1916 / 45 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

geitig Fürsorge zu treffen, um den aus dem Felde heimkehrenden Hand⸗ . chwas leisten, sich zu solchen Verbänden auf genossenschaftlicher Grund⸗ bffelhöchstpreise beweist. Wenn der kleine Kaufmann nicht genög Wen Sts 2 Genwind F

werkern die Wiedererrichtung ihrer ee g Zurzeit verwaltung wichtige Hilfe leisten. Die Berufsberatung der Kriags⸗ lage auch für den Frieden zusammenschließen muß, und daß der Grfolg 88 e. Piuf ,9ö⸗ zurückfallen; der Lreben EI““ Löhne usw. 22-

vecennddin Besdwerkebeteiche von den wrückgebtebenen rauen echt verletten deginnt schon unter Förderung durch die Militäwerwaltung davon abhängt, ob in den örtlichen Stellmn die gerisneten Perfonlü⸗ öeee FFschec demehäghennüger⸗ Den Kan. SBelecten chne üal der ede Keüessbeechßen vr den a stp . . 1

b ttergefüͤhrt. Vielleicht wird es späteren Geschlechtern— Xee⸗ 71 - 1 E 3 des .— daß in den Lazaretten; Militärerwaltung und Zivilverwaltung arbeiten keiten an der Spitze stehen (Sehr richtig!), die sowohl die technisch bensmitteln sind Höchstpreisen unterworfen, es 8— 8 112 nommon warden sollten, so wäre das ein Punkt, der doch piele .

vamals Frauen am Amboß des Dorfes standen und Frauen die Pferde Hand in Hand, um die Kriegsinvaliden möglichst wieder selbständig ausgebildeten Kräfte zusammenfassen, als auch die kaufmännisch ge⸗ 1 Artikel übrig, an denen er etwas verdienen kann. Der Höchstpreis 8* bervorrufen würde. Außerdem sind wir nicht dafür, daß jede beschlugen. Die Robstoffe sind durch die Absperrung vom Auslande tätig zu machen. Auch hier kommen die Gewerbeschulaufsichtsbeamten bildeten dabei haben, die den Einkauf, den Verkauf und die Kalkulation viht⸗ wurde sn 1,40 festgesetzt; der Kleinhändler mußte . EFeben wird. Was die Beschäftigung des durch 8⸗ EE1 —7 zur Geltung. richtig verstehen. Zu meiner Freude ist auch dieser Grundsatz jetzt 58 88. 2* lem e vjm mer ein behörden, sowie alen Febenese hen ee venfeghhe gL. Pernas eon bejenee tet ch erohe bcge üehenhedert. Is baze im vorioen Sommer ein Bespucchung der Recierang lgenein enerkannt, dcn niebäne Bewegung im Gange, diese fenazegfenregek ecgcisgnn etnh Hesnieschene gar de a ecnen ar Seerwrsnencceeee hen e ene den elter sson, eht Prnte V Uen Tatkraft und der deutschen Wissenschaft ist es gelungen, Ersatze mit den Gewerbeschulräten darüber veranlaßt, wie die Berufsberatung rtlichen Verbände zu Provinzialverbänden zusammenzufassen; man will soviel F- g 4 . des Ministerialdirektors Lusensky L.-e; üee. e ihre Veranschlagungen machen, damit sie 2) 95 vh veErteasgetreidegesellschaf m. b. H.

offe zu schaffen, wodurch unser Wirtschaftsleben alljährlich Millio sder Kriegsinvaliden am besten vorgenommen werden könne, und man an die Spitze einen Zentralverband stellen. Das ist alles gewiß gut 1e s eg errorgeht, bringen zu können; hoffentlich olöcheit 1“*“ 8 Fanen. Es muß das zur 89evS 8 üee ebese Kon⸗ hat sich dabei im Anschluß an die Beschlüsse, die der Leipziger Aus⸗ und zweckmäßig, aber die Hauptsache ist doch, daß der örtliche Verband emüsehöchstpreise wurden der Anlas daß die Geheler 1ssebten unsere tapferen Soldaten vor der Gefobr der eA. ee 28* 88 2 Jabre 1914 bereite eine scharfe 8 8 . schuß für Kriegsinvalidenfürsorge gefaßt hat, auf eine, wie mir scheint, auf gesunder Grundlage steht. (Sehr richtig!) Gelingt das, dann wird in der Zentralmarkthalle das Doppelte und Dreifache bece e. Snh schaftlichen Zusammenbruchs geschützt werden müssen. sprreise, die eine Preissteigerung 5— h.I“

tinentalsperre, als kümmerliches Pflänzchen aufgegangen und jetzt zu . eg* 8 3 ens 2u— ,¶¶ ε ρ ρ - vnemarken Baum aufgewachsen, der segensreiche Früchte trägt. An sehr richtige Grundlinie geeinigt. Es wurden als Normen folgende es nicht an Aufträgen fehlen, und dann wird auch das Handwerk l die Kleinhändler direkt in eine Notlage gerieten, als später pan Ministerialdixcktor Dönhoff: Es ist gewünsckt worden, doß getreidesorten und um nicht ganz 50 % für die Mehlsorten bedeuten, t

2 88 8 4 86 8 82 A. 8 * ,E 2 g . 2111 lei 1 ri er K ei shöchs is 9 Bauhan b 1 [¶P εε . ½ 7 8 1 Stelle der ausländischen Gerbstoffe schließen wir jetzt die in unseren aufgestellt: man solle zunächst versuchen, allen Kriegsinvaliden möglichst größere Aufgaben, wo sie an das Grenzgebiet der Industrie heran⸗ lcejeht wunden 8 Klan andeleböcstpreise vom Berliner Magistrat 828.9 möglichst Beschaftigung geschaffen werde. Es ist angesichts des Krieges und der durch Knappheit bezeichneten Kriegs⸗ „Sn. I Vhn Gerbstoffe auf. Durch die krsegswe t⸗ in ihrer Heimat Stellen zu verschaffen; zweitens, man solle versuchen kommen, zu bewältigen in der Lage sein. Ich hoffe, daß das eine von ewesen. Nur durch E12 Wucherer e ve. ebegr⸗ des Bauhond⸗ gich 8 danc mnäfag siot. chaftlichen Maßnahmen sind verschiedene werbe schwer betroffen vSkS * 8 * v. 2 * . :, . eeee es a I p . - Svs ich große Bezugsgenossen⸗ 5 8 groß war, von dem Herrn Minister für Handel und esen größer sind dagegen die 8 insbesondere die , Allerdings 1 sich deren Lage sie möglichst in ihren früberen Berufen unterzubringen; drittens, die⸗ den Lehren des Krieges sein wird, die sich für unsere wirtschaftliche stasten kügnen wer ie Gerßstete nicht versorgen; der wies ba⸗ Gewerbe an den Herm Minister der Sererieiben Arbeiten -. Er⸗ markt. Hier macht sich 3 h Presn sls⸗ sch. gemöß den Anregungen aus diesem Hause im vorigen Jahre etwas jenigen, die vom Lande stammen, sollen möglichst in der Landwirtschaft Zukunft als segensreich erweisen, und daß so das Handwerk auch Ln EEöu’ eee ee erwiesen. Die Regierung 9 gerichtet worden, zu prufen, ob es nicht möglich wäre, Arbeiten Jahres 1915 bemerkbar, da gerade der durch den Krieg bedingte gebessert, aber sie ist immerhin noch mißlich genug. Da im Krioge und im Gartenbau ausgebildet und beschäftigt werden; viertens, ein trotz der schweren Einwirkungen des Krieges in Zukunft eine er⸗ Gründen wie aus Gründen der er zu halten. Aus wirtschaftlichen—¹und Reparaturen vorweg ausführen zu lassen. Der Herr Finanzminister Mangel an ausländischen Kraftfuttermitteln (der Preis von Mais ist wesentlich die Großmühlen mit dem Vermahlen des Brotgetreides Berufe d Staatsst 1l 4 liche Blüte erleben wird. Cebhafter Beifall.) G 5 1 der Gerechtigkeit müssen alle Faktoren ist ersucht worden, in den Etat entsprechende Mittel einzustellen. Der von 147,11 fär die Tonne im Januar 1914 auf 638 im Sep 8 beauftragt sind, sollten wenigstens die selbstwirtschaftenden Kommunal⸗ Zudrang zu den ungelernten Berufen, Portier⸗ un sstellungen, freuli Zlüͤte er 8 . im Staat ie Erhaltung des Kleinhandelsstandes eintreten. Herr Minister der öffentlichen Arbeiten hat in bereitwilliger Weise zu⸗ tember 1915 gestiegen) zuerst die Tierzüchter zu größeren Verkäufen

gesagt, diesem Wunsche zu entsprechen und in größerem Umfange Ar⸗ wang. Das beweisen die Auftriebszahlen der Schlachtmätkte

1“*“

1 Fa. 8 8 858 8 Abg. Hammer (kons.): Wenn der Minister auf die Ausfüh⸗ Abg. Dr. Grunenberg (Zentr.): Durch die Rede des Mi verbände ihr Getreide den kleinen Mühlen zuweisen. Tausende von soll möglichst vermieden werden. Dann: vor einem Zudrang zu den g. Hammer, 8 n ber. auf die isters ,. 6 ): Durch die Rede des Mi⸗ gel*

erbände ih 1 dlen sen. T. 2. . 1 I. 8 eferungs ers ist mir meine Aufgabe, für unseren 2 E8 beite Bauh g 3 . 3 2 5 . 3 8

lein f 1 s das ) he S erden, und in jedem rungen des Berichterstatters über die Lieferungsverbände eingeht, so niste ane. 3 nseren Antrag einzutreten, seh beiten an Bauhandwerker zu vergeben. Es wird im übriger weiter⸗ die sich für Berlin, wie ’— Kleinmüllern empfinden es schwer, daß das in ihrer Nä⸗ untergeordneten Schreiberposten soll gewarnt werde vFie ich hervorbeben, daß das Verlangen danach ein alter Wunsch erleichtert und vereinfacht worden. Auf einzelne Gewerbe ds hin alles geschehen, was möglich ist, um diesem Wunsche 8 shlos L-ees

Getreide in weit entfernte Großmüͤhlen ge⸗] Einzellfall soll möglichst individuell unter Berücksichtigung der persön⸗ des Handwerks ist. Aber es dürfte eine schwierige Sache sein, solche nicht eingehen; auf die Handwerkerfrage im allgemeinen kommen wir] Rechnung zu tragen. Schweine Schafe

88 eeve w2-e- ““ ble 18 Eefchehiat meg. lichen Verhältnisse der Invaliden vorgegangen werden, erstrebt werden, allein während des Krieges zu Füeen beves. scgche überhame. sich 1.SS 85 Kommissionsresolunonen sprechen zwar Hierauf wird um 51¼ Uhr die Fortsetzung der Beratung 1“ 8888 1“ 8 9 132 785 8 886 8 . 2 8 . 1 4 2 8 2 3 2 4 bßr IIg 8 9 - R 0 8 D-; L ᷓ2.9 21 . 2 8 4 12 9 v 8 * . . . 4 8 8 Den Beschwerden der Kleinmüller kann man Berechtigung nicht ab: immer den Mann möglichst dahin zu setzen, wo er vor dem Kriege bewähren sollen, dann müßten sie auch gleichzeiti 0 Mem aufsge darunter verstanden. E auch andere Gewerbestände, auf Dienstag, 11 Uhr, vertagt (außerdem zweite Beratung des Üebrnakr. 15 62232 1 309 32 978

. x 1 t bie wirtschaftli 18 8 zzake . 1 5 ellschaften bilden, sonst soll man es lieber unterlassen. an soll die darunter hen. ag der Sozialdemokraten erschei 82% 2 8 1 b 3 3 sprechen. Gerade der Krieg hat die wirtschaftliche und nationale Be⸗ gelebt hat, in eine Tätigkeit, die seiner früheren entsprechend ist. ge Begeisterung für diese Dinge benutzen und soll da, wo nicht geeig⸗ überf ussig Dasjenige, was in der Fürfor se für die Gesetzentwurfs, betreffend die Dienstvergehen der Kranken⸗ en. 88⁸ 2 382 111 5 33 441

deutung der kleinen Mühlen wieder zur Geltung kommen lassen gegen⸗ (Sehr richtig! jetzige 2 1091, 20 ückkehrenden Handw ürsorg die aus de kassenbeamt See See 8b

a ßmü B jeden 2 8 9!) nete Mittel vorhanden sind, berufsgenossenschaftliche Mittel zusammen⸗ zurückkehrenden Handwerker in so verdienstlicher Weise in die Wege eamten, und erste Lesung des Eisenbahnanleihegesetzes). über den ne⸗ erschitugh der seognüplen, 2 1“ 8 Auf dieser Basis arbeiten nun die Berufsberatungskommissionen bringen. Auch die Forderung is beecot, c 1“ 38. ist. 88 8 den e. Saeen Antrage 8 1 Mat 5 8. S 8 d. großen Strömen erbaut mit dem Zweck, das überseeische Getreide zu auch für kriegsbeschädigte Handwerker und Industriearbeiter, ich nenne technisch geschulte Beamte an die Spitze dieser Perbande gestellt verletzte eingestellt haben, klagen, daß sich Nehperfegie eeess Fani⸗ vH

USr. 8. 1 ; ses . S ; werden. Das Handwerk muß hier mit denselben Mitteln arbeiten 8 sich berarbeiken. Die Kleinmühlen sind über das ganze Land perteilt und bier besonders die in Cöln, an deren Spitze der Leiter der dortigen wie der Großbekrieb und die Großhändler. Es gibt eine Reihe von Personen wieder aufzunehmen. Die Kriegsverletzten müssen in erster Nr. 7 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“ September . . . . . 81 389 79 989 35 9, 3

stehen mitten in den getreidebauenden Bezirken in der Nachbarschaft 1 7 . 3 1 8 1 52 2.. 1 rg, HI Linie in den Berufe tergebracht 8 36 —3 wieder ins rechte Licht setzen können, da wir genügend Inlan 8. an. Auch h d de ar 8 es fast gar nicht be chtigt wi ; do gigsezen Näatürlich haben die Kriene 8 sber⸗ . en Inbalt: onsulatwesen: Ernennung; Ermächtigung ovember. . . 4111 6 444 ernte, aber keine ausländische Einfuhr haben, wenn wir sie nicht durch verwaltung manche Möglichkeiten zur Mitwirkung gegeben. Die Fach⸗ 1 man fur b8 E sc be ch selbst .9 dis Friegs v. g eees Pllicht, zur Vornahme von Z vilstandehandlungen. 2) eg. eegann 7 71727212 85 88 2 w1. 82 6 unsere wirtschaftlichen Maßnahmen hätten ausschalten müssen. Des⸗ und Fortbildungsschulen sind bestrebt, den Kriegsinvaliden Gelegenheit * zurcrongargn 2* .1. ekung ee Staet eine überschwänglichen Hoffnungen erwecken, aber Eöö ““ Noten anken Ende Januar 1916. 3) Handels⸗ und II1V11867475 8t 40 339 86 378. halb müssen wir nun alles tun, was den kleinen Mühlen zukommt. zur Erwerbung neuer theoretischer oder zur Vertiefung der Fachkennt⸗ ebeng Kommunen diese Gewerbepolitik unterstützten. Die Gefühl wecken, daß für ihr Unterkommen möglichst gesorgt . Die 8 vbkeen Bi Herabsebung der Malz⸗ und Gerstenkontingente der Die starke Zunahme des Rinderauftriebs kommt in der sehr bedenk. Die deutsche Wassermühle und bie deutsche Windmüble hat nicht nur zu 0. refung die Kom 1 Rerheh 8 fehr dit Schwierigkeiten der Lehrlingsbeschaffung sür das Handerer eibemn ie gewe en Bierbrauereien für die Zeit vom 1. Oktober 1915 bis lichen Zunahme der Abschlachtung von Küh nk⸗ eine wirtschaftliche, sondern auch eine kulturelle und ethische Be⸗ nisse zu geben. Neben den regelmäßigen Kursen sind vielfach besondere Handwerkszweige in Luxuswaren und Liebha e. ie 8* U. 8 a be“ Fin⸗ Handiwerk erkennen 31. Oktober 1916. ““ fessee Ebe vn und Färsen zum Aus⸗ deutung, wie wir aus zahlreichen Liedern ersehen. Hoffentlich kommt Fachkurse für Kriegsinvalide eingerichtet worden, und auch hierfür E11 E11“ v. ferungsverbände lebensfähig zu .“ 82 b b 1“ 8 während im Januar 1915 12 594 8 Juli 1915 es nicht dahin, daß wir das schöne Lied dahin umformen müssen: „In stehen ihnen die Fachschulen und Gewerbeförderungsanstalten offen. Fbens be 8 e ö a Vorschüsse geben und ihnen angemessene Preise zubilligen. Wielleicht 8 1 1 in den Monaten September 1915 bis Fanuar 1916 14920. 22 2b vöö. 88 mecafie Müiblennad, derEänce 8 Die Lehrer an diesen sind darin tätig, die Kriegsbeschädigten in neuen frauen für ihr tapferes Erfüllen der Pflicht Dank und Anerkennung einen roßen, Seil der öffentlichen Arbeiten schon 1 25 8 - 991, 27 125 zur Schlachtbank wanderten. 8 Hevunden den⸗ .; s vn 1 8 Meänhah g— und Tätigkeiten anzulernen. Es besteht auch vielfach bei dem jetzt unleug⸗ ausgesprochen werden. bön. Schmerzenskind des Hrge ist 8 n. Eht 9* bekom he. geS E Seeen Statistik und Volkswirtschaft. walt u“ g8s 228 b. N en ihrer vielen Einzel⸗ wuchs. Die jungen Leute drängen in die Fabriken, das ungezwungene baren Mangel an Handwerkern für solche Kriegsbeschädigten Aussicht ö Eitoyflnen 1 e duffraee 52 1 Freude gehabt. Es fehlten ihm die geschulten Kräfte roe Die Preisbewegungen der wichtigsten Lebensmittel folgende: Die Berliner Schlachtv wre n mirdes Leben der Fabrikarbeiter zieht sie mehr an, als das immerhin gebun⸗ auf praktische Tätigkeit schon während des Krieges. Bezeichnend dafür .S. Felane. dendererseils legt das Fisehtergewerbde ser Betriebseinrichtungen und auch das Geld. Hier han det 8 vor dem Kriege und während desselben. 1916 für 88 beeeeeg —.g. 8 ist ein kleines Beispiel. In Cöln soll eine Reihe von Kriegs⸗ Möbel außerordentlich stark darnieder. Es wäre den Tischlergesellen 8. förternd eintreten. sich De. ee essrh n g der deutschen Kriegswirischaft spiegeln v“ 1 vollfleischige Uunmh ad desr Frieger ser r ac, na te 2zg e schädigten als Installateure ausgebildet werden. Das genügt aber viel lieber, Arbeit zu bekommen, als daß ihre Frauen Geld oder Nah⸗ bg. Fürbringer (nl.): Auch ich will dem Bericht⸗d m besten in den Zahlen wieder, denn diese zeigen am klarsten Ochsen Kühe Schweine Schafe müssen. Vor vn aber ver 2 riege auch für die Schaffung eschadig M ill gleichzeite 9 it den Kriegsbeschödigten für jeden rungsmittel erhalten. Die Staatsregierung sollte einmal ihre Etats erstatter für seine Tätigkeit hier und in der Kommission S 8 Unterschiede zwischen einst und jetzt. Die Zahlen lassen aber auch 7 ½ ermehrter und lohnender Arbeitsgelegenheit Sorge getragen werden. nicht ganz. Man will gleichzeutig mit den Krieg g v ocsieren und zusehen, ob sie nicht Ausbauten und Reparaturen vor⸗ Wir müssen aber auch dem Handwerk und dem Klein⸗ e welchen Einfluß die krienswirtschaftsichen Maßnahmen und höher als im Januar 1915 um 57,2 46,99 69,7 68,b6 gewerbe danken für das, was sie in diesem Kriege geleistet haben, und nungen auf die Preisgestaltung gehabt haben.

Lieserungsverbande sind zu gründen, um auch auf diesem Wege die einen Kriegsgefangenen als Gehilfen mit ausbilden, weil er allein nehmen könnte an den öffentlichen Gebäuden. Was der Bericht⸗

un Eristenz des Handwerks wieder sicherzustellen. Wir sehen jetzt die Er⸗d. r 8 ürde. (Sehr gut!) Auf den verschiedensten ; 1 ittleren Müllereibetriebe gesagt hat ebenso den Frauen der in den Krieg Gezogenen, daß si Belri Besonders bemerkenswert ist die Preisentwickl die die B höher als im Januar 1914 um 63,81 51 12 Cee*“ 5 8s Börabeiter bekütigen die Arbeit nicht schaffen würde. Sehr gu ) Au en verschieder erstatter über die kleinen und mittleren ereibetriebe gesag gat, 8 Ihanen n den Krieg Gezogenen, daß sie den Betrieb so⸗] getreidesorten, Weizer lung, die die Brot⸗ 8, ,19 0,15 88,4. scemnee, die 8 fabrien Gebieten des Handwerks wird so praktisch daran gearbeitet, die Kriegs⸗ kann ich nur unterschreiben. Man Betrieben so beit aufgeßt 8” Utven kennten, ir konnen S. anken zustimmen, Kriege eae ne eessenes dehc ¹ 8— ven 2. Ahae Kerb es. 1 se fanit un wesselbafter Beutlichten, doß . g. das gilt besonders von der Metallbranche. Die Militärverwaltung verletzten in das Handwerk einzuführen und ihnen eine, sie hoffentlich gut es geht. Was die Fleischer und Bäcker betrifft, so sprechen mit 8 1 auf den gewerblichen Mittelstand seiber aben. Die Durchschnittspreise g unserer Viehbestände gefährdet war, wenn nicht eingegriffen

sutens sere temperamentvollen Damen, wenn sie Waren von ihnen auszudehnen ist. Wir sind natürlich auch dafür, daß für für je 1000 kg wurde. Die Syndizierung des Viehhandels wird diese Aufgabe er⸗

at ja dem Handwerk in erheblichem Umfange Aufträge zukommen nährende, ihrer körperlichen Verfassung entsprechende Stellung zu haben wollen, oft ein sehr energisches Wort, und die Presse ist zun die Arbeiter in ähnlicher Weise gesorgt wird, aber hier betr Weizen Roggen füllen können, für die die bereits dringend notwendige Schonung

ugen 1914 im unserer Rindviehbestände, besonders d 1 M. . 18908 155,47 Haudtaufgabe verden muß. sonders des weiblichen Rindviehs, zur . 188, 152,92 esonders bemerkenswert und interessant ist di 214.31 190,46 154,15 folgende Steigerung der e eeeh ve Sahetshn 8 dasemmenstelungen den S Amts der Stadt Berlin für die 4 - 8 arkthallen). e betr b b 88 175,78 Pfennigen bei etrugen für 1 Pfund in

2 8 2 8. Bi 1 . a . 8 2 8 8 N s b 4 . , 1 2 8b ee e eene schaffen. Teil leicht geneigt, Beschwerden Ausdruck zu geben, die durchaus nicht Füiheltd:ges sich 1“ um Hilfe für den

belebung des Handwerks werden hoffentlich von dem Hause durch Daß die Kriegsbeschädigten möglichst auch vom Schulgeld in den berechtigt sind. Die Fleischer sind durchaus in den Händen der Vieh⸗ 1u“ vstan.. Peülen Angehörige müssen wir Kesnge der ion der Kommäon vergeschlagenen Resolutionen eine Fachschulen befreit sind, erwähne ich nebenbei komistonare, ung se aben am Bilngrmit sicht wündern da eel hanegfan wseolr aufcschen famnen Wer shar benegfeier See⸗ weitere Förderung erfahren. Fälle von widerrechtlicher oder wuche⸗ Dann wäre wohl auch von Interesse zu bemerken, daß zugunsten in diesen Kriegszeiten noch derartig gutes Brot bekommt. Von den bar dafür, daß er dem Lehrlingsnachwuchs die möglichste Förderung

8. Sa⸗ eng u“ Hnes der Schwerverletzten, für die ja die neue Wissenschaft der Prothesen, Lehrlingen sind diejenigen besonders schlimm daran, dexven Meisten ““ 88 8. Schulen müssen 8 8

soweit es sich um aus dem Felde Zurückkehrende und um Kriegs⸗ der künstlichen Gliedmaßen, Erstaunliches geleistet hat, besondere eingezogen sind. Der Minister hat gestattet, daß diese e 1- len Nenen Boven dat. Ter n . noch immer 2

verletzte handelt, hat die Regierung schon ein vollständiges Programm Kurse für Orthopädiem echaniker eingerichtet sind, die den Meisterkursen zugelassen werden. Das hat aber nicht ve. bildung von Lehrlingen durch Prämien zu 111A“*“ Aus⸗ “““

aufgestellt und der Kommission mitgeteilt die ihrerseits diesem Pro⸗ E 8 di Gebiete 1 1b holfen. Ich glaube, daß diese Lehrlinge besonders tüchtigen Meisten Z1“ ich warm Seviember.

gramm durchaus Anerkennung zollen mußte. Es sind Beratungsstellen bier in Zehlendorf unter der Leitung des auf diesem Gebiete rühm⸗ übergeben werden sollen. Das kleine, Land Baden hat bereits n verzient der Mnnister 11“ betrifft, so Oktober.. 22727 5

Iser klgfar ganommen welche für Beschaffung von Arbeitsgelegenbeit lichst bekannten Professors Biesalski besonders für die Technik der eev tüchtigen ne berwh e gte sehehese bes 1 unsere Innungsorganisatonen Ueren Amer Mife 8 vrrhsfeb bat, November. . 260,00⸗) 220,00-). Juli 1918 198 88 8 88 8

wie von Rohstoffen zu sorgen haben werden. Die zahlreichen weiteren Herstellung der künstlichen Gliedmaßen, der sogenannten Prothesen, 8 e 1 5 88 . 1.62 ber uns nicht ähnlih daß sie einen Keim der künftigen Entwicklung bildet. Die Leese nge, *) Höchstpreis. Dez. 1915 160 28 34 1 n 93 s 11u“¹“

Anregungen, welche die Kommission aus ihrer Mitte der Regierung ausgebildet werden. - „Er ; S: verbände und die Genossenschaften sind eine solche Ergä I. 1 88 diess Faeraate wobcaneng bi prüfen das n-ze” S wäre noch zu erwähnen, daß ins Auge gefaßt ist, für Sis lich it dere s Fefsnih cgrsessz ch. 8 11“ daß wir . für die 8eehahs, ngseer See. Weizen⸗ und Roggenmehlpretse entwickelten sich, wie nach⸗ .“ Eeznehe⸗ Butter Kartoffeln Eier 9 rk 1 ⸗ℳ D 8 1 3 2 8 3 1 7 3 1- ar. ) In 8 1U b . 8 rsprechen 8 en. W . ꝓ„ 2₰ 1 8 2 85 9 8 82 8 S 1— 8 be. e⸗ *“ -9 ee der * kriegsverletzte Offiziere ähnliche Berufsaus bil⸗ Bäckerinnung von Quedlinburg e. 698 11 Lund bieser E“ Weizenmehl Roggenmehl Dez. 1913 .1“ 139 2” 5 industrie behaupten und einer neuen Blüte entgegengeführt werden. dungsstellen zu eröffnen, freilich nicht genau so wie bei den N eeen 1111 dfdgige rs faörik dam der Behörden erwirbt, so könm 1S 8 e 8 00 für 100 kg 01 für 100 kg g r. 168 8 14 Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydom: Handwerkern. Die hiesige Handelshochschule hat besondere Kurse für bunfact voAllein acht Geschäfte haben infolgedessen zumachen müssn ecsten eh auch größere Verbände für einen Bezirk, Provinzial⸗ - des 1019 220 5 alte 86 neue 25 15 zschte die Ge fa Di sie in Aussicht genommen, die nächstens beginnen werden. Es schweben BWie sollen die Bäckermeister begeistert fein, wenn so etwas vorkommt erbände, gebildet werden. Es ist mit großer Freude zu begrüßen, daß ¹ 1 8 8 27 Ich möchte die Gelegenheit benutzen, gleich zu Anfang der Dis⸗ 8 8 3 Mimnister mit den Bekle ürier 1 1, ge 8 z g 1 b 1G 2 A 8 . seitz er Minister mit den Bekleidungsämtern usw. verhande d Karpfen kussion sowohl zu den Ausführungen des Herrn Berichterstatters als Erwägungen, ob die Dortmunder Maschinenbauschule speziell für solche Ich möchte ““ ringeng 88. 58 8* seinerga “” 8 82 5 189 - 8 2 ; F;.; ; ;1 2 : 1 ifen. Das Leder vom Rindvieh ist in drei elassen ein . a r bs. dA i b. iAs,e. K.n. bvenden. Wenn auch nich auch zu den beantragten Resolutionen Stellung zu nehmen. Freilich kriegsverletzte Offiziere baear Vorbildu Fen. Maschinenbaufach 28 sich der Oberschlesische Fleischerverband darüber, da der gesamte Bedarf bei den Handwerkern gedeckt werden kann, so ist muß ich es mir mit Rücksicht auf die gefaßten Beschlüsse versagen, auf Leben setzen wird, und die Industrie ist, soviel ich weiß, auch bereit, seine Häute in die dritte Klasse hineingebracht worden sind, obwete doch I“ ein schöner Anfang gemacht, und wenn die Handwerker die Frage der Beschäftigung der kleineren Mü⸗ blen ein⸗ so ausgebildete Kriegsverletzte bei sich aufzunehmen, wenn sie auch sonst seine Ware sehr gut und erstklassig ist. Die Regierungsbezirke Bre⸗ mit ihren Lieferungen gut abschneiden, rechtzeitig abliefern und korrekt

8“ d kleine 2 1 * Vorbildr ; au und Liegnitz rangi in der ersten Klasse. Auch hier möchte arbeiten, und auch das Vertrauen von Staat und Gemeindebehörden

zmgehen, denn hierüber haben Sie bereits in einer früheren Situng 88 Setch atf lärgete pragecsche eßtehens 88 8 cde cütge 3“ ditien⸗ vuc Braus⸗ Eubmiffte so üherden ihnen auch gußerhalb des Krieges Arbeiten ohne Leneh:.

unter Punkt VII Nr. 2 der Anträge der Budgetkommission Beschluß ganz entsprechen. 1 1 wäre an sich uns ganz sympathisch, aber ich glaube, er ist überflüssint 88 mission übertragen werden. können. Der Antrag Porsch bringt Oktober.

gefaßt. Endlich wird natürlich auch die Arbeitsvermi t tlun g meil die Arbeiter schon in der Kategorie Gesellen enthalten sind. Wr. Shnhe hinein, deren Regelung nicht ohne Schwierigkeiten ist. Mopeinber. b erster Linie außerordentlich preisniederhaltend waren: ein Erfolg, 3 Was aber die übrigen Anträge betrifft, so bin ich hier in der an⸗ bier besonders tätig sein können. Wir haben schon einzelne Arbei ts⸗ den Antrag Porsch betrifft, insofern er die Unterbringung ni 8 gt si . wer die Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln zahlen soll. Dezember. e vee, den, die diese Maßnahmen 5 genehmen Lage, zu allen die rückhaltslose Zustimmung der Königlichenn achweise für Kriegsinvalide. Aber sie wird natürlich schcdigter Handwerker tunlichst in geeigneten Beamten⸗ und Arbeitege a 3 1 gewiß zu unterschätzen ist.

1 8 8 I 1 ;6 8 tellen der staatlichen und sonstigen öffentlichen Betriebe wünscht, Staatsregierung zu erklären. (Bravo!) erst Bedeutung bekommen, wenn die Invaliden in größerem Maße cwrde ich 8 für einen großen Schaden nicht nur für das Handwer Untersuchungssachen.

t 2 v 1.““

88 Süteeietier 806 drei wieder der Arbeit ührt werden können, als es bisher möglich ge⸗ ür Stas 2 halie ich die Haꝛz 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 2 8. Frwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaf He 8 Berichterstatter bet sehr zutreffend bemerkt, daß drei] wirger eer e i et Aus 8 d isierten Kriegs⸗ fandern ancheer 1 und 1. ä1 kemn he 8 Han Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. b 7. Niederlassung ꝛc. von

ee Harzwerts pesen ist. Ich deen Ae, das zef wes daß die organisierten Kriegs, werker von ihrem Chewerbe abmengene, ag Rock dn 8e, 4. Verlosung ꝛc. von Wertbapieren. . Infafr, und Invalibitüis⸗ ge Versicherans

von Bedeutung sind: einmal die Wiedereinsetzung der gesund aus dem invalidenfürsorge gut im Gange ist, und daß die Erwartung berechtigt S Sie dics oder jene Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. Anzeigenpreis für den R snrr 8 ,9. Bankausweise.

Felde zurückkehrenden Handwerker, dann die Wiederbeschäftigung der ist, daß auch die Handels⸗ und Gewerbeverwaltung der ihr dabei zu⸗ dann wird es eben gemacht. Unser deutsches Her würde nicht a. 8.8 - en er 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

kriegsverletzten Handwerker und endlich die Frage der Regelung des fallenden Aufgabe voll zu entsprechen in der S sein wird. 1 nähernd das leisten, was es leistet, wenn nicht die Handwerksmeit⸗ 8 püt, oder an die nöchste Militärbehs . 11“ h Untersuchungssachen. dn glierrnegn e nahenr Fesnsente-eanna zer cchändnt Rene n Sur M. aunt vis e. Seehasasevehas im awe⸗ esund heimkehrenden Handwerker angeht, so bin ich bereits vor einigen gt. der daß k . 8 88 1“ B daß Unt . Cöln, den 18. Februar b 6 ch⸗ 2 . V

hier in der Lage gewesen, osrsws, hinzuweisen, wie durch 8. Handwerk wieder geeigneter und genügender Lehrlingsersatz zugeführt Pehmse besser orhinipiert ven. 8s vird, Feüher . I. 2 8 Steckbrief. Gouvernementsgericht. gs ausgesprochener Berliner Dialekt. ke- ee. 1916. Neisse, den 4. Februar 1916. richtung von Beratungsstellen und durch die Inaussichtnahme von be⸗ werden möge. Freilich ist dem während des Krieges. schwer zu ent⸗ Bruttoaufträge als Nettoaufträge berechnet bekommen haben und 4 webels An dnst tern vlcgtebenes, gen 85 vI. Se Der 1.. bescheehrie Musketier Paul[717 8. u sonderen Hilfskassen von seiten der Staatsregierung Fürsorgemaß⸗ sprechen; denn einmal fehlt es an dem genügenden Ausbildungspersonal, ihnen 7 % Tara berechnet worden sind 8 Fee zu 82 87 wirb,⸗ der 4. Kompagnie II. Ersatzbataillons In⸗ Grneralleafuc 8 E“ Hoepfner, 12 Kornp Res. Inf⸗Recis 267 171957 [71728) Fab

nahmen in Aussicht genommen worden sind. Diese Hilfskassen scheinen weil die Meister vielfach im Felde stehen, und sodann ist die Ver⸗ geschlagen, deg n helehennch mitäfungsftele egildet e 2 fonterieregiments Nr. 95, welcher flüchtig Beschreibung: Alter: 26 ½ Jabre, Größe: Zwilberuf: Bäcker, ist seit dem 23. Sep⸗ egen ge. Johann, 8 SEeeeeseeeee

sich recht erfreulich entwickeln zu wollen. Es sind bereits jetzt von sieben lockung, jetzt anderswo reichen Gewinn zu etziegen. be et so groß, daß 8 den orporationen der Kleinhändler und den Einkaufsgenoseh dae berzehrentctnerng . Z.. 1 m 66 G, .cu. .. 8 Es wird er⸗ 11Ie, P 1. 628. 2 ter, ist erledigt. Oberbeizer d. Ref Man g15lge dus b Provinzen Beschlüsse vorgelegt worden, nach welchen unter der Vor⸗ die gebotene Gelegenheit der Ausbildung nicht überall die nötige Be⸗ sFaen der Kleinhändler, aus den Konsumvereinen und aus in ersucht, ihn -. g.. unneenneod, nngen Fgaan, Nase: 5 Milc Sag; an die nächste Gericht d. Insp. I der immob. Garde⸗Inf. Kiel, geb. om 11. Jan. zussetzung einer entsprechenden Beteiligung der Königlichen Staats⸗ nutzung bei den Beteiligten findet. Daß die Handels⸗ und Gewerbever⸗ eee d . . 88 Efch ptefin e hein gch II. Ersatzbataillon Infanterieregiments Bart: Schnurrbart, deeie Gee ehalic. Divisionsstabsquartier, den 13. II. Sedeheae eh 98½ Iüknh. regierung mit erheblichen Kapitalien Fonds zu bilden beabsichtigt ist, waltung es immer als ihre Aufgabe betrachten muß, diesen Lehrlings⸗ denen sich die betreffende sunaescese sollen gebilvdet werden aus Nr 95 in Colurg oder an die naͤchste bleich, Sprache: d utsch (Cölner Dtalekt). 1916 [71735] ö““ des E; 1., g.

aus denen den selbständigen Existenzen, die in Nahrung zu erhalten ersatz zu fördern, ist selbstverständlich. IEEEEEEEEEö Berlin Cöln, Breslau würze Militärbehörde zum Weitertransport dort⸗ Besondere Kennze chen: binkender Gang. Gericht der 81. Reserpedivision. I. Der gegen den Musketier Josef 360 der Militärstrafgerichtsord d 2 i selbf 3 Kriegsbezug 1. . Beschrerbung: Alter: 26 Jahre, Statur: Zimmermann, 1. Komp. Retrutendepot Beschuldigte hierdurch für fahnenffüchtig

4 8 82b 3 8 8 1 wde; vr l abzuliefern. 8 . . vs wichtig ist, Darleben gewährt werden können. Auf die Einzelheiten Dann möchte ich noch auf Punkt 3 und 4 der Resolution mit allerbings schwer sein, sie einzuführen. Die Vermittlungsst⸗ ees den 19. 2. 1916. Sturh⸗ Fchseer, Utfemn Haare: dunkelblond, Bart: 115. J.⸗D., erlassene Steckrief vom erklärt.

. . 85 G qf 8 1 9 9 6 10 3 gj „2 4 b i e ts 3. der Hilfskassen darf ich hier nicht eingehen; das soll nach den Be⸗ wenigen Worten eingehen, wenn auch der Herr 11X“ EE1“ veuseecns daernsas han gxr. 1 Königliches Kommando des II. Ersatz⸗ vher ah gh Schnurrbart (dur kelblord). 16. 10. 1915, veröffentlicht im Reichs. Altona, den 15. Februar 1916 schlüssen Ihres Staatshaushaltsausschusses bei der Beratung des nicht ausdrücklich hervorgehoben hat. Fnem (übenet den fogenannten Wucher der Gewerbetreiben atafllons Infanteriereaiments Nr. 95. [71734] Steckbrief. [71924] Trcckortef. anzeiger vom 28. 10. 1915, wird für er. Gericht der Landwehr⸗Inspektion Altona.

Etats der Handels⸗ und Gewerbeverwaltung geschehen. Aber die Es ist hier empfohlen, die Gründung von Lieferungs⸗ Man soll doch nicht alles, was auf die Konsumenten niederprast Beschreibung: Alter: 43 Jahre, Gestalt Gegen den unten beschriebenen Pionier Gegen den unten beschriebenen Armie⸗ ledigt erklärt.

5555

173,91 Rindfleisch Hammelfleisch Schweinefleisch

193,56 Keule Bauchfl. ů 211,53 Dez. 1913 103 88' 2 82,9 e’n

. 222 ⸗⸗

Dezember 1913 Dezember 1914

1 Ful 1915

ezember 1915

Diese Zahlen lassen die Teuerungsverhältnisse zwa i erkennen, zeigen aber andererseits, daß die

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8 ½ 1 Clkraftig, Augen: dunkel, Mund: gewöhnli Neiß von der? rungssol 8 II. Di f b chen daß Wirksames verbänden im Handwerk und im Anschluß daran, daß bei Ver⸗ auf die Kleingewerbetreibenden abwälzen. 1914 nach Ausbruch, „Augen dunkel, Mund: gewöhnlich Paul Neißz von der Res⸗Ptonier⸗Komp. 46, zungssoldaten Michael Kaczmarer, 1I. Die gegen den Musketier Josef ([71727) F eese —s⸗4.⸗ kann 88 jetzt e-ne; rpnas gebung von öffentlichen Arbeiten diese Lieferungsverbände künftig in Krieges lie erchn die Fabrikanten und Grossisten nur noch gegen Seüch 3 nd (dunkle Gesichtsfarbe), welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ 2. Komp. Arm.⸗Batl. 8, welcher fluüchtig Zimmermann, 1. Komp. Rekrutendepot 1,5geee und Frue⸗ ötbares auf die em 8 ebie xe wir ges haffen w rhen onnen. 8 aüre n d Mei das ist eine ogen die Außenstände ein und nahmen wahnsinnige Preise; die Kle⸗ 1,70 e: senacher Dfalekt, Größe: haft wegen Fa venflucht im Felde verhängt. ist, ist die Untersuchungsbhaft wegen J.⸗D. 115, durch Beschluß vom 1. 12. es esch agnahmeverfügung. Was sodann die Wiedereinsetzung der kriegsver⸗ höherem Maße berücksichtigt werden. Meine Herren, das i fa1. bendler mußten für alles aufkommen. Damals hat der Hen B. S. Haare: schwarz, Nase: gewöhnlich, Es wird ersocht, ihn zu verhaften und Fahnenflucht verhängt. Es wird erzucht, 1915, veröffentlicht im Reichsanzeiger vom 8 In der Unteruchungssache gegen den letzten Handwerker betrifft, so zist die Fürsorge für die Frage, die meines Erachtens ich habe heute nicht zum ersten Male minister vbfenalc energisch eingegriffen; geschah das nicht, rg Fart: sahwarzer Schnurrbart. Besondere an die nächste Militärbehörde zum Weiter⸗ bn zu verhaften und an die nächste 21. 12. 1915, erlassene Fahnenfluchts⸗ ö Alexander Hamann aus Kriegsverletzten von den beteiligten Ministerien der Minister des die Ehre, darüber in diesem hohen Hause zu sprechen gar nicht stände es heute mit den 1.I e Ios e schlimmer. Ihhl ist Aechrcdur hrang: matffen) (auch 8 Uerhe. oder Marinebehörde ab⸗ bg; üi 169 Füeee 8 een . bac. 5 88 21 . h 8 Si ent⸗ f inersei ing vi mit Denunziationen wegen Ue⸗ Div. un er Res.⸗ sern. 1 elde, den ebruar 8 „Kr. Innern führt die Feder unter lebhafter Mitwirkung des mir unter⸗ ernstlich genug ins Auge 89 veas 82 838 ene 8 8 seröcung seineceg. 8 a. 88 5 bn 9 12. Schutze hrhnh Pionier⸗Komp. 46 hiervon Mitteilung zu9 D.⸗St.⸗Qu., den 19. II. 1916. Gerscht der 115. Infanteriedivision. ees . wegen Fahnenflucht, wird auf stellten Ressorts durch zwei Runderlasse vom Mai und September sinnen, daß wir wenige Jahre von dem Krioge dre 8 8 rohten häufig daraufhin mit Schließung der Läden und führten 82 Steckbrief. - machen. Gericht der 13. Res.⸗Division. Der Gerichtsberr: ;r. Lautere e 88 69 ff. des Militärstraf⸗ v. J. geregelt worden, und auf dieser Grundlage sind auch praktische weisung öffentlicher Arbeiten an das Handwerk und die Bildung von eventl. auch herbet. Auch die höheren Behörden bätten doch n s, starzenen den unten beschriebenen Land. D.St.⸗Qu. Houthulst, den 6. 1. 16. Beschreibung. Geboren am 10. 8. 78 von Kleist, Feescenecahcat ur e⸗ sowie der 88 356 360 der Maßnahmen getroffen. Organisiert ist die Kriegsverletztenfürsorge Lieferungsverbänden im Handwerk erörtert haben, und daß sich meine muüssen, 7 ein Schutzmann, ein Wachtmeister davon nichts weg b. ee ZAXA“ 1“ 1 Genetalmejor- Zeigegercchterat. vierdrach afefedeteelcpen SSA provinzweise, die Provinzialinstanzen leiten die Fürsorge, die ersten Be⸗ Verwaltung von vornherein dieser Frage sompatisch gegenübergestellt 2 Uveve der 1hh.. eh a.eba f S; ale it, EEEE1“ .S 82 S.2 Sfreede 8 S ess linzun 8 im Deuts 24 Reriche Ee 6,2 amten, sei es der Staatsverwaltung oder der provinziellen Selbst⸗ hat, daß der dahin gehörigen Einrichtung der Verdingungsstellen zu⸗ ne 5 198 9,4 2 Ufrretie vonla v ie allgemeine 5 Fahnenflucht verbängt. Ge wird ersucht, Meschreibung: Alter: 24 Jabre, Größe: 1) Josef Norzenkewort. 1 81 Tee ee 22 mit Beschlag belegt. verwaltung, stehen an der Spitze. In den Provinzen sind Unter⸗ nächst bei dem Versuch in Schlesien auch Unterstützung gewährt worden zat trotzdem 1 ar bi 2 . 9 vel

9 in nlich, Augen: erlassene Steckhrief vom 23. Januar 1915 unterm 22. März 1912 erlassene offene p““ 8 1 8

in die Gerichte hinübergegriffen, wie das U. ihn zu verbaften, in die Militärarrest⸗ 1,62 m. Gestalt: gesetzt, Haare: schwan, 2) Stanislaw Stolarskti iin Siü Yr. 2 Altona, den 15. Februar 1916. ausschüsse gebildet, denen zahlreiche Berufsberater zur Seite stehen, ist. Der Krieg hat gewigt, daß das Handwerk, will es im großen eines 0. in einer Anklagesache wegen Ueberschreitung der anstalt in Cöln, Schnurgasse oder Klingel⸗-] Kinn, Nase, Mund: gewöh n Stück 84. Nr. 2006, Jabrgang 1912, 83 E 8 2 ö“ 8 8 1 8