1916 / 47 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

* Die resp. Inhaber der Urkun en werden aufgefordert, ihre Rechte dei der Gerichis⸗ schreiherei des hiesigen Amtsgerichts. Stal⸗ hof, Katser Wilhelm.Straßs Nr. 76, Hoch⸗ parterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 12 Januar 1917, Vormittags 11 ½ Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermin, Stalhof. Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hamburg, den 8. Februar 1916

Der Gerichtsschreider des Amtsgerichts.

[72334]

In der Aufgebotssache des Kaufmanns Hans Degener zu Meckenheim b. Bonn, vertreten durch den Rechtsanwalt Schu⸗ macher III zu Bonn, ist das Versahren ohne Erlassung eines Ausschlußurteils er⸗

Essen, den 19. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht.

[72307] Hinterlegungsscheinaufgebot.

Der Hinterlegungsschein über die auf den Namen des Herrn Emil Kindermann, Lehrer und Kantor in Kosel, lautende Ver⸗ sicherungsvolice Nr. E 31 614 ist in Ver⸗ lust geraten. Dies wird gemäß § 15 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen mit dem Bemerken hekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von drei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats der genannte Hinterlegunagsschein für kraftlos erklärt und an Stelle des. selben ein neuer Hinterlegungsschein aus⸗ gefertigt werden wird.

Berlin, den 21. Februar 1916.

Friedrich Wilhelm Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft.

[7220 s3s5 Aufgebot.

Der Pfandschein Nr. 429 V, den wir am 13. Februar 1899 über die Lebens⸗ versicherungspolice Nr. 114 075 vom 21. Ja⸗ nuar 1892 für Herrn Theodor Gustav Bleek, Bäck’rmeister in Flatow, und jetzt in Schneidemühl wohnhaft, aus⸗ gefertigt haben, soll abhanden ge⸗ kommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheines binnen drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären.

Leipzig, den 23. Februar 1916 Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗

u. Lebensversicherungsbank Teutonta.

Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.

[71985] Aufgebot.

Der Stuckateurmeister Georg Becker in Dortmund, Hobensyburgstraße Nr. 51, hat das Aufgebot des von dem Bauunter⸗ nehmer August Baumhögger ausgestellten, von Fr. Lochefeld zu Dortmund akzeptierten Wechsels vom 25. Oktober 1915 über 120 ℳ, fällig am 17. Dezember 1915, zahlbar zu Dortmund, beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. Sep⸗ tember 1916, Vormittags 11 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht. Zim⸗ mer 137, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung desselben erfolgen wird.

Dortmund, den 16. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht.

[72305] Aufgebot.

Der Kaufmann Carl Curio zu Berlin, LicZhterfelderstraße 25, vertreten durch den S Prerauer zu Berlin, Schelling⸗ straße 5, hat das Aufgebot des Schecke, ausgestellt von der Firma Mox Neymann

u. Co. zu Charlottenburg, Hektorstraße 13, auf die Mitteldeutsche Creditbank, Depo⸗ sitenkasse zu Charlottenburg, Tauentzlenstr., über 3000 vom 27. Dezember 1915 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird ausgefordert, spätestens in dem auf den 11. September 1916, Mittags

12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht

anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 13. PF. 13. 16. Charloitenburg, den 18. Februar 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 13.

[72306] Aufgebot.

Die Hinterlegungsstelle hierselbst hat das Aufgebot des von dem Rechtsanwalt Coppenrath in Lübbecke für den Kolon Heinrich Blase in Getmold Nr. 15 im Jahre 1884 zwecks Herbeiführung der Löschung einer Hypothek zugunsten des eingetragenen Gläubigers, der Pröbstin Gröfin zu Münster, hinterlegten Betrages von 1912,50 bꝛantragt. Das Auf⸗ gebot ist zugelassen. Alle Beteiligten werden e efers. ihre Ansprüche und Rechte auf die hinterlegte Masse spätestens in dem auf den 3. Mai 1916, Vorm. 11 Uhr, vor dem unten bezeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine an⸗ zumelden, widrigenfalls sie mit ihren An⸗ sprüchen gegen die Staatskasse ausgeschlossen werden.

Lübbecke, den 14. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht.

[72316] ““

Der Landwirt Hugo Höfer, früher in Röbhlitz, jetzt in Eyba bei Saalfeld, be⸗ antragt, den Eigentümer des im Grund⸗ buch hHon Kleinkamsdorf Band I Blatt 48 herzeichneten Grundstücks: Kartenblatt 1

Acker von

[mann, luletzt wohnbaft in Berlin, Tel⸗ stowerstraße 42, für tot zu erklären.

Parielle 8 Bardemüllers Acker Plan 8, 57 a 94 um Größe mit 8,48 Vlr. Reinertrag, im Wege des Auf⸗ gehotsversahrerd mit seinem Rechte aus⸗ zuschließen. Als Eigentümer steht Georg Friedrich Cämmer in Röblitz im Grund⸗ buch eingetragen. Alle Personen, die Eigentumeansprüche an diesem Grundstück zu haben glauben, werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem Aufgebots⸗ termin am 28. April 1916. Vor⸗ mittags 10 Uhr, anzumelden. Melden sie ihre Ansprüche bis dahin nicht an, so werden sie damit ausgeschlossen werden. Ranis, den 16. Februar 1916. Königl. Amtsgericht.

[72309] Aufgebot.

Die verehelichte MNarte Wahlmann, geb Kaps, in Berlin, Teltowerstraße 42, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den Schneider Wilbelm Gottlob Wahl⸗

Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. No⸗ vember 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Klein⸗ beerenstraße 16—19, Zimmer Nr. 30, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen erteilen können, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu ven n-

Berlin SW. 11, den 15. Februar 1916. Königliches ge eheesha tsheae

[72329] Aufgebot. Der Bauunternehmer Emil Krönke in Zechendorf, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Wittkowski in Schneidemühl als Bevollmächtigten, hat beantragt, seine Geschwister, die verschollene, am 24. Fe⸗ bruar 1860 geborene Auguste Krönke. zuletzt wohnhaft in Lebehnke, Kreis Deutsch Krone, und den verschollenen, am 8. De⸗ zember 1866 geborenen Zimmergesellen Adolf Krönke, zuletzt wohnhaft in Deutsch Krone, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. November 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Deutsch Krone, den 20. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht. 8

Aufgebot. 8

Der Bankier Fritz Bußmann in Garde⸗ legen, als Vertreter des Kaufmanns Louis Bußmann daselbst, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Schlosser Tavier Weiß, zuletzt wohnhaft in Gardelegen, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. September 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft uüber Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gardelegen, den 21. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

[72311] Aufgebot.

Die Witwe Henrterte Ramm, geb. Bothe, in Biesenthal hat beantragt, den ver⸗ schollenen Arbeiter Karl Friedrich Wil⸗ helm Bretschneider, geboren am 15. Juni 1858 in Tauchel, Kreis Sorau N. L., als Sohn des herrschaftlichen Lust⸗ und Zier⸗ gärtners Johann Heinrich Bretschneider und dessen Ehefrau, Johanna Dorothea gehorenen Bothe, zuletzt wohnbaft in Schweinitz, Kreis Grünberg (Schles.), für tot zu erklären. Der bereichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 232. September 1916. Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Amtsgericht Grünberg, 15. 2. 16.

[72312] Die Arbeiterfrau Christiane Kott, ge⸗ borene Stenzel, aus Honig beantragt, den Arbeiter Karl Kott, zuletzt wohnhaft in Honig, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollenewirdaufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Dezember 1916., Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gerschte anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Neumittelwalde, den 20. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

[72403] Aufgebot.

Der Notar Juftizrat A. Heyer in Berlin, Mittelstr. 43, hat als Pfleger für den Nachlaß des am 15. März 1915 ge⸗ storbenen, zuletzt in Berlin, Hohenzollern⸗ straße 26, wohnhaft gewesenen Kaufmanns

Zwege der Ausschließung von Nachlaß⸗ gäubigern beantragt. Die Nachlaßgläu⸗ biger werden daher aufgefordert, ihre Kor⸗ derungen gegen den vorbezeichneten Nach⸗ laß spätestens in dem auf den 22. Mai 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich⸗ straße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur. kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtiat zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ lasses nur für den seinem Erbteil ent. sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 21. Februar 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154. b⸗

[72313] Aufgebot. Der Direktor Wolfgang Wankel in Schönebeck hat als Verwatter des Nach⸗ lasses des am 18. Dezember 1915 in Schönebeck verstorbenen Kaufmanns Gustav Hoyer das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern gemäß §§ 1970 fg. B. G.⸗B. beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗ laß des verstorbenen Kaufmanns Gustav Hoyer spätestens in dem auf den 23. Mai 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu⸗ biger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedi⸗ gung verlangen, als sich nach Befriedi gung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Schönebeck a. G., den 11. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht. 86 f6 [71989)% Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 17. Februar 1916 sind die nachbeieichneten Schuld⸗ verschreibungen Preußischer konsolidterter Staatsanleihen: a. Lit D Nr. 237335 der 3 ½ (vorm. 4) % igen Anleihe von 1882 über 500 ℳ, b. Lit. F Nru. 292847, 318870 und 326516 der 3 ½ (vorm. 4) %igen Anleihe von 1884, über je 200 ℳ, c. Lit. H Nrn. 65496, 71083 und 95170 der 3 ½ (vorm. 4) % igen Anleihe von 1884, über je 150 ℳ, d. Lit. E Nr. 1008146 der 3 ½ (vorm. 4) % igen Anleihe von 1885, über 300 ℳ, c. Lit. F Nr. 96848 der 3 ½ % igen Anleihe von 1889, über 200 ℳ, f. Lit. F Nru. 178391 und 199564 der 3 ½ % igen Anleihe von 1890, über je 200 ℳ, für kraftlos erklärt worden. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteil. 154.

[71991] 2

Durch Ausschlußurteil des Königlichen Amtsgerichts Abt. 60 in Cöln vom 17. Februar 1916 sind folgende Urkunden für kraftlos erklärt worden:

1) der Pfandbrief der Rheinisch⸗West⸗ fälischen Bodenkreditbank in Cöln, Serie VII Nr. 1342 Ltt. E über 300 ℳ,

2) der von dem Architekten Josef Cler⸗ mont in Cöln angenommene, am 1. Juli 1914 ausgestellte und am 10. Oktober 1914 fällige Wechsel über 396,30 ℳ,

3) der von dem Königl. Lotterieein⸗ nehmer Theodor Held zu Berlin, Pots⸗ damerstraße 4, ausgestellte und von L. Biedert in Cöln⸗Braunsfeld angenommene Wechsel vom 1. April 1915, zahlbar am 1. Juli 1915 beim A. Schaaffhausen'schen Bankverein über 3000 ℳ,

4) die Mäntel der fünf Aktien der Feuerversicherungsgesellschaft Colonia in Cöln Nr. 1451 bis mit 1455, die im Aktienbuch der Gesellschaft auf den Namen des verstorbenen Geh. Kommerzienrats Ludwig Beissel in Aachen eingetragen sind.

Königliches Amtsgertcht. Abt. 60.

[72130]

In dem auf Antrag der Handelsgesell⸗ schaft in Firma M. Neufeld & Co. in Berlin, Dorotheenstraße 43, eröffneten Aufgebotsverfahren zwecks Kraftloserklä⸗ rung der nachstehend bezeichneten Konnosse⸗ mente über 62 500 Pud Gerste, welche die

in Genitsches Meer bet. dort in der Zeit vom 29. Juli bis 2. August 1914 auf den Dampfer „Pata gonia“ nach ser verladen hat,

Nr. 8 über Pud vom 29. Juli 1914,

39

44 (Lusgestellt in der

45 Zeit vom 29. Juli

46 47 bis 2. August 1914,

48 49 9 50 . sind die bezeichneten Konnossemente durch Urteil des Amtsgerichts Bremen vom 17. Fe⸗ bruar 1916 für kraftlos erklärt worden. Bremen, den 21. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Fürhölter, Obersekretär.

(71990] In der Aufgebotssache 1) des Rechts⸗ anwalts Röder in Hamburg, als Nachlaß⸗ pfleger, 2) des Kaufmanns Heinrich Harms in Altona, als Testamentsvollstrecker, 3) des Privatmannes Johann Hanssen in Altona, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dahm und Dr. Wolff in Altona, hat das Königliche Amtsgericht Abtei⸗ lung 3 a in Altona durch den Amtsgerichts⸗ rat Tennstedt für Recht erkannt: zu 1) der über die im Grundbuch von Lohstedt Band 4 Blatt 188 Abt. III. unter Nr. 1 eingetragenen 3000 aus⸗ Hypothekenbrief vom 9. Januar zu 2) die über die im Grundbuch von Altona⸗Nord Band 18 Blatt 855 in Abt. III unter Nr. 3 eingetragenen 6000 und unter Nr. 4 eingetragenen 7200 ausaestellten Hypothekenbriefe vom 5. Juni 1887 bezw. 10. August 1887, zu 3) der über die im Grundbuch von Altona⸗Nordwest Band 24 Blatt 1186 und Abt. III unter Nr. 18 eingetragenen 2000 ausgestellte Hypothekenbrief vom 22. Oktober 1896 werden für kraftlos erklärt. Altona (Elbe), den 12. Februar 1916. Königl. Amtsgericht. Abt. 3a4.

[72314] Durch Nusschlußurteil vom 27. No⸗ vember 1915 werden:

1) Georg Pietroschek als Eigentümer des Grundstücks Blatt Nr. 136 Skrzischow, einer 2 a 90 qm großen Häuslerstelle,

2) alle Personen, welche das Eigentum an folgenden Grundstücken in Anspruch nehmen: a. bezüglich der in der Grund⸗ steuermutterrolle des Gemeindebezirks Loslau als Hofraum am ZJedlowniker Wege eingetragenen Parzellen Karten. blatt 2 Nr. zu 598/ 158 usw. und Nr. 603/86 von 3 a 55 qm, b. bezüglich der in der Gemeinde Jedlownik als Acker an der Ratiborerstraße belegenen Parzelle Kartenblatt 1 Nr. 1106/280 in Größe von 3 a 93 qm ohne Artikel der Grundsteuer⸗ mutterrolle,

mit ihren Rechten ausgeschlossen.

Loslar, den 14. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht.

[72407] Oeffentliche Zustellung.

Der Rohrleger August Gehring in Berlin⸗Lichtenberg, Seumestraße 21, Hof, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ostberg in Berlin, Kottbuser Damm 5, klagt gegen die Frau Olga Gehring, geb. Frase, zu Rochester in Nordamerika, auf Grund der Behauptung, daß sie Ehe⸗ bruch treibe und ohne sein Wissen nach Amerika übergesiedelt sei, mit dem An⸗ trage, 1) die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären, 2) die Kosten des Rechtsstreits der Beklagten aufzuerlegen. 73. R. 82. 14. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 39. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, l. Stock, Saal 11 13, auf den 26. Mai 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 22. Februar 1916.

Worm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[72315] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Georg Wendt in Duis⸗ burg, Großer Kalthof 16, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Markwitz zu Duisburg, klagt gegen seine Ehefrau, Maria geborene Deckhut, unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.⸗B mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Köntglichen Land⸗ gerichts in Duisburg auf den 3. Mai 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Duisburg, den 18. Februar 1916. Schmidt, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

[72406] Oeffentliche Zustellung.

Die Lina Ursula geb. Müller Ehefrau Mathias Spielmann zu Mülhausen⸗Burz⸗ wetler, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Nordmann hier, klagt gegen ihren Ehemann Mathias Spielmann, Mechaniker, zuletzt Kraftwagenführer in Müthausen und Zürich, z. Zt. ohne be⸗ kannten Aufenthaltsort, auf Grund § 1568

Erich Wolff das Aufgehotsverfahren zum

Antragstellerin, die ihre Zweigniederlassung

1“ .“ den Parteien bestehende Ehe zu schelden und den Beklagten für den allein schul⸗ digen Teil zu erklären und ihm die Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Zivil- kammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mülhausen i. Els. 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Fees zugelassenen Anwalt zu bestellen. um wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1 Mülhaufen, den 21. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber * des Kaiserlichen Landgerichts.

[72413] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Friedrich Schmidt in Thorn⸗ Mocker, Lindenstraße 10, Prozeßbevoll-

in Thorn, klagt gegen seine Frau Wil⸗ helmine Schmidt, geb. Dorn, früher in Thorn⸗Mocker, jetzt unbekannten Aufent⸗ balts, unter der Behauptung daß die Be⸗ klagte den Kläger am 9. Februar 1913 verlassen habe, § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B., mit dem Antrage, 1) die Ehe der Parteien zu scheiden, 2) die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits

in Thorn auf den 18. Mai 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗

Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt ver⸗ treten zu lassen. Thorn, den 19. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[72405]

Rathaus, klagt gegen den Konditor und

asse 34 a, wohnhaft, Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als ihr natürlicher Vater zur Zahlung einer Unterhaltsrente ver⸗ pflichten sei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägexin zu Händen des Vormundes vom Tage der Geburt, dem 10. Juni 1915, an bis zum

jährlichen Vorausraten zu n Geldrente von jährlich 240 ℳ, die Rück⸗ stände sofort, zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlichen b Rechtsstreits vor das Herzogliche Amts⸗ gericht Dessau, Zimmer Nr. 24, zum 18. April 1916, Vorm. 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dessau, den 20. Februar 1916.

Der Gerichtsschreiber des Herzogl. Amts⸗

sgerichts: Hartmann, Amtegerichtssek. etär.

[72411] Oeffentliche Zustellung.

Die Plätterin Anna Friederike Schulz in Hannover, Klagesmarkt 21, I, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Zimmer in Dresden, klagt gegen den Kanstgärtner Paul Oskar Schumann, früher in Dresden⸗Cotta, jetzt unbekannten Aufent⸗ balts, auf Grund der Bestimmungen in §§ 1771 fg., 1855 fg., 151 des Sächs. BSBs. und § 16 Z O. und beantragt,

eheliche Kind des Beklagten. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts Dresden auf den 4. Mai 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen

treten zu lassen. Dresden, den 21. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[72408] Oeffentliche Zustellung. Die Friedrichsberger Bank eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung

bevollmächtigte: die Rechtsanwälte Justiz⸗ rat Schachtel und Kirschner in Berlin, Frankfurter Allee 79, klagt gegen den In⸗ genieur Richard Goehde in Menton in Südfrankreich, Beklagten, der drei Wechsel vom 25. März über 185 ℳ, vom 25. März über 175 und vom 15. April 1914 über 200 ℳ, fällig gewesen am 25. Juni, 25. Juni und 15. Juli 1914, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 560 nebst 6 % Zinsen von 360 seit dem 27. Juni 1914, von 200 seit dem 15. April 1914 und 16,15 Wechsel⸗ unkosten. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ eericht in Berlin⸗Mitte, Abteilung 20, eue Friedrichstraße 15, 2. Stockwerk, Zimmer Nr. 211/213, auf den 17. Bpril 1916, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 19. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 20.

B. G.⸗B., mit dem Antrage, die zwischen

auf den 18. April

Zwecke der öffentlichen 5422

mächtigter: Rechtsanwalt Mielcarzewicz

vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts

rung, sich durch einen bei dem gedachten

Die minderjährige Lisbet Berger, ver⸗ treten durch den städtischen Berufsvormund, Magistratsassistent Max Paufler in Dessau,

Bäcker Otto Schmidt, geboren 9. De⸗

zember 1884, zuletzt in Dessau, Flösser⸗ jetzt unbekannten

vollendeten 16. Lebensjahre eine in viertel⸗ entrichtende

Verhandlung des ertrage sollte die

zu erkennen: Die Klägerin ist nicht das

bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts. anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ 8

in Berlin, Frankfurter Allee 79, vertreten durch ihren Vorstand, Klägerin, Prozeß.

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen,

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen

u. dergl.

Oeffentliche Zustellung. C. 22/16. Der Krämer Josef Kleinclaun

geb. Hemmerle, in

lagte ihm für in den

Antrage auf kostenfällige ellstreckbare Verurteilung der Beklagten iur Zahlung von 88,56 nebst binsen seit dem 18 Februar 1916.

pird die Beklogte Amtsgericht in Brumath auf Minwoch,

sen 31. Mai 1916, Nachmittags

Uhr, Saal Nr. 9, geladen. Zum bwecke der öffentlichen Zustellung wird nhnm iuezug aus der Klage nebst der Ladung kkannt gemacht. Brumath, den 22. Februar 1916. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichta.

2997) Oeffentliche Zustellung. Die Firma D. Hutschnecker in Berlin⸗ Plmersdorf, Uhlandstraße 83/84, Prozeß⸗ vollmächttater: Rechtsanwalt Dr. Stlber⸗ midt in Wilmersdorf, Uhlandstraße 95, aat gegen die Frau Lony Viereck, früher Berlin⸗Wilmersdorf, Kaiser⸗Allee 174, gt unbekannten Aufenthalts, unter der hauptung, daß die Beklagte von ihr ach Vertrag vom 6. Oktober 1914 einen chreibtisch zum Preise von 125 ge⸗ eft, auf den Kaufpreis aber bisber nur bezahlt habe, während sie sich ver⸗ lchtete, den Rest des Kaufgeldes in chentlichen Raten esnablen; nach dem lägerin verpflichtet n, im Nichtzahlungsfalle vom Vlncher tickutreten und Schadensersatz zu ver⸗ gen. Klägerin berechnet ihren Schaden Bdiesem Kaufe nach Abzug der an⸗ fahlten 20 noch auf 50 ℳ, und klaat tdem Antrage, die Beklagte kosten. ichtig zu verurteilen, ihr einen schwarz tezten eichenen Schreibtisch mit eng⸗ hen Zügen herauszugeben und ihr 50 bi 4 % Zinsen seit Klagezustellung zu sen, das Urteil auch für vorläufig voll⸗ ttbar zu erklären Zur mündlichen andlung des Rechtssireits wird die lagte vor das Königliche Amtsgericht bharlolter burg, Amtsgerichtsplatz, auf 14. April 1916, Vormittags Auhr, Zimmer 28, geladen. harlottenburg, den 15. Februar 1916. Rarhmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

817 Oeffentliche

Zustellung. er Fabrikbesitzer 8

Louis Littauer in aln W. 15, Kaiserallee 210, klagt en das Fräulein Barbara Hosenberg, unhekannten Aufenthalts, früher in nin W. 15, Kaiserallee 210, auf Grund Behauptungen, daß die Betlagte in - dem Kläger gehörenden Hause Kaiser⸗ 2210 einen Laden mit Wohnung zum e von 2400 jährlich gemietet habe, set Kriegsausbruch der Mietzins auf 8 monatlich herabgesetzt, daß die gte im September 1915 gerückt sei, hder Vertrag auf unbestimmte Zeit terlaufe, daß die Beklagte für April September 1915 230 Restmiete, dltober bis Dezember 1915 die Ge⸗ imieten mit 300 und ferner die Pssteuer für 1915 mit 2,50 schulde, bem Antrage: die Beklagte zu ver⸗ 5. an den Kläger 530 Mieten für den Mietsstempel 2,50 ℳ, ins⸗ . 532,50 ℳ, fünfhundertzweiund⸗ 2 Mark 50 Pf., nebst 4 % Zinsen

seit dem 1. 4. 1915, 50 seit 11 5.1915, 50 seit dem 1. 6. 1915, seit dem 1. 8. 1915, 100 seit 19 1915, 100 seit dem 1.10. 1915, ü seit dem 1. 11. 1915, 100 seit 12. 1915 zu zahlen, und das Urteil ieüufig vollstreckbar zu erklären. Zur glichen Verhandlung des Rechtsstreits die Beklagte vor das Königliche ggericht in Charsottenburg, Amts⸗

edlan, Zimmer 19, 1. Stock, auf den 5 mn

harlottenburg, den 19. Februar 1916. d Der Gerichtsschreiber es Königlichen Amtsgerichts.

”0 Oeffeutliche Klagzustellung.

Schuhmachermelster C. Hartmann 1 ch, Kläger, vertreten durch den sekretär EChr. Ullrich in Torbach,

2 Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Peldches,Lef ꝛc. 8

Mommenheim klagt gegen die Wuün⸗ beinrich Geyer, Johanna Maria Theresia in Neuilly (Frankreich), aaf Grund der Fn. daß die Be⸗ Jahren 19

1914 käutlich gelieferte Summe von 88,56 verschulde, mit dem und vorläufig

4 % b Zur wündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kasserliche

1916, Vormittags 9 Uhr, bach

Drit

Ber

8—

te Beil

age

Preußisch

lin, Donnerstag, den 24. Februar

Offentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

Erwerbs⸗ und

9. Bankausweise.

enthalts, Beklagten, mit dem Antrage: den Beklagten durch ein vorläufig vell⸗ streckbares Erkenntnig kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger vierzig Mark nebst 4 % Zinsen seit Zustellung der Klage zu zahlen, negen Restbetrag für von dem Kläger an den Beklagten in den Jahren 1908 bis 1911 käuflich gelleferte Schuh⸗ waren. Termin zur mündlichen Verhand⸗ lung vor dem Fürstlichen Amtsgericht, Abt III, in Corbach ist bestimmt auf den 38. Mai 1916, Vorm. 11 Uhr. Der Bektagte wird hierzu geladen. Corbach, den 18. Februar 1916. Der Gexichtsschreiber Fürstl. Amts⸗ gerichts. 3. 8* [72318] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Max Rohr in Crefeld, Kläger, Rechts⸗ anmalt Angerhausen in Crefeld, klagt gegen den Heinrich Abendroth junior, früher in Crefeld, jitzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund einer der städtischen Sparkasse zu Crefeld gegenüber geleisteten Solidarbürgscha t, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 1000,— nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung kosten⸗ fällig zu verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsztreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Crefeld auf den 28. Abril 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbe⸗ vollmächtigten vertreten zu lassen. Creseld, den 19. Februar 1916

Sommer, 8 Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

[72319] Oeffentliche Zustellung. Der Stukkateur Adolf Kramer zu Dorsten, Grenzstraße, z. Zt. Soldat, 4. Komp. Pionier⸗Reg. 19 Ers.⸗Bat. in Metz, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sanen in Dorsten, klagt gegen den Stukkateur Giovanni Bortulussi, früher in Dorsten, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für im Sommer 1914 geleistete Stuckarbelten den Betrag von 200 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtetlen, an den Kläger 200 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Dezember 1914 zu zahlen, auch die Kosten des Rechtsstreits einschließlich derer der voraufgegangenen Arres verfahren G 20/15 und G 23/15 zu zahlen, und das Urteil für vo läufig vollstreckbar zu erklären. Der Keäger labet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Dorsten i. W., Zweigstelle Ostwall Nr. 35, Zimmer Nr. 1, auf den 6. Juni 1916, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Ein⸗ lassungsfrist ist auf 2 Wochen festgesetzt. Dorsten, den 17. Februar 1916. Gröne, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgeri

[72412] 11““ Der Felix Eifler, Fabrikarbelter in Mannbeim⸗Neckarau, Prozeßbevollmächtig⸗ ter: Rechtsanwalt August Müller in Mann⸗ heim, klagt gegen 1) Frau Phtlippine Herbold, geb. Eifler, aus Auerbach, zuletzt wohnhaft gewesen in Guttenbach, jetzt an unbekannten Orten abwesend, durch den Abwesenheitspfleger Landwirt Adolf Schnörr in Auerbach, Amt Mos⸗ bach, 2) deren Ehemann Georg Andreas Herbold, früher in Guttenbach, jetzt an unbekannten Orten abwesend, unter der Behauptung, daß der Kläger der beklagten Ehefrau im Jahre 1889 ein bares Dar⸗

und daß dieses Darlehen schon vor vielen Jahren gekündigt worden sei, mit dem Antrage: 1) die Beklagte Ziffer 1, Frau Philippine Herbold, ist zu verurteilen, an den Kläger den Betrag von 400 Vierhundert Mark nebst 4 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2) der Beklagte Ziffer 2, Georg Andreas Herbold, ist zu verurteilen, die Zwangs⸗

8

mit dem Antrage, die Betlaate zu ver⸗ urteilen,

d 8 1 ertreten Beklagten die Kosten des Rechtestreits

zur Last zu legen und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗

für Handelssachen des Kaiserlichen Land⸗ ehen in Höhe von 4 abe leh Höh 00 gegeben hab 1916, Nachmittags 3 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

früher in Großmövern, z Zt. in Borgo a Buggiano (AItalien), 09 Grund Bebauptung, daß der Beklagte ihm für die Zeit vom 15. Jult 1914 bis 15. April 1915 an rückständigen Mietzinsen den Betrag von 513 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten fosten fällig zu ver⸗ urttilen, an ihn die Summe von 513 Fünfhundertdreizehn Mark nebst 4 % Zinsen hieraus seit dem Klage⸗ zustellungstage zu zahlen und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 513 für vorläufig vollstreckoar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklogte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Rombach auf den 11. April 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen. Rombach, den 21. Februar 1916. Der Gerichtsschreibher beim Kaiserlichen Amtsgericht.

72320] Oeffentliche Zustellung. Der Landwirt Paul Keilwagen in ixförda, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗

anwalt Karge in Jessen, klagt gegen die

Geschwister Schugk, vornamens: Hanna

Christiane, Johanne Caroline, Hanne

Caroline, Wuhelmine, Hanne Resine,

Hanne Friederike, Johann Chrtistkan, Jo⸗

hann Gottfried, früͤher in Dixförda, jetzt

unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗

hauptung, daß für die HBeklagten im

Grundbuche von Dixörda Bond II

Blatt 44, dem Grundbesitze des Klägers,

in Abteilung III Nr. 1 28 Taler

9 Silbergroschen 11 Pfennig mütterliche

Erbgelder für jedes 4 Taler 1 Silber⸗

groschen 5 Pfennig aus dem Erbver⸗

gleiche vom 5. Fehruar 1836 eingetragen stehen, daß die Bekagten wegen ihrer

Anteile an dieser Hypothek längst be⸗

friedigt seien, aber keme löschungsfähigen

Quirtungen erteilt hätten, mit dem An⸗

trage, die Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗

urteilen, in die Löschung der für sie im

Grundbuche von Dixförda Band I1

Blatt 44 in Abteilung III unter Nr. 1

eingetragenen Hypothek von insgesamt

28 Tolern 9 Silbergroschen 11 Pfennigen

zu willigen, und das Urteil für vorläufig

vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen

Verhandlung des Rechtsstreits werden die

Beklagten vor das Königliche Amtsgericht

in Schweinitz (Elster) auf den 8. Mat

1916. Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.

““ (Eister), den 12. Februar

Der Gerichtssschreiber des Könlalichen Amts⸗ gerichts: Claus, Amtsgerichtssekretär.

[72333] Oeffentliche Zustellung.

mann zu Saarbrücken 3, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Scheven und Jehl in Straßburg, klagt gegen die „The Gresham“ Lebensversicherunas⸗ Aktiengesellschaft in London, St. Mil⸗ dred's House, vertreten durch ihre Direk⸗ toren daselbst, auf Grund eines mit der Pariser Filiale der Beklagten mit Wir⸗ kung vom 28 Jani 1900 am 7. Sep⸗ temder 1900 abgeschlossenen Lebensver⸗ sicherungsvertrages Nr. 741 751 über eine Summe von 10 000 Franken, welche am 28. Juni 1915 ausbezahlt werden sollten,

an Kläger den Betrag von

11 600 Franken oder 10 266 nebst 5 % Zinsen seit 28. Junt 1915 zu zahlen, der

Der Kläger lung des Rechtsstreits vor die I. Kammer

gerichts zu Straßburg auf den 8. Mai

Straßburg, den 21. Februar 1916. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

vollstreckung in das eingebrachte Gut seiner

ENSSUEnZgsgummmme emere.HfeMer nc..

Ehefrau zu dulden, 3) das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar. hun mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits wird der beklagte Ehemann vor das Großherzogliche Amtsgericht in Mos⸗ auf Dieustag, den 4. April 1916, Vormittagas 10 Uhr, geladen. Mosbach, den 21. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[72330] Oeffentliche Zustellung.

Der Uhrmachermeister Karl Naeger in Großmövern, z. Zt. in Lüdenscheid (West⸗ falen), Proießbevollmächtigter: Rechts heistand Schmilt in Rombach, klagt gegen

Legen den Fabrtkarbeller Wrombin, tin Eorbach, jetzt dnen, haen Auf⸗

3) Verkäufe, Verpachtungen,

[72208]

nebst Lieferung der zugehörigen Baustoffe sowie die Lieferung 1 zugehörigen Beschläge Unterbaltung der Gebäude und Anlagen der Werft einschließlich, des Munitlors⸗ depots bei Rüstersiel und sämtliche An⸗ lagen des Kaise lichen Marineartillerie⸗

Verdingungen ec.

““

Verdingung. Die Ausführung der Tischlerarbeiten

und Anbringung der für die bauliche

den Isidor Vivarelli, Schneidermeister,

Pw. Minendepots (also auch für den

Der Strauß, Raphael Robert, Kauf⸗

verdungen werden.

Vorrat reicht, gegen 1,70 postfrei versandt. Gesuche um Uebersendung der Bedingungen sind an das Annahmeamt der Werft zu richten. Bestellgeld nicht erforderlich.

Wilhelmshaven, den 21. Februar 1916.

Beschaffungsabteilung

5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung

Gas⸗AX Wasserwerke Montjoie A.⸗G Einladung zur achtzehnten ordent⸗ lichen Generalversammlung unserer Gesellschaft auf Donnerstag, den 16. März1916, Vormittags 10 uhr in unserem Geschästslokale Bremen, Bach⸗ straße 112/116. Tagesorduung:

2) ver 11h5. 2) Entlastung des Aufsichtsrats Vorstands. fich 3) Wahl in den Aufsichtsrat. Stimmberechtigt sind nur solche Aktien, welche spätestens am 13. März 1916 bei der Dixerctioa der Disconto Gesell⸗ schaft in Bremen oder auf dem Bürger⸗ mristeramt in Montjoie hinterlegt

werden. Der Vorstand.

und

[72366] Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung auf Donnerstag, den 23 März 1916, Nachmittags 3 ½ Uhr, in der Amtsstube des Herrn Notars Dumoulin in Wassenberg. „Tagesordnung:

1) Geschäftsbericht des Vorstands sowie Vorlage der Bilanz.

2) Beschlußfassung über die Bilanz und die Gewinnverteilung sowie über die Entlostung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

3) Neuwahl des Aufsichtsrats.

Wassenberg, den 22. Februar 1916.

Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgesellschaft Aktiengesellschaft.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Dr. Gobbers.

172381] Artienzuckerfabrik Wierzchoslamire in Großendorf

Kreis Hohensalza. Hierdurch laden wir unsere Herren Aktionäre zu der am Montag. den 20. März cr., Vormittags 9 ½ Uhr, im Direktionszimmer der Zuckerfabrik statt⸗ findenden außerordentlichen General⸗ versammlung ergebenst eien.

Tagesordnung: A. Aenderungen der Satzungen:

88 Im § 4 Absatz 4 werden die letzten vier Worte gestrichen und an Stelle derselben folgende Worte gesetzt: „nicht in Person, sondern nur durch einen anderen Besitzer von Aktien Litera B, der seiner Rübenbaupflicht genügt hat, ausuben.“

II. Im § 5 Absatz 2 werden die Worte „in diesem Statut stipulierten Bedinaungen anbteten“ gestrichen und an Stelle derselben die Worte gesetzt: „‚für die Pflichtrüben festgesetzten Be⸗ dingungen zum Kaufe anbleten.“

III. Im § 14 Buchstabe a werden

die Worte „Skripturen“ durch „Schriftstücke“ und „revidieren“ durch „prüfen“ ersetzt. „Hinter dem Buchstaben b werden im § 14 die Worte eingefügt: „die heh hliefercmssdedisgungen festzu⸗ etzen“.

Die biesherigen Buchstaben b, c und d des § 14 erhalten demgemäß die Bezeichnung c, d und e.

IV. Im § 23 Absatz 1 werden die Worte „üblichen Usancen“ durch die Worte „geltenden Pandelsgebräuchen“

ersetzt. Ferner wird im § 23 hinter dem

5

hinter dem Worte „sollen“ in Absatz 2

unttionshof in Mariensiel) soll am

1

7. Niederlassung ꝛc. von Re⸗ 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

10. Verschiedene Bekanntmachungen

8. März 1910, Vormittags 11 ½ Uhr,

Bedingungen liegen im Annahmeamte der Werft ous, werden auch, soweit der

8 1 der Kaiserlichen Werft. 8

1) Vorlage und Genehmigung der Bilanz] nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung

Worte „jährlich’ in Absatz 1 und 191

1916.

enossenschaften. tsanwälten.

Wirtschaf

V. Der Absatz 2 des § 24 erhält folgende Foassafaß

„Der nach der Bilanz sich ergebende Reinge wing wird, wie folgt, verteilt:

1) Zunächst werden 5 % desselben dem gesetzlichen Reservefonds z ge⸗

ührt, bis dieser Fonds den zehnten

eil des Grundkapltals erreicht oder wieder erreicht hat.

2) Ferner werden 5 % des Rein⸗ gewinns zu einem Rübenpreis⸗Aus⸗ gleichsfonds zuruckenellt, bis dieser Foneds die Höhe von einhunderttausend Mark erreicht oper wieder erreicht hat. Dieser Fonds ist in erster Reihe dazu bestimmt, eine nach Zahlung der vertraglichen Rübengrundpreise sich etwa ergebende Unterbilanz zu decken. Der gesetzliche Reservefonds kann also zur Deckung einer Unterbilanz erst nach Erschöpfung des Rübenpreis⸗ ausgleichfonds in Anspruch genommen werden. 8

3) Demnächst erhalten die Aktlonäre bis 5 % des Aktienkapitals als Dividende.

4) Demnächst wird der Reingewinn zu Nachzaͤhlungen an die Rüben⸗ produzenten verwendet, bis der durch die Nachzablung sich ergebende Rüben⸗

preis 1,— für 50 kg reiner Rüben

beträgt.

5) Ferner erhalten die Aktionäre aus

dem Reingewinn wester bis 5 %2 des

Grundkapitals als Dividende.

6) Ueber die Verwendung des nach diesen Zahlungen noch verbleibenden Restes des Reingewinns derfügt die

GSeneralversammlung.“

B. Beschlußfassung über Ermächtigung des Aufsichtsrats, die sämtlichen zur Annahme gelangenden Aenderungen in der Fassung der Satzungen, sowie die Aenderung des § 2 der Satzungen entsprechend dem fruher gefaßten Kapi⸗ talserhöhungsbeschlusse vorzunehmen.

Ueber die Satzungsänderungen wird

durch allgemeine Abstimmung der Aktionäre und durch getrennte Abstimmung der Aktionäre Litera A und Litera B Beschluß gefaßt werden.

Großendorf, Kreis Hohensalza, den

21. Februar 1916.

r-eeenn Wierzchoslawice. Der Vorsitzende

des Aufsichterats: 28n Vorstand.

72380] 8 Wagenladungs⸗ und Zoll⸗ declarations⸗Comptoir.

Dreitzigste ordentliche General⸗ versammlung am Mutwoch, den 15 März 1916, Nachm. 2 ½ Uhr. im Patriotischen Hause, Saal Nr. 10,

Erdgeschoß. Tagesvrdnung:

1) Vorlage des Geschäftsberichts sowie der Abrechnung für 1915 und Antrag auf Entlastung für den Vorstand und Aufsichtsrat.

2) Wahl eiges Mitglieds des Aufsichts⸗ rats gemäß § 18 unserer Satzung für den der Reihenfolge nach ausiretenden Herrn Oskar Mathies.

Einlaßkarten sind gegen Vorzeigung der

Aktten am 10, 11. und 13. Mäarz

d. Is. in unserm Hauptkontor ab⸗

zufordern.

Hamburg, den 23. Febrnar 1916.

Der Aufsichtsrat. 8

[72390] 8 Außerordentliche Generalversamm⸗ lung der

Elite⸗Motorenwerke Aktiengesellschaft

Sonnabend, den 18. März 1916 Nachmittags 3 Uhr, im Geschäfts⸗ gebäude der Gesellschaft zu Brand⸗Erbis

dorf. Tagrsorduung: 1) Beschlußfassung über Erhöhung de Aktienkapitals um 500,000,—, durch Auegabe von 500 Inhaberaktien über

je 1000,—. des Gesellschaftsver

änderung trages: ;

In § 3 desselben ist der Wortlau wie folgt abzuändern: Das Grund kapital beträgt 1 000 000,—, be. nehend aus 1000 Akrien zu je

„⸗ 1000,—, auf den Inhaber lautend 3) Aufsichtsratswahl.

Die Ausübung des Stimmurechts ist davon abhängig, daß die Akrien min⸗ destens 8 Tage vor der Generalver. sammlung den Tag der General⸗ 8 versammlung nicht mitgerechnet beim Vorstand der Gesellschaft hinter⸗ legt werden.

Brand⸗Erbisdorf, den 22. Februar

2)

0.

das Wort „mindestens“ gesetzt. 1