1 z 1 d das Entscheidende ist. Die Zusatz⸗ Oblt. d. Res. d. 3. Garde⸗Ulan. Regts. (Münsterberg), jetzt b. Stabe] Insp. d. 4. Armee, Nöll. (Marburg, uletzt Lt. d. Landw. Inf. des Volkes die 8b 2 un C — 15 22f 129 ℳ, die ich be n . — 8 8 1 2. B. sfeld karten müssen in erster Linie diejenigen beschränkt werden, die 1 statt der Arbeiter n Familien meiner Arbeiter zuwende, A ebenso die gegen die kleinen Gemüsehändler. Das deutsche]/ und ihre Fami ien zu unzerstühen ist eine Pflicht des Re ches. 8
tzen, Reiches. Di
8 1. Ern⸗Int.Mih 1. Rittzcistem; ffgeh. nanedneh 42* Oberleutnants der Landwehr a. D.: in Industrie und Landwirtschaft hart arbeiten müssen. Wir hoffen d ee hee enbsse dösiet müssen Gefangene gehalten werden. ist imstande, aus eigener Kraft seinen Lebensmi f 5 1 egeße nicht etwa nur die Beköstigung von decken; das geben jetzt auch die früheren üeeeee labertütepen ad 2 nicdrig bemessen, weil die Gemeinden Ja⸗
Fricke, Oblt, d. Res. d. Feldart. ießschule (IV Berlin), V Berl letzt Lt. d. Landw. Kav. 2. Aufgeb anderseits, daß uns die Einfuhr aus den Balkanländern die fehlenden jetzt im 5. Gatde⸗Feldart. R., Küster, Obli. d. Landw. a. D. Oppenheim (V Berlin), zuletzt Lt. d. Landw. 2 .2* 8 Si ja wege 1,40 ℳ tͤglich, sondern wenn wir 1b er der Landwi schüsse icht i —11““ i d. I. Landst. Pion. Komp. d. X. A. K., zu Hauptleuten; 1 8 Ie;-” zilfsbäckerei⸗. ähli „aber mi it könnte doch hier ein Ausglei rechnen, so kostet ein Gefangener täglich 2,81 ℳ. Dazu ist die Ge⸗ streoi Ses ebewinne müssen scharf heran. ihre Pflicht eri im übrigen Reic h8 S ntel sür 5 Grunow 9 * in d. Fußart, Battr. 495, — Fenaeaben. N;e A“ Hülfebege „ ficzaien ecalgen⸗ er Sbaztegöde. Frrstgeterie aar t Pac Lens.ö dis et we 82 heanene 1 2ve hreh Mälgen di Cesccce ene⸗ bese Pfhcht, ZA“ egg.n en use oensgen, Vizefeldw. (Aachen) in d. Fußart. Battr. 120, Kirsch⸗ 6), jetzt Depot⸗Vorst. bei d. Etapp. Verw. lionen Tonnen ist zwar eine Uebertreibung, aber die illionen eeeee aben sich auch verpflichten müssen, di dri f Fri ü * „)Frschrseeet F. mcbt Sh ss a aß diese Famil heth 1 fülbw. sh Bühn 2 d. pn Komp. 274, — zu Leut⸗ 85 1s, 1.“ — 8 nnfben deogtens Renbabens. Tonnen, die für 82 Konsum der Bevolkerung erforderlich sind, sind Kriegsgefangenen den ganzen Winter hindurch bis zum 1. April 4 Keeres; n Frieden übernommen werden. Das deutsche Volk Siechtum neealen 809 Nehoech — ber Ss er assn 8 28. Fredrich BVhhefeldw. (Schwerin) im neben) Mge Einpp. Komdir 8/iV - gack d. Landw. unter allen Umständen vorhanden, und wenn sie der Bevölkerung noch beschäftiemn. Die Stügbehkeistgn des Gefangenen ist mit 70 ₰ Acn 5 ecibischof gich nicht a ⸗ xagen. „ sein. Wir haben in der Kommission eine Ehehang den Wonenbebüfe f. R. Nr. 135, zum Lt. d. Res. dieses Regts.; Kralemann, ld 1122 Aufgeb. (II Hamburg), jetzt bei d. mob. Etapp. Komdtr. nicht zugeführt werden konnten, so müssen eben die dafür zu schaffenden 9. ewerten. Im „Vorwärts hat ein praktischer Landwirt aus Abmelkwirtschaf 44½ bS ep.): Der Vorredner hat die beantragt. Diese Erhoöhung ist notwendig mit Rüsichtea di Sie⸗ Kö feltw. 6 Heaun uhat 86 ttr 4 5 dum d8 La r Fnart, e Irtsh Seh. bt Ti kinl Berlin), † Lt. Srganisah 8 1 1 n 8 Bercindung. mit dn Stahiverwalvungen sch eFZ K.e„b 85 1— auf De eeeeeet hett eeehesen Seklht⸗ N v-. En der Preise und würde das Reich icht zu sebr hen. 5 ußart, 2. Aufgeb., Teiwes, Vizefeldw. mburcg) im Res. im Inf. R. Nr. 149, jetzt bei d. mob. Etapp. Komdtr. 1/IIl; die schneller Arbeit beflei igen. Auf dem gleichen Wege muß die Zu⸗ llschen Grundlagen. Als Kuri verechnung beruht aber auf Kindersterblichkeit emnzudä Es u beigetragen, die den meisten großen Stäadten die Zahl der Geburten erheblich zuruück⸗ ae R. Nr. 228, zum Lt,. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb., Germer Vhetleutnants der Landwehr a. D. Nebelung (Naumburg a. S., fuhrung der Kartoffelfahrikate den betreffenden Fabriken tunlichst fälschen Grundlagen. Als Kuriosum will ich nur anführen, daß er Vorredners Einsiruch ehenen werdes. Per hene dn. Vorwurf des gegangen ist. Mit der Wochenbilse, hilf iger zu cks 23, en — . 1— D.:: u. aumburg g. S.), I 8 den Preis für Heu niedriger ansetzt als für St rredners Einspruch erhoben werden. Der Frage der Futtermittel⸗ den Ki vnpft dee eherst eedee. Rer hh hesens (II Braunschweig), Schultze öükren (Hildesbeim, Molitor uleßt Lr, d. Landw. Inf 2. Aufgeb. (Meiningen), jetzt im Landft. schleunig erfolgen, soweit sie zur Streckung der Brotkornbestände San zer well h anrsae. 2 is für Stroh, und daß er den versorgung haben wir jederzeit die großte Auferkfamein eennitter den Kindern und bekämpft die Kindersterblichkeit. Man sollte zu diesem 1 Braunschweigh Sffis, Aspiranken im Landw. Inf. R. Nr. 77 zu Bnf. B. Müblhausen 1, Tb. (Xl. 5.), v. Graevenit, Zuletzt Lt. rforderlich finte⸗Was die Fleischversorgung angeht, so ist es doch SAAL.väe Hraktische Landwirt weiß, Wir alle haben unter dene Cinfluß des Getnhrcan leit zu8gewendet. Zwecke den Kriegeinvaliden Kinderuschüsse geben. Wo eine 8 7 2. 2 . 8 8 5 ) 8 . . .), . 7 2 2 . 2 7 8 8 ] 2 2 g 2 X † gtens 9 s . . 1. 4* . gro an⸗ 1s ae anme ghnf Ausgeh, Mever (Perner), Fahnr. im Inf. rend. eee 9 Museeh. Sppeli), tlapprott (1,Hannover), sebr frsglich, es wicnlic, ein Konsum Hon s Kilcgtam e Kühf eh man . fechnen muß. Der praktische Landwirt im „Vorwarts“ iber die Schweineabschlachtung getande Rüachtens der Pofessoren Ferzahl ist, wirs Not und Elend sein, und piete, deimder wenden R.. I1. 139,. Viner Gronow, Baus, Fabniche im gdalegn ht. dü Pondw. Je. 1. Anfgeb,, Honnover), — lestere beide stattfinden muß. 1870 betruß dieser Hurchschnittssäh nig 2gtegic. emißt die Unfosten für den Morgen auf 250 ℳ, während wir in weine „genüpende: Abschlachtung vern nden. Win katten bemnkot, Enibehrung zugumde gehen. Auch bef der Arbeitzwersicherung zann elbart. R. Nr. 2, zu Lts., vorläufig ohne Patent, Witte, ““ 1 H 8 i Rastatt ramm, und unsere Väter haben sich doch damals nicht schlechter ge⸗ Wirklichfeit mit 15 bis 29 ℳ zu rechnen haben. Gerade mit der tischen Schwei schlachtung vorzunehmen, nicht einen bethlehemi⸗ mehr geschehen, ohne die Reichskass eblic blaftem. zum Fähnrich; 1— „Etapp. Mun. Kol. Abt. d. 7. Armee, Frhr. v. Reck (Mosbach), englischen setzt um 2 Kilogramm keer eeEeööe eute im Stadium des Abbaues und dos NRenbsanirt befindet sich toffeln und lieber die Schweine totschlagen. Sn Kar⸗- bei der neuen ÜUnfallversicherung als irrig herausgestellt. Selbst die Oberleutnants: Wexner d. Res. d. Felvart. Regts. Nr. 10 zuletzt Lt. d. Landw. Feldatt. 1. Aufgeb. (Mosbach), jetzt bei d. mob. saächlich Rind. und Hammellleisch, Deutschland in erster, Finie eute im Setaziun en. Acbaueg und des aubbauec. Ein Landwirt wurzen zmar weifel geäußett; die de Reserent Berf Wesenüen Reim wüeen en ee en dder haisen um eigige Hunderttausend (Ascheislebonh zegt d. Kraftwagengeschub 3 K d. 7. Armee, Ritz Etaß Komdtr. 9/XIV; Schweinefleisch. Da ist es von Bedeutung, festzustellen, -—2 Eng⸗ zwobl die Kemüche Uensese zens bdie rter umna hlen sind, zur Sprache brachte, aber in der Hauptsache waren wir 88” are gi dermn würde, so werden die Mittel für die Waisen leicht aufge⸗ d. Landw. a. D. (III Berlin), zuletzt Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. Mor row, Obli. d. Landw. Trains 2. Aufgeb. (Crossen), land bei 52 Kilogramm Fleischverzehr 171,028 Kalorien, in Deutsch⸗ unden hat. Gerade an Pferden wird 9 nittel als gesund be⸗ also falsch, wenn in der Presse die Schuld einem Teil aufge rracht werden können. Diese Waisen dürfen nicht an Not und (II Berlin) sdib Armee Ob. Komdo. 2, — zu Hautpleuten; jetzt Führer d. 2. Abt. d. Etapp. San. Depots d. 7. Armee, zum land aber bei nur 2 Kilogramm mehr r. “ balb sst es besonders eenn. d dee dehe eaifsn und des⸗ Abg. Dr. Boehme (nl.): keeeaeul.uhe wird. eie ee gehen. Die Arbeitskräfte der Erwachsenen müffen F1u] 3 8 8. T.“ — 3 1 verden; wir verzehren also in Wirklichkeit 14 Kilogramm Fleisch mehr B. ald die Ersatzfuttermittel des Vorredners I. “ 7 Ausführungen mit allen Mitteln gehoben werden. Für die Kri ädi die Offizieraspiranten: Hetnn (Halberstadt) im Res. Rittmeister; . Kopf als England. Ziehen wir die drei Hauptnahrungsmittel om Balkan kommen. Bei der Veranlagung der Einkommensteuer Ausnhme ners lassen doch den Schluß zu, daß alle Parteien ohne müssen rechtzeitig ausreichende Mittel⸗ ir die Kriegsentschädigungen R. Nr. 26, zum Lt. d. Res.: Bünger (Magdeburg) b. Res. zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Puchstein d. Res. d. oot Pirtoffeln umnd Fleif iet si ür die Landwirte muß die Verminderung der K 3 enehme der Sschweineabschlachtung das Wort geredet haben. In Das fann nn dunch ein neaaen nrchaesdes Peesezen sers 3 v. ns . 1 ffeln und Fleisch zusammen, so ergibt sich das unbedingt — 2 Ivdenop ganzen Kulturverhält. der Kommission sind seh n aben. In Das kann geschehen durch ein medico⸗mechanisches uf R. Nr. 26, zum Lt. d. Landw. Trains 1. ufgeb.; Gaertner Feldart. Regts. Nr. 76 Berlin), jetzt im Regt., Spie ß d. sichere Resullat daß eine Einschränkung erheblicher Art nicht statt isse, die Abmagerung des Rindviehs und der Pferde berücksichti Kommission sind sehr viele Stimmen dagegen laut geworden. Ich eine Ausbi für andere Be n es, Seeegen. Srch 8 - Reg — 9 at, . der Art nicht statt. * 1b 1 1 ü gt habe diese Zweifel selber geäuf b 8 assen us ildung für andere Berufe usw. Reich und Gemeinde Metz), Kuhnke (Preuß. Stargard) im Landst. Inf. R. Nr. 17, Landw. Pioniere 1. Aufgeb. (Rastatt), jetzt im I. Pion. B. Nr. 14, scen bsunht, daß von einer wirklichen Knappheit nicht die Rede zu erden, damit der wirkliche Reinertrag festgestellt wird. Es leidet 1eet. fel selber geäußert. Wenn im Plenum das nicht müssen mitwirken, um die Arbeitsfühigkeit der Krzeasndge nis . d. „Inf. 2. Aufgeb.; Nadge (1V Berlin) im Feldart. Knop gen. Buschmann d. Landw. Pioniere 1. Aufgeb. (Jülich), zufinde e. avn den Jahre doch nicht allein der Arbeiter Not; und in diesen Kreise Refearhalt wurdes so heschah dies nur, weil nach dem Vortrage des steigern. Da die Ge geht, baß man die Perstnelee Keesgren 9 † d. Landw Inf 8 Kno I. 9g. 2 c Oblt. a. D. (I1 1 sein braucht, nicht in diesem Jahre und nicht in den kommenden Jahren. olge der Erhöh der Lö 1 4 sen Kreisen hat Referenten die Debatte schleß 81 eigern. Da die Gefahr besteht, daß man die Pensio hre Nr. 219, zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. jetzt im III. Pion. B. Nr. 28; Leyhecker, 4. erlin), 89 6 8 t ich besse die des ab⸗ infolge der Erhöhung der Löhne ein gewisser Ausgleich stattge Sdie Debatte schleß. Löhnen drückt, s ; -ge s ee Ae 219, z Fe Aufge 5 8-,n . B. 65: Denn die kommende Ernte wird wesentlich besser sein wie die des ab⸗ e ch nicht Sbei gleich stattgeffunden, Abg. Schiele, (deutschkons.): 8 3 sich vüchte ig nuß dagegen Vorsorge getwoffen werden. I Beförderk: zu Hauptleuten: die Oberleutnants a. D.: Jacobi zuletzt Lt. im Inf. R. Nr. 52, jetzt b. Armier. B. 65; Stiefel Felaufenen Jahres; wir haben die jetzigen Resultate auf Grund einer vnnngh 7Iher d ise hem eig saschen gohftendene egssescn über bemerke ic, daß ich 1eS. Dem Unterstaatssekretär gegen⸗ muß sich rechtzeitig für den Frieden rüsten Wenn Millionen 8* 2¹ g 2 7 ernte jim 4 1 che Voc - 8 nesproche Abg . jodo 8 9 ; 1 eeutschen Vaterlande nicht gesprochen habe. Ich nahm nieder in Betrieb gesetzt werden. Mangel an Rohstoffen hat manche
im), zuletzt Lt. im Inf. R. Nr. 78, jetzt im 2. Landst. Inf. B. zu Leutnants der Reserve: die Offizieraspiranten: — Peir. 1nisse im Aus⸗ .. 1
8 Dobbeler (Hildesheim), zuletzt Lt. im Inf. R. reiburg), Senger (Sbockach, Riedel (Mannheim) im Inf. R. ißernte ö Es ist sehr fraglich, ob die Verhältnisse im Aus Der Mittelstand, der kleine Gewerbestand leidet außerordentlich schwer; lediglich Bez 7 Lesprochen 11 11u“ glich Bezug auf gewisse geringe Erträgnisse einzelner Teile von unserer Industrien lahmgelegt. Ich erinnere an die Webereien * [* Webereien,
enn. eee biee enene enwö 2.
allgemeinen, vollständigen Miß⸗ dem Kriege zurücktehren, muß das Wirtschaftsleben möglichst rasch
otsdgm, von ; 8 6 . land sich nicht in steigendem Maße ungünstiger gestalten werden, und 65 jetzt im Etapp. Hilf⸗Bat. d. Etapp. Insp. d. 4. Armee, r. 114, dieses Regts., Friedländer im Feldart. R. Nr. 111; rd sch meer g 2 a. . zier muß alles aufgeboten werden, ihm beizuspr EEWn eigl - ¹ 8 w e 1 8 v. Bülow, Oblt. d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (Schwerin), “ n bei Feceeisüt ereeschen nerden reien Berufe, es leiden die Beamten, die ahrihgen; es en die Fcbinaen und o e im Anschluß daran erklärt, daß dort eine gewisee Spinnereien. Den zurückkehrenden Kriegern muß ankeemene Nele⸗ zug . ingewiesen sind, sie leiden verhältnismäßig mehr Not als 8 1 bee⸗ ““ der deutschen Landwirtschaft zu sehr nachgewiesen oder ihnen Unterstützung gewähr! 8.22 Füei 8 2 „ aß m- . 8 8
-58” 8 vst ecn (ag. elg, 7 1 Jt in ncn 1- dnga jetzt b. Stabe d. 2. Mar. Div Rittmeist
jettt im 2. Landst. Inf Ers. V. (Hent . 37)3, die Oberleutnantz jetzt b. Stabe d. 2. Mar. Div. zum itae Msi 8 Was das Getreide betrifft, so ist es ein vergebliches Beginnen der 2 7. hi † : .
. im Armier. B. 124, o. das fft, G ndere Kategorie; hier muß mit Teuerungszulagen usw. eingegriffen Vaterlande eine Mißernte herone könnte, daß im ganzen deutschen die Bundesstagten das alles rechtzeitig organisieren. Namentlich i ee Mißernte infolge der Dürre möglich ist. Der der Textilindustrie gibt es viele Arbeitslose. Einzelne Bundestgaten
59 Landwehr a. D.: III Berlin), zuletzt Lt. d. Landw. Inf. Dreier, Vizefeldw. (I Frankfurt a. M.) 2 1.“ es8 1 g 1 6 gorie; b 2. Aufgeb. (II Berlin), jest im 2. Landst. Inf. B. —— Welz zum Lt. d. Landw. Fnf. 1. ufgeb. 785 ““ dützersten inten die Fiedenghegise sung Beralegche E1ö1“ 8 en 5 sohnschem dringend, daß unsere in der Kommission ein⸗ Westen Deutschla 3 t. 2 1 (Guben), zuletzt Lt. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. Guben), jetzt im Kunckell, Lt. im Inf. R. Nr. 1¹ jetzt Komp. Offiz. bei einer eine Mißernte vorhanden. Ich selbst habe die Ernte erheblich über⸗ 2G te Fe üla ion wegen Förderung der Kleinhandelsvereinigungen deutschland üp lc .1. t eine gute Ernte, und vor allem in Süd⸗ haben schon zur Unterstützung manches geian, der arsßir H,rngn 2. Landst. Inf. B. Spandau (III. 22.), Hain (VI Berlin), zuletzt Lt. Fahnenjunker⸗Komp. in Döberitz, zum Oblt. mit Patent vom 18. De⸗ eme g. I evcht wen Ro let. Wi uch vom Reichstag einstimmig angenommen werden möchte. Es ist utschland ist ein Erträgnis erzielt worden, das einen Ausgleich er⸗ leider noch nicht. Die schuldlos arbeits “ Pfeußen, 5 z 8 1915 schätzt, und ich habe selbst erheblich weniger an Roggen geerntet. Wir icht immer der Unterschied zwischen G en Es is möglichte. Was die Schweineabschlachtung betriff h er 1 t. Die se os arbeitslos Gewordenen müssen er⸗ d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (IV. in), jetzt b. Stabe d. Etapp. zember 3 werden aber trotz der Ernte 1 88 er näͤchste rgangenen Verordnungen fca den en E1135 in 5* schon dargelegt, daß eine gewisse Sb 8 8 e 8, ich .5 vxT 11. 9 89 Staat billiger, als wenn sie zugrunde Jahr bietet erheblich bessere Aussicht. In England sind die Preise Hroßhandel das Fett abgeschöpft. Jed M n; vielfach hat der verlag. Gegen eine zu starke Abschlachtun 8 8 . e 8 eichstages gehen. Dem Raubbau der Arbeitskraft muß gesteuert werden; nack 89 8 8 b . - 2. . 1 2. Fe⸗ 8 NM 5 b 88 ar 9 1 wzurden Bedenke „ dem Kriege muß deshalb ein Ausb S ; nach diel höher gestiegen als bei uns, und ebenso in Frankreich. Wir haben — achwe ede Mühle, die ihre Existen hoben. Welcher E Fheuzag warden edenken er 9 3Z deshalb ein Ausbau unserer Arbeite esetzge n Hoffenug — 88 Eöbö“ Franereich eae Fcsegteg bhan, muf Ib bedacht werden; die der EEbEEb113“ 8 sri der Abschlachtung, vorgenommen werden. Die Industrie Ee “ vschubsesetgehung Königreich Preußen. zu tragen haben werden. Je serces de Krieg “ ed.; sierungsmaßnahmen ist nicht bloß zu Eegger genane. Re⸗ g 5. Held (nl.): Der Abg. Schiele der e zag mit meiner “ 8 . Grgland und auch bei uns in Deutsch⸗ 2 wir in der Lage sein, diesen besser zu tragen als das Ausland. bä dE einbelilt . , daß sie zu Person befaßt. J eAET“ 18 hbehen ist. Auch die Befürchtung, daß die J 58 Ministerium des Innern. vehe. g daß die sen diesen, be die Karsoffeln zurückgehalten 8 nnd 11“ worden 18 sondern auch, da 88 daß Bun hecfn dfa h cht Pökt. verlange aber Schutzvorschriften auf dem Weltmarkt Inee eee. . eee : . ie Meinung der Landwirtschaft selbst frieden weiter halten will win ir ha ich den Burg⸗ binfällig. Wir arbeiten doch nicht vorwiegend für das Ausland . ch darauf nicht antworten. Man be⸗ Die Bauarbeiter, die Gastwirtsgehilfen, Bäcker, Fleischer, Zigarren⸗
8 1““ 4 Füe. 8 b - 8 . 1 — 6 In der Woche vom 2. bis 8. Januar 1916 sind die nachstehenden öffentlichen Sammlungen und Vertriebe von hätte, is völlig unbegründet. Eine solche Zurückhaltung wäre eine ab⸗ echtzeitig zu hören. In letzter Fel ist das ja erfreulicherweise anders handelt die Sf d solute Handelt die Dinge nach seinem Temperament, mancher mit mehr Ernst, arbeiter ufw. arbeiten für das Inland. Durch Krankenversicherungs
1 2 orheit gewesen. Es erwachsen dem Produzenten sehr hohe eworden. In der Fr b ständen zu Kriegsw ohlfahrtszwecken auf Grund der Bundesratsverordnung vom 22. Juli 1915 genehmigt worden. Rosten, wenn er die Kartoffeln in den Mieten kiegen läßt,. Wenn der egangen Erage 2* üsfocgelhersorgung muß energisch vor⸗ mancher mit mehr Humor. Ich bin für das letztere vnt S land Berlin, den 14. Januar 1916. Landwirt die Kartoffeln zu demselben . schon im Oktober und berbindung mit den landwirtschaftlichen; 88 b. diese Frage i Damit schließt die Diskusst und EE“ wir die Arbeitsfähigkeit der Arbeiter Der Minister des Innern. J. A.: von J. November verkaufen konnte, so wäre die Zurückhaltung vollkommen es Staates vertragsmäßig zu lösen? Das vatt urch Vermittlung Bei regn e Diskussion. E1“ Wir, müssen Menschenökonomie treiben. Die ———— — zwecklos gewesen. Wenn 11 C ist, 5 lag 16 eschehen müssen. Die Hochstpreise für S eg “ vbn kiehas e 8e wenden die sämtlichen 44 von der hlneienmchacht 1.u Ffae eh Acbeiter in Hrganisationen — an lokalen Verhältnissen. ie Gespannkraft hatte ungeheuer ab⸗ ier auch lebhaft kritisiert. Auch wi . 8 “ on beantragten Resolutionen angenommen, zum Regier s 1 „„Wer hätten gern eine Mitteilung von der Name und Wohnort I Stelle, an die die Mittel Zeit g. genommen, und es an den nötigen Transportmitteln. Die aß dieser Kritik die erforderliche Br hiben vee größten Teil einmütig. Die Konservativen stimmen Beeseitigung der Hübereif Reichstagebeschlusses über des Unternehmers “ abgeführt werden sollen h g;4 4 S n. b heutscs andmirtscho tmuft s sie den eigen Not g fä,Ke beklagten Unzuträglichkeiten abgestellt werden le, don die betreffs Festsetzung einheitlicher Mehl⸗, Brot⸗ steht. Ist eine Novelle 8 ervartens So ven 88 ausgeführt wird. erbeigeführt hätte. Der, Mangel an Waggons hat sich ja auch bei erf diese Unzuträglichkeiten aber nicht einer einzigen Klasse, und Butterhöchstpreise für größere Bezirke, betreffs Ermäßi Arbeiterversicherung. Ihre Weiterbildung un bm Fet et her 18 ven in v „ habe v b . 8 Fee 1 „betr. Erm. 8 sich z. Ihre Weiterbildun d Ausgestal f unseren Truppen in ee. bemerkbar gemacht. In Kowno haben andwirtschat, zur Last legen. Diese verdient S. 82 Klasse, der der Preise für die Trocken roödun b etve rmäßigung I ö. 1 re Wei dung und Au 25 tung wird Tage lang die Waggons stehen bleiben müssen; das war gerade ir die Bukunft eine durchaus pflegliche 2 dahrlich für jetzt und Herabse die Frockenprodutbe von Kartoffeln und betreffs mi Kriege nicht schwer sein, dafür bürgen uns schon die bisher 1) Sammlungen. vierzehn Tage 9 die 1 1 — Zuku⸗ rchaus pflegliche Behandlung. Wir mü Herabsetzung der Höchstpreise für Verbauchszuck mit den durch den Krieg erforderlich geword 2 8 Zeit der Versorgung mit Kartoffeln. Ueberall hat es an den is gegenseit ehe 8 8 24n F88 lüssen — 2,8 89 Verbauchszucker. 8 1“ b rlich gewordenen Verordnungen des Augschuß des Verbandes der deutschen]/ Zum Besten der kriegsgeschädiaten Zuden. Jüdische Krjegsfürsorge Bis 31. März 1916, nötigen Waggons ge dor⸗ Kenn der gac Marx gestern behauptet hat, a,ns 8 8n nehfsen Le⸗ Einn mittlere Linie zwischen Die soßialdemokratischen Anträge, wonach die Höchstpreise v gemachten günstigen Erfahrungen. Die Hanptsache ist Juden, Berlin besonders derjenigen in Elsaß⸗Lothringen für Elsas⸗Lothringen Preußen. daß mein Freund Roesicke und der Abg. Gamp keine Ahnung hätten ösung der wirts zaftlichen öö S. 89 3 86 sisg Kartoffeln nicht weiter hinaufgesetzt werden sollen, 8- Fleibt, dir Faitunhsfahigteit 8. Arxbeiter zu hehen. 5— in Straßburg von den Verhältnissen der Industriebezirke hinsichtlich der Kartoffel⸗ o das Volk sehnsüchtig auf die Entscheidung wartet 11““ Ueberschreitung der Höchstpreise der Käufer straflos bleiben, Kommission erhobenen Forderungen s S degere Feiagse nh muß alles soll, wenn er nicht den Verkäufer vi 1 üss ini gen sind von größter Tragweite; neben ) erkäufer zur Ueberschreitung des ihnen müssen alle kleinlichen Sorgen, die das Handwerk sonst noch
Verein „Seemanns⸗Erholungs. Zum Besten des Seemannserholungs⸗ Der Verein Bis 30. Juni 1916, frage, so ist das doch eine starke Uebertreibung. Es ist nicht in Ab⸗ ißverstehen hinter uns bleiben. Unsere Truppen sind mehr d . ; durchglüht von dem Wille enn Höchstpeises angereizt habe, wonach ferner die Höchstpreise ab⸗ drücken, verschwinden. Schon früher hat der Reichstag ähnlichen
heim“ E. V, Berlin heims in Klein Machnow — reußen. d stellen, daß die Kartoffeln im Westen als nicht geeignet und Si WFr „ ’ . 1916, rede zu stellen, daß die Karr⸗ . en zum Siege. Wir werden zu ¹ 9 d
Bis 1. April von den Städten zurückgewiesen worden sind. Der Geschmack des langen, und zwar hoffentlich recht bald trotz aller keuflischen g. gestuft werden sollen für den Verkauf von Vieh ab Stall und Fe ae anaech zagestmmt⸗ auf die Notwendigkeit der Unterstützung
r selbständigen Handwerksmeister, die in den Lieferungsverbänden
Arbeitsausschuß des ständigen Hilfs⸗ Beschaffung von Geldmitteln für die 29 veetete für 9 agereihacht Zeec des Roten Kreuzes in Oester⸗ Provinz Schlesien. Westens in Kartoffeln ist von “ “ Frschieden⸗ und 8. als ngerungspläne unserer Feinde. ab Schlachtviehmarkt und Fleischkarten eingeführt werden 94 Se ee; “ Eßkartoffeln nicht für geeignet betrachteten Kartoffeln wurden zu Unterstaatssekretäur Dr. Mi sollen, werden abgele 1eg eine e vereinigt sind, will ich mit Riüehs. in den Lihf dn esnn Porwen der Fürsorge für die Hinterbliebenen der im Salenderjahr 1916 Füteet cae enm dalee eornn 11““ biner “ Mißernte 1“ 88 I 89 orhehner stimmen. Des e ehnt, “ be n bi naber. eingebe Ni 8. 8 2E L 1Seee Houses . — rage ich ihn, wo denn die Kartoffeln geblie ind. Es abe gesagt, daß die Schwierigkeit der Beurtei irreführen. ge⸗ 8 emokratische ige⸗ nehmlich die Angehörigen des klei d Bauern sin . Nationalstiftung für die Hinter⸗ Kriege Gefallenen Provinz Pommern. u chethn, daß die Versorgung des Westens mit t fselm haupt⸗ ite in 11 “ Behmetigkegt her “ n bet bi esjährigen “ 1 wone⸗ der Bundesrat um Erwägungen ersucht wird, Front mit ihrem “ ner. 8 89 88 bliebenen der im Kriege Ge⸗ fichlich mit Viehkartoffeln, in den letzten Jahren fast ausschließlich hh sagen: wir stehen vor einer Mißernte v“ 85 her Weise am zweckmäßigsten den Gemeinden die Zu⸗ Vaterlandes einzustehen haben. Das Zwischenmeisterunwesen isl sür fallenen, Stettin * Bis 30. Aoril 1916 von Belgien, Holland und Nordfrankreich erfolgt ist. Der Osten stand ganz Deutschland zu sprechen, ist tatsächlich falsch; süigsenr e fuhr des unbedingt notwendigen Schlachtviehs durch Beschlag⸗ das Kleingewerbe besonders verderblich und muß soweit es i 5 Hilfswerk für Palästina, Berlin . Zum Besten der notleidenden jüdischen Verein — . ben vor der Unmöglichkeit, diese Lücke auszufüllen. Man kann doch nicht zupt unmöglich. In ganz Deutschland können 1, as is nahme gesichert werden kann. möglich ist, ausgerottet werden. Leider lassen es manche Behöeder ““ . 8 Verlängedang einer bereits “ “ — dieser e üe r111“ lle Mish 1119 Der ö von Westfächt chat Es folgt der mündliche Bericht der Kommission für den s. Mhen birn berechtigten Wünsche des Handwerker⸗ . 8 nimmt und sie nach dem Westen schickt. Unsere Hauptforderung be⸗ r nach Fertigstellung der G 2 von 2 G Reichshnurs 3 besn 8 1 andes immer noch fehlen. Unter andere 5“ W” 8 “ steht in de saais Stütze der Probuktiongkraft d irtschaftlichen ner pra bollen Aehben 1eRh cg e hehchere ao ggte hünh “ h über Resolutionen „Anträge wer sammmer 1 1 unliebsame desetnct . s — 1* 1— Maßnahmen müssen derartig geleitet werden, daß die Stärkung det e derartige Ernte gehabt, wie seit. vielen Jahren ni ; . gewisse Arbeiten sollte eine Zentralvergebungsstelle errichtet werde 8* “ Verlã 1a aen bereits 188eaan als die Hauptsache anzusehen ist. Die Verteilungsfrage ist ar es in weiten Kreisen des delefh ha Zföhbe b“ Berichterstatter Graf von Westarp (deutschkons.) damit es nicht vorkommen kann, daß die Lieferung von he genden, Piüh Fiaak. ieess,se chließlich eine innere Frage des Lundes. Hier hat eine besondere Aus⸗ ruchtigkeit hatten die Se t, aber von einer vollen 8. 8. namens der Kommission, folgende Resolutionen anzu⸗ wifabie Warigenenvafdulg zun vergeben hetke, einer einzigen Ferma 11““ ede sein. Ich möchte auch annehmen, d nehmen: pfällt. In diesem Falle war es eine Firma in der Südwestecke 1“ vee11ö114144““ 1b 8 — vSaA eg ba,. hesdsn 38 Ac 1) den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, Anordnung zu treffen . und von den Zwischenmeistern sind bei dieser 1 Organisieren und Reglementieren, alle harten Ein riffe in die wirt⸗ Abg. Dr. W r (Ctes⸗ ; 1 daß die Reichsbehörden bei Wer eb on Zen Ilr8⸗; elegenheit Riesengewinne gemacht worden, während die kleinen a. Postkarten. e. I1“ Abg erner⸗Gießen (wirtsch. Vgg.): Das Ausland 18. — gebung von öffentlichen Arbeiten und elbständige 8 rden, einen 8 3 — Bis 31. Mai 1916 chaftlichen Verhältnisse, wenn schließlich die Decke der Versorgung zu⸗ id sich stark verrechnen, wenn es annimmt, es brauche nun usign Lieferungen die zu Genossenschaften und Lieferungsverbänden ve selbständigen Handwerksmeister leer ausgingen. Ueber diese Riesen⸗ Reichsverband zur Unterstützung Unterstützung nicht invalider Veteranen sg. 8 kurz wird. Immer noch besser höhere Preise als eine Hungersnot an it zu 70 zes annimmt, es brauche nur noch kurze din te selbsievditen ee ‚Lieferungsverbänden ver⸗ gewinne der Zwischenmeister sich näher zu un Preußen urz wirb. — hesser h vore.se 1 zu warten, dann würden wir wirtschaftlich am Boden liegen. W. igten selbständigen Handwerksmeister in weitestgehendem Maße ꝑdem Kr. hols en wnäher zu unterhalten, wird nach 8 einzelnen Stellen durch zu scharfe Eingriffe. Hoffentlich wird der ben ausreichend Nahrungsmittel und sollten uns hüten 8— bercgcht sen⸗ 8 5 “ 1 “ Gelegenheit sein. Die zweite der Resolutionen verlangt lrebor 2) daß bei der Schaffung von Realkredit auch die Verhältnisse
„Nationalzeitung“, Berlin Beschaffung von Weihnachtsliebes z für das bulgarische Heer 88 “ erteilten Erlaubnis. gleichung stattzufinden, und es sind die Wohlhabenderen für die Aerme⸗ kißernte kann nicht die ren heranzuziehen. Darin sind wir alle einig. Aber was nützen alles r Vorredner es nicht gemeint hat.
deutscher Veteranen, Berlin 8 8 Verlängerung einer bereits ff 8 5 1 1 klegenbeit sein 8 11“ Mangel an Futtermitteln durch eine möglichst große Einfuhr aus ißernte zu e“ hüte der Vornahme weiterer Maßnahmen unter Schaffn rla V 3 V erteilten Erlaubnig. aegen EFhier nach der Statistik nicht bestritten werden, daß jetzt eine Mhüreden “ Nhe a. e ö des selbständigen Kleingewerbehandels berücksichtigt werden; 28 it 1 Berücksichtigung insbesondere auch 8 Pangz don Real;
b. Wandsprüche. 6 bereits geringere Anbauflächen vorhanden sind. Das gibt zu denken. Mangel an den notwendigen Fehungscrtckern vusg keeaag; 6 3) daß bei Aufträgen der Militärverwaltungen die Pühier Zah. 18 GEö“ Hier kommen vor allem auch die nach be⸗ Zuagunsten des Reichsverbandes deutscher Der Reichsverband Bis 31. März 1916, Wir müssen 8b 113““; Prozuktiongeinschrn uncjge 1. schon die vorzügliche Verpflegung der Kriegsgefangenen. Eine lungef ohne Aözug und tunlichst schnell erfolgen und auch auf mittlere in Tö1“ 88 het güree äelen Kleing werhetreibenden 3 2 1 he, 1 efte ordinas bei ; 8Sr2 ü. b ere e er Rücksich omme H11“ DBerre 12 88 2 one I
8 f z ,Nℳ jss Hi⸗ — 9 8 8 8 9 8 E 9. leges. Er 2 2 5 ;v-Een, Ae bo Reichs. — not 8 3*8 78 e, 8 988 8 8 2
V 8 nügenden Streuverhältnisse, an die mangelhafte Strohernte. Es eugung und führt ein Sinken des Geldwertes herbei M⸗ hee Textilarbeiter gefordert wird, daß zu den betreffenden Ausschüssen 11“ .
he G 8 1— en so mit Rücksicht auf die Möglich⸗
erteilten Erlaubnis. — St. re uelle N Fel; müssen Mittel und Wege gefunden werden, die neue Stickstoffquelle ir aus dem Auslande abnimmt, da blitzt der deutsche Genius f auch Vertreter der gewerkschaftlichen Organisationen der Textilarbei⸗ keit, d 1— dga.
1 blichem Maße der Landwirtschaft zugänglich zu machen. Es d schafft in neuen Erft r deutsche Genius au ter in gleicher Zahl wie die Unternehmer Textila eit, daß wir noch einen Kriegswinter durchzumachen haben. S in erhebliche aß 5 üd f uen Erfindungen Ersatz. Die Rieseneinkäufe der 9 des darc Brnee e geers dans F8 daß die Mode darunter leiden, so schadet das gar ae Sollte b „bPaß
sollte darauf hingewirkt werden, daß bei der Verteilung Handel und te haben bedauerlicherweise die Preise in die Höhe getrieben. Auf 1 1 1 u“ 8 2 fess t behandelt werden. Gewiß Riesengewin er Aktien⸗ 1“ Sen. u Unterstützungen wegen Arbeitslosigkeit nich 8 2 1r Deutscher Reichstag. deß Fefügsch 5* Fehereisssas gees e ““ n vandwirtschest Feit gelesselt eäss Ath hüsßrsien für den Konsum ler. 8 “ . eic;een, Eeüherheccen cörfen 8 gelt vhns 1 Ce faräeneha sostgteit 1 . Fe “ Dr. Böttger im Sinne der ersten dre! Re⸗ itt eichstags mit dieser. Matzregel zum 8 estellt ist für den Landwirt nicht erst die Betonung des ereslieferungen erkaufte Fie Seresben. ) daß das Reichsamt des Innern auf Ersuchen die Vermi olutionen ein warmes Wort für den Handwerkerstand eingelegt. Der 29. Sitzung vom 14. Januar 1916, Vormittags 11 Uhr. liegt die Sache doch nicht ganz so, wie er felgeen zu sollen gegfgiünt gestellt wechen ’ veneüntt denn 5 nrt daß er . ren Ger ““ unge⸗ zwischen Unternehmern und vrbeitere 2 “ Zusammenschluß der selbständigen “ (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) hat. Der von ihm erwähnte Antrag seiner Fraktion in der Kom⸗ Schuldigkeit für die Produktion zu tun hat, daß er keine Konjunktur⸗ r zuviel Nachsicht gezeigt und sie erst nach langer Shes beitenden Betrieben bei Lohnstreitigkeiten übernimmt; — schaften und Lieferungsverbänden ist unbedingt erforderlich, und ebenso miffion ist durch andere Anträge modifizert und mit erheblichen Ein⸗ preise beanspruchen darf, sondern die Erschwernisse des Krieges auch sche fragwürdigen Anschläge Krugeh doch den Stebh el deh W. 888 7) daß die Grundsätze bekannt gegeben werden, nach denen die rforderlich dann ihre Berücksichtigung durch die Reichsbehörde ebh bruch d 1— 5 pel des Wuchers Entschädigungen der Kriegsschäden in unseren Grenzbezirken gewährt Vergebung öffentlicher Arbeiten und Lieferungen, Die im eFelde
1 E““
Abg. Schulenburg (nl.): Schon in der Augusttagung bel
Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer schränkungen dort und dann auch im lenum angenommen worden, S hat. Aber es fragt sich doch, wie weit er noc er Stirn er Kartoffelgroß b b 1 1 ünalich beantraat seinerseits mit zu tragen hat. Aber es fragt sich doch, 351 tirn. Der Kartoffelgroßhandel hat ungeheure Verdienste er⸗ erde em Reichstag in for Denkschri⸗ eehenden Handwerker beschäftigt; ie S nicht so generell, wie es von artei ursprünglich beantragt] imftande ist, die Produktion durchzuführen, die die Grundlage für die t. Eins Strafe von 2500 ℳ bei 90000 ℳ Gewinn wird höchstens Ferae bang Menekn klaufenden Denkschriften über die b“ 8 8 Pegn. n 5 8 bnit 1
1““ worden war. Gewiß trägt an der Pinbinnc der Schweineabschlachtungen Fowi Geschäftsunkos Es wird die Beratung des Berichts der Kommission für orden . rre 8. L-9. 8 Ernährung ist. Wenn der Abg. Schmidt auf den ungeheuren Gewinn veschäftsunkosten empfunden. Man müßte da viel entschiedener 3 1ö1X1“ 1“ 8 Ro I11ö1“ v-nS den Reichshaushaltsetat über Ernährungsfragen fort⸗ 88n vnsere, Pfbte e hn b“ Efush der Höchstpreise bei einer Kartoffelverwertungsgesellschaft 79 ffärfer Lußgssen. ür 88 Abschlachtung der Schweine stich unsere Gebeehe vfs dn Ieshh nbtstter ae v 11. geschädigten Fheerhen der fälligen Zahlung 2 8 7 — 8 5 8 1 z0 o; 8 3 onsfir 10 D 9 ade erc 4 d . .098 1 2 sbe zel orte Geb⸗ no ige. 8 vile KD. 0 gef k. Zu⸗ 2. :†. jc Eö“ gesetzt. bestandes war doch auch ein gewisser Ausgllich, eine Se sehiesentche tansh — sch da unh ine SPenalaien Rtacstzaß senhafte ö“ zum Wirtschaftsbetriebe erforderliche Ahngefpann efchefgcinn 8 meisten Behörden nicht durgeführbar; cber sade E1’ Be. EEEEETETZEEö 14“ beben er he begfüen, “ letzten hängen darf. Die Zuckerfabriken haben im vorigen Jahre vielfach den können. Die abgeschlachteten Schweine waren großenteils viel Im Namen der Kommission wird ferner beantr t, l dneein sgnss Nlat greifen. Auch, dafür sollte gesorgt werden, E1“ wuls PSe 11 legen die Uobbis 5 eseses vergelee ghege “ dürfen 1Sg; Fünseig Abschlüsse deshalb machen können, weil sie noch Vorräte aus h.. die Kriehsgeselsshaften wird nach dem Kriege Beg Material zu überweisen die Anträge: vget, als “ ste henden öfter nach onate, die der Krieg nunmehr schon dauert, Zeugnis ab. Wir sind, daß rmögl ist, vee LE1““ b Ein großer Teil der zu reden sein. Daß die C ühlen solche antwortlich ho eemhen 11““ Hause beurlaubt werden, um ihre Geschäfte und ihre Bücher in elangt. Die Angriffe der äußersten Linken auf die Land⸗ vermögenbildende Kraft in dieser Zeit eine ungeahnte Entwicklung lan⸗ ” 2 14““ geide und der Mant E11“ 8— “ 1e äufe jeglicher Art in Woll⸗ und Baum⸗ Verwandte zu Hause, die ihnen ihre Geschäfte persehen können. wirtschaft, die Wucherpreise erzielt habe, können nicht in die Wag⸗ genommen und diejenige der Englander und Franzosen. bei weitem sch ftlichen Ertra e. Denkt man ferner an den Mangel an Ge⸗ Großmühlen gegenüber nicht mehr lebensfähig. Die Kleinmühlen 2) den Reichskanzler zu ersuchen, zur Beheb der Abg. Bartschat ffortschr. Volksv.): Seit Jahren b. hüt; chale fallen. Der Abg. Simon sollte doch bei seinem Partei fnsse übertroffen habe. In erster Linie habe diese Kraft im eigenen Lande ves. den Man ck der Fütterung usw., so begreift man, daß die mpeiten im Gegenteil mit viel billigeren Kräften mit Wind und bisherigen Verzögerungen in der Pebazgkann 5r ung. 8 1 88 die sich das Handwerk um die Schaffung einer Verdingung Gegle. u d Julius Kaliski in den „Sozialistischen Monatsheften“ nachlesen, aß lohnende Verwendung gefunden, nicht allein auf dem Gebiete der N. Fannen. agn der erhebli gestiegen a Das günstige Resultat des ssser. Außerdem fallen für sie die hohen Transportkosten fort, da tretenen Schädigungen die Abteilung zur Fürder derserzsneet im Etat von 1914 ist auch schen eine Summe dafür engnaspeh ge die Erstarkung der Produktionskraft der Landwirtschaft selbst die Zah⸗ dustrie, sondern auch in der Landwirtschaft. Nicht allein der Mil⸗ 5 ug nügef E Wirtkfchaft ist nicht für die genc 5 Kundschaft meist in der Nachbarschaft liegt. Deshalb müssen die von Industrie und Handel im Reichsanzt des Innerns schle zätigkeit Wenn die Verdingungsstelle richtig funktionieren soll, muß e lung eines hohen Preises rechtfertige, und daß nach den Erfahrungen lisrd hefhstt, dag öite is Fuch dec ewe bühst Ne 3 . aeeee L 8 lsch ft beweiskräfti Es muß vielmehr erst abgewartet enmühlen jetzt mehr herangezogen werden. Auf jeden Fall müssen art auszugestalten, daß eine kaufmännisch “ Feen gft der, auch die Unterstützung der Reichsbehörden, finden. Die Ver⸗. des Krieges niemand mehr verkennen werde, daß die Landwirtschaft wirtschaftlichen Gedeihens, sondern der heimische Boden ist es, auf wüchen Umsfang dig. Deteriorierung der landwirtschaftlichen tel und Wege vee werden, um zu verhindern, daß sie dem schnelle Entscheidung der vorliegenden Aufgaben ee hunch nnglichst waltungen, die jetzt im Kriege mit den Lieferungsverbänden und nicht als Erwerbsstand, sondern als eine Angelegenheit der Nation] dem diese Erstarkung begründet sst. Als vor 10 bi 15 Fmha Güter; Sbes öe Jahren haben wird. Vielleicht werden dann a ergange verfallen. Die Landwirtschaft hat sich jetzt eine große Menge Zu diesem Zwecke sind in täglichen Besprrczungen v; 88 wwird. Genossenschaften zusammengearbeitet haben, werden die Erfahrung u betrachten sei. Um so angenehmer hat mich der Ton berührt, den hee in eine kritische Lage kam, hat ihr nicht das Ausland auf⸗ b üter ün- n T“ augreichen, um die Verschlechte 9 Vorwürfen gefallen lassen vigssch Die Angriffe gegen sie haben Personen der verschiedenen zur Beschlußfassung e. Pe tenden gemacht haben, daß sie gut und reell bedient worden sind. Bei . ber Kollege Fischbeck gestern anschlug, daß es mehr denn je auf die geholfen, sondern die Landwirtschaft hat ihr den fehlenden Auslands⸗ Betrieben auszugleichen Was die landwirtschaftlichen eilig eine Schärfe erreicht, wie es während der Kämpfe um den he die jeweilig vorliegenden Anträge zu “ Mittelstandskonferenz im vergangenen Jahre im Reichsamt des gegenseitige Verständigung ankomme, daß keine Zeit mehr sei, sich markt ersetzt. Die Milliardenausgaben, die wir jetzt machen müssen, vagcge Untaeft,so soll der sagewbegschaftliche Arbeiter erst gesuct Aall arif nicht der Fall gewesen ist. Niemand hat aber diese Vor⸗ Ueber die Petitt “ gen. Innern, die sich mit den Fragen des Misielstandes nicht nur sür das mißzuverstehen. In der agrarischen Presse, deren harte Worte er bleiben im eigenen Lande, weil die Industrie im eigenen Lande ar⸗ 5 66 1n ft scec idet miw eg von der Linken ge ildert wird. Aäl 18 geringerem Maße verdient, als der Bauernstand. Wenn jetzt Abx Hoch (Soh 8 zte 1 “ Handwerk, sondern allgemein für den Mittelstand beschäftiate, wurde u gleicher Zeit beklagte, hat es sich in der Haupfsache doch um eine beiten kann. Vermöge seiner hochentwickelten Landwirtschaft kann wer Ihe lberhältnisse er kalichen es den landwirtschaftlichen Ar, llle olche Teuerung des Schweinefleisches herrscht, dann sollten sich die Z11A— z.) und beantragt, sie, soweit sie Er⸗ durchaus anerkannt, daß die Beschaffung von Personglkredit weniger bwehr gehandelt; hatie doch die agrarfeindliche Presse von „Wucherern Deutschland heute die Volksernährun selbst übernehmen. Die Pro⸗ isse mhe 2 danhs 1“ 8 8h Brust schlagen, die seinerzeit für die Massenabschlachtungen ein⸗ nährungs⸗ und Wirtschaftsfragen betreffen, dem Reichskanzler Schwierigkeiten macht als die Beschaffung von Realkredit Es und Gaunern“ gesprochen. Unter der Wucht der großen Geschehnisse duktionskraft der Landwirtschaft dar aber in diesem Kriege auch 888 vünc in 5⸗ Fhhrsgtt 5 Proheteriat und den Besitzern sih all üen sind. Um die Butter⸗ und die Milchfrage zu lösen, wäre es als Material, soweit sie Teuerungszulagen für Beamte, Hilfs⸗ scheint jetzt auch im Reichstag Einigkeit darüber zu herrschen, daß unserer Zeit muß jedes Mißperstehen schwinden. as sollen solche niemals erlahmen; das sage ich gerade als Industrieller. Der Ur⸗ rich 9, gs hei 9 ehablt t hätte. Die Familien der Landarbeiter, alen'en, darauf hiniuwirfen, daß mehr Futtermittel geliefert werden beamte usw. betreffen, ihm zur Erwägung zu überweisen auf diesem Gebiete Schwierigkeiten vorhanden sind. Einzelne Bun⸗ Angriffe und Mißverständnisse? Sie müssen verstummen schon im hüund des Daseins, die Gewähr unseres Lebens, liegt auf dem Lande. ein 18 Segg sindeifi “ Besitz ihrer Wohnun⸗ her. „Es wird über Preistreibereien geredet. Der Kleinhandel Abg. Molkenbuhr (Soz.): Der Aufstieg der Industri desstaaten haben schon für den Personalkredit manches getan, aber Hinblick auf die unsagbaren Entbehrungen und Entsagungen, die Venn der Unterstaatssekretär Michaelis die Notwendigkeit der Rück⸗ ie im Felde gefallen sind, 8b 11“ daß 8 B sitzer es als ih afür verantwortlich gemacht. Aber die Preistreiber sind in ganz erster Linie den Arbeitern zu danken Der Ky⸗ g bat 816, 5198 ist in wenn die Gewerbetreibenden aus dem Felde zurückkehren, wird es f en. Das patriarchalischs Verhältnis ist so, daß der Best s iren Volkskreisen zu finden, als in denen des Kleinhandels. luste nicht bloß an Menschenleben, fond er Krieg hat unendliche Ver⸗ manchem aus Mangel an Realkredit nicht möglich sein, sei G8* vfübr. Menschenleben, sondern auch an Arbeitskraft her⸗ schäftsbetrieb wieder aufzunehmen. Sachsen und Banern füce-h 8
unsere Leute an der Front durchzumachen haben, die bis an die Knie kehr zu böhere; Sparsamkeit betont hat, so bedauern wir auf das 1 Pg gehte die deutg in der Wohnung zu lasen men kre t oft 20, 30 Tage I kein Stückchen Butter allerlebhafteste, daß die Einschränkung der Brot⸗ und der Futtermittel⸗ sein nobile 0 jeium ansieht, die Leute in dnung su vaung Rllh die Angriffe gegen die Landwirtschaft in hrer Gesamtheit sind beigeführt. Die Arbei 1“ uch ar 1 1 * 122 ve I.2 Herr Fischbeck gestern darauf hinwies,] ration stattfinden muß, wir erkennen aber an, daß die Brotversorgung Wenn ich die Wohnung und die Naturalien zusammenrechne, so komme schaf sin eigeführt ie Arbeiter als die wirtschaftlich Schwachen anzusehen]· etwas auf diesem Gebiete getan, auch in Preußen ist deswegen ein 88 8 2