1916 / 33 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Luxemburg. Großherzoglich 89 * 1918 folgenden Die Ausfuhr don Scha stande, von wollenen Abfällen und Hadern ist verdoten. die Regierung auf Antrag hin besondere

Am Donnerstag fand im mwontschen Wolff und unter

Aanes Wedekind aus Wie wieher einmal Hervorragendes. in E.Dar für Stret te aus der

8 falls prachtvoll noch nicht genügend unterbrochen wurde. des Dirigenten Werner Wolff och in der Sturm⸗

Beethovenfaal ein Konzert mit

Mitwirkung der Holopernf in Das Orchester leistete schön erklang die Serenade von Dvoraäk, worauf das ie F.⸗Moll von Bruckner, ein fesselndes, aber 8 in seinem Entstehen änge mit Orchester (Uraufführung) der Komponist sich offenbar findet; die Lieder

Ausfuhrverbote. hat unterm 21.

Besglah e

eschlut gefaßt: sbaden statt. underarbeitetem Wunderbar 8 chorchester (Op. 22) nachgelassenen Symphon vorgetragen, folgte. durchgearbeitetes Werk, das

Präsident der Reaglerung, und der Justiz und des Innern sind, soweit es Ausführung dieses Beschlusses beauftragt, der

Veröffentlichung im „Memorial“ in Kraft tritt.

ßherzogtums Luxemburg vom 22. Januar 1916.)

8 Dänemark. ten über zollfr

Ermächtigung zur Ge⸗

Art. 3. Unser Staatsminister, unser Generaldirektor jeden betrifft, mit der am Tage nach seiner („Memorial

und Drangperiod teils zu temperame oll welcher und großer Sti

d der Königlichen Kapelle, Opernhause stattfand, begann 80, die zum ersten Male in

Das anmutige Werk nimmt den vollständig gefangen. Reiz gibt“; nach d Mitieln das

mme und warmem

Der V. Symphonteaben eien Ve m gonigeche eien Veredelungs⸗ Moll. Symphonie Nr. führt wurde. ugenblick an ist mit d . 82 mit den einfachsten Allegro, Adagio, M wie im ersten Sa feierlich⸗ruhige Tön und den Zuhörer erfrif er hingebenden und verständnisvollen Wi nter der Leitung von Dr. sonderen Bemühungen, um ihren Gehal es umgekehrt fragli der nunmehr folge delnden Tondichtung de

Allgemeine Vorschrif

I. Die der Zollverwaltung erteilte ng von zollfreter Einfuhr für Gege zum Waschen, zum Bleichen, zur und wieder ausgeführt werden, übertragen. In etwaigen Fällen g des geschuldeten Einfuhrzolls zu fordern. Rückzahlung des Zolls ist dem liche Erklärung auf Treu und (Gla in Betracht kommenden Gegenstä führten abzuverlangen. ssicht abzugeben. nicht überschreiten da bnahmen, die Bleianlage o

am Freitag mit Haydns D. diesen Konzert⸗ örer vom ersten

„Es ist di Melodie, welche der e

esem Leitsatz des regelrecht aus vier Sätzen ) bestebende Werk geschaffen worden, ne schärfere, oder, wie im zweiten

Bedürfte es

Appretur und dergl. wird hierdurch den Beteiligten eine schrift⸗ Euben über die Nämlichkeit der den seinerzett einge⸗ Bescheintgung der

sonach, dank 1 edergabe der Richard Strauß, keiner be⸗ t in sich aufzunehmen, so konnte cheinen, ob selbst der beste Wille imstande auf Irrwegen der Reflexion wan⸗ 8. Dirigenten „Also sprach

Genuß gewährten von Beethoven un

namentlich d

Symphonie u Auch ist darüber eine

Die Wiederausgfuhrfrist, die indessen 3 Monate rf, sowie die Festsetzung der etwaigen weiteren der dergleichen, für die Fest⸗ chkeit sind dem Ermessen der Zollstelle gemãß jelnen Falle vorliegenden besonderen Umständen

tung der Nämlt den in jedem ein

II. Ebenso werden die Zollstellen

uhr für Gegenstände ermächtigt, di besserung ausgeführt gewesen sind und gelten dafür die bereits ge stehenden Bedingungen, nämlich: Waren müssen bei der Ausfuhr als zur Wiedereinfuhr soweit möglich, mit Bleien versehen muß das Zollblei bei der Wieder⸗ ch der Ausfuhr stattzufinden

arathustra“

ungetrübten die alsdann folgende D⸗Dur⸗ d zum Schluß dessen Große Leonoren⸗HOuvertüre. ließ sich gleichfalls am Freitag der Er spielte unter Mitwirkung des Moll⸗Konzert von Chopin, von Liszt, und von Mac U mit schönem Ton und flüssiger le dem Künstler gef eise zukam. Auch Herrn Burm sters übernommen hatte, amftische Können von Geo Bechsteinsaal hören ließ, fige Unklarheit in den Passagen und te Zeitmaße zeugten nur allzuseh blegen und neu erringen muß. ifer, mit denen er sich seinen Händel⸗Variationen

zur Gewährung von zollfreier e nach dem Ausland zur Aus⸗ wieder eingeführt werden. Es

ale der Si Faehlahemie enwärtig für solche Genehmigungen be⸗

ianist Lassalle Spier hören. hilharmonischen Orchesters d olonatse von Weber, instrumentiert

Technik. Reicher Beifall wurd auch in jeder W Leitung des O gleichzeitig im gediehen. Häu wie überhaste Künstler noch Ernst und der E

phantasie) annahm. Vielleich zu hinterlassen. Sein Konz Tenor von männlich edlem Klang; und die hohe Lage tlingt zurzeit no namentlich in der Lage des te Künstler eindringlich gewarnt. Am Sonnabhend stellte Geigerin, Irma M. Jahre hätte warten sollen. anerkannt werden, aber mit emer so wimmeinden, sooellte sie sich nicht Derartiges m

angemeldet und, werden; in diesem Falle einfuhr, die spätestens 3 hat, unverletzt vorgefunden werden.

Es ist eine Versicherung auf Treu und Glauben über die Nämlichkeit abzugeben.

Die Zollauf Für die neu

pendet, der ihm seister, der die wurde lebhaft Beifall ge⸗ Grünberg, der sich noch nicht zur Reife verwischte Rhythmen r von dem, was der Anzuerkennen sind der keineswegs leichten Auf⸗- Wanderer⸗

t gelingt es ihm später, bessere Eindrücke Meader besitzt einen

leider ist sein Umfang beschränkt ch unfrei; vor allzu nasaler Klang⸗ Registerwechsels, sei der nicht un⸗

Monate na

sicht muß im übrigen nichts zu beanstanden finden. en Teile, die etwa bei der Ausbesserung an den Waren angebracht worden sind, ist der tarifmäßige Zoll zu

fuhr hat der Beteiligte eine Stempelmarke von Oere zu übergeben, die auf die Abferti klebt und durch die Erteilun kammer über die zollfreie Et meldung entwertet wird.

Wenn dagegen Gegenstände, Färben, Bleichen, zur sind, nach Dänemark Wiedereinfuhr unter eine mit Zolltarifs als bei der Ausfuhr freiheit der General

Bei jeder Ein gungsanmeldu g. der Bescheinigung der nfuhr der Waren auf der An⸗

die zur Ausbesserung, zum Appretur oder dergleichen aus wieder eingeführt werden und

höherem Zollsatz belegte Nummer des fallen, so ist zur Erreichung der Zoll⸗ ehörig gestempelter Antrag ein⸗ tzt alsdann in jedem Einzelfalle

sich im Bechsteinsaal eine jun ie mit ihrem Auftreten ruhig noch e Daß sie Talent besi so unentwickelten Tech in übertriebenem Vibrato schwelgenden T vor einem Berliner Konzertpublikum hör die strenge Zucht der Studierstube G⸗Moll.⸗Konzert und die technisch Variationen von Corelli hat hier d vor allem sauberer gespielt.

zolldirektion ein g Die Generalzolldirr ktion se Bedingungen fest. Sammlung der Rundschreiben usw. der General⸗ zolldirektion 108, N

die näheren zurückgewiesen nicht allzu an⸗ sspruchsvollen Folia⸗

Dilettant besser un Schweden

Vieh. Eine Kun

Schafe, Ziegen und andere Wieder⸗ des Pferdegeschlechts nur über folgende

almö, Stockholm,

ist überdies die Einfuhr über (Svensk Författningssamling.)

Einfuhrhäfen für dmachung der Medizinal⸗

behörde vom 3. Januar 1916 b Seewärts dürfen Rinder,

käuer owie Schweine und Tiere

Zollstellen eingeführt werden:

Härnösand, Landskrona, Lulen, M.

vall, Söderhamm, Umen und Oernsköldsvik.

Pferdegeschlechts

Handel und Gewerbe. mt des n lusamme: en für

(Aus den im Reichsa Industrie

gestellten Haparanda

„Nachricht und Landwirtschaft“.)

Oesterreich⸗Ungarn. 1“ der Ein, und Durchfuhr von Waren Eine Verordnung der österreichischen Handels und des Ackerbaues vom

nung vom 14. Mai 1915 (=GBl. erialverordnung vom 16. N Ministerialverordnung eerte Verbot der Ein⸗ Oesterreich⸗ en Kolonten der König⸗

Für Tiere des statt

88 Einschränkun Naus feindlichen Minnisterien der Finanzen, des lanuar 1916 lautet: 8 as mit der Ministerlalverord Nr. 120) erlassene, mit der Minist 1915 (=RS Bl. Nr. 341)

Norwegen. fuhrbewilligungen für Herings⸗ handlung der Frage der Versorgung Januar 1916 seinen zwei Vorschläge zur

Neuordnun mehl. Der Ausschuß Norwegens mit Heringsmehl h een Der Ausschuß unterbreitet

chlag läuft darauf hinaus, daß der Staat die ge von fertigem Heringsmehl übernimmt, und von 35 Kronen für den Sack zu 100 kg Nord⸗ Kronen für den Sack Westlandmehl fob Er⸗ zu einem Preise, der auf der Grundlage von Ab⸗ den Sachverständigen festzusetzen Propiantierungsausschuß an die und zwar zu einem Preise von 23 Kronen 21 Kronen für den Sack Westlandmebhl fob zu demjenigen Preise, von dem man meint, die hn billigerweise bezahlen.

Der andere Vorschlag läuft auf folgendes hinaus:

Der Staat erlaubt wie bisher die von Heringsmehl. ausschuß an die Landwirtschaft sie im ersten Vorschlag genannt

ch natürlich als zu niedrig erweisen werden abriken lohnend zu gestalten, Betrag für den Sack auf der gleichen Grund

Es wird vorausgesetzt, daß ein rung vollständig geeignetes Erzeug rforderlichen näheren Bestimmungen wird de

Bericht hinzugefügt, daß er grundsätz⸗ mäß dem ersten Vorschlag der Grundlage der tatsäch⸗ ggemessenen zu

für die Be at am 20.

abgeänderte und mit der Januar 1916 (RBl. Nr. 10) erweit urchfuhr für verschiedene Waren, garn im Kriegszustand befindlichen Staaten oder aus der und Schutzgebieten stammen, wird lich ungarlschen Regierung auf folg. Nummer des

Der eine Vors⸗ rzeugungsmen zwar zu einem Preise landmehl und 32,25 zeugungsstelle, oder rechnungen und

die aus den mit

im Einvernehmen mit sende Waren ausgedehnt

Warengattung Besprechungen mit

ist. Dieses Heringsmehl wird vom Landwirtschaft vertetlt, für Nordlandmehl und Erzeugungsstelle oder Traßein, Landwirtschaft könne i 1 sfuhr der halben Erzeugung Hälfte wird vom Proviantierungs⸗ war zu den gleichen nd. Da diese Preise um den Betrieb der so wird vom Staate ein kleinerer geliefertes Heringsmehl zugeschossen, berechnet lage wie oben genannt. durchaus brauchbares, zur Fütte⸗ nis geliefert wird.

1 8 Steinplatten aus Marmor

und Alabaster. Die andere

verteilt, und reisen wie

Diese Verordnung tritt sofort in Kraf (Reichsgesetzblatt für die im Reichsrat vertretenen und Länder vom 19. Januar 1916.)

Königrelche

Niederlande.

t. Die Ausfuhr von Para verboten worden.

Ausfuhrverbo ffin, Stearin und anderen Feitsäuren ist (Telegramm des Kaiserlichen m Departe⸗ Generalkonfulats in Amsterdam.)

setzung der e

Der Vorsitzende hat dem lich für ein vollständiges Ausf sei, und daß die Preise der Fabriken au Frankreich. zeugungskosten, zuzüglich eines au verbote für die französischen Kolonien und Durch Verordnung der französi 1915 mit bezug auf die Nopvember 1915 die Ausfuhr und Wiederaus w.) folgender Waren aus den französischen Ko ausgenommen Tunis und Marokko, verboten worden: Walnüsse, Haselnüsse und Mandeln;

Fruchtkerne;

in Blättern oder Platten sowie Mikanit:

Säcke aller Art.

ch eine weitere Verordnung der zember 1915 ist mit Bezug auf vember 1915 die Ausfuhr und Wieder von getötetem Geflügel, fri⸗ ar gemacht, aus den franzö Tunis und Marokko, verbo

schen Regierung Verordnung vom fuhr (von Nieder⸗ lonten und S

Schutzgebiete. vom 9. Dezember

hypotheken⸗ ahr 1915 be⸗ es wird vorge⸗ rjahre zu ver⸗ 9 Mill. Mark.

ch dem Geschäftsbericht der Deutschen n⸗Gesellschaft) in Berlin über das trug der Reingewinn des Jahres 1915 1 818 516 schlagen, hierauf eine Dividende von 7 %, wie im 82 Der Hyvpothekenbestand betrug Ende 1915 289, nach Abzug der (Amortisationen)

bank (Actie

Rückzahlungen als Pfandbriefunterlagen ins Hypothekenregister übergeben 288,8 Mill. Mark Pfandbriefdeckung nicht ken sind: unkündbar, 36 Mill. Mark, kündbar 252,8 Mill. Mark. einschl. Amortisationen sind ausgelieben: 276 Mill. Mark, auf landwirtschaftlichen nd sämtlich erststellig

Minderungen Dezember 1915 dem Treuhänder 192 238 als Von den Hyvothe

eingetragen

französischen Regier Verordnung vom 29. No⸗ ausfuhr (von Niederlagen ch oder durch irgend ein Verfahren Kolonien und Schutzgebieten,

abzüglich Amortifationen

auf städtischen Grundbesitz 15 Mill. Mark. Der Bestand der Kommunal⸗ Ende 1915 auf 54,6 Mill. Mark, welcher Be 659 als Unterlage für Kommunalo am 31. Dezember 1915 in das Kommunaldarlehnregister

ausgenommen

de la Républ Die Hypotheke

darlehn bellef in Höhe von 34 556

eingetragen

und dem Teeuhänder geben war. Hypotbekenbriefe waren im A anu 276,2 Mill. Mark, Kommunalohligattonen 31,1 2 8

Wien, 7. Februar. (W. T. B) Der Umrechnungskure für Zahlungen nach dem Deutschen Reich wurde dis auf weiteres mit 100 gleich 143 Kronen festgesetzt.

Budapest, 7. Februar. (W. T. B.) Dem Syndikat zur Uebernahme der Aktten der Erdgas⸗Gesellschaft gehören von ungarischen Firmen an: Die Unzarische Allgemeine Kredithank, die Pester Commerztalbank, die Estompte⸗ und Wechselbank, die Agrar⸗ Rentenbank und die Ungarische Glühlichtgefellschaft. Deutt eits find Mitglieder des Syndikats die Deutsche Bank, die Deutsche Petroleum⸗Aktien⸗Gesellschaft und einige andere deutsche Teilhaber. Don dem Aktienkapital von zwanzig Milltonen Kronen übernimmt die ungarische Regierung vier Millionen Kronen, die restlichen sechzehn 2 zwischen dem deutschen und dem ungarischen

yndikat aufgestellt. Brüssel, 7. Februar. (W. T. B.) Ausweis des Noten. departements der ociété Générale de Belfsane vom 5. Februar (in Klammern vom 27. Januar): ktiva Metallbestand und deutsches Geld 164 763 788 (166 007 491) Fr. Gürhaben im Auslande 9 582 397 (11 713 616) Fr, Darlehne gegen Guthaben im Auslande 49 660 976 (47 455 946) Fr., Darlehne gegen Schatzscheine ausländischer Staaten 1 360 000 (1 360 000) Fr., Dar. lehne gegen Schatzscheine der belgischen Provinzen (gemäß Artikel 6 Ziffer 7 der Vorschriften) 480 000 000 (480 000 000) Fr., Wechsel und Schecks auf belgische Plätze 55 679 620 (54 654 942) Fr., Dar⸗ lehne gegen mlän ische Wertpapiere 4 525 167 (4 610 167) Fr. sonftige Aktiven 7 890 875 (7 950 886) Fr., zusammen 773 462 823 (773 752 448) Fr. Passiva. Betrag der umlaufenden Noten 605 370 832 (603 892 987) Fr., Giroguthaben 158 545086 (160 341 222²) Fr., sonstige Passiven 9 546 905 (9 518 239) Fr., zusammen 772 642 823 (773 752 448) Fr. 1 8 1 111 8 (Notierungen des Börsenvorstandes) 8

vom 8. Februar vom 7. Februar

für Geld Brief Geld Brief

New York 1 Dollar 5,375 5,385 5,37 5,39 olland 100 Gulden 229 229 229 8 änemark 100 Kronen 151 151 150 1⁵50 Schweden 100 Kronen 151 ½ 151 1⁵50 151 Norwegen 100 Kronen 151 ¼ 151 ¾ 150¾ 150 ¾ Schweiz 100 Franken 103 1% 103 103½ Oeste reich 100 Kronen 71,45 71,55 70,45 70,55 Rumänien 100 Lei 84 85 ½ 29 85 ½ Bulgarten 100 Leva 76 ½ 77⅔ 77¾

———

Berliner Srehagderspreile für Speisekartoffeln. Im Berliner Kartoffelgroßbhandel wurden nach den Ermittlungen der von den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin gebildeten Ständtgen Deputation für den Kartoffelhandel in der Zeit vom 3. bis 5. Fe⸗ bruar 1916 folgende Preise (für 100 85 gute, gesunde Ware, ab Berliner Heaeae) gezahlt: Dabersche Kartoffeln 6,80 ℳ, Magnum bonum 6,80 ℳ, Wohltmann 6,80 ℳ, Silesia und andere runde weiße Speisekartoffeln 6,80 ℳ. Die Verkaufspreise zwischen Großhändlern und Kleinhändlern erfuhren keine Veränderung. Die Zufuhren haben infolge des gelinden Wetters wieder etwas zugenommen, doch sind sie gegenüber dem großen Bedarf immer noch unzureichend. In der vergangenen Woche kamen auf den wichtiasten Berliner Eingangs⸗

bahnhöfen 6638,5 t Kartoffeln gegenüber 5553,5 t in der Vorwoche an.

chte von auswärtigen Fondsm

London, 7. Februar. (W. T. B.) 2 ½¾ % Englische Konsols 58 , 5 % Argentinier von 1886 —,—, 4 % Brafilianer von 1889 —,—, 4 % Japaner von 1899 69 ¾, 3 % Portugiesen —,—, 5 % 11 von 1906 83 ⅛, 4 ½ % Russen von 1909 73 ½, Baltimore and Ohto 92 8, Canadian Pacific 179 ¾, Erie 39 ¼, Natlonal Railwavs of Mexiko —,—, Pennsylvania —,—, Southern Pacific 104 ¼, Union Pacific 140 ⅜, Untted States Steel Corporation 86 ½, Anaconda Copper 18, Rio Tinto 57 ½, Chartered 11/0, De Beers def. 10 ½, Goldfields 1 ½, Randmines 4 1‧18.

Paris, 7. Februar. (W. T. B.) 5 % Französische Anleibe 87,25, 3 % F Rente 61,00, 4 % Span. äußere Anleibe 89,60, 5 % Russen 1906 84,20, 3 % Russen von 1896 —,—, 4 % Türken —,—, Suezkanal —,—, Rio Tinto 1615.

Amsterdam, 7. Februar. (W. T. B.) Still. Scheck auf London 11,23, Scheck auf Berlin 43,72 ½, Scheck auf Paris 39,95, Scheck auf Wien 30,75, 5 % Niederländische Staatsanleihe 101 ¼, Obl. 3 % Niederl. W. S. 68 ⁄16, Königl. Niederländ. Petroleum 516 ¼,

olland⸗Amertka⸗Linte 375, Niederländisch⸗Indische Hꝛndelsbank 168,

tchison, Topeka u. Santa F6 100 ¾, Rock Island 11 ½6, Southern Pacific 94 ½, Southern Railway —,—, Union Pacific 129 ½, Anaconda 166 ¾, United States Steel Corp. 77 ⅛, Französisch⸗ englische Anleihe 93 .

Rio de Janeiro, 5. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf London 11

Kurbberichte von auswärtigen Warenmärkten.

London, 2. Februar. (Mark Lane.) (W. T. B.) Zufuhren: Gerste 310 Qrs., Hafer 670 Ors. Einfuhren: Weizen 57 620 Qrs, Mehl 36 321 Sack, Gerste 4850 QOis, Hafer 60 000 Ors.

Amsterdam, 1. Februar. (W. T. B.) Santos⸗Kaffee fest, für Februar 62 ⅛, für März 60 ½, für Mal 57 ⅛.

Amsterdam, 7. Februar. (W T. B.) Rüböl loko 66, für März —. Leinäl loko 48 ½, für März 48 ½, für April 48ꝛ, für Mai 492.

Im 52. Jahrzange erschien das Handelsregister des Kgl. Amtsgerichts Berlin⸗Mitte, herausgegeben von den Franz Engel und Paul Togotzes beim Königl. Amtsgericht Berlin⸗Mite. (Preis gebdn. 18 ℳ, Verlag für Börsen⸗ und Finanzlilekatur, A. G., Berlin W. 35.) Das Werk, das zur Orientierumg für Behörden, Banken, Rechtsanwälte und Industrielle dient, verschnet in seiner neuesten Auflage fümtliche bis 31. Dezember 1915 in Gwoß Berlin handelsgerichtlich eingetragenen Firmen aller Art mit Angale der Geschäftszweige der Inhaber und der zur Zeichnung berechtigtn Persönsichkeiten. Gerade bei letzteren sind infolge des Krieges zahkniche Veränderungen vorgekommen, sodaß sich schon aus diesem Grunde vie Anschaffung der neuen Auflage des bewährten Buches empfehle! Aürfte. 8

„Gewerbe⸗ und Kaunfmannsgericht“, Monatzschrift e Verbandes deutscher Gewerbe’ und Kaufmannsgerichte (Verfag von Georg Reimer in Berlin), enhält in Nr. 5 des 21. Jahrgangs folgende Beiträge; „Zwangsvazleschsanstalten?“ von Stadtassessor Kögel; „Zur Unabdinabarkeit ser Tarifverträͤge“ von Magistratsrat Wölbling; „Fortfetzung der Dienst⸗ und Arbeitsperhältnisse nach dem Kriege“ von Stadtsyndikus Dr Aull. Rechtsprechung deutscher Gewerbe⸗ und Sernesehcs ase (Berlin, Solingen, Neukölin), deutscher Kaufmanns⸗ und Berufunos erichte (Hamburg, Berkin) und anderer deutschen Gerichte (hansee cs 92G.). Gutachten und Anträge: „Entlohnung der Kriegghschädigten“ Ereng des GG. Berlin) von Magistratsrat von Achulz. Recht des Arbeits⸗ venc. 89 G. achasegl. n. die Seepe S

aft t scher Verbände“; 1 een aus § 154 M. 1 4 O. für von Otto recht. gn.

5 3 weite Beil 8 e nzeiger und Königlich Preußischen St

Berlin, Dienstag, den 8. Februar

1. Untersuchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust⸗ und 3. Verkäufe, Verpachtunge 4. Verlosung ꝛc. von W 1t 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

0) Untersuchungssachen.

Steckbrief. beschriebene geboren 7. 8. 1893

Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[68597] Fahnenfluchtserklärung. [68 98] Berfügung. ö Zahlungssperre. In der Untersuchungssache gegen den Die in der Unters.⸗Sache g⸗gen den Es

er Carl Sievert, 5. Komp. Res.⸗ Fahrer der Mun. Kol. Nr. 296 Peinrich E. Callmann in Cuxhaven, „wegen Fahnenflucht, wird van der Heidt, Lagerist aus Mülbeim die Rechtsanwälte, J §§ 69 ff. des Militaͤrstraf. a. Ruhr, ’rgangene Fahnenfluchtserklärung Hampf in Berlin W. 66, Wilhelm⸗ e der §§ 356, 360 der und Vermögensbeschlognahme istaufgehoben straße 57/58, das Aufgebotsverfahren bin⸗ gerichtsordnung der Beschul⸗ Den 2. Februar 1916. sichtlich der angeblich abhanden g⸗kom⸗ für Lv’-x erklärt. Gericht der 7. Landwehrdivision. menen 624 % igen k. en 29. Januar 1916. . eeee vag Res; vom Jahr 1894 der Central⸗Bodenkredit⸗ Gericht der 77. Res⸗Division im Felde. (68599) Bekauntmachung. 8

Iu Die 168797] Fahnenstuchtserflärung. Matrosen Paul Friedrich Bäwer, 2. Abt. Untersuchungssache wider den I. Matrosendioision erlassene Fahnenfluchts⸗

Breidenba der„ zasb ordnung wird der Ausnellerin, der Central⸗ 8 erklirurg wird hiermit auegehoben. Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft in Berlin,

Inhaber der gerannten 8 Leistung zu bewirken, ins M.⸗St.⸗G.⸗YB. (68798] besondere neue Zinsscheine oder sowte der 85 356, 360 der M.St⸗G. O.], Zufgehoben wird die unterm 30 Dezbr. Erneuerunasschein auszugeben. Das Verhot hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. 1915 erlassene Fahnenfluchtserklärung und findet auf den oben bezeichneten Ant agsteller D.⸗St⸗Qu., den 3. F⸗bruar 1916. Vermögeusbeschlagnahmeverfügung gegen keine Anwenduna. den Landsturmpflichtigen vom E./2. 124 Berlin, den 3. Januar 1916. Heinrich Reinhardt aus Köngen, O A. Köntgliches Amtegericht Berlin⸗Mtte. ’1 8— 8 Abteilung 84.

Inf. Regt. 255 auf Grund der buchs sowi

digte hierdu Div.⸗St .Qu..

Friedrich Schmidt. zu Sandhofen, Kreis Mannbeim, 4. Komp. Reserveinfanterieregiment 257, Fahnenflucht verdächtig. Es wird ersucht, ihn festzunehmen, an die ächste Mili är⸗ behörde abzuliefern und dem Regiment davon Kenntnis zu geben. 8 Im Felde. den 2. II 1916.

Gericht Res.⸗Inf . Nr 257.

8 Peck,

Major und Regimentskommandeur.

Beschreibung; Alter: 22 Jabre, Größe: 1,56 m, Gestalt: untersetzt, Kinn, Nase, Murd: gewöhnlich. Haar: Bart: dunkler Anflag von Besondere Kennzeichen: keine.

Steckbrief. .

Gegen den unten beschriebenen Land⸗ sturmmann Gustav Heinrich Schneider vom Arm Batl. XIII, Kp. 25 Metz, wescher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ ft wegen erschwerter unerlaubter Ent⸗ fernung im Felde verhängt. zu verhaften und an die zum Weitertrans⸗

6. Komp. Jaf.⸗Regts. zu Barmen,

Grund der §§ 69 ff.

wegen Fa

dunkelblond, Schnurrbart. Gericht der 21. Res.⸗Div.

[68595] Fahneufluchtserklärung. Eßlingen. suchungssache gegen den Ulm, den 3. II. 1916. b

litärt rter, Ersatzreservisten Otto K. Württ. Gericht [668431 Bekanntmachung.

Emil Heinrich Timmermann vom Re⸗ der stv. 53. Jaf.⸗Brigade. Abhanden gekommen sind die Sachsen⸗ Flenebarg⸗Wesche, geb. am ——Iebi0 Meininger 7 Gulden Lose Nr. 4339

7391/22 und 9226/48.

In der Unter Militärkrankenwä

servelazarett 1890 in Eatin, wegen Fahnen⸗

hee sieaniecr 8,8725 2) Aufgebote, Verlust⸗ . an.3.2.9n a vnn nn⸗ ac ena aem Fundsachen, Zustellungen .„„

Der auf den Namen des He u. dergl. Heinrich . g.

strafgesetzbuchs 360 der Militärstraf Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

88 W.“ [687431 3w stei Maler in Brounschweig reuß. Ger angsversteigerung. Zrouns 3 1 der stellv. 35. Inf.⸗Brigade. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll lautende Versicherungssch in Nr. 120 053 6859, ö e das in Berlin belegene, im Grundbuche unserer Gesellschaft seSags] Fahnenfluchtserklärung von Berlin (Wedding) Band 128 Blatt kommen sein. 2 Beschlagnahmeverfügung. Nr. 2988 zur Zeit der Eintragung des In der Untersuchungssache gegen den Versteigerungsvermerks auf den Namen fiandet oder Rechte an die Versicherung U Lmdsturmpflichtigen Peter Mink, geb. des Kaufmanns Carl Rudolph in Finken⸗ nachweisen kann, wird aufgefordert, sich 4.3. e in Dänemark, walde bei Steitin einzetragene Grundstück bis spätestens vom Be⸗z.⸗Kdo. Flensburg, wegen Fahnen⸗ am . Mai 1916, Vormittags 10 Uhr, zum 10. April 1916 der Militärstrafgeseßbuchz sowie der 83 356, Beche eeenntenzeschnets Gerich, an, der bei uns zu melten, 360 der Milttärstrafgerichtsordnu⸗g der 88 Na. 30, S S 8 dem nach unseren Büchern gte bierdurch für fahnenflüchtig werden. Das in Berltn, Lüderitzstraße 58, nd sein im Deutschen Reiche be⸗ belegene Grundstück enthält a. Vorder“ „Frankfurt a. Main, den 2. Februar fin lichen Vermögen mit Beschlag belegt. wohnhaus mit 2 Seitenflägeln, Quer. 1916

gebäude und 2 Höfen, b. 2 Querwohn⸗ Providentia Frankfurter

nächste Militärbehörde

port hierher abzuliefern. Metz, den 1. 2. 1916 Gouvernements ericht.

Der Gerichtsherr:

ez. Heuer, Generalmajor.

eibung: Schneider ist am 13. 2.

1887 in Dortmund geboren und war

zuletzt Schlosser in Kneuttingen (Lothr.).

Steckbrief. Gegen den unten be Alfred Giesche vo Landw.⸗Inf⸗Regte. 37, wescher si Untersuchungshaft Felde verhängt. u vperhaften

Fleunsbur

schriebenen Füsilier

II. Ers:⸗Batl. flucht im Felde, wird auf Grund der §§ 69 ff

wegen Fahnenflucht im Es wird ersucht, ihn z den unterzeichneten Gerichtsherrn in das Gerichtsgefängnis Posen, Mühlen⸗ straße 1, oder an die nächste Militär⸗ zum Weitertransport hierher ab⸗

Posen, den 24. Januar 1916. . Gouvern mentsgericht. Der Gerichte herr: J. V.: v. Loeben, Generalmajor. chreibung: Alter: 24 Jahre, 1 m 60 cm bis 1 m 65 cm, schlank, Haare: schwarz, lockig dunkel, verwegen, Na schwarz, engl. gestutz

[68601] Fahnenfluchtserklärung. er Untersuchungssache gegen den

Möller, geb. am 13. Mat 80 in Altona⸗ ahnenflucht, wird auf Militärstrafgesetz⸗ 360 der Militär⸗ g der Beschuldigte hier⸗ üchtig erklärt.

Flensburg, den 4.

der stelnn h. TFeths dbchtad. ZeBäude mir Hef, e. Sesengehanss vebns Versicherungs⸗Gesellschaft.

In der Untersuchun Reservisten Jens Ch⸗

se: gewöhnlich, Bart: durch für fohnenflüchtig erkärt.

der stellv. 35. Infanteriebrigade. 68744]

Ottensen, wegen F

Grund der §§ 69 ff.

buchs sowie der §§ 356,

strafgerichtsordnun

durch für fahnenfl Altona, den 3. Februar 1916

Gericht der Landwehrinspektion Altona.

[68592] Fahnenfluchtserklärung. suchungssache gegen den rich Hennert, p I. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Rat. Bonn, wegen F f Grund der §§ 69 ff. d gesetzbuchs sowie der §5 356, 360 der itärstrafgerichteordnung der Beschuldigte sch für fahnenflüchtig erklärt.

den 3 Februar 1916

I. stellv. 80. Infanteriebrigade.

[68593] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Alfred Morath, Depot II. Ers.⸗Btl. Inf.⸗Rgt. Nr. 160 Troisdorf, wegen Fahnenflucht, wird auf §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗ gte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗

den 3. Februar 1916. eer 1. stellv. 80. Jafanteriebrigade.

[68591] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den gsfreiwilligen Musketier Peter Gat⸗ er 4. Komp. I. Ers⸗Btl. J⸗R. 160 un, wegen Fahnenflucht, wird auf §§ 69 ff. des Militärstrafgesetz⸗ der §§ 356, 360 der Mifitär⸗ chtsordnurg der Beschuldigte hier⸗ ür fahnenflüchtig erklärt. Februar 1916.

veröffentlicht im

In der Unter Musketier Hein nesenen⸗Kom ahnenflucht,

es Militär Torpedooberhei

Gericht der erklärt und sein

Weber, Johann, Depot, I. Ers.⸗Batl.

Hagenau, den 5. II. 16. Gerscht der stellv 62. Inf.⸗Brigade. loserklärung der Urkunden erfolgen wird.

[68596] Fahnenfluchtserklärung.

ordnung der 1 geb . [denburg. den 3. Februar . kredittasse in Sondershausen, vom 1. Juli [68756] Gericht der steln. 37. Inf.Brso. 1888, 2i. Nkr. 78 89:. .. ganfmann [68588] Fahnenfluchtserklärung b. des vierprozentigen Pfandbriefeg der Kröll in Bonn, 3 Zt. Charlottenburg, Schwarzburgischen Hvpothekenbank in Berlinerstr. 17 1, ist der von uns auf sein Sondershausen Ser. II Lit. P Nr. 1223 Leben ausgestellte b Musketier Warlaw Wiesniewski vom über 500 beantraat Der Inhaber der Nr. 1 200 966 vom 12. März 1913 über II. Ers.⸗Batl. Res.⸗Inf.⸗Regts 9, wegen Urkunden wird aufgefordert, spätestens in 25 000,— abhanden gekommen. Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. dem auf den 9. November 1916, Vor⸗ Inhaber der Urkunde wird aufgaefordert, des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, mittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneen sich binnen 4 Monaten ab heute bei 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Gerichte anberaumten Aufgebotstermine uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig seine Rechte anzumelden und die U kunden für kraftlos erklärt und neu ausgefertigt erklärt und sein im Deutschen Reiche vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ werden wird. befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. erklärung der Urkunden 1.98 wird. Stettin, den 5.

Bonn, den 3. Gericht der I. stellb. 80. Infanteriebrigade.

Fahnenfluchtserklärung.

eer Untersuchungssache gegen den eiwilligen Engelbert Bach, V II. Erf.⸗Batl. Inf⸗Rgts. Jülich wegen Fahnenflucht, wird §8½ 89 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 der M⸗St.⸗G.O. für fahnenflüchtig erklärt. Februar 1916.

v. 80. Infanteriebrigade.

Beschlagnahmeverfügung. der Untersuchungssache gegen den

wundetenkomp.

der Beschuldigte Bonn, den 4. Gericht der 1. stell

Stettin, den 1. Februar 1916. Sondershausen. den 1. Gericht 8 stellv. 5. Inf.⸗Brigade. Fürstliches Amtsgericht. Gesellschaft zu Stettin.

cher Anzeiger.

für den Raum einer 5gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

geb. 9. 7. Kiel, den 3. Februar 1916. Papiere eine

2. Hof und umfaßt das Trennstück Karten⸗

[68589] Fahnensluchtserklärung. blatt 20 Parzelle 587/66 ven 19 a 48 qm [68752] ssache gegen den Größe. Es ist in der Grundsteuermutter⸗ Die Versicherungkscheine Nr. 11049/50 stian Lund, geb. rolle und der Gebäudesteuerrolle des Stadt 20 145, 21 303, 4 21. 10. 1890 zu Kirkeby, Kr Hadersleben, gemeindebezirks Berlin unter Nr. 4574 47 107, 62 129 92 147, 112 527, 132 984, vom I. E. 84, wegen Fahnenflucht wird auf mit einem jährlichen Nutzungswert vo 139 581 a, 35 968 B und 1499 Bk sind . Grund der §8§ 69 ff des Milttärstrafgesetz 23 390 verzeichnet. Der Versteigerungs. angeblich abhanden gekommen Sof I1n sbuchs sowie der §§ 356, 360 der Milttär⸗ vermerk ist am 19. Januar 1916 in das innerhalb ines Monats, vom Tage strargerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ Eeweaien 1. deeses Aufruss 8 rechnet, Ansprüche be⸗ . 8 te 8 werden ellen Flensburg, den 5 Februar 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. vr nich. 80 19 deg. e gelteler Königlich Preuß Gericht Abteilung 6. sbedi Ersatzurkunden aus. 9 8 rungsbedingungen Ersatz au

Fieg tserar e vapene .“ Beschluß. Haynau, den 4. Februar 1916. [68586] Beschlagnahmebeschluß. Das Verfahren zum Zwecke der Zwangs. Schlesische Lebensversicherungs Gesellschaft In der Untersuchungssache gegen den versteigerung des in Hermsdorf belegenen, a. G. zu Haynau. 6 Oberheizer Eduard Valentin Martin Hoff. im Grundbuche von Hermedorf Band 36 mann, 1. Zweigkomp. II. Werftdivision, Blatt Nr. 1088 auf den Namen des In⸗ [68753] wescher durch Verfügung vom 10. Januar genieurs Hermaan Martin in Waidmanns⸗ Der von uns ausgesteüte Ver Reichsanzeiger lust eingetragenen Grundstücks wird auf⸗ S. Arr. 222 433: dag Hemn Reinbeid Nr. 11 vom 14 Januar 1916, für fahnen⸗ geboben, da die betreibende Gläubigerin Uffhausen früber stud pbtl. in Goldap flüchtig erklärt sst, wird gemäß § 360 den Antrag auf Zwangsversteigerung zurück⸗ je 6 weihas des höheren Lehramis 2 M.⸗St. G.⸗B. sein im Deutschen Reiche genommen hat. Der auf den 26. Mai ist nach uns erstat'eter An⸗ befindtiches VBermözen mit Beschlag beleat. 1916 bestimmte Termin faͤllt weg. vagn Verluft Feeer Katferliches Gericht der II. Marineinspektion. Berlin, den 3. Februar 1916. zeig 9 .

[68600] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. beheneg-ees 5c In der Untersuchungssache gegen den [68747] Aufgebot. zulegen, widrigenfalls dieser für kraftlos zer Ernst Argust Rehder, Die Ehefrau des Gerichtsdieners Jung, erklärt wird. Torpedodivssion 4. Komp, wegen Marie geb. Roß, in Cassel, Schillerstr 19, Karlsruhe, den 5. Februar 1916. Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. hat das Aufgebot der Schulsverschreibung Karlsruher Lebensversicherung des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, der Landeskreditkasse in Cassel Serie 22] auf Gegenseitigkeit vormals Allgemeine 360 der Millitärstrafgerichtsordnung der Lit. C Nr. 0922 über 500 ℳ, mit 4 % Versorgungs⸗Anstalt. Beschuldigte bierdurch für fahnenflüchtig verzinslich, mit den Zinsscheinen bis zum im Deutschen Reiche 1. September 1914 und dem Zinserneue⸗ 168754] befindliches Vermögen mit Beschlag belegt rungsschein beantragt. Der Inhaber der Der von der unterzeichneten Bank aus⸗

9 inspektion. ,spätestens in gestellte Lebensversicherunge schein Nr. 25 209 Gericht der 11 Marineinsp ktion Urkunden wird aufgefordert, spätestens in h wie die Versicherte crauGbetninehen20

[68799)] Fahnenfluchtserklärung. 8 10 Uhr, vor dem unter⸗ geb. Vallupp, in Greffen glaubhaft gemacht Resfervist, 1. Rekr.⸗ veeee en Erdgeschaß, hat, verloren gegangen. Der gegenwärtige Ihf. Negt 69, geb. Zimmer Nr. 48, anberaumten Aufgebots. Inhaber der obenbezeichneten Lebensversiche⸗ 11. 3. 88 zu Aachen. 111 b. 7/16. termine seine Rechte anzumelden und die rungsurkunde wird deshalb aufgefordert, Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ sich innerhalb 2 Monate bei der unter⸗ Fehieten 1r.2 zu . 85 . Cassel, den 31. Januar 1916. echte geltend zu machen, widrigenfalls In der Untersuchungssache gegen den Ar⸗ Königliches Amtsgericht. Abt. 3. war. Ver 8 5 erklärt mierungssoldaten Paul Kerting, 3.I E pt., [68750] Fufgehnt. 1 han. 85 8 e 8 4 18. 8 88969 ucht, wird auf Grund der Die verwitwete Frau Pastor Martha 8 1A“ 9 8 8

Abteilung 6.

dem auf den 28. September 1916,

ilitärstrafgesetzbuchs sowie Seever in Sondershausen, Nordhäuser⸗ der 88 356, 369 der Militärstrafgerichig. srase 13, hat dos Aufcehot der i9 eer. Mosen, den 5. Februar 1916. Beschuldigte hierdurch für geblich F26 Jahre 1913 gestoblenen „Vesta“ Lebensversicherungsbank a. G.

2 Schuldurkunde der Fürstlichen Landes⸗

6. Erwerys. und Wtrtschafts enossenschaften. lassung ꝛc. von 7 äl

. Bankausweise. 4

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

ebot. Große Burg in Dort⸗ eebot der am 2. Januar henen Gewerken Eduard Henrichs in Neunkirchen ausgestelllen, angeblich verloren gegangenen Kuxscheine (Nr. 45 48) über je 2 Kuxe der in der Gemeinde Aitenseelbach im Kreise Siegen Eisenerzbergwerke Abendstern II, licht beantragt. scheine wird aufge

Die Gewerlschaft mund hat das Auf 1895 für den verstor

oll auf Antrag des Bankgeschäfts vertreten durch istizrat Axter und

Central⸗Pfandbriefe Abendstern, Abendstern III und Freuden⸗ Der Inhaber der Kux⸗ fordert, spätestens in dem auf den 12. Otrober 1916, Vor⸗ mittags 10 Uhr, zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Kuxicheine vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Burbach i. W., den 2 Februar 1916. Kouigliches Amtsgericht.

G 8 Aktiengesellschaft Berlin Lit. A um 20. Pez 1916 geuen den a. 7869 n. t. 886 eingeleitet werden.

Gemäß § 1019, § 1020 der Zivilprozeß⸗ dem unter⸗

nenflucht eerricht der 1. Marineinspektion. verboten, an den Beschuldigte auf Gerich neinspeklion

Aufgebot.

Die Kruppsche Bergverwaltung zu Aufgebot des angeblich ver⸗ loren gegargenen Kuxscheins Nr. 34, aus⸗ gestellt am 2. Jani 1877 über einen Kux der in der Gemeinde Biersdorf (Kreis Altenkirchen) belegenen, m 100 Kaxe ein⸗ getetlten E senerzgrube Union V, im Ge⸗ werkenbuch Seite 5 eingetragen auf den Namen des Herrn Wilh. Euteneuer, üttenschulz zu Grünebach, deantragt. Der Inhaber des Kuxscheins wird auf⸗ in dem auf den September 1916, Vormittags 11¼¾ Uhr, vor dem unterzeichneten G. richt, immer Nr. 2, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die widrigenfalls die g der Urkunde erfolgen

Daaden, den 26. Januar 1916. 8 Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

Seme Darchlaucht Fürst August Sayn⸗Wittgenstein⸗Hohenstein auf Schloß Wittgenstein, vertreten darch den Kammer⸗ direktor Ortermann zu Laasphe, hat das en gegangenen Kux⸗ beantragt, welcher am 1877 S den Anteil Prinzen Sayvn⸗Wittgenstein⸗Hohennem au 10 Kuxen des in der Gemeinde Hesselbach, Kreis Wirtgenstein, gelegenen, in 100 Kuxe eingeteilten Blei⸗, Silber⸗ und Kupfer⸗ erzbergwerts Alexander boffnung vom da⸗ maltgen Grabenvorstand aus zerertigt worden ist. Der Inhaber des K xscheins wird hierdurch aufgefordert, spätest ns in dem f den 27. Oktober 1916, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem Amtsgerich hiec anberaumten Termine seine Rechte bei Gericht anzumelhen und den K xschem vor⸗ Geschieht dies nicht, so wird der schein für kroftlos erklärt werde aaephe, den 2. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

1) Der Ferdinano Braun in Cöln h das Aufgebot des auf den Namen U sula Wirtz lautenden Svarbuchs der Spar⸗ kasse der Stadt Coln, Zwetgstelle V. Nr. 58 907 über 4904,11 ℳ;

2) der Musiker Hetnrich in Brauweiler hat das Aufgebot des Dy pothetenbriefs über die im Grundhuch von

reimersdorf Band 6 Blatt 214 3 Abt, III Nr. 1 zugunsten der katho⸗ lischen Pfarrkirche in Brauweiler einge trogenen Hypethek über 600 ℳ;

3) die katholische Pfarrkirche zu Jacke⸗ ch den Notar Dr. Clausmann as Aufgebot des Hypotheken⸗ über die zu ihren Gunsten im Lövenich Band III Artikei 114 in Abt. III. Nr. 2 einge⸗ tragenen Hypothek über 1600 ℳ;

4) der Kassierer des Hilfs⸗ und Transport⸗ arbeiter⸗Verbandes Cöln, Josef Glaentzer in Cöln, hat das Aufgebot des Spar⸗-⸗ buchs der Sparkasse der Stadt Cöln

auptstelle. Nr. 290 256, lautend auf den

tlfs⸗ und Transportarb band, über 528,04 ℳ;

5) das Dienstmädchen Regina von der Ruhr in Cöln hat das Au sie lautenden Sparbuchs der Sparkasse der Stadt Cöln, Hauptstelle, Nr. 6215 über 1553,13 ℳ;

6) die unverebelichte Auguste Thomas, o;. Geschäft, zu Honn Aufgebat des Hypothekenbriefs Gunsten im Grundbuch von Cöln Band 172 Blatt 6879 in Abt. III Nr. 1 eingetragenen Hypothek über 4000 Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert. spätestens in dem auf Juni 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Reichenspergerplatz, Zimmer 245, anbe- raumten Aufgebotstermin ihre Rechte an⸗- zumelden und die Urkunden widrigenfalls die Urkanden erfolgen wird.

Cöln, den 2.

Königliches

dorf har das

soll abhanden ge⸗

Wer sich im Besitz der Urkunde be⸗ vorzulegen,

Kraftloserklärun

widrigenfalls wir Berechtigten

eine Ersatzurkunde ausstellen werden.

Aufgebat des verlor scheins Nr. 41 50

Besitzer des

2. Könisliches Amtrgericht Herlm⸗Wedding. Füienn deer eshre nfgenrderthe, innen

uns anzumelden und den S

Josef Müll

rath hat dur in Kerpen d

Grundbuch von

eiter Ver⸗

gebot des auf

Aufgebot. ber die zu ihren

Martin Wilhelm

Versicherungsschein

vorzulegen, lebruar 1916.

ebruar 1916.

b ia Lebens⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ 8 ebruar 1916. Germania ersicherung Beneis1016g, 60