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9 wir ne 9 den städti ausühen. Deßhalb muß dafu — der eeerbecns 1 ren 1 auf morgen geregel tn. Die An⸗ abe —2 mebriesen bens
S an. — 2. Privatkapital si
wird. e Errichtung einer und die Organi
des Pfandbri ehr wird erst möglich sein, — eine se Zahl don Stadtschaften gegründet ist. Der Minister des Innern hat hier gestern das Hohelied von der Selbstverwaltung gesungen. Dieses Lied haben wir von der Regierung — n. . —2 zieht der 8⸗25 nach dem Kriege araus di ige Konsequ b 1 de- Gibstvegwsih auf, dir in den sehie Deschrünkamg Gemeinden auferlegt worden ist.
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dem Nriege wird rkung
8* 52½ Jahren den erd. Der Minister des Innern hat sich die Widerlegung der Ausfüͤhrungen des Abgeordneten Cassel sehr leucht gemacht. Er ist auf die meisten führungen des Abg. Cassel gar nicht eingegangen. Der Zweckverhand, wie er jezt besteht, hat in der Woh⸗ nungsfrage nicht das erreicht, was er erxeichen sollte; er ist überhaupt kein Gebilde der Möge es dem Ausschuß gelingen eine Vorlage zustandezubringen, die dem städtischen Hausdesitz über die 222 Zeiten hinweghilft und damit auch zur Berudigung des Kapitals beiträgt. Der städtische Haus⸗ und Grundbesitz ist an sich PFlfand. Er bedarf nur der nötigen Organisation. . bg. Braun Soz.): Die 10 Millionen, die hier für den leiden⸗ den Hausbesitz aus Staatsmitteln gefordert werden, darf man keines⸗ wegs mit den Ausgaben für die Arbeitewersicherung auf eine Stufe en, die aus öffentlichen Mitteln geleistet werden. Diese Leistungen ienen der Erhaltung der Arbeitskraft. Hier ist es darauf abgesehen den - mit Hilfe dieser 10 Millionen eine C istenz zu sichern, die auf dem Rentenvertrage aufgebaut ist. Auch sind es nicht die bodenreformerischen Bestrebungen, die man hier an griffen at, sondern es ist das Privatkapital, das auch auf dem Gebiete des ausbesitzes ungesunde Verhältnisse —5ö7 hervorgerufen hat. ie Hilfsaktion, die hier beabsichtigt wird, dürfte schließlich nicht auf
Gesd knap wer⸗
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— und — liegt keine — 2— Damit schließt die Generaldiskussion; die beiden Vorlagen werden an eine Kommission von 28 Mitgliedern überwiesen. Das Haus vertagt sich. Schluß gegen 7 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, 11 Uhr. reidigung neu eingetretener Mitglieder; zweite Lesung des ats: Staatsministerium, kriegswirtschaftliche Maßnahmen.)
. 8 Die Ernteerträge in Russisch Polen.
Mißernten, wie sie sich in Rußland, namentlich im Südosten, so oft ereignen, gehören in Polen zu den berhältnismäßig seltenen Er⸗ Selbst 1911, als die Ernte in allen übrigen Gebiets⸗ teilen Rußlands — Sibirien und Kaukasus nicht ausgenommen — infolge ungewöhnlicher Dürre einen recht niedrigen Ertrag eitigte, war letzterer in Polen noch höher als in den vorangegangenen besseren Jahren. Polen liefert in der Regel bei verhältnism geringerer Anbaufläche je nach der Getreidearr den 10. bis 6. Teil von dem, was das ganze europäische Rußland erzeugt. Hervorragenden Anteil an diesen Erträgen, was Brotgetreide, fer und rste betrifft, haben die Gouvernements Warschau und Lublin.
In den Jahren 1910—1912 hatten die Ernteerträge in Russisch Polen im Vergleich mit denen in den 50 Gouvernements des euro⸗ pätschen Rußlands nach dem „Statistischen Jahrbuch 1913“, das der Ausschuß der vereinigten Industriellen und Kaufleute herausgegeben hat (Petersburg 1913), den aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Stand. Es betrugen die Anbaufläche in 1000 Deßjatinen (1 Deßj. = 1,% ha) und der Ernteertrag in Millionen Pud 8 En = 16,22 kg) in den untenstehenden Gouvernements und
ahren (für das Jabꝛ 1912 vorläufige Ergebnisse):
——
Weiten Roggen
Anbau⸗ Ertrag Anbau⸗
Gerste n Anbau⸗ fläͤche
Hafer ve. ve Anbau⸗
fläche Ertrag Ertrag
fläche fläche 6,4
74 1 311 75 7,1 307
— 6,0 209
98 97 211
39 33
58 56
—
24 23
29 28
238 233
109 109
—
1³3² 129
244 244
—
179 183
174 173
142 143
—
209 215
Ganz Polen. 464 8 1 948 — „8 —
19 220 917,2 23 324 19 468 575, 24 098 — 784,7 —
Aus dieser Aufstellung geht hervor, was gleichzeitig für den Kulturstand und die Ergiebigkeit des Bodens Polens bezeichnend ist, daß die Mißernte des Jabres 1911, von der das ganze übrige Rußland betroffen wurde, an Polen nicht nur völlig spurlos von vpegangen war, daß hier vielmehr die Ernte einen recht günstigen Ausfall gehabt hat. Die Gouvernements Warschau, Lublin, Kalisch und Petrikau, die an Roggen — und die beiden ersteren auch an Weizen und Hafer — den größten Teil liefern, erzielten in jenem Jahre bei einzelnen dieser Getreidearten um mehrere Millionen höhere Erträge als in den früheren Jahren. Nur die Kartoffeiernte Flng beträchtlich herunter, brachte aber schon im folgenden Jahre durch reichliche Erträge einen mehr als genügenden Ausgleich. Das gute Erntejahr 1912, das für das europäische Rußland als ein ausnahmsweise günstiges zu bezeichnen ist, gehört in Polen, wie die obige Aufstellung zeigt, zu den gewöhn⸗ lichen Erscheinungen. (Stat. Korr.)
Europ. Rußland⸗
Feerken 1eembern b 22* 18 271. gestellten achrichten r ande und Landwirtschaft“) e1“ Italien. v Ausfuhr von getrockneten Feigen und Kastanien. Laut Meldung vom 12. Januar 1916 hat das italienische Finanz⸗ ministerium die Ausfuhr von getrockneten Feigen und Kastanien aus in beschränkter Menge erlaubt. (Oesterreichisch⸗ungarische onsularkorrespondenz vom 22. Januar 1916.)
fuhrgenehmigungen für Alteisen und Maulesel. Die svanische Sien hat mit Erlaß vom 2. Januar 1916 die Ausfuhr von Alteisen gegen einen Ausfuhrzoll von 4 Peseten für 100 kg und die Ausfuhr von Mauleseln gegen einen Ausfuhrzoll von 300 Peseten für das Stück gestattet. (Oesterreichisch⸗ungarische Konsular⸗Korrespondenz Nr. 8 vom 22. Januar 1916.)
u ß
ö] 1 88 8 8 8 1 Ausfuhrverbot. Die Ausfuhr von Calckumcarbid, Acetylengas, Fflpapier und Asphaltpapier ist verboten worden. (Telegramm des aiserl. Generalkonsulats in Amsterdam.)
A ines Ausfuhrverbots. Die schwedis⸗
Bonlecen Feben e Miteilung Uabhbe daß die Generalzolldirekt schlossen dat, die Ausfuhr der bekannten ö zu
verbieten, und zwar auf Grund der Be t U
der Vorlage über Stempelsteuer für Zigarren,
146 101,8 148 64,5 — 112,2 91,7 77,0 88,7
50 49
—
86 93
30 29
7,9 10,2 11,8
157
156
93 91 83 100
—
70 69 17 18
46 45
97 95
121 124 1 059 1 072
42 41
—
27 27 457 459
8 494 8 524
69,5 71,6 14 351 770,7
14 223
490,2 426,6 612,1 471,5 764,5 waltung das Recht gibt, an sich zur Ausfuhr zugelassene Waren, die aber verbotene Warenteile enthalten, anzuhalten, wenn die Ausfuhr einen großen Umfang angenommen hat oder anzunehmen droht. Es wird indes mitgeteilt, daß auf Antrag für eine gewisse kürzere Zeit Ausfuhrbewilligung nach besonderer Prüfung erteilt werden kann. (Stockholms Dagblad..) v“
Norwegen.
Die Frage der Einführung des Tabakmonopols. In Zigaretten und Schnupftabak erklärt das Fiwanzdepartement, daß der Staat aus den Abgaben vom Tabakvperbrauch (Zoll und Stempel) jährlich 7 Mil⸗ lionen Kronen Emnahme habe. Das Departement vertritt die An⸗ sicht, dies sei so viel, „8 vorläufig ein Stemvel für Rauchtabak nicht eingeführt werden solle, obwohl an und für sich gegen eine weitere Besteuerung der mehr luxusartigen Formen des Rauchtabaks nichts einzuwenden sei. Wenn das Departement eine Stempelsteuer für Rauchtabak nicht vorschlagen will, so ist dies auch auf den Umstand zurückzuführen, daß erwogen werden soll, ob die gegenwärtige Form der Besteuerung durch ein Monopol abzulösen ist. (Morgenbladet.)
Anmeldung der in Antwerpen von deutschen Firmen an Kaufmannsgütern erlittenen Schäden. Der Präsident der Zivilverwaltung für die Provinz Antwerpen in Antwerpen hat die Handelskammer darauf hingewiesen, daß immer noch täglich An⸗ meldungen von Warenschäden eingehen, welche deutsche Firmen durch die Kriegsereignisse in Antwerpen erlitten haben. Es handelt sich hierbel uptsächlich um Fälle, in denen eine Requisition durch belgische Behörden vorliegt oder in denen die mit deutschen Dampfern verladenen Güter beschädigt wurden. Da diese täglich eingehenden Anmeldungen den regel⸗ mäßigen Gang der Untersuchungen erschweren und die Feststellungen verzögern, fordert die Handelskammer zu Berlin, der Anregung des Präsidenten der Zivilverwaltun Seareren die in ihrem Bezirk ansässigen Firmen auf, ihre Schäden, sotern sie noch nicht beim Reichsamt des Innern, dem Reichskommissar zur Eöcterung von Gewalttätigkeiten gegen deutsche Zivilpersonen in 1 ve eenn. oder bei einer der deutschen Verwaltungsbehörden in Belgien angemeldet sind, baldigst bei der Zivilverwaltung für die Senne Antwerpen, unter Beifügung aller, eine genane Nachprüfung ermöglichenden Be⸗ lege zur Anmeldung zu bringen. — Die Breslauer Eisengroßhändler haben laut Meldung des W. T. B.“ aus Breslau die seit dem 25. Juli 1915 gültigen Preise für Oberschlesisches Walzeisen von 19,75 auf 20,75 ℳ für hundert Kilogramm erhöht und ferner die Preise für Rundblech von 25 auf 27 ℳ und für Tafelblech von 26,25 auf 28,25, ℳ. Alles ab Breslauer Lager. 1 Wien, 10. Februar. (W. T. B.) Die Staatsschuldenkontroll⸗ kommission des Reicherats hat in Anwesenheit des Finanzministers Ritter von Leth eine Sitzung abgehalten, in der nach eingehenden Beratungen die Gegenzeichnung einer Anlel beschl en wurde
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enh ee bertschn Seses ⸗lacs
Bern, 10. Februar. (W. T. B.) Auf die Schweizerische Mobilisationsanleihe von hundert Millionen Franck sind von 24 498 Zeichnern insgesamt 124 909 700 Francs gezeichnet worden.
Bern, 10. Februar. (W. T. B.) Die italienische „. tta Ufficiale“ veröffentlicht ein Dekret, wonach alle vor der gs⸗
an Oesterreich⸗Ungarn gegründeten Gesellschaften keine „pividende alt acht Prozent des Betriebskapttals aus zahlen düͤrfen. Ein etwalger Ueberschuß des Gewinns muß in einem besonderen Reservefonds angelegt werden. 8
Börse zu Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes) vom 11. Februar
Geld Brief
ℳ% ℳ 5,29 5,31 227 ⅔ 228 ½
ün 152 100 Kronen 151 152 100 Kronen 151 151 100 Franken 102 10 100 Kronen 70,95 71,05 100 Lei 84 ½ 85 ½ 100 Leva 77
ℳ 530
1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen
78
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
London, 10. Februar. (W. T. B.) 2 ¾ % Englische Consols 58 ⅛ 5 % Argentinier von 1886 96 ½, 4 % Brasilianer von 1889 —,—, 4 % Javaner von 1899 70 ¾, 3 % tugiesen 53 ¼, 5 % Russen von 1906 84, 4 ½ % Russen von 1909 —,—, Baltimore and Ohio —,—, Canadian Pacific 182 ½, Erie 41 ¼, National Railways of Mexiko 8, Pennsplvania —,—, Southern Pacific 105 ¼t, Unton 141 ⅛, United States Steel Corporation 88 ¾, Anaconda
opper 18 ⅞, Rio Tinto 61 ¼, Chartered 10/8, De Beers def. 10 ⅞, Goldfi⸗lds 1 ½, Randmines 4 ½. Privardiskont 5 ½, Silber 27. Wechsel auf Amsterdam 3 Monate 11,47 ½, Wechsel auf Amsterdam kurz 11,27, Wechsel auf Paris 3 Monate 28,45, Wechsel auf Paris kurz 28,06, Wechsel auf Petersburg kurz 153 ½. — Bankausgang 236 000 Pfd. Sterl.
Paris, 10. Februar. (W. T. B.) 5 % Französische Anleihe 87,25, 3 % 15,- Rente 61,00, 4 % Span. äußere Anleihe 90,55, 5 % Russen 1906 83,95, 3 % Russen von 1896 —,—, 4 % Türken —,—, Suezkanal —,—, Rio Tinto 1690.
Amsterdam, 10. Februar. (W. T. B.) Fest. Scheck auf London 11,28, Scheck auf Berlin 44,05, Scheck auf Paris 40,07 ½, Scheck auf Wien 31,45, 5 % Niederländische Staatsanleihe 101 1519, Sbl. 3 % Niederl. W. S. 88i. Königl. Niederländ. Petroleum 534,
olland⸗Amerika⸗Linie 389 ½, Niederländisch⸗Indische Handelsbank 174 ½, tchison, Topeka u. Santa 68 100 *⁄11, Rock Island 1 ⁄16, Southern -vne 95¹⁄6, Southern Railway —,—, Uanton Pacific 12aige naconda 170 ¼, United States Steel Corp. 79 86, Französisch⸗ englische Anleihe 92 ¾. New York, 9. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Infolge günstiger Aussichten für eine befriedigende Beilegung des „Lusstaniat⸗ Falles und im Hinblick auf ausgezeichnete Berichte vom Kupfer⸗ und Eisenmarkt eröffnete die Effektenbörse in fester Haltung mit an⸗ ziehenden Kursen. Bevorzugt waren Kupferwerte und einige in⸗ duftrielle Speztalpapiere, die zum Teil ansehnliche eiere auf⸗ weisen konnten. Im weiteren Verlauf trat eine leichte Abschwächung ein, und die Kursgestaltung wurde zeitweilig unregelmäßig. Bald aber kam die ursprüngliche zuversichtliche Stimmung wieder voll und ganz zum Durchbruch. Lebhaftes Interesse bestand auch für verschiedene internationale Eisenbahnaktien, von denen besonders Canadians und Untons in größeren Posten gekauft wurden. Der Markkurs, der gestern bereits vorübergehend einen Stand von 77 ¼ erreicht batte, fan⸗ heute seine Aufwärtsbewegung fort und chloß mit 77 ¼. Der Schlußverkehr vollzog sich in strammer ltung. Das Geschäft war bei einem Umsatz von 540 000 ktien etwas lebhafter als gestern. Tendenz für Geld: Behauptet. Geld auf 24 Stunden Durchse n.⸗Zinsrate 1 ¾, Geld auf 24 Stunden letztes rlehen 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4,71, Cable Trangfers 4,76,60, Wechsel auf auf Sicht 5,89,50, Wechsel auf Berlin auf Sicht 77 ¼, Silber Bullion 56 ¼, 3 % Northern be Bonds —,—, 4 % Ver. Staat. Bonds 1925 —,—, Atchison opeka u. Santa Fé 103 ½, Baltimore and Ohio 88 ¼, Canadian acific 172 ½, Chesapeake u. Ohio 63, Chicago, Milwaukee u. St. aul 96 ⅞ ex., Denver u. Rio Grande 11, Illinois Central 103 ½, ouisville u. Nashville 124 ½, New York Central 106 ⅛, Norfolk u. Western 117, Pennsylvania 56 ⅞, Reading 78, Southern Pacific 100 8, Union Pacific 135 ½, Anaconda Copper Mining 89 ¼, United States Steel Corporation 84 ½, do. pref. 116 ½.
—.—
8 8 Fe
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
London, 9. Februar. (W. T. B.) Kupfer prompt 100.
Liverpool, 9. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. Umsa 10 000 Ballen, Einfuhr 34 400 Ballen, davon 31 500 Ballen ameri⸗ kanische Baumwolle. — Für März⸗April 7,72, für Mai⸗Juni 7,68. — Amerikanische und Brasilianische 12 Punkte höher, Aegyptische 20 Punkte, Indische 10—15 Punkte höher.
Liverpool, 5. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. (Offizielle Notierungen.) American ordinary 6,88, do. good ordinary 7,18, do. fully good ordinary 7,36, do. low “ 54, do fully low middling 7,74, do. middling 7,92, do. fully middling 8,10, do. good middling 8,22, do. fully good middling 8,37, do. Lav. fair 8,75, Pernam fair 8,72, do. good fair 9,22, Ceara fair 8,67, do. good fair 9,17, Egvyptian brown fair 10,25, do. brown ood fair 10,95, do. brown fully good fair 11,20, do. brown good 11,70, M. G. Broach good 7,35, do. fine 7,65, Oomra good 6,15, do. fullvy
ood 6,30, do. fine 6,45, Bengal good 5,65, do. fine 5,95, Madres8 innivelly good 7,77.
Liverpool, 5. Februar. (W. T. B.) Baumwoll⸗Wochen⸗ bericht. Wochenumsatz 32 160, do. von amerikanischer Baum⸗ wolle 23 250. Gesamte Ausfuhr 9171, do. Einfuhr 82 882, do. do. von amerikanischer Baumwolle 71 643. Gesamter Vorrat 811 330, do. do. von amerikanischer Baumwolle 581 630, do. do. von ägyptischer Baumwolle 119 440.
22 0 sgon, 9. Februar. (W. T. B.) Roheisen für Kasse
Amsterdam, 10. Februar. (W. T. B.) Santos⸗Kaffee fest, für Februar 63 8, für März 63 %¼, für Mai 57 ⅛.
msterdam, 10. Februar. (W. T. B.) Rüböl loko —, für März —. Leinöl loko —, für März 48 ½, für April 49 ⅛,
für Mai 50 ½, für Juni 50.
New York, 9. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 12,10, do. für März 11,98, do. für April 12,08, do. für Mai 12,19, New Orleans do. loko middling 11,62
hetroleum Refined (in b. 11,25, do. Stand. white in New Yo .90, do. in Tanks 5,25, do. Credit Balances at Oil City 2,35, Schmalz prime Western 10,32 ½, do. Rohe & Brothers 10,90, Zucker Zentrifugal 4,83 — 4,89, Weizen für Mai 135 ¼, do. für Jult —,—, do. hard Winter Nr. 2 140 ¼, Mehl SprinaWheat clears (neu) 5,55 bis 5,65, Getreidefracht nach Liverpool 21, Kaffee Rio Nr. 7 loko 8 ¼, do. für März 7,67, für Mai 7,68, für Juli 7,78, Kupfer Standard loko inn 41,25. .“ 8 1u1““
8