1916 / 42 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Fewrneheerneerenn

8.

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sprach

Die aiel. 4. an Sekretar Herr über „Aufsteigen“ Wenn es auch im wesentlichen durch seitlichen Gebirgsdruck und der hangenden Schichten, so einmal eine im Steinsalz Schub längs zweitens die (Tamman) des Fließens steigender Temperatur und tierender Kraft st, welche punkt der Kristalle erniedrigt. Der

liegende

infolge

onnte

ilch Stäbchen

aber der Druck ist doch ein starker. N

der Mutterlaugensalze im Kristallwasser (Jänecke), ist für die Um⸗ formung des dabei durchsränkten Na Cl vielleicht auch etwas wirksam. Branca sprach ferner über eine Arbeit des Herrn Th. Möller

Herr in Berlin: „Uebder die Kraftquelle formen der sieht Erd an. rend aber Ampferer h Schicht unter der Erdhaut als

vektionsströme zurück. Wegen der dur der obersten Z

beubabelsberg „Ueber Sterns RR Lyrae“ vor. des Antalgoltppus und ist zugleich als hekannt. Die deutlich ausgesprochenen

die

Periodenlänge werden durch ein periodisches Glied dargestellt, welches fortschreitende Bewegung seiner Apsidenlinte

durch eine werden kann.

FTvheater und Musik.

Königliches Schauspielhaus. DSSeeinen kulturgeschichtlichen Theaterabenden dem Altberliner Abend, hat das Königliche Schaufpielhaus gestern einen

betitelten Abend folgen lassen,

(mit der Corona Schröter’s)

„Die

von Oskar Bie) innerhalb eines don

„Rokoko* spiel Die Fischerin“ Wund Mozarts komische Oper Liebe“ (neu bearbeitet

Rudolf Presbher dazu verfaßten Rahmenspiels brachte. zjerliche West der Stöchelschuhe, Reifröcke und Puderperücken, die da eines jungen Germanisten, der in einem alten, Weimar benachbarten Schloßpark zwischen beschnittenen Tarxushecken und zierlichen Rosenlauben eingeschlafen ist, während der der ihn an diese weltentrückte Stätte mit der hübschen Tochter des Schloßverwalters den Park menspiel dahinfließt, tragen

lebendig wird, ist das Traumbild

lebenslustige Kommilitone, fübrte,

durchstreift. Die Verse, in denen das Ra

zwar deutlich den Stempel der bestellten Ar aber aus mancher Wendung lugt auch echt Pr

natürlich ohne jeden Versuch einfaches Strophenlied. Habich brachten als Darste

Herrn Schmalstichs Stimmungszauber gab svielenden Aufführung Gedichts „An den Mond“.

Theater. Knunigliche Schauspiele. Sonn⸗

abend: Opernbaus. 47. Abonnements⸗ vorstellung. Der Troubadour. Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi. Text nach dem Italtenischen des Salvatore Camerano. Musikaltsche Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Besl. Regie: Herr Regisseur Bachmann. Chöre: Herr Pro⸗ fessor Rüdel. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielbaus. 50. entsvor⸗ stellung. Erde. Eine Komödie des Lebens in drei Akten von Karl Schönberr. In Szene gesetzt von Herrn Oberregisseur Patrv. Anfang 7 ½ Uhr.

Sonntag: Overnhaus. 48. Abonnements⸗ vorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Tiefland. Musikdrama in einem Vorspiel und zwei Aufzügen nach A. Gutmera von Rudolph Lothar. Musit von Eugen d'Albert. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 51. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind auf⸗ ehoben. Rokoko. Kiniaturbilder von

Hoethe und Mozart. Mit einem Rahmenspiel von Rudolf Presber. In Szene gesetzt von Herrn Dr. Bruck. Anfang 7 ½ Ühr.

Deutsches Theater. (Duektion: Max Neinhardt.) Sonnabend, Abends 7 Uhr: Ter Biberpelz.

ag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Zu kleinen Pieisen: Minna von Barn⸗ ,9 Ibends 7 ½ Uhr: Der Biber⸗ e18.

Montag: Ein

Lommernachts⸗ kraum.

Rammerspiele.

Sonnabend, Ybends 8 Uhrz Der v sch.

Sonntog, N ittags 2 ½ Uhr: Zu kleinen Preifen: Die deutschen nege stäbter. 6 Uhr: Der Weibs⸗ teufel.

Meontag: Gyges und sein Ring.

Volkebühne.

(Theater am Bülowplatz. (Untergrundbahn chechanl⸗ 2.) Direltion: Max Reinhardt.

Sonnabend, Abends 8 ½ Uhr: König Oedipus.

Sonntag. Nachmittags 3 Uhr; Zu kleinen Prelsen: Traumulus. Abenbe 8 Uhr: König Oedipus

ufpr zugleich durch die Gchwere wirkt r -. 822 1 828 phpsikalis aft, zahlloser Rhombendodekaederfläͤchen zu gleiten; und allen Kristallen zukommende Eigenschaft der Plaß geeigneten Druckes, die mit m oder g8 raft zug en ö elz⸗ Schmelzpunkt für Stein⸗ salz g. bet 820 ° Q (Ruff und Plato). 8 von Steinsalz biegen; in den Tiefen, um ie es sich bei den Steinsalzlagern handelt, erreicht die Tempe⸗ ratur namentlich in höberen Niveaus zwar nicht so hohe Grade,

roßen tektonischen Vorgän aut als abgestorben und als passiv bei der Gebirgsbildung ontale Strömungen der plastischen 8 rsache der Hebung, Senkung und Faltung der letzteren betrachtet, führt Möller das auf vertikale Kon⸗ 5 ingten starken, sprungweisen Verän ngen der te

können diese den Gebirgsbau bewirkenden Konvektionsströme nur in n Zone stattfinden, die ein Durchschnittsgewicht von 3‧4 be⸗ sitt und bis ungefähr 1200 km hinabreicht, wo die Eisenzone beginnt. Struve legte eine Abhandlung von Herrn Dr. Prager in Periode des veränderlichen

Der Stern gehört zu den Veränderlichen spektroskopischer Doppelstern

der der worden. Branca

Steinsalzlager“.

essung ist, bewirkt kalischen Erzeugnissen ihrer Ze —;2ö em

scharf sonen, beit, kurz, Mozarts,

tizität die

Aber schon bei 205 ° und erfreut ein Drittes, das Schmelzen sich be⸗

Lund die Aeußerungs⸗ xe“. Wie Ampferer

Schwankungen in seiner

erklärt

dem Altdeutschen und der Goethes Sing⸗ Gärtnerin aus

Die

elt und der Improvisation, esbersche Schalkheit munter

Sie enthält des Erlkönigs“, hharakteristik, als

Ein feiner ab⸗

9

Montag: Zum ersten Male: Fuhrmann Henschel.

Berliner Theater. Sonnab., Abends 8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen. Ein Scherzspiel mit Gesang in 4 Bildern von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer. Musik von Walter Kollo und Willy Bredschneider.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wie einst im Mai. Abends 8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen.

Montag und folgende Tage: Wenn zwei Hochzeit machen.

Theater in der Königgrützer Straße. Sonnabend, Abends 7 ½ Uhr:

Kameraden. Komödie in vier Akten von August Strindberg. Uebersetzt von a ttags 3 Uhr: Rausch „Nachmittag ör: 4 Abends 8 Uhr: Kameraden. Montag: Götz von Berlichingen.

Komödienhans. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die rätselhafte Frau. Lust⸗ spiel in 3 Akten von Robert Reinert.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Extra⸗ blätter! Abends 8 ¼ Uhr: Die rätsel⸗ hafte Frau.

Montag und folgende Tage: Die rätselhafte Frau.

Deutsches Künstlertheater. (Nürn⸗ bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die selige Exzellenz. Lustspiel in drei Akten von Rudolf Presber und Leo Walther Stein.

Sonntag und folgende Tage: Die selige Exzellenz.

Deutsches Opernhans. (Cbhar⸗ lottenburg, Bismarck⸗Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Carmen. Oper in vier Akten. Nach der Novelle von Prosper Merimée, frei bearbeitet von Henry Meilhac Ludovic Halévyv. Musik von Georges

jet.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Tie Entsführung aus dem Serail. Abends

bier in späteren Jahren der Meister erst offenbarte, wich. In richtiger Erkenntnis dessen hat Oskar Bies Bearbeitung die Handlung der drei ursprünglichen Akte mit Geschick und Geschmack in einen zusammengefaßt. sie noch dürftig und stellenweise auch noch verworren. man versteht, daß eine Marchesa sich als Gärtnerin verkleidet, um ihr untreu zu werden droht, zurückzugewinnen, die an den ufführung tat

den Bräutigam sich der üeen von „Figaros Hochzeit“ gemahnen. In der

räulein Dux als Marchesa hervor, in einer Partie, die für den Silberglöckchenklang ihrer Stimme wie geschaffen erschien. Die Damen Engell, Birkenström, Marherr, die Herrn Henke, Bergman und Bohnen sekundierten ihr dabei aufs beste. Mozartschen Musik kam unter der Leitung des Generalmu kdirektors Blech vollendet zur Geltung. Mit feinem Sinn hatte auch Herr Dr. Bruck als Regisseur seines Amtes gewaltet. war ein lebhafter Erfolg beschieden.

onders

Beschlüssen ü sammlung nimmt Kenntnis davon, daß der der Bundesratsbeschlüsse vom 21. Januar 1916 eine schaffen hat, und sieht in dieser Einrichtung eine w vervor. Das Spiel im Spiel hebt mit der „Fischerin“ an, die 1782 —— Verfahren der verschiedenen Unterstützungskommissionen.“ entstanden, im Tiefurter Park unter Mitwirkung Corona Schröters, die *

dazu auch die Musik geschaffen hatte, aufgeführt wurde. unter anderen schlichten Gesängen die erste Vertonu einer musikaltschen räulein Heisler, die Herren Clewing und er die primitive Handlung und als Sänger die eingestreuten Lieder bestens zur Geltung, die das Orchester unter Leitung stilgerecht begleitete. der im mondbeglänzten Park sich etwas von dem Duft des Goetheschen Mozarts „Gärtnerin aus Liebe“ (12 finta giardiniera), die dann folgte, ist zuletzt im Jahre 1893 gelegentlich

werke Berlin.

beleuchtung“ ꝛc. Daran schließen

Cbarakteristik

der Melodienfülle allen unverkennbaren Merkmalen allerdings in einer erst der

Humor, und

heiteren Weitsen und Verging,

Mannigfaltiges. Berlin, den 18. Februar 1916.

Robert Lange aus Gablonz

bestehenden Vorschriften

Lessingtheater. Sonnabend, Abends

8 Uhr: Die gutgeschnittene Ecke. Tragikomödie in fünf Akten von Hermann Sudermann aus dem Zyklus „Die ent⸗ götterte Welt“.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bau⸗ meister Solneß. Abends 8 Uhr: Die gutgeschnittene Ecke.

Montag: Komödie der Worte.

Schillertheater. o. (Wallner⸗ theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der G'wissenswurm. Bauernkomödie mit Gesang in vier Aufzügen von Ludwig Anzengruber.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Faust, erster Teil. Abends 8 Uhr: Die fünf Frankfurter. 1“ G

Montag: Ultimo.

e Sonnabend, Nach⸗ mittags 3 Uhr: allensteins Tod. Abends 8 Uhr: Ultimo. Luftspiel in fünf Aufzügen von G. von Moser. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Nora. Abends 8 Uhr: Halde Dichter. Montag: Die gelbe Nachtigall.

11““

Komische Oper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Zu kleinen Preisen: Einmaliges Tanz⸗Gastspiel von Emma Werle. Abends 8 Uhr: Jung muß man sein. Operette in drei Akten von Leo Leipziger und Erich Urban. Gesangstexte von Leo Leipziger. Musik von Gilbert.

Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Das sfüße Mädel. Abends 8 Uhr: Jung muß man fein.

Montag und folgende Tage: muß man sein.

Jung

Theater des Westens. (Station:

oologischer Garten. Kantstraße 12.)

onnabend, Nachmittags 3 Uhr: Wilhelm Tell. Abends 8 Uhr: Das Fräu⸗ lein vom Amt. Operette in drei Akten von Georg Okonkowski und Franz Arnold. Musik von Gllbert.

Sonntag, Nachmtittags 3 ¼ Uhr: Polen⸗ blut. Abends 8 Uhr: Das Fräulein vom Amt.

Montag und folgende Lage: Das Fräulein vom Amt.

8*

des Mohartzvklus im Königlichen Opernhause in Berlin gereben Der Komponist sch ieb sie im Jahre 1774, also kaum neun⸗ zehnjährig, für die italienische Oper in Mäünchen, - Erfolg hatte; stach sie doch sebr vorteilhaft von den meisten must⸗

t ab. Wir begegnen in ihr schon der

wo sie großen

einzelnen Per⸗

des S. anfängerhaften Beschränkung, in

Aber was tuts,

Das zarte Tongewebe der

Der Aufführung

Im Laufe des heutigen Vormittags erschienen die Kron⸗ prinzensöhne im Kriegemosaikhäuschen des Ausschusses für Mutter⸗ und Säuglingsfürsorge vom Roten Kreuz am Wittenbergplatz, setzten eine Reihe von Steinchen ein und schrieben ihre Namen in das aufliegende Gedenkbuch.

Nach weiterer Mitteilung des Kaiserlichen Botschafters in Washington sind, wie „W. T. B.“ meldet, dem Dampfer „Appam“ noch folgende Deutsche aus West⸗ afrika angekommen: Oskar Eichelberger, 8 B“ Arthur Pilz (2), Johann Westphal, Hugo 8 Klara, sämtlich aus Hamburg, ferner Julius Haering aus Stuttgart, Ferdinand Janson mit Ehefrau Lisa aus Cöln,

Voehringer mit Ehefrau Klara aus Basel.

Auf der Tagesordnung der gestrigen Sitzung der Stadt⸗ verordneten stand als erster Gegenstand die Berichterstattung des vorberatenden Ausschusses über den dringenden Antrag der Stadt⸗ verordneten Cassel und Genossen, betreffend die gleichmäßige Anwendung der Unterstützung von Familien in den Dienst eingetretener Mannschaften. Die Anträge des Ausschusses lauteten: „1) Die Ver⸗ sammlung ersucht den Magistrat, darauf hinzuwirken, daß von den einzelnen Unterstützungskommissionen der Stadt Berlin in gleichmäßiger Anwen⸗ dung der Vorschriften der Reichsgesetze und Gemeinde esch ber die Unterstützungsgesuche verfahren wird. 2) Die Ver⸗ Magistrat auf Grund des § 7 Beschwerdeinstanz ge⸗ eitere Gewähr für ein

in Nordamerika mit

Carl Redecker mit Ehefrau ranz Gebser aus Bremen,

und Missionar

ach längerer Aussprache wurden die Ausschußanträge angenommen. Es folgte eine Vorlage des Magistrats über Aenderungen einiger 2. Lieferungsbedingungen der Städtischen Elektrizitäts⸗ Danach sollen u. a. die bisher für den allgemeinen Tarif vorgesehenen Umsatzrabatte wegfalten, dafür soll der Einheitspreis der Elektrizität für Beleuchtungszwecke wie folgt gestaffelt werden: Es kosten die ersten 15 000 Kilowattstunden in jedem Geschäftsjahre je 40 ₰, die nächsten 15 000 35 ₰, der überschießende Verbrauch je 30 . Weitere Abänderungen betreffen die Speztaltartfe „Nacht⸗ tarif“, „Reklameheleuchtung“ „Treppen⸗und Hausnummern⸗sowie Keller⸗ sich Besttmmungen über Erleichterungen der Installationen. Die Vorlage wurde unverändert angenommen.

lüsse bei den

1

Klangschön⸗

affens Breite, der sich

Mittwoch und

rotzdem ist großen Teil Mitteleuropas

wie die Blätter melden

orkan niedergegangen.

viele Minen sind angetrieben.

Eine weltere Vorlage betraf die G rie⸗ stuhung an die Angehörigen der Mannschaften die sich füllung ihrer gesetzlichen akerwven Dienstpflicht befinden, sonß weiteren in §§ 1 und 2 der Bundesratsvetordnung vom 21. 88 1916 genannten Angehörigen von Kriegsteilnehmern. 2 wurde ohne Erörterung angenommen, ebenso eine Vorlage, betza Aenderung des Entwurfs der Etsernen Brücke an der Museuntzen

Der schwere Südweststurm, der, wie schon mit Donnerstag 1n deutschen Küstengebiet in Verbindung mit einer Springs. viel Schaden verursachte, suchte

München, Karlsruhe ein. ist über Westnorwegen seit Dienstag ein gewaltiger Schag Die Fernsprechverbindung zwischen Kiif

und Kopenhagen ist unterbrochen. Es wird befürchtet, daß der Ete⸗ Schiffsunfälle verursacht

ewährung von Krie aggna⸗ hc

Die N.

geteil

in Hamburg und im

auch sonst Deutschland un Er trat infolge eines ha

heim.

trischen Minlmums von ganz ungewöhnlicher Tiefe ein, das Mittwochabend in der Gegend des Skagerrak und am Donnerztag 8 über der mittleren Ostsee lag. Meldungen von Sturmschäden i u. a. aus Duisburg, Mainz, Cass

Nach Meldungen aus Kristiag

hat. Viele losgerisse

Ein holländisches Blatt gibt, wie „W. T. B.“ mitteilt, folze Meldung des New Yorker Korrespondenten der „Times“ wieder, einem Brande in Brooklyn sind drei britische Daust die für die Alliierten befrachiet wurden, und dreißig Bant und Leichter bis auf die NNlua⸗ abgebrannt. M. Brand gelöscht war, war der 2 gestürzt. Der Schaden dürfte zwölf Millionen betragen.

nlegeplatz mit vielen Waren 38.

infolge des

Griem,

Ladung des

Eine Person ist tot.

über die

Toronto, 17. Februar. (W. T. B.) Nach einer Reuterwenr zerstörte ein Feuer, das infolge einer Explosion im obersten 8. des amerikanischen Klubs entstand, das Gebäude vollttin

Wien, 17. Februar. (W. T. B.) Die „Südslawische 9. respondenz“ meldet aus Bukarest: Nach Meldungen der Bllätter schlechten Wetters Bessarabien große Ueberschwemmungen eingetreten, de trächtlichen Schaden verursacht haben. In Bessarabsen sind etwa 50 Land unter Wasser; in der Dobrudscha haben sich Hunderte don! wohnern nur mit dürftiger Habe vor dem Hochwasser flüchten kün Die Regierung hat eine Hilfsaktion eingeleitet.

London, 18. Februar. (W. T B.) „Lloyds“ melden: L

holländischen Dampfers „Veen dyk“, der New York nach Rotterdam unterwegs war, brach ein Brandt Der Dampfer kehrte nach New York zurück.

in der Dobrudscha md

—o-ö 8

(Deutsches Reich.) (Preußen.

Monatstabelle über

Theuter am Nollendorsplatz. Sonnabend, Nachmittags 3 ¼ Uhr: Othello. Abends 8 ¼ Uhr: Immer feste druff! Vaterländtsches Volksstück in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.

Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Der Obersteiger. Abends 8 ¼ Uhr: Immer feste druff!

Montag und folgende Tage: feste druff!

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonnabend, Abends 8 ¼ Uhr: Der Gatte des Fräuleins. Lustspiel in drei Akten von Gabriel Drégelv.

Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Die Haubenlerche. Abends 8 ¼ Uhr: Der Gatte des Fräuleins.

Montag und folgende Tage: Der Gatte des Fräuleins.

Immer

Thaliathenter. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Drei Paar Schuhe. Lebensbild mit Gesang in vier Bildern, frei nach Karl Görlitz von Jean Kren. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Kam’'rad Männe. Abends 8 Uhr: Drei Paar Schuhe.

Montag und folgende Tage: Drei Paar Schuhe.

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Sonnabend, Abends 8 ½ Uhr: Verheiratete Junggesellen. Musikalischer Schwank in drei Akten von Arthur Lippschitz. Gesangsterte von Will Steinberg. Musik von Rudolph Nelson.

Sonntag, Nachmittags 4 Uhr: Das Glück im Winkel. Abends 8 ¼ Uhr: Verbeiratete Junggesellen.

Montag und folgende Tage: Verhei⸗ ratete Junggesellen.

Konzerte.

Philharmonie. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Konzert zugunsten der in Not geratenen Pfleglinge des freiwilligen Erziehungsbeirats für schulentlassen

Wais

Geme Prov. Brandenburg.) . (Hessen⸗Nassau) Flugblätter über Heilverfahren. (Baa Tabak. und Zigarettenrauchen der Jugend. (Schweiz.) Teizum Margarine und Kochfett. Vermischtes. . Flugblätter, betr. „Kriegekost“ und „Eßt Seefische“. Gescherkli die Sterbefälle 2. 15 000 und mehr Einwohnern, Dezember 1915. Desgl in gyifg Städten des Auslandes. Wochentabelle über die Sterbefäle deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Degletz in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krutge häusern deutscher Großstädte. Desgleichen und Landbezirken. Witterung.

Nr. 7 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichent sundheitsamts“ vom 16. Februar Personalnachrichten. Gesundheitsstand und der Volkeke heiten. Sterbefälle im Dezember 1915. Ge⸗ ingefährliche Krankheiten. Kise,

1916 hat folgenden Irlal setzgebung n Futtermittel für Kindermilchig

Orten

in deutschen

deutschen En

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Meistersanl. (Köthener Straßen Sonnabend, Abends 8 Uhr: Klavih abend von Helene Lampl.

Beethoven-Saal. Sonnab., As 8 Uhr: Konzert mit dem Philhe monischen Orchester von Henr Schulz. Solistin: Konzertsängerin? Reichner⸗Feiten. Am Klavier: 2. Komponist Hugo Kaun.

Zirkus Busch. Sonnabend, mittags 3 ½ Uhr und Abends 8 Uhr: Vorstellungen. In belden Vorstellng ungekürzt: Das Ausstatrungsstück: 6. Wintermärchen. Weihnachtsspul fünf Akten von Paula Busch. Nach! Mpsterien des Mittelalters. Must; Kapellmeister A. Taubert. Einstudien Ballettmeister R. Riegel. Vorher: 2 vollständig neue Februar⸗Program (Nachmittags hat jeder Erwachsene angehöriges Kind unter 10 Jahren fre

allen Sitzplätzen, jedes weitere Kind 1

reise.) 1 A2 Nachmittags 3 ½˖ Uhr

Abends 8 Uhr: Zwei Vorstelung

In beiden Vorstellungen ungekürzt: d Wintermärchen.

Familiennachrichten.

Geboren: Ein Sohn: Hmm. meister Horst Grafen von der Gerh Ludwiasdorf (z. Zt. Wiesbaden

Gestorben: Hr. Major a. D.

von der Wense (Hannover)j. .

B el

Sanitätsrat Dr. Carl Fraenkel 2 Schlachtensee). Hr. Kommen Ludwig Heimberger (Spremberg)

Verantwortlicher Redakteur. J. V.: Weber in Berli

Verlag der Expedition (Mengertt

in Berlin. Deuck der Norddeutschen Buchdnras Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstas

Sechs Beilagen

(cinschließlich Warenzeichenbeilage Ne

owie die 685. Ausgabe der 1 Teuschen Verlnstlisten.

4

Heeres sind beim Königlich preußischen Krie

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Berlin, F

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Königreich Preußen.

Bekanntmachung. gsministerium im Monat Januar

(Deutsches Noe

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ein in Berlin

Faznesnt * R. Uhlhorn Ersatzbataillon Fußart.⸗Regl 22 Otto Sauer in bert Eas

in Berlin

Berlin Offisterkorps der Res.⸗Fernspre 2 Max Kellner, est. Verein reschstreuer Männer E. V. in Berlin⸗Wilmersdorf Rechnungsrat Egel in Berlin Assistenarzt Dr. Hermann in Hannover v er 2 * in Popelken, r. Labiau, (au Mi ofttaite f einer Missionsreise Kieraspiranten der 10. Komp. Masch.⸗ Gewehrlehrkursus in Dober lich der Weihnachtsfeier gesammelt) Schäͤfer in Heiligenhaus, Nieder⸗ Verband pfälz. landwirt. G in Landau in der Pfalz u Justizrat Bauer in Berlin (aus einer DeSZützee sache Derselbe (von einer ungenannten D Spende der Kinderschule des vn. nemn) schen Frauenvereins in Pei a⸗ (duich Pfarrrer Bassenge in otsdam) Lehrer Remmert in Neapel (durch Min.

d. ausw. Ang) Kasinos der Feldpost⸗

8

ekretäre der Armee⸗Postdirektion 6

Kaiserl. Bankvorstand Dr. Arthur Eich⸗ x in Itzehoe

ammlung der Arbeiter der Jullu

Pintsch Akt. Ges. in Berlin düte

8 ee der ernsprechabtl. 4 (gelegentlich des

Weihnachtsfestes)

N. Pedotti in Berlin

Sammlung der Deutschen in Nicaraqua

(durch das Kais. Konsulat in San

José de Costa)

Siegmund Leser in Berlin

Mrs. M. P. Saß in Haigler (Nebr.)

Neues Wiener Tageblatt in Wien

Ungenannt durch Frau von Schjerning,

Kriegslederausrüstungs⸗Verband e. V. e durch Verlag Ullstein in

Bezeichn ung e; Spenden

127

Anerbieten

chsanzeiger und Königlich Preußis

reitag, den 18. Februar

8— 2. an freiwilligen Spenden und

Anerbieten eingegangen:

Bemerkungen

B. Für bessere Pflege der Verwunde

C. Für J 500,— 299,70 136,70 190 888,—

16,—

500,—B— 200,—

35,— 12,28

20,25

500,—

Exzellenz, in Berlin 8 Summe C.

Geschäftsleiter A. Kayser in Berlin

Geschäftsleiter B. Raab in Magdeburg

Generalrevisor J. Somplatzki in Berlin⸗

chöneberg

Moritz Bendheim in Berlin

Deutsche Kolonie in Oruro (Brasilien)

Verein reichstreuer Männer E. V. in

Berlin⸗Wilmers dorf

Kaiserlich Deutsche Gesandtschaft im

aag von „Ungenannt“

Deutsche in der Republik Mexlko (durch

Kaiserl. D. Konsulat in Mexlko)

Frau Marie Nießner in Karlstift in

Niederösterreich

Geh. uftumt Bonte in Schönebeck e

a. El Realschuldirektor Dr. F. Rosenthal in Hannover

Summe D. .

217 142,98

und Hinterbliebene.

D. Zur allgemeinen

1 500,— 7 481,70 33,50

10 000,— 6 268,— 100,— 53,50 7,—

V 8 V

26 732,70

1ö6“

Zusamme

1500,— 217 142,9;8 28 732,70

ten und Kranken.

Invalide. Invalide und Hinterbliebene.

Hinterbliebene. Invaltde und Hinterbliebene. Kriegsblinde und versehrte. Zum Besten Kriegsblinder. Hams este Desgleichen. Desgfeichen.

Desgleichen. Desgleichen.

Desgleichen.

Desgleichen. Desgleichen. Desgleichen. Desgleichen. Zum Besten erb Desgleichen. Desgleichen. Desgleichen. Desgleichen.

Desgleichen. Desgleichen.

Desgleichen. Desgleichen. Desgleichen. Zur Unterstützung An korps.

zusammen Dazu Ilt. Bekanntmachung vom 19. Ja⸗

EAA“;; V

245 375,68 3 500 601.82

zusammen.

3 745 977,50

Dies bringt unter dem Ausdruck besten Dankes zur öffentlichen Kenntnis.

Berlin, den 16. Februar 1916.

80 930,—

Der stellvertretende Kriegsminister.

von Wandel.

80 930,—

Zur Beschaffung und Ausbildung v

„Für unsere Soldaten“.

Liebesgaben für die Krieger im Felde. Weihnachtsgruß für unsere Helden im Felde. Für die Feldtruppen.

Für die Luftschiffer⸗

————f—