Zusammen Gemeinden (Gehöfte)
Königreich “ und — a. in Oesterreich: J“ I Klauen⸗(Echwetne⸗ Rotz 21 (25), Maul⸗ und Klauenseuche 689 (10199), Schweinepest 2vöè 1 seuche seuche) Schweine (Schwabesen 9 64 (171), Rotlauf — Schweine 17 (30).
Jahl der verseuchten d., im Ungarn (ausschl. Krortien Sleavonien:- Rotz 27 (44), Maul⸗ und Klauenseuche 134 (531), Schweine⸗ pest ed,2nn sehe) 253 (615), Rotlauf der Schweine 18 (46). b Außerdem Pockenseuche der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 20 27, 31, 39, 54 in 5 Gemeinden und 5 Gehöften.
Kroatien⸗Slavonien: EgE Rotz 33 (61), Maul⸗ und Klauenseuche 134 (6667), wein 5 (Schwahefeu ) 16 (45), Rotlauf der Schweine 9 (13). Außerdem Pockenseuche der Schafe im Sperrgebiet Nr. 68 in 1 Gemeinde und 2 Gehöften. 81 ö 8 Pockenseuche der Schafe ist in Oesterreich, Lungenseuche Rindviehs 1“] der Zuchtpferde sind in Oesterreich und Ungarn nicht aufgetreten. 1“ 8
— Zet maßregeln.
Iew Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ fM 8 Maul⸗ Rotlauf
v11“ 8 in denen das Unternehmen ausgeführt 5 1 C W EE“ “ wie Nachweisung
fand von Viehseuchen in Oeste ch⸗
8
1 8 8 b. Postkarten. Graphisch⸗ Kunstanstalt Richard Labisch & Co., Zum Besten der Angehörigen der Marine (Familienunterstützung Reichsmarinestiftung straße 5/6 8 “ und Erholung Beurlaubter) 1A“
Bizs 31. März 1916, 1“ Ungarn b Verlängerung 8 am 12. Januar 1916.
einer bereits erteilten Erlaubnis. (Kroatien⸗Slavonien am 5. Januar 1916.) b (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
“
8 Stebi giche . (St) richterbezirke (St. Munizipalstädte G.
Nr. des Sperrgebiets
Abgelaufene Erlaubniserteilungen: — 1) Sammlungen. 8
entralkom d Abteilung] Beschaffung von Mi ür die T lde und fü uz . 31. Okt 1915 3 Fltomitesssecversoraung. Verlin W. 50 g E ineralwasser für die Truppen im Felde und für Rotes Kreuz .— Blis 8 b
Deutscher Kriegerbund, Berlin, Geisbergstraß 22 . Beschaffung —2 Mineralwasser für die Truppen im Felde und für 1 — (aprelang 2 Bis 30. 22, 1915, . e Lazarette neralwasserversorgun reußen.
„Berliner Tageblatt“, Berlin, Leipziger Straße d. Sammlung von Geldspenden zugunsten gehörleidender Krieger „Berliner Vegeblatr. Bis 30. serre 1915, reußen.
Bis 31. Dezember 1915,
Zentralkomitee des Preußischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Allgemeine Kriegswohlfahrtszwecke des Roten Kreuzes Rotes Kreuz
ℳ
—. ꝑGemeinden
— Gemeinden
Gemeinden
2
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Schweine⸗ Rotlauf
(Schofane⸗ der seuche) Schweine
Zahl der verseuchten
8
K. Hajdu, M. Debreczin (Debreczeinu).. TFäöSeeeEeee.“]; SnF K. Jäsz⸗Nagykun⸗Szolnok K. Kleinkokel (Kis⸗Küküllö),
weacawaveeen⸗
Berlin, Schöneberger vög 13 ügliche Rundschau“, Berlin, Zimmerstraee
Verband deutscher Eisenbahn⸗Handwerker und Arbeiter, Berlin, Rathe⸗ nower Straße 5 . Wohlfahrtsausschuß für das deutsche Heer, Berlin, Budapester Straße 6
Verband von Glaserinnnungen Deutschlands, Berlin, Prinzenstraße 23 „Berliner Tageblatt“, Berlin, Jerusalemer Straße 46/749
Zentralstelle der Tagesheime für Soldatenkinder, Berlin⸗Friedenau, Wielandstraße 10
Vaterländischer Frauenverein, Provinzialverein Berlin, Berlin, Abgeordnetenhaus
Deutscher Lehrerverein, Berlin, Seestraße ? . . . .
Verlag August Scherl, Berlin, Zimmerstraße 361411l1l1 . .
Verein „Kriegerheime“, Berlin, Ludwigskirchstraße .. .
Landesverein Preußischer Volksschullehrerinnen (Vors.: Fräulein Eva Kulke), Berlin, Glogauer Straße 19
CesteeHnd deutscher Handelsagenten⸗Vereine, Berlin, Georgen⸗ raße
Verein Berliner Volksschullehrerinnen, Berlin, Planufer 95 . .
Verlag der Schutzmannszeitung, Berlin⸗Friedenau, Lefsvrestraße 12
Verlag Rudolf Mosse, Berlin, Jerusalemer Straße 46/49 . Die Zeitung „Die Post“, Berlin, Dessauer Straße 6..
Frau von Schierning, Berlin, Scharnhorststraße 34 b .
Zeitungsverlag „Der Reichsbote“, G. m. b. H., Berlin, Dessauer Straße 36/37
r Allenstein “
1 1“ 8 “ 1 5 1114“
Sseh.Feesarer 2. Garde⸗Ulanen⸗Regts., Berlin, Invbaliden⸗ raße
Evangelisch⸗Kirchlicher Hülfsverein, Potsdam, Mirbachstraße 2..
Westfalenklub Berlin⸗Charlottenburg, Neue Kantstraße 2..
“ “ 8 88 1 8
Seeberuf⸗ 16
Aktiengesellschaft „Görlitzer Nachrichten und Anzeiger“, Görlitz Verein junger Kaufleute von Berlin, Berlin, Be bstraße 20
5 8* *
84 6
Beratungsstelle für deutsche Flüchtlinge (Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Abt. XI), Berlin, Voßstraße 25) Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Berlin,
Leipziger Straße 3
F. Warnke, Berlin, Templiner Straße 1.... .
reuz Bewahrung notleidender Familien und Einzelpersonen vor sittlichem V 8
Cecilienhilfe, Berlin, Schöneberger Ufer 13 ..
8
Arthur Fischer, Berlin, Unter den Anden 24 ... Luftfahrerdank, Charlottenburg, Joachimsthaler Straße 1
Deutscher Verein für Sanitätshunde, Oldenburg i. Gr.....
E“ für das deutsche Heer, Berlin, Budapester
raße
Woblfahrtsausschuß für das deutsche Heer, Berlin, Budapester Straße 6
Barnim Wilhelmi, Berlin⸗Schöneberg, Akazienstraße 7...
Künstler⸗Gilde, Berlin, Nollendorfstraße 31/32 ..
Richter & Glück, Berlin, Spittelmarkt 7. ..
Friedrich Fischer, Berlin W. 30, Martin Lutherstraße 76
Kunstverlag Fröhlich, Berlin, Ritterstraße 9 .
K. Edelheim, Berlin⸗Friedenau, Kirchstraße 9.. . . .
Ostpreußenhilfe, Verband deutscher Kriegshilfsvereine für Ost⸗ preußen, Berlin⸗Schöneberg, Gothaerstraße 19
Ostpreußenhilfe, Verband deutscher Kriegshilfsvereine für Ost⸗ preußen, Berlin⸗Schöneberg, Gothaerstraße 19
Farbenphotographische G. m. b. H., Stuttgart, Augustenstr. 13 .
Arthur Fischer, Berlin, Unter den Linden 4.. .
Lichtenberg, Jos., Cöln⸗Müngersdorf, Belvederestraße 147
Max Panzer, Crefeld, Ostwall 2.. . ..
Ostpreußenhilfe, Verband deutscher Kriegshilfsvereine für Ost⸗ preußen, Berlin⸗Schöneberg, Gothaerstraße 19 8
Zum Besten der Kaiser Wilhelmspende deutscher Frauen
Zum der Angehörigen der im Felde befindlichen Verbands⸗ mitalieder Beschaffung regendichter Umhänge für das Feldheer
Unterstützung der durch den Krieg in Not geratenen Glaser Beschaffung von Mineralwasserwagen für das Feldheer Unterhaltung von Tagesheimen für Soldatenkinder Kriegswohlfahrtspflege des Vaterländischen Frauenvereins
Unterstützung der von der Kriegsnot besonders betroffenen Lehrer aus den deutschen Grenzbezirken und dem deutschen Auslandsschuldienst Zum Besten des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz 8 “ Begründung von Kriegerheimen
Unterstützung der durch den Krieg in Not geratenen Lehrerinnen in Ostpreußen Unterstützung von Witwen und Waisen deutscher Handelsagenten
Zum Besten der Kriegsspende deutscher Frauendank 8
Zum Besten der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen und des Zentralkomitees der Deutschen Veretne vom Roten Kreuz
Nagelung des „Eisernen Hindenburg“ in Berlin durch Schulkinder
Zum Besten der Witwe Frida Labahn in Niederschönhausen und ”2 Pfarrers A. Stonawsky in Gelsendorf bei Stryj in alizten Beschaffung von Weihnachtsgaben für die Sanitätsmannschaften
Lieferung von Freiexemplaren der Zeitung für die Vewundeten in den Lazaretten Zum Besten der Angebörigen des XX. Armeekorps und der im
Korpsbezirk des XX. Armeekorps und in den angrenzenden
russischen Gebieten stehenden, aus ihren früheren Verbänden
ausgeschiedenen oder neu gebildeten Truppenteile Zum Besten des im Felde stehenden Garde⸗Ulanen⸗Regts.
Zum Besten der Truppen im Felde
Se eenr der Truppen im Felde und der Hinterbliebenen Ge⸗ allener .“ 9 8 1“ .““
E1“ 8
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[16 .“ 1 85 Bescheffae von Liebesgaben für die Angehörigen der Kaiserlichen arine
Beschaffung von Weihnachtsliebesgaben für die im Felde befind⸗ lichen Luftschiffer Weihnachtsbescherung für die Kinder der im Felde stehenden Mit⸗ 2) Vertriebe von Ge Fürsorge für deutsche Flüchtlinge
Kranken⸗ und Verwundetenpflege
enstände
“
Zum Besten des Zentralkomitees der deutschen Vereine vom Roten
FII 1—
und sozialem Niedergang und Unterstützung solcher Hilfs⸗ bedürftiger, welche sich aus berechtigten Gründen scheuen, ihre Notlage der Oeffentlichkeit preiszugeben
Zum Besten des Invalidendank
Zum Besten der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen Beschaffung von Sanitätshunden und Führern für die Armee
8
Beschaffung regendichter Umhänge für das Heer
Zum Besten der Wohnungskommission des Deutschen Frauenbundes
Zum Besten des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten
reuz
Zum Besten der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kciege Gefallenen “
Zum des K. und K. Kriegsfürsorgeamts (Prothesenfonds) n en
Zum Besten des Invalidendank
Zum Besten des Ostpreuß. Unterstützungsvereins zu Berlin
Hilfstätigkeit in der Provinz Ostpreußen
Hilfstätigkeit in der Provinz Ostpreußen
Zum Besten des Invalidendank in Berlin
Unterstützung kriegsinvalider Angehöriger des Gastwirtsgewerbes
Zum Beslten des Zentralkomitees der deutschen Vereine vom Roten Kreuz
Zum Besten der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im
Kriege Gefallenen Hilfstätigkeit in der Provinz Ostpreußen
“
Ortsausschuß Berlin der Kaiser Wilhelmspende deutscher Frauen Zentralvorstand
des Verbandes
Der Ausschuß
Der Verband „Berliner Tageblatt’ Die Zentralstelle
Vaterländischer Frauen⸗ verein Der Verein
Rotes Kreuz Der Verein Der Verein Der Verband
Kriegsspende deutscher Frauendank Je zur Hälfte an die Nationalstiftung und an das Rote Kreuz Der Verlag
er Verlag
8
Frau von Schjerning Der Verlag
Ablieferungsstelle II für freiwillige Liebesgaben in Allenstein
Die Ersatz⸗Eskadron
Liebesgabensammelstelle des Ev. Kischlichen Hülfsvereins Abnahmestellen für frei⸗ willige Liebesgaben für das Gardekorps und das III. Armeekorps und Na⸗ tionalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen Hamburger Ausschuß zur Verteilung von Liebesgaben für die Flotte Inspektion der Luftschiffer⸗ truppen in Berlin Der Verein
S
Beratungsstelle für deutsche Flüchtlinge Rotes Kreuz
Rotes Kreuz
Invalidendank
Der Verein
Der Ausschuß
Der Ausschuß Wohnungskommission des Deutschen Frauenbundes
Rotes Kreuz
Nationalstiftun
Das K. und K. Kriegs⸗
fürsorgeamt in Wien Der Invalidendank
Ostpreuß. Unterstützungs⸗ verein Berlin Der Verband Der Verband Der Invalidendank Deutscher Gastwirtsverband E. V. in Berlin Rotes Kreuz Nationalstiftung
Ostpreußenhilfe
Provin
Preußen. Bis 30. November 1915, Preußen.
Bis 30. November 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915,
Preußen. Bis 31. Oktober 1915, Preußen. Bis 31. Oktober 1915, 8 Preußen. Bis 31. Oktober 1915,
8
Preußen. Bis 31. Oktober 1915,
Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915,
Preußen. Bis 31. Dezember 191
5 Preohc . einschl. Berlin.
is 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915,
Preußen. Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 30. November 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915,
Preußen.
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Bis 15. Dezember 1915, Preußen. 8
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915,
polizeibezirk Berlin.
Bis 31. Dezember 1915, Provinzen Westpreußen und Hannoben
Bis 25. Dezember 1915, ohne Ortsbeschränkung. Bis 19. Dezember 1915, ohne Ortsbeschränkung.
Bls 1. November 1915, Preußischer Staat. is 31. Dezember 1915, Preußen. Bis 31. Dezember 1915, 2 Preußen. Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915,
Preußen.
Bis 31. Oktober 1915, Preußen.
Bis 30. November 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Oktober 1915, Preußen.
Bis 30. November 1915, Preußen.
Bis 30. November 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 31. Dezember 1915, Preußen.
Bis 25. Dezember 1915,
Komitate (K.) Stuhlrichterbezirke (St.) Muniiibalstädte (M.)
Gemeinden
Höfe
— Rr. des Sperrgebiets
2
1 Gemeinden
—
l
— Gemeinden
900
0 Gemeinden
0 82 g&᷑h 0 b—
b 8 — C 22 Æᷣ nnd— E 8doSSUoIUSerEGodo 0bo
Brandenburg, einschl. Landet
K. Csik. K. Gran
a. Oesterreich. 1 Niederösterreich
1 Oberösterreich
8 Steiermark.
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St. Berettyöujfalu, De⸗
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St. Belényes. Bél, Ma⸗
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Großkokel vgn Kükünch K. Klausenburg (Kolozs), M. Seaeh svär) St. Béga, 2 22. änya, acsäd, Karaͤnsebes, Lugos, aros, Temes, Städte Karansebes, Lugos. St. Bozovics, Jàm, Ora⸗ viczabänya, Orsova, Re⸗ czabänya, eregova, eZe“ K. Mäͤramaros 8 K. Maros⸗Torda, Udvarhely, M. Maros⸗Väͤsuͤrhely.. K. Wieselbur ( Oedenburg (Sopron), Gö K. Neograd (Nögrad)... . Neutra (Nyitra) .. St. Aszöd, Bia, Gödöllö, omaz, Waitzen (Vaͤcz), tädte St. Andrã (Szent⸗ endre), Väcz, Ujpest, M. Budapest.. St. as, Gyömrö, Kispest, Monor, Nagy⸗ kaͤta, Raͤczkeve, Städte Nagykörös, Czegléd, M. Kobellemet. .... St. Abony, Dunaveese, Kaloesa, Kiskörös, Kis⸗ kunfélegyhäza, Kunszent⸗ miklös, Städte Kiskun⸗
folegvhäza, Kiskunhalas —
reßburg (Pozsony), EW“ b1114.4“ St. Igal, Lengyeltöt, Marczal, Tabhb. St. Barcs, Csurgé, Ka⸗ posvaär, Nagyatäd, Sziget⸗ vär, Stadt Kaposvär .. K. Guaboles . K. Szatmär, M. Szatmäͤr⸗ K. Zips (Szepes).. K. Szilaͤgy ..
Lippa, Temesrékas, Uja⸗
rad, Vinga, M. Temesvär
St. Csak, Detta, Wesß kirchen (Fehértemplom), Kevevͤr,“ 869 (Ver⸗ secz), Stadt Fehertem⸗ plom, M. Versechk...
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K. Thorenburg, (Torda⸗ Aranyo)))
St. Csene, Großkikinda (Nagykikinda), Nagyszent⸗ miklös, Pärdaͤny, Per⸗ Tegacze — anizsa, Hatzfeld (Zsom⸗ bolya), Stadt Nagy⸗ “
St. Alibunar, Antalfalva, Baäͤnlak, Möõdos, Groß⸗ becskerek (Nagybecskerek), Panesova, Stadt Nagy⸗ secskerek, M. Panecsova
K. Trentschin (Trenecsén) .
K. Ung, St. Homonna Mezölaborcz, Szinna, Sztropkö. . . .. ..
St. Beaxmaheg. Gaͤlszécs Nagymihaͤly Sarospata 1 Saͤtoraljauihely, Sze⸗ rencs, Tokaj, Varannô, Stadt Saͤtoraljaufhely.
St. Czelldömölk, Felsöör, Güns (Köszeg), Német⸗ ujvär, Saͤrvuͤr, Stein⸗ amanger (Szombathely), Städte Köszeg, Szom⸗ bathely...
S. Körmend, Olsnist (Mu⸗
raszombat), Szentgott⸗
hard, Eisenburg (Vasvàr) 7 — —
K. Weszprim (Veszprém).
St. ö“ Kesz⸗ thely, Pacsa, Sümeg, 2. Zalaegerszeg Zalaszentgröt, Stadt Zalaegerszeg...
Sü. Alsölendva, Gfäktor⸗
nya, Letenye, Nagykanizsa, Nova Perlet, StadtGroß⸗ kanizsa (Nagykanizsa)..
Kroatien⸗Slavonien.
K. Belovaͤr⸗Körös, Va⸗
rasdin (Varasd), M. Va⸗ K. Lika⸗Krbaruaouo.. K. Modrus⸗Fiume.... K. Pozsega . K. Syrmien (Szereém), M.
Semlin (Zimony) 80/56
K. Veröcze, M. Esseg (Eszekekh)).. K. Agram (Zäͤgräb), M. Zuͤgruͤb 68E „ 9
2 989 82 252
K. Soliot Bobols 1.“ St. Buziäsfürdö, Központ,
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Land⸗ und Forstwirtschaft.
Der bayerische Landwirtschaftsrat in München hat, wie die „Korrespondenz Bavaria“ mitteilt, die landwirtschaftlichen Inter⸗ essenvertretungen Baverns (Bund der Landwirte, chriuglicher Bauern⸗ verein, bayerischer Bauernverein usw.) aufgefordert, mit ihm gemein⸗ sam allmonatlich zu konferieren, um die für die Landwirts ft wichtigen behördlichen Maßnahmen zu besprechen, einen Aus⸗ tauf von Beobachtungen und Erfahrungen zu pflegen und die behördlichen Stellen sachverständig beraten zu können. Bei diesen Besprechungen stehen im Vordergrund natürlich die wirtschaftlichen Kriegsmaßnahmen. Gecgenüber den Vorwürfen, die manchmal Pegen die deutsche Landwirtschaft erhoben würden, betonten die Vertreter der landwirtschaftlichen Verbände mit größter Entschiedenheit, daß die Landwirtschaft die ihr auf⸗ erlegten Opfer und Lasten willig und gern tragen würde, wenn diese Opfer auch wirklich den Verbrauchern der großen Masse der Bevölkerung zugute kämen. Leider sei dies nur beschränkt der Fall, den Hauptvorteil mancher Maß⸗ nahmen ziehe die Spekulation. Maßgebend müßte als Richtschnur der Wirtschaftspolitik sein, nicht unter allen Umständen möglichst niedrige Preise festzusetzen — denn damit werde weder den Interessen der Erzeuger, noch viel weniger denen der Berbraucher gedient —, sondern möglichste Steigerung der Erzeugung, damit auf jede Dauer des Krieges die Ernährung der Bevölkerung gesichert sei. Lebhaft beklagt wurden die Verhältnisse auf dem Schweinemarkt. Nach der Festsetzung von Höchstpreisen hätten die Auftriebe auf den Märkten abgenommen, nicht weil die Landwirte das Vieh zurück⸗ hielten, sondern weil die Unterhändler ohne Rücksicht auf Höchst⸗ preise Tiere für Konserven⸗ und Wurstfabriken aufkauften. Be⸗ schränkung der Konservenfabrikation und strenge Bindung an Höchst⸗ pteise wurde empfohlen; gewünscht wurde ferner eine Minderung der Zahl der zulässigen Wurstarten. Wasser⸗ und Mehl⸗ gehalt sollte gesetzlich festgelegt und Höchstpreise sollten erlassen werden. Einen breiten Raum in den Verhandlungen nimmt die Förderung der Frühjahrsbestellung ein. Hter handelt es sich um reichliche und billige Bereitstellung von landwirschaftlichem Beiriebskapital (Düngemittel, Futtermittel, Gefangenenarbeit,
Gespanne). xeauir Technit.
Kurz vor Kriegsbeginn wurde auf der Taucherstation des Dräger⸗ werks ein für den Bau von Tieftaucherausrüstungen bedeutsamer Ver⸗ such unternommen, bei dem die Bedingungen für Leben und Arbeiten unter 8 Atm. Druck = 80 m Wassertiesfe bei wenigstens 30 Minuten Aufenthaltsdauer unter diesem Druck ermittelt werden sollten. Zum ersten Male, seit sich die phvsiologische Wissenschaft mit den Lebensbedingungen unter höherem Druck beschäftigt und soweit verbürgte Mitteilungen vor⸗ liegen, lebten Taucher 40 Minuten unter einem Druck von 79 Atm. = 79 m Wassertiefe. Ueber den Verlauf des interessanten Versuchs wird in der „Umschau“ (Herausgeber Professor Dr. Bech hold, Frank⸗ furt a. M.) folgendes mitgeteilt: Der Leiter der Dräger⸗Taucher⸗ abteilung, Oberingenieur H. Stelzmner, und der Erste Taucher des Werks wurden Nachmittags 2 Uhr 35 Minuten in den großen Druck⸗ kessel der Taucherstation eingeschleust und nach 10 Minuten durch Zuführung von Druckluft unter einen Ueberdruck von 1 Atm. gesetzt. Bis 4 Uhr Nachmittags wurde dieser Druck allmählich bis auf 79 Atm. erhöht. Zwischen den Drucksteigerungen bis zu 7 Atm. lagen Aufenthaltspausen von 3 bis 13 Minuten. Dle Drucksteigerung von 7auf 7,9 Atm. geschah nach einem Aufenthalt von 23 Minuten unter 7 Atm. Der Aufenthalt unter 7,9 Atm. Druck wurde auf 7 Minuten ausgedehnt. Der Druckabfall begann Nachmittags 4 Uhr 7 Minuten. Nachts 1 Uhr 30 Minuten war das Ausschleusen beendet; die Taucher verließen gesund den Dauckkessel. Die Aufenthaltsdauer unter Druck war 1 Stunde 32 Minuten, der Aufenthalt im Druckabfall — die Periode des Ausschleusens — 9 Stunden 28 Minuten. Die Gesamt⸗ dauer des Versuchs erstreckte sich auf 11 Stunden. 8
Infolge der ungewöhnlichen Druckhöhe während einer verhältnis⸗ mäßig langen Zeit mußten sich in der Periode des Ausschleusens alle Vorbedingungen, die für eine Verhütung von Drucklufterkrankungen in Frage kommen, mit besonderer Deutlichkeit zu erkennen geben. Der während des Aufenthalts unter hohem Druck von den Geweben und vom Blute aufgenommene Stickstoff wird beim Druckabfall in Gas⸗ form frei; es bilden sich Gasblasen, die in den Geweben und in dem Blutkreislauf sehr ernste Störungen hervorrufen können, wenn keine Gelegenheit vorhanden ist, den im Körper gebundenen Stick⸗ stoff durch die Atmung schnell genug wieder auszuscheiden. Diese Stickstoffausscheidung foll sich während des Ausschleusens — beim Druckluftarbelter während des Ausschleusens aus der Druckluftkammer, beim Taucher während des Aufstiegs aus über 15 m Wassertiefe — vollziehen. Die Zeitdauet des Ausschleusens ist abhängig von der
öhe des Enddtuckes und von der Aufenthaltsdauer unter diesem
ruck. Je höher der Druck und je länger der Aufenthalt, desto länger die Dauer des Ausschleusens, die aber durch Sauerstoffatmung verkürzt werden kann und persönlich verschieden ist.
Ueber seine persönlichen Beohachtungen unter hohem Druck berichtete Stelzner: „Bei 7,9 Atm. rauchte ich eine Zlgarelte. Die Luft wirkte fast wie reiner Sauerstoff; nach zwei Zügen hatte ich ein 4 cm langes Feuer an der Zlgarette. Durch geringe Be⸗ wegung in der Luft oder Anblasen entstand an ihr sofort ein⸗ glänzende Flamme, die mit Vorliebe das Papier über dem Tabak wegfraß. Das Atmen war nicht eigentlich erschwert; aber ich machte unwillkürlich den Mund auf, um durch ihn zu atmen. Die Durchlüftung der Lunge durch Nasenatmung allein war nicht ausreichend oder doch unbequem, da infolge der Luft⸗ dichtigkeit eine vermehrte Reibung in den Nasenkanälen stattfand. Man fühlte die Luft beim Atmen, als sel sie schwere Flüssigkeit. Die Sprache änderte sich schon unter einem Druck von 1 Atm. Sie wurde unter 7,9 Atm. so näselnd und lallend, daß wir einander nur schwer verstanden. Auch durch das Telephon nach außen war ich sehr schlecht zu verstehen. Unter geringem Druck gelingt es nach kurzer Uebung, wieder normal zu sprechen. Pfeifen ist unter Druck von 1 Atm. nur nach längerer Uebung möglich. Der Schall, durch Schlagen erzeugt, war lauter als unter atmosphärischem Druck. Fallversuche ließen die Dichte der Luft desonders deutlich erkennen. Gegenstände fielen ganz langsam und hin und her pendelnd zu Boden.’“ — lUeber das Ausschleusen berichtete der. selbe: „Der Druckabfall war zu schnell vonstatten gegangen. Es traten Hautjucken und wähtend der letzten Pause geringe Gelenk⸗ schmerzen auf, die sich aber gaben, bevor wir die letzten 0,3 Atm. ablassen wollten. Kaum war dies geschehen, als wir unter beftigen Schmerzen in allen Gliedern zusammenbrachen im Sinne des Wortes.
Schnell wurde wieder Druck gegeben, worauf die Schmerzen verschwanden.
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