5 8 4 8 11 8 111 11“ 8 8 “ “
bestimmungen für die kriegsgetrauten Witwen gut gesorgt, in anderen zu einer Reduzierung der Bergbetriebe führte, ist es im Laufe des Von den Abgg. Braun (Soz.) u. Gen. liegt folgender cmark 25 Se. Sen ve ch hofh angesett sind knüpft aber Vorschlag, z. B. wie er hier in Nr. 1 gemacht wird, daß sofort die Abg. Dr. Oeser (fortschr. Volksp.): Wir werden für Abf * evg; “ e ö * Frag velungeg, en n “ 8 8. Antrag vor: ne. beschliezen: dis Etaate - lHeicgeir 8 r 26 ½ 1 ½ eih r. üe Beschäftigung jugendlicher Arbeiter im Bergwerksbetriebe unter Tage und 3 stimmen und sehen darin kein Mißtrauenvotum für die Re⸗ es „Hue in dieser Beziehu ann also nur von Fall zu Fall erreichen. In erschlesien ist die Forderung wie 9, wolle beschließen: die ats⸗ h Einberunn 1 * 8 v vermidert, se 8 2 2, . 8 1 ents vI Ueber e Bürbenpenstonskafen 8— 8 eine Westfalen zuf 75 96 und im Saarrevier auf 65 % der Friedens⸗ 8 b.n . ga Shrn den Bergbehörden seit Beginn enteil möglichst die noch im Garnisondienst beschäftigten Arbeiter aufgegeben werden solle, könnte ich nicht gutheißen. Die Jugendlichen gierung. 888 Aus unft geben, da sie nicht zum Geschäftsbereich der Bergverwaltung produktion gestiegen. So erfreulich dieses Resultat ist, so gibt es des Krieges zugelassene Beschäftigung jugendlicher Arbeiter in Gruben wieder Pe. Wef enh en worden. Wir hoffen, daß werden unter Tage mit ganz leichten Arbeiten beschäftigt: als Pferde⸗ Der Etat der Berg⸗, Hütten⸗ und Salinenverwaltung wird gehoören. Was die Brandenburgische Knappschaftskasse betrifft, so auch gewisse Schattenseiten im Bergbau. Im Braun ohlenbetrieb Bergwerksbetrieben unter Tage sofort aufzuheben, 2) die Beschäf⸗ Bilanz e lücteh — v it Befriedigung können wir führer, bei der Bedienung der Wettertüren, bi pe. 1e. unverändert bewilligt. Der Betriebsbericht der Ber verwaltung waren die Bergbesitzer sowie die Knappschaftsmitglieder der Ansicht, hat im Tagebau die Gewinnung verhaltnismäßig leicht, fortgesetzt ngung weiblicher und jugendlicher Arbeiter in Berg⸗ und Hütten⸗ unser eg hn gichen 1 ergangenheit bewährt und wird Kohlenstaubes u. dergl. Das ist zu verantworten. Es ist bekanntlich wird durch Kenntnisnahme für erledigt erklärt. Vom Antrag daß die Krankenkassenmitglieder kriegsversicherungspflichtig sind. “ v hat “ Laangeeinden werken mit Arbeiten, die die Kräfte dieser “ “ und in der Zukunft gesi . in Oberschlesien auch im Frichen der Fall gebesen und im Mansfeldi Braun werden die Nummern 2 und 3 gegen die Stimmen der Arbeitern zurückgeste verden ssen. Der etallbergbe de e 8 eibliche Arbeite eignen, zu untersagen, vicor Fß S 8 1 2 8 ürb . 8 90ꝙ Ser EEEE111A1“] ir weibliche Arbeiter nicht eignen, 3 „ Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: schen aus besonderen Betriebsgründen ähnlich. Aber jedenfalls können angemommen, die Nummer 1 gegen die Stimmen der 2 Sozialdemokratie abgelehnt, ebenso eine von der fontschrittlichen
Diese Ansicht beruhte auf der Statutenbestimmung und auch auf der sich besonders fi Volkspartei eingebrachte darauf bezügliche modifizierte Fassung,
in der Literatur weitverbreiteten Auffassung, daß das Arbeitsver⸗ sich infolge der durch den Krieg veranlaßten großen Preissteigerung 3) die Beschäftigung weiblicher und jugendlicher Arbeiter in Berg 2 8 s “ g 1 1 a ee. EbZ T 1“ ee be Feld 2 Beschaft! 1 “ 94—4 - en! D eerr Vorredner wa 15 . Bses. . 22 hältnis der zu den Fahnen einberufenen Krankenkassenmitglieder ohne aller Metalle in der günstigsten Lage. Das “ und Hüttenbetrieben überhaupt nur dann zuzulassen, wenn vorher Meine Herren Der H b F . 4 t so freundlich mir eine wir es nicht übernehmen, für den Kriegsfall die Beschäftigung der stehenden Bergleuten gespendete Lob muß auch auf die Bergbeamten den Schutz der Gesundheit und te darüber anzubieten, ob die Ansätze des Etats im laufenden Jugendlichen mit solchen leichten Arbei . 3 8 vaee 2 — ichten Arbeiten vollkommen abzulehnen. wonach die Regierung in Erwägung über das verlangte Ver⸗
weiteres fortdauere und deshalb die gesetzliche Krankenversicherung 8 2 deind Ban de üehe eebe die erforderlichen Bedingungen für 8t 2 Pkündi sgedeh verden, die draußen beim Be⸗ on Schützengräben, St; vge deese Feiter erkult sind.“ übe erden wür 8 SSSe dt eründigk usgedehnt werden, die drein be Sittlichkeit dieser Arbeiter erfüllt sind. erreicht oder überschritten werden würden. Er hat aber gleich⸗ Wir müssen eben, um den Bergwerksbetrieb, die Förderung in Gang bot eintreten soll, gegen die Stimmen der Sozialdemokraten,
Platz greise, n wo 8 betreffenden ene. nic asgede nd dücich Wblegenheit gefunden dahen, ihre derg wurde. Beiträge für diese Leute wurden nicht erhoben. Es ist klar nterständen usw. reichlich Gelegenheit gefunden haben, ihre berg⸗ E 8 7. „Wir stimmen dem Etat zu. Er ist vor⸗ b es doch nicht gu 8 wen ;8 e2 „ “ reten 8 daß dies in der Praxis für die finanziellen Verhältnisse der Kranken⸗ technischen Kenntnisse zu verwerten, und damit ihr redlich Teil dazu . Abg. B 8 st enech Kriegsberlaufes anerkannt, f 4 9 8 ka. I e. n wir beide zu halten, auch Kräfte heranziehen, die wir sonst nicht in dem Maße der fortschrittlichen Volkspartei und des Zentrums. kassen von außerordentlicher Tragweite ist. Das Oberbergamt in beigetragen haben, den Krieg durchzufechten. Ebenso ist es un. sichtig nach den Erfagrungen bes virhersgen ventnehmen, daß trot bier vor der Oeffentlichkeit zum Gegenstande einer Wette machen heranziehen würden. Ich bitte deshalb, den A Schluf 26 ächste Si Diens Halle hat si⸗ 5 188 mit e e beschäftiet Nun ist im seren Bergbeamten und Bergleuten gelungen, die im Bereiche der stellt. Dem Geschäftsbericht für 1914 ist zu Ehta⸗ cohs 88 6 n en. Ich müßte sonst sagen, ich würde keine Wette lieber ver⸗ lehnen 8 „den Antrag Nr. 138 abzu⸗ Schluß gegen ½ 6 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, 114A“*“ ee eeh⸗ e Inrim anplätze hefindlichen Bergwerksanlagen wieder in Betrieb zu der stark verminderten Belegschaften und der Produ⸗ nb vr 1I“ ] 5 4 gssen 11 Uhr (kleinere Vorlagen, Etat der Landwirtschafts⸗, Do⸗ ebruar eine Entscheidung des Reichsversichekungsamts dahin er⸗ Kriegsschaupläat findl V gen 8 d der erheblichen Sonderausgaben für Arbeiter und Angehörige i als die, bei welcher ich die Behauptung aufrecht erhalte, daß g See ie Kriegsteilne selbst nicht der gesetzlichen Ver⸗ nehmen und den Betrieb zu erhalten, so daß z. B. trotz großer kung und der erheblichen Sonderausgaben sur wreea ebnis erziel „Ftlich die F Abg. Hue (Soz.): Die Einnahmen aus den Erzgrub d mänen⸗ und Forstverwaltung). die Kriegsteilnehmer selbst nicht der gesetzlichen Ver ehmen und EE1“” EE1“ Kolde S. de verhe zmäßig gutes Ergebnis erzielt 8 tlich die Grenzen, die der Etat an Ueb 22 — aus den Erzgruben sin Schwierigkeiten der belgische Steinkohlenbergbau wieder auf 63 % der im Felde Stehenden ein verhältnisn ßig gu voraussichtli ben, nUeberschuß vor⸗ auch recht erheblich gestiegen. Die Ausgaben in den fiskalischen B. der 8v Förderung gebracht werden konnte. Eine mäßige Er⸗ worden ist. Es ist erfreulich, daß trotzdem die “ nicht überschreiten werden. mieben siehen hinte? den W “ L“ W rbeitgebern eine Verfügungsmacht für die Kriegsteilnehmer nicht höhung der Kohlenpreise hat stattgefunden. Die Koblenversorgung gests ger E“ — Aber es interessiert Sie vielleicht, kurz die Zahlen zu erfahren, ebenso wie in den Privatbetrieben. Der dunkelste Punkt im ste b ssoorstand nenötiat sein, seine oönnte den Ansprüchen der Industrie und des Inlandes überhaupt irgend möoglich, den n 1 Ne s. . FFa. . „srurlich Henen. * 8 s ganzen Bergbau ist die iindustri 2 Ae 8 znn b.2 98 e — 1“ a ö uct. 88 88 EEe1 des K — folgen soll. In einzelnen Bengbaubetirken . den Lö sie augenblicklich liegen. Nach dem Abschluß, ber sich auf Grund 60. Kaliwerke “ Kaenbvustrie vecd arigrstt 875 Statistik und Volkswirtschaft. Austurft über da gegenseitige Verhältnis der Feree. eahe Knapp⸗ baues ist in den letzten Jahrzehnten nicht immer in erfreulicher Weise sogenannte Kriegszulagen „ ährt 12vöö 8 Tätigkeit . “ bes Etatsjahres 1915 exgibt, liegt die genüͤgen, um selbst eine erheblich steigende Ausfuhr zu befriedigen. Ueber die Bewegung der Bevölkerung in Preußen beeeeekaeae au pee Frage der vor sich gegangen. Cr hoben Neugründungen in weitem Umfange überall V1. seRloßen EIII“ deutsche he so, daß wir bei dem staatlichen Steinkohlenbergbau in Ober⸗ S kann der darniederliegenden Kaliindustrie geholfen werden? Die in den Jahren 1913 und 1914 Jerschmelzung der Knappschaftskassen auf seine ausführlichen Dar⸗ stattgefunden, und die Zahl der Schächte übersteigt das 2 edürfnis. 5 eeeete. bnt 8I. zu dem englischen darauf verzichtet, fien dem Etat voraus, dagegen an der Saar und der Ruhr noch 8 vEige. der Landwirtschaft, daß die schon früher eingetretene veröffentlicht das Königliche Statistische Landesamt eine Uebersicht in legungen im Kommissionsbericht. Es sei gelungen, im Allgemeinen Diese Verhaltnisse 883. wähernd r. 2 E1— ss parch Streit böbere Fhne zu erzwingen Mit Genugtuung ist es lich zurück sind, sodaß wir im ganzen mit etwas über 7 Millionen 8“ die landwirtschaftliche Produktion er⸗ der „Stat. Korr.“, nach der im preußischen Staate für das Jahr 1913 9 [—o fts ine — no zurf Sr ümnftollor 9 28 K 8 daues . Was S . Delg⸗ 8 4 — 8 . vxvr., 1 16 2e . 64 2 ;432 . b— 7 4 2 s ie j en.] 55644 t 8 4 227 Satsatn 1 daftsr “ Peicgestgen. “ dehet ie dehe sett dtetl eeeede iwerungen aufgenommen worden, daß auch der private Bergbau dem fiskalischen den Etat im Rückstande sind. Anderseits haben uns die Erz⸗ Interessenten de i.dne irrtge, ni vhae. vr 8 120. bon vebadien 7½ , g11212 r1““ verzegefcähe werden können; wo die Steigerung gegenüber den ge⸗ gefolgt ist g- ganz “ öö verke herausgerissen. Bei den Erzbergwerken sind die Einnahmen würde nach dem Urteil sachver kanbiger Mieteber woie . Feberternh sguß saarn A“ F“ e 85 “ 8 48 8 SH 8 Ae eeeANren sreichte, ist⸗ bemüu⸗ 2 örige Kriegsteilnehmer. ie Kallind e liegt ste vanleder 1 1 3 ; 6 8 b duktionskos . “ 8 2 82 b. . ge d eistungen in Rückversicherung genommen werden. Das sei immer⸗ stiegenen Leb ensmitte spreisen nicht aus reich te, ist ge- bemüͤst 8 n ver rn das Ausfuhrverbot für Kali aufzuheben. Durd ‚als im Etat vorgesehen ist, sodaß der Gesamtbetrieb der staat⸗ Ee ers. der Landoirtschaft kaum nennenswert belasten. Ich mittleren Bevölkerung betragen hat. Im Jahre 1914 sind 1 202 528 hin ein Fortschritt. Was die Entscheidung des Reichsversicherungs⸗ wesen, durch Teuerungszulagen zu helfen. Ein Seeecer Antrag Erhohung der Kalipreise im Inlande muß dieser Industree n Bergwerke nur noch um reichlich 4,5 Millionen Mark gegen e ne Fehedens auch im Interesse der notwendigen Erhöhung Kinder geboren (einschließlich der 35 948 Totgeborenen) und 802 776 amts und des Oberschiedsgerichts gegenüber den preußischen Knapp⸗ —ist der füͤr die Frage der Gewährung von Teuerungszulagen ein⸗ angemessene Erhöhung der eee aeer, Lanbwirkscha t dieß Ftatsansatz zurücksteht. Die Hütten wieder sind wegen der hohen b rbeiterlöhne nur befürworten. Eine gesetzliche Regelung der Personen gestorben (mit Totgeburten), sowie 286 197 Eheschließunge schaften anlange, so stehe dieses letztere mit seiner Entscheidung nicht gesetzten Unterkommission überwiesen worden. Ueber einen weiteren geholfen werden; ich hoffe, daß sich auch es 11uu6 Ftatsansatz zurücksteht. 8 een wieder sind wegen der Hohen Bergschäͤdenfrage ist dringend nötig, die Prozesse führen hierbei häufi Geh we . . 3 b ngen allein, — Großberzoglich Badise e Landesversicherungsanstalt z. B Antrag, die Arbeit der Jugendlichen und Frauen in den Bergwerken Pflicht nicht entzieht. Den Wunsch, daß den de v 8 1188 reise gegen den Etat mit etwa 2,5 Millionen im Vorsprung, die zum völligen Ruin des betreffenden Grund⸗ und Bodenbesitzers, um 6972 gesunken da Leas die Z bl 8 eeee teile seine Aufsassung. Immerhin sei es wünschenswert, zu einer einzuschränken, ging die Kommission mit Rüͤcksicht auf die Erklärung sulage 888 28 E“ 82 .egn⸗ die s werke wieder im Rückstand. Das Gesamtergebnis ist, daß nach bö * erwägen, wie das Bergbaugelände für Landwirtschaftszwecke stiegen, der Geburjenüherschuß Be. denee. ge. 153 258-nn 88 einheitlichen Auffassung zu gelangen. des Ministers, daß es sich hier nur um einen Notbehelf handle und egen auch vir, Auch B gerah “ Abschluß der ersten drei Vierteljahre die rechnungsmäßigen Er⸗ zutzbar gemacht werden kann. Der Oberbürgermeister von Gelsen⸗ von 553 010 auf 399 752 zurückgegangen. Eine bemerk sw te, i 1 8 † z ff b daß die Aufsichtsbeamten scharf zu kontrollieren hätten, ob durch beträchtliche Mehrbelastung an Arbeit und 2 rran⸗ 8 Feeags W““] — kinchen hat uns ja in einer Abhandlung gezeigt, wieviel Gelände hi fast all at gegang rkenswerte, in Abg. Althoff (nl.): Dieser Gesetzentwurf wird hoffentlich all diese Heschäftigung Sehadigungen des Gesundheitszustandes herbei⸗ auf sich nehmen, mussen. Wir wären dem Minister dankbar, wen sse der staatlichen Betriebe um 1,6 Millionen Mark hinter den brachliegt. Auch in die kontraktlichen B 1ge. 8 1 Gelunde hier g allen europätschen Staaten wiederkehrende Erscheinung der Jabre 2- Uebel veren. 8*— 1“ Knappschafts⸗ zeührk weseten Te 8.8 über. — er mehr Rücksicht auf die Organisationen 2. v kat veranschlagten Sätzen zurückgeblieben sind beiter muß Ordnung geschaffen werden 8. deutschen Arbeben 8 cessgere 5g Entmende . o. den. Fr. vn riegsgesetz anhaften. Wir stimmen auch der Erweiterung zu, die 1 1 8 8 8 EEI116 inzipielle Bedenken beiseite stellen und 8 3 8 8 1 1“ 9g. 8 ““ Arl ber⸗ ungen. ähren näm im Dur nitt des der 18882* in der Kommission erfahren hat. Wir. neaneg. daß es Abg. von Hassell (kons.): Der diesjährige Etat der Berg⸗ E IZ Hoffentlich . e Wenn auch der Kohlenbergbau guten Absatz hat, so ist doch zu EEö“ “ Das im Ueber⸗ Jahrzehnts 1904 — 1913 die Geburtenzahl auf 1 270 1ces Zahl jetzt nicht zweckmäßig ist, während der Kriegszeit die Wahlen zum und Huttenverwaltung schließt mit einem Ueberschuß ab, der höher garnisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer einander nähergebracht ksichtigen, daß sich gerade ein erheblicher Ausfall aus den an die zuzuschreiben, die auf diese Weise “ I der Masse der Sterbefälle auf 711 629, der Geburtenüberschuß somit auf Vorstande und die Aeltestenwahlen vorzunehmen. Ich will fest⸗ ist als alle seine Vorganger. Deshalb darf aber auf eine außer und hoffentlich wirkt diese Tatsache dann auch für die Friedenszeit hörigen der eingezogenen Bergarbeiter zu leistenden Beihilfen]— Diese Frage läßt sich renenhs ewinn erzielen will. 558 624 belief, betrug die Geburtenzabl im Jahre 1913 bereits tellen, daß alle diese Vorschriften schon im Statut des alten Knapp⸗ ordentlich günstige Lage des Bergbaues nicht geschlossen werden. Die fort. Der Antrag Braun liegt in der Richtung eines alten Zentrums st. Die Ausgaben hierfür betragen jetzt für den fiskalischen Berg⸗] behandeln. Trotzdem haben wir alle Ursamie dafbie 8 Feie dem zehnjährigen Durchschnitt, 1914 aber sogar 67 725. chaftsvereins in Bochum berücksichtigt worden sind. All diese Dinge Zahl der beschaäftigten Arbeiter erreicht im Vergleich mit der Zahl antrages, der im vorigen Jahre angenommen worden ist. Die Sozial WMeeeFEIK äER xeeee die Arbeitskraft des Einzelnen nich 2-2 ür zu sorgen, daß e Zahl der Todesfälle stand 1913 um 55 139 unter, dagegen 1914 ind auch niemals Gegenstand eines Streites zwischen Bergwerks⸗ dor dem Kriege im Oberschlesien nur 85 %, in Westfalen nur 75, demokratie hätte sich damit begnügen sollen. Aber sie will sich waht Sn 11“”“ jähr ich 5 Millionen Mark, in Westfalen denklich ist Ein ch vämnkan t t, Kedie aüh e eüs⸗ wird. Be⸗ um 91 147 über dem zehnjährigen Durchschnitt. Die Zahl der Ehe⸗ sitern und Bergardeitern Auch den Antrag nehmen wir an der Saar nur 65 %. Die Preise für die Materialien und alle scheinlich hier als Zionswächter aufspielen. Der neue Antrag übe. Millionen Mark, in Oberschlesien etwas über 1 Million Mark. beamten. Geklagt wird dann 18 veütigteit 8 schltesungen stente sich 1913 auf 11 676 über, im Jabre 1914 dagegen an, der dahingeht, daß die kleinen leistungsunfähigen Vereine durch Unkosten sind ganz erheblich gestiegen, und für die Frauen und Kinder schreitet noch dazu in jetziger Zeit jedes zulassige Maß. Natürlic staatlichen Steinkohlenbergbau werden es rund 7,8 Millio⸗ atteste bezahlen müssen. Die Teuerungszula 88 1. enich 81 b2 unter dem zehnjährigen Durchschnitt 1904 — 1913. Es Verschmelzung verschwinden. Ebenso sind wir mit der Bildung eines der ins Feld gezogenen Bergarbeiter hat die Bergverwaltung große wünschen auch wir, daß nach dem Kriege möglichst die alten Verhälrd al bei allen staatlichen Bergwerksbetrieben zusammen etwa fisͤkalischen Bezirken gezahlt, trotzdem es eee neig r 6 Es Abm. 5 5. deß di⸗ 88 “ Rücversicherungsverbandes einverstanden. Es ist wünschenswert, daß Ausgaben zu leisten; immerhin dürfen wir hoffen, daß der Etat einen nisse wieder herbeigeführt werden. Weibliche und Jugendliche werder alarillionen Mark im Jahre werden. Da ist es also kein Wunde ist dann von einer sehr hohen Lohnsteigerung wäh nd des Krieges bi aen, heg eeeg dabei auch außerpreußische Vereine berücksichtigt werden können. Aller⸗ Ueberschuß bringen wird. Die Frage, ob die staatliche Verwaltung wir aber trotzdem wohl niemals im Bergbau ganz beseitigen können ie Abschlüsse nich “ eo arso, ren Wunder, gesprochen worden. Einen Beweis blieb 18e ldi Ueber er die folgende Uebersicht. Es sind beiekandet⸗ e.. e de ne ee. 21. e. hiermit ein Schritt im Verein mit den privaten Kohlengruben Deutschland ausgiebig Abg. Vorster (freikons.): Auf die ungünstige Gestaltumg die Abschlüsse nicht so gut sind, wie man sie vielleicht erwarten den Wert der Durchschnittslöhne war man sich e Kriege er nn zur Bildung eines deutschen Knappschaftsverbandes getan ist, dem ich mit Kohlen zu versorgen imstande ist, ist sehr 1“ Re⸗ der Lage des Kalibergbaues ist bereits mehrfach hingewiesen worden „nfte . 1 einig. Die während des Krieges gewährten Lohnzulagen sind e Geburten Sterbefälle Geburten. Ehe⸗ Kriegsgesetzgebung das Recht, den Eine teilweise Abhilfe wird immer darin bestehen müssen, daß ma Ich will mich im übrigen darauf beschränken, ein paar Einzel⸗ übrigens durch andere Dinge wieder illusorisch gemacht worden. So einschließl. der Totgeborenen/ überschuß schlietungen
— daß G icherungspflicht unterliegen, wenn ihren 2 ngehörigen von den Arbeit⸗ gebern ein Teil des Gehalts weiter gezahlt wird, weil den A f
294 732 299 988 309 922
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Erhöhung der Kartoffelpreise. Durch di b1 3
* b 2.2 8 * 8 4 2. 8 8 f. . . † —v, 5 . 8 7 — elp . le ewige reisstei ⸗ 8 36 ET“ Höchstpreisgesetz kann sie auch einem übermäßigen SSteigen der großer und durchaus genügender Vorrat vorhanden ist, zumal diese ge Preissteigerung wird 1904 1 304 936
2 FHS Ff 2 8 z9 Ponszon or WMj unnd ; Boj⸗ 5 8 1u““] 8 1“ 8* 1 85b8; 2. 8 . b * k 1 6 b N- es ebenfalls für richtig, daß die Pensionen der Witwen und die Bei daß trotz zeitweiser Knappheit es doch gerade durch die T ätigkeit de der Valuta erscheint mir eine Belebung der Ausfuhr dringend erforder 8 at selbst anerkannt, daß die Frage hauptsächlich für den Bahn⸗ handel die Schuld. Der Kleimhandel muß für seinen keinen Ber. 1807 “
bens EE1ö1“ Kohle zu bringen. Die preise sind naturgemäß Für preise zu erhöhen. Die Frage des Uebermaßes von Kalischächten bar t zum Etat des Herrn Ministers der öffentli Arbeit ni
2 er öffentlichen Arbeiten, und direkt unwahr, wenn die höheren Brikettpreise auf eine Steigerung 1910 1 256 794 ntwurf der preuß Gitterfeld vom Eisenbahnfiskus schon Gruben angekauft worden. hat man sogar vielfach die Arbeitslöhne herabgesetzt. Die Braun⸗ 1912 1 222 333
vollstandig ablehnend gegenüberstehe. Hoffentlich finden die Knapp⸗ gierung hat auf Grund der Ghastsvereine die finanzielle Gesundung, auf die wir den größten Kohlenbergbau in Sondikaten zusammenzuschließen, und hat damit die Ausfuhr zu heben versucht. Wenn der Abg. von Hassell sich dageger noch zu beantworten. wird die Kinderzulage mehr als aufgehoben durch die bevorstehende Pert legen müssen. die Moöglichkeit, die Foörderung überallhin zu leiten, und durch das erklärte, so möchte ich doch hervorheben, daß für die Landwirtschaft er Herr Abg. von Hassell hat zur Erwägung gestellt, ob der Fisk bei H 88 2 8 1 Pe 8 3 8 Der⸗ . r Fiskus bei den Hausbrandkohlen und Briketts fortdauernd eine Aus — Freunde stehen dem Gesetzentwurf sympathisch gegenüber. Wir halten “ 83 f. erfreulicherweise festgeste verden 8½ 1 1 — ke 8 8 oße M 8 — 111“*“ Hs 5 1b etts fortdauernd eine Auswucherung 1905 1 280 283 Fre 1 1 em Gesetz symp gege Zir halte Kohlenpreise vorbeugen. Es kann erfreulicherweise festgestellt werden blot die geringprozentigen Salze braucht. Auch wegen der Hebun in größerem Maße Braunkohlenfelder erwerben könnte. der breiten Masse des Volkes betrieben. Hier trifft allein den Groß⸗ 1906 1 309 140 hilfen zur Kindererziehung nicht angerechnet werden dürfen. Das NMainisteriums gelungen ist, übere G b Ostpreuße eichlich — e 4 Eelan b 8 iens . 8 Seswzeh 11Se Neine zu in ziehung gere den e 8 Ministeriums gelungen ist überall, auch nach Ostpreußen, reichlich lich, auch um nicht nachher vielleicht gezwungen zu sein, die Inlands eb und für elektrische Kraftanlagen von Bedeutung ist. Beides S sahe eeser. “ 2 die 1“ nützt gar 1908 1 308 504 handhabt. Die Absicht den Burgfrieden zu wahren, findet eb nfalls Steinkohlen um 2, für Braunkohlen um 2,50, für Koks um ungefähr die Kommission eingehend beschäftigt. Die Geschichte der Kaliindustn rs C p n Betracht. Es ist 1909 1 287 234 5 werden, denen e Beran . Ferher wenn dadurch zeichnen. Wenn in Mitteldeutschland, in Berlin und anderen Groß Gesetze haben sehr wenig Erfolg gehabt. Der 8 Industr 1 225 300 nicht eine zu große finanzielle 2 ung der verschiedenen Kugpp. 8 8 909 4 5,q 1 . 8 . 3 8 6 8 vre — 1b 5 3 1 rch 4909-war immerhin noch besser a8, des was .. Herr Minister der öffentlichen Arbeiten wird bedallen diesen kohlenarbeiter werden bis zu 20 % geringer bezahlt als die Fein- 1913 .. 1 209 500 656 490 55 323 709
2 edenen Fug Lc.e fts⸗ Kädten dis Brikettpreise in keinem Verhältnis zu den Erzeugungs scen Regiermg von vereine entstanden ware. Wir wissen der Regisrung dafur Dank, kosten stehen, so liegt eine Entschuldigung für den Kleinhandel in I111“ ill hoffen, daß diesch kohlenarbeiter. Die ho iesengewinne de 91 202 528 802 228 8 2 * 8 3 9 ee- 3 „Feregte 8 8 3 R Ste - at. fert, 1 - * 82 8 . 8 2 horrend 8 2 1 4 1 290902 5g 5 309 2 85 — daß sie diese Vorlage eingebracht und den im Vorjahre ausgesprochenen den Schwierigkeiten Anfuhr, wie der 8 Reichstag 1910 daraus gemacht hat Ich will hoffe 7 1 n von der Bergabteilung des Handelsministeriums und von der belasten aufs drückendste ““ 11““ z 2 gesger LSvng Wichtig sind noch die Verhältniszahlen. Es betrug auf 1000 der
Wünschen Rechnung getragen hat. Der Bergarbeiter verdient diese
Anerkennung, der während des Krieges voll und ganz seine Pflicht getan
hat und dessen Haltung vorteilhaft von der der englischen Berg⸗ und unitionsarbeiter absticht.
Abg. Brust (Zentr.): Auch wir stimmen diesem Gesetzentwurf zu. Ebenfalls sind wir mit den Bestimmungen einverstanden, die den Burgfrieden wahren wollen. Den verschiedensten Richtungen in der Bergarbeiterschaft muß die Möglichkeit zur Entfaltung während des Krieges erhalten bleiben. Den weitergehenden Wünschen stehe ich im allgemeinen sehr sympathisch gegenüber, nur läßt sich ihre Trag⸗ weite nicht übersehen. Man muß deshalb bei der vielfach traurigen sfinenslag⸗ der einzelnen Knappschaftskassen vor einer finanziellen
eberbelastung warnen. Wir haben ein Interesse daran, daß der vor⸗ iegende Gesetzentwurf recht bald verabschiedet wird. Auch wir sind nicht der Meinung, daß der Wortlaut der Resolution auf ein Reichs⸗ knappschaftsgesetz hinzielt.
Abg. Rosenow ffortschr. Volksp.): Der Gesetzentwurf ist in der Kommission einstimmig angenommen worden, weil anerkannt wurde, daß er eine Ergänzung des Gesetzes vom vorigen Jahre sei. Die Knappschaftswahlen sollen nach dem Zusatz der Kommission wie die Wahlen bei anderen Körperschaften hinausgeschoben werden, um die Unruhe der Wahlen während der Kriegszeit zu vermeiden. Mit der Resolution hat die Kommission nicht ausdrücken wollen, daß ein deutscher Knappschaftsverband geschaffen werden soll. Es ist allerdings bedenklich daß Kassen vorhanden sind, die die großen Anforderungen nicht erfüllen können, und deshalb ist es gut, leistungsfähige und leistungsun⸗ fähige Kassen zusammenzubringen. Ich bedauere, daß der Regierungsver⸗ treter nur seine persönliche Auffassung in bezug auf die Kriegsgetrauten aussprechen konnte. In der Kommission konnte er eine Stellungnahme noch nicht bekunden, weil die Frage infolge von Entscheidungen des Reichsversicherungsamts und des Oberschiedsgerichts noch nicht ge⸗ klärt sei. Er hat deshalb nur gesagt, daß er persönlich den Wunsch habe, daß die Anerkennung der Kriegsgetrauten dahin zum Durch⸗
personal. Jedenfalls ist bei uns der Verhrauch der Kohle besser geregelt und auch die Kohlenpreise bei uns niedriger als in England. Das Königreich Sachsen hat im Gegensatz zur preußischen Staats verwaltung in den letzten Jahren erhebliche Braunkohlenfelder auf gekauft. Bei uns hat der Staat von einem ähnlichen Verfahren ab gesehen, obwohl zweifellos der Verbrauch an Braunkohlen für die Elektrizitätsindustrie und andere Industrien von ganz außerordent⸗ licher Bedeutung ist. Es sollte unter allen Umständen versucht werden, den Abbau von Braunkohlen im Staatsbesitz und im Privat⸗ besitz überall festzustellen, und es muß verhindert werden, daß Braunkohlenbesitz aus staatlichem Besitz in privaten Besitz übergehe. Die Lage des Kalibergbaues ist bei uns eine außewordentlich trübe, während der bilanzmaßige Gewinn des Staates 1913 noch über 6 Millionen betrug, betrug er 1914 nur noch 510 000 ℳ. Es wird allerdings außerordentlich schwierig sein, dem Kalibergbau jetzt zu helfen. Es fehlt vor allem an genügend geschulten Arbeitern. Wir werden uns mit der Tatsache abfinden mussen. Die Industrie legt ja Wert darauf, daß die Ausfuhr von Kali in beschränktem Umfange wieder zugelassen wird. Jedenfalls muß verhindert werden, daß Kali ausgeführt wird, was unsere landwirtschaftlichen Betriebe brauchen, und daß das ausgeführte Kali in einer Weise verwendet wird, daß es uns auf dem Kriegsschauplatz schädlich wird. Ver⸗ schiedene norddeutsche Zuckerfabriken beschweren sich darüber, daß unsere fiskalischen Kalkwerke in Rüdersdorf sie nicht in genügendem Maße mit Kalkstein versorgen. Es ist unbedingt notwendig, daß, wenn diese Fabriken ihren Betrieb aufrechterhalten sollen, in dieser Beziehung ein Wandel eintritt. Schon früher ist eine gewisse Sorge zum Ausdruck gebracht worden, daß das Grubenholz nicht in aus⸗ reichender Menge rechtzeitig herangeschafft würde. Es stehen nicht genügend vorgebildete Krafte zur Verfügung, die das Grubenholz heranschaffen. Die Militärverwaltung ist bei der Zurückstellung von Bergarbeitern ganz außerordentlich entgegengekommen, während es umgekehrt ganz außerordentlich schwierig war, für die Anfuhr von
Braun betrifft, so bedauert sowohl
im allgemeinen, daß die Frauen⸗ und Jugendlichenarbeit zur Ned wendigkeit geworden ist; aber wir befinden uns eben im Kriege, um da müssen alle Kräfte angespannt werden. Durch diese Arbeit st erfreulicherweise ein großes Maß von Arbeitslosigkeit und Not d⸗ gewehrt worden; viele Tausende von Frauen haben bei verhältnis mäßig leichter Arbeit lohnende Beschäftigung gefunden. Der Antam geht also betreffs der Frauen etwas zu weit; der vom Hause bereit früher angenommene Antrag genügt. Auch ich schliefe mit den Worte höchster Anerkennung für die Leistungen unserer 2 rgarbeiter. Das einmütige Zusammenwirken mit den Unternehmern ist eine hos erfreuliche Erscheinung, während in England die Bergarbeiter a Gelegenheit benutzen, um höhere Löhne herauszuschlagen.
Abg. Dr. Ehlers⸗Breslau (fortschr. Volksp.): Auch ich wem sehr kurz sein, weil der jetzige Etat nur eine Abschrift des vorigen sh und weil ich durchaus keine Neigung habe, in dieser ernsten, scherem Zeit, wo alles auf die Tat ankommt, lange Reden zu halten. 8 habe nur einige Bemerkungen über den Steinkohlenbergbau machen. Die Vorsicht, mit der dankenswertenweise der Etat gufgesten ist, ist her etwas zu weit getrieben. Wiv werden in der We anschlagung der Einnahmen aus diesem Zweige eine angenehme Er täuschung erleben, denn das Kohlengeschäft ist gut und wird sich n weiter entwickeln. Ich bin so überzeugt davon, daß der Anscha überholt werden wird, daß ich, wem das Usus wäre, demn Minfftc eine Wette anbieten würde. Zieht man alle unglücklichen Verhältmär alle Erschwemisse und Hindernisse in Betracht, die der Krieg . bracht hat, so hat sich unser Bergbau glänzend bewährt. Wir beig überhaupt beim Ausbruch des Krieges Glück gehabt, insofern, 8
dieser Ausbruch schon in die Zeit des Abstieges der Hochkonjunta
fiel, denn dieser Umstand erleichterte uns den Uebergang zu den sonders in der ersten Kriegsperiode schwierigen neuen Verhältnisses Diese Schwierigkeiten waren nicht zu unterschätzen. In Berlin n
im März 1915 fast samtliche Empfangsstellen gespernvt. Es wun
Aber das ist
Es hat eine
ist inzwischen
eschaffung von Austrage⸗ 8— B minvs- ine Antm f 1 Gesetz einer Revision unterzogen 8 * “ — dsts eogischen Landesanstalt beraten. Auch ist zu bemerken, daß wir die Antrag daß die Kinder von 14 bis 16 Jahren unter Tage ischen Domänen und Forstländereien in den Gebieten, in denen 1 wne 8- nkohle erwartet werden könnte, haben absuchen lassen. 8 ngen niedergebracht worden, um nach Braunkohle zu suchen; bliches ist bis jetzt noch nicht berausgekommen. sicher, daß, wenn unter fiskalischem Gelände sich abbaufähige Ankohlenlager befinden würden, sie nicht von Privatunternehmern
n ausbeuten lassen.
Die Klagen wegen nicht genügender Zufuhr von Gruben⸗ werden, hoffe ich, binnen kurzem beseitigt sein. ändigung zwischen dem Herrn Kriegsminister und dem Herrn wirtschaftsminister stattgefunden; es ist zu hoffen, daß die Hemm⸗
die sich der Abfuhr des Grubenholzes entgegengestellt haben, en beseitigt werden.
Die Frage der Kriegszulagen anlangend, dnung getroffen, daß den Bergleuten Zulagen, die für jedes Kind für das erste Kind aber 3 ℳ monatlich betragen, und die zu⸗ in Oberschlesien eingeführt waren, jetzt ebenso beim fiskalischen bau an der Saar und in Recklinghausen gewährt werden. ist den Oberbergämtern und den Bergwerksdirektionen nahe⸗ worden, auch anderweit, wo es sich eignet, entsprechend vorzu⸗ So haben inzwischen die Oberharzer Werke die Einführung
Kinderzulagen beschlossen, desgleichen die Friedrichshütte. Was die Zahlung der Löhne nach der Rückkehr dem Kriege betrifft, also die Frage, wie den Bergleuten ge⸗
werden kann, deren Lohnzahlung immer erst nach einer gewissen erfolgte, nachdem die Löhne rechnerisch festgestellt sind, so liegt
nicht in den Bergwerken beschäftigt werden, eine Forderung, die nur dem elementarsten hygienischen Bedürfnisse entspricht. Pie Zahl dieser unter Tage beschäftigten Kinder hat schon vor dem Kriege trotz aller wohlwollenden Zusicherungen zugenommen. Die Be⸗ schaftigung von F rauen in Bermgwerken, beim Kesselheizen, bei Brücken⸗ und Hochbauten muß aufhören, denn sie gefährden ihre Gesundheit und die des kommenden Geschlechtes auf das schlimmste. Wir haben keine Veranlassung, uns als Zionswächter aufzutun; aber Herr Brust scheint sich in der Rolle des Beschwichtigungshofrats zu gefallen, ganz im Gegensatz zu den christlichen Arbeiterorganisationen, welche die gleichen Verbote wie unser Antrag längst gefordert haben. Um den Kinder⸗, namentlich aber um den Mutterschutz kann es kein Handeln geben. An brauchbaren erwachsenen Arbeitskräften ist durchaus kein Mangel; von einer Einschränkung der Betriebsmöglichkeit kann daher gar keine Rede sein. Die hohe Sterblichkeitsziffer im Bezirk Oppeln hängt mit der Kinderarbeit in den dortigen Bergbetrieben aufs engste zusammen. Ohne die Annahme unseres Antrages bleibt alles Reden im Hause über Kinder⸗ und Mutterschutz hohle Deklamation.
Abg. Althoff (nl.): Der Etatsanschlag dürfte tatsächlich durch das Betriebsergebnis von 1916 erreicht werden. Dafür bietet schon die Lage des Steinkohlenbergbaues einen hinreichenden Anhalt. Auch heute ist die Frage der Arbeiterlöhne mit den Betriebsüberschüssen der einzelnen Werke von dem Abgeordneten Hue in einen Zusaammen⸗ hang gebracht worden, den man nicht gelten lassen kann. Die Durch⸗ schnittslöhne vor dem Kriege sind mit den Durchschnittslöhnen nach Kriegsausbruch nicht zu vergleichen; außerdem darf man sich bei solchem Vergleich nicht auf bestimmte Arbeitergruppen bescichatben Im gheinisch⸗westfälischen Kohlenrevier betrugen die Löhne der Hauer im Juli 1914 6,19 ℳ, und sie stiegen während des Krieges bis auf . ℳ in 16 Monaten sind sie nicht ein einziges Mal gefallen. Die Durchschnittslöhne sind seit August 1914 von 5,66 ℳ auf 6,75 ℳ gestiegen. Wenn der Abg. von Hassell gemeint hat, die Löhne müßten innerhalb der möglichen Grenze gesteigert werden, so
die die der vie Geburts. Sterbe-⸗ Geburten⸗ Heirats⸗ üffer uffer überschuß ziffer
904 202G 1553 162 888 8 1 WV 13,8 16,2 906 b 10„e . 16,5 1907 1 ,. 6 16, 8 1908 3. 18,9 148 16,0 1909 35 17,9 14,8 15,0 1910 313 168 14 ½ 15,5 19/11 8 30,8 18,1 12,2 15,9 “ 29,8 164 134 160 1913 . 29,0 15,8 13,2 15,8 1918 28,8 19,0 0,8 13,c. Hiernach hat sich die Geburtenziffer um 20 und die Sterbeziffer um 6 v. H. von 1904 bis 1914 verringert. Die Heiratsziffer für 1914 liegt um 15 v. P. unter dem zehnjährigen Durchschnitt 1904/1913.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Nachwetsung über den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reiche am 29. Februar 1916.
(Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamte.)
Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ ꝛc. Bezirke)
verzeichnet, in denen Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des
88 büee. b. be “ 1 seien wie 5 Grubenholz auch nur einen einzigen Mann frei zu bekommen. Der .95 Nr de We EEEbbbAI che so: Bete G übrigen appschaftsmitglieder. Die Knappschaftskassen, die ent⸗ Minister sollte sich mit dem Kriegsminister in Verbindung setzen, nur 60 bis rozent der Wagen gestellt, wobei it eeache so: Bei einigen Gruben hat die Zahlung der Beihilfen die öchte i ee e EE11“ vF. AS,4 nn Jivt m Fpgenstebende Bestimmungen haben, saltten diese indarn, denn es ist, um diese Winsche zu deefnh deerse naeedee Löhne betait. ss mitfemt bin det erwaltwmg inen Vorwurf zu necten, des-gfn, ud Ander 0 „RRRR “” ein unerträglicher daß ein Teil der Kassen Vorteile gewährt, der höhere Etatsansatz dafür zurückzuführen zum Teil auf die Zu⸗ urrenz der Wasserstraßen, die die Eisenbahnen sehr häatten erleicht lei 8 S Fpxes geis Negg⸗ 8 „ ist auch auf die Ueberschüsse; b e 98. Serre, 8 b-4 b
d ern zemt. Es ist dies ei ste F 1 i Tgs wich 8.-e e gEö11““ . is reud d. wszeit niecht sehr in den Vordergrund Kulhsleich nach ihrer Einziehung, nämlich erst dann eingesetzt, wenn ch auf die Ueberschüsse der Gruben zu sprechen gekommen. Acht. Zahlen der betroffenen Gemeinden und Geböfte umfassen alle wegen die der andere Teil nicht kennt. Es ist dies eine ernste Frage. Wir nahme der Arbeiterzabl, zum Teil darauf, daß die Löhne höher ge können, ist während der Kriegszeit nicht s V Sünne zehn Gewerkschaften des rheinisch⸗westfälischen Induftriebezirks hatten vorhandener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts ge⸗
b en einen letzten Monat, in de varbei be 8 . - chüre nur den einen 3 konat, in dem die Bergleute gearbeitet haben, ver⸗ im Jahre 1913 eine Ausbeute von 20 205 000 ℳ, 1915 nur noch svperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften
müssen für die Hinterbliebenen der gefallenen Krieger sorgen. Wir worden sind. Diese Steigerung ist in den Bergreviexen verschieden. treten. Ich zitiere hier aus einer Bros 1 Alle Erfahrungen des Jahres 1915 haben wieder die Norrem an Löhne zur Auszahlung gekommen waren. In diesem Falle 13 270 000 ℳ, das ist ein Rückgang von 33 %h. Trotzdem haben noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.
2S stolz auf die “ sanß 52 wir im 9— — 8 Sie sind in den fiskalischen Revieren bis Sr 19 % gestiegen, Rese der Wosseistraß 8 bie Anla 5
öherer Offizier, der Führer eines Bataillons, in welchem überwiegend bei einer großen Reihe von Privatwerken im Ruhrrevier um 22 %, keit einer besseren Regelung der Wasserstraßen und die Anke nach der Rückkehr der Bergleute auch die Familienunterstützung sie die Löhne, wie ich vorhin angab, erhöht. M erschich
1ö 8 ee u 88* in Orerschkests soll di Steigerung 8 S Fößer P Ich 88 Segeteeenic * S üt lünger nach ihrer Rückkehr gezahlt verben Wo das 8 vs betrifft, so stehe ich vollkommen auf dem S.aeaande ““ n Rotz.
nur aus militärischem Pflichtgefuhl, sondern mit Stolz un ggeiste: aus meinem Bergarbeiterdorf, das 800 Einwohner zählt, mitteilen, auch wohl sagen, daß angesn seser groß g“ 1 all 2 e . 1 8 8 im Interesse der G im n.6; reußen. Reg.⸗Bez. Köni erg: Pr 1 ’ worden ist. Dem Abg. von Haf Fall ist, wird auf den fiskalischen Gruben ganz gewiß und, ich Irterese der Fruben nofßz im Imteresse der Acheier Aiagt, die ehnen Beböste⸗ Labkau 1, 18 12. n .ssg . B. 1609
rung und mit Todesverachtung ins Feuer gegangen sind, um den daß das Staatssteuersoll von 1200 auf 3000 gestiegen ist. Das läßt maßvolle Preispolitik beobachtet / . Zahl der Ueberschichten und Nebenschichten ei 8e . Feind niederzuringen. Für die Hinterbliebenen solcher Leute müssen auf eine Steigerung der Löhne schließen. Ich möchte den Wunsch stimme ich darin bei, daß der Klein⸗ und auch der auch in dem Privatbergbau den aus dem Felde zurückkehrenden lassen. Sie züschich so bemessen das eie efendboztn 18 Reg.⸗Bez. Gumbinnen: Pihkallen 1, 1, Insterburg Stadt 1, 1,
wir einmütig sorgen. Die Sozialpolitik, das Versicherungswesen, der aussprechen, daß man innerhalb der Grenzen des Möglichen den Berg⸗ handel mit Briketts in den Großstädten so enorme Ausgaahlllteuten zunächst durch Vorschüsse oder durch Unterstützungen geholfen Arbeiter nicht leidet. Es wird Aufgabe der Industrie sein, di Darkehmen 4, 4 (davon neu 2 Gem., 2 Ge Angerburg 2, 2. ganze Arbeiterschutz hat uns auf die Höohe gebracht, die uns er⸗ arbeitern Loöhne geben möchte, mit denen sie auskommen können. Die für Fuhrwerk und rsonal gehabt hat, daß hier nich n. Es liegt im allereigensten is- 8 “ Grundsa ze, soweit es noch nicht gescheden s. Jäätlrie eih te Goldap 4, 4, Oletzko 1, 1. Reg.⸗Bez. 2Peb, 7n8 Löen 1, 1,
möglicht, den Feind so zu bekämpfen, wie wir ihn bekämpfen. Es Lebensmittelpreise sind zweifellos erheblich gestiegen, wenn auch nicht der Erzielung großer Gewinne die Rede sein kann. Die im E“ Jedenfalks ist das übertrieb 8 er Se 8„* Lyck 2, 2 (1, 1), Österode i. Ostpr. 1, 1. Reg.⸗ 16 daß nicht genug Gas⸗ und Schn Per, daß die wieder in Arbeit tretenden Bergleute nicht ohne 8s Henge. si zos brtrieben, ⸗ 8 883 Hia übes die 5z Rebr Danziger Höhe 3. 1, Putzig 1, 1b he.. Ben eee.
8 S 9. das ganze Volk, keine Partei “ sich für Brot und Kartoffeln, so doch für Fleisch. h vö Sefürcegng. ch erfolgter Untersuch ls durch el sind erhob, um dem Feind entgegenzutreten. Wir werden, wenn wir auf ich die Kommunalverhände, die für die Lebensha tung dieser Kreise vorhanden ei, k t sich nach er olgter Untersuchung g. 8 dur. aus ’. bezo 9 f die Fri 8⸗ b ; 19 Stuhm 2, 2, Löbau 1, †, Str. We . . dem Gebiete der sozialen Gesetzgebung vernünftig vorwärtsschreiten 1hePe. Lebensmittel unter dem Ankaufspreise abzugeben. Sie begründet erwiesen. Mit dem Antrag Braun sympathisiere .tzu dem Antrage der Abgg. Braun und Gen. kann ich mich nur E111 1e 8e. Bamn Henf in; 1, 2, R.v. Bess ghokuboan, Chdri e hars Seng ge9 und das Erreichbare ausführen, den anderen Völkemn überlegen bleiben haben hierzu die Möglichkeit durch das neulich angenommene Zwei⸗ sichtlich seinen hygieniscken Bestrebungen durchaus und selbstverst Erklärungen der bisherigen Red fIiehen S be jugendlicher Arbeiter, so ist es die heutige Heis 9 sollln e 8 1). Reg.⸗Bez. Stettin: Anklam 2, 3, Cammin 1, 1. Reg.⸗ und den Krieg zu einem glücklichen Ende führen. Letzten Endes liegt hundertmillionengesetz. In bezug auf die Entlohnung der Berg⸗ lich verfolgt die Regierung dieselbe Tendenz. Inn allgenneinen 58 die F Ee— Ich habe mich nur die kräftigsten Jugendlichen beschäftigt werden, und 2 Uch 6h. Köslin: Lauenburg i. Pomm. 1. 1. Reg Be⸗ V der Schlüssel zu dem Rätsel unserer Kraft in diesem schrecklichen anbeiter könnte die Staatsverwaltung den privaten Unternehmungen also die Verhältnisse in Deutschland günstig und werden sich he * Frage der Beschäftigung der Frauen und schäftigung eine leichte sein Man sollte es bewenden lassen K em Schrimm 3, 3, Posen Stadt 1, 1, Samter 1,1 Reg Be. Kriege in der sozialen Gesetzgebung. Ein Volk, das auf so idealer darin folgen, daß sie die Entlohnung nicht so spät vornimmt, günstiger gestalten; anders bei unseren Gegnern. Frankreich bat endlichen bereits bei dem Etat der Handels⸗ und Gewerbe⸗] Appell an den Minister. Gegen die Bestimmungen unter d fereh Bromberg⸗ Schubin 2, 2, Streino 1, 1. Reg⸗Bez. Breslau: Stufe steht, wird auch in diesem Kriege durchhalten bis zum Siege. wie dies jetzt der 8 ist. Sie würde damit den Bergarbeitern über von England an Steinkohlen der Menge nach 43 5 bezogen, mefr tung ausgesprochen und dargelegt, wie die Regierung die Aus⸗ und 3 hätten wir schließlich nichts ein uwenden Eie sagen aber nichts Breslau Stadt 1, 1, Striegau 1, 1. Reg.⸗Bez. Hannover: Heva Darauf wird die Vorlage in der Kommissionsfassung mit die schwere Zeit hinweghelfen. Gerade im Bergbau verfügen wir ihm die Herren Engländer aber an Preisen 89 % abgenommen der leen von der Gewerbeord ii dser Behiek⸗ is e anderes, als die Gewerbeordnung schon vorschreilbt. 1, 1. Reg.⸗Bez Minden: Halle i. W. (Rotzverdacht) 1, 1. Reg⸗⸗
9. soluti 2 . Der Ant über außerordentlich reiche Bodenschätze. Je weiter unsere deutschen ich bedaure das gar nicht, mögen sie ausfressen, s iie sich eingehe⸗ b vri. H Ntezeges gerbe ee een Fb⸗ Abg. Dr. von⸗ deb dund der Laf : Gege Bez. Cassel. Witzenhausen 1, 1. Bavern. Reg⸗Bez. Mi
der vorgeschlagenen Resolution angenommen. r Antrag u 3 1 B1“ Js. 2 sn⸗ erheblichen A phaßnahme behandelt hat und behandelt, als eine M el, die 88 ETee— t 8 8 9 Braun ist bereits in der Kommission zurückgezogen worden. Heere vorschreiten und je mehr unsere Feinde, namentlich nach un⸗ haben. Dey englische Export hat einen ganz erheblichen m die De eIeä reseeewege⸗ ne Maßregel, die Nr. 1 des Antrages Braun sind wir jetzt während der Kriegszeit, sranken: Uffenbeim 4. 7 (2, 2). Köntgreich Eachsen. K.⸗H. G b 8 Hpf 8 seren Erfolgen bei Verdun, einsehen lernen, daß es ihnen nicht moög⸗ erlitten. Wie sich nun der Kohlenmankt im Irhre 1916 e e Dauer des Krieges bedingt ist, aber auch durch den Krieg gegen 2 und 3 haͤtten wir inhaltlich nichts einzuwenden. Da aber Bautzen: Bautzen Stadt 1, 3, Kamenz 1, 1 (1, 1), Löbau 2, 3.
Darauf wird die Etatsberatung bei dem Etat der lich ist, uns mit den Waffen niederzuzwingen, um so mehr dringen wird, darüber sicheres zu sagen, ist sehr schwer Eine bo — ndig geworden ist. Nach der Richtung wird die Regierung durch der Minister erklärt hat, daß die Regierung schon angeordnet hat -7 Staht 1. 1. K.⸗H. Dresben: resden Stadt 1 10. K.⸗H. Berg⸗, Hütten⸗ und Salinenverwaltung fort⸗ Stunmen von jenseits des Kanals zu uns, daß alles getan werben essante Denk chrift eines der ersten Sachverständüaen, des Herremte üglufsichts. und Revierbecunten nach wie vor ein aufmerksames was darin verlangt wird, so würde ein Stimmen dafür ein Miß⸗ Leivzig: Oschtb 1, 2. K.⸗H. Chemnitz: Stollberg 1, J. müsse, die deutsche Industrie zu vernichten, daß unter allen Umständen itglietes Arnhold, die demnächft auch wohl weroffentlicht war aiegan trauensvotum für die Regierung bedeuten. Meclenburg⸗Schwerin: Gadebusch 2, 2 (I, 1), Güstrow j, 1 Rostock 2, 2 (2, 2), Waren 2, 2 (2, 2). Mecklenburg⸗Etrelith!
indert werden müsse, daß nach Beendigung des Krieges irgend⸗ wird, macht den Versuch, eine Bilanz aufzustellen, und berecht 22 8n ie Verhältnisse haben, damtt die Grenzen des Notwendigen Zur Geschäftsordnung bemerkt “ Neustrelitz: 1, 1 (1, 1).
pesect.
richterstatter Abg. Schrader (freikons.): Nach der Ueber⸗ ver Versuch, — d bere “ 1
windung Fterseothn lche den der eästen Kriegsmonate infolge der welche Erzeugnisse der deutschen Industrie nach England kommen. Poduktion auf 276 Millionen Tonnen, den Bedarf süsn bas f erschritten werden, und daß, soweit es irgendwie möglich ist, Abg. Freihe dri vge ki 1
Beanspruchung des gesamten Eisenbahnwesens durch die Milikärver⸗ Ich glaube, das sind alles Wolkenkuckucksheime, und wir dürfen5 nland, die besetzten Gebiete, Oe 1 des nee hoienischen Ansprüchen Rechnung getragen wird. Aber einen werd g. rr 2 8 “ 8 eukirch (freikons.): Wir Insgesamt: 46 Kreise, 68 Gemeinden, 86 Gehöfte; davon waltung und der Einziehung einer großen Zahl von Bergleuten, die! hoffen, daß diese Wolkenkuckucksheime in nichts zerrinnen werden⸗ Staaten auf im ganzen 277 Millionen, wobei Helland, Scer “ ““ 16“ 8 erden uns bei der Abstimmung den Konservativen anschließen. neu: 12 Gemeinden, 12 Gehöfte.
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