1916 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Mar 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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. 3“ E“ s 5. Et. 1— r. Porsch:] Au nicht erfüllt hak. Für England ist die landwi iche

Hungertuche zu nagen brauchen. Das muß bon allen Teilen des Volkes] stein besonders in Betracht. Ich enkhpreche gern dem Wunsche des/ ausschließlich vxx-vien 8 Sada Kne gassen kan 5ll feandlichen eS 1e rwer an den erst g- 14 88 * 84 b 8 N —2 —. Fhne jede Finschränkung anerkannt werden. Wenn es auch unserer Herrn Abgeordneten Brütt und betone auch hier ebenso wie in der darauf hindgtaeisen. alle Beanstandungen schließlich der sidenten de andesw a leran es, Herrn Engel⸗ heodebrans, wimd wohl guch die Gesirdeorbnumg fur ioc er rotzdem England keinen Schußzoll hat, befindet es sich doch n land⸗ G Wissenschaft gelungen ist, in vielen Fällen aussichtsreichen Kommission, daß meines Erachtens die Grundsätze, welche zu Friedena. gerichtlichen Beurteilung unterliegen, und der Vorsitzende der P⸗ hardt, und lassen Sie mich auch Ihnen danken für die Zustimmung, Feone wie das preußische Wahlrecht. Die Landarbeiter haben jetzt wirtschaftlicher Bezieh in einer schwierigeren Lage als wir. Wir doch . Sorge F. zeiten im Interesse der schleswig⸗holsteinischen Viehzucht aufrecht er⸗ getreidestelle schon bei anderer Gelegenheit darauf aufmerksam die Sie dem Herrn Berichterstatter haben zuteil werden lassen. Ich eine Macht und sollten sie ausnuützen. Hat etwa die Rechte nicht auch 8 alle den Wunsch, 58 21 eine

draaavnerden, daß bei dem späteren Abschluß von Handels, und Zoll-. ees KPveR, ztere e. 3 di arteiische Rechtsprechung dieser Schiedsgericht nd mein Ministerium haben in dem auf dem Felde der Ehre ge⸗ ihre Macht ausgenützt, wenn es ihr gut schien? „Ohne Kanitz keine Existenzfrage werden wird. Dies kann aber nur geschehen, wenn wir vertragen der Futtermittelfrage die nötige Aufmerksamkeit geschenkt halten worden sind, zu Kriegszeiten verlassen werden müssen. In daß die unparte s Eene- chespen g 8 Fe. zgerichte n und mein Engelbardt ei langjähri 8 b Mitarb 8. Kähne“ war Fnetth. die ee7.- (Vizepräsident Dr pb. keins alle die Waffen anwenden, die wir ihm gegenüber besitzen. Wirb. (Redner will auf verschiedene allgemeine Fragen, wie die dem Augenblick, wo Schleswig⸗Holstein auch mit Hilfe der Nachbar⸗ Richtung hin als gewährleistet angesel en werden kann. fallenen Herrn ngelhardt einen langjährigen, erprobten kitarbeiter NMernen⸗ iah, .r. Sedwiezchaft zu hakten⸗ * 8 3 Mülch⸗ und Butterfrage, eingehen und wird vom Präsidenten darauf provinzen nicht mehr in der Lage ist, das nötige Magervieh zur Be⸗ Es ist schließlich beim landwirtschaftlichen Etat auch voh l und einen treuen Freund verloren, der sich in allen Aemtern, die er Die Landarbeiter sollten bedenken, daß ein siegreiches e Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten E“ ö“ algemne mer, Fmncen een seiner Weiden zu stellen, wird es notwendigerweise auf Vieh BWunsch ausgesprochen worden, daß mehr kriegsunbrauchbare Pfer im Laufe seiner Dienstzeit bekleidet hat, nicht allein durch sein her⸗ Wünschen der Reaktion Gehör schenken würde. Jetzt heißt es: Er⸗ Dr. Freiherr von Schorlemer: 2

zulassig ist. s ist außerordentlich notwendig, unseren Viehbestan b 8 11“ eag. se I11 8z EEEEö 8 WB“ 9 se gftif f S- 3 Mein Abg. Hoff hat dem Landwirtschafts⸗ zuf der Höhe zu erhalten, weil sonst viele Landwirte zu der Landwirt⸗ aus den Nachbarländern zurückgreifen müssen. Diese Bestrebungen die Provinzen gebracht möglichst wenige in Berlin zum Ni vorragendes Wissen, Füdem ach durch rg praktische Erfahrung wache, Volk, erwache! 3 1 Leee⸗ Söe g. H 8 en. 8 schaft ohne Viehhaltung übergehen. Unser Viehbestand ist ebenso ein werde ich nach Möglichkeit unterstützen. Sollte eine Einfuhr aus dem gesstellt werden sollten. Meine Herren, ich verstehe die Wünsg und vor allen Dingen durch die Lauterkeit und Lebenswürdigkeit seines Abg. Dr. Roesicke (kons.): Sicherlich werden die Aeußerungen ministerium in ängeren Aus, brungen die Geflügelzu zur Reservekapital für uns wie das Gold in der Reichsbank. Durch die Auslande auf Schwierigkeiten stoßen, so wird auch ostpreußisches Jung⸗ einzelnen Provinzen und Landwirtschaftskammern sehr gut, muß, Charakters ausgezeichnet hat. (Bravo!) Es erfüllt uns mit beson⸗ des Vorredners von jeinen Parteigenossen draußen als eine große Tat Förderung empfohlen. Ich habe bereits in der Kommission Gelegen⸗ Vorwürse gegen die Landwirtschaft leidet die Allgemeinheit, da Er⸗ dieh in Be bt kommen, welches sich nach den mir gewordenen den Ausführungen meines Referenten beitreten, der schon nanl derer Freude und Befriedigung, daß das Andenken des gefallenen verkündet werden. Da kann ich es nicht unterlassen, dasselbe zu heit gehabt, mich mit ihm und einigen anderen Herren über die För⸗ zeuger und Verbraucher das gleiche Interesse am Durchhalten während vieh in 2 qEö1ö6 ew Kommission hervorgehoben hat, es würd 1 ich son, bx. velches im Ministerium für Landwirtschaft nie erlöscher kann, sagen, was ich neulich gesagt habe, als ich unmittelbar nach ihm das derung der Geflügelzucht zu unterhalten, und ich glaube, dieser Unter⸗ der Kriegszeit haben. Die Landwirte werden sich allerdings dadurch Nachrichten in Schleswig⸗Holstein auf den Weiden gut entwickelt hat. Kommission orhs oben hat, es würde ganz unmoöglich sein Helden, we ves b * 8 Me b 8 8VWort bekam: Es war eine Agitationsrede. Ich bin überzeugt, daß Megas. 8 Ee A. 1] Ge nicht beirren lassen, weiter das zu tun, was sie dem Vaterlande schuldig Meine Herren, auf die Tierseuchen möchte ich hier nur ganz den Verkauf von Pferden A Berlin mit Rücksicht auf die beson.⸗ul auch von diesem hohen Hause in Ehren gehalten wird. (Bravo!) der ernste Teil dieses Hauses mit mir darin übereinstimmt. Eine S es feaes gensaen; 2 8 dege. Sha egr-aneg- der Be⸗

1 dioso 9 5 „rbmusg isso vor j enko 1 8 . 1u“ vorpor 8 melnen Bedürfnisf chto 8 1 11“ 8 2 8 11“ b 4 ist se rlich falls t der N 6 züch 2 2 1 sm in dieser Zeit. Die Verbraucher müssen aber immer daran denken, kurz eingehen. Es ist hervorgehoben worden, daß wir unter unseren bervortretenden einzelnen Beduürfnisse ganz zu verzichten, es solle uul Abg. Hoff (fortschr. Volksp.): Die Erklärung des Ministers solche Rede ist sehr bedauerlich. Jedenfalls hat der Vorredner den flüge zucht eine vie einfachere Bestal ung bekommen hat, als sie ur daß ihre Ernahrung jetzt allein von der heimischen Landwirtschaft ab⸗ 4 22 8 M 8 bühns b 88 Abg ¹ 8 nec/b b 527 Burgfrieden nicht gehalten. Wenn man eine Prämie aussetzen wollte sprünglich von der fortschrittlichen Volkspartei beabsichtigt war hängt. Deshe T““ ichen Ve rhältnisse so ge⸗ Pferdebeständen sowohl über Rotz wie über Räude zu klagen haben, nach Möglichkeit dahin gestrebt werden, die kriegsunbrauchn über die Versorgung Schleswig⸗Holsteins mit Magervieh begrüße ich n 1“ ] bee. h ghhas⸗ 1A“ ““ 8 stollen bbeeeieewee khcsüeftlgen; e und daß wir beide Krankheiten dem russischen Kriegsschauplatz ver⸗ Pferde in den Provinzen zu verkaufen. lebhaft. Dem, was er über die Viehseuchen ausgeführt hat, können auf welche Mei en ee Fvensertige E1 Ich moöchte mit Rücksicht auf die im Kommissionsbericht wieder⸗

den, daß die Landwirte Lu⸗ d Kraft zu ihrer Tätigke d daß w 8 b G eer--——1—.— 1 seitige Feindschaft in unserem Volke erzeugen könne, dann würde 8e ICEeeah e hce des r

behalten. Alle müssen eben Opfer bringen, deshalb müssen Vorwürfe und danken. Das ist richtig, meine Herren. Aber zu meiner großen Be⸗ Meine Herren, ich komme nun zum Forstetat und mil wir im 8E“ Teügtltghen sie der Abg. Hofer und seine Freunde bekommen. Er hat gesagt, wir gegebenen Ausführungen, die ich damals gemacht habe, auf die Ge⸗ zwischen den einzelnen 11““ werden. ruhigung hat mir vor einigen Tagen ein Dozent der hiesigen tier⸗ mit der Forstakademie Münden beginnen. Ich möchh as hasves r Behörden 6 Heejen Beziehung Kves. vorsichtiger vor⸗ trieben Völkerverhetzung, wenn wir behaupteten, daß die Engländer flügelzucht nicht weiter eingehen. Nachdem aber der Herr Abg. Hoff De rie 8 ichti ie Ar über die ede n de o 8 hen 8 1 cr. 7. 2 8 Fr; . xr j0 rr;z üind 1 752 T' epee ys 8 vr. . 1 ¹ 9 irts rtlich⸗ Verha isse be iede g 1 9 s Wij a f ühr Seiten Fs fbüber ärztlichen Hochschule mitgeteilt, daß sich angebliche Fälle von Räude Erörterung über die Akademie Münden in der Kommission; üben Die Schwierigkeit in der Frage der Zubilligung des Doktontitels an, veich Pat bengg 1““ de ver viehlofen hat, e8 8 rar Üübs *9 2 8 7 . r g 8 [N 9 g„ . 5 †& db 2 soß 3 eine e 9 ofe 9 SI je⸗ som 9 oirtschaftl Mini⸗ DTe Wns 8 mtle t er ich in bez 8 . Ile zose 8* 8 L j G ss sta⸗ j 1 2 ichter 2 der Landwirtschaft nicht mit Wohlwollen gegenüberstanden, jetzt diese mehrfach nur als nicht ansteckende Erkrankungen der Haut ergeben bohen Hauses als eine rein akademische betrachten. Als der S1ul an die Tierärzte liegt nicht sowohl beim landwirtschaftlichen Mini Wenn er glaubte, sich auf diese Weise mit solchen Argumenten auf 8 I“ Z“

Ansicht ausgesprochen wird. Die Landwirtschaft muß so gestellt wer⸗ hätten, und daß letztere wohl auf die etwas einseitige Ernährung Abg. Freiberr von Wolff⸗Metternich die Frage an mich richte sterium als beim Kultusministerum. Was die Frage der Aufhebung laßt, darüber noch ein erren, Wirtschaft ist für mich eine Art Seeschlange. (Heiterkeit.) Ich war

1 gb Prei⸗ 1 V1 1 1 ha e Forstakademie in Münden betrifft so s⸗ ir selbstverständlich die Seite unserer Feinde stellen zu können, dann wissen wir, daß den, daß die Volksernährung auch im Frieden völlig unabhängig vom der Pferde, insbesondere auch auf die Beimischung von Melasse⸗ und es mit der Zukunft der Akademie Münden bestellt wäre, habe n der .n. in 66““ Herftse stenarfe wir auf der Seite unseres Baterlandes stehen. Weiter erklärte er, aft . terken Auslande gemacht wird. Deshalb darf bei den künftigen Verträgen 1“ 8 8 8 I .5 8 s Ap ß A8 grundsätzlich gegen jede Aufhebung einer verartigen Bildungsanstalt. wir b die heutigen Verhältnisse, um die Landarbeiter zu be⸗ kaur Jahr Landwirtschaftsminist als scho Reichstage di hat unserer Landwirtschaft neue Wege und Aussichten eröffnet. Man dings, daß zahlreiche Pferde auch hinter der Front an Räude erkrankt Ich kann auch beute nur wiederholen, daß die Frage der Aufzah Verhandlungen nur einen W haben. 1r. 8 Arbeiter 2 Er 8 2r eig Ferert sb ganse . viehlosen Wirtschaften zur Sprache kamen. Ich konnte damals zu⸗ darf aber überzeugt sein, daß sie, wenn seitens des Reiches und der sind, und daß alles geschieht, um dieser Verseuchung Herr zu werden. dieser Akademie zunächst nur Gegenstand einer auch nur vorlän früht, hier enceas Fnt sehe güee F vev. Welt- kommen. Im übrigen will ich mich mit ihm in einen Streit über gunsten der Domänenverwaltung anführen, daß es im ganzen preußi⸗ ö es -* .. Das ist glücklicherweise auch schon vielfach gelungen. Erörterung sein kann, und daß endgültige Entschlüsse darüber Söö Sabdes er Arg. Sil⸗ fceint ee⸗ 24 landwirtschaftliche Verbältnisse nicht einlassen. Es gibt ein Dichter⸗ schen Staate im engeren Sinne nur einige viehlose Wirtschaften W 8 8 Fe eutschen Volke zu alle hiten —98 2 88 8 . hee Fees 8 . 58 8. 3 nar 8 1 2 1. ) bg. S ) g⸗ 8 . 8 86 1; 8 2 Fen Das 5 8 8 8 g vehähan Kr 88 e” * stellen IDas Ueber die Maul⸗ und Klauenseuche hat mein Herr Refevent in durchaus nicht gefaßt worden sind. Der einzige Schritt, den ichae nannten geschlossenen Handelsstaat als sein Ideal zu betrachten. Dem 8 8.v 898 Zols Han Fgeten Bfra blich. 88 gab. war nämlich die an die Trabrenngesellschaft verpachtete möchte ich als Wahlspruch für unsere Landwirtschaft in der kommenden der Kommission dieses hohen Hauses bereits eingehende Mitteilungen lich getan habe, ist der gewesen, daß an verschiedene Behörden 2 muß ich widersprechen. Die deutsche Wirtschaft wird nach dem Kriege bin 96 Abg gbf.⸗ knen erans lüebigs he.v. Domäne Ruhleben. (Große Heiterkeit.) Auf alle⸗ enderen Domänen Zeit aufstellen. Dann werden wir auch in dieser Beziehung singen gemacht. Ich möchte bei dieser Gelegenheit hervorheben, daß ich so Anfrage ergangen ist, ob sie bei eventueller Aufhebung der Ataelul mehr als je auf den EEb Ich bs beeenh Logik, die wir nicht alle erkennen. Wir sind in der Lage, eine Land⸗ war Vieh vorhanden, und so ist es auch beute. Der Herr Abg. Hoff können: „Lieb Vaterland magst ruhig sein. ganz allgemein nicht zugeben kann, daß die gegenwärtigen Maßnahmen in der Lage sein würden, die Gebäude anderweitig zu verwerten auch acg. E ne. WMeme Lae., ZEö der wirtschaft zu Gebote zu haben, die uns die notwendigen Nahrungs⸗ meint nämlich mit viehloser Wirtschaft nicht eine Wirtschaft, die 2 C . 7 2„ * * * 1 8 8 ee 8 1 8 . 6 . - 9 * 2— 2 . . 2 . . 6 . Abg. Brütt (freikons): ““ im .5 füssen zur Bekämpfung der Maul⸗ und Klauenseuche den Beweis erbracht Was nun die Frage selbst angeht, meine Herren, so habe zg Feetzihen g.71 aon⸗ Gegen eine Erschwerung ausländischer Futter⸗ mittel produziert, während England darunter leidet, daß es nicht eine überhaupt kein Vieh hat denn die gibt es nicht, sondern er meint b12155 ““ haben, daß die früheren strengen Sperrmaßregeln als zu weitgehend die Beibehaltung der Akademie dieselben Gründe angeführt ne stoffe und die Einführung neuer Zölle oder Erhöhung der früheren been Iuu“ solche Wirtschaften, die kein Vieh halten zur Erzeugung von Milch * 4 g Ll e bas . . 8 8 9 1 8 8 8 6 ch 1 1 2* 9 . 9 Sz 9 b G Pofe 1 92 b 9 Ral 8 8 90 4 Ata *ℳ☛. . 9 G 8 5 1 hochverdienten Direktors Fricke die Frage der Aufhebung der Akademie anzusehen sind. Herr Abg. Stull. Ich babe aber andererseits für die Aufhehnn . . 5 vete n he te Fens ve eeee eneg seehe Pc⸗ doch keinen Zoll. Ja, der Kartoffelbau hat außerhalb eine sehr und Butter, c. anr dieser Beziehung hat er namentlich auf zwei Do⸗ wieder akut geworden ist. Im übrigen gehe ich zunächst auf die Be⸗ Meine Herren, wir müssen die Tatsache anerkennen, daß die Maul⸗ im Interesse der Lan 8 1 8 spro ZEEEE1“ Bedeutung, und es verlohnt sich dort auch nicht, Kartoffeln]/ mänen in der Provinz Sachsen aufmerksam gemacht. Meine Herren,

emi B G or Sp FS 8 anstandungen ein, welche von seiten der Mühlen, die der Reichsgetreide⸗ . 1“ deen, ezee xg Ire Frage der Kartoffelversorgung betrifft, so beste ge- gewisse Schwie⸗ zu bauen. Niemand geht einem Betriebe nach, wenn er nicht einen wer die Provinz Sachsen kennt weiß, daß dort die stelle angeschlossen sind, vorgenommen wurden. Nach einer Denk⸗ und Klauenseuche trotz ihrer Ausbreitung im großen und ganzen milde 116”“”“ Herren, wir dürfen 3 rigkeiten (Vizepräsident Dr. Porsch erinnert den Redner daran, daß zu, auen. I11“ 8 u5 er mei geexaa⸗ 8, 1 e e de. qe S tenl Forfialobersibm I g 11““ 7 8 vashat. Es 6 ; 8 ich hatte ihm vorgeworfen, gesagt zu haben, die Bauern müßten mit Sese t.. 8 5 Feeben 8e6 1 C“ 1 der die Zahlen, welche ich Ihnen jetzt mitteilen werde, nicht die Behaup⸗ stellung bei den Forstakademien in Preußen auf einen Vozenten Geflügelzucht wird unser Antrag gerecht. Vor dem Kriege sind für der Peitsche zum Ackerbau getrieben werden. Das hat er nicht wört⸗ kLinzen; in der Provinz Sachsen, soweit sie Zuckerrüben Provinz Schlesien und von Schleswig⸗Holstein, besonders bei Weizen, t zt ieerha sind Eu* s 1 lich gesagt, aber er hat den Arbeitszwang verlangt. ungen bekräftigen, die hier in der Debatte aufgestellt worden sind. 8 Se . 1 Oesterreich eingeführt worden, das ist ungefähr der zehnte Teil von lich gesagt, it den lans he eeahe ; . 8 ten nah⸗ 8 1 eschw der Staat für einen Studierenden leistet, bei den Forstakademien 11ö1“.“ Fvces; ihm unangenehm, auf diesen Arbeitszwang festgenagelt zu werden, siert. Es richtet sich der ganze Betrieb der Landwirtschaft mehr und öb vielfach zu⸗ 8 8* 8 hacsgeg. dem, was wir überhaupt an Nahrungsmitteln eingeführt haben. -g q” g sestg treffend waren, sind in der Kommission von dem Herrn Vorsitzenden Klauenseuche insgesamt 11 914 Rinder gefallen und von den Pro⸗ 8 8 1 8 Speß ben uns niemals dafü Sgesprochen ß jemand mi itsche 1ub 5 s . sitz auenseuck ges gef P gegenüber anderen akademischen Lehranstalten erheblich höher su. n deutschen Volkes im Inlande selbst zu decken. Gerade der Obst⸗ und E1“ 1“ Es liegt in der Natur der Dinge, daß die Landicirte, welche Rüben Landwirte als eine bedenkliche Maßregel, daß die Mühlen, welche die im Jahre 1913, also vor dem Kriege und zur Zeit der vollen Auf⸗ acht werden. In der Kommission wurde in eiser Ueberhe ae zu . 8 1†bauen, sich auch eine große Zahl Ochsengespanne halten, dagegen Milch⸗ Beanstandungen vornehmen, hernach das beanstandete Getreide unter 3 1u punkte aus die weitere Aufrechterhaltung der Akademie noch der was bisher seitene S E1“ für die * Willen, durch Freude und Lust an der Arbeit geliefert werden könne. vieh nur für den eigenen Bedarf. In den sämtlichen Domänenpacht⸗ kann eine Mühle von 50 bis 60 Tonnen täglicher Leistungsfähigkeit Zahlen reden, um einen landläufigen Ausdruck zu gebrauchen, Bände 1 Gef 1* 8 drieg so abgeschlosse F vie jetzt Deutschl so säße 8 Fe-p visgvens 1 8 wenn für das Schroten 10 für die Tonne bezahlt ien foöchenetlir 8 8 dereisen jedenfalls, daß er Fehl der 3 mann v Es kommt nun auch etwas anderes noch hinzu, und das ist vel worden, aber in der Weckung des Interesses durch Vorträge und E 55 vHI“ e- denes verhältnis auch lebendes Inventar, also Pferde, Rindvieh usw., halten 7 2 7 4 8 de Za Maul⸗ 8 * 8 5 1 Kan. 8 „a ber ö 8 82 ; lar 8 Biehhb 1 2 1 2 8 8 8 Ng g allein d xen. dies Kommission dieses hohen Hauses kaum erwähnt worden. Es 89 als böber W1“ 87. die land⸗ müssen. Es kann ihnen natürlich nicht vorgeschrieben werden, wieviel ständen ist es nicht auffällig, daß der Verdienst der Mühren sehr sich schon sehr schwer, für Forstakademien geeignete und tüchtig! hieffe I ö“ E“ also seine Viehprodukte ausführen. Den Beweis dafür, daß wir den Kühe, Kälber, Rinder, Ochsen und Bullen sie haben müssen. Infolge⸗ Ich kann die Richtigkeit nicht kontrollieren, habe aber zur Friedenszeit angenommen hat. Ich will aber ein abschließendes b 2 Hoff t, wi Abg. Hof 1 vEE 83838 as ee 8 8 - t. Ieh wil schließen 16 Hochacht b en 48, den 1 Geflügelzucht mütte zat der Abg. Hoff ebenso wenig erbracht, wie der Abg. Hofer. Zum der Meh zübl Hanen d 8. Se aus Zeitungen ersehen, daß die Großmühle in Flensburg 22 für Urteil heute nicht fällen und gern die Erklärung abgeben, daß selbst. gewiß meine volle Hochachtung entgegenbringe, sind doch in der 0 Die vier vorhandenen Lehranstalten für Geflügelzucht müßten um je Etat selbst fpreche ich dem Minister meinen Dank aus, daß er zuch Mehrzahl dazu übergegangen, Ochsen zu halten und diese zu mästen. , 8 5 ö“ ; redend die ahrungen, die in der jetzigen Zeit gemacht worden ind, 8 8 8 Üheage- 4 8 liche V F v eflüg t li 2 be 2. Seer. II185 eeg.gn 8 . Keane. eeg; haben wir den Vorschlag erörtert, daß eine Statistik der Beanstan⸗ Erf 9 jetigen Zeit gemach retischer Beschäftigung weniger zugänglich. Die sonstigen akada 85 öö ““ der ööe S. hat, daß hier annähernd 20 000 Hektar der Melioration unterstellt in normalen Zeiten die Mästung des Viehes volkswirtschaftlich von 2 1 darüber sind wir alle einig, auf diesem ebenso großer Bedeutng ist (sehr richtig! rechts), wie die Unterhaltung idersprach, so haben wir im Vertrauen, daß er Wandel schaffen ö] w ist ; ; 1 5 3 22 raf. He bg. hat auf die Ab lachtu b eeghge 8 8” V 1 8 8 ) emacht worden ist, ist der, daß wir die Futtermittel nicht 8⸗ eageMhgn 2 1 . eenden . EEö1** folgedessen ist es sehr schwer, für die Forstakademien tüchtige 88 Untsrschied, zwischen landwirtschaftlichen und anderen Betrieben ge⸗ ehee ü- 12 Fönateg es S wir keinen Gesichtspunkte aus hat die Domänenverwaltung an sich keine Veran⸗ v 188 EEbö’ genannt. Diese Zahl, die meines Wissens durch keine Statistik unter⸗ kräfte zu gewinnen, und noch schwerer, sie dort dauernd zu erhaln zukunft möglich sein, die bisher fehlenden zwei Fünftel des Inlands⸗ 2 Tarlakeit kritt, müssen die ärgsten Sünder unter den Mühlen genannt. N, 8 . Wenn Sie dabei die Zahl der Forstakademiker betrackten, dn hedarfes selbst zu decken. Es ist erfreulich, daß den Wünschen bezüg⸗ noch nicht so gusgebaut, daß wir mehr aus. Hals finführten; heute zuwirken. (Sehr richtig! rechts.) Twotzdem nehme ich keinen An⸗ b übertrifft die Roggenausfuhr die Einfuhr. Geben Sie der deutschen stand zu erklären, daß mit Rücksicht auf die augenblicklichen Bedürfnisse

gekeht 8 8988. deeg 6. egS 1 ei örgfalti istisch 1— v-ig. 88e- . F n Boe gewissen persönlichen Vorteil davon hat. Der Abg. Hofer meinte, ältniss ders li be Pro⸗ schrift, die die Reichsgetreidestelle im vergangenen Monat heraus⸗ aufgetreten ist. Anderseits werden Sie mir aber zugeben müssen, daß dergessen, daß nach einer sehr sorgfältigen statistischen Zusem diese Frage aus der Debatte ausgeschaltet ist). Der Bedeutung der pe 1 a Verhältnisse anders liegen wie in den anzeren Prs gefähr 5,5 Studierende entfallen, und daß der jährliche Zuschv h 260 Millionen Mark Eier und Geflügel aus Rußland und Natürlich ist es bau betreibt, ist die Landwirtschaft einigermaßen industriali⸗ bisweilen nahezu 25 % aller Abladungen. Die Beschwerden der Nach der Viehseuchenstatistik siꝛd im Jahre 1915 an der Maul⸗ und q r Viehseuchenstati nd im Ja . r Maul⸗ 8 8 8 4 arha ge . 1 en e 2s 6 -Scah Aafc. Fii⸗ 8 SSe⸗ 8 8 bag-s 76 s 1 gefähr 2000 im Durchschnitt beträgt. Daß bei diesen Kosten Wenn irgendwo, so ist es hier möglich, im wesentlichen den Bedarf des ich habe aber keine Veranlassung, den Nagel herauszuziehen. Wir mehr nach dem Betriebe des Zuckerrübenbaues und der Zuckerfabriken. der Reichsgetreidestelle nicht bestritten. Besonders empfinden es die vinzen entschädi b Im Ja 8 5 8 1 8 W“ 18. zen entschädigt worden. Im Jahre 1914 waren es nur 8581 und 99 8 1 n. 4 8 8 s Hüsie 1 Erwägung nahe lag, ob man vom staatlichen und finanziellen Sal Gemüsebau kann durch die Geflügelzucht am wirksamsten lebensfähig wirksame Arbeit niemals durch Zwang, sondern durch den eigenen oßem Verdi 2 rir ge ittei rechterhaltung der Sperrmaßregeln, nur 148. Meine Herren, diese 8 öö 1 E11“ CCII1bI1““ 3 5 b 1 n eed. 1s 1 8 großem Verdienst verschroten. Nach mir gewordenen Mitteilungen 8 üa Frege 1. worten könne, ist wohl selbstverständlich. Geflügelzucht getan worden ist. Tatsächlich ist ja Erfreuliches getan] Der Abg. Hofer verwies auf Dänemark; wenn Dänemark durch den verträgen ist vorgeschrieben, daß die Pächter in entsprechendem Wert⸗ 3 5 N. 2 s 2 8 . 8 . . 8 4 äI⸗ . 4 Ie 8—— 8 8 3000 allein durch das Verschroten verdienen. Unter diesen Um seuche gefallenen Tiere einen erschreckenden Umfang in der Kriegszeit, Getreidebau. Es ist außerdem ein bevölkerungsarmes Land. Fs muß is i oßmü ivi 20 bis 5 al Zeit der geringeren polizeilichen Maßregeln, im Gegensatz D. 8 Krieg hätten 5 3 ir nicht schutz hätte ssen sind ürlich die menpächt groß ist. Die Großmühlen sollen Dividenden von 20 bis 50 2 so zur Zeit der geringeren polizeilichen M Fregelm im Gegensat zenten zu gewinnen. Die Herren von der grünen Farbe, dene Wanderredner besitzen, der darin seine ganze Lebensaufgabe sehen muß. Krieg hätten führen können, auch wenn wir nicht den Zollschutz hätten, dessen sind natürlich die rübenbautreibenden Domänenpächter auch in das abgelaufene Geschäftslahr gezahlt hat. In der Kommission praktische Leute, und wenn sie die Akademie binter sich haber 8 eine in den anderen Provinzen permehrt werden. Die genossenschaft⸗ während des Krieges die landwirtschaftliche Melioration so gefördert. Ich habe schon in der Kommission darauf aufmerksam gemacht, daß b ö 5 e 8 Ge⸗ auch in der Zukunft bei den veterinärpolizeilichen Maßnahmen egen 8 G e v“ Er i die Maul⸗ 8 Beachtung finden 8 gebildeten Lehekräfte betrachten die Forstakademien immer als 8 sonders das Großberzogtum Oldenburg zum Vorbild nehmen. Bei der 12. üees e Seaa ea Der größte Fehler, der in der Ver⸗ hea; 8 1 8 Sen stätten zweiter Ordnung; sie streben nach den Universitäten, un Förderung der Geflügelzucht durch Unterstützungen darf natürlich kein ebietk nicht genug geschehen. Der größte Fehler, der in der Ver⸗ von Milchvieh zur Erzeugung von Milch und Butter, und von diesem würde, von der Fassung eines dahingehenden Beschlusses abgesehen 8 1 4 2 . der] Kühe hingewiesen und die geradezu erschreckende ahl von 600 000 macht Wi teresse richti . ir i 8 8 8 dens · dingewies geradezu ers Zah seßht werden. Wird das Interesse richtig geweckt, dann wird es in Schutzzoll hatten. Noch vor zehn Jahren hatten wir den Roggenbau lassung, auf die Domänenpächter im Sinne des Herrn Abg. Hoff ein⸗ ausgeschaltet werden. Ebenso wird es zweckmäßi sein, daß die stützt wird, ist jedenfalls viel zu hoch ge⸗ iffen in fest üb 4 1b s 8 . ßig 6 stüt jist jedenf zu hoch gegriffen. Ich bin fest überzeugt Münden im Durchschnitt der letzten Friedensjahre ungefähr 74 0 lich der Domäne Sieversdorf stattgegeben worden ist. Leiber hat man

Probeentnahme in die Hand eines vereidigten Mannes gelegt wird. on ; X 9 1 1 Ie wrn a Aunr. “n” gele⸗ davon, daß noch nicht der sechste Teil der Kühe, und zwar in dang in Eberswalde 64 betragen hat, dann werden Sie mir Recht ns dies bei anderen Domänen nicht getan, die man, anstatt aufzuteilen, Landwirtschaft die Möglichkeit, zu prosperieren, und sie wird den Be⸗ der Zeit, mit Rücksicht auf den stärker gewordenen Mangel an Butter

Auch muß die Vorbereitung des Schiedsgerichtsverfahrens den Land⸗ n8 is Ii s ünsti 8 ältniss 9 1“ a. ben * Deutschland, ie Schlachtbe ührt r . 8 anaceebe g. Aufiei Doma irsii, weis liefern, daß man auch unter an sich ungünstigen Verhältnissen 4 8 1 8 aec1 wirten, deren Getreide beanstandet wird, erleichtert werden. Ebenso tschland, auf die Schlachtbank geführt worden ist. Das ist Frage geben müssen, ob es notwendig ist, für diese verhältnisrt neuverpachtet hat. Nur durch Aufteilung der Domänen kann wirklich stwas üchtiges leisten und die Gegner des Zollschutzes abermals und Milch auch den Domänenpächtern in der Provinz Sachsen der

kann das Schiedsgerichtsverfahre billi zu Anfe immerhin beruhigend, auch beruhigend gegenüber der von Herr 1 1““ 11““ die innere Kolonisation gefördert werden. Ihr Ziel kann es nicht 1 1 a. 5 * 8 8 8 vI.eg das Schiedsgerichtsverfahren verbilligt werden; denn zu Anfang ig f gend gegenüber der von Herrn Abg geringe Zahl von Studierenden so viele Lehrkräfte in Bewegunfl . 3 Lügen strafen kann. Die Geflügelzucht ist auch ein unlösbares Wunsch ausgesprochen werden soll, mehr Milchvieh zu halten, um da⸗

bezogen nach meinen Informationen die Mitalieder des Schieds Stull gezogenen Schlußfolgerung, daß in entsprechender Weise auch setzen, und ob nicht bei i, hier und da ein paar zern onzusiedeln Problem, wenn man keine Futtermittel hat; in der Retorte lassen durch dem Bedürfnis der Nachbarschaft nach Milch und Butter Rech⸗

gerichts ihre Diäten für jede einzelne Entscheidung, nicht aber für uͤnsere Milch. und Buttervorräte abgenommen haben müssen. Es 1““] iit gedient sein könntr, m wae⸗ ns E11I“ 2gen. Getreidebeanstandungen in Unterricht der Forstakademiker an einer Stelle mit weniger 890¶ Bauernstand seine Kraft nicht voll entfalten. Mit den Zestrebungen Schleswig⸗Holstein und so weiter würden beseitigt werden, wenn man nung zu tragen. er 2 er

den ganzen Tag. Ob das jetzt abgestellt ist, weiß ich nicht. Eine kann ja darüber kein Zweifel sein, daß die grwte Inans eee; 1 g. 1 Al e Tatsache, die in Schleswig⸗Holstein unliebsames Aufsehen erregt hat, große ge hah kräften und besserer sonstiger Ausstattung stattfinden würde. dur Hebung der Viehzucht sind wir einverstanden. So muß alles nach die Untersuchung und Feststellung der Qualitaät beim Abgang des Meine Herren, ich widerstehe der Versuchung, auf die Kartoffel

ist aufgeklärt und von der Reichsgetreidestelle zugestanden daß näm⸗ unserer Viehbestände selbstredend auch eine größere Abschlachtung und dem Kriege geschehen, um unsere Viehbestände wieder aufzufüllen b 2 ; . vn Sn geeah s Fagaee - 2 ¹ 88 828 8 . 8 8 d 2 1 8 Nb 9 5 2 b . 8 b- den . 4 8 8 29 5 2 9 9 5 8 3 Sa 5 2 lich für beanstandetes Getreide, auch wenn es nicht getrocknet ist, die damit einen Rückgang der Milch⸗ und Butterproduktion herbeigeführt Aber. Herren, ich gebe trotzdem zu, IsrSvn. ramit wir den Fleischbedarf aus eigenen Mitteln decken können. Des⸗ ’ö 88 1“ e“ üe 8 8 Höchstpreise 1 ta sfsef ünemehen. Bcia Las Trockenkosten berechnet wurden. Hier liegt eine ungerechtfertigte Be⸗ hat. Das wird voransfichtlich n 1“ . 87 Seiten hat (Sehr richtig! im Zentrum), und daß es nicht richtn halb ist es aber notwendig, für die Einfuhr billiger Futtermittel zu fegrfen nft kens Mrbentare fte 85 ng fickeit geleschmaßi Sens vea glaube, daß dies doch so nabe das Gebiet der Ernäbrungsfragen be reicherung vor; den betreffenden Landwirten muß der 1“ 11“ WEE11““ würde, sie ohne eingehende Prüfung zur Entscheidunel sorgen. Tlt In 1“ 88 -vne8 Sell 8 88. rührt, daß ich fürchte, den Wünschen des Herrn Prasidenten entgegen erstattet werden. Von Wichtigkeit war eine Erklärung des Land-] Aber auf der anderen Seite darf man doch auch nicht vergessen, daß ; - eee de- n Le 3 2 teilen. Ebenso bin ich dankbar für seine Stellungnahme . be Ae wirtschaftsministers zu den von ihm mit dem Minist wir der Weidezeit entgegengehen, daß die Kühe zahlreich zum Ab⸗ bringen. Gerade desbalb ist es mir erwünscht, daß sich die Abg. Hofer (Soz.): Aus dem uns zum Etat der Domänen⸗ Seuchenschutz. Den energischen polizeilichen Seuchenschutz können zuhandeln. (Heiterkeit.) Dagegen möchte ich noch hervorheben, daß virtschaf s zu de em Minister des Innern Weidez gegengehen, daß de za zum lichkeit jetzt damit beschäftigt, und daß auch die westlichen Prern verwaltung vorgelegten Material können wir uns ein Bild von dem wir in der Kriegszeit nicht durchführen, aber wir sollen auch nicht bei der Verpachtung der Streuparzellen, die der Herr

und dem Kriegsminister herausgegebenen Erlassen betreffend Zurück⸗ kalben kommen, und ir voraussichtli im S. er wi 8 1 s f D einister s ja selbst, daß jfelbaf ss B u ne 1b . b . en, und daß wir voraussichtlich auch im Somme e 8 . 3; p.: 1 8 *† Stande unserer L achen 2 2 zei e en 1 Be s err z e ; . 8 stellung und Beurlaubungen. In diesen Erlassen war die Mitwirkung .aene⸗ 1 daß e 88gg; ber r wieder der Monarchie die Möglichkeit haben, ihre Wünsche bezüglit =8 Stande unserer Landwirtschaft machen. Der Minister sagte ja selbst, daß einem zweifelhaften Phantom nachjagen, Besseres erreichen zu wollen Abg. Dr. Roesicke erwähnt hat, die Domänenverwaltung stets den der Landwirtschaftsk Fretaebobe Der Mimifts⸗ Sn. günstigere Zeiten bezüglich der Milch⸗ und L utterversorgung haben E I. MllSs die Landwirte verstanden haben, auch während des Krieges ange⸗ durch eine milde Behandlung. Das Verlangen, die viehlose Wirt⸗ das G G 1 Eüega- 1 do die en, ean 8 fig Der öö Egfänt⸗ werden, als es gegenwärtig der Fall ist Forstakademie Münden geltend zu machen, Wünsche, denen ich u messene Erträge zu erzielen Deshalb dürfen wir uns nicht wundern schaft auf den Domänen zu verbieten geht zu weit Es geht nicht Standpunkt vertreten hat, daß die Streuparzellen möglichst den klei⸗ Anr diese. Mitwirkung der Landwirtschaftskammern sich nur auf die I G Ie Verständnis entgegenbringe. (Bravo!) daß bei der N chtung von Domã Pacht⸗ dem Domaͤnenpächter sei Weg vorzuschreiben. Es ist doch nen Besitzern direkt teilt w ind von einerà a

1 2 1 8 1 e V euverpa 9 1b I6₰ 2 n ze örzuse 3 8 8 n direkt zugeteilt werden und von einer Afterverpachtung Fälle beziehen sollte, wo Besitze ““ 8 gegenbring 1— (faß bei der Neuverpachtung von Domänen eine sehr große Pa an, dem Domänenpächter seinen Weg vorzuschreiben. Es ist doch nen 2 sitzer von & din Betriebsleiter für sn Zet e Meine was die Beurlaubung der T ierärzte Meine Herren, Herr Abg. Stull hat anerkannt, daß erfolgt ist. Geklagt wurde ndarüber, daß bei der Auf⸗ schließlich eine Privatsache, ob er seine Wirtschaft viehlos führt oder durch die Kommunen abgesehen wird. Dieser Standpunkt wird auch

4 1““ 8 - 8 a8 1 e C 8 H 8 5 8 S. 8 8 8 8 8 9 te 5 88 . AAm A * 1 s. 6 8 8 827 95 1 2 . eea.- . 4 . freigelassen würden. In dieser Begrenzung ist cegen die Mitwirkung nach der eimat angeht, die auch von dem Herrn Abg. Stull landwirtschaftlichen Verwaltung alles geschehen sei, um der eilung der Domäͤne Dahlem nicht auch Arbeiterwohnstätten geschaffen nicht. Allerdings muß während des Krieges darauf hingewirkt werden, in Zukunft beibehalten werden. der Landwirkschaftskammern kein Bedenken zu erheben. Der Bericht⸗ als besonders erwünscht bezeichnet wurde, so hat mein Ressort die essenten die Benutzung der Waldweide in Ermangelung anu sin. ec⸗ seh. deshen Feherarehes 8. Arbeiter 22 8 8 ng. sElag 2 tite enn. Der Herr Abgeordnete Dr. Roesicke ist dann noch auf den erstatter hat gerügt, daß die Beutepferde mmn üeeen 8 nötigen Schritte bei 8 ö1¹“ 9 FFeAes 4 vem villenartigen Charakter der Umgegend doch keine nahe rbelts⸗ wirt nicht zumuten, daß er zu teueren Preisen Fu Sisx, ese Exeeöö 2 98 unverhältnismäßig Anzahl 1 8öb sPferde . 8 bi Föö 8 Aber ich Futters zugänglich zu machen. Er hat aber geglaubt, daß gelegenheit gefunden haben würden. Es ist dabei jedoch vergessen Es wird dabei auf das patriotische Empfinden der Landwirte hinge. Spviritus zu sprechen gekommen, und ich möchte bei diesem Anlaß mich dem an und kann die Ausführungen des Regierungskommissars Pan doch darauf hinweisen, daß natürlich die Armee im Felde die geordneten Behörden nicht überall im Geiste der Zentralb rden, daß an anderen Stellen die Arbeiter stundenlange Wege zur wiesen. Aber man soll doch nicht vergessen, daß der Landwirt nicht in erwähnen, daß es tatsächlich ja nicht geleugnet werden kann, daß der zur Begründung dieser Bevorzugung von Berlin als durchschlagend Beterinärärzte nicht entbehren kann, und daß ebenso der große Umfang handelt hätten. Ich will nicht leugnen, daß vielleicht der eine 8. beit vas kann wohl nicht 99 wahre sder Lage ist, durchzuhalten, wenn er nichts verdient. Dadurch würde Krieg ein größeres Bedürfnis an Brennspiritus und teilweise auch . 83 1 hen 5 . Sg be à4ge o. 8 do 8 Fzopjo ; 4 gen 9 z ES43 8 8n rund sein. 2 dem age esitzer,. be der landwirts ftliche Betri zurückgebe 2 einbei 8 8 , 8 2 ö“ nicht anerkennen. In erfreulicher Weise hat der Minister für Land⸗ der besetzten Gebiete mit den dort noch vorhandenen Viehbeständen, andere Waldbesitzer und auch Waldverwalter es nicht Arb 9 sein uf 8 vFa⸗ Hermn ei. LC1““ und 85. landwirtschaftliche L2 etrieb zurückgehen und die Ullgemeinheit an Trinkbranntwein gezeitigt hat, und daß anderseits auch in diesem wirtschaft in der Haushaltskommission in Aussicht vestellt, dafür zu deren Erhaltung schon im Interesse der Heeresverpflegung notwendig findet, daß die Ruhe des W. ingetriebene 2 segier dber, zu hohe Holzpreise. Hier sollte der Forstfiskus selbst geschädigt werden. 2 ie Inzustrie kann jede günstige Gelegenbeit n s veif d boffe . Fäulnis sorgen, daß für die Weiden in Schleswia⸗Holstein h““ 1G 8. N.Fgehe. sverpfleg eenbig empfindet, daß die Ruhe des Waldes durch eingetriebene T uf die Gefahr eines Einnahmeausfalls mehr Entgegenkommen be⸗ ausnützen. Der Landwirt muß aber mit seinem Boden, den er hat, Jahre, wo vielfach die Kartoffeln gefault haben oder zur Fäulnis käme. Ich bitte den Minister, daß er hierauf heute noch ausführlich ist, auch eine große Anzahl Veterinärbeamter beaaspruchen, und infolge⸗ gestört wird. Aber ich möchte glauben, daß, soweit Be weisen. Die so entstehenden Mindereinnahmen könnten sehr leicht zufrieden sein. Auf jeden Fall hat sich jetzt gezeigt, daß der Weg, neigen, eine Verwertung der Kartoffeln nur auf dem Wege der zurückkommt. Ein Regierungskommissar hat in der Kommission er⸗ dessen ist selbstverständlich im Inlande eine gewisse Einschränkung un⸗ preußischen Staates, also Forstbeamte, in Betracht kommen 3 irch Verpachtung der Jagd in den Forsten gedeckt werden. Sehr den wir in letzter Zeit in wirtschaftlicher Beziehung beschritten haben, Brennerei möglich ist. Man kann aus diesem Grunde nicht ohne flärt, daß die Maßnahmen zur Bekämpfung der Maul⸗ und Klauen. vermeidlich. Wo sich aber ein Bedürfnis für die Zurückberufung eines ihnen sich der Ueberzeugung entzogen hat, daß in gegennür ans Mantelsstn Fütdendandwirten sich ibrer wertvollen Viebbestände- der richtige iste Den Minister möchten wir Bemitb itchn, much der- weiteres grundfätlich den Stondpunkt einnehmen: zeßes Ber⸗ seuche unbedinat sobald als möglich zu verschärfen seien. Wenn der Tierarztes geltend machte, ist die landwirtschaftliche Verwaltung auch Staa Pri dbeß 3 dus Mangel an Futtermitteln entäußern. Dazu werden sie allerdings Fischerei seine Fürsorge angedeihen zu lassen. Damit sich namentlich 1g E Reaierungskommissar glauben sollte, daß etwa durch die jetzige stets dafür 2 etret 1 vom Staate sowohl, wie von den Privatwaldbesitzern alles ermuntert durch die „Märchenpreise“, die jetzt von den Auf⸗ die Seefische nicht so teuer stellen, sollte man zu Genossenschafts⸗ brenne n der Kartoffeln zu Spiritus ist volkswirtschaft⸗ Evidemie der Maul⸗ und Klauenseuche die Landwirte sich im Gegen⸗ een ingetreten. 8 882 muß, um den Eintrieb von Vieh und damit dessen Ernähru vern gezahlt werden. Die Lage der Landwirtschaft im allgemeinen bildungen schreiten. Sehr erfreut sind wir darüber, daß die ländlichen lich nachteilig. Selbstverstäandlich müssen die Kartoffeln, die als satz zu ihrer früheren Stellunanahme mit den scharfen Maßreceln be⸗ Verschiedene der Herren Redner sind dann auch auf die Ge⸗ zustellen. Aber Sie dürfen nicht vergessen, daß auch die T st keineswegs derartig, daß die gegenwärtigen hohen Preise der land⸗ Wander⸗ und Haushaltungsschulen weiter ausgebaut werden sollen. Speisekartoffeln geeignet sind, auch der Bevölkerung nach Möglichkeit freunden würden, so kann ich auf die Verhandlungen der Staats. nehmigung der Führung des Titels Dr. med. vet. nicht überall der Bevölkerung gelegen kommt, und daß es: vrtschaftlichen Produkte, irgendwie gerechtfertigt werden, Herr] Hier muß aber besonders auf den praktischen Unterricht Rücksicht ge⸗ erhalten werden haushaltskommission und die heutige Erklärung des Berichterstatters zurückgekommen, soweit derselbe in früheren Jahren auf ausländi⸗ leicht ist, die Waldweide j G Een sie bisber anm. Roesicke hat meine früheren Ausführungen in dieser Beziehung nommen werden, und den Frauen muß ganz besonders gelehrt werden, w n enn bei dieser Gelegenher . 8 1 le Waldweide in 2 egenden einzu uhren, wo sie ganz vergeblich zu entkräften versucht. Für. die Moorkultur im wie sie praktisch ihr Haus einzurichten und dem Manne das Essen Meine Herren, wenn el teser Ge⸗ egen eit auch darauf auf⸗

hinweisen, die das nicht in Aussicht stellen. 2 ½ 8 11 1 2 8 3 b b. 1— 8 G 8ges *. b 8; 8 en Universi tsten erworben ist. Ich habe in einer Ver⸗ in Friedenszeiten nicht betrieben worden ist. Die Erfabru Inlande, für die Urbarmachung von Oedländereien sind wir lange vor zu kochen baben. Es wird Beschwerde erhoben, daß so viele land- merksam gemacht worden ist, daß die Behörden im Westen vielfach Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten ve.e Jahren bereits den Standpunkt der landwirt⸗ mit dem Erlaß des Landwirschaftsministeriums gemacht wo⸗ 85 hürserlichen Ferzaße im allgemeinen HE.s n wirtschaftliche Rohstoffe in Spiritus umgewandelt werden. Schon in den Erlassen über das gerechtfertigte Maß der Einwirkung dr. Fr S . haftlichen Ver ig de 2 jeder⸗ uff 5 12 ; zul Wir haben aus 8 „de c nächst einme nla rühe ie Hälfte Spiritus rblichen Zwecken ver⸗ varr⸗ e Ee Fa. Die Herren Vorredner einschließlich der Herren Berichterstatter bolen, daß sch den diesbezüglichen Wünschen der Tierärzte durchaus Jahren Vieh in den Wald getriebe rden ist, hat dies wurk 9efsc ss 8 1 „Vamals wandt. Jetzt ist zudem die Brenner Iö14“ Art amtlich nicht bekannt den. Sollte es gescheben sein habent derschiebene Frage Sprach ä jetzt sympathisch gegenübersteh E es ee eeeee hat bies Furde unsere Auffassung verspottet und verlacht; jetzt sind unsere Trinkbranntwein nimmt dabei nur eine sehr bescheidene Stelle ein. die er Art amtlich nicht bekannt geworden. Sollte es geschehen sein, haben verschiedene Fragen zur Sprache gebracht, die ich schon jetzt athisch gegenüberstehe. verstärkten Maße in der Kriegszeit stattgefunden. In and Kolonien in der Hand der Gegner: „was nützt mir nun mein schöner Die Spiritusbrennerei ist eine unbedinate Notwendigkeit, und ihre so würde ich keinen Anstand nehmen, dagegen auch im Interesse der 6 A d Bo 5 ; 12 8— 5 ür : 41 . 16” 8 8 . 8 6 . b 8 d beantworten möchte. b Auf ie Beu rla ubung landwirtschaftlicher genden hat die Aufforderung des Landwirtschaftsministeriums,! Warten, wenn andere drin Fehegen gehn?“. Aber hätten wir in den Ausschaltung würde geradezu zu einem Verhängnis werden. Ich er⸗ landwirtschaftlichen Bevölkerung aufzutreten, schon deswegen, weil es Beim landwirtschaftlichen Etat hat die Frage der Erhaltung Besitzer, die auch zur Sprache gebracht worden ist, will ich heute den Oberpräsidenten, Regierungspräsidenten und Landräten 8 dreiseg⸗ Jahren die nc innere nur daran, in welchem Umfange der Merrütus zu Beleuchtungg. sich bei der ländlichen Bevoölkerung im Westen weitaus in der Mehr⸗ W111ö6“ 1 v“ nicht nochmals zurü⸗ 8 8 9 s 8 t L2 4 8 8 it den großen Mitteln betrieben, die für die Kolonien hinaus⸗ und Kraftzwecken verwandt wird. Den Minister bitten wir, daß 1t b veee öy⸗ Ser 8 8 unfere r R indvie hhest ände eine besondere Rolle gespielt. 88 Ich habe in der Kommission bereits völkerung bekanntgegeben ist, wenig oder gar nicht gefruchte geworfen Burben so häͤtten wir ein weites Gebiet nutzbar gemacht und 9 1u“ Hebetn Za⸗ zahl um kleine landwirtschaftliche Besitzer handelt, bei denen die bo 9r 8 gkom vorejts 9 8 rc ewiesen G 8 Po P. 2 8 11 5 Aöhee. e. 9 eüdee 3 G 1 11“ g 8 8 1 s.eanhn 9 8 4 eg hes hh hn . 1 8 E1“ . e. Ich habe Heäer. mit der Staatshaushaltskommission bereits über die is 2 1ee en, meine Verwaltung alle begründet erscheinen⸗ ist gesagt worden, und das liegt auch nahe, daß das zum nik der Ernährung des deutschen Volkes einen wirklichen großen Dienst BQuellen nicht versiegen läßt. Es wird dann geklagt, daß die Behörden Kenntnis so zahlreicher Verordnungen, wie sie jetzt im Kriege ergangen o0 66 8 9 2 v, ½ 5 0 9 räge 3 1 5 9 8 . 44 8 h 8 . . 1 8 5. Nes g. „₰ 17 8 r 8 4 G 1 1 88 8 x. s g ee . 1* 8 1 8 eee 8 4 28 weiteren Aussichten für die Erhaltung unserer Viehbestände ausge⸗ 8 Anträge unterstützt, und daß andererseits das Kriegsministerium in ringsten Teile auf den Mangel an Hirten zurückzuführen ist faleistet. Der Schutzzoll hat dem deutschen Volke nicht zum Segen, den landwirtschaftlichen Betrieben gegenüber jetzt nicht die notige sind, unmöglich vorausgesetzt werden kann (Sehr richtig!) und auch sprochen und ganz offen der Befürchtung Ausdruck gegeben, daß wir der richtigen Erkenntnis, daß die weitere Erhaltung unserer Erzeu⸗ der Einziehung der kriegsbrauchbaren Männer fehlte es h batern zum Unsegen gereicht, das deutsche Volk in der Rücksicht walten lassen. Da die im Felde sind, so 188 viel⸗ nicht verlangt werden kann, besonders in den Fällen, wo Frauen n 1e b 1 1 1u“ gung ebenso wichtig ist wie de of im Fe 1 8 “] . ven kor Lat die Segnungen dieses Systems am eigenen Leibe, aber nicht im sfach Frauen die Betriebe, und diese können nicht alles so zweckmäßi Se : 88 2 16“* u“ 8v G 8b. b be 7 Eench 1“X“X“ Beur⸗ geeigneten Personen, die das Vieh treiben und beaufsichtigen ker a Sinne der Füreen. L he jetzt unter dem Schutze sach lhenen meselele würde. Gegen die oder sonstige Verwandte an Stelle der im Felde weilenden Besitzer es kaum möglich unsere Viehbestände auf der bisherigen sch funch wirtscha tlicher Besitzer und ebenso landwirt⸗ Was den Eichenschälwald betrifft, so habe ich des Burgfriedens ungeniert für die Aufrechterhaltung und Verschär- der Kartoffeln haben wir uns deshalb gewandt, weil es verbängnis- die Wirtschaft führen. Hier müssen und werden die Behörden die dg 8 - 63 . 8212 9 9 oSlg 4 verr-. 4 8 8 qas . b 8 18 . 2 8 2 1. . 895 8 Höhe zu erhalten. Die Gründe dafür habe ich in der Kommission a v 8 eiter in möglichstem Umfange zugesagt hat. Kommission betont, daß gerade der gegenwärtige Krieg den 88 des verderblichen Schutzzollsystems. Die Landarheiterlöhne sind voll würde, wenn den einzelnen Betrieben nicht genug zur Ver. verlangte und notwendige Rücksicht üben. eingehend erörtert. Um so mehr erkennt die landwirtschaftliche Ver⸗ as die Bean standungen des Getreides in erbracht hat, wie wichtig die pflanzlichen Gerbstoffe im Inlmte zast gar nicht aufgebessert worden; die Lage der Kriegerfrauen auf dem füaung bleiben sollte. (Der Präsident bittet den Redner, nicht Und nun, meine Herren, darf ich Ihnen danken, daß der land⸗ waltung die Verpflichtung an, alles zu tun, um in erster Linie die Schleswig⸗Holstein angeht, so möchte ich die Antwert unsere Volkswirtschaft sind, wie notwendig es deswegen aus ser . Innde ist zum Keil eine trostlose. Die Hehandlung, dis sie von den auf allgemeine Fragen Linzugehen) Wir sind, dem enistee dahte werzschaflzaen Bens e den verschiedenen Seiten auch für die ind, wie notwendig wege Anrwaltungsorganen nur zu oft ohne Rucksicht auf ihre berechtigten dankbar, daß er setzt waͤhrend des Krieges uch schon die Ziele des wirtscha 28 e. en e. Ee6. nh,

Aufzucht des Jungviehs zu unterstützen und zu heben. Von diesem egenh 6 1““ Ich selbst kann nur be⸗ den Eichenschälwald dem deutschen Volke für die Zukunft Ansprüche erfahren müssen, bringt es auch bei ihnen mehr und mehr GFriedens im Auge hat. Dazu gehört, daß schon jetzt mit allen Kräften Tätigkeit während der Kriegszeit Anerkennung ausgesprochen worden Gesichtspunkte aus begrüße ich den Vorschlag des Herrn Bericht⸗ ren de landwirtschaftliche Verwaltung alle ihr zugehenden halten. Die dahingehenden Bestrebungen werden von der lanngi zabin, daß sie landflüchtig werden und in die Städte ziehen. Nur auf eine Förderung der Preduktion binoewirkt wird. Dem An⸗ ist. Ich und meine Mitarbeiter sind uns dessen bewußt, daß mensch⸗ erstatters, zwischen den einzelnen Provinzen bei Beginn der Weidezeit Beschwerden der Reichsgetreidestelle übermittelt hat. Die Reichs. schaftlichen Verwaltung stets unterstützt werden. thöhung der 52* kann hier helfen. Statt dessen will man die trag der Kommission auf Erhöhung des Ost⸗ und Westfonds auf den liches Können immer nur unzulänglich ist, und daß wir in diesem

8 8 8 - 3 1 1 . 1 8 . ze . e 6 1 2 9 rei 1 . 8 2 2 8 . 1 2 1 8. 41 9 6 . 8 8 ; 8 3 8 8 4 8 8 g 8 1 3 8 t * 85

natürlich eine so weidereiche Provinz wie die Provinz Schleswig⸗Hol ollig unabh ngige Behörde, die deswegen ch für ihre Entscheidungen Berichterstatter für den Etat des Landeswasseramtes danken fu ordnung, der Gesindeordnung und dem Dreiklassenwahlrecht. (Zurufe jeder überzeugt. Niemand kann sagen daß die Landwirtschaft ihre] lagen bisber nicht vorhanden varer Wir müssen deshalb um Rück⸗

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11“ 88