[69916] Aufgebot. Die Ehefrau Kokgarbeiter August Weiß, Helene geborene Darmel, zu Essen, Vie⸗ hoferstraße Nr. 180, hat beantragt, den seit dem 25. Dezember 1905 verschollenen Arbeiter August Weiß, geboren am 31. Januar 1862 in Lissau, Kreis Marlen⸗ burg, zuletzt wohnhaft in Essen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. November 1916, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 33, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, üsb die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Essen, den 7. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.
[69917] Aufgebot.
Der Rentenempfänger Ferdinand Engel aus Kahlbolz, vertreten durch Justizrat Carlssohn in Heiligenbeil, bat beantragt, den verschollenen Scefahrer Hermann Otto Engel, geboren am 17. Dezember 1875 in Kahlbolz, Sohn der früheren Eigen⸗ kätner, jetzt Rentenempfänger Ferdinand und Auguste Wilhelmtne, geb. Karus, Engelschen Ebeleute in Kahlholz, zuletzt wohnhaft in Kahlbolz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Oktober 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterreichneten Ge⸗ richt, Zimmer Nr. 1, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Lehen oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.
Heiligenbeil, den 6. Februar 1916.
Königliches wnen
Aufgebot. 1“
Der Chauffeur Friedrich Wilhelm Wartenberger in Wittenberg hat be⸗ antragt, die verschollenen Brüder Gott⸗ fried Wartenberger, geboren am 25. September 1813, Karl Gottlob Wartenberger, geboren am 29. No vember 1816, und Gottlieb Warten⸗ berger, geboren am 11. Juni 1820, zuletzt wohnhaft in Colochau (Kreis Schweinitz), für tot zu erklären. Die be⸗ eichneten Verschollenen werden aufgefordert, ich spätestens in dem auf den 21. Sep⸗ tember 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, 922 die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Ameige zu machen.
(Elster), den 7. Februar
16.
Königliches Amtsgericht.
[69918]
[69919] Aufgebot.
Der Privatmann Gustav Hahner in Kiel⸗Gaarden, Jachmannstraße Nr. 2/4, hat beantragt, seinen Bruder, den ver⸗ schollen n Schiffszimmermann Louis August Habhner, geboren am 6. November 1863 in Danzig, zuletzt wohnhaft in Ktel⸗ Gaarden, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert sich spätestens in dem auf den 21 Ok⸗ tober 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Ring⸗ straße 21, Zimmer Nr. 69, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Kiel, den 8. Februar 1916.
Königliches Amtsgericht. Abt. 18.
[69920] Aufgebot. Der Rentier August Reger in Ostrowo
hat beantragt, den verschollenen Kämmerei⸗ kassenrendanten Emil Reger aus Posen, zuletzt wohnhaft in Posen, geboren am 26. November 1860 in Ostrowo, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Oktober 1916, Vormit⸗ tags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 108, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An⸗ alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Posen, den 2 Februar 1916. Königliches Amtsgericht. 8
[68992] Aufgebot. Der Landwirt Friedrich Conrad Triesch mann und Frau in Oberellenbach haben beantragt, den verschollenen, am 5. Februar 1838 zu Oberellenbach geborenen Land und Gastwirt Conrad Prediger, zuletzt wohnhaft in Oberellenbach, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Frei⸗ tag, den 22 September 1916, Vor⸗ mittags 10 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärun olgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu
he zu machen.
— a. Fulda, den 2. Fehruar Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
[69921] Aufgebot. Der Taglöhner Georg Haller in Adel⸗ — hat beantragt, den verschollenen Johann Michael Haller, geb. 14. Juni 1860 in Adelberg Dorf, zuletzt wohnhaft daselbst, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 20. September 1916, Nach⸗ mittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Schorndorf, den 9. Februar 1916.
Königliches Amtscericht.
Oberamtsrichter Gerok.
69922 Aufgebot. Auf Antrag des Kaufmanns Michael Bender in Winnweiler soll Simon Bender, eb. am 10. September 1846 zu Lohns⸗ feld. Sohn der Krämerseheleute Abraham Bender und Jobhannetta geb. Zöllerbach, Kaufmann, zuletzt in Lohnsfeld wohnbaft, seit mehr als zehn Jahren in Amercka verschollen, für tot erklärt werden. Es ergeht hiermit die Aufforderung: 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die erfolgen wird, 2) an alle, welche über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen Auskunft zu erteilen vermögen, pätestens im Aufgebotstermin dem Gericht nzeige zu machen. Aufgebotstermin wird bestimmt auf Donnerstag, den 26. Ok⸗ tober 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, im Sitzungssaal des K Amtsgerichts hier. Winnweiler, den 9. Februar 1916. K. Amtsgericht.
—7 im Aufgebetstermine dem Cericht
[69924] 8 Am 3. April 1914 ist in Märzdorf i. die verwitwete Scherenschleifer Theresia Scholz, geb. Parzer, gestorben. Sie war 72 Jahre alt und in Nieder Wittig, Kreis Reichenberg, in Böhmen geboren. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, auf⸗ gefordert, diese Rechte bis zum 1. Mai 1916 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt etwa 110 ℳ. Hermsdorf u. K., den 29. Januar 1916. Königl. Amtsgericht.
[70370] Aufgebot. Der Kaufmann Friedrich Wilhelm Schroeder zu Königs⸗Wusterhausen hat als Pfleger für die unbekannten Erben des am 30. Dezember 1914 im Felde ver⸗ storbenen Schneidermeisters Max Kuschke in Königs⸗Wusterhausen das Aufgebotsver⸗ fahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Max Kuschke spätestens in dem auf den 13. April 1916, Vormit⸗ tags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet es Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden von den Erben nur insoweit Befriedi⸗ gung verlangen, als sich nach Befriedi⸗ gung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläaubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Königs⸗Wusterhausen, den 7. Fe⸗ bruar 1916.
Königliches Amtsgericht.
[69696] 1“
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 7. Februar 1916 ist für Recht erkannt: I. Folgenden Nachlaß⸗ gläubigern werden ihre angemeldeten For⸗ derungen gegen den Nachlaß des am 13 Januar 1915 in Ratibor verstorbenen Dampfziegeleibesitzers Berthold Mende vorbehalten: 1) Richard Krause Nachfolger, Eisenhandlung in Ratibor, 2) C. & H. Müller, Weingroßhandlung in Flape bei Kirchhundem, 3) Poppek, Robert, Zimmer⸗ meister in Rattbor, 4) Kaschny, Adolf, Rechtsanwalt in Ratibor, 5) Magistrat Ratibor, 6) Przvszkomskt, Dr., Amts⸗ richter in veg2 Moltkestr., 7) Vor⸗ schusverein zu Ratibor, e. G. m. b. H 8) Juretzki, Josef, Häusler und Ziegelei⸗ arbeiter in Leng, 9) Katharina Mende, verw. SaexiHee in Breslau II, Arletlusstraße Nr. 26, 10) Rieger, Franz,
in Halle a. S., 12) Wlschnowski, Adolf, Sergeant im Rekrutendepot, 39. Insanterie⸗ division, 2. Kompagnie, in Bealgien, 13) Kgl. Spezialkommission II in Ratibor, Weldenstraße Nr. 19, 14) Ziegelei⸗Berufs⸗ genossenschaft in Charlottenburg 2, Pesta⸗ logistraße Nr. 5, 15) Bank ludowyv, ein⸗ etragene Genossenschaft mit unbeschränkter Feftsfüct in Natibor. II. Die übrigen Nachlaßgläubiger, soweit nicht ihre Rechte nach dem Gesetz unberührt bleiben, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen befriedigt zu werden, von den Erben nur insowett Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht auggeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet allen Nachlaßgläubigern, so⸗ weit ihnen nicht ihre Forderungen unter 1. vorhehalten sind, nach der Teilung des Nachlasses jeder Erbe nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit
Königliches Amtsgericht Ratibor.
[70371] Aufgebot. Der Direktor Wolfgang Wankel in Schönebeck hat als Verwalter des Nach⸗ lasses des am 18. Dezember 1915 in Schönebeck verstorbenen Kaufmanns Gustav Hoyer das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßaläubtgern gemäß §§ 1970 fg. B. G.⸗B. beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗ laß des verstorbenen Kaufmanns Gustav Hoyer spätestens in dem auf den 23. Mai 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu⸗ biger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedi⸗ gung verlangen, als sich nach Befriedi⸗ gung der nihe ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ue rschuß ergibt. Die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Schönebeck, den 11. Februar 1916
Königliches Amtsgericht.
[70372] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Alfons Loewe II in Spandau hat als Nachlaßpfleger für die⸗ jenigen, welche Erben des am 27. Juli 1914 in Spandau verstorbenen Schlossers Hermann Neumann werden, das Aufge⸗ botsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nach⸗ laßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Schlossers Hermann Neumann spätestens in dem auf den 15. Juni 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Potsdamer⸗ straße 18, Zimmer Nr. 13, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Be⸗ weisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbe⸗ schadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichttetlsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit haftet.
Spandau, den 10. Februar 1916.
Königliches Amtsgericht.
[69923] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Fleischer zu Wiesbaden als Verwalter des Nach⸗ lasses des Majors Friedrich von Reichenau zu Wiesbaden, verstorben am 8. Dezember 1915 in Wiesbaden, hat das Aufgebots. verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Majors Friedrich von Reichenau spätestens in dem auf Mittwoch, den 19. April 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Gerichtsstraße 2, Zimmer Nr. 100, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkund⸗ liche Beweissuück sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt 8 werden, von dem Erben nur insoweit efriedigung verlangen, als sich nach Be⸗
Malermeister in Ratibor, Zwingerstraße
erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung,
Nr. 19, 11) Alw. Taatz, Maschtnenfabrik
seinen bei diesem Gerichte
mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu⸗ biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Wiesbaden, den 7. Februar 1916. Königliches Amtegericht. Abtetlung 4.
[69927]
Ueber den Nachlaß des am 16. Sep⸗ tember 1915 in Warschau verstorbenen, zuletzt in Berlin⸗Treptow, Köpenicker Landstr. 154, wohnhaft gewesenen Holz⸗ händlers Walter Scheuk ist auf Antrag der Friedrichsberger Bank, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Berlin die gerichtliche Nachlaßverwal⸗ tung zum Zwecke der Befrledigung der Nachlaßgläubiger angeordnet. Zum Nach⸗ laßverwalter ist bestellt der Rechtsanwalt Josef Schüller in Neukölln, Berliner⸗ straße 79.
Neukölln, den 8. Februar 1916. Königliches Amtsgericht. Abteilung 17.
[69925]
Durch Ausschlußurteil vom 1. Juni 1915 ist die 1000 ℳ 4 % hypothekarisch gesicherte Schuldverschreibung auf den In⸗ haber der Elmehorn Barmstedt⸗Oldesloer Eisenbahn⸗Aktiengesellschaft, Ausgabe vom Jahre 1908 Nr. 117, für kraftlos erklärt worden. Elmshorn, den 9. Februar 1916.
Königliches Amtsgericht.
[69926-1 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der am 28. Oktober 1866 in Köntgsberg geborene, im Inlande zuletzt in Geestemünde wohn⸗ hafte Seemann Heinrich Ferdinand John für tot erklärt worden. Geestemünde, den 8. Februar 1916.
Königliches Amtsgericht. III. [69928] Oeffentliche Zustellung. Der Geschäftsreisende Ernst Melcher in Gruiten, am Heldesprung, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Lamp in Elber⸗ feld, klagt gegen seine Ehefrau, die ge⸗ werblose Johanna geb. Droop, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte ihn böswillig verlassen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Elberfeld auf den 27. April 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Elberfeld, den 8. Februar 1916.
Fritzen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[69449] Oeffentliche Seheog.
Der Architekt Franz Voß zu Adelebsen, Kreis Uslar, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt W. Stöckmann in Göttingen, klagt gegen seine Ehefrau Rosa Voß., eb. Gallbrunner, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Hannover, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Göttingen auf den 25. Mai 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Götringen, den 8. Februar 1916.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[69929] Oeffentliche Zustellung.
Der Fleischermeister Friedrich Suter in Insterburg, Hindenburgstraße 44, Prozeß bevollmächtigter: Justizrat Jacobsohn in Insterburg, klagt gegen seine Ehefrau, die Feischermeisterfrau Lousse Suter, geb. Freynatis, verwitwet gewesene Maguhn, früher in Insterburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen, die Beklagte für allein schuldig zu erklären und ihr die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Insterburg auf den 29. Mani 1916, Vorm 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
I den 1. Februar 1916.
Dzwillo, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[69930]
1) Anna Marie Leischker, geb. Lohmann, in Eisleben, 2) Auguste Minna Adolpb, eb. Zedler, in Lepzig Reudnitz, 3) Jo⸗ Marie Schneiter, geb. Schellhause, gesch. Herlin, in Berlin, 4) Helene Wil⸗ helmine Johanne Nehrmann, geb. Meyer, in Leipzig⸗Schönefeld, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: zu 1 Rechtsanwälte Justizrat Dr. Lengnick und Dehler in Leipztg, zu 2—4 Rechtsanwälte Dr. Klien und Dr. Hetne⸗ mann in Leipzig, klagen gegen ihre Ehe⸗ gatten: zu 1 den Arzeiter Friedrich Max Leischker aus Leipzig, zu 2 den früheren Schutzmann Paul Hermann Bruno Adolph in Sao Paulo, Caixa postal 1244 (Rio das Antes) im Staate Sao Paulo, zu 3
Aufforderung,
Heinrich Christian Nehrmann aus Leipzig⸗ Schönefeld, zu 1, 3 und 4 unbekannten Aufenthalts, zu 1 auf Grund von § 1565 B. G.⸗B., zu 2 auf Grund von § 1568
der Ehestreite vor die
Freitag, den 14. April 1916, Vor⸗
mittags ½9 Uhr, mit der Aufforderung,
sich durch je einen bei diesem Gericht zu⸗
gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗
mächtigten vertreten zu lassen.
Leipzig, den 9. Februar 1916. h
Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
[69931]
Zimmermann Andreas Maul hier,
geb. Sceg, an Scheidung der am 18. Oktober 1900 htier geschlossenen Ehe. Der Kläger ladet die
des Großherzoglichen Landgerichts zu
1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der einen
Mannheim, den 8 Februar 1916. Der Gerschtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
[69934) Oeffentliche Zustellung
Die Witwe Friedrich Wilhelm Koch zu Betzdorf, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat euser zu Betzdorf, klagt gegen den Italiener Angelo Pacifio, früher zu Betzdorf, jetzt mit unbekanntem Aufent⸗ halt abwesend, unter der Behauptung, daß Beklagter der Klägerin für Miete eines “ vom März 1915 bis September 1915 bis Ende Februar 1916 5 % 3 = 15 ℳ, zusammen 81 ℳ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an Klägerin 81 ℳ und 4 % Zinsen aus 78 ℳ seit 1. Februar 1916, desgleichen für die fernere Benutzung nach dem 29 Februar 1916 3 ℳ pro Monat zu zahlen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche
tag in Betzdorf auf den 11. April 1916 Vormittags 9 ¼ Uhr, geladen. Kirchen, den 23. Januar 1916.
Lohmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[69936]
Oeffentliche Zustellung. 2 C 30/16.
Die Lothringer Brauerei, Artiengesell⸗ schaft in Metz Devant⸗les⸗Ponts, klagt gegen die Eheleute Jacob Lorenzini, Wtrt, Vund Josefine geb. Soldati, früher in Hayingen, jetzt in Italien, unter der Be⸗ hauptung, daß die Beklagten der Klägerin für rückständige Mtete den Betrag von 600,— ℳ schulden, mit dem Antrage, die Beklagten unter Samthaft kostenfällig zu verurteilen, an Klägerin den Betrag von 600,— ℳ (sechshundert Mark) zu bezahlen sowie das ihnen vermietete Wirtschafts⸗ anwesen in Hayingen, Gartenstraße 66, sofort zu räumen und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Kaiserliche Amtsgericht in Metz auf den 24. März 1916. Vormittags 9 Uhr, Saal Nr. 52, geladen.
Metz, den 7. Februar 1916.
Kaiserliches Amtsgericht.
[699372 Bekaunntmachung.
In Sachen Hagen, Hans, Diplom⸗ ingenteur in Wasserburg a. Inn, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Ahammer in Traunstein, gegen Schütz, Johann, früher Käsereibesitzer in Griesstätt, Hs. Nr. 34, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Duldung der Zwangs⸗ vollstreckung, wurde die öffentliche Zu⸗ stellung der Klage bewilligt und ist zur Verhandlung über den Rechtestreit die öffentliche Sitzung der II. Zivilkammer des K. Landgerichts Traunstein vom Diens⸗ tag, den 11. April 1916, Vor⸗ mittags 9 Uhr, im Zivilsitzungssaale, Zimmer Nr. 38, bestimmt, wozu Beklagter von dem Anwalt des Klägers mit der Aufforderung geladen wird, rechtzeitig einen bei dem K. Landgerichte Traunstein zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu seiner Ver⸗ tretung zu bestellen. Der Anwalt des Klägers wird beantragen zu erkennen: 1) Der Beklagte ist schuldig, wegen der dem Kläger gegen den Beklagten und dessen Ehefrau Magdalena auf Grund Zahlunge befehls bezw. Vollstreckungsbefehls des K. Amtegerichts Wasserburg vom 23. November bezw. 5. Dezember 1914 zustehenden Forderung von zweitausend⸗ neunhundertvierundachtzig Mark zwesund⸗ achtzig Pfennig — 2984 ℳ 82 — somwse wegen der Kosten des Zahlungs⸗ befehls mit 12 ℳ 65 ₰, der Kosten des Vollstreckungsbefehls mit 1 ℳ 80 ₰, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau, insbesondere in deren Hälfteanteil am Anwesen, Hs. Nr. 34 in Griesstätt zu dulden und die Kosten des Rechtestreits zu tragen. II. Das Urteil ist gegen Sicherheitsletstung vorläufig voll⸗ streckhar.
Traunstein, 11,. Februar 1916. 1
'⸗ der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ 867 noch ein iees 2 Die eilsrechten,
Gläubiger aus Pflicht Ver⸗
den Fleischer Robert Otto Schneider
Gerichteschreiberei des K. Landgerichts 8 ELraunstein.
8
aus Leipzig, zu 4 den Maler Gottliebh
B. G.⸗B, zu 3 auf Grund von § 1567 B. G.⸗B., zu 4 auf Grund von §§ 1568, 1567 B. G.⸗B. Die Klägerinnen laden
die Beklagten zur mündlichen Verhandlung 13. Zwilkammer
des Königlichen Landgerichts Lelpzig auf
S. 4. 2 a, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗
anwälte G. und Dr. Emil Selb hier, klagt gegen seine Ehefrau Wilhelmine, unbekannten Orten, auf
Betlagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor die zweite Zivil2kammer
Mannheim auf Samstag, den 15. April
bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
66 ℳ und von September
Zur
Amtsgericht in Kirchen auf den Gerschts⸗
zum . 38.
Berlin, Montag, den 14. Februar
1916.
1. Untersuchungssachen. 2. Ee erlust⸗ 3. Ver
4. Verlosung ꝛc. von
und Fundsachen,
Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien „.
2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[69932] Oeffentliche Zustellung. Der Gärtner Josef Nickenig in Bop⸗ pard, Prozebevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Paul Meyer in Boppard, klagt gegen den Gasarbeiter und Kassierer Johann Breitbach, seßt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Boppard, unter der Behauptung, r. ihm gegen den Beklagten für gewährte Kost eine Forde⸗ rung von 115,30 ℳ nebst Zinsen zustehe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ fällig durch vorläufig vollstreckbar erklärtes Urteil zu verurtetlen, an den Kläger 115,30 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Boppard auf Dienstag, den 25. April 1916, Vormittags 10 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist ist auf 2 Wochen festgesetzt. Boppard, den 9. Februar 1916. Welter, Amtsgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
18,98813, e Firma Gebrüder Katzauer in Bruchsal, Prczeßbevollmächtioten⸗ : Rechts⸗ anwalt A. Straus in Bruchsal, klagt gegen den Malermeister Simon Mißlin, früher in Hegenheim i. Els., z. Zt. an unbekannten Orten, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte aus Waren⸗ kauf und nichteingelösten Wechseln 1454 ℳ 48 ₰ schulde und daß Bruchsal verein⸗ barter Erfüllungs⸗ und Zahlungsort sei, auf Verurtetlung des Beklagten zur Zahlung von 1454 ℳ 48 ₰ nebst 5 % Prozeß⸗ zinsen und zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits einschließlich der eines beim Amtsgericht Hüningen durchgeführten Arrestverfahrens durch gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klärendes Urteil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Großh Landgerichts zu Karlsruhe auf Donnerstag, den 27. April 1916. Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Karlsruhe, den 10. Februar 1916. Gerichtsschreiber Großh. Landgerichts. 169935] Oeffentliche Zustellung. Der Eigentümer Wilhelm Ochsner Wiesbaden, Kläger, Prozeßhevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Hommels⸗ heim und Philippi in Metz, klagt gegen den Paul Aubert, Architekt, früber in Metz, jetzt in Essommes s. Marne (Frank⸗ reich), Beklagten, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß Beklagter mit Zahlung der Mietsrate für die Zeit vom 1. Januar bis 1. Ipril 1915 in Höhe von 2500 ℳ im Rückstand sei, mit dem Antrage: K. Landgericht wolle den Beklagten kosten⸗ fällig verurteilen, an Kläger den Betrag von 2500 ℳ (zweitausendfünfhundert Mark) nebst 4 % Zinsen seit 1. April 1915 zu bezahlen, und das Urteil, ev. gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig voll⸗ streckbar erklären. Der Kläger ladet den eklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Metz auf den 19. April 1916, Vormittags 9 Uhr mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. Metz den 7. Februar 1916. Gerichtsschreiberet des K. Landgerichts.
mSxsrntRekeIrR Saw asers 5n 3) Verkäufe, Verpachtungen,
Verdingungen ꝛc.
[69791]
„Die Lieferung der für das Etatsjahr 1916 erforderlichen Feilen soll vergeben werden. Die Lieferungsbedingungen können der Absendestelle — Zimmer 6 — unseres Verwaltungsgebäudes eingesehen oder für 0,30 ℳ in bar von dieser Stelle ezogen werden. Die Eröffnung der An⸗ gebote findet am 9. März d. Js., 11 ½ Uhr
Vorm, statt. Der Zuschlag wird spätestens 154 169 173 178 203 226 236 258 260 pril d. Js. erteilt. 302 310 345 359 383 394 395 421 448 449, 30 Stück à ℳ 1000,—.
am 15. A Kattowitz, den 10. Februar 1916. Königliche Eisenbahndirektion.
e ustellu äufe, Verpachtungen, ꝛc. SeErs ehns
8 zahlung vom Kapitale in Abzug gebracht.
früher ausgelosten und bereits seit länger
[69789] gehabten Auslosung unserer Teilschuld⸗ verschreibungen sind die nachfolgenden Nummern gezogen worden:
197 208 und 214, 397 402 470 585
986 1005 1050 1138 1152 1173 1176 und 1187.
des Offizierkorps der Landwehr⸗
[69788]
Verlosung unserer 4 ½ % Teilschuld⸗ verschreibungen sind folgende Nummern
gezogen worden:
bungen erfolgt durch die Hildesheimer
Aktiengesellschaften.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
4 [69790) Bekanntmachung. Bei der heutigen Auslgfung 8
und Hannover sind folgende Nummern gezogen worden: I. von 3 ½ % Rentenbriefen der Provinz Sachsen Lit. F bis K. Lit F zu 3000 ℳ = 8 8 499. t. G zu 1500 Nr. 22. 8 he
Nr. 237. Lit. ₰ Nr. 41 71 73 113.
II. von 4 % Rentenbriefen der Provinz Sachsen Lit. FF bis KK.
Nr. 123 349.
Nr. 346 383. Lit. J.. zu 75 ℳ = 4 Stück
—
Nr. 16 21 102 128.
Lit. Kk zu 30 ℳ — 1 Stüchk Nr 30
III. von 3 ½ % Rentenbriefen der
e; Lit. F bis K.
8 zu 000 ℳ 3 Stü Nr. 26 259 319. Fa
Lit. G zu 1500 ℳ — 1 Stück Nr. 103.
Lit H zu 300 ℳ 2 1 Nr. 311 840. 8
Lit. K zu 30 ℳ — 1 Stück Nr. 195.
IV. von 4 % Rentenbriefen der Provinz Haunover Lit. FF bis KK.
Lit. EFF zu 3000 ℳ 1 Stück Nr. 10.
Lit. J.J zu 753 ℳ = 4 Stück Nr. 7 36 94 185.
fiLit. Kk zu 30 ℳ = 4 Stück Nr. 18 58 69 123.
Die vorbezeichneten Rentenbriefe werden den Inhabern hiermit zur Einlösung gekündigt. Letztere erfolgt vom 1. Juli 1916 ab bei den Königlichen Rentenbankkassen in Magdeburg und Berlin an den Wochentagen von 9 bis 12 Uhr Vormittags gegen Quittung und Einlieferung der Rentenbriefe nebst den
scheinen mit Erneuerungsschein. Vom 1. Juli 1916 ab hört die Ver⸗ zinsung der Jbö Rentenbriefe auf, und es wird der Wert der etwa nicht mit eingelieferten Zinsscheine bei der Aus⸗
Ferner werden die Inhaber der folgenden
als 2 Jahren rückständigen 3 ½ % Rentenbriefe der Provinz Hannover aus den Fälligkeitsterminen: 1. April 1911: Lit O Nr 98 11. Oktober 1912: Lit. N Nr 913 hierdurch wiederholt aufgefordert, die⸗ selben bei den oben genannten Kassen einzulösen. Die Einlieferung ausgeloster Stücke kann auch durch die Post portofrei mit dem Antrage erfolgen, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege übermittelt werde. Die Zusendung des Geldes geschieht dann auf Gefahr und Kosten des Empfängers. Magdeburg, den 10. Februar 1916. Königliche Direktion
der Rentenbank für die Provinzen Sachsen und Hannover.
Anzeige.
In der am 31. Januar 1916 statt⸗
A. Serie I: Zu 1000,— ℳ die Nummern 131
zu 3500,— ℳ die Nummern 324 394 771 und 773.
E. Serie II: Zu 500,— ℳ die Nummern 962 983
Kameradschaftliche Vereinigung
inspektion Verlin. (E. U.) Der Vorstand.
Bei der am 11. ds. Mts. vorgenommenen
1. Mai 1916 7 23 35 51 53 69 71 93 120 136 149
ur Rückzahlung am
Die Einlösung der Teilschuldverschrei⸗
Bank in Hildesheim und deren Filialen
von Reutenbriefen der Provinzen Sachsen zum 1. Juli 1916
2 Stück 1 Stück Lit. H zu 300 ℳ = 1 Stück zu 73 ℳ = 4 Stück Lit. K zu 30 ℳ = 1 Stück Nr. 13.
Lit. EF zu 3000 ℳ = 2 Stück Lit. Hun zu 300 ℳ =— 2 Stück
dazu gehörigen nicht mehr zahlbaren Zins⸗ bi
Sffentlicher Anzeiger.
8. Unfall⸗ und
Anzeigenpreis für den Raum einer 5gespaltenen Einheitszeile 30 .
Elze sowie durch den tingen.
Nörten, den 11. Februar 1916.
5) Kommanditge
von Wertpapieren befinden (69844] 8
Aktionäre zu Mittags 2 Uhr,
Tagesordnung: Rühenbau für 1916.
in Goslar, Duderstadt, Harzburg und 1. Bankverein Göttingen Aktiengesellschaft in Göt⸗
Zuckerfabrik zu Nörten
Gesellschaft mit beschränkter Hastung.
sell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verl
.
Zu einer außerordentlichen General⸗ versammlung laden wir unsere Herren
Freitag, den 25 Februar cr., in das Hotel Thuleweit zu Rastenburg ein.
Zuckerfabrik Nastenburg.
ust
tpap sich ausschließ⸗ lich in Umefanenich Er 8
[70056]
4. März 1916, in unfere Geschäftsräume Unter den Linden 57/58,
gender Gegenstand gesetzt: Ersetzung der Worte Stammaktien un
Gesellschaftsvertrages d di Aktien und Aftionare. ees
Der Vorstand der Berlin⸗Spandauer Terrain⸗Aktiengesellschaft.
Bruno Sarttg. Cornilsen.
5. Erwerhs. und Wtrtz 7. Niederlassung ꝛc. 2 e
Invaliditaͤ rsicheru 9. Bankausweise. “ 92
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Auf die Tagesordnung der auf den Vormittags 9 Uhr, Berlin, einberufenen Generalversammlung wird noch fol⸗
tammaktionäre in §§ 6 und 7 des Worte
Spandau⸗Berlin, den 14. Februar
enossenschaften. Chtsanvälsem 8
[69780]
Hemelinger Actien-Brauerei.
Von unse er hypothekarischen Anleihe
vom Jahre 1908 wurde
am 30 Juni 1914 auch die Nummer 517 und
am 30 Juni 1915 auch die Nummer 228
d zur Ruͤckzahlung gusgelost. Da die Rückgabe der Anteilscheine bis jetzt nicht
erfolgte, machen wir hiermit nochmals
darauf aufmerksam.
Bremen, den 12. Februar 1916. Hemelinger Actien⸗Brauerei.
Der Parstand.
[70039]
Die Aktionäre der Kriegskreditbank für das derzogtum Sachsen⸗ Alten⸗ burg, Akttengesenschaft in Altenburg, werten bierdusch u ner auf Montag,
70046] Westdeutsche Bodenkreditanstalt.
4 Uhr,
ordentlichen Generalversammlung ein Tagesordnung:
Verlustrechnung. 2) Entgegennahme des Berichts der Re
[70052]
Khendt.
Rheydt. Tagesordnung:
ber 1915
Verwendung des Reingewinns. 4) Entlastung des Vorstands. 5) Neuwahlen zum Aufsichtsrat.
Geschäftsjahr 1916.
schaftskasse. Rheydt, den 12. Februar 1916. Der Aufsichtsrat.
Emil Schmölder Spinnerei A. G.,
Einladung zur Generalversammlung am Sonnabend, den 11. März 1916, Nachmittags 5 Uhr, im Palast⸗Hotel,
1) Vorlage des Berichts des Vorstands, des Aussichtsrats und der Ro⸗visoren. 2) Vorlaae der Bilanz und der Gewinn⸗ und Vertustrechnung für 31. Dezem⸗
3) Beschlußfassung über die Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrechnung und
Aufsichtsrats und
6) Wahl von Rechnungsprüfern für das
Die zur Ausübung des Stimmrechfs in der Versammlung nach § 12 der Satzungen erforderliche Hinterlegung der Aktien muß 8 zum 8. März erfolgen bei der Deutschen Bank in Berlin oder deren Zweigstellen, beim A. Schaaffhausen⸗ schen Bankverein A. G. in Cöln oder dessen Filiaten oder bei der Gesell.⸗
Joh. Emil Erckens, Vorsitzender.
(70049]
Bremen, am Seefelde. Tagesordnung:
Vorstands und Aufsichtsrats. Auffihtergtmwael ü
welche spätestens bis zum 1916 im Geschäftslokale Gesellschaft, Bremen,
sind. Bremen, den 12. Februar 1916.
Aktiengesellschaft. R. Dunkel.
Einladung zur neunten ordentlichen Geueralversammlung auf Mittwoch, den 8. Marz 1916, Vormittags 11 Uhr, nach unserem Geschäftslokale,
1) Vorlage und Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung pro 1914/15 sowie Entlastung des
timmberechtigt sind nur solche Aktten, 4. März
Enseker am Seefelde, bei der Dtrection der Disconto⸗Gesell. schaft., Bremen, oder bet der Nord⸗ deutschen Bank in Hamburg hinterlegt
Gaswerk Santa Cruz de Tenerife
[70045]
Aktionäre zu der am 11.
Wasserwerk Oppenheim. Hierdurch beehren wir uns, die Herren
März d. J., Vormittags 10 Uhr, im Lokale des
Herrn Gastwirt Schüler in Oppenheim stattfindenden 27. ordentlichen General⸗
versammlung ergebenst einzuladen.
Tagesordnung:
Gewinn. und Verlustrechnung. II. Beschlußfassung über Verwendung Reingewinns.
Aufsichtsrats. IV. Neuwahl des Aufsichtsrats.
ihnen die Eintrittskarten
Oppenheim, den 14. Februar 1916. Der Aufsichtsrat.
O. Smreker, Vorsitzender.
I. Bericht des Vorstands und Aufsichts⸗ rats über das abgelaufene Betriebs⸗ jahr mit Vorlage der Bilanz und
des
III. Entlastung der Direktion und des
Aktionäre, welche ihr Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Aktien bis spätestens am 8. März d. J. schaftskasse in Oppenheim vorzuzeigen, wogegen Generalversammlung ausgeliefert werden.
bei der Gesell-. h
zur
visoren. 3) Feststellung der Jahresbilanz.
stellung der Jahresdividende. stand und Aufsichtsrat.
rats und Revisoren. Wer an der Generalversammlung teil
Gesellschaft oder der Deutschen Bank in Dresden bei
Dresden, in Elberfeld bei der Bergisch
schen Bank oder von der Kersten & Söhne, een.
Wechselbank, der Dresduer Bank in “ a. M. oder J. Dreyfus zo. in Halle a. S. bei Retnhold Sreckner, in Karlsruhe bei der Rhei⸗ nischen Creditbank Filiale Karls⸗ ruhe oder Straus & Co., in Osna⸗ brück bei der Osnabrücker Bank, in Straßburg i. Els. bei der Bank von Elsaß und Lothringen, in Stuttgart bei der Stahl & Federer Aktiengesell. schaft unter Beifügung eines mit seiver Unterschrift versehenen Nummernverzeich⸗ nisses zu hinterlegen. Die Hinterlegung kann auch bei sämt⸗ lichen Filialen der Deutschen Bank, des Barmer Bank⸗Vereins, Hinsberg, Fischer & Comp., der Bauk von Eisaß und Lothringen sowie bei einem Notar erfolgen. Findet die Hinterlegung bet einem Notar statt, so ist sie späte⸗ stens drei Tage vor dem Tage der Generalversammlung dem Vorstand zu bescheinigen. Cöin, den 12. Februar 1916. Westdeutsche Bodenkreditanstalt. Dr. Goldschmit. Loos.
[69843]
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zur sechsten ordentlichen Generalbversammlung auf Mittwoch den 8. März 1916, Vormittags 12 Uhr, in den Geschäftsräumen unserer Gesellschaft zu Charlottenburg, Augs⸗ burgerstr. 54, ergebenst eingeladen. Tagesordnung:
1) Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn, und Verlust. Pchnung für das Geschäftsjahr 1915. 2) Beschlußfassung über die Bilanz, die ewinn⸗ und Verlustrechnung und die Verwendung des Reingewinns. 3) Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands. 4) Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern. Zur Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung haben unsere Aktionäre ihre Aktien gemäß § 20 des Gesellschafts⸗ statuts bis spätestens am dritten Werktage vor der Versammlung bei den Bankhäusern: Commerz⸗ und Disconto⸗Bank, Berlin, E. Heimann, Breslau, oder bei der Gesellschaftskasse oder bei einem Notar oder einer Behörde zu interlegen. Charlottenburg, den 14. Februar 1916.
Sulfit-Cellulose-Fabrih Tillgner & Co., Antiengesellschaft.
Wu laden die Herren Aknonäre zu der am 11. März 1916, Nachmittags „ in unserem Bankgebäude, Ko⸗ mödienstraße 26 zu Cöln, stattfindenden
1) Entgegennahme des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn⸗ und
4) Vertetlung des Retngewinns und Fest⸗ 5) Erteilung der Entlastung an Vor⸗ 6) Wahl von Mitgliedern des Aufsichts⸗
nehmen will, hat gemäß Art 27 des Sta⸗ tuts seine Aktien spätestens am 7 März 1916 in Cöln bei der Gesellschaft, in Barmen bei dem Barmer Bant⸗ Verein Hinsberg, Fischer & Comp., in Berlin bei der Berliner Handels⸗
der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Abreilung
Märkischen Bank Filiale der Deut⸗
in Frankfurt a M bei der Deutschen Effekten⸗ 88.
den 6. März 1916, Nachmittags
4 Uhr, im Jobanntsgarten in Altenburg,
Jobannisstraß Nr 15, staufindenden ersten
ordentlichen Generalversammlung er⸗
gebenst eingeladen.
Tagesordnung 1
1) Vorlegung des Geschaftsberichts auf
. 1914/1915, Feststellung der Btlanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 30. September 1915.
2) Beschlußrassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats.
3) Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.
4) Neuwahl des gesamten Aufsichtsrats R 12 243 Abs. 2 des Handels⸗ gese 1
Der Geschäftsbericht wird den Aktionären
zugesandt werden und liegt auch vom
15 Februar 1916 ab in der Geschäfts⸗
stelle, Algemeine Deutsche Credit. Anstalt
Lingke & Co. hier, zur Einsicht aus.
Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗
lung dient die Eintragung in das Aktien⸗
buch als Ausweis.
Altenburg S.⸗A, am 11. Februar 1916.
Der Aufsichterat. Justizrat Hase.
69798] Hochumer Bierbrauerei Moritz
Scharpenseel Akt.⸗Ges. Bochum.
Wir laden unsere Herren Gesellichafter
zu der am Mittwoch den 5 April
d. Js., Nachmittags 5 Uhr, im
Sitzungszimmer des Geschäftsgebäudes
ttatifindenden dreizehnten ordentlichen
Hauptversammlung hiermit ergebenst ein.
Tagesordnung:
1) Entgegennahme des Geschäftsberichts des Vorstands über das dreizehnte Geschäftsjahr der Gesellschaft nebst “ 1nd ge. und
erlustrechnung sowie ericht des Aufsichtsrats. 8
2) Beschlußfassung über den Jabresab⸗ schluß sowie die Gewinnverteilung.
3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
4) Neuwahl des Aufsichtsrats.
Berechtigt zur Teilnahme an der Haupt⸗
versammlung sind nur diejenigen unserer
Herren Gesellschafter, welche ihre Aktien
bis spätestens am Sonnabend, den
1. April d. Js., Abends 6 Uhr, bei
der Essener Credit Anstalt in Essen
bezw. deren Zweigaustalten, bei der
Rheinisch⸗ Westfälischen Dieskonto⸗
Gesellschaft Bochum Act⸗Ges. in
Bochum oder an der Kasse
Gesellschaft hinterlegt haben. 8
Bochum, den 3 Februar 1916.
Der Vorstand.
Adolf Scharpenseel. C. Stahlhut.
[70047]
Saalbau-Aktien ⸗Gesellscha
Saarlonis.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der auf Freitag, den 3. März 1916, Nachmutags 6 Uhr, im Restaurant N Monter zu Saarlouis anberaumten 13. ordeuntlichen General⸗ versammlung ergebenst eingeladen. . Tagesordnung:
1) Bericht des Vorstands und Auf. sichtsrats; Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das
9) sehe 1916. b
rgänzungswahl des Aufsichtsrats. Die Bilanz nebst Gewinn⸗ 1. Verlust⸗ rechnung des abgelaufenen Geschäftsjahres liegt von heute ab bei dem unterzeichneten Vorstand zur Einsicht offen. 8 Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung sind nur diejenigen Aktionäre berech⸗ tigt, welche ihre Aktien bis zum 2 März, bhege 8 esen oder e ankhause Gebr. ling, hi hinterlegt haben. eee.
Der Aufsichtsrat. S. Cassirer, Vorsitzender.
Saarlouis, den 12. Februar 1916. Der Vorstand. 6 V. Hoffmann.