c bemerkbar m achte. Da cs bier vor die Gründe, die bereits in der Kommission und hier von verschiedenen I vur dieses, erhalten kann 8 ch bas ift h Ab aus der Abgeordneten. . allem darauf ankommt, die Ursachen einer solchen boffentlich vorüber⸗] Rednern geltend gemacht worden sind, waren ausschlaggebend. CG8 döglichkeit, u vag vheen 89. e. 2 11 . isen 8 9 gebenden Kartoffelknappheit zu erforschen und die Mittel zur Ab⸗ han. delt sich ja zunächst nicht darum, der Bevölkerung schon die Ver⸗ Meglichlet e auf diesem Gebiete Ordnung zu schaffen 8s 5 8 81. vur in Arbeiterkreisen Erbitkerung er⸗] lich vd b en. 1 dem unnötigen und anderseits aufregenden Andrä 3 2 zt, beweist der in der „Ermländischen Zeitung“, a 8 dch nder gar nicht gerchelt haben. Es mössen Untersuchungen vTT zung“, also einem wenden, wie diese haben. Es müssen Uniersuchungen angestell! 9 2 ffentlichte Feldposthrief eines Wehr⸗ Industriechezirke mit — zukünftig zu gestalten ist, auch die der 5 zirke besonderer Berücksichtigung des rheinisch⸗west⸗
9. Sitzung vom 17. Februar 1916, Vormittags 11 Uhr. bilfe zu beraten, so möchte ich einioe Zahlen mitteilen, die zut sergung mit Kartoffeln für den Winter zu verteuern; Reichs⸗ und bei den Butterläden ein Ende che inde zu machen (Abg Kreth: Sehr richti mannes an der Front, der sich mi 8 Sehr richtig!), sich mit der großten Entrüstung gegen die saälischen Bezirks, wie unter Berücksichtigung dieser Erfal . dieser Erfahrungen mit
im wesentlichen im Westen si
(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Charaktetistik der Frage der Kartoffelversorgung im Westen von Staatsregierung haben Vorsorge getroffen, daß die Kartoffeln bis wie das bereits in einer Reihe von Städt Gesinnungslump nde 1 +2 8 2 8 ind. qgʒõMM4 2 8 . 2 1. 1 4 2 on Städten F en wendet, di 8 * 8 Si Ueber den Beginn der Sitzung, in der die Besprechung ganz besonderer Bedeutung sind 1 8— zum 15. März unter allen Umständen zu den bisherigen Höchstpreisen 8 Bei der Milch ist ebensom Städten mit Erfolg geschehen ist. schlagen. Der schlimmste eind * der Not des Volkes Kapital Hilfe des reellen 8 der Ernährun 8 fü rsorge im Kr iege in Ver⸗ E t chst durch tlich St tik de M ters eliefert we den k We ch dies Dat eenig wie bei der Butt d . 8 . 1 ht nicht vor uns ond h hr — Handels und Kau tand 8 dind 9 ven⸗ 9 9 S 8 8 ist zunä s durch eine amtli he atistik s Herrn Minister geliefer rden können. Wenn nach iesem Datum eine mäßige Rede, daß der notwendigste Bedarf der Bebs er davon die uns. Die Regierung begnügt sich mit Halbheiten; sir has⸗ ern hinter sicherzustellen und zugleich das Publ annsstandes die Versorgung indung mit der zweiten ratung des Etats des Staa t 8⸗ der öffentlichen Arbeiten nachgewiesen, daß im Herbst 1915, und zwar Erhöhung der Preise eintritt, so steht diese durchaus im Einklang mit werden könnte. Aber es liegt in d er Bevölfe rung nicht gedeckt ee⸗ festgesetzt für Fleisch, aber gestattet, für nalenbisan sochst teuerungen zu bewahren ist. Jetzt finder he nn. 22 Preisver⸗ ministeriums fü r 1916 fortgesetzt wird, ist in der bis zum 31. Dezember dieses Jahres, ungefähr 90 000 Tonnen Kar⸗ den Preisen, welche die Kartoffeln auch im Frieden zur Frühjahrszeit S die Futtermittel öe 1A 2n der Dinge, daß da, wo 28e Pre; zu E Das hat dem Schwindel Tür iehe. Spekulation statt, diese muß beseitzgt 13““ gehabt haben. haul insbesondere die Kraftfuttermittel Kontrolle ist r als elanbieh. Ware inländische. Eine 8 2 Milchversorgung. Ferner muß untersucht g.- 1 glich, wenn die ausländische Ware mit der inlän⸗ Voltsewmahrüng 8 Fetlichen Preeeite t ecsehf der
- 8 8 — gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. toffeln mehr in den Westen gekommen sind (hört, hört! rechts), wie erhöhung notwendig,
9 b b 9 von, e b n ein P is f 9 90 e ch m' 0 g r worde nd a m ve rgan ahre, Milch⸗ ben an einer Stelle verkauf ir si 1 8 — 8 . 8 t wi tzt sieht die Regierung da sondes gefördert werden gis 8 2 1n se . 4 .5 8
ngt dafür ge werden — gegangen is Auch der Gedanke an die Aufrecht⸗ inzige Hilfsauskunftsmittel in der Erhöhung der § öchstpreise, u U stung hn und böh bb e, d er Ueberlastun r Eisen und inf 8 B sens Ul infolge des Wagenmangels die K ala⸗
Abg. Hoff (Fortschr. Volksp.) bemerkt, in seiner Rede fortfahrend: im Jahre 1914. Es sind im Jahre 1914 bis Ende Dezember 255 244 üttert werden, daß sparsam mit erhaltung unserer Mi See g unserer Milchproduktion führt von selbs den Vortei d. — t da * orteil haben nur die Produzent e — 1 bst dazu, auch bei den Produzenten, die erreichen, was sie von mität im Westen bei der Kartoffelverso herbei 255 ersorgung herbeigeführt worden,
Es ist eine objektive Unwahrhbeit, un di e „be⸗ — f s c9 brdeit, uns zu sagen, daß die sogenannte „be. Tonnen und im Jahre 1915 bis zu dem gleichen Datum 344 352 daß die Kartoffeln nicht unnötig verf ihnen umgegangen wird und daß die Kartoffelerzeuger auch einen Kartoffeln, die an Rindvi fü vei h Kartoffeln, die Rindvieh ve E,gseves- 1— vornherein erreichen w 9geg;: h verfüttert werden, möglichst weitgehende Anreiz zur geaebn erse hena de pern Fers aͤng muß als auch da muß für die Zukunft Abbhilf
vereg 8 haltung der Produkte dienen, denn die mit dem W ee Zukunft Abhilfe eintreten 8 Ee.
— m Wunsche, daß das Vertrauen im V reten. Ich schließe
— trauen im Volke nicht durch Meinun 2₰ gs⸗
währte Wirtschaftspolitik“ uns dem Ziel der Selbstversorgung näher 2 8 8 . “ gebracht hat. Von 1906 bis 1912 ist die Menge der vom Auslande Tonnen befördert worden. (Hört, hört!) Es ist mit nicht unbekannt, te im Westen, insbesondere die Herren Anreiz haben, die Kartoffeln soweit wie möglich dem menschlichen Zugeständnisse 3 Köncimn in erballen und vee 22 5e. 9 bg. 8 unter allen Umständen Produzenten sehen ja, daß die Regierung schließlich doch i B estände erhalten bleiben, nicht tut. Das starke Angebot verdorbener Lebensmittel seinee ine erschüttekt werden möge; Gemeinsamkeit, Ge t inn muß sein, auch innerhalb der pane⸗ ; 0 insamkeit, mein⸗ — Parlamente. Alles muß geschehen
eingeführten Nahrungs⸗ und Genußmittel dewemee . Poo. daß Vertreter größerer Städ icht, die von der Oberbürgermeister, die Richtigkeit dieser Statistik bestritten haben 2 „ 2 Tö 8 8 8 1 1 Es wird mir entgegnet werden, daß das auch auf dem Wege der e jef Fleis 8 8 allein zur Lieferung von Fleisch, Milch und Butter, sondern vor eeee e siutig machen. Die Lebensmittelwucherer, die den B Leb el vom Markte zurückhalten, sind ebenso Landesverräter, wi um den Burgfrieden zu wahren; 1 2 andesverräter, wie die Gemeins sen zu wahren; der große Ernst der Stunde erf . e Gemeinsamkeit uneingeschränkt zu e er Stunde erfordert ränkt zu erbalten. 3
Fee und — ie sittliche 6 wenbegs 8 -8 ,reee,en so ö Ich will auch zugeben, daß in dem einen oder anderen Falle der einzelnen f diese Mahnabmen so charakterisieren, daß sie den Produzenten als] wStadt Waggons angerechnet worden sind, die in Wirklichkeit ihren Beschlagnahme und Enteignung zu erzielen gewesen wäre. Ich glaube, allem auch zur Heranziehung weit ä ma daß sie als Schikane erscheinen müssen. Bei der Ein⸗ Weg noch in andere Orte genommen haben. Dennoch dürfen Sie als das ist eine irrige Annahme. Man wird in einzelnen Fällen — und Natur der Dinge, daß 3 2 eren Jungviehs. Es liegt ja in der diejenigen, die das Vaterla hh von Brotgetteide aus dem Auslande ist allerdings eine kleine feststehend betrachten daß mindestens ebensoviel und wahrscheinlich das ist auch scheben — Beschl b d Entei Grei 8 jinge, daß die Heeresverwaltung dauernd große Ansprüch Stelle gesagt as Vaterland direkt verraten. Das ist von autorativer en bope ung des Einfudrüberschusses einFferven ee bee e ten, ß - ob ahrschein as ist au ge hehen — zur Besch agnahme und Enteignung s Freiten an unsere Viehbestände macht. Mit Schweinen allein ka 38 8 diese 8. 28 worden, die agrarische Presse verschweigt es. Erst wenn 2 1 Sostem der Einfuhrscheine, und von der Regierungsseite ist das Wort mehr Kartoffeln im Jahre 1915 nach dem Westen gekommen sind, können; aber eine generelle Beschlagnahme der Kartoffeln, meine darf bei weitem nicht gedeckt werden 8 ein kann der Be⸗ die Tausende von Zentnern Lehensmättel die Abg. Kreth (kons.): Unterstaatssekretär Michaelis h 688 een: „Ein Glück, daß der Krieg im August ausbvach!“, wo näm⸗ als im Jahre 1914 in dem gleichen Zeitraum. (Hört, hört! rechts.) Herren, ist einfach unausführbar (Sehr richtig! rechts), weil sie die 1 halten. Auch deshalb kommt es seh 89 das Rindvieh muß her⸗ es besser 88-Fre. 15 lassen, ins Zuchthaus geschickt werden, kann vair.ee⸗ Mitteilung machen können, daß Sene S-e-Aenenc. ich der verderbliche Einfluß dieses Systems sich noch nicht hatte in Daraus ziehe ich zunächst die Schlußfolgerung, daß der kartoffelreiche Forteristenz zahlreicher Wirtschaften in Frage stellen würde (Sehr für entsprechenden Nachwuchs 1 sehr derauf an, nach Möglichkeit getrieben. In 1“ wind ein schamloser Wucher deensche bia unsene vgeem. zu ernähren. Wir haben - bener e *21 a “ Aeö Osten und auch die Mitte der Monarchie ihre Schuldigkeit gegen⸗ richtig! rechts), weil sie die Erhaltung unserer Viehbestände, die au Schließlich möchter ich 4 dum Teoß och b Falhs der Preis von 2,75 ℳ steht nicht .“ E Meine Freunde öF“ n, die erträglich sind. Fführt zu werden brauchen, dann wäre die jetzige Not nicht ge⸗ über den westlichen Verbrauchern getan haben. (Sehr richtig!) Denn die Dauer ebenso notwendig ist wie die der Nahrungsmittel, unbedingt bald über die schlimmsten Monate des J 8 9 hervorheben, daß wir eee 8 Wenn jetzt e in Landwirt 4,40 ℳ erhält, so mitnich 8 2 den srmeren Bevölkerungsschichten enSe8e a⸗ e 5n Preise ommen, so haben wir für diese Art von Argumentation vollends kein wenn sie imstande gewesen sind, noch mehr Kartoffeln im Jahre 1915] und ernstlich gefährden muß. Ich glaube, wenn man diese Gesichts⸗ wieder hinweg sind. (Sehr richtig! Feregrg und des Winters schon Dieser hohe Preis Febdenepeses und das bei einer guten Ernte. müssen 8⸗ übernommen werden follen von Allgeneinbeiten mexir Verständnis. Wie will man es denn plöͤtzlich möglich machen, nach dem Westen zu liefern als im Jahre 1914, dann wird man ihnen punkte ruhig erwägt, wird man der Reichsregierung in den getroffenen jahr entgegen und haben Remachst iede 2 Sb gehen dem Früh⸗ Dem Abg. Dr. Roesicke und 8een. mit den Produktionskosten. bis zum —— erhalten, damit wir burchi dhs. 1. h Seelienen Formen E. 8 Iälande sa essencsaß nicht den Vorwurf machen können, daß sie ohne Grund mit ihren Maßnahmen Recht geben müssen, so hart sie auch für diejenigen sind, Gebieten des Westens schon bald vee nur Ve 1 bn eb Iafefft,unheguem, deshalb e ä fiß en ese I r. über das ganze Volk⸗ 82 er tie tr ehaha faden E““ 5 geshen Aufsgmung nlist nehmen konnen. Es handelt sich da um Kartoffeln ganz besonders in diesem Jahre zurückgehalten haben. die die Kartoffeln im Frühjahr teuter bezahlen müssen, als es im lllwird es mit der weiteren Ernährung vnse ve steht! Dann möglich T“ eeschlagnahme der Kartoffeln bei uns nicht ae K diesem Kriege unser Ziel nicht erricheen ne arn mee⸗ eine Art von Verede ungsverkehr. Man darf alle diese Verhältnisse (Sehr richtig!) Winter der Fall gewesen ist. heseer, wie auch mit der Ernährung der B 89 Viehbestände ebenso nen konnte. Wäre biee 11““ Warschau für Polen anord⸗ li c eeeeer Bevölkerung zusammenarbeiten. Nun ist es seibftverstand. nicht einseitig nur vom Standpunkt der Landwirtschaft betrachten, Wenn das richtig ist, und wenn man erwägt, daß im Jahre 1915 Das, was bei den Kartoffeln zutrifft, gilt auch für die anderen lie Gartenerzeugnisse als Frühge a; sobald wieder Schutzzolles der Gerste richtig gaen . Dr. Roesiche bezüglich des de Fegernn werden müssen, weil die „Kulturträger“ geg säecg na oie groen vafteniesheftlicen. Zasganege dn Aine cfag. die Kartoffeln verzehrende Bevölkerung in den Städten nicht zu- Fruchtarten. Wir haben unser ganzes Augenmerk darauf zu richten, Markt kommen, als es CC1“ Maße auf den 88 für Kanffeln. Wir been dis “ größer Volk 1e2es cg. smeca 8— Geiß⸗ sceen nicht Krieg gegen das iche Diskussion über die 8 1 genommen, sondern jedenfalls infolge der Einberufung zum Militär daß nicht allein die augenblicklich vorhandenen Vorräte den Ver⸗ Eine Bemerkung möchte ich auch bei dieser W b Asg. Hosse Tr-8 n. “ Zufuhr angewiesen zürf Eeshtd enschwisben werden, damit 8b11I““ Se⸗ brauchern in möglichst gleichartiger Weise zugeführt werden; es kommt adrücken. Ich habe aus den Aeußerungen be.ha Ksvr Asen unter⸗ 5 wollen nur eine C1““ 8 Ingt zu zwingen. ier 88 denmichche göeasen “ arf die unersättliche Faußr⸗ ener Vorredner und ebensmittel zu sichern. Die Regierung möge dedhee 18 ehencs gen ber deutschen Landwirt schaft S n-;e Fsagt worden ist, solchen geschehen, die die wirklicken Dinge 688. v nucg ben
Hollfragen einzutreten. Ich habe den Gin. Pngt it Recht d daß der Dr. Roesicke nicht die ““ im ganzen, abgenommen hat, dann drängt sich doch mit Recht die Frage auf: ondern eine ganz bestimmte Schicht, den Körnerbau vertritt. Wir Wo sind diese Kartoffelvorräte geblieben? (Sehr richtig! rechts.) ebenso sehr darauf an 1“ öö ehn me Eafen Be . 8 vesti 8 1 T artoff b — öts. — de Erzeugung in ihrem bisherigen or allen Dingen aus den Aeuß Pres unfererseits sind keineswegs Feinde oder Gegner der Landwirtschaft, 115b5b5 ns. — die Erzeugung 8 8 1 — eußerungen der Presse entnehmen mü Maßregel hören, es muß g e süühen ibrrenf uns für die Zutunft mit mien Ent⸗ Meine Herren, diese Kartoffelvorräte sind von den Städten des Umfange erhalten und, wenn möglich, noch steigern. (Sehr richtig! nen wie großen Vorwurf man den 11e“ stüssen, Beaegenn c dis Eemnasan uß daran gesetzt werden, für 90 % der Si fs L schiedenheit verbitten. . Westens in Empfang genommen und dem Kleinhandel übergeben rechts.) Und wenn dazu kein anderes Mittel zu Gebote steht, dann Zurückhaltung der Vorräte macht. Ich 88 sogenannten Abg Gi. g5 ährungsverhältnisse günstiger zu gestalten. “ v und sehen Sie die Grceise, halb erwachsene Abg. Johanssen (freikons.): Der Abg. Dr. Roesicke hat bereits worden. Eine Bestandaufnahme, die am 16. Januar bleibt eben gar nichts anderes als eine Erhöhung der Preise übrig, ntfernt, zu leugnen, daß in einzelnen Fällen eine “ 598 daß wohl der Abg. vr 8n d vee. itr ehe peis sr h; efen senie⸗ Peeraen Bn I“ die Tendenz, die den Ausführungen des Abg. Hoff zugrunde log, ge⸗ stattgefunden hat, ergibt das ebenfalls sehr interessante Result eine Erhöhung, de lllWorräten stattgefunden hat. Aber, meine Her “ tung von- Verbraucher eingetreten sei Bas it eti en ““ 8b1“ Fennzeichnetk. Es ist nicht meine Absicht, mich hier auf eine Dis. zum Beispiel im Regierungsbezirk Düsseldorf, wo man 1 ⅛ Pfund sich, wie ich s ner Landwirte ist eine solche Zurückhaltun — 8 eer Gesamtheit der Abg. Herold hat fast eine ET“ Hörfehler gewesen, denn 1“ ancer Renschenet Fetssen Funte pf bei der Bedarsberechnung zugrunde einigermaßen ansch Kartoffelversorgung des Westens mit Babaen . “ v raucher diei onlttin der Regierung Win der venchenbeese vvv. Ete nind 5 8 “ Faäften gertdeg “ sessene ewes den beas n Zeüleh bert,n ds h,n 1 dage ““ Bes. Ehiü pecas I Rröas h eeng ze Snge wird so unrichtig veresscer Eeeee sfime. H anderer or in unserem Volke der Wunsch vorhand Hemgegenüber ist nach wie den Landwirten vor, daß sie das E is falsch eing⸗ an mie 2 Wunsch vorhanden, und zwar in allen Volks. Zuna Sentpmnet der Pestnshsrchs 1 G n Volks- Zunächst ist es vom Standpur Ee fcns sst Festen dan vunkt der Volksernährung vi daß 1 hrung viel besser, daß
kussion über Schutzzoll und Freiha ndel einzulassen. Nur cins will ich * f boro Ta und Ko 3 4 k 88 223 d ch d Viehzuch * 1 Mär diesee ahres I1. h mit seinen Vorräten lassen, ohne werse bied der Pa tei der Schwierigk iten in der E üh L irt Kartoff n p d ma de Pr 2s 83 1 g Untersch riei, öw Alten er rnäh⸗ e Landwirte nicht überschätzen sondern rschät
gerade der kleinen Landleute gekämpft hat, dann verstehe ich nicht, daß . He er nicht einsieht, daß die Viehzucht gerade durch den Schutzzoll gehoben shört, hört! rechts), daß sie im Regierungsbezirk Cöln jedenfalls bis stellen muß, den ie als Futtermittel hat. morden ist. Auch seine Behauptung, es bestände kaum Werdemangel, zu diesem Datum, und wahrscheinlich noch länger, reichen würden Meine Herten, ich komme nun zum Haf d Gerf urückgehalten hat, so bitte ich ni⸗ is mnrichtig. Wenn die Abgg. Hoff und Hofer immer wieder den beeev Haeehrun ah n Ked”48 ahe. nn. n 28 C1“” zur Gerste. Püllat si so bitte ich nicht zu vergessen, daß er das nicht geten ungsfrage Herr zu werden und; dandpunkt der Konsumenten vertreten und uns gewissermaßen den daß aber trotzdem in nahezu allen Städten dauernd Kartoffelmangel Durch die Verordnung vom 10. Januar dieses Jahres ist die Mög⸗ ar, um sich selbst oder seine Angehörigen besser zu ernähren sonde insbesondere wei daß d. . Die Arbeiterbevölkerung denn meist die Wirtschaft? Fraue e e esIntexesen der Peoe sich demerkbar macht! (Hört, hört! rechts.) Meine Herren, wenn man die lichkeit gegeben worden, bei der sofortigen Einziehung von Hafer aß er es wesentlich aus dem Grunde getan hat, um seine Viehb 18 Krieg unglücklich verläuft. Dircuuffristendt 9ee ist, wenn der war es besonders öö Fremde. In diesem Jahre duzenten im Auge hätten, so muß ich dagegen die strikteste? eerwahrung Kartoffeln dem Kleinhandel übergibt und nicht dafür sorgt, daß sie und Gerste den Preis zunächst um 60 und, bei späterer Lieferung, um urchfüttern zu können. (Sehr richtig! rechts.) Ich me⸗ 18 — Herschzässen in einer Weise angepaßt ““ nus der Ernte. In Nordfrankreich be 88 1“ wüche en 8* vüsen önh Ceenda dee hennfete Nehrgeg veg gleichmäßig dem Verbraucher zugeführt werden, dann ist dieses Er⸗ 30 ℳ gegen den bisherigen Höchstpreis zu erhöhen. Herr Abg. Jo. Zestreben der Bevölkerung sollte nicht unterdrückt 1 EE“ 58 sprechen kann. Aber 1“ vern hühuse nee eösger. Vorsestern besgwerse sch er ütr 5 — ien gede 8 2 8—2 — be “ gebnis nicht wunderbar. (Sehr richtig! rechts.) Es haben sich, wie hanssen hat zunächst dem Wunsche Ausdruck gegeben, und zwar, wie hefördert werden; denn wenn der kleine Mann die Liebe 8 n nicht in dem Maße empfinde Vevalkerung die schwierige Lage Ich habe .Bnr müents eh ü. dem Einfluß der Agrarier hehe. 1 wemdedie Staatzregrerung einen Fehler, den sie seinerzeit bei die Regierungspräsidenten auch berichtet haben, die wohlhabenderen er sagt, in Uebereinstimmung mit dem größten Teil dieses hohen erliert, wird die weitere Erhaltung unseres Viehbestandes 8 richtet sich nicht gegen die Landwirtschaft vüeie Bevölkerung. Das schaden. Da der 1“ 8 Einfluß könnte ja nichts den Kartoffeln gemacht hat, korrigieren will. Wenn man der Ver⸗ Teile der Bevölkerung teilweise reichlich und für Monate mit Kar⸗] Hauses, daß der erhöhte Haferpreis auch denen nachgezahlt werden veiteres in Frage gestellt! I“ Eö“ für die Schwierigketten de faad üg Ventfie 82 shibas e verpflichtet “ Seas — N— epc perrcrten weh, dfc muß e. toffeln eingedeckt, und die ärmeren Haushaltungen, die nach ihren möchte, die ihren Hafer schon früher abgeliefert hätten. Es ist ams. Und nun, meine Herren, sehen Sie mit dem vollen Ernste, d gibt es Kreise, die Füaltegeho s müssen gemeinsam mittragen. Leider cen Kefluß der Agerher steht. Der Abg. Hofer meinie nucht ufter b—e dae hesi uben dgs soll nict bestritten Uüicem. Mitteln nur für wenige Tage Kattoffeln beziehen können, haben zweifellos nicht zu verkennen, daß diejenigen, welche ihren Hafer recht. l⸗ gegenwärtige Situation erfordert, aber auch vertrauensvoll 1 unberechtigte Spekulationsgewinne zu⸗ die Krreheit zu Lecgten, um setien. Gebiele vicgele cron mären, und der Bevölkerung der be⸗ 2 ze deser zoren s „eben, wenn diese Tage vorüber sind, wiederum Mangel an Kar. zeitig und auf besonderen Wunsch der Heeresverwaltung früher ab⸗ 7 Zukunft. Seien Sie überzeugt, daß die X“ 88 füfthpg. nd. Mißstimmung. In E“ ht nt. Heautschhhhc sehr sasmer Gungseh. geliefert haben, als sie es sonst getan haben würden, sich dadurch hart ulz⸗. i das landwirtschaftliche Ressort, gern jede “ den nüereaidter U et ahe 9 h zeretnbem 8 semmen g5 8 r 18 Füöbete Pobere chr . Bautschfächen ritik, noch lieber aber prakti jtig hmern so Grcßes geleistet, wie in Deutsc wir doch in der Nächstenliebe e iet praktische Vorschläge entgegennehmen wird geleistet, wie in Deutsch⸗ sind unsere Volksgenossen uns doch 88 naaeen deSe Nen schüisblich . 8 1
dieses Jahres at, daß wie sie von der Reichsregierung vorgenommen ist, chon bemerkte, den Preiserhöhungen in Friedenszeiten ließt und unbedingt auch deswegen notwendig ist, der Kartoffeln einigermaßen dem Werte gleich⸗
e Landwirte desser daran sind, wenn die Getreidepreise hoch Andererseits haben sich während des Krieges die Produktions⸗ toffeln. Bei diesem Verfahren würde, glaube ich, der Osten, wenn Dauer den Bedarf nicht getroffen fühlen, daß andere die ihren Hafer später ausgedroschen land, so große Anpassungsfähigkei
- “ e Sehr richtig! rechts), die sich i 1 8be. Unse. Ame. Anpassungsfähigkeit gezeigt, wie in Deuts „ .
Aber otig 8), die sich im Bereiche des Möglichen und Erreich⸗ 8 das Feraffis 8 vorhandenen 82 Lehe 8n — F e⸗ g. irgendwie Not leidet
„das konsumierende Publikum vor unlauteren k. en f hnc. h 8 G iten
ute ernte, so wäre das für die Zukunft “ . außerordentlich segensreich. Man
bebingungen für die Landwirtschaft ungünstig verändert. Es herrscht er doppelt so viel Kartoffeln hätte auf die 8 8 8 8 . Ser; . 8. 2 8 1 Sarcen 8 85 7 „ . 5 5 „ v 2 . 1. eee esre Ner ich nemnenhcs 8 E befriedigen können. (Sehr richtig! rechts.) Ich habe das bei einer und abgeliefert haben, dafür einen erhöhten Preis beziehen. bal SS. 1 1, Besprechung in Düsseldorf sowohl dem Oberpräsidenten, wie auch den ich bitte zunächst nicht zu vergessen, daß der Kummer über ein der cht 62. e. gn sein, daß Sie in dieser Beziehung Spekulationen und Ueberteuerur üten unt agt und darauf hin⸗ artiges lucrum cessans im Kriege an der Tagesordnung ist. Gewiß beifall rechts.) an die Regierung herantreten werden! (Lebhafter ehte sg zu machen, daß sie 1ege. n. hne hne en weseaen he versteht es nicht, daß dort das Getreid h ite stellen müssen. Tre Kriege manche Lebensgewohnheit bei⸗ Preise undi dea. 13 reide zu sehr viel niedrigere
en müssen. Trotz mancher Meinungsverschiedenheiten Beem nans 15 293 Penscengh wird. Tfanrdarfunzefagefen
„daß er deutschen Humanität zu nahe treten; wi
wir
sprochen worden ist, und gegen die nationalliberalen . . UAnträge. Er tritt besonders dafür ein, daß die Regierung den Land⸗ Regierungspräsidenten und Oberbürgermeistern ges nbedingt notwendig sein würde, die weitere Ver⸗ werden diejenigen, die im Sommer 1914 ihre Ernte zu den dam Abg. Braun (Soz.): Die Verfechter der agrarischen In FE eifrig an der Lösung dieses Problems gearbeitet. Ab
8 cht alle der wirtschaftlichen Faktoren, die während des es 82 zeigen uns nicht als Barbaren, sondern eben als De
iges ge⸗ wir in den besetzten Gebieten Universitäten errichten Fe; e
8 1 zeigen wir
8 8
wirten in der Frage des Hafers möglichst weit. entgegenkomme — gewiesen, daß es u E— Abrüge es. Remner dü. Mhehlen teilung der Kartoffeln so zu regeln, daß sie in erster Linie denjenigen verhältnismäßig niedrigen Preisen verkauft hatten, zweifellos ein scessen sp echen de P.): Die rung, Behörden und Volk, bis zum letzten Mann das Möglichste zugeführt werden, die noch Bedarf, und zwar notwendigen Bedarf, an langes Gesicht gemacht haben, als nachher die höheren Preise bezo ändnis für die sendrzidischafcltahe ihr Horn stoßen, einfach das Ver⸗ schaffen sind, sind der A 1 tun um durchzuhalten. Der Gesamtheit muß das eine Ziel vor. Kartoffeln haben, und daß sich die Städte unbedingt auch eine Re⸗ wurden und denjenigen zugute kamen, welche mit dem Verkauf il ur solchen gegenüber, die aig praktistche La ab. Das geschicht nicht Ausnahmefalt praktische Gigahr genügend gewachsen, weil für diesen damit, daß wir K äger si schweben: durchhalten und siegen! serve halten müßten, aus der sie augenblicklich bervortretende Bedürf-] Ernte gewartet hatten. ürklichen Landwirten gegenüber ““ auch fehlt. Wir haben uns bei Z1“ dagegen sind. Der Abg. Hofer sagte, er müsse n. SereeeIIö Fersen e söor veetedcen derete Ich boffe, daß die Verordnung, die Aber abgesehen von der Kostenfrage, muß I“ e 8 8 auch mit unserem Genossen I xe. viela h h die militärische Seite o“ lismus “ durch den Staatssozia⸗ Dr. Freiherr von S schorlemer: am 7. Februar dieses Jahres ergangen ist, dazu beitragen wird, Klagen, für die Regierung die Erwägung ausschl aggebend sein, daß der P 568 egö“ 6 s Geschlossenheit der deutschen Trüppen brnee Fe E11“ Nach dem Kriege muß die Regierung . kühnen salto mortale von der jetzigen eheig zuh sehen, wie Sie Meine Herren! Ich denke nicht daran, mich auf die Streitfrage wie sie jetzt geltend gemacht werden mußten, in Zukunft verstummen von 300 ℳ doch an sich auch schon eine ausreichende Vergütung für lande zur Seite stehe. Ie werhen ertfcefie Geschlossenheit im säben, so auch einen wirtschaftlichen Pesgbeseeh Mebi Fschim Heen eee n e ö dun werden Vor allem bommnt es boch einzulassen, ob unsere bisherige Wirtschaftspolitik nach der Erfahrung, zu lassen. 1 den Hafer darstellt, daß es bei der gleichzeitigen Inanspruchnahme egach daß einer sich auf Kosten des anderen “ Pefünm. der Kartoffelfrage hat in den Gemeicben 1egne e 12 der können. Es Ht nseger Fantcer bent Shee be duncöbalten die in diesem Kriege gemacht worden ist, sich bewährt hat. Ich bin für Eins habe ich dabei noch nachträglich zu bemerken: Die Städte von Hafer und Gerste notwendig war, den Haferpreis mit zunächst er Pee . das Unglaublichste E1“ heclahesee Fea standen auch, die Gemeinden 8 rocht geben. Wir müssen Fishce ete Fats, meine Person der festen Ueberzeugung, daß das Durchhalten eines und Industriebezirke haben nicht allein 1 ½½ Pfund Kartoffeln für ¹ 360 ℳ dem Gerstenpreise gleichzustellen, der von der Gerst in einem ihrer Außufe E“ geleistet; jetzt heißt gewerbliche Brvefen ufggen Hie 1 müssen auch auf ihre E verstehen lernen See e e Krieges von so langer Dauer wie des gegenwärtigen uns ohne die den Kopf und Tag als Bedarf angemeldet, sondern sie haben außer⸗ verwertungsgesellschaft gezahlt wurde. Mit Rücksicht hierauf kann t eniger gaünstigen ewhen dara 1ger. . auch unter Schwierigkeiten in den großen ö“ estherschäst die Kerl. 1 ebe 78 Böse unterschieben, als sei er ein s. Vorteile unserer Wirtschaftspolitik unmöglich gewesen wäre. (Sehr dem noch für jedes Schwein 5 Pfund und für jedes Stück Rindvieh nicht gerechtfertigt erscheinen, noch allen denen, welche ihren Hafe⸗ im Schützengraben. Dieser 1“ 8 ee Pflicht der Gemeinden, einzugreifen. Uch b schaftlicher Betjehung e sagt hat 1g 1Sen. Hoef “ richtig! rechts.) In dieser meiner Ueberzeugung bin ich durch die Aus⸗ 2 Pfund berechnet, und was das für den Bedarf bedeutet, bitte ich früher abgeliefert haben, auch die Preisdifferenz nachzuzahlen. IJü f eine Stufe 1 seilich Pias tiers dagegen, diese beiden Lie egorben dern ü. 1NET“ Rüicht gr auf das juristische Seed uen d. beschäftige. Er sagte, der Abg. Dr. Hwostle ch wrich 38 8* damit jett das Wort ergreife, so geschieht es in erster Linie deshalb, um in] gierungsbezirks Düsseldorf für diese vom Osten bezogenen Kar⸗ definitiv begraben werden müssen. “ berufsmaͤßigen Interessenvertretungen des Lg9. böö In einer kleineren Stadt, wo ein ei den Beralte⸗ chwindel derstandpunkt. “ 8 dr 11“ Son. Uebereinstimmung mit den meisten Herren, die in der gegenwärtigen toffeln 113 831 Schweine in Betracht kommen — das macht also Was nun die andere Frage angeht, ob den Landwirten auch der nar on erlde 5* Landwirt am Kriege sehr viel Fveevieret 525 EEE1 aus landwirtschaftlichen Arheitern besteht⸗ Industrie und des Handels ashängt 2 89 ö“ Grörterung das Wort ergriffen haben, auch meinerseits zu betonen, bei 5 Pfund täglich nahezu 550 000 Pfund — Heiterkeit rechts), und· sogenannte ersparte Hafer abgenommen werden wird, also die Dum. as Volk sieht 88 doch malich mit ihrem Maulopfertum aufhören. Bei der Verteilung der Tebensmilset enn smit Karkoffeln versori ne i Fedegfans iann ich festiehen, dag von der Lnkenebent daß unsere Erzeugnisse unter allen Umständen zur Ernährung der Be⸗ daß dort 85 701 Stück Rindvieh gezählt worden sind, die gleichfalls titäten, die sie nach den bisherigen Verordnungen von Rechts wegen dürfnissen Fermsptingen 5 ist 889 naals ficeisg met seinen Lebens⸗ lichen Organisationen herangezogen . Cuch die genossenschaft⸗ E“ 5 n absoluten Freihandel eingetreten ist. ng e völkerung ausreichen werden, daß der Aushungerungsplan unserer mit 2 Pfund täglich bei der Kartoffelversorgung in Anrechnung ge⸗ für die von ihnen gehaltenen Einhufer beanspruchen konnten, die si⸗ die von den dele ageeszen e “ 5 Lieferung von Kartoffeln EE1114““ ich, es kommt gar “ 8 Sesgen gesagt hat, erwidere Gegner selbst dann zuschanden werden würde, wenn wider Erwarten bracht sind. Ich gebe ja ohne weiteres zu, daß es für die Ernährung aber tatsächlich nicht verfuttert haben, so schweben darüber noch Ver⸗ lomirt eflitcrtiter übergegriffen haben. Gewiß haben auch hene eg Jese. . den Landrat relegraphisch zur Liefe⸗ ob es auch ut gefüttert ist und Seie vF Creafe Goßt verzüten wolle, dieser Kreeg noch längeme Jahre an.] der Bevlkerung, und besonders zuch der aheeite bevolterung, von handlungen mit dem Herrn Kriegsminister. Es ist nicht richin M“ da saßte eber der Landen, er babe auf Amotznung- landernien siceer kaltcene nübk' eingefübrt s Bätten soin die deh dauern sollte. großer Bedeutung ist, daß sie auch ihre Kuh und ihr Schwein weiter ich definitiv zugesichert habe, daß diese Ersparnisse nicht in Anspruc eber durch spstematische MRestelt, daß sries Fz -ir . sehen. Solche W nan abe schieene n cene 8 zu wir eee ltcercnedaher fen können, als es jetzt der Fall ist, Hätten Mit diesem ausdrücklichen Vorbehalt muß ich aber doch auch füttern kann. Aber der Zweck der Uebung bei der Versorgung der genommen würden; dazu hatte ich gar keine Berechtigung. Ich hahe 1e Regierung ist auch nicht frei von einem Teugt, werden desse Bei der Berechnung der öu“ Verfügung gehabt, so “ Umfange zur hier darauf hinweisen, daß wir keineswegs im Ueberfluß schwelgen Städte mit Kartoffeln und bei der Heranziehung der Kartoffeln von mich darauf beschränkt — und habe das aber auch mit allem Nachdr ege finbeachtft gelassen zu haben. Aber was zwingt denn die Kopf und For. u nisdeih d üh b Verbrauch mit 1 % pfund 5* W die Anbaufläche zu vergrößern. Dedcaibffeln erns 8„ “ und unter allen Umständen mit unseren Vorräten haushalten müssen, den Landwirten selbst unter Anwendung der Beschlagnahme war doch getan —, bei dem Herrn Kriegsminister zu beantragen, wenn möglich Maßnahmen e; H Teuerung zu machen, Kartkoffeln in den Seehtgec gseten eemdeiers be nicht, wieviel E benten, sic, nlbald n. Rofmalvpresen eniwicelgehe wenn wir aushalten wollen. eigentlich nicht die Ernährung der Viehbestände, sondern die Ver⸗ dem von allen Seiten geäußerten Wunsche der Landwirte stattzugeher. füscen zu leisten und die Sene aehes bheit sen sat darzabseen gen. Mengen Kartoffeln 8- ds efien c . niedrig 8 balten, I Pecvhadeg beft 1 diese Höchstpreise möglichst Nun hat in der bisherigen Aussprache die Frage der Kartoffel- sorgung der Bevölkerung mit Speisekartoffeln. (Sehr richtig! rechts.) Die Entscheidung hängt schließlich davon ab, ob die Heeresverwaltun 8 he Knappheit müsse durch hohe Preise bekämpft Kartoffelfrane ehasers dem Transport erfroren. Ueber 68 72e. der ärmste Boden noch bestellt ö“ 5 üs daß auch versorgung einen breiten Raum eingenommen. Ich beklage es mit dem Nur unter diesem Gesichtspunkt sind die Höchstpreise zu rechtfertigen, genötigt sein wird, auch diese Mengen zur Deckung ihres Bedars angenehm ee hesn Eh dewit als Erzeuger, aber sehr zu uns gekommenen Ki c aefem. ö Die aus dem Osten Ffet 8 ci Bevölkorung diese Preise nicht zablen, so muß 8 vensten Herrn Abgeordneten Herold, der die Zahl der Verordnungen nach⸗ die von Reichs wegen im vorigen Herbst festgesetzt worden sind. Anspruch zu nehmen, oder ob sie darauf verzichten kann. Kam 12]2 Preise müsse üir Auten, ü vnnh. S. 812 durch 8 „%. Das fällt sehr ins Gewicht 1 gncg e. h 20 bis 1’““ dem Hause gestellten Anträgen zum gerechnet hat (Heiterkeit), daß auf dem Gebiete der Kartoffelversor⸗ Herr Abg. Herold hat besonders die Erhöhung oder, richtiger darauf verzichten, so werden sie den Landwirten belassen werden. Mee⸗ 8 8 dg. die stolze Feststellung, daß die an geschaflen 8 di Holland kommenden Kartoffeln desmal faßt oche 8— lehnen, um so “ irs und werden sie ab⸗ hhsg schon jett 10 Verordnungen ergangen sind, und ich brauche wohl gesagt, die in Aessicht stehende Erhoöhung der Kartoffelpreise be.] die Heeresverwaltung ist genötigt, möglichst rasch und bald gestenn solles ser sich deur aeh eine eer Fünltion erhren könne⸗ soraunfsgegaet fit Lie Annees hit istech aesßee Rere ean Her. esseruns faegatt washn ghihes aeeEe aase Gelrfütaäe nicht zu bemerken, daß es der Staatsregierung und Reichsregierung mängelt. Diesem Gedanken gibt ja auch der Antrag Ausdruck, den die Mengen von⸗ Hafer und Gerste zur Verfügung zu haben, un⸗ e lüppisch für diese neue e a die ae Friedenspreisen bemnügen. Wenn die Kartoffeln zu hnnßzohen Feeh vesisen SFestsefe. ee be vefs “ Svenfessigree gewiß ebenso unangenehm ist, neue Verordnungen zu erlassen, wie Vertreter der Zentrumspartei und, wie ich glaube, auch anderer Par⸗ was ich eben vergessen habe zu bemerken, der Grund gewesen üzucker und für Zuckerrüben. Den Se eis ae Preife 8 Eit dies assr h Verbrauckern hae age ee so Handel und Fnefesen se hen eh “ schmimmhen. den Beteiligten, solche Verordnungen zu lesen. Aber, meine Herren, teien dieses Hauses, gestellt haben. Es ist Ihnen ja bekannt, daß Preise für Hafer und Gerste für den Fall der rechtzeitigen, en Fefisnie der Staatssekretär Delbrück im Reichstage bezüglich 1“ haben, daß aroße Mengen vooon Fefnbie weil sie keine Rohstoffe 1 nn r ge it Geldüberflüß. Sie dürfen bei der Kritik der Maßnahmen der Regierung und ihrer durch die Verordnung vom 27. Januar 1916 die Heeresverwaltung Ablieferung an die Heeresverwaltung zu erhöhen. Es handelt sih .ullung Eö111““ für Lebensmittel gemacht hat, ist die Erzeungiber gesssheease 1“ Die jetzt beabsichtigte 8 e glänzend geht. Die Fondwirte Kö 5 Verordnungen auch nicht vergessen, daß man immer klüger ist, wenn und die Marineverwaltung, die Reichskartoffelstelle und die von ihr er⸗ um Verhältnisse, die bei Beginn des Herbstes gleich nach der 88 t haben, die Slst s rrrnfse sch h0 Biderstgter⸗ hahe ge⸗ Zuschlages von 25 Pf. für S.ee e en Tsethe ö des 8 “ igere “ bbbö nüfse darauf mächtigten Stellen und Personen in Zukunft an die Höchstpreise nicht nicht übersehen werden konnten, denen aber, selbst unter Erhöbun 8 „Ist es auch doch nur durch den dtet g Wiberstans 8g der Lebensnotwendigkeiten der 1“ ktar Ver⸗ jetzt zum Beispiel ne Aeszichens 8 Dhventan Se est der Konsumentenkreise gelungen, die Brotgetreidepreiserhö 24 gfür ist in unseren Kreisen Verständnis nicht zu fir Bolksklassen; Jahre und Jahrzehnt sgabe für Düngemittel sparen, so drückt sie 1 getreidepreiserhöhung schaftliche Berechtigung dafür ist nicht vorhand zu finden, eine wirt⸗ nahmen Die hrze 68 nach dem Kriege noch durch Minderein⸗ öt vorhanden. Gewiß muß man . großen Spareinlagen sind also kein Beweis für über⸗
man aus dem Rathause herausgeht, als wenn man hineingeht (Heiter⸗ d, daß sie jedoch bei den An⸗ und Verkäufen den Wei⸗ des Preises, Rechnung getragen werden mußte! 1 uwende sume eise „ 1 Preis ch eingete⸗ swenden, die ihre Stütze im preußischen Landwirtschafts⸗ der Landwirtschaft einen entsprech 5 ; 98 . 1 prechend höheren Preis bezahlen, um ihre mäfige Einnahmen. Ob sie das ganze Geld in Friedenszeiten zum
keit), daß der Krieg stets neue Rätsel aufgibt, deren Lösung nicht immer gebunden sin 1 durch eine Verordnung und auch nicht immer — was ich ausdrücklich sungen des Reichskanzlers unterliegen. Der Herr Reichskanzler hat geine Herren, ich widerstehe der Versuchung, mich no in isterium hatte Ebenso hat der Minister erklärt, ei Produk züße — dur zalich i auf . dies 5 ie hi en S „ über die Fra „Milch⸗ und Fleischversorgung zu 0 is von 300 ℳ für Hafer sei erklärt, ein Produktionsfreudigkei G stei i betonen möchte durch rohe Hengpagp bels ist. auf Grund dieser Verordnung zunächst die hier genannten gvvs-he über die Frage 8 . ver8 88 8 5 ernas numgänglih ⸗ Na NHerieg Hafer sei ausreichend, und er lehnt Rechnung 8 ”2g 18 und ihren gesteigerten Mehrkosten WPie esm heun verwenden werden, das kann jetzt niemand s 8 Die Kartoffelversorgung ist in diesem Jahre zweifellos auf mächtigt, den Preis um 125 ℳ mit monatlichen weiteren Zuschlaäͤgen Ich möchte wur bemerren. nd Aürncach e der Stsslltaxm der Preis a 61350 dann ist doch gerndezu, Bunbegreiflich, Ueberpreise zu zahsen, vnd men⸗ Fbert. 7. 1chth dee eee Piäobonset⸗ unserer Unterdaltung steht ia nun die Kart fiek. In die größere Schwierigkeiten gestoßen als im vergangenen. Das hat zum von 25 Pf. zu erhöhen, während im übrigen, das beißt abgesehen von wendig und augenblicklich auch in einem großen sen ftliche Orpanisationen “ wenhegn Ker landwirt, vorsichtig sein. Gewiß “ daher in der Preisbildung äußerst Deocholoaie ner Kartoffel sind bis jetzt nur sehr wenige 8 .“ Pail daran gelegen, daß unsere sonstigen Futtermittel geringer gewesen dem Ankauf, der durch diese Stellen bewirkt wird, die bisherigen schon durchgeführt ist, daß der Verbrauch an Butter durch 28 ire Gersts nicht so schmel Feser, de dn E E“ EEö“ 812 “ Fin seßc kosceieäfrtss Wesen sie hat ein seht veiches sind als im vorigen Jahre und infolgeressen die Kartoffeln stärker in Höchstpreise in Kraft bleiben. 3 “ wih. Ie v22 vorengfichtlich 2. 1 Uüöhe. Enkwricklung abzuwarten“, d. h. zu warten, bis weitere Den, aen öet, 8h Frauen in der Landwirtschaft, deeg Oft. Fee. „IFansprichnahmne dessen ehch Se⸗ ege Fet dheer Meine Herren, Sie können sich denken, daß ein derartiger Be⸗ nächsten Monaten noch mit der Knappheit der Butter so bleiber follls mn Letz 8 e. . Nesge “ hat Nack den ihesigen hescrn 8, muß man bewundern. lich teeeeen. 83 ee. en Sge; D Keit de ndwirten die Ausnützung der ob man nicht schon Shge geint es mir nötig, zu erwä⸗ — 88 ebaut, während der Groß dbesitz di 4 von zon jetzt mit dem Lande Verträge abschli anen, produziert. Die Landwi 8 Forundbesitz die Futterkartoffel ande Verträge abschließen soll 1 andwirte wünschen nichts cifriger, als i oll, — friger. als ihre Kar⸗
Anspruch genommen wurden. Auch die geringere Ernte des Jahres ve . „ot schli M b es wird i ss 8 bestim O S en chen 1915 gegen 1914 kommt dabei in Betracht. Aber im übrigen dürfen schluß nur na sorgfältiger Erwägung, nach Prüfung aller Verhält⸗ nicht schlimmer werden als bisher, und es wird infolgedessen uuh raskonjunktur bei dieser Gelegenheit angeraten Der Ab⸗ be ch e. nad e güre ve h ns - 8 er g. wonach bestimmte Qualitäten Speisekartoffeln, angebaut und dafür 168 haaen du daee. sie du sie für ihr Vieh ch gebaut und de mit einem Preise von 2,75 ℳ nichts anf S ch anfangen. Die Volksernährun Be 8 k brung
2 8 2 2 „ . 8 2 m; 4 w 8 wit nicht außer Acht lassen, daß der Kartoffelmangel, wie er sich im t sleitung zweifellos nicht notwendig sein, über die Buttererzeugnisse, die vorhanden ksiche sahte gestern, die Landwirte seien ideal veranlagt; ein sonder- hinreichende Min ise leicht geworden ist, auch nur in den hier vorgesehenen Fällen die bis⸗ i Wägs Förnsrh eFüääc . lües 8 fts⸗ u ichert werden, gewiß, aber guch die Flei 1 eischernährung, und
j 8 2F 8 . . a0 Sraln T ea ismus ; 8 8 . 4 Laufe des Herbstes und Winters gezeigt hat, in der Hauptsache, ab⸗ zu verfügen, daß jeder einzelne wenigstens in den größeren 2 schpreife vean⸗ wenn in einem Inserat einer Bundeszeitung höhere agufgaben wä jetzt ind von einigen größeren Orten im Osten und ebenso von Berlin, ber geltenden Höchstpreise für Kartoffeln weiter zu erhöhen. Aber und Industriebezirken sein bestimmtes Duantum Butter, 8 e versangt werden unter der Devise „Cinigkeit macht starke. lehrt, daß EEE“; Waseen hat uns ge⸗ wenn kein Vieh mehr da ist, wül 6 . gung der Großftäͤdte ganz unzutäng-] die Landwirtschaft erhoker mener üeeder heehe 8 aft erhoben werzen. Wie der Reaneüef Ketesetg enn . er 3
entner 8 8 Kartoffeln für