1916 / 43 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

1b webel: Wagner (Josef) (1 Breslau) im Armier. ef B 2 9

3 8 8 2 Großes Hauptquartier, den 13. Februar 19

e Vizefeld⸗

Hefördert: zu Leutnants d. Landw. Infe 1. ausgg. n- Schmitz

18; , terburg) im Res. Ulan. R. Nr. 1,

(Kar

Pendt, Vizewachtm. 2 Re erve: ne Vizefeldwebel: Völckel (Alten⸗ burg) im Resf. Fußart. R. Nr. 17, Hütten (Wesel), Cremer (11 Cöln) in d. Fußart. Battr. 120.

Großes Hauptquartier, den 14. Februar 1916.

8 h. Ie. 1enw. im Inf. R. Nr. 132, zum Fübnr. ernannt und Fessetis ocg Err rebeh Fhenhhe n Fechent R. Nr. b1 * Bbe der Eesege⸗ Brand, Tilmann (I Dortmund), Daulokat, Kerrinnis, Nüske, Großmann, Unter

iziere im Inf. R. Nr. 151; 1 EIE ö Unteroff. im Inf. R. Nr. 151, zum Fähhriche,. se zu Leumants der Resetde: Hamann (Saarbrücken), Neg⸗ II Verlin), Grünheid (Insterburg), Vizefeldwebel, d. Inf. Regte. r. M. 8 8 Hüsseldorf), zu „Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Düsseldorf), 8 Ree Bffcheren d. Ink. Regtse i. 151 petsett. Stahler, bee Lt. (1 Breslau) im Res. Inf. R. Nr. 38, zum Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. ernannt. 88 b Inf⸗ 1. Aufgeb, erne ,1, Unteroff. im Drag. R. Nr. 5, zum Fä3sscher,

Fähnrich; un ktmeister: Leutnants der Reserve: die Vizewachtmeist (Coblenz), Remy

1 inschmidt, Burk (Darmstadt), Brückner 1 An dreae (Fereüersde⸗ M- 88g 9 er, Wetzlar), Esch (Wiesbaden), d. Drag. Regts. Nr. 23 3 2 ( en Fähnr. im 2s 8. ae 22 13, jetzt in d. Ers. „zum Lt., vorlamfig ohne Patent; gb * Bertencn. die Oberleutnants: Overbeck d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Detmold), jetzt bei d. V stt gevachaggostell in hofen, Hamma d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. ( 8 jetzt Adj. b. Bez. Komdo. Metz, Reinecke d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Hehen jetze im 3. Landst. Inf. Ers. B. Saarlouis (XVI. 8), Glücklich - Landw. Inf. 1. Aüfgeb. (Wiesbaden), jetzt im Landst. Inf. Ausbild. Bat. Diedenhofen (XVI. 23.), Lorenz d. Res. d. Inf. Negr. Nr. 64 (Metz); v. Lepel, Oblt. a. D. (Marburg), zuletzt im Inf. R. Nr. 20, jetzt im 1. Landst. Inf. Ausbild. Bat. St. Avold e, Oblt. d. 8gßdh. V88 2. Aufgeb. (Soest), jetzt bei d. Diedenhofen, zum Rittmeister;

ö Leutnants der Reserve: Nehm eper d. nf. Regts. Nr. 113 (Metz), Bachmann d. Inf. Regts. Nr. 167 Metz); Löö. 8 ts, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche P enic im Lüf Leutngt⸗ 148, sücfsbori Loch im Inf. R. Nr. 59; zibulinski, Unteroff. im Nr. 59, zum, Fähnrich; Wiehe, Oblt. d. Res. a. D. M einingen), zulett Lt. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 15 (Meiningen), jetzt im Inf. R. Nr. 32, zum Hauptmann; . tnants der Reserve: die Vizefeldwebel: ‚cheda (I11 ah dinh 8 Inf. R. Nr. 59, dieses Regts., Kopf (Bielefeld) im Inf. R. Nr. 146, dieses Regts., Thinius (Perleberg) in d. mittleren Geb. Minenwerfer⸗Abt. 141; LE“ u Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: S chaa 3 B Behm, Boenisch, Wichmann, Neuber im Inf. R. Nr. 21, Baumgardt im Ins R. Nr. 140, Psßt im Res. Inf. R. Nr. 80;

Grawe, Vizefeldw. (Dessau) in d. inenwerfer⸗Komp. 309, zum Lt. d. Res.

* F. Im Veterinärkorps. Großes Hauptquartier, den 2. Februar 36 Für 1. Dauer des mobilen Verhältnisses angestellt, unter Be⸗ förderung zu Velerinätoffizieren: Dreymann (II. Dortmund), St. Veter. a. D. (Beamter) b. Fußart. R. Nr. 16, zum r. St. Veter.; Asche (Bernburg), Ob. Veter. d. Landw. 2 (Beamter) bei d Erf. Abt. Feldart. RenhA Nr. 4, zum St. Veter. ohne Patent. Für die Dauer des mobilen Verhältnisses angestellte Beterinär⸗ offiziere befördert: Franke Mainz), St. Veter. bei d. Res. C js. Esk. XVIII. A. K., zum Ob. St. Veter.; Kaempfer (Dortmund), Ob. Veter. bei d. Er⸗ Abt. 4. Garde⸗Feldart. Regts., zum St. Veter. 1 1 4 2 . 9 „g 88 eee Pthe rinäroffiziere für die Dauer des mobilen Verhältnisses angestellt: Dr. Trautmapn. (Saarbrücken), Tierarzt bei d. Armee⸗Fernspr. Abt. 11 d. III. A. K., als St. Veter. 8* Für die Dauer des mobilen Berbäültmile ehen Fers ffizi fördert: zu Stabsveterinären; die Oberveterinäre: Sche. eügiges bcn bei d. Vrf. Esk. d. Kür. Rgts. Nr. 5, Pl eßner (Calau) bei d. Feldart. Abt. 183, Heller (Crefeld) b. Feldart. R. Nr. 22, Horn (Gleiwitz) b. Pferde⸗Laz. Neisse, Soeffner (Landsberg) bei d. Feldbäckerei⸗Kol. d. 4. Er. Div., Funck (Neumünster) bei d. 2. Landst. Esk. IX. A. K., Joachim (ffenburg) bei d. Mag. Fuhrp. Kol. 13/XIV. d. Etapp. Insp. d. Armee⸗Abt. Falkenhausen, Baumgarten (Stettin) b. Res. Feldart. R. Nr. 33 zu Oberveterinären; die Veterinäre: Mey (V. Berlin) bei d. Ers. Abt. 3. Garde⸗Feldart. Regts., Marrxer (V Berlin) bei d. Mil. Veter. Akad., Dr. Zschiesche (V Berlin) bei d. Blutunter⸗ suchungs telle Warschau, Mauderer (Braunsberg) bei E Fuhrp. Kol. 3/XX. d. Armee⸗Abt. Scholtz, Hoyer (l1 2 reslau), G Landw. Feldart. R. Nr. 5, Seemann (Celle) b. Staffelstabe 150, Bartels, Reich. (Celle) b. Feldart. R. Nr. 99, 88 * berg (II. Cöln) b. Staffelstabe 392, Dr. Steinke (Crefeld). bei d. II. Ers. Abt. d. Feldart. Regtr. Nr. 69/70, Möhling ( 739 hb. d. 2. Varbe⸗Fußart. NR., Dr. Schuhma cher (II Darmstadt) b. Ers. Pferdedepot Wiesbaden, Behr (Freiburg) b. Eta p. A Laz. Saargemünd, Dr. Coppel (Geldern) bei d. Mag. Fuhrp. 8 135 d. 2. Kav. Biv. Dr. Bauer (Göttingen) b. Staffelstabe 15 1 Beversdorff (Hildesheim) b. Feldart. R. Nr. 99, Wa gen⸗ bichler (Insterburg) bei d. 6. Ers. Esk, d. I. A. K., S. r (Konitz) b. Pferde⸗Laz. Marienwerder, Dr. F ischer (Wi 8 (Lüneburg) b. Res. Feldart. R. Nr. 5, Dr. Schmi d (Adolf) (O ver— lahnstein) b. Pferde⸗Laz. d. Beskidenkorpgs, Dorfm. üller (1I Oldenburg) bei d. Exs. Esk. Drag. Regts. Nr. 19, Dr. Hölti ng (Paderborn) 9 Pferde⸗Laz. d. 39. Res. Korps, Henk e „Posen) 88 Staffelstabe 97, Kolrep (Potsdam) bei d. Ers. Abt. 2. Garde⸗Feld⸗ art. Regts., Haffmans (Rheydt) b. Etapp. Pferdedepot 8. Armee, Längrich (Rostock) b. Res. Fußart. R. Nt. 3₰ * Boehm (Ruppin) bei d. Fuhrp. Kol. 168 d. Ftge Sperling (Schlawe) bei d. Ers. Esk. Jäg. Regts. 8 pf. 8 1 Mummenthey Fen-sensehe bei d. Etapp. Insp. b. Armee, Sievert (Stendal) b. Pferde⸗Laz. 1“ b Als Veterinäroffiziere für die Dauer des mobilen Verhältnisses ns t en Ffthereain zu Veterinären: die Unterpeterinäre: Rietzsch (Aschersleben) b. Feldart. R. Nr. 104, D. aasch (V 7382 bei d. Feldluftschiffer⸗Abt. 35, Thal (V Berlin) b. Zentralpferde. depot 7, Ziegenbein (V Berlin) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 139 d. 11. Armee, Dr. Weickert (V Berlin) bei d. Fernspr. Abt. 30, Dr. Jentzmik (Beuthen) bei d. Prov. Kol. 2 d. 117. Inf Div., Pilgram (Bonn) b. Etapp. Pferdedepot 6 d. 8. Armee, B ille r⸗ beck (Calau) b. Feldart. R. Nr. 17, Dr. Johnen (Coesfeld) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 252 d. 11. Armee, Lapp e (Coesfeld) b. 8 Pferde⸗Laz. Bialvstok, Greife (Detmold) b. Zentralpferdedepot Hannover, Dieckerhoff (II Dortmund) bei d. Feldbäckerei⸗Kol. d. 1. Garde⸗Res. Div., Marbacher (Hagenau i. E.) b. Etapp. Pferdedepot 8 d. 8. Armee, Kroß (I Hamburg) bei d. Femshess d. XI. A. K., Zech ( Fencber, b. v 502, Ern ghi 2 heim) bei d. Train⸗Ers. Abt. 10, Nehls (Lingen) bei d. Ers. Esk. d. Hus. Regts. Nr. 13, Dr. Scheel (Lübeck) b. Zentralpferdedepot 2

Preußischer Landtag. 8 8 Haus der Abgeordneten. 10. Sitzung vom 18. Februar 1916, Vormittags (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Ueber den Beginn der Sitzung, in der die Erörterung der

auf den Krieg bezüglichen allgemeinen Fragen wirtschaftlicher 2 Natur in Verbindung mit der zweiten Beratung des Etats des Staatsministeriums für 1916 mit einer Be⸗ sprechung der Lage der Indu strie fortgesetzt wird, ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden.

Abg. von Hassell (kons.): Im Vergleich mit der Industrie der

feindlichen Länder nimmt unsere deutsche Industrik eine Stellung ein. Nirgends gibt es eine Industrie, die sich so schne und rückhaltslos in den Dienst der vaterländischen Interessen gestellt hat. Es ist mir und meinen politischen Freunden eine Genugtuung, d3 Dank dafür an dieser ö 8 zu dürfen. Gewiß, auch ie La er englischen Industrie ist eine gute. 1 die hgch hoen bn Meer beherrscht und die englischen Arbeiter in ihrer großen Mehrheit nicht in den Schützengraben zu ehen brauchen. Da war unsere Industrie in einer ganz anderen Lage. 2 Finfuhr von :m. 22 Gigtic. Die tüchtigsten und kräftigsten Arbeiter ihr Leben in den Ausfuhr war diesem kommen, daß geleistet hat. kreich W G namentlich das Kohlengebiet, fast ganz in unserer Hand. Für d der französischen Industrie ist es bezeichnend, daß nach 2S. in gewerkschaftlichen französischen Zeitschriften in zahlreichen Betrie ben, die für den Krieg arbeiten, der Lohn der Arbeiter herabgesetzt worden ist. Die italienische Industrie ist durch die Höhe der Frachtrate in eine sehr schlimme Lage gebracht. die Industrie zu leiden. der deutschen Industrie, haben, als gut bezeichnet werden. var und neue Werke sind im Entstehen begriffen. fördern heu so viel Kohlen, daß wir soßar e sind, etwas auszuführen. Die Schwerindustrie ist voll beschäftigt. D. ischaft EEEEö Rohstoffe, die über das Ausland schwer hereinzubekommen sind, durch einheimische Stoffe zu ersetzen. iese Tatsache, daß dies durch die Leistungen unserer W issenschaft und 8 Industrie möglich gewesen ist vge ha feindliche Ausland nach dem Kriege wohl mit Bedauern betrachten. 1 un . übsectie hat man nicht daran gedacht, daß durch EE“ 8 starke Einfuhr von Kupfer im bearbeiteten Zustande De eine

selche Menge von Kupfer hat, daß wir jahrelang Krieg führen 3

Das deutsche Volk hat in großer Menge kupferne Schmuckgegenstände

freiwillig abgeliefert. großen Mengen abgeliefert worden. hte den ig rühren, wenn man draußen hört, daß, während bei uns Pfund Kupfer abgeliefert werden mußte,

Man muß dabei aber

kaum mußten zubringen, und unsere geraten. Geht man von Gesichtspunkte aus, dann wird man zu dem Ergebnis unsere Industrie viel mehr als die englische In Frankreich sind die wichtigsten Industriegebiete, K Für die Lage

Rohstoffen aus dem Auslande war Schützengräben

fast ganz ins Stocken

Sogar in neutralen Ländern hat Im Vergleich hiermit muß also die Lage trotzdem gewisse Zweige schwer zu leiden Ueberall rauchen bei uns die Schlote, Wir fördern heute

Der deutschen Wissenschaft

Diese

Als man uns das Kupfer

Auch in den besetzten Gebieten ist Kupfer in f Es sollte doch eigentümlich be⸗ das letzte in den von uns besetzten Gebieten, so z. B. in Belgien, ein’ uberreicher Vorrat von Kupfer.

in allen Haushaltungen vorhanden ist. Die Arbeiterfrage ist ja für

die Industrie ein Gegenstand schwerer Sorge insofern gewesen, als

zu A 8 Krie aturgemäß die kräftigsten und tüchtigsten zu Anfang des Krieges naturgemäß die kräftigsten id ti Arbeiter sofort eingezogen wurden. Die Militärverwaltung hat

oijng 9 2 großen Teil ihrer Leute gelassen und hat auch eine ganze. NsS von geschulten Arbeitern aus den Schützengräben in die Heimat be⸗ urlaubt.

weise Ersatz geschaffen worden.

Arbeitskräfte die geschulten Arbeiter nicht voll ersetzt hat. Wenn

8

8 8 55 9 Linie dem deutschen Arbeiter zu danken, der in diesem Kriege an

Lohn⸗

jedoch, wie überall anerkannt worden ist, der Industrie einen sehr .

Für die fehlenden Arbeitermengen ist durch die Eiaftebäung 88 von Gefangenen, von ausländischen Arbeitern und von Frauen teil⸗ 1 Sicher ist, daß die Einstellung dieser trotzdem so außerordentlich viel geleistet worden ist, so ist es in erster

Arbeitsleistung durch Ueberschichten und auch sonst aus sich herausgeholt

bbewegung zu hemmen und zu unterbinden, haben sich nach dem bruch des Krieges als zweifellos gemeinschadlich erwiesen. Nach en Monaten gelang es in Deutschland, die industriellen und ge⸗ mersichen Verhältnisse so rasch und so gut zu ordnen, wie in keinem eren Lande. Freilich ist ja Deutschland auch das einzige große In⸗ land, das den Krieg so gut wie gar nicht in seinen eigenen Gren⸗ fuhrt hat; was entstanden wäre, wenn die feindlichen Heere Grenzen überflutet hätten, das haben wir ja in Ostpreußen ge⸗

aber auch in Oberschlesien und an der Westgrenze haben große mdustriewerke vollständig stillgelegen; bei feindlicher Ueberflutung e ein Trümmerfeld ohnegleichen geschaffen worden. Kohlen und haben wir in ausreichendem Maße. Der Kohlenabsatz des ssyndikats hat bereits wieder 70 *% der Beteiligungsziffer erreicht,

also nur mit 10 bis 15 % hinter dem Absatz vor dem Kriege

Die Verhältnisse auf dem Koksmarkte haben sich geradezu

id gestaltet. Dasselbe gilt von der Entwicklung des Eisen⸗ und lmarktes. Mangel an diesen Rohstoffen kann und wird bei

ins nicht eintreten; damit, daß wir aus Mangel daran nicht mehr rehrfäbig sein könnten, dürfen unsere Feinde nicht rechnen. Ebenso en die Verhältnisse in Oesterreich. Wenn die Preise für Brenn⸗ offe in die Höhe gesetzt werden, so kann jedenfalls der Mangel an siaturprodukten dafür nicht als Grund angeführt werden. Unsere bissenschaft und Technik hat seit dem Kriegsausbruch geradezu Wun⸗ er verrichtet. Dazu hat uns der Krieg auch Landesschätze erkennen id würdigen lassen, die wir früher mißachtet haben, so die großen Pchwefelkieslager, die jetzt, wo wir den Schwefel aus Sizilien nicht sehr bekommen, in großem Umfange nutzbar gemacht werden. Diese hoduktionsstätten darf man also auch in Zukunft nicht vernachlässigen. erfreulich ist guch die neueste Nachricht, daß es gelungen ist, Ferro⸗ nangan aus bestimmten Stoffen zu gewinnen, die wir im Lande haben; sie praktische Durchführbarkeit und Verwertung wird allerdings abzu⸗ parten sein. Diese Umwälzung in unserer ganzen Industrie brachte ie Arbeitslosenziffer schnell zum Sinken. In der Bergwerks⸗ und Hüttenindustrie ist sogar bereits wieder ein starker Arbeitermangel ingetreten, sodaß man an die Heeresverwaltung die dringende Bitte ichten muß, von der weiteren Einziehung von Bergleuten zum Heere unlichst Abstand zu nehmen. Die Entwicklung der Eisen⸗ und Stahl⸗ woduktion läßt die interessante Tatsache erkennen, daß wir jetzt die hosphorreichen inländischen Erze, die Minetteerze, in größtem Um⸗ ange verhütten, nachdem wir auf die Einfuhr der phosphorarmen Erze 8us Rußland und aus Spanien nicht mehr rechnen können. Als rveitervertreter aus dem Gebiete der Montanindustrie und Kenner ieser Verhältnisse möchte ich mit besonderem Nachdruck betonen, daß, kenn Elsaß⸗Lothringen durch irgend einen Umstand von dem Deut ten Reiche getrennt werden sollte, das für die Eisen⸗ und Stahl⸗ noustrie wie für die Bergwerksindustrie mit ihren Millionen Ar⸗ eitern einen beinahe tödlichen Schlag bedeuten würde. In diesem klativ günstigen Bilde unseres Wirtschaftslebens im Kriege fehlt es uch nicht an dunklen Stellen. Sie sind aber in allen Wirtschafts⸗ eieten vorhanden, die mit dem Kriege direkt oder mittelbar zusam⸗ nenhängen. Frankreich ist besonders stark getroffen worden. Bei uns Deutschland aber tritt auch eine große Verschiebung der Vermögens⸗ erhaltnisse ein. Gvoße Schichten des Mittelstandes werden in ihrer ristenz so gut wie ganz vernichtet, in diesen Schichten wirkt der Krieg erheerend. Aus diesen Mittelstandskreisen sind zahllose Existenzen durch n Krieg in das Proletariat hinabgestoßen worden. Eine Unmenge en kleinen Kaufleuten und Handwerkern muß jetzt in die Fabrik gehen, enso auch Frauen und Mädchen. 1915 überstieg das Angebot die fachfrage um 600 000 männliche Arbeiter und 400 000 weibliche. Die vahl der teilweise beschäftigungslosen Textilarbeiter wird weit unter⸗ hätzt. Ich bitte die Regierung dringend, es an einer besonderen Für⸗ bige für diese Notleidenden nicht fehlen zu lassen. Es sollten die Unter⸗ Ergen. die von Reich, Staat und Behörden den Textilarbeitern ge⸗ ährt werden, wesentlich erhöht werden. Ein Teil der Arbeiter und beiterinnen, namentlich diejenigen, die bei der großen Heereslieferung schäftigt sind, erhält ja Löhne, die als angemessen bezeichnet werden unen; das werden auch die Arbeiter anerkennen. Für die große kasse der Arbeiter aber ist ein Ausgleich für die Verteuerung der benshaltung nicht geschaffen. Wenn es nicht möglich wäre, die bensmittelpreise für die wichtigsten Nahrungsmittel namhaft

nunterzusetzen, so wüßte ich kein anderes Auskunftsmittel, als die

heit schädlich sind. Selbst von behöordlicher Seite sind ja schon Be⸗ denken über das Ueberhandnehmen der Frauenarbeit in diesen Be⸗ trieben laut geworden. Jetzt, während des Krieges, verlangt ja nie⸗ mand die voste Durchführung des Achtstundentages. Frauen sollten jedoch nicht länger als acht Stunden beschaftigt werden, damit sich auch noch ihren Kindern und ihrer Familie widmen können. Aus allen diesen den Frauen nicht zusagenden Betrieben müssen sie nach dem Kriege wieder verschwinden. Dazu kommt, daß sie sogar zeitweilig dreißig bis fünfzig Prozent weniger Lohnung bekommen, trotzdem sie vielfach dasselbe oder manchmal sogar noch mehr als der Mann leisten. Darum muß die Reichs⸗ und Staatsregierung an die straffe Organi⸗ sation des Arbeitsnachweises gehen . auch sich mit der Bereit⸗ stellung bedeutender Mittel für die Arbeitslosenunterstützung beschaf⸗ tigen. Man meint, wir würden nach dem Kriege großen Arbeiter- mangel haben; es kann aber auch anders kommen, und wir müssen für alle Fälle vorsorgen. Wir müssen auch nach dem K riege auf geraume Zeit mit hohen Lehensmittelpreisen rechnen. Wenn dann etwa von den Arbeitgeberkreisen die Arbeitsbedingungen verschlechtert werden sollten, so würden die Arbeiter vor einem Kampf um ihre bedrohte Existenz nicht zurückschrecken. Die natuͤrliche Folge wäre eine Ver⸗ schärfung der Klassengegensätze. Wir sollten die Lage nicht so rosig ansehen; besser Vorsicht als Nachsicht. In England rechnet man mit gewaltigen Wirtschaftskämpfen nach dem Kriege. Wer hat aber bei uns Interesse an diesen Wirtschaftskämpfen, wer hat ein⸗ Interesse daran, daß wir uns im eigenen Lande gegenseitig die Hälse abschneiden? Die Gewerkschaften haben stets lieber durch friedliche Mittel als durch Kampf das Mögliche zu evreichen gesucht. Aber wenn nach dem Kriege’ die Lage der Arbeiter verschlechtert werden soll, dann wird dieselbe Kampfeslust, die die Tausende jetzt im Schützengraben erfüllt, sich auch im wirtschaftlichen Kampfe zeigen. Deshalb sollte man nicht läͤnger an der Ablehnung der Arbeiterorganisationen festhalten. Die Gewerkschaften haben wiederholt ihre Bereitwilligkeit zu einer Ver⸗ ständigung mit den Arbeitgebern im beiderseitigen Interesse aus⸗ gesprochen.

Abg. Rosenow ffortschr. Volksp.): Beispiellos in der Ge⸗ schichte des Wirtschaftslebens hat die Industrie Deutschlands und Preußens gezeigt, wie sie nach kurzer Erschütterung durch die plötzliche Kriegserklärung es verstanden hat, sich vollständig auf die Bedürfnisse des Krieges und des Heeres einzustellen. Die Industrie hat im Kriege durchgehalten und sich als eine der festesten Säulen des Staates und Reiches gezeigt; sie hat nicht nur die Bedürfnisse der Heeresverwaltung, sondern auch des heimischen Marktes befriedigt, sodaß eine wirkliche Not nicht eingetreten ist. Sie hat für die feh⸗ lenden Rohstoffe durch technische, wissenschaftliche und chemische Er⸗ findungen Stoffe geschaffen, an deren Möglichkeit man früher nicht dachte. Nach dem Kriege werden unsere Feinde sehen, was sie an⸗ gerichtet haben, wie die deutsche Intelligenz die Not der Zeit benutzt hat, um Deutschland vom Auslande unabhängig zu machen. Durch Aufrechterhaltung des Exports hat die Industrie dafür gesorgt, daß unsere Handelsbilanz sich nicht gar zu sehr verschlechterte. Für unsere Feinde ist ein Hauptziel des Krieges die Vernichtung und die Aus⸗ schaltung von Industie und Handel Deutschlands vom Weltmarkt. Das hatte schon längst England versucht, als es den deutschen Er⸗ zeugnissen den Stempel der Minderwertigkeit durch „made in Ger- many“ aufdrückte. Damit hat England Schiffbruch erlitten, und dieser Stempel wurde gesetzlich wieder aufgehoben. England will sich neue Industriezweige schaffen, um unsere Industrie zu verdrängen, aber so schnell schießen die Engländer nicht; wir werden den Kampf bestehen, denn der Weltmarkt läßt sich nicht betrügen und betören und kauft da, wo es am besten und preiswertesten ist. Wie gesagt, hat die deutsche Industrie nach einer kurzen Erschütterung, die nur zwei Monate anhielt, sich wieder aufgerichtet und umgestellt, um in alter Tatkraft den Bedürfnissen der neuen Lage gerecht zu werden. Ein Mann, der der Industrie so nahe steht, wie Walter Rathenau, spricht es aus, daß uns diese Leistung der deutschen Industrie in keinem Lande der Welt nachgemacht werden kammn. Immerhin gibt es doch auch einige Industriezweige, die wenig beschäftigt sind oder ganz still liegen; im ganzen dürfte trotz aller Gewinne im einzelnen ein Ueber⸗ schuß an Gewinnen nicht vorhanden sein. Uebergewinne haben ge⸗

im Stahlgewerbe und in der Bergwerksindustrie, die ihrer Gesund⸗

8 W 11““ u verfabren. Es sollten Erkeichterungen in dieser Beziehung eintreten. Uebrigens läßt sich die Hceresverwaltung die Gefangenenarheit recht gut bezahlen, in den hiesigen Gaswerken mit 5 pro Tag und Arbeiter. Ein Aufblühen der Industrie nach dem Kriege ist zu er⸗ wenn auch nicht unmittelbar. Das wird eintvreten, wenn wir günstige Handelsverträge schließen werden. Die Industrie ist stolz darauf, beigetragen zu haben zu dem günstigen Ausgang des Krieges. Wir sind davon beseelt und durchdrungen, daß nur ein freies Vaterland die Millionen seiner Bewohner ernähren kann.

Abg. Dr. Rochling (nl.): Die sehr ruhigen Ausführungen des Abg. Hue geben mir nur wenig Anlaß zur Erwiderung. Die gesamte westliche Industrie steht auf dem Standpunkt, daß jede Lohndrückerei zu verurteilen ist, und daß die Rente nicht dazu benutzt werden darf, um den Lohn für die Kriegsbeschädigten herabzusetzen. Dasselbe gilt auch in bezug auf die Nichtbeschaͤdigten. Diejenigen, die für das Vater⸗ land Opfer gebracht haben, müssen auf jede Weise berücksichtigt werden. Was die Preise für die Rohstoffe betrifft, so ist nicht typisch, was der Abgsordnete Hue angeführt hat. Die vheinisch⸗westfälische Industrie ist hauptsächlich auf ausländische Erze angewiesen, auf Schweden. Der Abg. Hue hat die wirtschaftliche Lage unserer Industriearbeiter in düsteren Farben geschildert. Ich glauke nicht, daß er damit dem Volke und dem Willen, durchzuhalten, einen Dienst erwiesen hat. Es wird sich ganz von selber eine Lohnsteigerung nach dem Kriege einstellen. Ich glaube, es geht heute der gesamten Industrie in vieler Beziehung besser als vor einem Jahre. So wie wir militärisch unbesiegbar waren, so sind wir es auch wirtschaftlich. England kann Aehnliches nicht aufweisen, es ist jeder Neuerung abhold, und es kann nur mit Hilfe von Amerika seinen Munitionsbedarf decken. Ware das nicht der Fall, so wäre der Krieg wahrscheinlich schon längst zu Ende. Die russische Industrie steht ebenfalls zurück und wird das Versäumte auch wohl nicht einholen können. Wie anders dagegen die Lage der deut⸗ schen Industrie. Die Roheisenerzeugung ist seit dem vorigen Jahre erheblich gestiegen. Die Industrie wird durchhalten können, Rohstoffe, Betriebsmittel sind bei uns reichlich vorhanden. Die Ferromanganfrage darf erfreulicherweise als gelöst betrachtet werden, auch die Kupfer⸗ frage. Befremden muß es aber erregen, daß das Inland bei der B schlagnahme härter behandelt wird als das okkupierte feindliche Ausland. Dieses muß wirtschaftlich in unserem Interesse behandelt werden. In den übrigen Rohstoffen, auch in Gummi, sind wir so versorgt, daß wir den Krieg durchhalten können. Das Durchhalten ist möglich durch den Wagemut der Unternehmer, die Tüchtigkeit ver Wissenschaft, der Ingenieure, den guten Willen und die Leistungsfähigkeit der Arbeiter, nicht bloß der organisierten, sondern auch der nichtorganisierten Ar⸗ beiter. Die Militärbehörden haben die Leistungen der Industrie aner⸗ kannt. Um so mehr ist zu wünschen, daß sie diese Anerkennung auch dadurch bezeugen, daß sie der Industrie die nötigen Arbeitskräfte zur Verfügung stellen. Die Industrie hat auch in der Wohlfahrtspflege während des Krieges nicht Unerhebliches geleistet. Man wirft der Großindustrie soziale Rückständigkeit im Kriege vor, aber man soll doch in Betracht ziehen, was sie aus eigenen Stücken tut. Es handelt sich hier um große Summen, und diese werden gegeben, trotzdem viele Industrielle verminderte Einnahmen haben. Von der gesamten In⸗ dustrie sind im ersten Kriegsjahre freiwillig über 100 Millionen Mark an Unterstützungen für ihre Arbeiter und deren Familien gegeben worden. Die Industrie tut dies einmal aus sozialem Gefühl heraus, dann aber auch, weil sie felsenfest von der Zukunft des Deutschen Reiches überzeugt ist und fest an den Sieg in diesem großen Kampfe glaubt.

Abg. Vorster (freikons.): Auf die Frage der Arbeiterorganisatio nen will ich mit Rücksicht auf den Burgfrieden nicht eingehen. Unsere Sorge muß dahingehen, daß wir unsere Ausfuhr auf einer möglichst hohen Stufe auch während des Krieges erhalten. Das Reichsamt des Innern und das Ministerium des Innern sollte möglichst der In⸗ dustrie entgegenkommen und die Erlaubnis zur Ausfuhr schneller er teilen. Mit Bedauern müssen wir den Rückgang in der Valuta ver pichnen. Es ist deshalb nötig, unsere Ausfuhr zu verstärken, um da durch unsere Valuta zu verbessern. In Industriekreisen berrscht der

. warise,

Wunsch, daß bei militärischen Maßnahmen ebenso wie Verkreter der Landwirtschaft auch solche der Industrie hinzugezogen werden. Ich hoffe, daß deutsche Intelligenz und die Tuchtigkeit unserer Arbeiter⸗ schaft das ihrige dazu beitragen werden, um unsere Ausfuhr nach dem

wisse Industrielle und Unternehmer gemacht, die die Kriegskonjunktur in verwerflicher Weise zu ihrem persönlichen Vorteil ausgenutzt haben. Solche Elemente weisen wir weit von uns. Den notleidenden In⸗ dustrien muß zu Hilfe gekommen werden. Der Kleinbürger⸗ Und 9 5 82 brpoho züir 2 81 2911p 3 8 .,2 . P Mittelstand darf nicht untergehen, für ihn muß beizeiten gesorgt unsere leitenden Kreise im Auge behalten. Notwendig ist es aber werden. Die Gewinne der Industrie sind sehr sichtbar bei den auch daß unsere Industrie bald darüber Aufschluß erhält, in welcher Zeichnungen auf die Kriegsanleiben in die Erscheinung getreten, und Weise die Kriegsgewinnsteuer erhoben wird, damit sie beizeiten dazu das wird sich auch bei der nächsten Kriegsanleihe zeigen. Was die Stellung nehmen kann. Man darf nicht vergessen, daß Lieferanten Kriegsgewinnsteuer bringen wird, läßt sich noch nicht übersehen, aber hier vielfach aufgetreten sind, die von den Dingen, mit denen sie jetzt es wird nicht gering sein. Nicht gerade erfreulich wäre, wenn die handeln, gar keine Ahnung Haben Die Industrie muß sich dagegen noch nicht bekannten neuen Reichssteuern allgemein industriefeindlich wenden, daß hier schablonenbaft verfahren wird. Vor allem müßte auch werden sollten, wenn es sich um starke Belastungen des Post⸗ und Rücksicht genommen werden auf die Verträge, die mit der Heeres Eisenbahnverkehrs handeln sollte. Die ganze Wirtschaftspolitik nach verwaltung geschlossen sind. Es geht doch nicht an, den hier fest⸗ dem Kriege wird im Gegenteil auf die Förderung der Industrie ein⸗ gestellten Gewinn, der doch bewilligt worden ist binterher in anderer zustellen sein. Die Industrie wird überhaupt noch manche Umwälzung Form wieder zu nehmen. Dem Abg. v. Hassell sagt ich Dank für seine durchzumachen haben, wenn es gilt, sich aus der Periode der Kriegs⸗ anerkennenden Worte gegenüber der Industrie. Die Reichsbehörden lieferungen wieder auf die Friedensarbeit einzurichten. Auch die Ar⸗ müssen insgesamt alles tun, um die Interessen unserer Industrie zu

etsprechende Erhöhung der Löhne. Allerdings ist es fraglich, ob die industrie die Löhne so weit erhoöhen kann, aber wir kommen anders ict aus dem Dilemma heraus, sie leben doch auch nicht von der uft; sie müssen dreimal soviel wie sonst essen, bis sie satt werden, und bhere Preise zahlen. Ein großer Teil der Lohnerhöhungen rührt serdem aus Ueberschichten her, darunter muß die Arbeitskraft der

weiter und die Industrie selbst leiden. Der Minister sollte erwägen,

konnte. In England ist die

Frnannt: die Feldwebelleutnants: zu Leutnants d. Landw. Inf. 2 ACfrnge Mül n r (Kurt) (Halle a. &) im Res. Jäg. B. Nr. 22, Mehler (Mülheim a. d. Ruhr) im Landw. Inf. R. Nr. 56; zu Leutnants d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.: Sahmel (III Berlin) im Garde⸗Landst. B. Dennewitz (G. 6.), Günther (Görlitz) im Ers. B. 1 d. Inf. Regts. Nr. 19, Schaudinnus (Weißensels) im Res. Inf. R. Nr. 231, Müller (Otto) (Gelsenkirchen) im Inf. R. Nr. 353; Meyer (Georg) (Celle) im Res. Inf. R. Nr. 77, zum St. d. Res.

hat, was er herausholen konmn F Lohn⸗ frage keineswegs überall befriedigend geregelt, dagegen ist her. She der deutschen Arbeiter überall, namentlich in der Kriegsindustrie, 25 beträchtlich in die Höhe gegangen; Zweifel besteht nur, GE“ erhöhung in angemessenem Verhältnis zur Verteuerung der ehens⸗ mittel steht. Ich empfehle jedoch, die Detailfragen erst v etat zu erörtern. Dankenswerterweise ist während des Krieges i

Parchim, Rohde (Lübeck) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 254 d. 11. Armee, Perchan. Re r negh b. Beiselftahe 152, Pabst (Mosbach) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 257 d. 11. Armee, Dr. Conraths (Neuß) bei d 8 Fernspr. Abt. 29, Metz ienburg) b. Pferde⸗Laz. 2 d. X. A. K., (Offenburg) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 134 d. 10. Armee, Schildmeyer (Osnabrück) bei d. Armee⸗Fernspr. Abt. 8 d. Armee⸗Abt. Scholtz, Engel (Potsdam) bei d. Ers. Abt. d. Feldart. Regts. Nr. 39, Dr. Unger (Rastatt) bei d. Etapp. Fuhrp. Kol. 298 d. 11. Armee, Ses a w a 2— 81 d.. Lan . 5 f 916 gst. d. VI. A. K., Heinisch ybnik) bei d. Etapp. Pferde⸗Laz. 1. 8 494 8 28 88 e anr dgn 15 Fehae d16. ein, Armee, Dr. . chwalbe (Samter) bei d. ö“ Deeh ec 8* 1 Großzzergogl Hesf. Drag. R. (Garde⸗Drag. Abt. 24, Dr. Richter (Hans) (Schweidnitz) 2,9 1 vSs. di en 92 da Ln. mit seinem atent vom 2. November 1893 bei T 8 n 99 daas 82 1. 90, . . 1 1 8 8 1 b 85 d 1 d. öe à 1. s. d. Armee m. d. Unif. d. genannten Regts. wieder wig fft. 2San) 388 lraha, be, Esteefe seehe n e8 angestellt.

Kriege wieder in die Höhe zu bringen. Da einzelne Zweige unserer Industrie einen vollstandigen Rohstoffmangel haben und kein Ersatz während des Krieges geschaffen werden kann, so ist damit zu rechnen, daß hier große Mengen gebraucht werden.⸗Diesen Gesichtspunkt mögen

. * aes 8r Id Arbeit⸗ hes licht . A“” d;-Se n allgemeinen das Einvernehmen zwischen Arbeitnehmern und Urbe 8 Fnicht im Interesse der Aufrechterhaltung der Förderung der Prc

iktion richtiger wäre, die Zahl der Ueberschichten zu beschränken. bH unsere bisherige Wirtschaftspolitik richtig ist oder nicht, will ich rnicht untersuchen. So viel steht fest, je geringer die Einfuhr, in so größer die Auswucherung bei uns. Es ist zweifellos, daß der fößte Teil unseres Volkes unter Entbehrungen leidet. Vielfach wird ge⸗

gebern gut gewesen; beide Teile müssen sich im Kriege bemühen, nh einander auszukommen. Nicht billigen können wir es, wenlanis dutch Fragen, die an sich nichts damit zu tun haben, das zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gu A H2 e. 9 2* oll der Betriebsleiter d der⸗ 8 Wunsche der 1A““ 888⸗ das nlitärische agt über die schlechtere Entlohnung der kriegsbeschädigten Arbeiter. besonders zelat Hri 25 das wärmste Interesse entgegen. Unsere o darf man doch die Dankbarkeit gegen unsere tapferen Soldaten ee, h sich in Krie e wesentlich auf den Inlandsverbrauch icht betätigen. Man teilt mir mit, daß sogar in der Reichsdruckerer Industrie ba eg bönnen aber den Wunsch der Industrie unter⸗ ises System angewendet wird. In gewissen Industriekreisen ist man b er 1 militärische Rücksichten nicht entgegenstehen, die Ge⸗ meit gegangen, die kriegsbeschaͤdigten Arbeiter mit einem sanften beiter werden vielfach nach dem Kriege umlernen, sich auf neue Be⸗ fördern. stützen, daß, somei ] Waren möglichst weitherzig und möglichst ucee zu nötigen, sich von der Krankenpersicherungspflicht entbinden triebe und Arbeitsformen einstellen müssen. Mit der Arbeiterschaft Abg. Giesberts (SZentr.): ““ nehmigung zur Ausfuhr; vnft Fr ge ist die, wie unsere Industrie nachh älassen. Zu meiner Freude ist die Staatsregierung dagegen ein-⸗ hat Deutschland im Innern wie in den Schützengräben geradezu schnell erteilt eldch Eine r de Reoßftoffen versorgt werden kann. Der 8 schritten. Das Merkwürdige ist nun, daß die Erhöhung des Preises glänzende Erfahrungen gemacht. Die Freudigkeit der Arbeiter draußen dem Kriege 108 82 luslande große Mengen von Waren zu kaufen, irein Produkt auch die des anderen herbeiführt. Infolge der Er⸗ zu erhalten, bedarf es zwar keiner Belohnung, aber für ein Unrecht, Weg, schon jetz gur dene 889 * er verschlechtert unsere Valuta. Wir dung des Kohlenpreises werden die Erzpreise erhöht und so fort; die namentlich jetzt im Kriege, halte ich es, wenn man die Arbeiter in scheint uns nicht 8. 3 9 n Zufcnmrenschlüß der Industrie im Verein ohlenpreise sind allerdings viel geringer gestiegen als in England. ihren L rganisationsbestrebungen immer wieder zu hemmen und zurück⸗ verkrauen darauf, daß es Ann. ddiese Fraae zur Zufriedenheit zu lösen. umerhin steht der Verkaufspreis nicht in dem richtigen Verhältnis zudrängen sucht. Die deutschen Arbeiter sind von Siegeszuversicht mit des, Negerneig gehrhgen möne⸗ 1 des Krieges auf unsere Industrie dem Richtpreis. Die Tonne Kohle kostet jetzt 43 ℳ, das ist ein durchdrungen und sind überzeugt, daß nur ein gründlicher Sieg den 8 Eine Erörterung über die Wir 18 sein. 8 Unserer Industrie wird Beerschied zu dem Richtpreis von 23 ℳ. Woher rührt dies? Die deutschen Arbeitern die Freiheit und dem Reiche das Wiederaufblühen 11“ e. scheint IPr Heute mnai. 15 unzweifelhaft gelingen, sich 1“ ee- sind um 54 bis 60 % gestiegen. Das schädigt nicht nur der deutschen Industrie verbürgt. Diese Auffassung kehrt in allen Zeit und Bezirk, es durch ihre 8 e nach dem Kriege wieder Eisenbahnverwaltung, sondern auch die kleinen Verbraucher. Man Arbeiterfachblättern wieder. Wenn es Kreise gibt, die noch heute in denen das Unternehmen exhenem Kemssen. ““ der ihr zukommt. Auch der ⸗Be⸗ ißte untersuchen, woher diese enorme Preissteigerung kommt und mit den Arbeiterorganisationen zu verhandeln ablehnen, so sollten sie ausgeführt wird. Platz in der We Feende Nuß einsehen, daß unsere Industrie etwas welche besondere Unkosten sie zurückzuführen ist. Ohne Profit das wenigstens im Kriege vermeiden, denn mit diesem Verhalten ver⸗ Süsa dere leistet. Wenn einige Jahrzehnte nach lncht allerdings kein Schornstein. Ich verlange nicht, daß die Be⸗ letzen diese Herren die Gefühle der Arbeiterschaft in den Schützen⸗ geleistet hat, 8 Man 1 die Geschichte des Krieges schreiben⸗ 8 ebe ohne Gewinn arbeiten, aber wie es jetzt ist, werden die Kosten gräben. Man sollte doch beachten, daß Herr Hue heute aus diesem dem Kriege ein großer 2 uftri in besonderes Kapitel widmen, und den Lebensunterhalt unerschwinglich. Ich hätte nichts gegen die Umstande heraus sich veranlaßt sah, wenn auch in vorsichtiger und wird, dann 8. er 85 Indu eifi hwie vün fae. 8 Faden der Gedank teissteigerung, wenn auch die Arbeiterloͤhne wenigstens dement⸗ hypothetischer Form, eine Kampfansage auszusprechen. Wenn man durch seine Betrach vncln g n wüftri⸗ Arbeitgeber wie Arbeiter bend gestiegen wären. Wie in der Steinkohlenindustrie, liegt es auch durchaus den Kampf in dem Lager jener Unternehmerkreise, insbe⸗ ziehen müssen: Deutsch In Befte geleistet was sie zu leisten ver⸗ der Braunkohlenindustrie. Hier ist die Preissteigerung besonders sondere der Schwerindustrie, will, dann nach dem Kriege meinet⸗ haben in diesem Feiege nd. 8 igebracht, da es sich um das Hausbrandmittel des armen Mannes wegen, aber nicht während des Krieges. Mit der Erhöhung der mochten für ihr Vater vase Sr. t des Krieges war unsere Pro⸗ elt. In manchen Industrien werden auch viel mehr Kriegs⸗ Löhne können die Arbeiter auch bei der gleichzeitigen Steigerung der Abg. Hue (Soz.): Im Anfang 8 Abschneidung des fangene beschäftigt, als notwendig ist. Bei den Militärbehörden Lebensunterhaltungskosten zufrieden sein. Es gibt leider auch Ar⸗ duktion durch die Einberufungen zum Heere und 8 nach dem Kriege n wir durchaus immer Verständnis gefunden, wenn es sich um beiterkreise, die die Konjunktur ausnutzen: auf dem Berliner Schlacht⸗ Verkehrs auf Wochen stillgelegt. 88 machen. Regelung des Verhältnisses zu den Kriegsgefangenen handelte. Es viehhof gibt es Gesellen, die 50 pro Tag verdienen. Ein wirk⸗ werde sich ein Mangel an rollendem Eisen u“”“ be gager die im hervorgehoben werden, daß die Ernährungsverhältnisse der Kriegs⸗ licher, vernünftiger Friede zwischen Arbeitnehmern und Arbeit⸗ Ich bitte deshalb die 1“ 82 hinaus⸗ üngenen häufig bessere sind als die der freien Arbeiter. Die Kriegs⸗ gebern muß zustande gebracht und aufrechterhalten werden durch ver⸗ Eisenbahnanleihegesetz dafür geforderten 8 8 Osten mit seine igenen unterstehen nicht der Reichsversicherungsordnung. Die ständnisvolles Entgegenkommen von beiden Seiten. In den In⸗ zugehen. Es hätte um uns besser zusammen⸗ suenmehmer würden gut daran tun, wenn sie diese doch freiwillig dustrie⸗ und Handelskreisen sind viele Elemente, und vielfach die besten Produktion und der Westen mit seinem 8 Mlucch die Se wer des sichern würden. Die freien ausländischen Arbeiter sind ja der unter ihnen, argerlich und gekränkt darüber, daß ihre freiwillige und hängende Wasserstraße verbunden . Sgee vielfache Verbindung llen Versicherung unterstellt und können auch bei den Gewerbe⸗ ehrenamtlich angebotene Mitarbeit als Sachverständige von der Mili⸗ Mittellandkanals müssen jetzt einsehen, d95 *Ost w d West im Sinne hien klagen. Wir hatten in der Kommission beantragt, daß, da tärverwaltung abgelehnt worden ist. Der Handelsminister sollte alles durch Eisenbahnen und Wasserstraßen zwischen A Ch das Fehlen der Jahresberichte der Gewerbeinspektoren erst im Jahre 1917 er⸗ aufbieten, um auf die Militärverwaltung einzuwirken, daß diese An⸗ unserer gemeinschaftlichen Wirtschaft liegt. . bes A n Disne des jen sollen, eine Erhebung über die Beschäftigungsart und die Ge⸗ erbietungen nicht unbeachtet bleiben. Wenn die Heeresverwaltung Sgar. und Moselkanalisation hat sich fühlbar ee Arbeits⸗ heitsverhältnisse der jugendlichen Arbeiter angestellt werden sollte. falsch beraten wird, so muß das dem Reiche und der Allaemeinbeit Krieges hatten wir. in Deutschland v bis . Feng ab, aber die er Antrag wurde abgelehnt und ein anderer angenommen, in dem Schaden bringen und hat ihn gebracht. Der Mangel an Rohstoffen lose, die Arbeitslosigkeit flaute etdinge Frieges 30 Millionen Mark ter anderem heißt, daß unmittelbar nach dem Kriege die Frauen- in der Textilindustrie ist sehr groß und fühlbar, so daß die Arbeiter iner bereits Arbeiterorganisationen E1114““ hat möglichft bald abzuschaffen ist. Wir dürfen uns nicht der Tat⸗ anderen Zweigen werden zugeführt werden müssen. Die Regierung Verlängerung einer bere on die Arheitslosen ausgezahlt. Die ngan tion“ jeden denkfähigen verschließen, daß die Frauen immer mehr in das gewerbliche Leben müßte Mittel bereitstellen, die notleidenden Arbeiter zu unterstützen, erteilten Ellaubnis. sich so bewährt, daß das Zauberwort „Drganisa L“ wir schon vor drungen sind. Es wäre ungerecht, wenn man die Frauen einfach damit die Arbeiter durchgehalten werden können. Es ist ein Fehler, Arbeiter veranlassen muß, sich zu 1““ Umfange ausge⸗ all den Arbeitsstätten hinausdrängen wollte, wo sie sich einge⸗ daß jetzt schon Rohstoffe vom neutralen Auslande für die Zeit nach Bis 31. Dezember 1916, dem Pheee . e c hg 29 Arbeiter und Arbeiterinnen tet haben. Es gibt Industrien, in denen die Frauen besser als dem Kriege gekauft werden. Das schädigt die Allgemeinheit. Der Provinz Hessen⸗Nassau. staltet ge zabt, Fesen ei.et a⸗ uu““ Feteen is Haitie sich de Männer benutzt werden können. Natürlich fordern wir, daß die Rohstoffbezug müßte organisiert werden, damit nicht nur die einzelnen Verhältnisse viel leichter voll⸗ elde stehenden Männer ohne weiteres wieder an ihre alte Arbeits⸗ einen Vorteil haben. Wir haben im Frieden nicht weniger als Umorganisation unserer Fe 888 gescheben eh (F zurückkehren können. Auch während des Krieges sollte man 11 Milliarden an Fertigware und so weiter ausgeführt. Diese Leistung als es jetzt mit Hilse der Gewerkschaften geschehe Süiach. dliche Arbeiter nicht unter Tag beschäftigen. Das liegt im Inter⸗ der Industrie wollen wir sortsetzen. Die Beschäftigung von Ge⸗ fangenen ist wünschenswert. Da ist es zu beklagen, daß die ver

zogen, eese eeneh ggv , n. 54 5 7 vomnm da 5 vort „Doganisation b 1 4 48 2 1 rcäre wünschenswett gewesen, wemm das Jauberwort bemc inseres jugendlichen Nachmwuchses. Dann sind wir aber auch da⸗ 1 ie daß Frauen in solchen Betrieben beschäftigt werden, wie z. B. l schiedenen Armeekorps bei der Hergabe von Gefangenen verschieden

1 Wie von der Landwirtschaft muß auch von der Industrie gesagt werden, daß sie allen Anforderungen der Kriegswirtschaft gerecht zu werden verstanden hat. Mit großer Ge⸗ nugtuung können wir auch auf die Entwicklung unserer Industrie vor dem Kriege zurückblicken. Wie würden wir dagestanden haben im Kriege, wenn wir nicht eine so glänzend entwickelte Großeisen⸗, Klein⸗ eisen⸗ und Maschinenindustrie gehabt hätten, die uns ermöglichten, den Krieg auch technisch durchzuhalten. An dieser Entwicklung haben auch unsere Techniker, unsere Ingenieure, unsere Arbeiter ihren vollen Anteil. Dieser Triumph der Industrie kommt nicht bloß in der Her⸗ stellung der Waffen und 8 Munition, nein, auch in den Armierungs⸗ arbeiten, die ohne ein so gut geschultes Beamten⸗ und Arbeiterpersonal nicht hätten geleistet werden koöͤnnen, zum Ausdruck. Auch hinter der Front werden tagtäglich wahre Wunder vollbracht in der Anlage von Eisenbahnen, in der Schaffung von Befestigungen, in der Reparatur von Werkzeugen, Maschinen, Waffen usw. So können wir ohne Ueberhebung sagen, daß in diesem Weltkriege unsere Industrie mit zu den Glanzpunkten zählt. Die Voraussetzung für die Anpassung der Industrie an die Kriegswirtschaft war aber auch ein Arbeiter⸗ und Beamtenpersonal, das die innere Kraft, den Willen und das Wissen hat, den Krieg durchzuführen. Erfreulicherweise hat auch die pessi⸗ mistische Voraussetzung, daß eine große Arbeitslosigkeit kommen werde, sich bald verdrängt gesehen; die Kriegswirtschaft selbst hat unserem Volke neue Erwerbsquellen eröffnet. Einzelne Industrien allerdings, die nicht so direkt an der Kriegswirtschaft be⸗ teiligt sind, sind nicht so gut fortgekommen. So vor allem die Tertilindustrie und das ganze Konfektions⸗ und Schneidergewerbe. In weiser Voraussicht hat die Regierung die Streckung der vor⸗ handenen Stoffe, ebenso wie die Streckung der Arbeitsmöglichkeit, ins Auge gefaßt. Wir müssen hoffen, daß es gelingen wird, die Arbeits⸗ losigkeit nicht ganz so schlimm wirken zu lassen und die eintretende Not in diesen Kreisen nach Möglichkeit zu lindern. Es sind ja auch große Mittel vom Reiche wie von Preußen zu diesem Zwecke zur Verfügung gestellt worden. Ferner sind weite Kreise des gewerb⸗ lichen Mittelstandes und der Kleinindustrie, namentlich der Lurxus⸗ waren erzeugenden, in eine gewisse Bedränagnis geraten. Es wird nach dem Kriege die Aufgabe sein, sie möglichst in vollem Umfange wieder leistungsfähig zu machen. Für die Kommissionsanträge stimmen wir aus voller Ueberzeugung. Unserer Exportindustrie muß die Ausfuhrmöglichkeit weitherzig gefördert werden. Dasselbe gilt von dem Ersuchen um Berücksichtigung der Industrie bei der Be⸗ urlaubung wie bei der Einziehung von Mannschaften. Bei der Nachprüfung der Kriegslieferungsverträge sollte auch nach unserer Meinung seitens der Militärbehörden nicht gar zu vigoros vorge gangen werden. Man soll bei der Nachrevision doch nicht meßer Augen lassen, ob bei den Fabrikanten der ehrliche Wille, an der Deckꝛeng des Bedarfes mitzuarbeiten und sich dafür zur Verfügung zu stellen,

Königreich Preußen. G Ministerium des Innern.

. z S Vertriebe von d 2 vom 6 bi Februar 1916 sind die nachstehenden öffentlichen Sammlungen und G Fnöder cr. S 8 vhe a dchechen 1 Grund der Bundesratsverordnung vom 22. Juli 1915 genehmigt 1“

lin, den 17. Februar 1916. ““ 1“ . Der Minister des Innern. J. A.: von Jarotzky.

Stelle, an die die Mittel

Zu fördernder Kriegswohlfahrtszweck abgeführt werden sollen

1) Sammlungen.

7 g 8 g Zentralkomitee der Deutschen Verwundeten⸗ und Krankenfürsorge Rotes e.

Vereine und des Preußischen 8

Landesvereins vom RotenKreuz,

Berlin 1 „Deutsche Tageszeitung“, Berlin

Bis 30. Junt 1916, Preußen.

Bia 31. März 1916, Preußen. Verlängerung einer bereits erteilten Erlaubnis.

Bis 30. Juni 1916, Preußen. Verlängerung einer bereits erteilten Erlaubnis.

88 8

Zum Besten der im Felde stehenden „Deutsche Tageszeitung“

Truppen „Allgemeine Musikzeitung’, Berlin V Unterstützung hilfsöbedürftiger Musiker

Sammelstelle des Verloges

1

2) Vertriebe von Gegenständen: a. Bilder und Postkarten.

ig⸗ erie sche Kriegs König⸗ um Besten der Deutschen Kriegs⸗ Deut Krieg dee 88. vaahen V 3 blindenstiftung für Landheer und Flolte V stiftung

August Wilhelm von Preußen, V 1b 1 b. Postkarten. Zum Besten der Nationalstiftung für Nationalstiftung

Bis 30. Juni 1916, Berlin

die Hinterbliebenen der im Kriege und Provinz Brandenburg.

8 Gefallenen V 8

1 Druckschriften.

2 der Druck⸗ m Besten derer, die im Kriege die Die Verfasserin 8 FFchdrwah 3cg verloren haben schrift „Heimat

2] Luftfahre

Gebrüder Knauex, und Verlag, Frankfurt a. M.

von der übergroßen Mehrheit der Arbeiterschaft schon vor dem Krieah Lescheia L worden wäre. Alle Bestrebungen, diese Organis