte oder Bezirke vorgegangen zum Gegenstand „ ob und inwieweit die sogenannten oder ausschließlich andere Zwecke gesördert werden soll n, so ist m vorgeschrtebene Genehmigung erforderlich sei. Weitere Erörterungen 8 vort dürften Kochkurse, werden soll, Rücksicht zu *ehmen. Gegebenenfalls müssen Staalz. Sukzessivstiftungen der landesherrlichen oder der ge⸗ Wege der Auslegung der Sticinnosekeage zu prüfen, ob murden hieran nicht geknüpft. Der Sprecher ging vielmehr auf das ohne Zwang angenommen werden kann, d Stifter habe zwei staatliche Aufsichtsrecht über. Zum Schlusse des Berichts beißt es,
redlich und nicht ohne Erfolg bestrebt war, den Stil zu meistern. dürfen die Gäste mirbringen. Da und . ’ n 1- 1 2ut 3 8 9 Es ist ihrem weichen Organ allerdings nicht gegeben, den kalten, lehrreiche und unterhaltende Vorträge die Abende besonders und Gemeindebehörden, Zweckverbände, Vereine, Baugesellschaften usn. richtlichen Genehmigung bedürfen, und betrifft nur solche Stiftungen, zunächst eine Familienstiftung und zeitlich 8- daß sich der Herr Justizminister mit diesen Ausfuhrungen ein verstanden 7 2 . 8 . Zusls 1
harten Ton zu treffen, der in der Parkszene unerläßlich ist, in anderen auszeichnen; zu besonderen Feierstunden sollen sich die Sonntag⸗ den Vertilgungekampf onrdnen, seldst in die Hand nehmen oder seire Stiftungen, in deren Stiftungsurkunde für den Fall Ni 1 ins 8 5 Auftritten, so in den Gesprächen mit ihren Räten und mit Leicester abende gestalien. Am heutigen 15. November werden Abend⸗ planmäßige Durchfübrung eürig, überwachen. des Aussterbens der zunächst berechtigten Feüine Bestt⸗ m⸗ f Bedeitienisnarg. ies zce eegehe le es. 8 Sinr bih Lee C6 5 — 1” k if in sowie in den der Vollziehung des Todesurteits votaufaehenden Szenen heime eöffnet seln in Berlin N. Kuglerstraße 147, Schön⸗ ; 9 die daa eee. b 88 88*8 mung über anderweitige Verwendung der Stif⸗ FerH den daß; nene Rüasicht auf eine bestinmie Dauer den Meiteenn „ d- -Sxg über sukzessive Stiftungen finden sich in . sie indessen eine sehr aner kennengwerte Eeiftung. Unter den sieum. dauser Allre 79, Schulstraße 14/15, Borfigstraße 5, . Au 3 v Bi Neubaufen w ißten eans tungseinkünfte getroffen ist, also Stiftungen, wie sie ins⸗ einheitlich geregelt und die Stiftung einkünfte bestimmten Familien⸗ Soht⸗ i di sen Erörterungen zum Ausdruck gekommen sein, daß 1“ eee Se 8“ frras 8 iee.hseas b föce Aö“ beden 8 Abfluß kanäle möglichst rattensicher gebaut werden 89 besondere die in KGJ. 21. S. A. 214 abgedruckte Entscheidung angehörigen und erst im Falle ihres Aussterbens dritten Personen zu. eine einheitliche sukze siv weeceie Stiftung e Genebmi⸗ b 1 . nd Friedr ayßlers gerade uhnlichkei sic Berlin NO. Gre in 80 l. Prantenborherre Jakob⸗ besondere ist die Bauweise der Kanäle zur Beleitigung der Abnäss im Auge gehabt hat. In diesem Zusammenhange soll beson⸗ gewiesen hat, grundsätzlich eine einbeitliche Stiftung als gewollt gung bedürfe, so würde dies allerdings der geltenden Legaldefinttion semlich vergeblich demähte, das geschmeidige Wesen des Höflings Kaisersmeaße 21 elle aeer. e, e. 8 von erheblicher Bedeutung für die Rätkenbekämpfung. Auch bei i ders dazu Stellung genommen werden ob spes., die anzunehmen ist. Jedenfalls begründet die Einheitlichkeit der Stiftungs⸗ widersprechen Jene Bemerkungen in den Materialten sind aben für . . . urkunde und der Stiftungsverfassung in solchen Fällen die Ver⸗ die rechtlsche Betrachtung des heutigen Rechis ohne Wert, da ihnen
Leicester anzunehmen. Ludwig Hartau war in bezug auf Tatkraft straße 68; in Berlin S Jobannistiich 5; 1 — — — 8 1 ¹ G und Leidenschaftlichkeit ein Mortimer, echt Schillerscher Prägung, im grafenstraßen 10 und Linkstraße 32; in Neukölln Schiller. brucharbeiten sonte man darauf sehen, kaß keine den Ratten vil in der genannten Entscheidung enthaltenen Ausführungen gegen⸗ mutung ür einen auf eine einheitliche Stiftungsgründung eine unzureichende Fassung des Tatbestandes zugrunde lag: Es erbellt v g: —
Aussehen vermochte er aber das Jünglinghafte dieses Feuerkopfes promenade 42. Andere werden bald folgen. Jedermann soöllte es sich kommene Unterkunfts, und Brutstätten übrigbleiben. Nicht zulett über der Entscheidung in KCJ. 38 S. A. 98 aufrechterhalten 1 1 — lag bens vve Regieleistung zeichnete sich durch wohltuende Schlicht⸗ sie werden sicher vielen Bedürftigen und Bedrückten zum Segen zuzuwenden. I. Die zur Ennstehung einer rechtsfähigen Stiftung erforderliche staat⸗ liches Stiftungsgeschäft zur Grundlage gehabt zu haben; die Kon. Erlöschen der Suiftung eintbetenden nstten (nich erst 8 Leben zu * “ von 2 Gade geschaffene Buͤhnenausstattung größten⸗ werden. liche Genehmigung (§ 80 BGB.) wird in Preußen, unbeschadet der für struktion zweier Siiftungen, wee sie in jener Entscheidung, übrigens rufenden) Anfallberechtigten (oben zu c) gedacht wurde Ebensowenig eils auch; nur ließ im Thronsaal der Elisabeth ein riesenbafter 1 8& b London, 14. November. (W. J. B.) Aus Kamerun weg⸗ Familtenstiftungen geitenden Vorschriften des Artikels 1 § 1 Pr. AG. ohne nähere Begründung, erfolgte, wird daher von dem Senat nicht von Bed⸗ulung für des heurige Genehn igungsrecht ist der durch Kronleuchter, ähnlich dem, der im Hildesbeimer Dom hängt, den an Aus der Stiftung der Berliner Gewerbeaugstellung im geführte Deutsche, unter ihnen 30 Frauen, sind in Tilbury 5. BGB., durch den König erteilt (Kgl. Verordnung zor Ausf. des gebilligt. Von den beiden Rechtssätzen, die jener Entscheidung vor⸗ Kabinettsorder vom 3. Januor 1845 Alle höchst genehmigte Staats⸗ und für sich kleinen Raum noch kleiner erscheinen 6 Fax . 1 eses 8ö “ ⸗ Erdb dis ein Ferslhhr und werden über Holland nach Deutschland 2* 1'Sn 16. —r mrer 8889, ge lamml., S 5Ph. a Nach angestellt sind, ist der eine oben bereits erörtert worden. Auch der ministe talberisch; vom 23. Dezember 1844 (JIM BI 1845 S. 26). 8 “ 1 HEIE Fe 8238 . weiterreisen. “ 8KG1“ 88 rtikel 1 § 1 a. a. O. ist jedoch au eßlich das Gericht zu⸗ ere, der dahin geht: Dieser Bericht betri iche Au über Famtlien⸗ 2* 5 . 1 “ ihrer weiteren Ausbildung Stipendien. verteilt werden. Ein b1111“ ständig für die Genehmigung einer Famtlienstiftunge. Letztere Sen 8 Ee Familienstistung im Sinne des Artikels 1 “ 8 .S b Im Königlichen Opernbaus⸗ beginnt der große Richard Stipendium kann nur solchen Personen gewährt werden, die in Berlin Paris, 14. November. (W. T B.) „Le Journal“ meldet, daf wird hier in für das Genehmigungsrecht maßgeblicher Weise geseßzlich Pr. AG. z. B8B. liegt, auch dann vor, wenn in der allerdings roch von Bederutung (KG. 46 S. 101). Ueber die Frage, Wagner⸗Zvklus, der sämtliche Musikdramen des Meisters in geboren und ortsangehörig sind oder mindestens die letzien bui Koks in den Gasfabriken Sprengstoffe berstele definiert als eine Stiftung, „die nach der Sriftungsurkunde aus⸗ Süftungeurkunde für vgr⸗Zallodes Aussterbens der zunöchst wie es mit der mnatlichen -, b. Nher. 8 süke. seir een 2
e schließlich dem Interesse der Mitglieder einer bestimmten Familie berechtigten Famtlie Bestimmung uͤber anderweitige Ver⸗ nichts. Daß übri ens die frühere preußische Praxis bei einheitlichen
jscher Rei 2 — jie Ei i Jahr 3 ge 1 6 1 . 4 chronoloaischer Reibenfolge brivgt und zu dem die Eintrittskarten zu 4 bis 5 Jahre unvnterbrochen bierselbst gewohnt haben man au gade dieses Monats wuürden in Paris, Lvon, Marseille un 8 nun wendung der Einkünste der Stiftung getroffen ist.“ gemischten Stiftungen eine doppelte Genehmigung als er forderlich
gewöhnlichen Preisen verkauft werden, am beutigen Montag mit Gesuche um ein Stipendium sind schriftlich unter Beifügung I F. oder mehrerer bestimmter Familien dient“. Hieraus ergeben sich zwei⸗
1 veer. ae. 8 8 28 8 8 5 Bordeaux auf diese Weise täglich 55 000 kg Sprengstoff hergestellt 7 ergeben sich zwe 1 ¹
einer Auffübrung des „Rienzi“. Es folgen „Der fliegende eines selbstgeschriebenen Lebenslaufes, der Schulzeugnisse und woden. Paris allein werde von den naͤchsten Tagen ab käglich 29 hs 82 Nre eeung des Kammergerichts anerkannte preußisch⸗ kann nicht gebilligt werden. Denn er läßt nicht erkennen, daß in angenommen habe, wie die oben miigeteilten Stellen aus den Ma⸗ e Grundsätze: erster Linie die der konkreten Stistungsurkunde entschridet, terialien anzudeuten scheinen, ist nicht richtig Vergl namentlich
“ am 18., Eesghen am 19., „Lohengrin“ am 22., Lnsigen Zeugn e he . “ den dnzereg eeg der BSprengstoff liefern 1) C „Die Meiste singer von Nürnberg“ am 24., „Tristan und Isolde“ Stiftung der Berltner Gewerbeausstellung im Jahre 9, Span⸗ 8 8 8 ) Eine Stiftung kann, wenn sie als eine ei it li 3 d 1 1 Stiftung⸗ en 2 8 am 26., beingold⸗ am 30. November, „Die Wlegde. “ 32 II, Zimmer Nr. 2 (Gewerbedeputation des Magistrats), 8 . Stiftungspersönlichkeit 4.e soll, 2 einbeitlich va u1s. b de Feslas seuitden Lr⸗ e MW. Fatevern. 88. 8 T“ dng ge gn 88 8 am 2., „Siegfried“ am 4. und „Götterdämmerung“ am 8. De⸗ in der Zeit vom 15. November 1915 bis 15. Januar 1916 einzu⸗ Paris, 15. November. (W. T. B.) Den Blättern zufelge werden, entweder darch den König oder durch das Gericht. zunächst einer Famtlienstiftung dann einer gewöhnlichen Stiftung, a 8 O. Bd. IV. 88 261 § 241 Anm 1 AAA“ zember. Den Beschluß bildet eine Reihe aufeinander folgender reichen. Später eirgehende Gesuche oder solche, bei denen eins der wurden gestern zum ersten Male die Lebensmittelpreise, welce 2) Eine Stiftung, die der eben mitgeteilten Legaldefinition nicht, lag auch der Entscheidung in §8G. 30 S. A. 63, 64 zugrunde; so In der „O. Ssschen Familien⸗ und Studienstiftungssache“ des „Parsifal“⸗Auffübrungen, die am Sonntog, den 12. Dezember, be⸗ vorstehend bezeichneten Beweisstücke mangelhaft ist oder ganz fehlt, durch einen besonderen Ausschuß allwöchentlich festgesetzt werden, i entspricht, die nicht ausschließlich dem Interesse von Mitoliedern weit der dortiee Tatbestand erhellt kann die Auslegung nnche als un- Köni lichen Amte⸗ er chts in C. sind bervm 8 eriatliche Entschei⸗ Uinnt und voraussichtlich bis über die Wethnachtsfeiertage hinaus. können nicht berücksichtigt werden. den Geschsften von Poris zffentlich ongeschlagen. Seit ein;gen Tamnga einer Familie oder mehrerer Familien engpricht, vielmehr auch richtg b,vachtet werden. Andetersetis geht die in KGJ. 38 8 A. 98. dun eeacg des Chig engangen, dse elge (rrine) Hamuie gehen wird. — Morgen, Dienstag, wird Verdis neueinstudierte ffallen in den Pariser Markthallen die Großpreise für Lebenemittel fremden Interessen dienen soll (gemischte Stiftung), bedarf der abgedruckte Entscheidung von durchaus zutreffen den Gesichtepunkien Füiraene als 89% ves geelen Wsehl n SC S.Is Oper „Rigoletto“ wiederholt. Die Gilda singt Fräulein Alfermann, die In Nr. 37 der „Wiener klinischen Wochenschrift“ teilen die In 8 E“ Ke Vfen⸗ e. 8er vnsmit te17826,,9 Königlichen Genehmigung und nur dieser. aus, nämlich davon, daß bei einem Stistungsgeschäfte mit suk essiv mmmte, daß vach Eintritt rer 15. Generatton oder gI; 2 früͤberem Maddalena: Fräulein Birkenström, den Rigoletto: Herr Schwarz, Herren Obermedizinalrat, Professor Nocht, Geheimer Regierungsrat zu ver chledenen 8 w b 8. 1— 8 bie Schläch re Übre-d e Sta 22 Z u 1. Dieser Satz ist ausdrücklich ausgesprochen in KGJ. 18 gemischten Zwecken zunächst zu prüfen ist, ob eine einheitliche Stiftu g Aussterben der berufenen Familie die Stiftung milden Zwecken dienen den Herzog: Herr Kirchner, den Sparafuckle: Herr Schwegler, den Rörig und Obermedizinalrat Tjaden Interessantes über Raiten⸗ Fleischpreise festsetzte, beschlossen die Schlächter, ihre Läden einen an S. 135 (Beschluß vom 13 April 1898). Nur scheinbar widerspricht oder zwet Stiftungen vorliegen (Bd. 38 S. A. 101). Aus der Be⸗ solle Der Senar bat in seinem in jener Sache ergangenen Be Monterone: Herr Habich. Dirigent ist der Generalmusikdirektor Blech. vertilgung mit. Die „Umschau⸗“ “ Professor Dr. Bech⸗ lang geschlossen zu balten. In Dijon und Marseille wurde gleichsalt KJ. 21 S. A. 214 (Beschluß vom 25. März 1901). Der hier jahung der Einheitlichkeit ergab sich die Entscheidung 8 schlusse vom 3. Juli 1914 8 nur Meen. als er vie saatl che — Die nächite Wiederholung von „Mona Lisa' findet am Dienstag, bold, Frankfurt a. M.) entnimmt dem Bericht der Genannten die Festsetzung der Lebensmiftelpreise beschlossen. aufgentellte Leitsatz: Der Entscheidung in KGJ. 18 S. 135 lag Iin ähnlicher Tat⸗ Aufsicht über Fomtlienn ftungen behandelt, im K H. 46 S. 101 ab⸗ den 23. d. M., statt. folgendes: Es gibt kein unbedingt sicheres Verfahren, mit dem man 8 „Bei derartigen sukzessiven Stiftungen (d. h. Stif. bestand zugrunde wie der jen’gen in KGJ. 21 S A. 214: Nach dem gedruckt ist, die Avnnahme einer (reinen) Familiensiftung nicht be⸗ Im Köntglichen Schauspielhause geht morgen „Antontus an jedem Orte und in jeder Gegend rasch der Rattenplage Herr wird Rom, 14. November. (W. T. B.) Nach einer Meldung deru baee. bei denen für den Fall des Aussterbens der zunäͤchst Aussterben der berufenen Familie sollte das Stiftungekapital an die mängelt. Die Rechtsbeständigkett dieser Stinung ist übrigens deshalb und ECleopatra⸗- i Szene. Die Hauptrollen werden von Frau Ber abwechslungsweiser Anwenkung der einzelnen Verfahren und „Agenzia Stefani“ ereignete sich gestern vormittag ein Ausbruch bedachten Fam ’lie Bestimmung über anderweitige Ver. Gem inde fallen. Das Kammergericht nahm eine einheitliche nicht zu bestreiten, weil sie sowohl die Königliche Gerelesstan er⸗ Durieux und den Herren Sommerstorff, Kraußneck und von Ledebur Mittel gelingt es aber meist, die Ratten zum Ver chwinden zu bringen, des Vulkans Stromboli. Lavamassen und Steinregen ver⸗ 8 eee der Stiftungseinkünfte getroffen ist) bedarf es Stiftung mit gemischtem Verwer dungszweck an und gelangte, von halten hat, wie auch vor em Gericht vertausbart und von ihm be⸗ argestellt. Spielleiter ist Dr. Bruck. und der Nutzen, der damit auf gesundheitlichem und wirtschaftlichem nichteten einige Weinberge. Auf der Insel Lipari wurde ein bezüglich der Familienstiftung der Genehmigung des zu- diesem Standpunkte aus zutreffend, zu der Annahme der Not⸗ stotigt worden ist Die Annahme einer gegenwärtigen Familten⸗ Gebiete erzielt wird, lohnt wohl reichlich die Mühen und Geldmittel. ziemlich starkes Beben wahrgenommen. 8 b ständigen Amtsgerichts, bezuglich der weiteren gewöhnlichen wendigkeit ausschli ßlich Königlicher Genehmigung. Richtiger lag stiftung wird aber nur auf der Grundtage zulässig sein, daß man Zunächst können Tiere zur Tötung von Ratten verwendet werden. EE111“ Stiftung der Königlichen Genehmigung.“ wohl einer der unten bei c zu behandelnden Fälle vor. zwei sukzessibve Stiftunger, eine Fomiltenstiftung und emne später in Mannigfaltiges. JHunde und Katzen leisten nicht viel; von erheblicherem Nutzen sind da was insbesondere durch die Begründurg und die Vorarbeiten, In der Entscheidung in KGJ. 38 S. A 98 wurde mit Recht an. Kraft tretende gemeine St ftung, als vorlteger d onsi hi. Berlin, 15. November 1915 sdas große Wiesel (Hermelin) und die Schleiereule. Ratten⸗ Nach einer von „W. T. B.“ wiedergegebenen Meldung ü- zu dem Besch'usse führten (Senatsakten), klargestellt wird, auf der genommen, daß es sich um eine nicht sukzessiv, sondern koordiniert ge⸗ Abzul’hnen ist jedenfalls für das heutige Recht die Annahme, es 8 1.“ 8 fallen verschiedener Art sind mit Erfolg im Gebrauch. Es be⸗ „Reuterschen Bureaus“ aus Port Artur in Texas isti nnahme, daß sukzessive zwei Stistungen, zunächst eine Familien⸗ mischte Stiftung handelte (S. A. 100), und daraus der notwendige könne bei einer S iftung mit eine eitlicher Recht persönlichkett Majestät die Kaiserin und Königin besuchte währen sich da besonders die fischrensenähnsichen Drahtfallen für stalienische Petroleumschiff „Livietta“, von hier m stiftung und daran anschließend eine gewöhnliche Stiftung, als vor. Schluß gezogen, daß aussch ießlich Königliche Genebmiaung in Frage und sukzessiv gemischten Zwecken eine Familienstistung dann vor⸗ 8 Zzufolge am Sonrabendnachmittag das Blindenbeim den Massenfang sewte die Zürnersche Wühlmausfalle. Der Erfolg Buenos Atres urterwegs, durch Feuer zerstört worden, das liegend anzuseben seien. Daß eine Stistungsorkunde in diesem Sinne komme. Die Stiftungsurkunde bestimmte nämlich, daß während der liegen, wenn ter sukzessid beigemischte familienfren de Zweck nur als er Frau von Ihne in der Bellevuestraße in Berlin und nahm gestern mit den Rattenfaͤllen hängt aber sehr von der Geschicklichkeit und folge einer Explosion im Laderaum ausbrach. ausgelegt werden kann, ersche int unbedenklich (vergl. auch die Erörte⸗ ersten 35 Jahre die Stiftungseinküafte teils zum Kapital geschlagen, ein nebensächlicher oder in zeulich weiter Ferne zu verwirk⸗ vorwittag an dem Gottesdienst in der Garnisonkirche in Pots⸗ Sorgfalt ab, mit der die Fallen aufgestellt und ee; vh n. a. EET 78 9 Füeens 8 an Feienmsgris e 8;e. b 88. x r. E“ EF. dahm gelangen, 6 1 31 werti n fönnen M. . . 1. B., ei c, eils an Famtlienmitglieder, teils an bedürftige Witwen und Waisen aupt⸗ und Nebenzweck zu unterscheiden, während doch na Ariikel 1 veea. Förs iae dee 1un. Nettenpeit lgang vewen deher ir Pe anbens Fortfetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) 2 82 5 b9 F P 35). 2. Cenenne atsgencl. wa. e daßage e Fae 8 19. . Böhch ahe Fanütrusinne dnne he-r. vartg⸗ b t d uslegung es Stifters, daß na ussterben der bernfenen Familie das Kapita wenn sie ausschließl! em Familieninteresse dienen soll. Das — — — ☛ά — — — wird daher die in KGJ. 21 S. A. 214 abgedruckte Entscheidung nicht an die Gemeinde zwecks Verwendung für Witwen und Watsen fallen Reichsgericht hat allerdin gs neuerlich einen gegenteiltgen Standpunkt 1 ———— — — —õxõq pvé!éqéꔄ—— zu beanstanden sein. Dagegen kann der oben mitgeteilte Leitsatz in selle, ging das Kammergericht mit Recht nicht ein, da wegen des eingenommen indem es ausdrücklich aussprach, bloße Neben wecke 13 8 8 T Noll C lion⸗Saal seiner allgemeinen Form, welche die Konstruktion zweier Stiftungs⸗ koordiniert gemischten Zweckes eine dicht ichtt stung⸗ — 88 für die rechtliche Natur einer Ce fuon nicht Geheblichteit . Berliner Theater. Dienstag, Abends Lessingtheater. Dienstag, Abends cheater am 9 endorsplatz. horalion-Saal. Dienstag, Ie persönlichteiten nicht klar erkennen läßt und bei Sukzessivstiftungen Ueber die Bedeutung der letztgenannten Klausel vergl. unten bei c. (RG. 82 S. 200). Es sprach dies jedoch nur für den Begreff der 8 8 8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen. 8 Uhr: Komödie der Worte. Drei Dienstag, Abends 8 Uhr: Immer feste 7 ½ Ühr: I. Kravierabend von Iß in dem eingangs gekennzeichneten Sinne allgemein zwei Ge⸗ c. Häufig findet sich in Stistungsurkunden die Klausel, daß im Familienstiftung im Sinne des Reichserbschaftssteuergesetzes aus, “ “ Ein Scherz'piel mit Fesang in 4 Bildern Einakter von Arthur Schnitzler. druff! Vaterländisches Volksstück in vier Fromm⸗Michaels. nehmigungen als ersorderlich bezeichnet, von dem Senat nicht ge⸗ Falle des Aussterbens der berufenen Familte ( amilien) das Stiftungs⸗entnahm aus der Entstehungsgeschichte dieses Re ch gesetzes, doß es 8 Aönigliche Schanspiele. Dienstag: 15 gg Zerenenns bene. 1e “ Gese senes d: Nomödi g veu Pmnae Fe 1n äill 9 umfaal b V “ (Ueber die Konstruktton zweier Stiftungen siehe kapital — die er en. vdef 8 ürs e zur Verwendung nur darauf ankomme, ob die Stiftung „wesenil ch“ im Inzeresse der Overnhaus. 249. Abonnemente vorstellung. anzer. Musik von Walter Kollo und Donnerstag bis Sonnabend: omödie Welff. usik von Walter Kollo. 8 armoniumsaal. Dienstag, Abezg vmg . 8 für gemeinnützige Zwecke fallen solle. Vergl. die Entscheidungen im Familienangehörigen errichtet werde, und erkannte ausdrücklich an, daß 4 O 1 Willyy Bredschneider. der Worte. “ Mittwoch: Geschlossen., “ te Zu 2. Der Widerspruch, der zwischen der in KGJ. 21 KEJ. 18 S. 135 und 38 S. A. 98. Solche Klauseln sind ge⸗ der in Artikel 1 § 1 Pr. AG. .BSB. aufestellte Begriff ein 8 8 EEEE Mücesr vv 1ööe 8 leo deuff ” und folgende Tage: Immer 8 Rertreg ebend, venn 8. n 2 der eee 8 veömignno cectlich gbn⸗ e fig- e- ehetsans 8 eaedn sei. Sieis 8 8 5 88 1 88 5 8 1 alische Leitung: err Generalmusik⸗ onnerstag und folgende Tage: Wenn 3 1161““ este druff! t 8 2. niedergelegten Auffassung anderseits gesunden werden könnte, arakter als Familienstiftung nicht. deyn in solchen Fällen er⸗ e. Es bleibt jedoch noch eins zu bemerken: Nicht immer wird Iher Blech 9 Reder 8 Fenesife⸗. zwei Hochzeit machen. Schillertheater. 0. (Wallner⸗ Birkns Bus⸗ 9 Dienatag, 8 ee 82 1ee 8eh 8 . n A. 2ℳ6 1 cht 8- Segeans be dn e he Famitlie z 55 einer 1 F h. Ftnsc s 1gg genommen, daß in Beachmann. Anfang 7 ½ Uhr. theater.) Dienstag, Abends 8. Uhr: 2 i 8 . ie „ Wß e , übe r ung he gehenden und irre. Verwendung des rapitals vollzieht nicht mehr im Rahmen einer der Suiftungsurkunde Betraͤge an Dritte, Nichtfam lienmitalieder, 9 8218 ““ ; UFe und Gertraude. Scherzspiel Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) 8 Uhr: Michel. Fabel in 3 Akten be fübrenden Leitsatz und geht rechtsgrundsätzlich nur darauf zurück, ob rechtsfähigen Stiftung, sondern im Wege des Anfalls an eine ausgeworfen werden. Nach Artikel 1 § 1 Pr. AG. z. BGB. kommt stell Antonius und Cleopatra Theater in der Aöniggrützer von Ernst Hardt. Dienstag, Abends 8¼ Uhr: Herrschaft⸗ aula Busch. Original⸗Pantomime de man bei sukzessiven Stiftungen“ eine einheitliche Stiftung oder andere Rechtspersönlichkeit (Gemeinde, g meinnützige Stiftung). Daß es nur darauf an, ob die Stiftung nach der Stitungsurkunde aus⸗ s g. iel i g. Akt g Sbakes „(Strafge. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Mittwoch: Geschlossen. siccher Diener gesucht 8 Schwank Zirkus Busch. Einstudiert von Ballet, mehrere selbständige Stiftungen anerkennen will. Diese letzte Zweifels. die Stiftungsurkunde einen Anfallberechtigten re tewirksam bestimmen schließlich dem Interesse von Familienmitgliedern dient. Es ent⸗ 8 rauerspiel in fünf Akten von Shakespeare, . w 8 1 WMn C“ TEEEI Barg und Louis meitzer R. Riegel. Musik von Hapellmeiste frage kann immer nur nach Lage des Falles beantwortet werden. kann, ist für alle Stiftungen, einschließlich der Famtlienstiftungen, in scheidet daher, wie das Reich gericht in Warnevers Jahrbuch der Ent⸗ 3 denc venehcsn 8 8 Sene, gesesr ber e Lnbeen. d ene e ie fünf Freitag: Der Meister von Pal⸗ Taufftein “ 8 A. Taudert. Dekorattoner on Gegf (Hierüber unten zu b.) Zur Verwirrung haben jedenfalls die Kunst. § 88 BGB., Artikel 5 § 2 Abs. 2 Pr. AG. z. BGB. ausgesprochen. scheidungen (5. Jahrgang, Ergänzungsband 1912 Nr. 236 S. 266, Ft egisseur 9 gags vmhig. 8 -5 Feiegen vr. 4*½ myra. Mittwoch: Geschlossen Handrich, Dresden. Kostüme 1 Leodo ausdrücke „Sukzessivstiftung“ und „Gemischte Stiftung beigetragen. Zwecke, für die die Stiftung als rechtsfähege Persönlschkeit noch tätig Urteil vom 23. Februar 1912) ausspricht, dieses Inter sse, nicht da⸗ 7½ b 8 Triek woch: el⸗Abend: Irene Sonnabend: Ultimo. b Donnerstag: Zum ersten Male: Verch, Kaiserl., Königl. und Großherzog Es läßt sich nicht ohne weiteres, d. h. obne ausreichende Kennknis zu sein hätte, kommen hier, wenn der Fall des Anfalls eintritt (Aus, gegen die Fraae, für wen durch die Stiftung Rechte hegründet werden. Mittwoch: Overnhaus. Abends 7 ½ Ubr: esch. ttig. zehazta Abee Sonntag: Der Meister von Pal⸗ Auckucks⸗Ei b G 3 Hoflieferant. — Vorher das grof des konkreten Sachverhalts, sagen, die in KGJ. 21 S. A. 214 ab⸗ sterben der Famtlie), nicht mehr in Frage. Es handelt sich daher bei kit Recht weist Perl (Festgabe f. Wilke, 1900 S. 229, 230) darauf Konzert des Königlichen Operuchors onnerstag: Maria Stuart. 8 11 glänzende Programm. gedruckte Sachentscheidung oder der in KCJ. 18 S. 1535 aufgestellte Stiftungsurkunden des genannten Inhalts nicht um Sliftungen mit bin, daß nach dem maßgebenden Willen des Stifters ausschließe ich 2 Freit d Sonnabend: Der Vat myra. Freitag und Sonnabend: glanz g 4 1 61 1 Schauspielhaus. Geschlossen. reitag und Sonnabend: Der r. Kuckucks⸗Ei 8 Leitsatz: 4 sukzessiv gemischten Zwecken, sondern um (reine) Familienstiftungen. Zöu] dem Familieninteresse auch dann gerient werden soll, wenn zur Er⸗ I. 4 dienl eeee Dienstag, 9⸗ . . — . 1 Sog mannte, gfae Heittangfr ee Fr. A1“ n in 1 Sn. je — . c 8 vhr. Fehlichen Seeessen auf dem Stiftungsgute Be⸗ 8 omödienhaus. Dienstag bis Don⸗ 8 Uhr: Zum ersten Male: Die fün angung der juristischen Per⸗ er lan errlichen nhalt der Stiftungsurkunde gebotenen Auslegung, statt der Annahme träge für die Arbeiter ausgeworfen werden.
i rektion: Ma 8C . rankfurter. Lustspiel in drei Akten 4 ili ichten. 1 Genehmigung. 2 eines „Anfalls“ an eine Gemeinde usw. die Konstruktion einer zweiten, II. Hiernach lassen sich folgende Saͤtze aufstellen: Wird in einer Nee ve Sanesg 8 b. nis e . Male: Die Fr⸗ 1 Rößler. stsp Thaliatheater. (Direktion: Kren und Familiennachrich 4 set richtig oder falsch. Es ist vielmehr immer zu⸗ prüfen, ob die gemeinen Stiftung gerechifertigt sein kann, wenn nämlich die nach Stiftungsurkunde bestimmt, daß die Stiftung zunächst den Interessen Ma⸗ ia St rt 1““ räls lhaste Frau. Lustspiel in 3 Akten Mittwoch: Geschlossen. Schönfeld.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Verlobt: Irene Baronesse von Stacke Stiftungsurkunde ein Stiftungsgeschäft hinsichtlich einer einheit⸗ Aussterben der Familie eintretende Gemeinde usw. nur als Verwalter einer Familie oder mebrerer Familien, noch Zeitablauf oder Aus⸗ Me —h. Geschlofsen von Robert Reinert Donnerstag: Die fünf Frankfurter. Drei Paar Schuhe. Lebensbild mit berg mit Hrn. Lupold von Wede, lichen oder hinsichtlich mehrerer Stiftungen enthält. Liegt eine eines für selbständige Zwecke zu erhaltenden Stiftungsvermögens sterben der Familie (Familien) aber das Kapital oder die En könfte .“ 85 itag und Sonnabend: Sonnabend: Die rätselhafte Frau Freitag: Schirin und Gertraude. Gesang in vier Bildern, frei nach Karl (Berlin⸗Lichterfelde). . einheitliche Stiftung vor, so braucht üͤbrigens die Anordnung, daß erscheint. 1u anderen, familtensremden Zwecken dier sibar gemacht werden sollen, M 5**8½ reitag un . tselhafte Frau. Görlitz von Jean Kren. Gesangsterte von Geboren: Ein Sohn: Hrn. Paste nach dem Aussterben der bedachten Familie das Stiftungsvermögen d. Keine Familienstiftung liegt vor, wenn die Stiftung als so ist hinsichtlich der staatlichen Genehmigung zu unterscheiden:
en- ehcbisiheertge, Aas Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert. Ewald Haase (Rengersdorf g. Qu.). in anderer Weise zu verwenden ist, der Stiftung den Charakter einer solche sukzessiv gemischten Zwecken dient und als eine einheitliche a. Ist als Wille des Stifters, wie er in der Stiftungsurkunde 8 Kammerspiele. Deutsches Künstlertheater. (Nürn⸗ Komische Oner. (An der Welden⸗ Mittwoch: Geschlossen. Eine Tochter: Hrn. Amttrich Familtenstiftung nicht zu nehmen; es kann vielmehr hierin eine bloße Rechtsschöpfung aufzufassen ist. Dieser Satz ist anerkannten Rechtens zum Ausdruck kommt, anzunehmen, daß es sich um eine einheitliche 2 Dienstag, Abends 8 Uhr: Der Weibs⸗ bergerstr. 70/71 gegenüber dem Zoologischen 8 Per. s Donnerstag und folgende Tage: Drei Hübner (Schlochau Westpr.). Anordnung über anderweitige Verwendung des Stiftungsvermögens und insbesondere auch in KG J. 21 S. A. 214 nicht bekämpft worden Stiftung handelt, in deren Rahmen diese gemischten Zwecke ver⸗ teufel Garten.) Dienstag Abends 8 Uhr: Die denuner. Beüehe) Sshg. .g. chuhe. Gestorben: Hr Geb imer Kommerz nach Erlöschen der Familienstiftung Pefunden werden (§8 87,88 BGB., (s. oben zu b). Allerdings hätte es in der letztgenannten Entscheidung wuklicht werden sollen, so liegt keine Famil enstiftung vor. Die
Mintwoch: Geschlossen selige Erxzellenz. Lustspiel in drei 8 Uhr: Jung muß eeag sein. 1 es 822 schtel (Dresden) Art. 5 § 2 Abs. 2 Pr. AG. z. BGB.). Diefer letztere Gesichtspunkt nicht der Berufung auf die Materialien zu Artikel 1 Pr. AG. Stiftung bedarf dahber nur der Königlichen Genehmigung. Darauf,
Do rgrag und Feta⸗ Der Weibs⸗ Akten von Rudolif Presber und Leo Opereite in drei Akten von Leo Leipziger rat e Ea- ch e v ist in KGJ. 21 S A. 217 utreffend hervorgehoben worden. z. BGB. bedurft, da sich aus der Annahme zweier ukzessiver ob die familienfremden Zvecke als nebensächlich erscheinen, kommt es teuf P 8 Sgeng. egn Walther Stein und CErich Uehar Tri nontheater (Georgenstr., nahe c. ünzee Ser, Hiernach ist hinsichtlich der sogenannten Sukzessivstiftungen folk. Stiftungen, einer Familien⸗ und einer gewöhnlichen Stiftung, die nicht an. Die Einheitlichkeit der Stiftungsurkunde und der Stiftungs⸗
g bend: Der Liebestrank. Miltwoch: Geschlossen Leipziger. Mufik von Gilbert. FS Hk—v8. ne aviree Berlin). 4 gendermaßen zu unterscheiden: Notwendigkeit zunächst der gerichtlichen, demnächst der Köntglichen verfassung begrüͤndet die Vermutung für einen auf eine einheit⸗ “ 8 Donnerstag und fol ende Tage: Die Mittwoch: Geschlossen⸗ Bahnbof Friedrichstr.) Dienstag, Abende n. à. Eine Familienstiftung liegt vor, wenn nur die Interessen der Genehmigung ohne weiteres ergob. Anderseits sind die genannten liche Stiftungsgründung ger’chteten Willen. Volksbühne. feelige Exzellenz Sas . Donnerstag und folgende Tage: Jung 8t Uhr: Bodos Brautschau. Schwank Mitglieder einer Familie gefördert werden sollen. Dies kann auch Gesetzesmaterialien nicht etwa dahin zu verwerten, daß bet einbeit⸗ b. Läßt sich jerdoch annehmen, daß der Stifter zunächst eine (Theater am Bülowoplatz.) An6 G 4 mufz man sein. 1 in drei Akten von Marx Reichardt. Verantwortlicher Redakteur: derart vorgesehen sein, daß zunächst nur ein Familienstamm und nach lichen gemischten Stiftungen eine doppelte Genehmigung in Frage (reine) Familienstistung und demraͤchst eine nicht (aueschließlich) (Untergrundbahn Schönhauser Tor.) 8 Mittwoch: Geschlossen. Direktor Dr. T lin Charlottenb Zeitablauf oder Aussterben dieses zunächst berufenen Stammes die komme. Der Wortlaut scheint allerdings hierfür zu sprechen. Aus amilieninteressen dienende Stiftung ins Leben zufen wollte, so liegen Dhektion: Max Reinhardt Deutsches Opernhaus. (Char⸗ Donnerstag und folgende Tage: Bodos Dire tor Dr. Tyrol in Char 8 dann noch vorhandenen Mitglieder eines anderen Stammes derselben den Gesetzesmaterialien kommen folgende Stellen in Betracht: zwei Stiftungen vor, von denen die erste eine Familienstiftung, die ¶-½ 2₰ Aben 12 8 Uhr: Der Kauf⸗ lottenbur „ Bismarck⸗Straße 34 — 37 Theater des Westens. (Station: Brautschau. Verlag der Expedition (148 „Familie’ berufen werden. Es können auch zwei oder mehrere Die Begründung (Heymannsche Ausgabe des Pr. AG. z. BGB. weite eine bedingte oder betagte Nichtfamulienstiftung darstellt. WI “ Direktion. Georg Hartmann.] Dienstag, Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) (J. V.: Mengerinch in in Seeng. Familien 2 oder feshh 85 * 8e. ö S. 61) behechan Süisunqfn⸗ ”n — 5 süse bedarf der gerichtlichen, die andere der Königlichen Ge⸗
Ar. 8 3 — nhr. i Oper ier: 8 Frä 4 1“ “ 8 1““ 2 er Einheitlichkeit der Familienstiftun ndert dies nach der 0 ür den Fall des Aussterbens der genußberechtiaten Familie eine ander⸗ nehmigeng.
Mittwoch, be “ ** ““ vö he 1— 1 Druck der Norddeutschen cerei mitgeteilten in p vecger nichts. Es genügt daher weite Verwendung des Stiftungsvermögens vorgesehen ist“, als dem 0. Sollen die anderen, familienfremden Zwecke nicht im R bmen liche Hauptvrobe. — Abends 7— rer⸗ vonh. G 5,Ke. 8 Georg Okonkowski und Franz Arnold ““ 11“ Verlagsanstalt, Berlin, il eine (gerichtliche) Genehmigung. Freilich kann die Auslegung im Begriffe der Familtenstiftung nicht widersprechend. In der Ab⸗ der elben (Fall a) oder eine zu schaffe den jweit n St ftung (F 0 b) Konzert: Die Legende der heiligen —— ußtags⸗g 2 8 ah 9e c 3 8 dert 5 ꝛold. 8 &. il . etzteren Falle auch zu der Annahme zweier oder mehrerer geordnetenhauskommission wurde von einem itgliede hervorgehoben, verwirklicht werden, sondern soll ein Dritter (Landesberr, Gemeinde, Elisabeth. 8.. wFean Hoffmann rzäh⸗ enmoch: Oratorium: Die Schöpfung. Bechstein⸗Saal. Dienstag, Abends Sechs Beilagen KE. sutzessiver Süftangege chafte führen (so allgemein Förster⸗Eceius, daß eine gemischte Stiftung vorliege, „wenn 8 den Fall des Aus⸗ bestehende gemeinnuü ige Stiftung über das Stiftungsvermögen
Fg Sonntag: Der Feeitzg; Tannhäufer rüttnega a, und foigende Tage: Das 7 ½ Uhr: Konzert von Josef Wolfosthal. sowie die 787. u. 788. Aus Preug. Pryvatrecht, 7, Auff, Bd. 1V, S. 266, 8 241 a. C.; Crusen⸗ terbens der Familie Bestimmung über die erwendung des Ver.] verfügen, so liegt eine nur der gerschklichen Genehentgung be⸗ * Sonnabend: Undine. b Fräulein vom Amt. 8 Am Klavier: W. -Liachovweky. der Deutschen Verlustlistens 114“X“ 11“ 8 1“
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