verfügt und legtum bier ver⸗ an den Losinhaber eine Leistung zu

Braunschweig, den 20. Januar 1916. (Unterschrift), als Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts.

Aufgebot.

Auf Antrag des Rentners Karl Sch Prozeßbevollmächtigter: dort, werden die In⸗ ntigen Ostpreußischen 2222 und 2223 über 308 und 3309 ätestens in dem 1916, Vor⸗ vor dem unterzeichneten anberaumten Auf⸗ hre Rechte anzumelden und widrigenfalls

Zahlungssverre m Finanzko

Justizrat Leidreiter aber der vierproze Pfandbriefe C Nr. ie 1000 ℳ und D Nr. 32 über je 500 ℳ aufgefordert, sp auf den 20. September mittags 10 Uhr, Zimmer 541, gebotstermine t vorzulegen, deren Kraftloserklärung erfolgen wird. 19 önfgsberg i. Pr., den 19. Februar

Königliches Amtsgericht. Abt. 29.

8 Es sollen ab 1) Die auf Waldemar Robert

rungsschein

handen gekommen sein: Namen des Gutsbesitzers Otto Theodor Scheune⸗ Rutenberg lautenden Versiche⸗ e Nr. 312 303 und 356 111;

2) der Hiaterlegungsschein Nr. 83 916, gysgestellt über den auf den Namen des Rechtsanwalts Dr. Balrhasar Leitgeb in Kchdorf lautenden Versicherungsschein Nr. 365 109;

3) dtie Hinterlegungsscheine Nr. 90 893 und 90 894, ausgestellt über die auf den Namen des Lehrers Carl Matthes Mauer in Schöckstupönen lautenden Versicherungs⸗ scheine Nr. 369 349 und 408 179;

4) der auf den Namen des derzeitigen Kaiserl. Staatskommissars der Zivil⸗ verwaltung in Belgien Maximilian Carl Friedrich Treutler, z. Zt. in Brüssel, lautende Versicherungsschein Nr. 362 719;

5) der auf den Namen des verstorbenen Nachtwächters Ernst August Bär in Bunzlau lautende Versicherungsschein Nr. 238 227.

Wer sich im Besitz dieser Urkunden be⸗ findet oder Rechte an den Versicherungen nachweisen kann, möge sich bis zum 29. April 1916 bei uns melden, widrigenfalls wir den nach unseren Büchern Berechtigten zu 1 bis 3 Ersatzurkunden ausfertigen und zu 4 bis 5 die Versiche⸗ rungssummen auszahlen werden.

Gotha, den 29. Februar 1916.

Gothaer Lebensversicherungsbank a. G.

Dr. Samwer.

von der Mecklenburgi uf den Namen des Police Nr. 97 764, Tafel V, ü gekommen gemeldet. sicherungsschein bei u sicherungsbedingungen Schwerin i. M Mecklenburgis⸗

Schwerin a

Wenn nicht innerhalb gemacht sind, wird gemäß § 18 der Allgemeinen Ver⸗ in für kraftlos erklärt werden.

„, den 28. Februar 1916.

che Lebensversicherungs⸗Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin.

Bekanntmachung.

schen Lebensversicherunas⸗Bank auf Gegenseitigkeit in serrn Paul Köppe, Redakteur in Danzig, lautende er ℳ 10 000,— vom 2. Mat 1913 ist als abhanden Ver⸗ sch

zweier Monate Rechte an dem

Bühring.

Aufgebot.

riedrich Wilhelm Ludwig eckerwitz, z. Zt. im Felde, Leben ausgestellte

Heirn Carl F Krohn aus B ist on uns auf sein Versicherungsschein Nr. 5 zember 1913 über ℳ 10 000,— ge- Inhaber der Urkunde binnen 4 Monaten uns zu melden, widrigenfalls für kraftlos erklärt und neu

1 ogerbe:t Har wird aufgefordert, si ab heute bei die Urkunde ausgefertigt werden wird.

Stettin, den 26. Februar 1916.

Germania Lebens⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Stettin.

Herzogliches Amts hat heute folgendes Der Monteur Fr. Sie Tränke Nr. 1, hat das Sparkassenbücher kasse Braunschwei SIII 0. 79

III

gericht Braunschweig Aufgebot erlassen: vers in Schöningen, Aufgebot folgender der Herzoglichen Spar⸗

110 über 200 ℳ, 111 1

ggefordert,

ulegen,

Der Inhaber der Urkur pätestens in dem auf mhber 1916, Vor⸗ r, vor dem Herzoglichen aunschweig, am Wenden⸗ anberaumten Auf⸗ seine Rechte anzumelden und genfalls die

wird aufgefordert, s

mittags 10 Uh Amtsgericht Br tore 7, Zimmer 32, gebotstermine Urkunden vorzulegen, widri

in Johannisburg als

Braunschweig, den 23. Februar 1916.

Der Gerichtssch Herzoglichen Amtsgerichts, 15:

J. V.: Weihe, Gerichts schreibergehilfe.

Aufgebot.

Frau Rentiere Bertha Marggrabowa wird das auf ausgestellte, angeblich ver⸗ gangene Sparkassenbuch E. XII des Kreditvereins zu Rasten⸗ ℳ aufgeboten. de wird aufgefordert, auf den 29. August gs 10 Uhr, vor dem Gericht anberaumten Auf⸗ Rechte anzumelden und widrigenfalls die Urkunde erfolgen

Auf Antrag der Wolffheim in hren Namen

hurg über

Inhaber der Urkun pätestens in dem 916, Vormitta

sebotstermine sei ie Urkunde vorzul aftloserklärung der

Rastenburg, den 18. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

se Charlotte Schilling in Id, Wirkerstraße 37, hat das ch verloren gegangenen stbuchs Nr. 1937 der städtischen u Gräfrath über den Betrag 2, ℳ, lautend auf den Namen Emma, ohne Stand, Elber⸗ Der Inhaber der Ur⸗

Die gewerblo gebot des angebli

Sparkasse z von 3198,5 Schilling, feld, beantragt. kunde wird aufgef dem auf den 23. mittags 11 U zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine anzumelden und die Urkunde vorz wihrigenfalls Urkunde erfolgen wird. Solingen, den 17. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

Friedr. Eduard Gerhards, ktiengesellschaft, vertreten durch den Vor⸗ stand zu Vogelsang bei Schwe hat das Aufgebot des von d Friedr. Lange

August 1916, Vor⸗ dem unter⸗

ftloserklärung der

Die Firma

er Firma in Bremen, ausgestellten, ve haus in Egge bei Volmarstein erten, am 10. September 1914

von Walter

fälligen Wechsels über 2000 ℳ, zahlbar bei der „Deutschen Bank“ hier, beantragt. Der unbekannte Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. November 1916, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht Zimmer Nr. 27, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, wiedrigenfalls 5. Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.

Hagen (Westf.), den 17. Februar 1916.

Königliches Amtsgerscht.

[72645] Aufgebot.

Die Erben des Händlers Lewin Cohn von hier haben das Aufgebot des angeblich während der Russenzeit verloren gegangenen Wechsels d. d. Johannisburg, den 8. Juni 1914, über 320 ℳ, und fällig am 8. Sep⸗ tember 1914, den der Molkereibesitzer Schüler aus Gehsen als Akzeptant, der Händler Lewin Cohn als Aussteller und Girant unterschrieben hatte, beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird auf⸗ spätestens in dem auf den 19. September 1916, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer

VNr. 3, anberaumten Aufgebotstermine seine

Rechte anzumelden und den Wechsel vor⸗ widrigenfalls dessen Kraftlos⸗ ferklärung erfolgen wird. Johannisburg, den 18. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

[73315] Aufgebot.

Der Kaufmann Wolff Podbielski von hier hat das Aufgebot des angeblich während der Russenzeit verloren gegangenen, von dem Stadtkassenrendanten Julius Gra⸗ bowskt in Johannisburg als Akzeptanten und dem Kaufmann Aussteller und Gi⸗ ranten unterschriebenen Wechsels vom Jult 1912 über 600 ℳ und nach Sicht fällig, beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf 19. September 1916, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte geltend zu machen und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird.

Johannisburg, den 18. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht.

[733182 Aufgebot.

Der Maurer Friedrich Kirchner aus Bebra b. Sondershausen hat das Auf⸗ Pbot zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers der im Grundbuch von Bebra Bd. XIX Art. 225 Abt. III Nr. 1 für Otto Siemer in Jechaburg auf Grund der Obligation vom 27. Mai 1852 ein⸗ getragenen Darlehnshypothek von 100 — einhundert — Talern, verzinslich mit 4 ½ v. H. gem. § 1170 B. G.⸗B. bean⸗ tragt. Der Gläubiger oder dessen Rechts⸗ nachfolger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. April 1916, Vormittags 9 ¼ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Amtsgericht, Zimmer 8, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin ihre Rechte an⸗ zumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte erfolgen wird.

Sondershausen, den 22. Februar 1916.

Fürstliches Amtsgericht.

[73319] Aufgebot.

Der Gemeindevorstand in Bebra b. Sondershausen als Vertreter der Ge⸗ meinde Bebra hat das Aufgebot des über die für die Gemeinde Bebra im Grund⸗ buch von Bebra, Bd. XXIV Art. 406 Abt. III Nr. 3, eingetragen gewesene und mit den verhafteten Grundstücken nach Band XX Art. 254 Abt. III Nr. 8 über⸗ schriebene Hypothekenforderung von 4000 ℳ nebst 4 v. H. Zinsen seit dem 1. Auaust 1897 gebildeten Hypothekenbriefs nebst der Schuldurkunde vom 31. Juli 1897 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. Juni 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht

August Backendorff s

anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Sondershausen, den 24 Februar 1916.

Fürstliches Amtsgericht. [73323] Aufgebot.

Der Instrumentenmacher Max Erwin Roßbach in Siebenbrunn hat beantragt, seinen verschollenen Vater, den am 28. März 1839 in Stebenbrunn geborenen Guts⸗ auszügler August Robert Roßbach, zuletzt in Siebenbrunn wohnhaft, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 10. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Adorf i. V, den 23. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

[73324] Aufgebot.

Die Arbeiterfrau Marie (Marianne) Botzek (Boczek), geborene Kloßek, in Mallnie hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den Arbeiter Johann Botzek (Boczek), geboren am 17. Juni 1861, zuletzt wohnhaft in Gröningen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ ollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 14. November 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gröningen, den 23. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht.

[73325] Aufgebot.

Der Ackerer Leonard Heinrichs in Ober⸗ bruch, in seiner Eigenschaft als gerichtlich bestellter Pfleger des verschollenen Peter Heitzer, Lehrer a. D. aus Oberbruch, hat beantragt, den verschollenen Peter Heitzer, Lehrer a. D., geboren in Dremmen am 26. Juli 1859, zuletzt wohnhaft in Ober⸗ bruch, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf Freitag, den 29. September 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ u dem Gericht Anzeige zu machen.

Heinsberg, den 23. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht. II.

[73326] Aufgebot.

Auf Antrag des Johann Baptist Lauer in New York, Nr. 935 College Avenue, vertreten durch Justizrat Hellraeth zu Münster in Westfalen, wird dessen Tochter, die am 24. Mai 1872 zu Cöln⸗Kalk ge⸗ borene Maria Sophie Luise Lauer, die ihren letzten Wohnsitz in Unkel a. Rhein gehabt hat, um das Jahr 1893 als Lehrerin nach London gegangen ist und eitdem nichts von sich hat hören lassen, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebots⸗ termin: den 22. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhr, bei dem unter. zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 15, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle die⸗ jenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod der Maria Sophie Luise Lauer zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin davon Anzeige zu machen.

Linz, den 22. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

[73327]

Der Landwirt Augustin Obert in Zuns⸗ weier hat beantragt, den verschollenen Philipp Obert, geboren am 19. Februar 1875 in Zunsweier, zuletzt wohnhaft in Zunsweier, für tot zu erklären. Der he⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 27. November 1916, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Offenburg, den 22. Februar 1916.

Gr. Amtsgericht.

73938283 Kgl. Amtsgericht Riedlingen. Aufgebot. Der Käfereibesitzer Josef Goßner in Kappel, O.⸗A. Riedlingen, als Abwesen⸗ heitspfleger, hat mit Genehmigung des K. Vormundschaftsgerichts Kappel beantragt, die verschollene, am 26. Januar 1855 zu Kappel geborene Dienstmagd Karoline Rehm, zuletzt wohnhaft in Kappel, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 8. Sep⸗ tember 1916, Nachmittags 3 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Znsgehetitermeme zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über

Leben oder Tod der Verschollenen zu

8

keile Fpen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Riedlingen, den 19. Februar 1916. Amtsgerichtssekretär Miller.

[73329] Aufgebot.

Johann Föll, Privatier in Sulzbach a. M., hat beantragt, den verschollenen Friedrich Aug. Föll, geb. am 9. März 1873 in Großerlach, O. A. Backnang, zuletzt wohnhaft in Unterheimbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 20. September 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Weinsberg, den 26. Februar 1916.

üI2 Amtsgericht. O.⸗A.⸗R. Schmid. [73330] Oeffentliche Aufforderung.

Als Erben des mit dem 1. Januar 1903 in Akten F 4/12 für tot erklärten Stell⸗ machers Karl Friedrich Hermann Krohne, geboren 29. 9. 1856 als Sohn des An⸗ erben Konrad Krohne und der Wilhelmine geborenen Gehle in Klaushorst 14 bei Windheim an der Weser, haben sich auf je ½¼6ꝙ des Nachlasses seine Geschwister gemeldet: 1) der Landmann Friedrich Krohne in Heede, 2) die Witwe Minna Hüsing in Witno, 3) die Ehefrau Sophie Dabelstein in Bevern, 4) die Ehefrau Luise Körner in Moordieck, 5) der Gast⸗ wirt Heinrich Krohne in Neumünster, 6) der Müller Christian Krohne in Han⸗ warde. Karl Krohne soll in Amerika ge⸗ lebt, dort verheiratet gewesen sein und ein Kind aus der Ehe ehabt haben. Hiermit werden daher alle Personen, welche glau⸗ ben, daß ihnen andere oder bessere Erb⸗ rechte zustehen als den obengenannten Erbanwärtern, aufgefordert, ihre Rechte spätestens bis 31. Juli 1916 hier

geltend zu machen. 6eersstebt . Hrb.

2

Rantzau, Post den 24. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

[73331]

Am 10. Oktober 1915 ist in Groß⸗ liebringen (Schwarzb.⸗Rudolstadt) der am 18. August 1849 zu Ottersheim in Bayern geborene Dienstknecht Georg Rösch ohne letztwillige Verfügung gestorben und hat ein Sparbuch über 1070,79 ℳ hinter⸗ lassen. Alle, die Erbrechte an diesem Nachlaß geltend machen, werden auf⸗ gefordert, diese spätestens am 31. Mai 1916 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls festgestellt wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist.

Stadtilm, den 23. Februar 1916.

Fürstliches Amtsgericht. Dr. Becker.

[73334] Beschluß. Der Ehefrau Abbauers Adolf Bertram und dem Haussohn beide in Rietze, ist am 28. Juni 1906 ein Erbschein erteilt, der bescheinigt, daß diese beiden den Abbauer August Frick mann in Wehnsen als gesetzliche Erben beerbt haben. Dieser Erbschein ist un⸗ richtig und wird daher für kraftlos erklärt. Meinersen, den 19. Februar 1916. Königliches Amtsgericht.

[73335]1 Bekauntmachung.

Der auf das am 6. März 1910 fn München erfolgte Ab’eben der Bildhauers⸗ witwe Sofie Hoffritz unterm 15. April 1910 erteilte Erbschein wird für kraftlos erklärt.

München, 13. Februar 1916.

K. Amtsgericht München, Vormundschafts⸗ u. Nachlaßsachen.

[73343] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Else Hermine Martha Sill, geb. Palme, in Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. W. Nagel, klagt gegen den Kaufmann Wilhelm August Carl Sill, unbekannten Aufenthalts, auf Zahlung von Unterhalt, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 50 ℳ monat⸗ lichen Unterhalts, beginnend mit dem Klagzustellungstage, zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht in Hamburg Zivilkammer XI. (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 5. Mai 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zngelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 24. Februar 1916.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [73346] Oeffentliche Zustellung.

die Frau Marie Ivens in Niendorf, Garstedterweg 27, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Herz u. Berg in Altona, klagt gegen den Tischlermeister Heinrich Friedrich Hermann Lampe, früͤber zu Niendorf, Garstedterweg, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte ihr an Hypothekenzinsen 148,50 ℳ schulde, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung dieses Betrages, und zwar auch aus dem Grundstück Grundbuch von Nien⸗ dorf Bd. 19 Bl. 943. Der Beklagte wird zur mündlichen vFrdenabng des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amts ericht zu

8 —

8

8 1 “ 1“ 2 Altona geladen auf den 8. Mai Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wir der Klage bekannt gemacht. Altona, den 25. Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts. Abt. Z c.

[73347] Oeffentuche Zunellung. 8 Die Friedrichsberger Bank E. G. m. b. H vertreten durch ihren Vorstand, in Berlin, Prozeßbevollä. mächtigte: Justizrat Schachtel und Rechts⸗ anwalt Kirschner daselbst, klagt gegen den Ingenieur Richard Goehde in Menton (Südfrankreich) und den Steinsetzmeister Diedrich hier, unter der Behauptung, daß die Beklagten aus einem mangels Zahlung protestierten Wechsel vom 19. März 1914 135 ℳ nebst Zinsen und Kosten verschulden, mi Antrage, die Beklagten als Gesamt schuldner kostenpflichtig zur Zahlung von 135 ℳ nebst 6 % Zinsen davon seit [22. Juni 1914 nebst 3,70 ℳ Wechsel⸗ unkosten zu verurteilen. Zu⸗ Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklaate zu 1 vor das Koͤntgliche Amts. gericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 12, Berlin, 8 e 15, I. Stockwerk, den 20. Mai 1916

gWweite Beilag Neichsanzeiger und K

Berlin, Diensta

Offentlicher Anzeige

Anzeigenpreis für den Raum einer 5gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

d dieser Auszug — 3 1 anzeiger. “ 191 6.

enossenschaften. tsanwälten. ꝛc. Versicherung⸗

ebruar 1916.

öniglich Preuß

g, den 29. Februar

6. Erwerbs. und Wirts 7. Niederlassung ꝛc. von Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 4 nkausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

und Fundsachen, Zust ungen, Verdingungen ertpapieren.)

ee auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

3) Verkäufe, Verpachtun Verdingungen ꝛc.

[73476) Verkauf von Altmaterial. 8 erkstättenmagazinen Saar⸗ ücken⸗Burbach, Karthaus,

Wendel angesammelten alten Werkstattsmaterjalien aus Eisen, Stahl, Rotgußkrätze, Metallkebricht, Zink⸗ che, Gießereischutt, Glasbrocken und Ab⸗ Klingeritersatz und

öffentlicher Aus⸗

Frankfurter ellungen u. dergl.

Verkäufe, Verpacht.

Kommanditgesellschaft 1 —-—. Bekanntmachung.

25 November 4. August 1880 1 1882 der Stadtgemeinde Langensalza Aller⸗

Privilegien zur Ausgabe den Inhaber lautenden Anleihe⸗ m Betrage von 750 000 ℳ werden Langensalzaer Stadt⸗ folgende in öffentlicher sitzung heute ausgeloste Stadt⸗ Rückzahlung asse auf den 1. April

über 1000 ℳ Buchstabe A Nr.

über 500—2 Buchstabe l Nr. 230 238 330 348 530 550 630 631 647 692 2 975 988 999 1055

über 200 ℳ Buchstabe C Nr. 1216 1445 1523 1530 1538 1581. Die Verzinsung genanater scheine hört vom 1. April 1 8 Langensalza, den 14. September 1915.

.: Henschke.

Bekanntmachung. Von den auf Grund do⸗s Allerhöchst egiums vom 6 September 1885 oigen Aalethescheinen Sternberg sind nach aungsplanes zur Ein⸗ 1916 ausgelost worden Buchstase C Nr. 36 über 1000 ℳ Buchstabe 12. Nr 3, 4 und 9 über je 3000 ℳ =

Bekanntmachung.

iesjährigen Auslosung der chreibungen des Kreises folgende Nummern gezogen

ver 2000 ℳ 10 Stück. 59 70 78 86 135 136 137 190. 3 über 1000 ℳ 28 23 132 165 192 202 206 42 252 290 291 313 351 376 379 11 412 432 462 464 491 517 528 529

500 ℳ 38 Stück.

79 82 85 89 127 214 245 246 262 269 282 324 342 362 385 413 426 436 469 489 524 548 552 561 605 679 691 700

Von Lit. D über 200 ℳ 25 Stäck Nr. 6 45 47 49 64 68 181 220 246 275 291 31 418 441 475 486 493. Diese Schuldverschretbungen werden den ch mit dem Bemerken ge⸗ e vorbezeichneten Beträge 1916 ab bei der Kreis⸗ asse hierselbst oder bei der schen Veivatbank gegen Rück⸗ Schaldverschreibungen bar in u nehmen sind. huldverschreibungen sind auch örigen Zinsscheinanweisungen eine der späteren Fälligkeits⸗ für fehlende Zins⸗ Betrag vom Kapital ge⸗

Zur Tilgung der 3 ½ % Stadtanleihe aus dem Ja wurden heute folgende St . A 12 13 16 25 42 49 84 à 2000 ℳ, Lit B 5 13 20 29 66 74 149 180 à 1000 %, Lit. C 24 88 109 à 300 . Diese Stadtanleihescheine werden den b zum 1. April 1916 Rückzahlung durch unsere Stadthau kasse mit dem Bemerken gekünd mit diesem Term Stücke aufhört. Rest aus früheren Jahren: April 19à2 Buchst. C Nr. 15 Liegnitz, den 5. Juni 1915. Der Magistrat.

Liegnitzer hre 1880 ücke gezogen:

Schuldvers er unter dem —

2) Aufgebote, Verlust⸗n. dsachen, Zustellungen Uu. dergl.

che Zustellung.

Frangois in tigter: Ge⸗ ofen, klagt und Ludwig b früher in Flör⸗ jetzt in Italien ohne bekannten und Aufentbaltsort, unter der hauptung, daß dieselben lieferung im Mai 1914 de

Von Lit. A üb

Von Lit I. Nr. 66 106 1

Die in den W brücken, Saarbr Trier und St.

hböchst erteilten

Oeffentli Der Holzhändler Diedenhofen, Prozeßbevollmäch schäftsagent Fick in Diedenh gegen die Gebrüder Bernhard Tosi. Bauunternebmer,

den Inhabern von anleiheschetnen Magtstrats anleihescheir unsere Stadthauptk 1916 gefündigt:

Zur mündlichen

Von Lit. C über

Asbestpappe sollen in Nr. 13 18 39 61

chreibung verkauft werden.

Die Verdingungsunterlagen können in unserem Zentralbureau, Zimmer 131, ein⸗ gesehen und gegen postfreie Einsendung von 50 Pfennig in bar, nicht in von dort bezogen werden. nit der Aufschrift: Werkstatts⸗ materialien“ versehene Angcebote sind bis⸗ zum Eröffnungstermin, Dienstag. den 21. März, Vorm 10 Uhr, postfrei an unser Rechnungsbureau einzusenden Ende der Zuschlagsfrist 6. April 1916. Saarbrücken, den 1. März 1916.

Königliche Eisenbahndirektion.

Verdingung. Oie Ausführuna der Glaserarbelten ein⸗ ferung der zugehörigen

bauliche Unterhaltung der Gebäude und Anlagen der Werft einschl. des Munstionsdepots bei Rüster⸗ siel sowie sämtliche Anlagen des Artillerte⸗ depots und des Minendepots — auch des Munitionshofes in Mariensiel — soll am Sonnabend, den 11 März 1916 Vormittags 11 ½ᷣ Uhr, verdungen werden.

Bedingungen liegen im Annahmeamte der Werft aus, werden auch, soweit der Vorrat reicht, gegen 1,70 ℳ postfrei ver⸗ um Uebersendung der Bedinagungen sind an das Annahmeamt der Werft zu richten. Bestellgeld nicht erforderlich.

Wilhelmshaven, den 25. Februar 1916.

Beschaffungsabteilung 8

der Katserlichen Wag. Verdipaung. Anlieferung u Einsetzen von schmiedeeisernen Fenstern, ca. 300 qm, für das Lagerhaus am Süd⸗ üufer des großen Hafens soll am 17 März 1916, Vormittags 11 Uhr, ver⸗ dungen werden.

Bedingungen liegen im Annahmeamte werden auch, reicht, gegen 1,80 ℳ postfrei versandt. sendung der Bedingungen ind an das Annahmeamt der Werft z richten. Bestellgeld nicht erforderlich.

ilheimshaven, den 25. Februar 1916. Beschaffungsabteilung rlichen Werft.

Neue Friedrichstra Zimmer 250/252, au Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. 1b Berlin, den 23. Februar 1916. “ Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 12. 8

[73348] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Rechtsanwälte Dr. Ludwig Freund- lich und Dr. Feiertag zu Berliu W. 8, 8 Friedrichstraße 55 a, klagen gegen: 1) den “ Herrn Friedrich von Oertzen, 2) Frau Helene von Wulffen, geb. Pentz, früher in Berlin, jetzt unbekannten Au enthalts, für die Vertretung in ihren Ehescheidungs⸗ und anderen damit zusammen⸗ hängenden Angelegenheiten, mit dem An⸗ trage: 1) die Beklagten zu verurteilen, a. den Beklagten zu 1 zur Zahlung von 312,50 ℳ — in B.: Drei- hundertzwölf Mark 50 Pfg. —, b. beide Beklagten als Gesamtschuldner zur Zab⸗ lung von 272,10 ℳ — i. B.: Zweihun⸗ dertzweiundsiebzig Mark 10 Pfg. — nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung; 2) den Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen; 3) das Urteil gegen Sicher⸗ für vorläufig vollstreckbar zu ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Köͤnigliche Amtsgericht in Berlin⸗ Mitte, Abteilung 50, ’ straße 15, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 211/213, auf den 27. Mai 1916 10 Uhr, geladen. Berlin, den 24. Februar 1916. Katerbow, Gerichtsschreiber. des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte Abteilung 50. —

[73344] Landgericht in Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Neue Sparkasse,

treten durch die Direktor Liebig, Hamburg, vertreten durch Rechts⸗ anwälte Dres. Moenckeberg u. Brandis, Hamburg, klagt gegen den Ernst Karl Aufenthalts, wegen am 1. Oktober 1915 fällig ge⸗ wesener Zinsen für im Grundstück des Be⸗ klagten versichert stebende Hypothekpesten von zusammen 90 000 ℳ, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 1912,50 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Oktober 1915 sowie zur Duldung Zwangsvollstreckung Pilatuspool belegene Grundstück, Grund⸗ buch von Neustadt Nord, Blatt 1380, zu Der Anspruch auf die ge⸗ forderten Prozeßzinsen wird gemäß § 269 B. G. B. als Schadensforderung geltend ge⸗ macht. Klägerin ladet den Beklagten zu mündlichen Verhandlung des Rechtsstre

vor das Landgericht in Hamburg, Zivil⸗ kammer 7 (Ziviljustizgebäude, Siepe king⸗ platz), auf den 16. Mai 1916, Vor⸗ ½ Uhr, mit der Aufforderung, gedachten Gerichte zugelassenen

öffentlichen Zustellung wird di

der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 23. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

n die Verzinsung dieser

ihm für Holz. n Betrag von nschließlich Mahnkosten und mit dem Antrage, stenfällig zu verurteilen, ner an ihn 181,10 ℳ (Ein⸗

gekündigt: 181,10 ℳ, eà. 9 über 500 ℳ. Bankspesen, f

die Beklagten ko als Gesamtschuld hundertundein ndachtig Mark 10 Hundert Zinsen zu zahlen und das Urtei! vollstreckoar zu erk’ären. andlung des Rechts⸗

gericht in Diedenhofen, 12, auf Montag, den Machmittags 3 ½ Uhr,

Diedenhofen, den 26. Februar 1916 Der Gerichtsschreiber beim Kaiserlichen Amtsgericht.

Briefmarken, Verschlossene, n

696 710 742 790 85

82 94 138 178 1081 1087 1093.

2 406 411 412

gung der 3 ½¼ % Liegnitzer 1 ihe aus dem Stadtanleihe⸗

ahre 1886 916 ab auf.

folgende Stuͤcke gezogen,

101 113 115 à 2000 ℳ,

88 129 152 201 8 1000 ℳ, Lit. C Nr. 36 40 155 212 264 399 à 500 ℳ, Lit. D Nr. 10 15 229

Der Rest der Tilgungsrate is kauft worden.

Diese Stadtanleihescheine werden den Inhabern zum I. April 1916 zur Rückzahlung durch unsere Stadthaupt⸗ Bemerken gekündigt, daß min die Verzinsung dieser

Stadtanle wurden heute

Lit. A Nr. 22

fünf vom 25. Juli 1914

für vorläufig

Zur mündlichen streits werden die Kaiserliche Amts Zimmer Nr. 17. April1916

Besitzern hierdur

vom 1. April kommunalk Mitteldeut

Empfang z Mit den S die dazuge und Zinssch zurückzug⸗ben; scheine wird der kürzt werden. Von den in den Jahren 1912, 1913 und „am 1. April 1913, 1914 ewesenen Schulver⸗ e Nummern Lit C

schließlich der Lie

Baustoffe für die ausgefertigten 4 %

des Kreises Of⸗ Vorschrift des Til ziehung im Jahre

kasse mit dem mit diesem Ter Stücke aufhört.

Reste aus früheren Jahren: Vom 1915 Lit. C

Liegnitz, den 20. September 1915. Der Maaistrat.

Bekauntmachung.

Von den mit Allerhöchstem Privileakum vom 19 Oktober 1888 ausgegebenen An leihescheinen der Stadt Linden vom 31. Dezember 1888 vorschrifts mäßig zum 1. Apr

Die verw. Maria Eberius, ged. Hoppe, Halle a. S., Krausenstraße 25 II, und Verwaltungsgerichtsdirektor 1 Prozeßbevoll. Rochtsanwälte Dr.

1914 ausgelosten 1915 fällig g schreibungen sind di Nr. 112 und 423 über j⸗ 500 ℳ, Lit. D

r. 36 132 233 und 494 über je 200 ℳ cht zur Rückzahlung

Die Inhaber dieser Nummern werden gegennahme des ihnen zustehenden betrages mit dem Bemerken wieder⸗ daß von dem Zeitpunkte eine Verzinsung nicht

Kalbe a. S., den 19. August 1915 Der 1“ des Kreises Kalbe.

Sa. 16000 ℳ Die Inbaber werden auf dert, die ausgelosten Kreisanlethescheine n. 1 noch nicht faͤllig gewordenen Zinsscheinen hierꝛu gehörigen ungen vom 1. April 1916 ab Kreiskommunalrkasse in einzureichen und den Nennwe dafur in Empfang zu nehmen. 1. April 1916 hörr die Ver⸗ zinsung der ausgelosten Anleibescheine auf. ür fehlende Zinsscheine wird deren an vom Kapitat abgezogen Zielenzig, den 11 S ptember 1915. Der Kreisaitsschuß ses Oststeraberg. IImar, Keetsdeputierter.

heitsleistun

bis jetzt uoch ni

vorgelegt worden Zinsschein⸗

1) gegen den official Adzir Nisbet in Hongkong als

walter im Konkurs

Neue Friedrich⸗ Zielenzig

e über das Vermögen rt der An⸗

a Heuser, Eberius & Co. in gkong, 2) die Firma Sing On K in Hongkong, zu 2 vertreten durch Rechtsanmwälte Brutton & Hett da⸗ selbst, aus einem Versicherungsgertrag, mit Antrage, I. die Beklagten zu ver urteilen, a. einzuwilligen: 1) daß die von der Versicherunsgesellschaft Teutonia in Leipzig bei dem Königlichen Amtsgericht⸗ Leipzig, Hinterlegungskasse, 27. Junt 1912 zu dem Konto Nr. 847 auf die Lebensversicherungspolice des Kauf⸗ manns Gotifried Friedrich Eberius hinterlegten 15 000 ℳ nebst den Zinsen seit 27. Juni 1912 an die Klägerin zu 1 ausgezahlt 2) daß die von derselben Ver⸗ sicherungsgesellschaft unter dem gleichen die Lebensversicherungspoffe⸗ desselben Versicherungsnehmers Nr. 187688 bet dem Königlichen Amtsgerichte Leipzig, interlegungskasse, zu dem Konto Nr. 847. interlegten 10 000 ℳ nebst den Zinsen it 27. Juni 1912 an den Kläger zu 2 ausgezahlt werden; b. die Kosten des Rechts⸗ II. Das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 29. April 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. eipzig, den 26. Februar 1916 n Der Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts.

[73356] Oeffentliche Zustellung. In dem Rechtsstreite der Firma Kam .ssch garnspinneret Sched witz, Aktiengesellschaft in Schedewitz, Klägerin, mächtigte: die Rechtsanwätle Teichmann und Dr. Kürzel in Zwickau, gegen die Firma Aimé Gerrer, G. m. b. H. in Tbann, Oberelsaß, vertreten durch ihren Geschäͤftsführer, den Fabrikanten Aimé Gerrer, früher in Thann, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen einer Kauf⸗ preisforderung, ladet die Klägerin die Be⸗ lagte zur mündlichen Verhandlung des echtsstreits vor die Kammer für Haadels⸗ chen des Köntglichen Landgerichts zu Zwickau auf den 11. April 1916. Vormittags 9,15 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Die beantragen, zu erkennen: 1) Die Beklagte wird kostenpflichtig ver⸗ urteilt, an die Kläge rin 4409,10 ℳ nebst 6 v. H. Zinsen von 894,10 ℳ seit 15. Mai 1914, von 1416,80 ℳ seit 31. Mat 1914 und von 2097,40 ℳ seit 30. Juni 1914 zu zahlen, 2) das Urteil ist geaen Sicher⸗ beiteleiftung vorläufig vollstreckbar. Zwecke der öffentlichen Z dieser Auszug des Ladungsschriftsatzes vom 22. Februar 1916 bekannt gemacht. Zwickau, den 25 Februar 1916. Der Gerichtssch des Königlichen L

„Vormittags 98 bolt aufgefordert, leibescheine

der Fälligkeit ab

werden folgende weitee stattfindet.

„agusgelosten Stücke 1916 gekündigt: 5 Buchstabe A Nr. 8 26 57 und 72 über je 2000 ℳ, Buchstabe E Nr. 194 und 266 üben je 1000 ℳ, Buchstabe C Nr. 285 364 und 367 über je 500 ℳ. Linden, den 22 September 1915. Der Magistrat. Lodemann.

Zur Rückzahlung am 1. April sind von der Anleihe der Stadt Mar⸗ burg vom Jahre 1887 ausgelost: A 22 zu 2000 ℳ, zu 1000 ℳ, C 173 217 219 226 241 312 363 451 464 500 568 626 zu 500 ℳ, 25 700 793 796 879 892 zu 200 ℳ.

Die Zahlung der bei der Stadthauptk gegen Rückgabe der Mäntel der betr. An⸗ der Zinserneuerungssch tne nsscheine, erster fällig am 1. Ok⸗ tober 1916.

Marburg, den 30. August 1915. Der Magistrat.

J. V.: Dr. Vo

Bekanntmachung.

f Grund des Allerhöchsten 6. Februar 1888 aus⸗

scheinen des Nuthe⸗

sind nach Vorschrift

ungsplanes vom 7. Dezember 1887

ner Ergänzung vom 1. Dezember

r Einziehung im Jahre 1916 aus⸗

gelost worden:

Vaom Auchstaben A die Nummern: 22 25 31 33 57 71 104 113 134 168

182 203 205 232 234.

gc; Huchsteben 8 die Nummern:

Vom Buchstaben C die Nummern: 39 57 111 173 201 209 211 277 285 354 454 659 675 677 680 684 686 689

den aufgefordert, die ihescheine nebst den noch en Zinsscheinen vom bei der Kasse es — Berlin

Hamburg, ver⸗

1 unter dem en Gerndt und

gdeburger Stadtanleihen planmäßigen Tilgung die nach⸗ Stücke ausgelost und werden zur Rückzahlung

Von den Ma

Von den au Privilegs vom gefertigten Anleihe Schauverbandes

den Inhabern hierdur

Zum 1. April 1916. Auleihe von 1886, IV. Abteilung 0 /

(3 ½

Stücke zu 5000 Nr. 25862 882 94 Stücke zu 2000 ℳ Buchstabe B. Nr. 26038 039 042 090 100 306 308. Stücke zu 1000 ℳ Nr. 26921 922 923. Stücke zu 500 Nr. 27142 374.

unbekannten

Adolf Bertram, K. Gesuche um Ueber

ℳ Buchstabe A.

Tage auf 1⁴ 100 142 147

Buchstabe C. ℳ Buchstabe D.

Stücke zu 200 ℳ Buchstabe E.

Nr. 27991 28105 167 195 238 345. Die Stücke sind mit den bis ig gewordenen Zinsscheinen und den. cheinen gegen Empfangnahme etrages zurückzugeben. 31. März 1916

Verlosun ennmezt exfeig 1 asse zu Marburg

Vertpapieren.

4 % Anleihe 16“ des Cottbuser Webschulvereins. planmäßigen wurden die Nummern 34 un je 500 ℳ gezogen.

Die Einlösung dieser Anleihescheine und g der durch sie verbrieften sindet vom 1. ab bei der Stadthauptkasse Rüchnung des Cottbuser Web⸗ schulvereins statt.

Mit dem 1. Juni 1916 hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten zu diesem Ter⸗ aufgekündigten Anleihe⸗

verurteilen. streits zu fragen. leibescheine ne,

dahin nicht 694 726 763. Die Inhaber wer ausgelosten Anle nicht fällig gew 1. April 1916 des Nuthe⸗Schauverband W. 10, Viktortastr. 17 — einzureichen und Anleihescheine dafür in

Auslosung

Erneuerungss des Kapitalb Verzinsung über den hinaus findet nicht statt. Der Wert etwa fehlender Zinsscheine wird vom Kapital⸗ betrage gekürzt. Im übrigen ist die plan⸗ mäßige Tilgung der ganzen Anlelhe von freihändigen Ankaufs

Bekaunntmachung.

Bei der Auslosung der im Jahre 1916 zu tilgenden Kreisobligationen des Kreises Westhavelland III. (dritter) Emission sind folgende Nummern gezogen

Lit. A zu 1000 ℳ.

Nr. 22 57 81 110 162 164 175 182 185 192 207 221 223 234 236 259 260 261 284 288.

Lit. B zu 500 ℳ. 583.

Lit. C zu 200 ℳ.

Die Inhaber werden aufgefordert, die⸗ ausgelosten Obligationen vom 1. J ab in kursfähigem Zustande bei reiskommunalkasse in Rathenow zur Einlösung vorzulegen.

Mit dem 1. Juli d. Js. hört die Ver⸗ fhessc der ausgelosten Kreisobligationen

die Auszahlun mittags 9 Kapitalbeträge einen bei de

Anwalt zu den Nennwert der

Empfang zu nehmen. Mit dem 1. April 1916 hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten Für fehlende Zinsschei vom Kapital abgezogen. Berlin, den 14. September 1915. Der Direktor des Nuthe⸗Schauverbandes. Wegner, Geheimer Oberbaurat.

eser Auszug 1886 im Wege

Die Rückgabe der gekündiaten Stücke kann bei unserer Kämmereikass nachstehenden Stellen erfolgen:

1) bei der Seehandlungs⸗

Hauptkasse, 2) beit der Deutschen Bank, 3) bei der Nationalbank für Deutschland,

4) bei der Bank für Handel

und Industrie,

5) bei der Commerz⸗ und Dis⸗

6) bei der Direction der Dis⸗ conto⸗Gesellschaft,

7) bei S. Bleichröder,

8) bei A. H. Heymann & Co.,]

9) bei der Dresdner Bank in Berlin und Frankfurt a. M.,

ei Ephraim Meyer & Sohn in

11) bei der Oldenburger Spar⸗ bank in Oldenburg, 12) bei der Mitteldeutschen

13) bei 8 Magdeburger Bank⸗

14) bei F. A. Neubauer,

15) bet Zuckschwerdt & Beuchel,

16) bei Dingel & C

17) bei Wilb. Schieß,

18) bei E. Alenfeld & Co.,

burg, den 28. August 1915. Der Magistrat.

* auf. n — “ e wird der Wert Die Zinsscheine ab 1. Juni 1916 und die Anweisungen sind bei der Einlösung der Anlethescheine mit abzuliefern. Di⸗ Beträge fehlender Zinsscheine werden vom Kapital gekürzt.

Diese Bekanntmachung ist au Cottbuser Anzeiger veröffentlicht.

Cottbus, den 24. Februar 1916.

Der Magistrat.

Bekanntmachung. Zur Abtragung der städtischen An⸗ wurden am 7. dieses Monats folgende Obligationen der Stadt Siegen ausgelost: Buchstabe A Nr. 41 44 76. Buchstabe 1 Nr. 140 197 201 241 255 266 267 270 280 308 357 383 404 443 497 499 Buchstabe C Nr. 5 602 603 690 711 712 736 746 960 966 970 980 982 1056 1092. Die Einlösung dieser Obltgationen die Auszahlung der Beträge derselben erfolgt vom 1. April 1916 ab bei der Stadthauprkasse in Siegen. Mit dem 1. April 1916 hört die Ver⸗ zinsung auf, und der Betrag etwa fehlender an dem Betrage der

Landgericht in Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

neue Sparkasse, vertreten durch die Liebig, Hamburg, Rechtsanwälte Dres. Moenckeberg und Brandis, Hamburg, klagt st Karl Kubinsky, unbe⸗ halts, wegen am 1. Oktober 1915 fällig gewesener Zinsen für im Grund⸗ eklagten versichert stebende Hy⸗ n von zusammen 100 000 den Beklagten kosten⸗ pflichtig zur Zahlung von 2125 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1915 sowie zur Duldung der Zwangsv in das am Pilatuspool belege stück, Grundbuch von Neussadt Nord Blatt 1382 zu verurteilen. auf die geforderten § 269 B. G.⸗B. geltend gemacht. Klägerin klagten zur mündli Rechtsstreits vor d burg, Zivilkammer 7 Sievekingplatz) auf den Vormittags 9 ½ Uhr, rung, einen bei dem gelassenen Anwalt Zwecke der öffentlichen Auszug der Klage

roze ßbevoll⸗ Pes 34 391 497 521

Direktoren Gerndt und

vertreten durch die Von den auf Grund des Allerhö

Privtlegiums vom 12. ausgegebenen 3 ½ % igen Insterburge hescheinen IV. Ausgabe sin gistratssitzung am 16. Septemb olgende Nummern gezogen werden:

1 66 109 152 159 168 190 221 22 70 299 300 319 437 442 459 460 503 519 565 567 599 604 62 664, in Summa 28 Stücke zu 500 ℳ = 14 000 ℳ. 8

Diese Kapitalbeträge werden den In habern der Anleihescheine hierdurch mit der Aufforderuna gekündi Rückgabe der Schuldve

gegen den Ern Dezember 1881

kannten Aufent Stadtanlei

zur Einlösung

pothekposte

eih 85 mit dem Antrage: leihe aus 18

Gleichzeitig wird darauf aufmerksam ge⸗ 237 244 264 2 macht, daß folgende schon fruͤher ausge⸗ loste 3 ½ % Kreisobligationen bisher bel der Kreiskommunalkasse nicht zur Ein⸗ egt worden sind: Emission.

36, ausgelost zum 1. Ok⸗

III. Emission. B Nr. 132, ausgelost zum 1. Juli 91

Lit A Nr. 39, ausgelost zum 1. Juli 1914. Lit. A Nr. 98, ausgelost zum 1. Juli 1915. Lit. B Nr. 49, ausgelost zum 1. Juli 1915. Rathenom, den 18 Februar 1916. Der Kreisausschuß des Kreises Westhavelland. bon