1916 / 33 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

[68746] Aufgebot. 8 Die Königlich Preuhische Staatekasse, vpertreten durch die Hioterlegungsstelle beim Königlichen ericht in Koblenz, hat das Aufgebot der nachfolgend genannten, binnen zwanzig Jahren seit der Einstellung der Verzinsung nicht ausgezahlten hinter⸗ legten Barmassen beantragt: 1) 321,55 Hauptsumme nebst 80 8 len, hmterlegt durch Gerichtsvollzteber in Koblenz am 25. Oktober 1884 in der Zwangsversteigerungssache Anton Moritz gegen Witwe Ferdinand ve Strom⸗ berg, Susanng geb. Sommer, in Rehns und in den Pfändungssachen gegen Richard v. Suamberg für a. Raentner, krüher Bäcker Anton Moritz in Koblenz; b Firma Boll auf Gever in Heiligenstadt; C. die Erden des steueramteassistenten Gott⸗ fried Baer in nbreirstein; d Alexander Bender in Koblenz; 8. Karl Hindenlang gen. Charles, Schneidermeister in Koblenz; 1. Dr. Ben⸗Jorael, Rechtsanwalt in Roblenz;

2) 428,76 Hauptsumme nebst 105,01 Zinsen, hinterlegt von Geschäftsführer Frant Cbrissian Keune in Koblenz am 10. Junt 1885 in der che: Falliment der Gewerbehalle e. G. in Koblenz für a. Alevs Seitben in Kohlen, b. Her. mann Kerben daseltst, c. W. Kohlstedt in Pfaffendorf, d. N. Klotz in Soverhheim.

Die Beteiligten werden aufgefordert svärestens in dem auf den 5. Mai 1916. Mittags 12 Uhr, vor dem unter. zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 59, an⸗ deraumten Aufaedotsrermine ihre Anfprüche auf die hinterlegten Massen geitend zu machen, undrigenfalls ihre Auszschließung mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse

gen wied. G Meuz. den 1. Februar 1916. Köntagliches Amtsgericht. Abtetlung 10.

[68796] Oeffentliche Aufforderung. Der in Jezewy verhordene Mrtterguts⸗ pöchter Pbitwoy Wize aus Jezewo und Ehegattin Wmilie, geborene Ra⸗ ki, haben in ührem am 30. 9. 1914 FBierfelbst beofne. privafschriftlichen Testament vom 20. April 1903 unter 1 em folgendes hbeostimmt: Von den Ein n von Iezewv sollen jährlich 400 Nubel ausgezihlt werden, der Familie nach dem Bruder Iohunn oder dem Bruder Wladislaus, wer von den Mit⸗ glitbern denmffjg sein mͤrd. Das Nachlaß⸗ eericht erblickt dierin eine Familien⸗ iftung und bat bei uns die zu deren

Entstehung nach Arnikel 1 des Aus⸗ ürenenagre⸗ jum Bürgerlichen Gesetz⸗ äuch und Arcitel 4 der Verordnung zur Ausfübrung des Bürgerlichen Gesetzbuches 115. November 1899 erforderliche Gee⸗

gemaß §. 83 des Bürgerlichen

28 5 tes nachgesocht. Bevor wir uns 11“ 8 lüussig machen, fordern alle Mitander der in Betracht

und des Wladiblaus WMize htermit öffert⸗ Aich auf, sich in dem duf den . 1916, um 11 Uhr Bpr. mittaägs, vor dem hiesigen Amtsgericht, . Nr. 4, anheraumten Termin zu 1 en, widvigenfalls thnen gegen die VPon uns zu treffende Entscheidung die Be⸗ sewerde nicht zusteht. Artikel 1 § 2 atz 3 des Büraerlichen Gesetzbuches.

Gostyn, den 25. Jonuar 1916. G

Königliches Amtsgericht.

[68758] Aufgebot. Der Generalagent Friedrich Lincke in ernburg ls eer des in unbekannter bwesenheit leb Kaufmanns Richard Wecker hat beautragt, seinen am 18. Ja⸗ nuar 1865 zu Bernburg geborenen Und zuletzt in Bernburg wohnhart gewesenen Fernefalgen welcher sert dem Jabre 1898 verschollen ist, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich in dem auf Freizag, den 25. August 4910,. ““ 10 Uhr, vor dem Aunterz ichneten Gericht, Zimmer Nr. 34, ten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er kür tot erklärt wird. Wer Auefuaft über Leben oder Tod des Ver⸗ chollenen geben kann, wird aufgefordert, Wericht späteft im Aufgebots⸗ in Anzeige zu muchen. Bernburg, den 2. Februar 1916. Herzogl. Anhalt. Amtsgericht.

Aufgebot.

Der

in hat beauntragt, den vper⸗ schollenen du ard Christoph August Baumfalk aus Efens, 4 August 1852, für iot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert,

1

spitessens in dem auf den BSs. Ok⸗

mwber 1016, Do s Ail Uhr. vor dem umnterzeichneten Gericht aobe⸗ raumten Auf mine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Laben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, eraäeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Esens, den 31. Januar 1916. Köntgliches Amtsgericht. [68761] Aufgebot.

Auf Antrag 1) des Schuhmachermeisters nul Richard Knoblauch in Leitnig, 2) des Fabrikarbeiters Richard Max Künne in Nerchau, wird zum Zwecke der Todes⸗ erklärung zu 1 des Rauhmeisters Wilhelm Kretzschmar. zuletzt in Leisnig, im Jahre 1880 nach Amerika ausgewandert, zu 2 des Schlossers Paul Raimund Künne aus Wendishain, vor dem Jahre 1896 nach Amerika ausgewandert, das Aufgebot

168770]

Arbeiter Heinrich Georg Baum⸗

genoren am

der genannten Kretzschmar und Künne an⸗ gevrdnet. Die Verschollenen haben sich svätestens im Aufgebotstermin zu melden. Sonst erfolgt idre Todeserklärung. Wer Auskunft über das Leben oder den Tod der Verschollenen erteilen kann, hat spätestens im Aufgebotstermine dem Ge. richt anzzeigen. Aufgebotstermin wird auf den 27. Okrober 1916, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Leismig, den 29. Januar 1916. Königliches Amtsgericht.

[68763] Aufgebot. eee⸗

Der im Jahre 1871 zu Langenbaün im Landarchenhous verstorbene Emil Funk, vordem Beamter beim diesigen Rentämte, hat folgende Kiader binterlaässen: 4) Ida Hunkt. angeblich 1819, 2) Max Funk. angeblich 1852 geboren. iese Personen find verschollen. und es hat der Landwirt Alberr Schleicherdt zu Ibenhain als Ab⸗ wesenbeitspfleger ihre Todeserkrärung be. antraat. Hterzu ist Aufgebolstermin auf den 16. August 1916, Vdrmittags 11 Uhr, mmt worden. Es ergebt nun die Aufforderung: 1) an die Ver⸗ schollenen, sich spätestens im Aufgebots⸗ termine vor dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigenfalls die Todeberklä⸗ rung erfolgen wird; 2) an alle, mwelche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, spätesrens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. .

Schloß Teunneberg bei Walters⸗ haufen (Herzogtum Gorha), den 3. Februar 1916.

Herzoglich Sächs. Amtsgericht. Adt. 3.

[88769]

anhängigen Pflegschaftssache wird für den undekount abwesenden Heinrich Ghler qgus Dänschendorf a. Fehm. ein klein.s Ver⸗ mögen verwaltet. Der Aufenthalt des Geng war bisher nicht zu ermitteln Derselbe wird hierrurch aufgefordert, sich sofort hei dem untereichneten Amtsgericht zu melden. Aktenzeichen: E. XII. 2. Burg a F., den 11. Januar 1916. Könkgliches Amtsgericht.

In einer bei dem hiesigen Amtsgericht anhängigen Pflegschaftssache wird für den unbekannt abwesenden Maurergesellen Jo⸗ hann Christian Friedrich Wulf, geboren am 19. Juli 1853 zu Sebent, ein kleines Vermögen verwaltet. Der Aufenthalt des Genannten war bisher nicht zu ermittein. Derselbe wird hierdurch aufgefordert, sich fofort bei dem unterzeichneten Amzsgericht zu melden. Aktenzeichen: VIII. W. 26

Burg a. Fehm., den 11. Januar 1916.

Königliches Amtsgericht.

[68768] Ber dem hiesigen Amtsgericht wird für die unbekannt abwesende Margaretha Wulf. früher in Dänschendorf a. Fehm., ein kleines Vermögen verwaltet. Der Aufenthalt der Genannten war bisher nicht zu ermitteln. Dieselbe wird hierdurch aufgefordert, sich sofort bei dem unter⸗ heichneten Amtsgericht zu melden. Akten⸗ zeichen: W. XI. 7. 8 Burg a. Fehm., den 11. Januar 1916. Königliches Amtsgericht.

In einer hei dem hiesigen Amtsgericht anhängigen Pflegschaftssache wird für die —* ep⸗ e.

gpeb. f, in Dänschendorf g. F. gin tleines Vermögen verwaltet. Der Anfenthalt der Genannten war bisher nicht zu ermitteln. Dieselbe wird gaufge⸗ fordert, sich sotort bei dem unterzeichneten zu melden. Acienzeichen: B. XII. 6.

Burg a. Sen. den 11. Januar 1916.

Königliches Amtsgerich0ht. [68772] 8 11

Am 27. August 1915 ist in Hamborn im Alter von 58 Jahren der Eisenbahn⸗ vortier Friedrich Strzalla gestorden. Nach der Sterbeurkunde war er ein Sohn der venstorbenen Landarheiterin Wilhelmnine Strzalla, die zuletzt in Kowahlen gewohnt haben soll. Verheiratet war Friedrich

galla mit der am 21. August 1911 in Dulsburg⸗Rubrort, ihrenn letzten Wohnsitz, verstorbenen Wilhetmine, geborenen Bieber. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt worden ist, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zu⸗ stehen, aufgeferdert, diese Rechte bia zum 1. April 1916 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigen⸗ falls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiekus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt 1758,61 ℳ. Duisburg⸗Ruhrort, den 31. Januar

1916. Königliches Amtsgericht.

[68773]

Am 7. Januar 1914 ist in Witterda die ledige Elisabeth Platz kinderlos ver⸗ storben. Zum Nachlaßpfleger ist der Amts⸗ vorsteher H. Schwade in Witterda bestellt worden. Die von diesem angestellten Er⸗ mittlungen nach Verwandten derselben haben zu keinem Ergebnis gefühnt. Es werden daber alle diejenigen, welchen an der Exrbschaft ein Recht zusteht, zu dessen Angabe und Nachweisung hiermit aufge⸗ fordert, ihre vermeintlichen Rechte in Gemäßbeit § 950 3⸗P.⸗O. innerhalb einer Frist von 2 Monaten anzu⸗ melden.

Grfurt, den 27. Jannar 1916.

Königliches Amtsgertcht.

8

In einer bei dem diesigen Amtsgericht

[68774] 1 b H. Der am 22. April 1913 in Dayos ver⸗ storbene, zuletzt in Wilbelmshaven wohn. haft gewesene Oberzahlmeister Fritz Uebler ist, da er weder Erben erster noch Ordnung, nech eine Frau binter⸗ lassen hat, gesetzlich von den Abkömmlingen seiner Großeltern beerbt worden. Von diesen haben die Abkömmli seines Großvaters die Erteilung etnes Erbscheines dohtngehend beantragt, daß ihnen die Erb⸗ schaft allein zugefallen sei. Das Vor⸗ handensein don weueren Abkömmlingen der mütterlichen Großmutter sei khnen nicht bekannt. Diese werden hiermit auf⸗ gesordert, ihre Erbansprüche binnen 32 Monaten dem unterzeichneten Gericht anzumetden, widrigenfalls der beantragte Errschein erteilt werden wird. gesuchten Verwandten foll möglicherweise eine gew. Angis in Tours gebören.

Königliches Amtsgertcht.

[68764] Aufgebot. Der Gerichtstaxator Hermann Erdelmann in Barmen hat als Verwalter des Nach⸗ lasses des am 31. Juli 1915 in Barmen verstorbenen Fabrikanten Dr. Phil. Jultus Schäfer das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen spätehtens m dem auf den 14ü. April 1916. Vormittags 1 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneien Gericht, Zimmer 17, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Ge⸗ richt anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ taßgläubiger, welche ic nicht melden können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt 8 werden, don dem Erben nur insoweit efriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ iger noch ein Ueberschuß ergiht. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu⸗ biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Barmen, den 31. Januar 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 1.

[68765]

Der Rechtsagent Georg Höhr in Heidel⸗ berg hat als Verwalter des Nachlasses des am 11. Februar 1915 verstardenen Maurer⸗ 8e 88. AI. von 88 heim das Aufgebotsyerfahren zum Zwecke der Ausschliaeßung von Mictlaß läubigern beantragt. Die Nachtaßatähnbiger werden daher aufnefordert, ihre Forbexungen gegen den Nachlaß des verstörbenen Manrer⸗ meisters Johann Kohler II. von Spopel⸗ heim spätestens in dem auf Freitag, den 28. April 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeschn len Gertcht, Zmmer 27, anheraumten Aufgebotstermin⸗ bei diesem Gerschte anzumelhen. Die Anmeldung hat die Angäbe des Gegen⸗ standes und des Grunczes der Forderung u enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücklich igt zu werden von den Erben nur insoweit Befriedi⸗ gung verlangen, als sich nach Befriedi⸗ gung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Tetlung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt bhaften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Tetlung des Nachlasses nur⸗ für den seinem Erbtell entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

„SFdfshece den 2. Februar 1916. Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgerichts. II. [68766] Aufgebyvt.

Ehristiane geb. Schaal, Wemeindepflegers Gonltfeb Wagner in Krehwinkel, deren Tochter Friederike Burger, geb. Wagner, Ehefrau des Bauern Christian Burger daselbst, vertreten durch diesen, wester die Kinder des verstorbenen Sohnes Ernst Wagner, Bauer daselbst, Robert, Martha und Emilte Wagner, vertreten durch die Mutter Pauline Wagner, geb. Schnabel, dasfelbst, haben als Erben des Gemeindepflegers Gottlieb Wagnuer von Krehwinkel, verstorben am 3. August 1915 in Krehwinkel, das Auf⸗ ebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ chlieung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßaläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Gemeinde pflegers Gottlieb Wagner von Krehwinkel spätestens in dem auf Mitwoch. den 29. März 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die 1“ die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu fügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschabet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den

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Wilhelmshaven, den 3. Februar 1916.]

langen, als sich nach Befriedigung der nicht ae Gläu noch ein Ueber⸗ q' Auch ihnen jeder Erde der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermäcbtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erhen unbeschränkt haften, tritt, wenn sie nicht melden, nur der Rechts⸗ gachteil ein, daß jeder Erbe ihnen *†½ der eillung des Nachlasses nur für den seinem rbreil enrsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit haftet. Schorndorf, den 1. Februar 1916. Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Harimann.

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 18. Janzar 1916 ist der zuletzt in Schmalleningken wohnhaft ge⸗ wesene Färber Robert Schneidereit für tot erklärt. Als Todestag ist der 1. Ja⸗ nuar 1912 festgestellt.

Wischwill, den 23. Januar 1916. Königliches Amtsgericht.

[68781] Oeffentliche Zustallung und Ladung.

In der Streitsache Heinrich Graf, Schlosser in Augsburg, z. Zt Kanonier beim J. A. K. Kommando d. Munitions⸗ kolonne u. d Trains, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Epfhein in Augs⸗ burg, gegen Graf. Kathartna, Schlossers⸗ ehefrau von Augsburg, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagte, nicht vertreten, Been Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur mündlichen Verhandlung vor das Landgericht Augsburg auf Freitag, den 14. April 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Er wird beantragen: I. Die Ehe der Streitsteile wird aus alleinigem Verschulden der Beklagten ge⸗ schieden. II. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die öffent⸗ liche Zustellung dieses Auszugs an die Beklagte ist hewilligt.

Augsburg, den 5. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

[68782] Oeffentliche Zustellung.

Die Arsenalarbeiterin Martha Marie verehel. Gerasch, geb. Winkler, in Dresden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Obverjusttzrat Seyfert in Bautzen, klagt gegen den Monteur Adolf Otto Gerasch. früher in Dresden, auf Grund von § 1565 B. G.⸗Bs., mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Koniglichen Landgerichts zu Bautzen auf den 10 April 1916, Vormittages r½2 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen diesem Gerichte zugelassenen

1““

andkung des Rechtsftreits vor 22 Sn,ee 9 —2 b 1918, Vormittags 9 Uhr, mit

Klägerin ladet den B lichen Verhandlung des Rechtsstreits

gerichts in Metz auf den 6. Aufforderung, sich durch einen bei die Herichte zugelassenen Rechtsanwalt

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu le

wird dieser Auszug der Klage belg gemacht.

Met, den 4. Februar 1916. Gerichtsschreiberel des Kats. Landgerze

(68786] Desffentliche Zußellung. Die Eugenie Alber

Mzn 24

bevollmächtigter: Rechtsanwalt Weber Mülhausen, klagt gegen ihren Ehen

. Josef Leo Alber, früher Fahrradhändlet

Mülhausen, zurzelt ohne bekannten We und Aufenthaltsort, auf Grund § § 15677 und 1568 B. G.⸗B, mit dem Antroge, Ehe der für den allein schuldigen Teil zu erklären ihm die Kosten zur Last zu legen.

gaagten zur mi

sdie I1. Zwilkammer des Kaiserlichen 8.

gerichts in Mülhausen t. Els. auf 6. April 1916, Vormittags 9 mit der Aufforderung, einen betdem gedat

Zum Zwecke der öffentlichen Zuste wird dieser Auszug der Klage bes gemacht.

Der Gerichtsschretber des Kaiserlichen Landgerichts.

[68787] Oeffentltche Zustellung.

Jung, Maria geborene Janser, in E. bach a. S., Musikantenstraße 3, Pa bevollmächtigter: Rechtsanwalt Niedn

ort, früher in Sulzbach (Saar), mit Antrag, die Ehe der Parteien zu sche und den Beklagten für den schuhh

Beklagten zur mündlichen Verhamt des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkam

auf den 7. April 1916, Vormim 10 Uhr, mit der Aufforderung,

vertreten zu lassen. Saarbrücken, den 2. Februar 191 Reuter, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[68788] Oeffentliche Zustellung.

Aachen, Theaterplatz 1 a,

Richard Peritz, früher in Aachen,

Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Bautzen, den 4. Februar 1916. .

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts. 8

[68783] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Feentas Bns geb. Thoben, zu RNeinickendorf⸗West, Scharnweber⸗ straße 112, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Opypenhenm zu Berlin, Mobren⸗ straße 16, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Adolf Stroink. unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs und Trunk⸗ sucht auf Ehescheidung, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1 a Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin, zu Charloltenburg, Tegelerweg 17 —20, auf den 5. Aprit 1916, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 116, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. hanlottenburg, den 28. Januar 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.

[68784] Oeffentliche Zustellung.

Der Schuhmacher Johannes Teller, jetzt Unteroffizier im Reserve⸗Feldartillerte⸗ Regiment Nr. 9, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kurt Pincus, Berlin, Rathenowerstraße 4, klogt gegen seine Ehefrau Elise Teller, geb. Koniezek, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Bornemannstraße 8, wegen Ehebruchs auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Char⸗ lottenburg, Tegeler Weg 17 20, auf den 29. April 1916, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 124, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Charlottenburg, den 2. Februar 1916.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.

[68785] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Ludwig Eugen Busendorf, Marie geb. Poulet, früher in Meg, z. Zt. in Wallern bei Metz, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Hoeppe in Metz, klagt gegen ihren EChemann Ludwig Eugen Busendorf, früher in Wallern, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Auf⸗ enthaltsort, Beklagten, wegen böslichen Verlassung ꝛc, mit dem Antrage: K Land⸗ gericht wolle die zwischen den Parteien am 4. Juni 1911 vor dem Sta desamt zu Wallern (Valltbres) abgeschlossene Ehe a 8 alleinigem Verschulden des Beklagten scheiden und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auferlegen. Die Klägerin

(Unterschrift.)

Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗

11 Jö“

ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗

11““

Unkosten 1001 verschulde, mi⸗ Antrag auf kostenfällige Verurteilun der genannten Deridder ala Gat schuldner, zur Zahlung von 1001 4 % Zinsen seit dem Klagetage an A. oder dessen zum Geldempfange legitimtz Prozeßbevollmächtigten sowie gegen St heitsleistung vorläufige Vollstreckbar erklärung des ergehenden Urteils

Verhandlung des Rechtsstreits vo I. Zwilkammer des Königlichen Landagen

Vormittags 9 Uhr, mit der Auffr rung, sich durch einen bei diesem Gen zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßte mächtigten vertreten zu lassen. Aachen, den 3. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[68789] Oeffentliche Zustellung.

Oberwallstraße 6 7, Prpzeß bevolln tigte: Rechtsanwälte Dr. L. Jonas

klaäat gegen den Schneider Philipp? früher in Berlin, Thaerstrafe 3, der Behauptung, daß der Beklaat für die in den Jahren 1913 u. 19 9 liefert erbaltenen Waren und Vorss noch 472,75 schulde, mit dem Am den Beklagten durch vorläufig streckbares Urteil zur Zablung 472,75 nebst 9 v. H. Zinsen seit Tage der Klagezustellung kostenpflicht verurteilen. Zur mündichen Verhank des Rechtsstreiis wird der Beklagte das Königliche Amtsgericht in W. Mitte, Abt. 173, Neus Friedrichstrat III. Stockwerk, Zimmer 217 219, at 30. Mai 1916, Vormittags 10 geladen.

Verlin, den 2 Februar 1916.

Der Gerichtsschreiber des Könialit Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt.

[68794] Oeffeutliche Zustellung. 33. C. 31 Die Frau Lucie Hagenow, gel Lyschewskt, im chelichen Beistang Berlin⸗Wilmersdorf, Konstanzerftraßz Prozeßbevollmächtigie: Rechttan Fustizrat Bading, vasth rat Dr. Haß Hr. Indig und Pr. Fürth in * ECharlottenstraße b8, klagt gegen den mann Paul Schilling, früher z9 2 Steglitz, jetzt unbekannten Aufert auf Grund Ner Behauptung, daß den Betlagten die Zinsen der auf Giundstücke des Beblagten einan im Grundbuch von Charlottenburg BlI. Nr. 2851 bastenden, mit verzinslichen ersten Hypothek von 851

11““

Zum Zwecke der öffentlichen Zustella

geb. Büglerin zu Straßburg k. Els., Prp⸗

arteien zu scheiden, den Beklags

Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestit

Die Ehefrau des Tagelöhners Friet

Saarbrücken 5, klogt gegen ihren mann, den Tagelöhner Friedrich Jm ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthi

des Königlichen Landgerichts in Saarbiik

hofstraße 29, jetzt ohne bekannten Wh und Aufenthaltsort, unter der Bebauptt

daß er gemeinsam mit der Martha Dere aus Brüssel an Miete und entstandehh.

E. Boehm in Berlin, Wilbelmftu.

Mülhaufen, den 4. Februar 1916

Teil zu erklären Die Klägerin ladet

durch einen bei diesem Gerichte zugelasee Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächte

Der Kaufmann Bent Seelmam Prozefbas mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Fritz Bch in Aachen, klagt gegen den Kaufu

Kläger ladet den Beklagten zur mündltt

in Aachen auf den 14. April 158

Die Firma V. Manheimer in Pe 8

6g 1. 1. 1915 abe, der —7. ihr als Gegenwert die

1 eendigung der über das Grundstück eingeleiteten Zwangsverwaltung verbleibenden Beträge abgetreten habe, und die Hinterlegungsstelle den Masse⸗ . der Ein⸗ willigung des Beklagten abhängig mache,

gwecke der öffentlichen Zustellung wird

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

heistand Schmitt in Rombach, klagt gegen 1) den Franz Kissel, früher Fubrunter⸗

von 600 für vorläufig vollstreckbar zu

mit 1912,50 füͤr ihn nach

daß hestand von 566,21 von

mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, in die

der von dem Zwangsverwalter Rechnungs⸗

rat Basla unter 51. H. L. L. 25. 15 des en Amtsgerichts Charlottenburg

Köntol hinterlegten 566,21 nebst den auf⸗ gelaufenen Devpositalzinsen an die Klägerin e willtzen. Zur mündlichen Verhandlung es Rechtsstreits wird der Beklagte vor

das Käönigliche Amtsgericht in Berlin⸗ Schöneberg, Grunewaldstraße 66/67. Zim mer 37 1, auf den 1. April 1916, Vormitrags 9 Uhr, geladen. Ieeben.. den 2. Februar Hopke, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 33.

[68790] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Jakob Ronkel in Buer, Fesser eeec e e Rechtsanwa t ustizrat Rassell in Essen, klagt gegen die Eheleute Gustan Schmidt, früher in Buer, Altmarkt 2, jetzt unhekannten Auf⸗ enthalts, mit dem Anltrage, die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen: a. an Kläger 143 71 nebst 4 % Zinsen seit 1. Juli 1914 zu zahlen, b. in die Aus⸗ zablung der beim Königlichen Amtsgericht Buer i. W. unter Aktenzeichen 2a II L. 113 vom Gerichtsvollzteher Neuhäuser in Sachen Schmidt gegen Schmidt hinter⸗ legten 796,92 nebst Hinterlegungszinsen zu willigen. Der Kläger ladet die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zehnte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen, Zweigeristraße 52, Zimmer 248, auf den 18. April 1916, Vormittage 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bes dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 4 Februar 1916. Gautzsch, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[67796) Oeffentliche Zustellung. Der Universitätslehrer Paul Jugel in Frankfurt am Main klagt gegen Miß Gradrix in London, früher in Frankturt am Main, unter der Behauptung, daß er am 30. Dezember 1915 in dem der Be⸗ klagten gehörigen Haufe Bockenheimerland⸗ straße 142 dahier auf der sehr dunklen und unbeleuchteten Treppe gestürzt sei und sich einen dreiteiligen Bruch der Knieescheibe zugezogen habe. Infolge des Unfalls sei er bettlägerig und völlig erwerbsunfähig. Er verlangt zunächst Ersatz seines Er⸗ werbeverlustes für die Zeit vom 30. De⸗ zember 1915 bis 19. Januar 1916, mit dem Antrage auf kostenrflichtige und vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung der Be⸗ klagten zur Zahlung von 583, ℳ. Zur mündäichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird die Beklaagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Frankfurt am Mam auf den 2ꝛ8 März 1916, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Heiligkreuzstraße 34, Erdgescheß, Zimmer Nr. 1, geladen. Frantfurt a. M., den 28. Januar 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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[68791] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma bnch te Caro & Co., Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Samson, Lippmann und Blunck, Carl Leo, klagt gegen das Handelshaus in Firma J. J. Tschurin & Co. in Moskau wegen käuflich gelieferter Fluß⸗ stabeisen, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung der Beklagten zur Zahlung von 63 608,47 nebst 5 % Zinsen auf 9076,40 seit dem 6. August 1914, auf 6156,54 seit dem 3. September 1914, auf 22 098,12 seit dem 30. September 1914, auf 11 932,50 seit dem 2. Ok⸗ tober 1914, auf 14 344,91 seit dem 7. Dezember 1914, und zur Trogung der Kosten des Rechtsstreits einschließlich derer des Arrestverfahrens H. XII 279/14. Klägerin latet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer 12 für Handelssachen Ziviljustizgebäude, Sieve⸗ ingplatz), auf den 5. April 1916. 9 ½ Uhr Vormittags, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 3. Februar 1916.

68792] Oeffentliche Zustellung. 2 C 155/15 Der Pferdehändler Isaagc Levy in Ueckingen, Peozeßbevollmächtigter: Rechts⸗

nehmer, jetzt Arbeiter, 2) dessen Ehefrau, Marie geb. Cridel, ohne Gewerbe, belde früͤher in Großmövern, jetzt in Frankreich ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ ort, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagten ihm aus Pferdeverkäufen auf Grund einer am 31. Dezember 1908 ab⸗ geschlossenen und anerkannten Rechnung den Betrag von 600 verschulden, mit dem Antrage auf fostenfällige und samt. verbindliche Verurteilung der Beklagten, an ihn die Summe von 600 sechs⸗ hundert Mark nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1915 zu zahlen und das

ezahlt

Auszahlung

Würzburg, II. Zivilkammer, zu dem auf

1.

erklären. Zur mündlichen Verhandlun des Rechtsstreits werden die Innn vor das Kaiserliche Amtsgerscht in bach auf Dienstag, den 28. ürz 19160 Vormittags 9 Uhr, geladen. Rombach, den 3. Februar 1916. Der Gerichtoschreiber beim Kaiserlichen Amtsgericht.

[68793] Oeffentliche —2.

Der Friseurmeister Johaun Cemborek in Saarbrücken 2, Breitestraße, Proꝛeß⸗ bevollmächtigter: Peter Schmidt, Kgl. Steiger in Altenkessel, klagt gegen den Kaufmann Johann Kempen in Lyon, Frankreich, früher in Saarbrücken, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für 18 Monate Miete schulre, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenkällig und vor⸗ läufig vollstreckoar zu veru teilen, die Woh⸗ nung in dem Hause Ottostraße 23 in Szarbrücken 2, bestehend aus 3 Zimmern und 1 Küche, zu räumen und 756 nebst 4 % Zinsen seit 1. August 1914 an Kläger zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtzstreits wird der Beklagte vor Amtsgericht in Saarbkücken auf den 7. April 1916, Vor 9 Uhr, geladen.

Saa brücken, den 1. Februar 1916.

Thinnes, Gerichtsschreiber des Koͤniglichen Amtsgerichts.

[68795] Oeffentliche Zustellung.

Die Briefträgerswitwe Barbara Grüner in Würzburg, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Pappenheimer in Würzburg, klagt gegen den pens. Zeugfeldwebdel Hein⸗ rich August Erhardt, fruͤher in Würz⸗ burg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen einer Darlehensforderung, mit dem An⸗ trage, zu erkennen; 1) Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin 700 Haupt. lache nebst 4 % Zinsen aus 600 seit 6 Oktober 1915 und 4 % Zinsen aus 00 seit 27. November 1915 zu be⸗ zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; 2) das Urteil wird gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor das K. Landgericht

Mittwoch, den 26. April 1916, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale Nr. 138, III. Stock, bestimmten Termine mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht⸗ zugelassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen. Zum Zwecke der vom Gerichte bewilligten öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Würzburg.

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen c. [68816]

Die Zimmer⸗, Tischler⸗ und Schlasser⸗ arbeiten usw. für die Erweiterung des Torpedoschleßstandes in Strande sind zu vergeben.

Bedingungen liegen bei dem Be⸗ schaffungsbezirk zur Einsichtnahme aus und werden gegen 3,— in bar (keine Brief⸗ marken) von der Torpedowerkstatt ab⸗ gegeben.

Angebote sind portofrei und mit der Aufschrift: „Angebor auf Zimmer., Tischler⸗ und Schlosserarbeiten, Erweiterung Tor⸗ pedoschießstand in Strande, Bezirk V II“ zum Verdingungstermin den 21. Fe⸗ bruar 1916, Vormittags 11 Uhr, einzusenden. Zuschlagsfrist 4 Wochen. Kaiserliche Torpedowerkstatt

zu Friedrichsort bei Kiel.

4) Verlosung x. von Wertpapieren.

Die AH 5 von pieren befin ich ausschließ⸗ ls in Unterabteilung 2. öas

[688111 Bekanntmachung. Bei der für das Jahr 1916 auf Grund des Allerhöchsten Prvilegiums vom 7. No⸗ vember 1887 planmäßig bewirkten Aus⸗ losung der Sensburger Kreisanleihe⸗ scheine sind folgende Nummern gezogen worden: Lit. A Nr. 39 über 1000 66 1000 * 500 12 500 40 500 43 500 58 500 85 500

200

[68815]

Kreises Darkehmen, gabe, sind nach dem Amortisationsplan im Jahre 1916 4800 zu tilgen.

worden:

neten Kreisobligattonen werden den In⸗ habern zum 1. Okiober 1916 mit der Aufforderung gekündigt, den vollen Kapi⸗ 500 talbetrag gegen Rückgabe der Obligationen 200 in kursfähtgem Zustande sowie der dazu gehörigen, erst nach dem 1. Oktober d. Is.

mit der Maßgabe gekündigt, 1b diesem Zeupunkt ab die ——2—9— Blzae ne ae ddr esgehr

nsscheine ver Rückzahlung des Kapital in Abzug gebracht werden. 8 g.

Bünkgeschäft von E. A. Samter Rfl zu Königoverg i. Pr. Sensburg, den 28. Januar 1916. Der Landrot und Vorsitzende des Kreigausschufses (Unterschrift’) 11.

8 I [68809) Bekanntmachung. Wirr haben folgende 4 % Etadtschuld

derne von 1909 freihändig zurück

gekauft, die 1. April 1916 A 13,

verwendet werden: 428 527 646,

101 102 357 358 368,

E 86 87 88 89 90 318 322 323 324 334 335. Herne, den 3. Februar 191i;0.

Der Magistrat. Dr. Sporleder.

8 Anleihe Buchstabe g. Eine Auslosung Anleihe hat

Tilgung von 66 500 folgt ist.

Der Magistvat der Königlichen Haupt⸗ und Residenzstadt.

168813] Bekanntmachung. Von der guf Grund des Privilegiumg vom 16. Juli

des gabe, sind gemäß 4600 zu tilgen.

worden: Lit. A Nr. 53 zu . Lit. B 8

1000 500 500 500 500 500 500 200

200 vBüBI1“ 200 e 555 it por dener Nummern

zeichneten Kreisobligatlonen Darkehmen wetden den Inhabern zum 1. Aprit 19 1 mit der Aufforderung gekündigt, den völlen Kapitalbetrag gegen Rückgabe der Obligaticnen in kursfähigem Zustande sowie der dazugehörigen, erst nach dem 1. Aprnil d. Js. fälligen Coupons und Talpng zu der genannten Verfallzeit bei der biesigen Kreiskommunalkasse in Empfang zu nehmen. Die Auszahlung der Valuta kann auch durch die Post er⸗ folgen. Hieses geschieht jedoch auf Kosten und Gefahr des Empfängers.

Mit dem 1. April 1916 hört die Ver⸗

zinsung der ausgelosten Obligationen auf.

Der Wert der nicht ausgelosten Zins⸗

scheine wird bei der Zahlung vom Kapital

in Abzug gebracht werden.

Darkehmen, den 29. Januar 1916.

Der Kreicausschuß des Kreifes Darkehmen. von Martius, Vorsitzender.

aa a 2

Bekanntmachung.

Von der auf Grund des Allerbö hsten Privilegiums vom 16. Juli 1884 aus⸗ kelosten 2 ½ prozentigen Kreisanlethe des zweiten Aus⸗

Bei der Auslosung am 28. Januar 1916 sind folgende

1000 1000 500

500 500 500 200 1 . 200 132 b. 200 141 S 200 zusammen 4800 ℳ. Die mit vorstehenden Nummern bezesch⸗

Lit. A Nr. 88 Lit. B

Lit. C 43

au2 2 à„ 2 a2a2

200 200 200 200 200 200 200 200 200 200 200 200 P65 Kreisanleihescheine

8 260 288 323 328 350 351 365 367 374

ausgelosten

9

11.4“*“

Eaan a

Diese

be. gegen Sicherheitsteistung in Höhe

werden hierdurch zum 1. Jult 1916

200 fälligen Coupons und Talons zu der ge⸗ nannten Verfallzeit bei der Kreiekommu⸗ nalkaffe hier in Empfang zu nehmen.

stedoch auf Kosten und Gefahr des Emp⸗ ffängers.

Zinsscheine wird bei der Zahlung vom Kapital in Abzug gebracht werden.

Die Aus ahlung der Valuta kann auch urch die Post erfolgen. Dieses geschieht

Mit dem 1. Oktober 1916 hört die

Verzinsung der ausgelosten Obligationen sch

uf. Der Wert der nicht ausgelosten

arkehmen, den 29. Januar 1916. Der Kreisausschuß des Kreises Darkehmen.

enzahlung zurückgegebenen

Die Einlösung ersfolgt bei der Kreis⸗ kommunalkasse zu Sensburg und dem

verschreibungen der Stadtgemeinde

zur Schuldentilgung am

C. 22 163 166 167 168 169 170 427

P) 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

319 320 321

Betr. Tilgung der stadthannoverschen

von Stsicken obiger diesmal nicht stattgefunden, weil die zum 1. August 1916 vor eeschriebene

durch Ankauf er⸗

Allerhöchsten 1884 aus⸗ gegebenen I prezentigen Kreisanleihe Kreises Baxtehmen, zweiten Aus⸗ dem Amortisationsplan

Bei der Auslosung am 28. Januar d. Js. sind folgende Nummern gezogen

be⸗ des Kreises

Nummern gezogen S

[68812]0) Bek 9 ¹ Pitvilegtums vom 14. Jan

Amortisationsplan im Jahre 1916 5900 zu tilgen. Bei der rera: 1916 sind folgende Nu worden:

Lit. A Nr. 1 .

1000 1000 1000 3500 300 500 500 500 22 200 167 8 200

zusammen 5900 ℳ. Die mit vorstehenden Nummein bezeich⸗ neten Kreisobligationen werden den In⸗ habern zum 1. Oktober 1916 mit der Aufforderung gekündigt, den vollen Kapftalbetrag gegen Rückgabe der Obli⸗ gationen in kursfähigem Zustande sowie der dazugehörigen, erst nach dem 1. Ok⸗ tober ds. Js. fälligen Coupons und Ta⸗ lons zu der genannten Verfallzeit bei der Kreiskommunalkasse hier in Empfang zu nehmen. Die Augzahlung der Valuta kann auch durch die Post erfolgen. Dieses geschieht jedoch auf Kosten und Gefahr des Empfängers. Mit dem 1. Oktober 1916 hört die Verzinsung der ausgelosten Obligatjonen auf. Der Wert der nicht ausgelosten Zinsscheine wird bei der Zahlung vom Kapital in Abzug gebracht werden. Darkehmen, den 29 Januar 1916. Der Kreisausschuß des Kreises Darkehmen. von Martiug, Versitzender.

[688141 Bekauntmachung. Von der auf Grund des Allerböchsten Privilegiums pvom 14. Januar 1888 aus⸗ gegebenen 2 prozentigen Kreisanleihe des Kreises Darkehmen sind gemäß dem Amortisationsplan 5700 zu lilgen.

Bei der am 28. Januar 1916 sind folgende Nummern gezogen worden: Lit. A Nr. 28 zu 1000

63 1000 Lit. B 2 500 17 . 500 24 . 500 44 500 99 . 500 16 200 20 200 21 290 92 200 101 .1 zusammen 3200 ₰ℳ.

Die mit vorstehenten Nummern be⸗ zeichneten Kreisobligationen des Kreises Darkehmen werden den In zum 1. April 1916 mit der Aufforderung gekündigt, den vollen Kapitalbetrag gegen Rückgabe der Obligationen in kursfähigem Zumande sowie der dazu gehörigen, erst nach dem 1. April d. Js. fälligen Cou⸗ pons und Talons zu der genannten Ver⸗ fallzeit bei der hiesigen Kreiskommunal⸗ kasse in Emyfang zu nehmen. Die Aus⸗ zahlung der Valuta kann auch durch die Post erfolgen. Dieses geschieht jedoch auf osten und Gefahr des Empfängers. Mit dem 1. April 1916 hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten Obligationen auf. Der Wert der nicht ausgelosten Zinsscheine wird bei der Zahlung vom Kapital in Abzug werden.

Darkehmen, den 29. Januar 1916.

Der Kreisausschußt des Kreises Darkehmen.

von Marttus, Vorsitzender. [68810]) Auslosung von Schuld⸗ verschreibungen der Stadt Mainz. Bei der heute vorgenommenen Aus⸗ losung von Schuldverschreibungen wurden folgende Stücke zur Rückzahlung zum Nennwerte am 1. August 1916 be⸗

Von dem Anlehen Lit. K vom Jahre 188 6:

Nr. 31 65 115 124 133 158 218 224 319 475 559 601 605 667 674 717 1018 1043 1054 1145 1170 1227 1290 1300 1356 und 1437 über je 200 ℳ. b. Nr. 1522 1787 1815 1834 1920 1979 2016 2199 2397 2424 2428 2440 2467 2554 2558 2560 2572 2660 2787 2826 2898 2910 2982 3009 3038 3110

6 zu. 29 . 62

1 27 49

892

74 93

ggngiiagauahug au „v g rnua aa 2 aaaa 2

3838 über je 500 ℳ. c. Nr. 4073 4161 4225 4319 4570 4623 4649 4763 4817 4853 4924 4974 5012 5070 5087 5178 5207 5239 und 5279 über je 1000 ℳ. Die Kapitalbeträge köͤnnen vom 1. ehas 1916 ab gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen nebst Erneue⸗ rungsscheinen und nicht fälligen Zins⸗ scheinen bei der Stadtkasse in Mainz sowie den Niederlassungen der Bank für Handel und Industrie in Darmstadt, Berlin und Frankfurt a. M. in Empfang genommen werden. Feblende Zinsscheine werden an dem auszuzahlenden Kapitalbetrage gekürzt. Die Verzinsung der ausgelosten Schuldver⸗

reibungen hoͤrt mit Ende 29 1916 auf. Rückstände aus früheren Verlosungen: aus 1906: Nr. 190 über 200 ℳ, aus 1911: Nr. 191 über 200 ℳ, aus 1915: Nr. 679 und 1209 über je 200 ℳ. Mainz, den 1. Februar 1916.

Der Oberbürgermeister.

von Martius, Vorsitzender.

Von der auf Grund des Allerhöchsten 28 2hen 2 X aus⸗ gegebenen rozentigen Kreisanleih des Kreises Vartehnien siod nach 8

am 28. Januar mmern gezogen

3114 3189 3620 3724 3762 3765 und

5) Kom gesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

[68829]

Hierdurch wird bekanntgegeben, daß die diesjährige ordemtiche Generalver⸗ n 22 g⸗ am 6. ürz 1916, DVorminags 10 Uhr, im Geschärtslokale der Gesell-⸗ schaft in Fürstenberg, Ober, mit folgender Tagesordnung stattfindet:

1) Bericht des Vorstands und des Auf⸗ sichterats über die Verhältnifse der Gesellschaft und über die Ergebhnlsse des Geschäftsjahres 1915.

2) Feststellung der Bilanz und der Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjabr 1915.

3) Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.

4) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

5) Wahl eies Aufsichtsratsmitglieds.

„rbenberg a. Oder, am 9. Februar

Glasindustrie Schreiber A. G Der Vorstand. 8 Gottlob Ritter von Kralik.

168836] Straßenbahn und Electricitätswerk Bernburg.

Die Herren Akttonäre unserer Gesch⸗ werden hierdurch zu der am 23 F 1916, Nachmittags 12 ½ Uhr, in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zu Bern⸗ burg stattsindenden ordentlichen Ge⸗ neralversammlung eingeladen.

Tagesorduung: 1) Bericht des Vorstands und des Auf⸗

sichtsrats. 2) des Rechnungsab⸗ Auf⸗

1

lusses.

3) Entlastung des Vorstands und

sichtsrats. 4) Gewinnverteilung. 5) Wahlen zum Aufsichlsrat. Die Hinterlegung der Attien ober terlegungsscheine der Reichebank oder deutschen Notars muß 19. Februar 1916 Freanse zu Bernburg ad Hauptkasse der Deutschen nental⸗Gas⸗Gesellschaft zu Dessau

erfolgen.

Generalversammiumng der Arrtomäre am 26. Februar 1916, 1

11¾ Uhr, zu Stade, im 18

des Notars, Jußttzrat Nagel.

Tagevordnung:

1) Vorlegung des Geschäftsberichts, Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Jahr 1915 zur Gevehmtgung und Erteilung der Ent⸗ lastung des Vorstands und Aufsichts⸗ rats sowie Beschlußfassung uübern Gewinnverteilung.

2) Aufsichtsratswahl. b

Zur Terinahme an der Generalversa

lung sind diejenigen Aktionäre herechtigt,

welche spütestens am dritten Werktage vor der Generalversammlung bis

12 Uhe Mittags bei der Gesellschaft

in Brunshausen:

a ein Nummernverzeichnis der zur Teil⸗ nahme bestimmten Aftien einreichen und

b. am Tage der Generalversammlung entweder ihre Aktien oder die darüber lautenden Hinterlegungsscheine der Reichsbank dem Vorsitzenden vor⸗ weisen.

Dem Erfordernisse zu b kann auch durch

interlegung der Aktien bet einem deutschen

otar genügt werden.

Brunshausen, 8. Februar 191

Der Aufsichtorat. W. Lautrup, Vorsitzender.

[68833] 8

Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden zu der am Sonntag, den 27. Februar 1946 Mittags 12 uhr, in Berlin, Savoy⸗Hotei, Friedrichstraße 103, stattfindenden 15. ordentlichen General⸗ versammlung hierdurch ergebenst einge⸗

Tagesordnung:

1) Vorlage des Geschattsberichts des Vor⸗ stands mit den Bemerkungen des Aufsichtsrats sowie der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das vierzehnte Geschäfts jahr.

2) Genehmigung der Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

3) Erteilung der Entlatung

a. an Vorstand, b. an Aufsichtsrat.

4) Wahlen zum Aussichtsrat gemäß § 19 der Satzungen. 8

2 Wahl eines Bücherrevisors.

„Aktionäre, welche ihr Stimmrecht aug.

üben wollen, haben ihre Aktien nebst einem

Nummernverzeichnis obne Dividenden⸗

scheine bis Donnerstag, den 24. Fe⸗

bruar 1916, Abends 6 Uhr, bei der

Geschäftsstelle der Gesellschaft in

Genthin zu binterlegen. Genthin, den 2. Pehruar 1916.

Haffner, Beigeordneter.

Iuckerrafsinerie G 8 TIn 4