1915 / 272 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Nov 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Ni 8 „, und dem zustimme, daß die Welt nach dem Nationalitätsprinziv selbst die Kraft, die Auswüchse unschädlich zu Z“ 116“] 1“ 1 8 ““

8 84 Nichtamtliches. 8. 5 zegiert 82 Giaube sjemand, daß Deutschland Elsaß herauszeben Regierung nehe auf dem Standpunkt, daß die Ausfuhr soviel 4 1“ . e111“ 8 B E i 1 ad 21 .

1“ (8 ; B und Polen seiner Nationalität wiedergeben werde, ohne be⸗ wie möglich gefördert werden müsse. Wenn es einigermaßen 8 & 5 8 1 ertsetung aus dem Hauptblatt. 3 85 8 1—2— .-* e 4, —X. E möglich sei, würden die Grenzen —2 1 22 38 um n 8 4 BFFB—— 8

Großbritannien und Irland. recken des Krieges seien. Jedes Mitalted des Haujes wurde be⸗ gegenwärtigen Umständen sei es jedoch vielfach nicht möglich,

* . 3 erig die früheste Gelegenheit ergreisen, den Krieg zu beenden, sofern E 8 4

Das Auswärtige Amt teilt mit, daß der Premier⸗ 68 mit Ebren und vöbn die Sccherhett des Landes zu gesährden, ge⸗ Land Gefahr laufe, den eignen Bedarf nicht 8 en en ei er un ont 1 reu 1 en ag n ei

minister, der Staatssekretär des Aeußern, der Erste schehen könnte. Die Zeit werde kommen, wo diese Art Reden aus⸗ en in künmen. rt 222 1

E Pf Admiralität und der Munitionsminister sich —9 48 88 32 egsch ge. FS 7. T Nh b Berlin, Donnerstag, den 18. November

sachmännern nach Paris begeben haben, um mit der franzö⸗ 22 Ien Fö* EETEET an beurlaubt werden können. 1 8

sischen be. b Lord Churchill am 15. d. M aufgezwungen worden sei, befriedigend erreicht wären 5 Türkei 88“ Gefundheitswesen, e n und Absperrungs u Unterhause gab Loch Thuseit mn 10. 8. We. Auf eine Anzahl Fragen, die wegen der Wehrpflicht bn n Di I maßregeln. eine eingehende Rechtfertigung seiner Tätigkeit als Erster gestellt wurden, Ss ien der Premierminister Asquith Der frühere türkische Gesandte in Belgrad D benar Das Kaiserliche Gesundh . Lord der Admiralität. schließlich, der Dienstzwang werde nur mit der Zustimmung des Bey ist zum Gesandten in Stockholm ernannt und geichh Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlach in L

Kaaut Bericht des W. T. B.“ erklärte Churchill, daß er keine Wnrebnihats eiazefhrt 8. - zeitig zum Gerenten der neu geschaffenen Gesandtschaft in 8 E wiehhof is Leizztg a.

Ursache habe, eine Veröseentlichung der Tatsachen über die Seeschlacht eingeführt —9 Brr t. . sodann in Kopenhagen bestellt worden. 8 bei Coronel, den Verlust von drei Schiffen in der Nordsee, die erhandlungen über die Wehrpf ichtfrage ein. Die Deputiertenkammer genehmiate in ihrer vor⸗ Erpedition nach Antwerpen und die Flottenoperationen an den Der Abg. Whitehouse (liberal) wies auf den Widerspruch estrigen Sitzung laut Meldung des „W. T. B.“ das vor Dardanellen zu fürchten. „Der Plan, Antwerpen zu entsetzen“, zwischen den Erklärungen Asauitbss und dem Communtqus Lord gestrig M 5 I 8 * eche provisorische Der „Nederlandsche Staatkcourant“ vom 7. und 8. November führte der Redner aus, „stammte ursprünglich von Kitchener und der Derbys hin, wonach die Unverheirateten zwangsweise ausgehoben einigen Monaten im Verordnungswege erlagen d. J. Nr. 261 enthält eine Ministerialverfügung des Ministers tranzösischen Regierung. Ich spielte dabei nur eine Nebemolle. Am werden würden. Das sei eme Beteidigung des Parlaments, ein Gesetz, wonach dem Kriegsministerium als erste Rate eines auf des Innern und des Fimanzministers vom 5 und 6. November zur 2. Oktober fand ein Ministerrat statt, worauf ich mich nach Antwerpen Bruch semer Privilegien. Die jetzigen Arten der Anwerbung seien fünf Jahre verteilten Ausnahmekredits anderthalb Millionen Aussührung der Fex Verordnung vom 2. Oktober d. J. begab. Ich telegrapbierte den Vorschlag, daß Belgien den Widerstand praktisch bereits ein ungesetzllicher Dienstzwang. Der Abg. Sir Pfund für die Auslagen des Baues und des Betriebes folgender Danach bleibt die Einfuhr und Durchfuhr von Lumpen, ge⸗ 2 fortsetzen sollte, der englischen undfranzösischen Regierung, diein drei Tagen Alfred Mond sprach für die Wehrpflicht. Sherwell (liberal) Bahnlinien gewährt werden: Angora--Erserum; Erserum- tragenen Kleidungsstücken, sowie ungewaschener Leib⸗ und Bettwäsche endgültig telegraphieren sollten und wie viele Ersatztruxpen sie schicken sagte, Acquith habe erklärt, daß die Wehrpflicht nur mit allge⸗ Schwarzmeerküste; Muratli-—Rodosto (Marmarameer); einer aus Bombay und Kalkutta auch fernerbin verboten. Beide Regierungen nahmen den Vorschlag an. Es wurde meiner Züftamade der nas., een en a. . ee beesschlossen, Ersatztruppen zu senden. †t natürlich richtig, daß die wärtig bestehe nicht die entfernteste Möglichkeit einer nationalen S ün üeee lini Verbot eingeschlossen. IZ’ Operationen 18 svot Ieen 8 88. 2s 89 nnd s Emflmmigket über den Dienstiwang in irgendwelcher Form. Die ber Schwarzmeerküste sowie anderer 8 Ferner ist das Verbot nicht anwendbar 1) was die Ein⸗ und V os, M. 1 .. Lippa, Temesréskas, Uja⸗ Schuld. Ich lenkte am 6. September die Aufmerksamkeit Regierung müsse mit der großen Opposition der Arbeiterschaft in für den Bau und Betrieb von Ha enanlag JIq Durch'uhr anbetrifft, auf Waren, die zwar von den obigen Plätzen St. orossebes, Märia⸗ rad, Vinga, M. Temesvär der Minister auf die gesäbrliche Lage Antwerpens. Aber es vielen Landesteilen rechnen. Die Opposilton würde noch durch viele den Endpunkten dieser Bahnlinien. Nach einer im fommen, von denen aber feststedt, daß sie anderswoher stammen und radna, Nagyhalmaͤgy, 8 St. Csaͤk, Detta, Weiß⸗ geschah nichts bis zum 2. Oktober. Die Füttenoh.28 24 dem Angebörige L2-nen werden. g- Laufe der v von der 80 beweüche b 227. E worden sind, daß sie nicht mit ver⸗ üptau (Epts) a Fertemp ar) an den Dardanellen waren methodisch und fachmännt Parlamentsmitglieder hielten an ihrer alten Ueberzeugung fest. die und von der ammer genehmigten nachträglichen seuchten Gegenständen in Berührung kommen konnten. 2) Was die . L (Lipto), 8 evevaͤr, We er⸗ gründlich erörtert. Sie waren keine improvisierte Unter⸗ Regierung könnte in die Lage kommen, die Reichsverteidigungsakte Abänderung wird dem Kriegsministerium auch der Bau und Dachfuhr anbetrifft, auf Waren, die so verpackt sind, daß sie unter⸗ Turéöcah 1 1 secz), Stadt Fehértem⸗ netmung von Dilettanten. Die Admiralität begann im De⸗ gegen Abgeordnete anzuwenden. Thomas (Arbetterpartei) tritisterte Betrieb einer Bahnlinie von Samsun (Schwarzmeer) nach wegs keinerlei Bearbeitung oder Behandlung erfahren könnten. b; —, Boaie. plom, M. Verseca.. . zember mit der Erwägung eines kombinierten militärischen die Erklärung Lord Derbys, ferner die Rede Churchills, die notwendig Siyvas und ei d .n Usunköprü (im türkischen 8 opolva, Zenta, Zombor, 1“ und maritimen Ueberraschungsangriffes. Lord Kitchener sagte, er andere Erklärungen herausfordere. Die Arbeiter seien des elenden Prenalen EEEEE P--2 . Punkte der . 1 K. Thorenburg, (Torda⸗ D C olt⸗ ¹ . 3 8 7 8 Ems.““ 2 2 2 ☛— 8 ve. l 2 2 ¹ n au 8 921⸗08 . französischen Minister Augagneur geprüft und gebilligt. Der erste gierung die Wehrpflicht im Unterhause durchbringen könne. Es ministeriums erteilten Aufflärungen wurde der Bau der Linie lläglichste dinter Europa herbinken und in besonders bedroblicher ombor (Nagykikinda), Nagys ent⸗ Erfolg der Beschießung der Außenforts übte eine elektrische Wirkung würden Neuwahlen notwendig sein, aber selbst dann würde die Angora— Erserum noch während des Krieges in Angriff ge⸗ Weise von Deutschland übertroffen werden, wie sich im Kriege r1- Hödsag. 8 miklös, Pärdäny, Per⸗ auf den Balkan aus und hatte eine sofortige Rückwirkung auf BOpposition jeden Absatz, jede Zeile des Wehrpflichtgesetzes bekämpfen. nommen und 36 km samt mehreren technischen Werken sind wiederum gezeigt habe. Im deutschen Heere kehrten 60 % der g Je, mn 8 8. vee Anfang gen 1ö1 der e sich vur des und 82„ E bereits fertiggebaut. Das Kriegsministerium hofft den Penuste weeder an 21 Frant —2 während es ve nur auf Rersoh (ne.⸗h. Zsa 6 kenus 87 zu verlangsamen. Die beweglichen Batteri s Feindes begannen die Stärke der im Lande gegen die Wehrpf her zen Netzes i iger 8 fertigzustellen. 18 % bringe. Demn ade Deutschland auf jede E 1 olyc - sehr -. che2 zu ea Ffanef, keinen Strömung. Der Koloxtalserkelär Bonar Law bestritt, daß vr —— 9l Pha Jahren Fergs wont Gechtedener einen von 890009 9g 23 8. Prrards N. Fänffrcher 1b kikinda zu . Darauf 1 ssin, eine 8 1 88* b Der Endpunkt der von Erserum abgehenden Bahnlinie am pat x. mn o0 (Pecs). Kegvr 8 7 nb Gg⸗ 2 kombinierten maritimen und militärischen Angriff zu machen. Ich ein Widerspruch zwischen den Erklärungen Asquiths und 2gh 3 8 d Kriege destimmt und 10 ½ Armeekorps. Dadurch erkläre sich die Unerschöpflichkeit St. Alibunär, Antalfalva, bedauerte die Entscheidung und wollte den Flottenangriff fortgesetzt Lord Derbys bestände, legte die bekannten Schwterigkeiten warzen Meer wird erst nach dem Krieg 1nen der deutschen Truppenmassen. Nicht nur artilleristisch sei die K. Bars, Hont, M. Schem 8 BFänlak, Modos, Groß⸗ haben, fand aber nicht die Zustimmung Lord Fishers. Ich erhielt der Regterung dar und sagte: „Asquith haßt den Gedanken eines bekannt gegeben werden. Bekanntlich sollte die Konzession eines deutsche Ueberlegenheit zu erklären, sondern auch aus den mehr als Selmecz⸗es Bélabaͤnda becskerek ee 1 von Lord Fisher weder eine klare Leitung vor den Operationen noch Svstemwechsels in der Rekrutlerung, wird aber vielleicht zu dem Ent⸗ ähnlichen Netzes in Kleinasien einer französischen Gruppe erteilt drelfachen Heilerzolgen. Dieses Verhältnis 60: 18 könne für Rußland 8 Békés . 1 2 Stadt Nagy⸗ Fes feste Unterstützung nachher. Weyn er die Operationen nicht schluß Aenderung notwendig sei. 4-e Meceih. vgeeee 1“““ 22 der ane gacbe esense ebe⸗ dem Kriege von 1870 war es K K Eerernc⸗, r 1 illigte, hätte er das dem Kriegsrate aussprechen müssen und hätte großer Irrtum zu glauben, daß wir unsere Finanzen so einrt bien Anleihe gewähren sollten. Diese Anleihe wurde zwar üssig sprichtwörtlich, die deutsche Schule die Franzosen geschlagen habe, Bif V Trentschin (Trencsén). damals zurücktreten können. Ich übernehme die volle Verantwortung können, daß wir den Krieg unbegrenzt fortsetzen können. Der einzige gemacht, die auf die Bahnkonzession bezüglichen Verträge waren eeßt sei der deutsche Arzt und der deutsche Techniker der größte Feind E 5 Se. K. Ung, St. Homonna für die Flottenoperalionen, aber für die miluärische Unter- Weg ist, die finanziellen Hiltsmittel in die Wagschale zu werfen, um jedoch bis zum Ausbruch des europäischen Krieges nicht unter⸗ der Alliierten. Ebenso wie Rußlands Waffenbestellungen im vorigen .⸗ Auih 3 Mezölaborcz, Szinna, 8 ee. 8 die Verantwortung bn zu v.-s v. 82 ,* nns zeichnet üud sind nunmehr gegenstandslos geworden. Auf einen mnn. 4c 459 a-e⸗ 8 Margitta, 498 b eS Pope6 , Gaͤlszécs nur, sowelt ich Kabinettsminister . Machten es die Flotten⸗ mi en großen Armeen de ntinents. rankr 1 b haer e . 5 1 große Prozentsatz der russif ranken, die deut Badeorte be⸗ ö operationen keeien l0 8— militärische Bpekasionen genau, daß en die Armee nicht für eine beträchtliche Zahl] Antrag, dem Kriegsminister auch die Schurfkonzessionen suchten, zur Verbesserung der deutschen Aerzteschaft beigetragen. kelvbid 126 ANagymihaly Saͤrospatak, folgen ließ und dabel beharrte? Wir hätten unzweifelhaft BJahre auf dem jetzigen Stand erhalten kann. Es hofft aber, den in einer Zone von 20 Kilometern beiderseits der Bahnstraße 8 b St. Biharkeresztes, Cséffa, Satoraljaujhelyv, Ste⸗ nach dem Flottenangriff vom 18. März die Operationen ab. Stand so lange zu erhalten, bis der Feind geschlagen ist. Ebenso ist zu erteilen, ist die Kammer nicht eingegangen. Der Mmister 8* 8 Központ, Szaläard, reencs, Tokaj, Varannô, brechen können. Die militärischen Operationen begannen erst es mit den Finanzen. Wir können nicht ewig aushalten, müssen des Innern erklärte jedoch, es sei selbstverständlich, daß diese Nachweisung 1“ aep⸗ Nagy⸗ Stadt Satoraljauihely. am 25. April. Wenn wir in diesem Zeitraum gewußt hätten, jedoch länger aushalten als der Feind. Die beste Finanzpolitik ist, Konzession erst mit Zustimmung des Kriegsministeriums erteilt 8 8 8 3 1 e2 8 Boi Ma. St. Czelldömölk, Felsör, was wir heute über den Verlauf der militärischen Operationen wissen, eine möglichst große Armee aufbringen zu können, um den Krieg werden könnte. über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich⸗ 8 leaves. 4 Güns (Köszeg), Német⸗

wir he : ischen Operat e ¹ 3 dn Zke, Nagyszalonta jvaͤr, Suͤrvaͤr, Stein⸗ so würde niemand gezögert haben, den Prestigeverlust in Kauf zu möglichst schnell zu beendigen. Je eher der Krieg zu Ende ist, desto Griechenland. Ungarn 1 e“ varesoke, 5 3 äas⸗ ;

8 Ne 8 G 8 b 12n 8 5 8 Gr ““ 8 1 8 enke, Vaskoö jaamanger (Szombathelvy), nehmen, den der Abbruch des Angriffs auf die Dardanellen verursasdt besser ist es für die Finanzen und für alles übrige. Der französische Minister Denys Cochin ist gestern in aguaum 10. November 1915. 8 K. Borsod, M. Miskolcz 6 Stüdke Seeg, Share.

hat'e. Der Beschluß, militärische Operationen folgen zu lassen, war Das Oberhau zftiate sich i 8 strigen 8 Eöö“ selbständig und 1aeehaee 8828. Beschluß über den arglenagng. Sitzung v 82. vbgsrkegr sich in seiner varoesrsge Athen angekommen. 8 (Kroatien⸗Slavonien am 3. November 19 ““ K. 5 Krenstadi (Brasso), . Ich unterstützte diesen zweiten Entschluß, aber das Wesen des Angriffs Lord St. Davids erklärte obiger Quelle zufolge, in Berichten Die bereits vor längerer Zeit von der griechischen (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen’’). K. Csanäd, Cfongräd, M. raszombat) tgott⸗ auf der Gallipoli⸗Halbinsei mußte Schnelltekeit und Energie sein. der Presse seien viele Klagen über das Verhalten Rs Generalstabes und der bulgarischen Heeresleitung beschlossene Er⸗ bmezs. Bafürhelb, bör Eisenburg (Vasvar) Es hätte eine große Gefahr bedeutet, langsam vorzugehen und lange während der letzten Käͤmpfe in Frankreich enthalten. Der General, richtung einer neutralen Zone zwischen den beiden Maul⸗ Rotlauf egedig (Szegedn) K. Weszprim (Veszprém). . zwischen denr Angriffen zu machen. stah sei übermäßig groß. Offiziere erhielten Kommandostellen auf Armeen längs der gemeinsamen Grenze ist nach einer Meldung der K. Csik. St. Kesz. n ALencs da9 gan den ganten enameiff wie bet Meilen Grund von Familiendeziehungen. Die Arbeiten des Generalstabes der „Südslavischen Korrrespondenz“ nunmehr nach Durch⸗ Schweine K. Gran (Esztergom), s-sthely, Pacsa, Sümeg, ben 4 endgü den ,g iege entfernt. Ein⸗ ngriff wie 1 . n. 8 seien schlecht, neShalb mehrfach Siege ausgeblieben seien. Der britische führung aller Vorarbeiten in die Tat umgesetzt worden. Nachdem Raab (Györ), Komorn 16 Tapolcza, Zalaegerszeg, apelle, Loos und Souchez hätte das Schickal der türkischen Armee Generalstab sei fünf⸗ oder sechsmal so groß wie der französische. Viele die Tre schon seit geraumer Zeit in gleicher Entfernung Komörom, M. Gvör, alaszentgroͤt, Stadt besiegelt. Ich riet das ganze Jahr der Regierung, keine Operatisnen] Offiziere würden angeblich gegen den Willen des Feldmarschalls French ie Truppen schon seit geraume 9 SA . omärom . . alaegerszeg 1 im Westen zu unternehwen, sondern Konstantinovel zu erobern. Jetzt in den Generalstab berufen. Das Hauptquartier habe Damenbesuche von der Grenze gehalten worden waren, um allen Zwischen⸗ Stuhlweißenburg Fejer). e8 dasselezche Efkütor. ist die Lage völlig verändert.“ Churchill schloß seine Rede mit einer erhalten. Ein Zivilist, der in Geschäften in das Hauptquartier fällen vorzubeugen, wurde jetzt das Abkommen in aller Form N. Stuhlweihenburzz 1“ Uebersicht über den heutigen Stand des Krieges. Er gekommen sei, babe vor 10 ½ Uhr. Vormittags niemand im unterzeichnet. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Aufrecht⸗ (Szskesfehérvär) V Nova Perlat Stadt Groß⸗ sagte u. a.: „Während die deutschen Linien sich noch immer weit Bureau angetroffen, da die Offiziere bis spät in die erhaltung der guten Beziehungen zwischen Bulgarien und K. Fogaras, Hermannstadt IsNanizsa (Nagykanizsa) .— —1 jenseitz der Grenzen erstrecken, kann Deutschland im zweiten Nacht hinein. Bridge gespielt hätten. Als einen Fall grober Griechenland getan. (Szeben) 5 und dritten Jahre gründlicher geschlagen werden, als wenn Nachlässigkeit führte der Redner an, daß die britische Arme⸗ 8 Bulgarien. K. Gömör 6s Kis⸗Hont, . Kroatien⸗Slavonien. Sohl (Zölvom) c K. Belovhr⸗Körös, Va⸗

die verbündeten Armeen im ersten Jahre in Berlin ein⸗ 7 Junzj ei veite Verteidigungslinie angelegt habe, die si 1 . 8 2 1 marschiert wären. Unsere wohlbegründete Herrschaft zur erst Ende Juni eine zweite Verteidigungaltnie angeleg e Nach der Beschießung von Varna hat die bulgarische Re⸗ 2 8 du⸗ R. Debrechjin rasdin (Varasd), M. Va⸗ 1 xebreczein)). . rasd 1“ 24 12

8 ihund ierbr Vo schen Front entfernt 8 2 8 8 B—“ 5* fäbiger 2g Festeren bni I Verteidigungslinien durchbrochen, was zu einem großen Siege geführt russischer Donaudampfer oder Flugzeuge auf Ru stschuk in ref a nger. ee haben würde, wenn der Generalstab besser gearbeitet härte. Aber es Erwägung zu ziehen. Im Hinblick auf diese Möglichkeit hat 1 128 “] üin 2 852 2 ü F. Me. bisasgi. seien keine Verstärkungen zur Stelle gewesen, sodaß der Angriff nicht, Bulgarien die rumänische Regierung ersucht, Maßnahmen zu schen Volkes die bisber 88 Hauptstoß 8 haben. Witr habe fortgesetzt werden können. Derartiges sei nicht -gng ergreifen, um alle Unglücksfälle und andere unerwünschte sind die Reserve der Verbündeten, und jetzt ist die Zeit gekommen, wiederholt vorgekommen. Lord Haldane bedauerte die Angriffe des, Folgen hintanzuhalten, die sich aus einer Erwiderung auf einen

eF 21 Vorredners, der eine Art der Kritik übe, wie sie in jedem Kriege vor⸗ russis 2 6 2 . 8 die Reserve ganz in die Wagschale zu werfen. Der Feldzug von fäme. England habe sich in betreff des Generalstabs in großem Nach⸗ russischen Anariff gegen Rustschuk ergeben könnten. In der

1915 wurde durch Munitionsmangel beeinflußt, der von 1916 wird teile gegenü 2 verre n p Tat würden Geschosse auf das rumänische Gebiet jenseits der ee Na d e ile gegenüder Deutschland befunden, aber jetzt besitze es einen 2 . 4 „I. B. 1 Bencshland nfolge Sohratemmangetz m Faltebenmgenwg war füt Geteraltab ersen Htanged. Gs set sehe macrehig giechen 280. falen, we fi ““ 8 e se me 9, 8 8 on sei j üge 2 0 en aus⸗ 8

war, daß die Mittelmächte den Steg erringen würden; aber einige dieser Bezug auf die Offensive vom 25. Sepiembder erklärte Haldane, Re⸗ Das amerikanische Staatsdepartement hat dem kleinen Staaten sind durch Deutschlands militärischen Prunk und 4 8* 8 1 in den Kampf jen 8 8 4 . g seine Präzision hypnotisiert, sie seh r eine Episode, und seben serven seien vorhanden und bereit gewesen, in den Kampf einzugreifen. „Reuterschen Bureau“ zufolge bekanntgegeben, daß es keine mur emne Afpelcher die Macht. Daß er nicht ersolgweich gewesen, sei eine Sache, die nur friegführende Macht ersuchen werde, die Versicherung zu geben, üg. 8 8 bn „Dflchet sa aüed 5 den, Ent. diese Devisionen selbst betreffe, jedenfalls sei eine Nachlässigkeit daß Schiffe, die unter amerikanischer Flagge fahren 1 besitt und gegen das Deuf sch and rieg führt, Nieder agen, nt. des Marschals French nicht schuld daran gewesen. Lord Schiffe, 1 . I 3 1öö bn-.e nd b falsche Zährunß veimgen kann, zeigk immer Syvdenham sagte, die Zensur habe die Veröffentlichung der nicht beschlagnahmt werden sollen. . wieder Kräfte sammeln und mit unüberwindlicher Hartnäckigkeit un Nachricht erlaubt, daß im September bei Loos ein großer Sieg 1 ““ we. Hne.N -. des .9 e Dann müßten Gründe erneben⸗ 8 Asien. um die Menschen jemals kämpften, zu gutem Ende gebra⸗ . scht a s Tapferkeit der Truppe s Minist fehls a. Grey sgesns Eiklärung, über 88 v aüdes sionen, die bisber nicht im Feuer gewesen wären, hungrig und müde ZI““ meldet, erklärt, daß der Schah die Stadt Drer R. en und sagte, Greys C ; sei ungenan, aen, Ie Welfe nach langem Marsche in die Schlacht geführt worden seien. Das sei-8 Minister berlassen werde. Teheran

ie Regierung habe . besch 9. abt, n dns Fven augenscheinlich ein Febler des Generalstabs gewesen. Das Vorgehen bleib eglei Sir der Koe e he Die Polizel und . senden. Deshalb habe er das Kabinett verlassen. Tr bet Loos ähnelte dem Vorgeben bei Neude⸗Chapelle und an der t unter dem Schutze der 8 2b5 rigade. Di izen Wochen später habe die Regierung beschlossen, Hilfe zu senden, nach. Suvlabak, wo ebenfalls aus gewissen Gründen kein Sieg errungen Gendarmerie bereiten sich zur Abreise vor. dem sie durch die Besuche Joffres und Millerands umgestimmt worden worden sei. Lord Crewe erklärte, daß die maßgebenden Stellen mit Im Zusammenhange mit der Ermordung des

Fee; besve e ms ech vgnc Fheer Krieg ein der Untersuchung über die Angriffe bei Loos beschäftigt seien. Militärgouverneurs Chiang von Schanghai ist laut X 7 8 2 82 —¶n M 8 31 9 8 3 jtis 8 ue 8 ; sos 71 Erschöpfungskrieg sein werde. Wer einen solchen Krieg unter sechs⸗ Wie die „Daily Mail“ meldet, haben die britischen Meldung des „W. T. B.“ jetzt gerichtlich festgestellt worden,

jähriger Dauer schätze, sei sehr sanguintsch. Ein Erschöpfungskrieg Behörden in Liverpool und New Castle neunzig] daß der Mörder, wie er auch selber freiwillig eingestanden hat, bedeute für England ebenso wie für Deutschland den völligen, griechische Dampfer zurückgehalten. die Mordtat nicht etwa aus politischen Gründen, sondern im unwiderbringlichen Ruin. Er sei scharf getadelt worden, weil er das Die beiden letzten Verlustlisten weisen 51 Offiziere Auftrage eines persönlichen Feindes des Ermordeten verübt hat. Wort Frieden ausgesprochen habe, aber er habe nie von einem und 1917 Maun auf Asgenblicklich hat der Militärgouverneur von Sungkiang Frieden um jeden Preis gesprochen. Er habe gesagt, England habe 1 seberlanhe (nahe Schanghai), C 1 Yang Shaneieh, 8ꝙꝗbFS“

gewisse Forderungen, ohne die der Krieg nicht enden könne, aber es sei 1 2 8 5 ae die seinerzeit seinem nichts Entehrendes und Demütigendes, die gewunschten Ziele durch Das Antwortmemorandum der Regierung auf den die I1““ de L.

Unterhandlungen zu erreichen. Wenn die Deutschen ohne Kampf aus vorläufigen Bericht der Kammer über das Hauptstück 1 des ui 1 r - Belgien herausgebracht werden koönnten, sollte es auf diese Weise rer.r e⸗ Amamn . .“ 3 Ruhe und Ordnung sind durch jenes un lückliche Ereignis dates eshset. edis ben Budgets für 1916 drückt, wie „W. T. B.“ berichtet, die Ge⸗ nicht gestört worden, und die dortige Bevölkerung geht ihrer

8 8 S

2 8

.

Maul⸗ Schweine⸗ 8 Maul⸗ Schweine⸗ Rotlauf und pest und pest der

Klauen⸗] (Schweine⸗ 1 feuche feuche) Schweine

Zahl der verseuchten

8

Königreiche und Länder

8

Komitate (K.) Stuhlrichterbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)

S gitne .) St.) tuhlr erbezt St. öraheeäre e)

Höfe

Nr. des Sperrgeblets & Gemeinden

Nr. des Sperrgebiets emeinden

Höfe

Gemeinden

/Gemeinden

2CG Gemeinden 0 Gemeinden

4 —2 G Gemeinden

2

92 00

Zweiglinie von einem Punkte der Angora Erserum⸗Linie nach Reisegepäck ist nur bezüglich Leib⸗ und Bettwäsche in dies 1“ V K. Szolnok.⸗ Doboka. Frad ..

2 S.

St. Buziäsfürdö, Központ,

8

Zahl der verseucht

50

K. E& St.) te .)

2

Nr. des Sperrgebiets

stã

2 Gemeinden Gemeinden 0 Gemeinden 8

*%ꝙ Gemeinden 58

22 11 02 181*ꝙ

1

K. Heve.ss . K. Lika⸗Krbavou 16 469

K. Hunvad .. K. Modrus⸗Fiume - 31 587

K. Jäsz⸗Nagykun⸗Szolnok K. Ponsega Co.“ 37 1381

K. Kleinkokel (Kis⸗Küküllö), K. Syrmien (Szerém), M.

Großkokel (Nagy⸗Kükülls) Semlin (Zimony) 29 47 1

8088 -—28

8888 2 8

02SOSn

b0 —ceeLb

K. Klausenburg (Kolozs), M. V Veröcze, M. Klausenburg (Kolozsvar) K. CEeghee. . g— 8

St. Béga, ön K. Agram (Zägräb), M. eeng es,Lugos, Zägräb

EAA“ öö usammen Gemeinden (Gehöfte) St. Bozovics, Jäm, Ora⸗ 88 a. in Oesterreich:

viczabäͤnda, Orsova, Re⸗ Rotz 18 (20), Maul. und Klauenseuche 812 (14828) czabänya, eregova, . (Schweineseuche) 73 (106), Rotlauf der Schweine 8 (1.8⸗

jmoldoaou . K. Mäͤäramarogs. . b. in Ungarn (ausschl. Kroatien⸗Stadomten):

K. Maros⸗Torda, Udvarhely, 8 Rotz 33 (51), Maul⸗ und Klauenseuche 407 (3309). an Ehece enTnErbäeehEeercs ieselbur oson), Außerdem Pockenseuche der d G

opron), 1- 27, 31, 38, 49, 54 in 10 Gemeinden und 10 Gedösden. K. Neograd (Nôgraäd) Kroatien⸗Sladoenten: 8 K. Neutra (Nvitra) ... . Rotz 31 (51), Maul. und aü— St. Aszöd, Bia, Gödöllö, (Schweineseuche) 22 (121) Rotlauf der S 2 C.

Pomäaz, Waitzen (Väcz), Außerdem Pockenseuche der Schafe imn . & ke Städte St. Andr (Szent⸗ 1 Gemeinde und 2 Gehöften. 1 * Väcz, Ujpest, Pockenseuche der Schafe ist in Oesterreich B M. Budapest... 7 Rindviehs und Beschälsenche der Zuchtpferde sind e und St. 8322 Gyömrö, Ungarn nicht aufgetreten. Kispest, Monor, Nagy⸗ kaͤta, Räͤczkeve, Städte Nagykörös, Czegléd, M.

Kecskemét St. Abony, Dunaveese, Au 8 Handel und Gewerbe.

iskörö 8 en im Reichsamt des Innern zufannen⸗ Fegse;, tar gacng gnt. gestellten „Nachrichten für Dande! Indenrne miklés, Stäpte Kiskun⸗ und Landwirtschaft 2— félegyhaͤza, Kiskunhalas 8 8 88 Niederlande. 8 8 8 8 K. burg (Pozsony), 2 Ausfuhrbewilligung für junge Pferde⸗ 8 K. Ezh olson 8 vember bis Ende Dezemder 1915 dürsen Hengste EETEE6 8 1 Alter bis zu 20 Monaten ausgefüdrt Werden⸗

St. Igal, Lengyeltoôt, 8 Marchal, Tab Kaiserl. Generalkonsulats in Amsterdam

St. Barcs, Csurgé, Ka⸗ 8 posvar, Nagvataͤd, Sziget⸗ Schwe dern var, Stadt Kaposvär. 40 Ausfuhrverbote. Durch Köntaphche . Szabolcs —’ 29128 6. November 1915 ab die Ansfudn Szatmaär, M. Szatmär⸗ worden. Gesalzenes amerikanksches

Németi .— 462 adgedranntes Brauereibarz der satet⸗

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geschehen. Er hoffe, daß die Regierung bereit sei, die nationalen 8 , S Unab⸗ nicht vorder Ben⸗ ac Renbandenefct eu egfe che 8 ve.Feähhae vncang —— detheültmg S friedlichen Beschäftigung ruhig weiter nach. biete. e Reaterung sollte, falls sie gemachte Friedensvp ge bangig strenge C 1 r 2 t Htete ablehne, ver Ration⸗ ihren Inhalt -re k,ag. Koleniad ““ öö 2 ekretäͤr Bonar Law erwiderte, das Haus habe zum ersten inige Blätter nicht einzu wie Bei⸗ 3 9 Uöeenn eine Art Rede gehört, deren es noch viele hören werde, behaltung der Neutralität für das Land sei, habe auch die 8 I.,.Ie3zeaber dgzes bres.öv eeberne N eech⸗ ebe der Krieg ende. Keine Rede hätte einen geringeren praktischen Regierung mit Bedauern bemerkt. Der geringe Einfluß, den 2. —n 5 X 5 ““ 1 8 Wort haben kännen. Der Vorredner nehme an, daß die Regierung derartige bedauernswerte Aeußerungen hätten, sei der beste 8. 8 E’” Pges b,2₰ Ungarn. 8 nicht bereit sei, die Ziele, für die Se wesse b⸗ 2 zu] Beweis dafür, daß die Regierung recht daran getan habe, die Sceckrechts für Sne. 1-en Hürben ie .,1 2.egst ne He nasce⸗ 8

baechgilnenen der sccusedlesen ele die Bevingungen aus.] hochgeschätte Preßfreibeit soviel als moöslich zu schonen. Die ministerialbeschluß vem 20. Seytember 1915, betr Anrechnung der 8 (rseh eh nburg (Alfé⸗- V 8 ehrochen, ne di Zweglostgkeit der Reden zeiaten.⸗Er babe ver. holländische Presse aller Parteien erfülle die verantwortliche Milttärdienstzeit für die ehemaligen aktwen Offtziere und Deck-. Feher) K a

ngt, daß Deutschland Belgien räume, Elsaß⸗Lothringen abtrete] schwierige Aufgabe in lobenswerter Weise und finde in sich offiiere. Nachrichten. 8 ““

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