1916 / 6 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Schröder, Oblt. d. Res. d. Drag. Regts. Nr. 19 (Stargard) jetzt b. Stabe d. 19. Res. Div., zum Rittmeister; zu Hauptleuten: die Oberleutnaats⸗ Spa eldart Regis. Nr. 46 (I Braunschweig), jetzt im Ref Feldart. R. r. 19, Kabitz d. Res. d. Feldart. Regtv. Nr. 6 (Bruchsal), jetzt bei d. Etapp. Insp. d. 9. Armee; Kle zuletzt Lt. im Inf. R. Nr. 62, jetzt im zu Leutnants, vorläufig obne Kappler, Fäbnruhe im Inf. R. Nr. 5 8 Besördert: Scholten, Vizefeldw. Zäg. B. Nr. 7, zum Lin. d. Landw. Ja Fleischmann im Inf. R. Nr. 81, Büttner im Inf. R. Nr. 167, alle drei jetzt im Res. Inf. R. Nr. 217, zu Lis., vorläufig ohne Patent; jetzt in der Fernspr. Abt. 32 d. Beskidenkorps, zum . d. Res.;

d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 16 (Kiel), jetzt Fußart. Regts. (Weißenfels),

Stellvertreter in d. San. Komp. Nr. 1 XIII., zum Lt. d. Res. der Train⸗Abt. Nr. 13; Fischer (Heinrich) (Ludwigsburg), Vizewachtm. im Armier. B. Nr. 131 XIII., zum Lt. d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb.; Mavyer, Offiz. Stellvertreter im Inf. R. Frech (Hermann), Unteroff. im Feldart. R. Nr. 29 vorlä fig ohne Patent: die F sin im Ulan. R. Nr. 20, Grub, Moh

bei d. Feldschlächterei⸗Kolonne d. 4. Ers. Division, Dr. Sauter örrach) bei Pferdedepot 121 d. hein (Magdeburg) b. II. Ers. B. d. Fußart. Regiments Nr. 4, unitions⸗Kolonne 75 d. 1 eyer (Minden) b. Staffelstab 144, Uhlenbrock (Mülheim a. d. Ruhr) bei d. 3. Landst. Esk. d. VII. A. K. Rupp (Neumünster) Bennewitz (Neuß) b. Sraffelstab 38, Faßbender (Neuß) bei der Res. Fern’pr. Abt. 39 d. XXXIX. Res. Korps, Zilluff (Rastatt) bei d. Geb. Kanonen⸗Abt. 3, Wilke (Rybnit) bei d. Etapp. Fuhrp. Etapp. Insp. d. Armee⸗Abt. Woyrsch, Kersten (Sarlou s) b. Stabe d. Div. Beckmann, Naunheim (I Trier) bei d. Ers. Esk. d. Jäg. Regts. z. Pf. Nr. 7, Franz (Weimar) b. Etapp. rmee, Berneburg (Weimar) bei d. Etapp.

Verdingungen.

Sandsackbeschaffung. Das stellvertretende Ingenieurkomitee, dem die Beschaffung der Sandsäcke obliegt, hat soeben neue V gebungs⸗ und Lieferungsbedingungen herausgegeben, denen folgendes teresse enknommen ist:

ß jeder Bewerber schon bei seinem Angebot an⸗ Sandsackmengen er durch Heim⸗ Erhält er einen Zuschlag

des Wortzaubers bedienen iese Zeremonie kennen wir schon aus Gräbern der 3. Dynastie um 3000 b Cbe. 9 dem Be bi Jahre später).

F vorbanden

Armee⸗Abteilung v. Spannuth d. Res. d. in der 4. Dynastie (etwa 30 1 esteht nun das Aegypten, wie ist, die höheren Stände wollen auch dort Jaad, die Boots⸗ und Segelfahrt entbehren. Diese Dinge, 8 es, werden plastisch dargestellt, damit sie

dem Spruchzauber als wirkliche Unterlage dienen

wir sie in den alten Gräbern; aber diese plastischen Darstellungen ben nicht die Lebendigkeit der Bewegung; dies konnte das Bild isten. Dem primitiven Menschen, der mittels eines Splitters auf tein oder mit einem Stück farbiger Erde die Umwelt wieder⸗ die Vorstellung von ihr Form dem Inhalt in Verbindung mit ruchzauber ihre volle Bedeutung; denn durch den Spruchzauber te der Tote die Abbilder, die er um sich hatte, d. h. die Malereien, einem Grabe zur Wirklichkeit für sich machen. der ägyptischen Grabmalereien psvchologisch begründet. emälde finden wir nun nicht überall im Niltal; zuerst freffen wir sie in Königsgräbern und in den Gräbern der Großen, die ihre Gräber um das des Königs anlegen, entsprechend der später lassen sich die Statt⸗ Die Wandgemälde in den der 2. Hlälfte

Ulung allmählich kanonisiert und unverrückbar, ihr Daseins⸗ grund ist immer der, daß sie als Unterlage für den Spruchzauber zu dienen haben.

Durch eine große Menge von Lichtbilderg konnte der Vortragende die Entwickelung der ägvptischen Gräberanlagen im einzelnen er⸗ Zuerst stellt eine Mulde das Grab dar, dann baut man Schächte in den Sand und später solche tief in den Fels des Wüsten⸗ bodens, mehrere Grabkammern (Mastabas) werden um einen Hof „Name und Titel des Toten erscheint auf einer Tür, die nach stseite zu liegt, die indessen nur eine Scheintür ist, weil der Tote aus dem Westen, d. h. dem Lande des Osiris, kommt. man Gräber mit zwei Scheintüren an und mit einer Kultkammer, endlich erscheinen große Grabanlagen, die bis zu 30 und 40 Räume enthalten; und die Porträtstatue des Toten. Nach der 4. und 5. Dynastie haben wir dann in den Felsenmastabas die Wandgemälde. Ergänzung der Beigaben dazu bestimmt, dem Verstorbenen die Lebens⸗ se, die er auf Erden geführt hat, zu etrmöglichen. Jeder Erbauer einer Mastaba konnte nun alles darstellen, worauf es ihm ankam. Der Präfekt Metem, dessen Grab das Berliner Museum besitzt, hat sich als Herrn und als Vorsteher des Jagdgesindes des Königs dar⸗ gestellt, er erwähnt keinen seiner Angehörigen. aus der Zeit um 3000 vor Christus. das wir kennen, zeigt uns in seinen Gemälden Szenen aus dem Leb des Großgrundbesitzers, der Hausindustrie; auf anderen Gemälden er⸗ Alles dies lebt im Zauberspruch tellung der dargestellten Szenen hing von der Ausdehnung der zur Verfügung stehenden Wandfläche naturgemäß ab, Handlung der Weinernte etwa in ihre einzelnen Die ehedem knoppgefaßten

Nr. 120, zum Feldw. Lt.;

Diez (Meininge „zum Fähnrich;

bei d. Res. Art. Staffelstabes 388,

von allgemeinem In

In Zukunft mu geben, welchen Teil der angebotenen arbeiterinnen nähen lassen will. 2 ihm vertraglich vorgeschrieben, wieviel Sandsäcke durch zu fertigen sind. Um die Nählöhne den örtlichen Verhältnissen ent.

sprechend für ganz Deutschland einheitlich ein Lohnsatz zu

er, Oblt. a. D. (Rybnit), Inf. B. Rybnik; Wagner, Hasak,

2.

(I Cissen), jetzt im Res. . Aufgeb; 8 Fähnriche: in Inf. R. Nr. 138,

zu Leutnants, v. Palm, Frhr. v. Tes R. Nr. 65.

Im Sanitätskorps. Den Charakter als Oberstabsarzt erhalten: Prof. Dr. Dietr (Reutlingen), St. Arzt d. Landw. 1. A arzt XXII. Res. Korps, Dr. S zuletzt in d. Landw. 2. Aufgeb.

Gouv. Brüssel, . Feldart. R. „Schiffe und ander

P m Feldart. können; so finden

Kol. Posen 4 d zu gestalten, ist bestimmt

Hogieniker b. Korps⸗ zahlen ist,

d. Landw. a. D.

8 als reiner Nählohn Kr. Laz. Abt.

der den ortsüblichen Tagelohn mindestens um 40 % übersteigt. Als Mindestleistung einer Arbeiterin bei 6 stündiger Arbeitszeit ist hierbei zugrunde gelegt, daß 90 Säcke ohne Schlaufe, 30 Säcke mit Trageschlaufe, 60 Säcke mit Bindeschlaufe gefertigt werden. Das Einziehen der Kordeln ist mit 0,50 für 100 Säcke besonders zu vergüten und das Garn kostenfrei zu stellen. Nur die gesetzlichen Ab⸗ züge für Krankenkasse und Javaliditätsversicherung sind gestattet. Damit möglichst vielen Frauen ein Verdienst zukommen kann, ist serner bestimmt, daß wöchentlich an eine Person nur 540 Säcke ohne Schlaufe, 180 Säcke mit Trageschlaufe, 360 Säcke mit Bindeschlaufe ausgegeben werden dürfen. Für eine Familie darf die Zahl auf das lte erhöht werden.

Um eine

gab, wandelte sich

Stuttgart), bei d. das Abbild

Stabsärzten: Dr. Vavhinger (Horb), Ob. Arnt geb., bis 12. Juni 1915 b. Inf. R. Nr. Dr. Boesebeck, Ob. Arzt d. Landw. a. D., zuletzt in d. Landw. 2. Aufgeb. (Stuttgar Bulach (I S zum Ob. Arzt; Fuoß (Hans) (Reutlingen), Unt. Arzt Landw. Inf. Regts. Nr. 120, zum Assist. Arzt d. Res. 8 Im Veterinärkorps.

Zu Oberveterinären befördert: Beck, Veter. d. Landw. 2.

geb. d. Feldart R. Nr. 49, unter Ueberführung in d. Klasse d. auf

Kriegsdauer angestellten Veter. Offiziere, Dr. From mherz, auf Kriegsdauer angestellten Veter. b. Pferdedepot Nr. 2 XIII.

Roͤnig, Vizewachtm. ferde⸗Laz. 2 der 11. A

uhrp. Kol. 156 d. 105. Inf. Div.

Als Veterinäroffiziere für die Dauer des mobilen Verhältnisses angestellt, unter Bezörderung zu Veterinären: die Unterveterinäre: Keller (Aachen) bei d. Ers. Abt. d. Train⸗Abt. Nr. 8, Hofmann Aschaffenburg) bei d. Res. Ers. Eek. d. XIV. A. K., Aurich) b. Pferde⸗Laz. V. Berlin) b. 7. Garde⸗Feldart. R., Schulz (Paul) (V Berlin) b. Feldart. R. Nr. 217, Posse (V Berlin) bei d. Etapp. Insp. d. 6. Armee, Heinrich (V Berlin) bei d. Ers. Esk. d. Ulan. Regts. Nr. 3, Dr. Dobers (V Berlin) bei d Ers. Abt. d. Nr 54, Schaaf (V Berlin) bei d. Ers. Abt. d. Nr. 3, Schnitzler (Celle) bei d. Ballon⸗Abwehr⸗Kanonen⸗Battr. 1 d. Armee⸗Abt. Falkenhausen, Kle in (Friedrich) (Coblenz) bei d. Ers. Abt. d. Telegr. Bats. Nr. 3, Wenner Nr. 223, John (II Cöln) bei Insp. 11, Bausch Etapp. Insp. 5, Schulte⸗Krude 25. Res. D v., Meyer (Friedrich) (Dessau) bei d. Fuhrp. Kol 309 d. 119. Inf. Div, Meyer (Gustav) (1 Dortmund) b. Pferde⸗Laz. Münster, Sassenhagen (Essen a. d. Ruhr) b. Pferdedepot 119 ) b. Pferdedepot d.

Feldart. R. Nr. 46, Dr. Fuhrp. Kol. 4 d. Feldart. Regt. Feldart. Regiment Nr. 66, Fuhrp. Kolonne 5 II.

XIII. A. K. d. Landw. 1.

Vorstellung gewann

im Feldat. R. Nr. 97, zum Hauptman Burmann, Lt. d. Res. d. Garde⸗ jetzt im Fußart. R. Nr. 1, zum Oberleutnant; F hr. v. Wolff, Fähnr. im Ulan. R. Nr. 9, Ferger, Fähnr. im Jaf. R. Nr. 25, zu Lts., vorläufig ohne Vizewachtm. (Neustettin), jetzt im Ulan. R. Nr. 9, zum Lt. d. Res. dieses Regts.; Brekenfeld, Vizefeldw. (Stralsund), jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 49, zum Lt. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.; Niemoeller, p. Otbhegraven (Erich), v. Othegraven (Max), Uateroffiziere im Inf. R. Nr. 25, zu Fähnrichen. Befördert: Scheck, Oblt. d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (I Cassel), jetzt in d. Res. Kav. Abt 51, zum Rittmeister; zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Martini (Mei⸗ ningen), Emmerich (Erfurt), jetzt im Res. Inf. R. Nr 233, Eberhardt (I Cassel), Neumann (Bonn), Ehrhardt (Erfurt), ( Rittweger (Meiningen), Rudolph (Hersfeld), Graupner (Sondershausen), jetzt im Res. Inf. R. Nr. 235; die Vizewachtmeister: Authaler (Karlsruhe), Hempel (Hanau),

San. Komp. N Darin liegt der tutigart), Assist. Arzt d. Landw. 1. Aufgeb.,

), bei d. Landw.

d. 89. Inf. Div., Diese Wandg

ation im „alten Reiche“; ihrer Provinz bestatten. finden wir Jahrtausends,

eldart. Regts. eldart. Regts. glichst gleichmäßige und gerechte Verteilung der Näh⸗ arbeit über ganz Deutschland zu erzielen, will sich das stellvertretende Ingenieurkomitee des vom „Deutschen Wohlfahrtsbund“, Berlin, Budapesterstraße 1, neubegründeten „Kriegsausschusses für Heimarben“ bedienen, an den alle Anträge auf Zuweisung von Näharbeit von Stadtmagistraten, Wohlfahrtsvereinen usw. in Zukunft zu zichten sind, sofern ihre Heimarbeiterinnen nicht durch einen Sandsackliefe⸗ ranten unmittelbar in Anspruch genommen werden. schuß wird Vorschlagslisten ausarbeiten, die vom stellvertretenden Ingenieurkomitee genehmigt werden. Auch wird er darüber wachen, daß die einzelnen Unternehmer ihre vertraglichen Nerpflichtungen zur Anfertigung durch Heimarbeit und bep Er wird ferner Vorschläge unterbreit mengen, die unabhängig von den Lieferungen durch Fabri⸗ kanten vom stellvertretenden Ingenieurkomitee ausdrücklich zu dem Zwecke angekauft werden, um Wohlfahrtsvereinen usw. Näharbeit zu⸗ weisen zu können.

Die Heeresverwaltung hofft, daß durch diese Neuregelung die Unklarheiten und Unzuträglichkeiten beseitigt werden, die bisher be⸗ standen und gewissenlosen Unternebmern die Möglichkeit gaben, sich Auch die zahlreichen Wohlfahrts⸗ vereine werden es begrüßen, daß durch Einrichtung des Kriegsaus⸗ schusses die bisherige Jagd nach Aufträgen und nach Naäbarbeit auf⸗ hört und nunmehr ein Mittel gefunden ist, ihre in diesen Wintertagen besonders wichtige soztale Arbeit zu unterstützen.

II Cöln) b. Feldart. R. d. Mag. Fuhrp. Kol. 71 d. Etapp. (I Darmstadt) bei d. Mag. Fuhrp. Kol. 6 d. II Darmstadt) im Bereiche d.

Koloniales. 8 Der Staatssekretär des Reichskolonialamts wie „W. T. B.“ berichtet, am 1. stand der Deutschostafrikanis

folgende Schreiben gerichtet:

25 Jahre sind verstrichen, seit das Deutsche Reich aufbauend auf dem von Ihrer Gesellschaft unter Ueberwindung größter Schwierig⸗ keiten geschaffenen Untergrund die Verwaltung Deutsch Ostafrikas übernommen hat. Hertlich hat sich das Land seither entwickelt. Ver⸗ waltung und privater Unternehmungsgeist haben wetteifernd in gemeinsamer Arbeit, unterstützt von weiten Kreisen des deutschen Volkes, ihr Bestes getan zur Entwicklung dieses unseres größten Wenn jetzt unsere Feinde, aller im Interesse der Kuͤltur und der weißen Rasse erlassenen arter Kulturarbeit der afri⸗ aussichtsreichen Besitz zu entreißen versuchen, so braucht uns das nicht kleinmütig und bverzagt zu machen, wie der Angriff vielfach überlegener feindlicher Kräfte ja auch unsere wackeren Landsleute in Ostafrika selbst nicht eingeschuchtert hat. Vielmehr möchte ich in der frohen Gewißheit, mich dabei mit den Gefühlen und Hoffnungen auch Ihrer Gesellschaft im Einklang zu befinden, an dem heutigen für die Deutschostafrikanische Gesellschaft und die Kolonialverwaltung gemeinsamen Gedenktage der unerschütterlichen Zuversicht Ausdruck verleihen, daß die Aufgaben deutscher Kulturarbeit in Ostafrika nach uns aufgezwungenen Ringens sich noch vergrößern und verth⸗ gez. Solf.

Der Kriegsaus⸗

Fries (Mulbeim a. d. Ruhr),

ganuar d. J. an den e, . en Gesellschaft

Wurth (Göttingen

Nr. 66, Gerke (Hamburg) b. Bulach (1 Hamburg) bei der d. 2. Armee, Preibisch (1 Hamburg) b. Feldart. R Nr. 223, Peters (Hermann) (Hameln) b.

Wegener ann (Görlitz) bei d. Mag.

Emde (Arolsen), (I Cassel), jetzt im Res. Feldart. R. Nr. 51;

zu Leufnants d. Landw. Inf 1. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: jetzt im Res. Inf. R. Nr. 233, Meyer .), j tzt im Res. Inf. R. Nr. 235; wate, Vizewachtm. (1I Dortmund), jetzt in d. Mun. Kol. d. 2. Battr. Fußart. Bats. 26, zum Lt. d. Landw. Trains

Feldw. Lt. (II. Cöln), jetzt im Res. Inf. R. Nr. 238, ndw. Inf. 2. Aufgeb. ernannt.

Befördert: Floer, Fähnr. im Inf. R. Nr. 45, zum Lt., vorläufig ohne Patent; Fischer, Uateroff. in demselben Regt. gleichzeitig zum Lt., vorläufig ohne Patent; die Ischebeck (I Bochum), Seifert (Braunsberg), Siehr (Insterbura), Wiedemann (Bartenstein), jetzt im Feldart. R. Nr. 201, zu Lis. d. Res., Hahn (Cüstrin), jetzt in demselben Regt., zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.

Bmwördert: zu Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Scharpf im Inf. R. Nr. 25, Rein, Nestler im Inf. R. Nr. 29, Kaspers, Heine, Wölflinger, Peusquens, Bruns, Esser Budde, Wienstein im Inf. R. Nr. 65. llersinn, Vizefelr w. im Inf. R. Nr. 65, zum Fähnr. er⸗ nannt und gleichzeitig zum Lt, vorläufig ohne Patent, befördert.

Befördert: Gaedicke, Gundelach, Blau, Unteroffiziere im Pion. B. Nr. 18, jetzt im Pion. R. Nr. 18, zu Fäh

Münter, Lr. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 65 (Rheydt), jetzt in d. Rg. ode Strecer B , 8

zu Leutnants der Reserve: Strecker (Barmen), Berger (Deutz), Vizefeldwebel, d. Inf. Regts. Nr. 69, jetzt in d. see (Heut) II Frankfurt a. M.), Vizewachtm., d. Train⸗Abt. Nr. 18, jetzt in d. es. San. Komp. 12 d. 16. Res. Div.

Paulus, Feldw. Lt. (Bonn

Landw. Inf. 1. Aufgeb. ernannt.

Großes Hauptquartier, den 31. Dezember 1915. Befördert: Meyenberg, Vizefeldw. (I Bochum) im Inf. R. Nr. 154, zum Lt. d. Res. dieses Regts., Künzer, Unteroff. im Feld⸗ art. R. Nr. 20, zum Fähnrich.

Im Veterinärkorps. Großes Hauptquartier, den 18. Dezember 1915.

Für die Dauer des mobilen Verhältnisses angestellt unter Be⸗ förderung zu Veterinäroffizteren: Wenderhold (Marburg), Ob. Veter. a. D. (Beamter b. Zentralpferdedepot 8 Cassel, z. St. Veter.; Bartel (Cüstrrin), Veter. a. D. beim Zentralpferdedepot 1 Lands⸗ W, zum Ob. Veter.; Schröter (V Berli a. D. b. Zentralpferdedepot 1 Landsberg a. W, zum .

zu Stabsvetertnären ohne Patent: Haas (Offenburg), Ob. Veter. d. Landw. a. D. b. Staffestab 169, Dexheimer (Marburg), Ob. Veter. d. Landw. a. D. (Beamter) bei d. II. Ers. Abt. d. Regts. Nr. 84.

Für die Dauer des mobilen Verbältnisses angestellte Veterinär⸗ offiziere befördert: v. Müller (Stendal), Ob. St. Veter. b. stellv. Komdo. d. IX. A. K., zum Korps⸗St. Veter., Geitmann

St. Veter. bei d. Resf. Ers. Esk. d. IX. A. K., zum eter., Moritz (Ostrowo), Veter. bei d. Mag. Fuhrp. Kol. 34 d. Etapp. Insp. Njemen, zum Ob Veter., Kiesel (Danzig), Ob. Veter. bei d. II. Res. Ers. Esk. d. XVII. A. K., zum St. Veter. ohne Patent.

Als Veterinäroffiziere für die Dauer des mobilen Verhältnisses angestellt: als Oberveterinäre: die Tierärzte: Loewenstern (II Altona) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 129 d. Etayp. Jasp. 10, Rosenfeld (Bartenstein) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 22 I d. Etaopp. Insp. 12, Redderoth (I Hannover) bei d. Mag. Fuh p. Kol. 7 d. Etapp. Insp. d. Armee⸗Abt. v. Strantz, Dr. Schneider (II Mülhausen) Nr. 13, Dr. Freitag (Schwerin) b. Feldart. R. Nr. 36; als Veterinär: Dr. Renkert (Offenburg), Tierarzt bei d. Fuh;p. Kol. 3 d. bayer. Ers. Div. d Armee⸗Abt. v. Strantz.

Für die Dauer des mobilen Verhäätnisses argestellte Veterinär⸗

offiziere befördert: zu Stabesveterinären: die Oberveterinäre: Schade

(V Verlin) bei d. Ers. Esk. Ulan. Regts. Nr. 3, Hugel (Bitterfeld)

b. Staffelstab 319, Nieber (Burg) im Beresche d. stellv. Gen.

Komdos. d. VI. A. K., Michel (Erbach i. O.) b Zentralpferdedepot 6 Hanau, Eiler (Flensburg) bei d Mag. F hrp. Kol. 10 IV. d. Etapp. Insy. 7, Cordsen (Flensburg) b. Staffelstab 139, Trautmann 8 bei d. Blutuntersuchungsstelle Bialyste k, (Münsterberg) b. Landw. Kav. R. Nr. 2, Freigang (Neisse) bei d. Fuhrp. Kol. d. A mier. Bats. 20, Klawitter (Schneidemühl) b. Staffelstab 206, Schroeder (Stendal) im Bereiche d. stellv. Gen. Komdos. d. VI. A. K, Angerstein (Wismar) b. Ers. B. d. Fuß⸗ art. Regts. Nr. 12;

zu Oberpeterinären: die Veterinäre: Wölffer (II Altona) bei d. schweren Minenwerfer⸗Abt. 25 d. Njemen⸗Armee, Wocken (Ander⸗ nach) bei d. Mag. Fuhrp. Kol. 11 d. Etapp Insp. 5, Schröder (B lgard) bei d. Res. Fuhrp. Kol 115 d. XXXXI. Res. Korps, Steinhauf, Kubaschewski (V Berlin) b. Pferde⸗Laz. Berlin d. Gardekorps, Michaelis (Bitterfeld) (8. Battr.) d. 78. Res. Div., B. uhrp. Kol. 11 XX. d. Etapp. Insp. d. Bug⸗Armee, F. Breslau) bei d. Etapp. Insp. d. Bug⸗Armee, Dr. Franke 1 Ers. Pferdedepot Breelau, Leineweber (Coblenz) bei d. Ers. Abt. d. Train⸗Abt. Nr. 8, Horst (II Dort⸗ mund) bei der Etapp. Fuhrp. Kolonne 141 der 10. Luckmann (Duisburg) beim Prerde⸗Lazarett Lüttich des Gen. (Frankfurt a. O. Horn (Gleiwitz) b. Perde⸗Laz. Neiße, Schwesinger (Gotha) b. Zevtralpferdedepot 8 Cassel, Kämmerer üuhrp. Kol. 96 d. Staffelstabes 389, Grünig Kreuzburg Oberschles.) b. Ers. Pferdedepot Breslau, (Kreuznach) bei d. Ers. Abt. d. Feldart. Rgts. Nr. 8, Söffner (Landsberg)

Gatzemeier üglich der Nählöhne innehalten.

Dann legt een über Verteilung der Stoff⸗

Meiningen),

Feldart. R. Nr. 94, Dr. Becker Sie sind als annover) bei d. Fernspr. Abt. 32, Pohle (Höchst a. M.) bei d. Blutuntersuchungsstelle Breslau, Lange (Paul) (Jauer) b. Pferdedepot d. 84. Inf. Dw., Schlegel ( R Nr. 1 d. 11. Landw. Div., Weiffenbach (Lennep R. Nr. 219, Dr. Beierlein (Lübeck) bei d. Res. Kav. Dr. Bockmann (Mülheim a. 118. Fußart. Battr. d. 48. Res. Div., Fastrich (Mülheim a. d. Ruhr) Gempt (Münster i. W.) bei d. Feldart. Abt. 204, Krüper (Neumünster) bei d. leichten Prov. Kol. 1 d. Etapp. Insp. 11, Murawski Neustreltz) bei d. Res. Ers. Esk. Leobschütz, Dr. Ham mermann (I Oldenburg) bei d. Kolrep (Potsdam) bei d. Ers. Abt. d. 2. Garde⸗ annhardt (Rendsburg) b. Pferde⸗Laz. Lockstedter Lager, Schacht (Rendsburg) b. Feldart. R. Nr. 17, Lutz (Schlett⸗ stadt) bei d. Fest. Train⸗Abt. d. Gouv. Straßburg, Piotrowski SSfinc) 8* Train⸗Ers. Abt. 5, Dr. Surmann (Schwerin) . Pferde⸗Laz.

Berichtigung. In Nr. 307 vom Donnerstag, den 30. De⸗ zember 1915, muß es unter Marine⸗Infanterie statt d. Res. (IV Berlin), usw. Giese heißen.

Königlich Württembergische Truppen. rnennungen, Beförderungen und Versetzungen. Stuttgart, den 30. Dezember 1915:

: zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Hagen⸗ mayer (Albert) (Ravensburg), Nolle (Karl) im Landw. Inf. R. Nr. 123, Seeger (Richard) (I Stuttgart) im Landw. Inf. R.

zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: Schreiber (Bruno) Eßlingen), Offiz. Stellvertreter, Schäfer (Gottl tzefeldw., beide im Landw. Inf. R. Nr. 119 zu Leutnants d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.: d (Hermann) (I Stuttgart) im Landw. Inf. R. Nr. 119, Strebel (Otto) (I Stuttgart) im Landw. Inf. R. Nr. 126. rhr. v. Gaisberg⸗Schöckingen, charakt. Maj. z. D., zuletzt R. Nr. 25, Führer d. Res. Esk.

1. Aafgeb.

zum Li. d. La Schutzgebietes. Nichtachtung

önigsberg) b. durch Lohnwucher zu bereichern.

uns unseren abgerungenen

Bestimmunge

zum Fähnr. und kanischen Wi

Vizewachtmeister: ) bei d. Mun. Koj. d. Sein Grab stammt Schon das nächst jüngere Grab,

ess. Ers. Esk. d. VII. A. K.,

scheinen selbst die Leib auf. Die Zusammen

werge des Toten.

Fuhrp Kol. 1

Haäandel und Gewerbe.

im Reichsamt des

„Nachrichten für

und Landwirtschaft“.) Niederlande.

Ausfuhrverbot. Die Ausfuhr von Grubenholz ist ver⸗ (Telegramm des Kaiserlichen Generalkonsulats in

d. 107. Inf Div. Feldart. Regts., man zerlegte die Teile, ebenso die der Papyrusgewinnung. Szenen werden mehr ausgeführt, die ursprünglich individuell einge⸗ fügte Episode bildet sich zu eigner Form au Herr des Grabes als Zuschauer dargestellt. ist naturgemäß der König im Kriege und als Sieger dargestellt, aber selbst Götter beteiligen sich an seiner Grabausstattung, so der Gott des Getreides oder die Göttin des Wohllebens, es fehlt aber auch nicht der Tanz Vieles wird in der Darstellungsart zum Kanon, so Reihen von Ringern, eine Katze, die auf Vögel der Sturm auf eine Festung wird oft wiederholt, ärmere bringen diese Darstellungen auf den Sarkophagen an. Während der Zeit des „alten“ und des mittleren Reichs“ war Aegypten ein ab⸗ geschlossenes Land gewesen; obwohl im mittleren Reich, zur Zeit der XI. und XII. Dynastie, den großen Provinzialherren ihre Selb⸗ ständigkeit genommen worden war, blieb der Großgrundbesitzer doch der erste Stand des Landes, die Beamteneigenschaft mancher dieser Herren wird selten erwähnt; dagegen kam Aegypten in der Zeit des „neuen Reichs“, nach der Vertreibung der Hyksos, in die Weltpolltik binein, als sich seine Landgrenzen bis zum Orontes und zum Euphrat dehnten

Theben alle

siegreicher Beendigung des gestellten

g, und überall ist der In den Königsgräbern

boten worden. Amsterdam.)

Geplantes

tese, Hauptm.

Kunst und Wissenschaft. der königlichen Haremsdamen. In der unter dem Vorsitz von Geheimrat, Professor F. von Luschan abgehaltenen Januarsitzung der Gesellschaft“ berichtete der Privatdozent Dr. Wreszinski über Entstehung und Ausbildung der gemälde. Diese Grabgemälde sind in allen Zusammenhängen und als Quelle für unsere Kenntnis des altägyptischen Lebens behandelt worden, und man hat auch schon nach ihrem Ursprung gefragt. diese Frage nun suchte der Vortragende von einem neuen Ausgangs⸗ punkte herkommend zu neuem Ergebnis zu gelangen. stehung der altägyptischen Wandgemälde in den Gräbern bildet gleichsam den Schlußpunkt einer Entwicklungsreihe für die V. stellungen der Menschen wir sie im alten Aegypten tre aus der Völkerkunde ergänzt werden. Probleme, die der Mensch stellt, und dem Wohin?, die Quelle für alle Forschung. physiologischen Gründe für die Beantwortung der ersten so wird die Beantwortung des zweifelsvoll. Der alte Aegypter hält ebenso wie alle Menschen, selbst der frühesten Kulturperioden, daran fest, daß mit dem Aufhören der antmalischen Bewegung des Menschen nicht dessen Existen und wie phantastische Spekulationen er auch über das dem Tode anstellte, er hielt doch nach dem Tode dieselben materiellen Bedürfnisse habe, wie er si auf der Erde gehabt hatte, und aus dem Gegensatze der unirdischen Existenz und der Analogie der materiellen Tode zu denen im Leben, entwickelte sich im Nillande der Totenkultus. Solange der Mensch nicht über das physische Dasein hinausdachte, bekümmerte ihn der Tote wenig; als er schon so weit in seiner äu febenden Naturgewalten und feindlichen er sich Vorstellungen über ein Dasein Toten Waffen⸗

Ausfuhrverbot für Lumpen. Zeitungsmeldungen soll ein Verbot der Ausfuhr von Lumpen vom 1. Januar 1916 ab

Für alte englis

Regt., Schmitt

eplant sein. Baumwollstoffe sollen jedoch Ausfuhrgenehmi⸗ gungen erteilt werden, sofern Posten von mindestens 10 000 kg ver⸗ schickt werden und sofern 20 v. H. der ausgeführten Menge zur Ver⸗ fügung der niederländischen Papierindustrie zurü Kaiserlichen Generalkonsulats in Amsterdam.)

) im Inf. R. Nr. 29, zum Lt. d. Nener s cri der

Befördert ägyptischen Grab⸗

Dänemark.

Regelung des Außenhandels. Zur Bestreitung der ständig steigenden Unkosten für die Durchführung der Or Einfuhr aus dem Westen hat das Komitee der Groß die Erhebung einer Gebühr für jede Gewährleistungsurkunde, die das Komitee ausstellt, beschlossen.

Die Gebühren sind bis auf weiteres festgesetzt worden, w für Beträge bis zu 500 Kr.. von mehr als

teb) (I Stuttgart),

ie Vizefeldwebel: Bühl das Mittelmeer

dnung der dänischen

nach dem Tode händlersozietät

treffen und wie der Beamte, der von des Königs Gnade abhängt, der wichtigste Stand im Staate geworden. Ueberall tritt uns jetzt das Bild des Pharao entgegen, und über das Privatleben des Königs erfahren wir die Einzelheiten, in das Leben der „kleinen Leute“ tun wir einen Blick, wenn wir in ihren Garten schauen, und wir erkennen ihren Wunsch nach einem Stückchen eigener Scholle und nach einem „Brettspiel“. Die Vor⸗ stellungen aus dem „neuen Totenbuche“ werden bestimmend für die i „neuen Reichs“. XVIII. Dynastie erscheinen die „Gefilde der Seligen“, der Weg des Toten zum Thron des Osiris, XXVI. Dynastie bricht in der ägyptischen Renaissance das Kopieren älterer Bilder durch. Die Einführung der Wandmalereien in die Gräber hat demnach nicht einen künstlerischen, sondern einen sachlichen Grund, der Zweck weist auf die magischen Gründe des genau festgesetzten Zauber⸗ Die Grundform ist für alle Zukunft fest, doch bleibt der künstlertschen Phantasie noch viel Spielraum, ähnlich Motit der „Madonna mit dem Kinde“, das traditionell ist, doch dem einzelnen Künstler Freiheit der Darstellung genug bietet. ägyptischen Darstellungen werden einmalige gute Einfäͤlle eines d Kanon, so das Motiv der sich prügelnden Knechte, der Fang zweier Fische zugleich, die Benutzung alter Tracht Formelle hat sich erhalten, während an dessen Bedeutung keiner mehr im neuen Reiche“ und in den Zeiten his zu Alexander hin dachte; denn im Grunde war der Aegypter ein Weltkind, und die Geschicke, die das Land durchlebte, hatten bei seinen Bewohnern Habitug hinterlassen, so doß es nicht das Land des Stillstandes gewesen ist, als das es früher manche Gelehrte betrachtet haben.

Die ewigen sind die nach dem Woher? Erscheinen die rage einiger⸗ ohin? schon

Rittm. und Esk. Chef im Drag. XIII. A. K., ein Patent seines Dienstgrades erhalten.

Befördert: Morasch (Karl⸗Eduard), Unteroffizier im Inf. R. Nr. 180, zurzeit im Ers. B. dieses Regts., zum Fähnrich;

zu Hauptleuten: die Oberleutnants d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.: Mohr (I Stuttgart) im Ers. B. Inf. Regts. Nr. 121, Seebach (Heilbronn) im Ers. B. Landw. Inf. Regts. Nr. 12 nants der Landw. a. D. (Stuttgart), im Ers. B

Unt. Veter. ö11464“ maßen zureichend, 88 Kr. bis zu 8g Sü8

6; die Oberleut⸗ „zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. Regts. Nr. 126, Hornung, zuletzt in Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Stuttgart), im Ers. B. Inf. Regts.

Oberleutnants: die Leutnants d. Res. d. Füf. Regts Nr. 122: Sihler (Heilbronn), Dopffel (I Stuttgart) im Ers. B. dieses Regts.; Aldinger (I Stuttgart), Lt. d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 29, in d. 2. Ers. Abt. dieses Regts.;

Liebermann (Jose Inf. R Nr. 13, zum Lt.

zu Leutnants d. Landw. Inf.

Grabgemälde

daran fest, daß der Mensch Totengerichte, und in der

Fi wird es also erforderlich sein, auf der Verpflichtungserklärung den Fakturenwert der in B ndung oder, fall; dieser nicht bekannt ist,

t anzugeben. (Nach Berlingske Tidende.)

die Festsetzung der Gebührenhöhe

tracht kommenden Warense

erhältnisse nach dem den ungefähren Handelswer

rt), Vizefeldw. im Landst.

1. Aufgeb.: Deschler (Wilhelm) (Rottweil), Ossiz. Stellvertreter im Ers. B. Res. Inf. Regts. Nr. 119; die Vizefeldwebel: Gräßle (Karl) Inf. Regts. Nr. 248, Georgti (Max) (I Stuttgart) im Landst. Inf. R. Nr. 13;

zu Leutnants d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: Pfaehler (Hermann) (II Stuttgart) im Ers. B. Nr. 125, Fischer (Adolf) (Elhwangen) im Ers. B. Res. Inf. Regts. 8, Christaller (Karl) (Ellwangen) im Landst. Inf. Regt.

13;

zu Feldwebelleutnants: die Offizierstellvertreter: Haußmann im Ers. B. Inf. Regts. Nr. 124, Liebert im Landst. Inf. R. Nr. 13, Geiselhart im Landst. Inf. B. Rottweil (XIII. 6.), Atchele im Landst Inf. B. Gmünd (XIII. 19), Uhl im Landst. Inf. Ers. B. Nr. 2 (XIII. 22.), Zaiger im Ers. B. Landst. Inf. Regts. Nr. 13 (XIII. 27.), Kuhn, Layer, Seeger b. Kr. Bekl. Amt.

Schmidt (Reutlingen), Hauptm. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb., zurzeit im Ers. B. Landw. Inf. Regts. Nr. 123, zu d. Res. Offi⸗ zieren, und zwar zu denjenigen d. Gren. Regts. Nr. 123, zurückversetzt.

Befördert: zu Fähnrichen: Nusser (Eugen), Weber (Felix), Unteroffiziere im Res. Inf. R. Nr. 247, unter Versetzung in d. Inf. .Nr. 120 und gleichzeitiger Belassung bei Truppenteil für d. Dauer d. mobilen Verhältnisses;

zu Leutnants der Reserve:

Existenz gegen die ihn um Organismen gesichert war, da Tode machte, finden wir, wie man den ins Grab gibt, dazu Speise und Trank, wie man sie einhüllt, der Vorstellung, Bewegung erlangen;

Das unlösbare Frachtenproblem in Englan

Mit jedem Monat, ja neuerdings mi Tonnageknappheit für die Formen an. ein durchschlagen gefunden werden kann. Unterhaussitzung vom Balfour, ein Mann, voltswirtschaftliche Fra aus ablehnend gegenül zur Behebung der Frachtennot Bericht über d

(1 Stuttga 3 89% t jeder Woche nimm wirtschaft bedroblichere deren Seite wird es immer deutlicher, daß des Mittel zur Behebung der Frachtenkalamität nicht Dies wenigstens ist das deutliche Ergebnis der 3. Dezember, in der der erste Lord der Admiralität, dem sicherlich ein weitgehendes Verständnis für en nicht abgesprochen werden kann, sich durch⸗ er den sogenannten „radikalen“ Maßnahmen verhielt. Die „Times“ stellt in ihrem fest, daß Mr. Balfour „sehr wenig die geschäftlich tätigen Mitglieder des Parlaments die ganz offen die Vermutung ausgesprochen hatten, daß etwas seltenes Eingrelfen in die Debat! neuen Politik in dieser Frage bedeute“. zusammenfasse, Admiralität

englische Volks

Künstlers zum festen Auf der an

Fßlingen) im Ers. Bat. Res. würden wie einem Schlafe schteht indessen nur mit dem Clangenossen. dagegen sucht man zu schaden, indem man ihm seine Habe nimmt, seinen Leib verstümmelt, also seine Persönlichkeit gleichsam vernichtet. Die ältesten Aegypter dachten an ein körperliches Wiedererwachen, und die Erfahrung, daß die Leiber zerfielen, hat doch nicht zur An⸗ nahme der Vernichtung der Persönlichkeit nach dem Tode geführt, sie führte vielmehr zur Vorstellung des Ka, d. h des Menschen; dieses Ka hat eine Form und ist dennoch un⸗ unsterblichen Persönlich⸗ Daher kommt man zur Konservierung des Körpers, mit dem das Ka eng verbunden ist, zu dessen Mumifizierung, und findet schließlich in einer Porträtstatue aus Stein den E in allen den theolo Doktrinen, die Art und Form der Fortexistenz in Himmel und welt behandeln, bildet die Anschauung von dem unabänderlichen Zu⸗ sammenhange des Menschen mit seinem Ka auf der Erde, und diese Anschauung ist populär geworden. roßen Herrn außer Speise und Trank seine Diener und seine Harems⸗ rauen mit ins Grab gibt, doch ist mit den Beigaben die Fürsorge für den Toten nicht beendet; er bedarf dauernder Pflege. stehen die Opferspenden in den Gräber Hieran hat der Mythus des Osiris n. Zauber seiner Gattin Isis erlöst worden war. Jeder Mensch hofft auf eine Weiterexistenz in völler Körperlichkeit und aus der Osirislegende, die um ihrer menschlichen Züge willen Aufnahme fand, nahm man als etwas Neues den Spruchzaub Form als Grundlage für seine große Fürsorge für die Toten, selbst die Einrschtun „Opfergut“ mit den wirtschaftlichen

die Dauer unvereinbar war, so trat, die feste Form des Das Verhältnis von kehrte sich um; die Opfer wurden zum bloßen Symbol; die Opfer⸗

formel ist in den ältesten beschrifteten Gräbern schon verzeichnet, durch

die der Tote zum Mahle eingeladen wird. Der Verstorbene ist nun

Mundöff nung

b. Fußart. R Dem toten Inf. Regts. tiefe Spuren in deren geistigem

etwa der „Seel⸗ iese Debatte

der Berliner Museen in Aegypten, die unter Leitung von Dr. Georg Möller einige Zeit vor Ausbruch des Krieges auf der Westseite von Theben veranstaltet worden sind, hat die Sammlung eine große Anzahl gemalter Scherben erhalten, die einen überraschenden Einblick in die Zeichen⸗ kunst der altägyptischen Künstler bieten.

es ist der „Träger der Ausgrabungen e die Ankündigung

Wenn man die Rede

ihre Abteilung Absichten der militärischen Behörden nicht se Behörden es für notwendig hielten, den kehr aufzuhalten; ein Ausschuß von Schiffseigentümern, ja Himmel, könne nach der Ansicht Balfours den Zustand nicht beseitigen. Soldaten und Seeleute ufsicht über die für die Zwecke des Krieges benötigten Balfour gab, keineswegs nur auf leeren Redewendungen aufgebaut.

die eine durchgreifende behördliche Regelung Daß eine Fest⸗ rischaftliche Unmöglichkeit ist, n oft hervorgehoben worden. Das zweite Mittel, das in eine durchgreifende Regelung nicht der Raten, Verteilung des Schiffs⸗ un auch in England hat man im Laufe des r und mehr eingesehen, daß eine bloße Festsetzung von sicht über die Vorräte, die in zu keinem entscheidenden alfour betonte, daß an

Den ruhenden Es sind fast hundert für Seeverkehr die

die der Direktor Dr. Schäfer im Jahr⸗ buch der preußischen Kunstsammlungen veröffentlicht, sämtli Zeit der 19. bis 20. Dynastie angehörig. nach sind es Spielereien von Malern und Zeichnern, die auf dem kosthareren Papyrus geschaffene Werke ihrer größeren Meister auf Stein zu übertragen hatten und nun sich auch in der Muße mit diesen und ähnlichen Dingen weiter beschästigten. Oder die Zeichnungen sind die Ausbeute, die zeichenkundige Leute von ihren Spaziergängen zwischen den Werken der älteren Künstler bewundernd nach Hause gebracht haben; denn auf den kleinen Scherben sind eine Anzahl von Monumental⸗ werken der Gegend flüchtig nachgebildet. meisten fesseln ein paar Skizzen von Tieren: zum Beispiel des Bildes eines gehenden Pavianes brauchte sich keiner der bedeutendsten Zeichner Auch ein betender Pavian, ein stoßender Und doch spricht aus diesen einzelne Genie als

verschiedene Bilder,

ein Engel vom gegenwärtigen müßten die A erkehrsmittel ausüben.

So kommt es, daß man dem Aller Wahrschein

ihrem derzeitigen

8 Gerlach (Wilhelm) (Gmünd), Munz (Karl) (Mergentheim), Wiedemann (Ernst), Vizefeldwebel im Res. Inf. R. Nr. 24

Hant er,

7 die öö“ 3 s geändert, der dur 8 Offiz. Stellvertreter im Res. Inf. R. Nr. 248, zum chen inZie ens 8e de Befördert: zu Leutnants d. Res. d. Pion. Bats. Nr. 13: Höchstfrachtraten eine wi

Ernst), (II Hüöhrt Bart). Klingler (Max),

Landw. Pioniere 1. Aufgeb.: Eberle (Paul) 1 rgfell (Albert)

B. Nr. 13. nr. im Inf. R. Nr. 126, zum Lt.,

ähnrichen: Baumann (Max), Brücke (Karl), Fiebig rögel (Hans), Unteroffiziere im Inf. R. Nr. 126.

rdert: Wimpff (Eugen), Vizefeldw. im Inf. R. Nr. 125,

zum Lt. d. Res. dieses Regts.; Frank (Helmut) (I Stuttgart), Offiz.

1. Garde⸗Fußart. R.

ohn (Braunsberg) bei d. Etapp. des Frachtenp

Künstlerisch vielleicht am

der seinerseits der Existenz der

(Eugen), Hofmann irksamkeit bedarf. Da eine allzu⸗

Vtzefeldwebel im Ers. zu Leutnants d. (Biberach), Lieb

Frage käme, wäre

Ewald) (I Breslau) b. zu denen verfracht

aller Zeiten zu schämen. tet wird, sondern der Ochse sind geradezu überraschend schön. wie Schäfer betont, nicht so sehr das

die jahrtausendlange künstlerische Zucht

von ganzen Ge⸗

(Hermann) (Heilbronn), Ob bieten als erhältnissen des (Leonberg), Vizefeldwebel im Ers. Pion. N Befördert: Förschler, Fäh

vorläufig ohne Patent;

Fösstpe sen öchstpreisen o diesem Falle d Ergebnis führt. eine Uebernahme

hne entsprechende Auf er vorhandene Frach Während nun einerseits der gesamten englischen Handelsflotte in staatliche nicht zu denken sei und daß jedenfalls seine Behörde sich fassen könne, verwies er ander

Gouv. Brüssel, Spruch und Opfer

depot 1 Landsberg a. d. W.,

Zentralpferde⸗ Spruchzaubers hier ein.

Hanau) bei d. Res.

ts auf die heiklen Auf⸗

des Toten hiermit nich

8

gaben eines tellweisen Eingriffs der Regierung in gewisse Geblete

des privatwirtschaftlichen Seeverkehrs im Kriege. Wenn 1. B., so ührte er aus, 17. Rezlerung für die Zufuhr eines beimmtten —2 toffes, der in England zu militärischen und anderen Zwecken weiter⸗ verarbeitet würde, Schiffe beitriebe und dann diesen Rodstoff zu niedrigen Frachtraten herembringe, wer wolle dann feststellen, inwiewett jener Rohstoff zu rein milttärischen Zwecken einerseits und zu Zivilzwecken andererseits benötigt verden, und verhindern, daß —7 2 8 der diesen Rohstoff nicht zu militärischen Zwecken verwende⸗ 1 billige Fracht eine unmittelbare Prämie von der Regierung er 8 2 „Beachten Sie“, so erklärte Balfour, „welche schwierigen Pro man mit solchen Fragen aufwirft. Ich will gar nicht behaupten,

wir den Vorschlag, für eine gewisse Zeit Eigentümer der Handelsflotte zu werden, als völlig unmöglich verwerfen a 5 ich behaupte, daß die Schwierigkeiten viel komplizierter 8 1 8 die meisten Parlamentsmitglieder annehmen“, Hiermit 4 0

von Balfour angedeutet worden, daß ein erfolgreiches Eingreffen 5 Regierung in die Frachtenfrage nur dann möglich ist, wenn sie g . zeitig eine Beschlagnahme und WVertellung der auf requ Schiffen herangeführten Waren vornimmt, was wiederum einen

bureaukratischen Apparat voraussetzen würde, für den in England,

ganz besonders jetzt im Kriege, die notwendigen Voraus⸗ setuugen fehlen. So wird also auch in nächster Zeit eine ge 8 greifende Maßnahme der englischen Regierung zur ve 5 5* 2 Frachtkalamität ausbleiben. Inzwischen machen sich die wirns et lichen Wirkungen dieser Frage in England immer stärker fühlbar. Die „Times“ vom 24. Dezember 1915 kündigt bereits an, daß zu b Beginn des neuen Jahres wiederum die Frachtraten v Unien von und nach den indischen Häfen eine Steigerung erfahren werden. Hierzu schreibt sie: „Ungeheure Mengen wertvoller indischer Erzeugnisse warten jent darauf ver⸗ sandt zu werden, und die Unmöglichkeit, sie zu verschiffen bedeutet nicht nur einen Verlust der Frachtgebühren, sondern g- den weit ernsteren Verlust für die Erzeuger, wenn sie für ihre . nicht den Preis erhalten können, deg die Käufer anzulegen ereit wären. In normalen Zeiten entwickelte sich ein starker Verkehr von indischen Erzeugnissen nach den Vereinigten Staaten und der Zu⸗ sammenbruch dieses Ausfuhrhandels bringt dem britischen Weltreich Verluste. Auf der anderen Seite sind die Klagen der britischen Textilindustrie in letzter Zeit immer lebhafter geworden. n einem beachtenswerten Aufsatz vom 18. Dezember 1915 wird im „Manchester Guardian“ erklärt, daß die hohen Frachtsätze, die der englischen Textilindustrie die Einfuhr der Rohstoffe verteuerten, „einem feindlichen Zolltarif“ gleichkämen, da die Fabriken im fernen Osten in der Verarbeitung ihres eigenen heimischen Rohmaterials derch 8 Frachtenteuerung einen Vorsprung genössen. Ein anderer Zweig der englischen Volkswirtschaft, der die Frachtenteuerung besonders . 8 jich empfindet, ist die englische Landwirtschaft. Dle „Times“ ste fest, daß die sogenannte Salpeterflotte seit 12 Monaten nicht in 8 Salpetergebieten gewesen wäre, während die englische Landwirtschaf heftig unter dem Salpetermangel leide und „das Feblen britischer Tonnage schwere Unannehmlichkeiten in den Staaten längs 82 Westküste Südamerikas 8 habe“. ieder eine er Wirkung zeigt sich in den hohen Preisen für Wolle. . 50 Jahren hat man auf der Londoner .. - ne Preise gesehen, wie die letzthin bezahlten. Dazu wird festge g. xaß die Frachtraten auch hierbei eine beträchtliche Rolle spielen; nd 5. doch von ungefähr 25 Sh. für den Ballen auf durchschnittlich 2 Pfun gestiegen. „Beispiele für die ernsten Folgen der Verringerung des verfügbaren Frachtraumes könnten“, so schreibt die Times 8 24. Dezember 1915, „beliebig vermehrt werden“: wichtigsten Folgen der hohen Seefrachten bleibt aber immer 85 er die Einwirkung auf die englischen Nahrungsmittelpreise. Der We zen⸗ preis ist weiter im Steigen begriffen. Nach dem Marktbericht 8* „Times“ vom 23. Dezember 1915 wurde für Manitobaweizen Nr. in London bis zu 66 Sh. 6 d. für das Quarter, d. h. über 310 5 die Tonne, bezahlt. Die erfolgreiche Tätigkeit der deutschen 8 österreichisch⸗ungarischen Unterseeboote, die den verfügbaren Seest. raum Seeeen um etwa 100⸗ bis 150 000 b verringert, wir zu einer weiteren Verschärfung der Lage für England Hersgen, Wenn man bedenkt, wie gerade jetzt far England jedes einzelne größere Schiff von Wichtigkeit ist, so wird man die Bedeutung jener Schädigung, die wir den Engländern im Wirtschaftskrieg zu. fügen, ohne weiteres richtig bewerten. Jedenfalls ist von al 4 Schwierigkeiten, die der Wirtschaftskrieg England gebracht 8 8 die Knappheit an Frachtraum die größte, und sie ist um so 5 deutungsvoller, als auch für die Zukunft die jetzigen Erfahrungen un Enttäuschungen Englands auf diesem Gebiete das frühere Sicher⸗ heitsgefühl des englischen Volkes stark beeinträchtigen werden.

Der Aufsichtsrat der Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen F. Zimmermann u. Co., A.⸗G., Halle a. S., beschloß der am Dienstag, den 1. Februagr 1916, stattfindenden Generalversammlung nach FVensb n⸗ der Abschreibungen und Rück⸗ stellungen die einer Dividende von 9 % auf beide Aktiengattungen vorzuschlagen.

Wien.—7. Januar. E. T. B.) Die Auzmahlung von Getreide ist heute wie folgt festgesetzt worden: 3 % Grieß, 2 % Kochmehl 11, 57 % Brotmehl; auf Kleie entfallen 15 %, und 3 % werden auf Verstaubung berechnet. Im Zusammenhang damit sind unter weitestgehender Rücksichtnahme auf die Interessen der braucher folgende Preissätze für je 100 kg bestimmt worden: 2 rot. mehl 42 Kronen, Kochmehl I1I 58 Kronen, Geseß 80 Kronen, Koch⸗ mehl I 90 Kronen 110 Kronen. Diese Preise treten am 11. Januar in Kraft. 1

London, 7. Januar. eateseeehe Die Einfuhr Groß⸗ britanniens im Dejember 1915 betrug 70 938 394 Pfd. Sterl., Steigerung gegen Dezember 1914 3 621 496 Pfd. Sterl. Die Ausfuhr betrug im gleichen Zeitr⸗ume 33 947 519 Pfd. Sterl., Steigerung 668 581 Pfd. Sterl.

London, 7. Januar. (W. T. B.) Die Bank von England hat zehn Millionen Pfund Sterling. französische Schatz⸗ wechser zu einem Diskontsatz von 5 ¾ % übernommen. Brüssel, 7. Januar. (W. T. B.) Nach zuverlässigen Mel⸗ dungen soll mit dem Abbau des Wechselmoratoriums in Belgien am 1. März begonnen werden. 8

London, 6. Januar. (W. T. B.) Bankausweis der Ban von England vom 6. Fernaee d. J. Totalreserve 34 358 000 (Abn. 259 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 35 194 000 (Abn. 115 000 Pfd. Sterl., Barvorrat 51 103 000 (Abn. 373 000) Pfd. Sterl. Portefeuille 114 748 000 (Zun. 2 672 000) Pfd. Sterl., Guthaber der Privaten 105 836 000 (Abn. 6 137 000) Pfd. Sterl., Guthabe des Staates 58 157 000 (Zun. 8 480 000) Pfd. Sterl., Noten reserve 34 176 000 (Abn. 303 000) Pfd. Sterl., Regierungssicher⸗ heiten 32 840 000 (unverändert) Pfd. Sterl. Prozentverhältnis der Reserve zu den Passiven 20,95 gegen 21,37 in der Vorwoche Clearinghouseumsatz 308 Millionen, gegen die entsprechende Woch des Vorjahres mehr 59 Millionen.

Berichtigung zum Londoner Bankausweis vom 29. Deiember (I. Beil. Nr. 5 des „R. u. St.⸗A.*): Totalreserve 34 617 000 Zu nahme (nicht Abnahme) 173 000 Pfd. Sterl.

Paris, 6. Januar. (W. T. B.) Bankausweis. vc in Gold 4 988 640 000 (Abn. 26 647 000) Fr., Barvorrat in Silbe 351 819 000 (Abn. 269 000) Fr., Guthaben im Ausland 1 094 281 000 (Zun. 37 482 000) Fr., Wechsel (vom Moratorium nicht betroffene 450 545 000 (Zun. 21 345 000) Fr., Gestundete Wechsel 1 825 923 000

Ahbn. 8 283 8& Fr., Vorschüsse auf Wertpapiere 1 142 730 000 Abn. 4 896 000) Fr., Kriegsvorschüsse an den Staat 5 300 000 000 Zun. 100 000 000) Fr., Vorschuß an Verbündete 670 000 000

un 40 000 000) Fr. Notenzirkulation 13518636000 (Zun. 208 786 89 Fr. en

Tresorgutha 64 217 000 (Abn. 109 679 ,000) Fr., Privatguthaber 2 116 Frdoc (Zun. 2 878 000) Fr. 1“