(Pennep) bei b. Ref. San. Komp. Sheehaen b. I. Ers. B. . stöver (II Oldenbur b. I. Ers. 2 andw. 1. Aufgeb.: Dr. Abt. Nr.
bkir
ohn (V Berlin) bei d. Geb. San. 19) b. Feld-Laz. 3 1I. A.
San. Komp. 2 son (Frankfurt a. O.) b. Res. Laz. röder (II Hamburg) bei d. Mil. — 8 ann (II Hamburg) b. Res. Bicknese ,8 Dr. Mayer (Kar (Neuß) b. Res. Laz. Neu d. Korps, Komp. 82, Feindel Heh. ner be
keserbe: Vo
Nr. 1 Wiche⸗
Zu Assistenzärzten d. Landw. 1. Auf
Welz (1 Breslau) bei d. Kr. Laf
Schmidt (II Düsseldorf) bei d.
Rademacher Gicßen)
heim) b. Res. Laz.
Inf. R. Nr. 261.
ei d. San.
el (III Ber
ast (V Berlin) b. Fest, Laz. Res. Laz. 1 Frankfurt a. O., Ref.
Laz. Komp. 88. Res. Laz. Alfeld.
Im aktiven Sanitätsdienst unter Belassung in ihren Feldstellen Ob. Arzt d. Res. (Göttingen), jetzt als Ob. Arzt mit Patent vom 28. Januar
sitenr)te der Reserve: Dr.
angestellt: Dr. Roggenbau 5bö Res. Drag. R. Nr. 6, 114 b. Inf. R. Nr. 167; die A
.Abt. Inf. R. Nr. Mannheim, Dr. Landtau (Schleswig) b. Res.
9 Assistenzärzten d. Landw. 2. Aufgeb. befördert: die Unterärzte:
r. b Metz, Krone mann (V Berlin)
b. I. Ers. B. Gren. Regts. Nr. 12, Dr. Lubitsch (V Berlin) b. am ma (Metz) b. Fest. Laz. Meß,
Dr. Krombhach (Metz) b. Fest. Laz. Metz, Hi 8
Flersbeim Wiktich (Rostock) bei d.
Vönitz, Unt. Arzt d. Landw. 2. Aufgeb. (Lüneburg) b.
1 Jäg. Bats. Nr. 4, Dr. Krahn⸗ bei d. Landw. San. Komp. 19, Dr. Peters Regts. Nr. 165; die mU (Altenburg) bei d. Train⸗Ers. Nr. 4, Dr. Duesberg (Stade) b. Feld⸗Laz. 9 d. 22. Inf. Div. Zu Fspste wärhten der Reserbe befördert: die Unterärzte: Aron⸗ Komp. 203, Dr. Keck (V Ber⸗ b d. XVIII. A. K., Toeplitz (Beuthen i. Ob. Schles.) b. 4 Jäg. B. Nr. 21, Schramm (Bonn) bei d. Geb. 2, Spelthahn (II Cöln) b. Fest. Laz. Cöln, Ger⸗ I Frankfurt a. O., er rchen⸗ Fliegerschule Hamburg⸗ 22 eld⸗Laz. a d. IX. Re
bei d. Train⸗Ers. Abt. Nr. 1 d. I. A. K., sruhe) b. Res. Laz. Karlsruhe, Dr. Schi 3 v- Oldenburg) b.
oppe (Schwerin) bei eI Komp. 1 d. XIV. A. K., i d. Ce Stradom; erlin) bei d. 1. Res. Komp. Pion. Bats.
(Hanau) bei d. Res. Eisenb. Bau⸗Komp. 31.
hb. befördert: die Unterärzte: Abt. 131 d. Etapp. Insp. 10,
Minnigerode (Anklam), jetzt b. Div. Arzt d. 45.
v.en„ 4 ½
Assistenzärzte der
befördert.
Korps,
ffer 7
Den 3. März 1916. Dr. Naumann, o r Friedensstellung Garn. Arzt d. Fest. Königstein, zum überzähl. Ob. St. Arzt befördert.
smigrich atsrischs Armen.
München 9. Meéyn 1916. Geine Mejestat der König haben Sich Allergnädigst bewogen gefunden, am 6. d. Mts. dem Hauptm. Ullerich, Komp. Chef im 12. Inf. R., d. Abschied m. d, gesetzl. Pens. zu bewilligen.
Königlich Süchsische Armee.
Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen.
Den 3. März 1916. Freye b. Stabe d. IV. Bts. Fußart.
r. Oberfeuerwerker (Of Regts. Nr. 19, zum
Im Sanitätskoryt. charakt. Ob
1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken 100 Kronen 100 Lei 100 Leva
New York olland änemark
Schweden
7
Schweiz
Oesterreich
Rumänien
Bulgarien
iz. Stellv.) euerw, Lt.
.St. Arzt,
Geld
239
159 ½ 159 ⅔ 159 ¾ 108 ¹
8 Baͤrse zu Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes)
vom 14. März vom 13. Brief Geld ℳ ℳ
5,49 239 ⅔ 160 ½ 160 ½ 160† 108 ½ 69,85 85 ½
79
246 5,47
69,75 348 78
eld⸗Laz. d. Res. Pion.
die Unterärzte der
Regts. Nr. 201, 46, Dr. Harms (Mann⸗
Veendam.
Dirr CPfor, eim) Minenwerfer⸗
Res. Dipv.,
(Aus den i gestellten
kommission über die Vereinigun Als völlig
Ansfuhrverbot. devartements vom 22. Februar 1916 verbietet die v,2 von Hirschhornsalz (kohlensaurem Ammontak).
— Zu den bish
Handel und Gewerbe.
m Reichsamt des J „Nachrichten für HPandel Duüund Landwirtschaft“.)
Niederlande.
Norwegen. Ein Rundschreiben des
nnern zusammen⸗ Indust
Landwirtschafts⸗ (Norsk Lovtidende.)
drei Krkegsanleihen wurden laut
1 8
von 1906 84,
zulässig ist. Rio Tinto 60 ½8, Chartered
195 000 Pfd. Sterl. 3 %
5 % —,—, Suezkanal 3890,
8 7 1““
auf Wien 29,00.
100 %, Rock Island †,
8 8 Canadian Pacific 177 ½, Ausfuhrbewilligung für Kartoffelfasern. Der Land⸗ 1 2 2 wirtschaftsminister hat bestimmt, daß die Ausfuhr von gänzlich aus⸗ Meriko 7 ½, Pennsplvanta —, epreßten be nur mit besonderer Erlaubnis iese muß efngeholt werden bei dem Sekretär der Staatsaufsichts⸗ von Kartoffelmehlfabrikanten in
aus epreßt werden Fasern angesehen, die
höchstens 50 v. H. Stärkemehl im Trockenstoff enthalten. erlichen Generalkonsulats in Amsterdam.) 8
Paris, 13. März. (W. T. B.) 5 % Franzö Ae v⸗ FHS n⸗ s q. ussen 19 85 50, o Russen von —,—, 4 % Tärka 3 Rio Tinto 1750. * Amsterdam, 13. März. 11,32, Scheck auf Berlin 41,70,
Amsterdam, 13. März. ländische Staatsanleihe 102 ⅛, Obl. 3 % Niederl. W. S. 70 Niederländ. Petroleum 542 ½,
ländisch⸗Indische Handelsbank —,—, x . Southern Pacisic 94 ¼,
Kursberichte von auswaͤrtigen Fondsmärkten,
London, 13. März. (W. T. B.) 2 ½ % Englische Konsolg 97 5 % Argentinier von 1886
4 % Japaner von 1899 —, 4 ½ % Russen von 1909 73 ⅛, Baltimore and 8
4 % Brasilianer von 1889* 3 % Portugiesen —,—, 5 % Resse
Erie 38 ¼, National Railwapg Southern Pacific 103 ½, Union Pacsse
138 ¼, United States Steel Corporation 87 ½, Anaconda Copper 9
10/9, De Beers def. 10, Goldfieldz 1
Randmines 37⁄7. — Privatdiskont 5 ⅜2, Silber 27. — Bankeingan
sche Anleihe 88 ußere Anleihe nn
W. T. B.) Scheck auf 9 eeck auf Paris Sö22n 8
Ruhig. 5 % Nieder 4, Kböaihl Holland⸗ Amerika, Linte 380, Nieder Atchison, Topeka u. Santa s9 Southern Rallna
(W. T. B.)
R.â ⸗Diwision erlassene Fahnensluchts⸗ flärung wird hiermit zurückgezogen. Cassel, den 9. März 1916.
Gericht der stellv. 44. Jaf.⸗Brigade.
76666 2 Pie gegen den Landsturmpflichtigen ugen Nickholz, geb. 17. II. 93 zu Hahlhaufen, am 14. II. 16 erlassene
ahnenfluchtserklärung wird hiermit zurück⸗
nommen. Cöln, 9. März 1916. Gericht der Lardwehrinspeklion.
7e663) 1 Die Fahnenfluchtserklärung gegen den beservisjen August Teufel der 5. Komp. Kes.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 110, Fhreen am 11. 1886 in Mülhausen i. Els. — ver⸗ entlicht im Reichsanzelger 1915 Nr. 146 Beilage —, wird zurückgenommen. D.⸗Zt.,Qu., den 10. März 1916. Gericht der 28. Reservedivision.
6949] Verfügung.
In der Untersacenossace egen den Behrmann Johann Friemond vom andw.⸗Bez. Metz, geboren 2. 11. 1886 zu ölklingen, Kreis Saarbrücken, wegen aahnenflucht, wird die unter dem 5.6.1914 om Gericht der 33. Div sion erlassene ahnenfluchtserklärung hiermit aufgehoben. Metz, den 11. 3. 1916.
Gericht der Landwehrinspektton Metz.
76662] Verfügung.
Die wider den Muzketter Otto Jacob er 12. Komp Inf.⸗Regts. 56 in Nr. 90 es Deutschen Reichzanzeigers erlossene ahnenfluchtserkläuugng vom 13. April 907 wird aufgehoben.
Münster, den 9. März 1916.
Gericht der stellv. 26. Jnf⸗Brigade.
[76660] Bekauntmachung.
Die am 4. Dezemder 1915 gegen den Ersatzreservisten Albert Minery, 4. Komp. I. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Reg. 171, Fahnenfluchtserklärung veröffentlicht “ 4 vom 10. De⸗
der — ist gemß § 362 Abs. 3 üe.29 O. gnb
raßburg i. E., den 9. März 1916.
Gericht der stellv. 61. Inf.⸗Brig.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen
8
[76701] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 7. August 1916, Mittags 12 Utr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Kaiserstr. 15, belegene, im Grund⸗ uche von der Königstadt Band 24 Blatt Nr. 1744 (eingetragene Eigentümerin am 9. August 1915, dem Tage der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks: ver⸗ mitwete Kaufmann Marie Liebeherr, geb. Schulz, zu Berlin) eingetragene Grundstück, Vorderwohnhaus mit rechtem und linkem Seitenflügel, Hof und abgesondertem Klosett. Gemarkung Berlin, Nutzungswert 9060 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 2098.
Berlin, den 2. März 1916.
Königllches ae W Berlin⸗Mitte.
Abt. 87. 87. K. 68. 15.
erlassene 2
hä
iemit aufgefordert, die Urkunden unter Anmeldung ihrer Rechte aus denselben spätestens innerhalb Monaten, vom Tage des Erscheinene dieser Bekanntmachung an gerechnet, vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Scheine für kraftlos erklärt werden.
1) Milltärdienstversicherung Nr. 607 653, ausgestellt am 24. Januar 1910 auf Ren⸗ Corbinian Markl in Straßburg i. Els. 2 Versorgungskassenversicherung Nr. 536 579, ausgestellt am 19. Junk 1913 auf Eduard Schulz, Schumachermeister in Rautenberg, Regierungsbezirk Gum⸗ binnen, Kreis Ragnit.
3) Lebensversicherungsschein Nr. 103 470, ausgestellt am 20. April 1907 auf das Leben des Robert Bührer, Kaufmann in Karlsruhe i. B.
4) Lebensversicherungsschein Nr. 166 685, ausgestellt am 3. Februar 1909 auf das Leben des Friedrich wolle, z. Zt. Offi⸗ stersstellvertreter Masch.⸗Gewehr Komp, Inf.⸗Regiment Nr. 18, 41. Inf⸗Division.
Stuttgart, den 10. März 1916
Allgemeiner Deutscher Versicherungs⸗
Verein a. G. ia Stuttgart.
Ppp. Auchter. pp. Dr. Blum.
[76705] Aufgebot.
Der Arbeiter Ernst Heese in Brüssow hat das Aufgebot des angeblich abhanden gekommenen Sparkassenbuchs Nr. 18 112 der Sparkasse des Kreises Prenzlau, aus⸗ gestellt am 8. Juni 1911 auf den Namen des Arbeiters Ernst Heese, über 279 ℳ 17 ₰ Der Inhaber der Ur⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Juli 1916, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots termine seine Rechte anzumelden und die
scheine werden
sei. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestons in dem auf den 24. Februar 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird
Rhein, Ostpr., den 26. Februar 1916.
Königliches Amtsgericht.
[76241]
Der Kaufmann Leander Uhle in Wach⸗ witz bel Dresden, Inhaher der Firma Walley & Uhle in Manchester, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Dr. David in M.⸗Gladbach, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, im Juli oder August 1914 von der Firma Walley & Uhle ausgestellten, auf Josef Camphausen in Rhevdt gezogenen und von diesem angenommenen, am 15. November 1914 fälligen Wechsels über 1529,78 ℳ — Eintausendfünfhundertneunundzwanzig Mark und 78 Pfennige — beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. September 1916, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 20, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird.
Rhendt, den 7. März 1916.
Königliches Amtfsgericht.
Aufgebot.
Der Landwirt Stanislaus Lysy in Godawy, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Baruch in Znin, hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren gegangenen, am 26 Februar 1916 fällig gewesenen
[76500]
jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ lasses nur für den seinem Frbteil ent⸗ sy een Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus flichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie 88 nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Berlin, den 3. Mä⸗z 1916.
Königliches ee vr Berlin⸗Mitte.
[77144] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt von Fragstein und Niemsdorff in Charlottenburg W. 50, Augsburgerstraße 35, hat als Nachlaß⸗ pfleger des am 9. März 1915 verstorbenen Wächters Karl Fey in Charlottenburg, Pestalozzistraße 2, bei Blumenfeld, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Wächters Karl Fey spätestens in dem auf den 16. Mai 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zivilgerichtsgebäude am Amtsgerichtsvlatz, 1 Treppe, Zimmer 19, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von dem Erben nu
erigen Meldung des „W. T. e⸗ aus München bei den 380 bayerischen öffentlichen Sparfassen rund 185 Millionen Mark gezeichnet, darunter 84 Millionen Mark Zeichnungen der Sparkassen selber und 101 Millionen Mark Zeschnungen der Spargaͤste.
— Vielfach wird Benzin zum Preise von 2 ℳ und mehr für 11 oder 1 kg angeboten. Derartige Preise sind, wie „W. T. B.“ aus Berlin berschter, auch unter een. der gegenwärtigen Marktlage viel tu hoch. Zurzeit ist österreichlsches Benzin in Deutschland in gewissen Mengen erhältlich. Wer keine inländischen Ersatzmittel ver⸗† wenden kann, kann Benzin von leistungsfähigen Benzineinfuhr⸗ gesellschaften zju angemessenen Preisen, die wesentlich unter 1 ℳ für das Kilogramm liegen, erhalten. Er hat also nicht nötig, Benzin von Händlern zu kaufen, die unangemessenen Zwischengewinn erstreben oder seldst, zu unangemessenen Preisen ein⸗ Jeder Verbraucher wird sich im Uebrigen die Frage vorlegen
Untied States Steel Con⸗ Kursberichte von auswartigen Warenmärkten
London, 10. März. (W. T. B.) Müllermarkt. Tendenz für englischen und ausländischen Weizen war ruhig. Han⸗ winter Nr. 2 notierte 69/3. Mats 9 Pence niedriger.
London, 13. März. (W T. B.) Kupfer prompt 103.
Glasgow, 13 Mäz (W. T. B.) Roheisen für Kit
86 fh. 6 d. s 13. März. (W. T. B.) Santos⸗Kaffte
19 ½, Union Pacihic 130, Anaconda 169 ½, 79 ½., Französisch⸗Englische Anleibe 92 ½.
Rio de Janeiro, 10. März. London 11 7.
insoweit Befriedigung verlangen, als si nach Befriedigung der nicht ausgeschlossen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver mächtnissen und Auflagen sowie di Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Charlottenburg, den 8. März 1916 Königliches Amtsgericht. Abteilung 13.
[77143] Aufgebot. 28
Der Rechtsanwalt Edgar von Fragftei und Niemsdorff in Charlottenburg, W. 50 Angsburgerstraße Nummer 35, hat als
Wechsels d. d. Rogowo, den 26. November 1915, über 700 ℳ, ausgestellt von dem Bauunternehmer Franziszek Krupinskl aus Gonsawa und von dem Antragsteller atzeptiert, beantragt. Der Inhaber dieses Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. Oktober 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 25, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird. .“ Inin, den 8. März 1916.
Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Faftlserkätung der Urkunde erfolgen wird. Preunzlau, den 8. März 1916. Königliches Amtsgericht.
[75451] Aufgebot.
Die Firma Vereinigte Berliner Kohlen⸗ händler Aktiengesellschaft zu Berlin, ver⸗ treten durch ihre Vorstandsmitalieder Kaoller und Minoux, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Curt Jacusiel in Berlin, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 15. Dezember
als . Arzt mit Patent vom 2. August 1914 b. Feldart. R. Nr. 75, Maul (Straßburg), jetzt b. Inf. R. Nr. 171, als Assist. Arzt mit Patent vom 19. August 1914 b. Inf. R. Nr. 116, Dr. Lu⸗ bowski (N Berlin), jetzt b. Kom. d. Etapp. Trains d. 2. Armee, gls Assist. Arzt mit Patent vom 19. August 1914 b. Inf. R. Nr. 56,
ieper (Anklam), jetzt bei d. Res. San. Komp. 45, als Assist. rzt mit Patent vom 5. September 1914 b. Telegr. B. Nr. 2 Wronka (I Breslau), jetzt b. II. Bat. Res. Fußart. Regts. Nr. 6,
als Assist. 17* mit Patent vom 22. März 1915 b. Feldart. R.
Nr. 21, Hoff (Halle a. S.), jetzt b. Res. Laz. in Münster i. W., als Assist. Arzt mit Patent vom 29. Mai 1915 b. Inf. R. Nr. 93,
Dr. v. Ehrenwall, Assist. Arzt d. Landw. 1. Aufgeb. (Ander⸗ nach), 882 b. Feldart. R. Nr. 14, als Assist. Arzt mit Patent vom
0. Oktober 1914 bei d. genannten Regt.
Der Abschied m. d. Erlaubn. z. Tr. ihrer bisber. Unif. bewiiat:
6702 Zwangsversteigerung. be nachstehend bezeichneten Grundftücke, nis zur Zeit der Eintragung des Versteigetungsvermerks auf den Namen der Säüddeulschen Handels⸗Agentur und Fommissionsgesellschaft mit beschränkter Haftung zu Aschaffenburg im Grund⸗ ch eingetragen waren, sollen Samstag, den 1. Juli 1916, Nachmittags — uhe, durch das unterzeichnete Gericht auf dem Ortsgerichtsbureau zu Hainstadt steigert werden. Die Versteigerung erfolgt im Wege der Zwangsvollstreckung. er Versteigerungsvermerk ist am 13. Februar 1915 in das Grundbuch eingetragen horden. Insoweit Rechte zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsbermerks aus m Grundbuche nicht ersichtlich waren, siad sie spätestens im Versteigerungstermin or der Aufforderung zur Abgabe von Geboten bei dem unterzeichneten Gericht an⸗ melden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls 139 g Festteanc des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und beit der Ver⸗ llun erste
9
igerungserlöses dem Anspruche des Gläubigers und den übrigen
Dr. Ehlers, Ob. R. z. F., Dr.
9) b. Ers. B. Landw.
suchu Mes 1 2. Aufgebote, Verlust⸗ 1. Veistdere Were
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
0) Untersuchungssachen.
[76667] Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Reser⸗ visten Heinrich Schäfer vom I. Ersatz⸗ bataillon Infanterieregiments 149, welcher flüchtig ist, ist die Unterfuchungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. Es wird ersucht, ihn verhaften und an die nächste Militäcbebörde zum Weitertransport hier⸗ der abzuliefern. Beschreibung: Alter: 26 Jahre, Größe: 1 m 72 cm, Statur: kräffig, Haare: dunkel, Augen: dunkel, Gesichtsfarde ge- sund, Sprache: haper. Dialett, besondere Kennzeichen: Arme, Brust und Rücken tätowiert. Bromberg, den 10. März 1916. Gericht der Landwehrinspektiop.
5—2 1 1— 1 egen den Vizefeldwebel FEmil Jacob der M.⸗G.⸗K. Res.⸗Inf.R. 27. gedoren am 25. 9. zu Gatenswegen, Kreis Wolmirstedt, zuletzt wohnhaft in Magde⸗ burg, welcher flüchiig ist und sich verborgen bält, ist die Uatersuchungsl⸗ aft wegen Fahnenflucht bezr.. Ueberlaufent zum Feinde verhängt. Es wird ersucht, j bn zu ver⸗ baften und an die nächste Mditärbehörde zum Wettertransport zum E satzbatl. des Res.⸗Inf.⸗R. 27 nach Halbe rstadt abzu⸗ liefern. D.⸗St.⸗Qu., 6. 3. 1916. Gericht der 54. Inf.Div.
[76672] Ste cbrief.
Sche⸗ den uny’ n beschciebenen Ersatz⸗ reservisten Heinric, Gerstzldt, früher Tage⸗ löhner, zu Jobo anisberg, Preußen, b ’ haft, welchez füchtig ist, ist oie Unter⸗ [uchungshaft v egen 8 Es wird ersu cht, ihn die nächste transport bierher abzuliefern. Gelicht 11/28. Euzkirchen.
zu verhaften und am
Beschre bung: Alter: 37¼ Jahre, Größe:
1, m 75 cm, Statur: schlank Haare: blond, Bart: Schnurr, Sprache: deutsch. Besondere Kennzeichen⸗ Schußnarbe Brust. u. Rücken. Kleidung: Uniform. [76951] Stechbrief. 8 Gegen den unten beschriebenen Vize⸗ feldwebel Reinholb Berger von der Kraftwagenkolonne 6. K. D. flüchtig ist, ist die Umers uchungshaft wegen Unierschlagung, Betruges u. Urkunden⸗ fälschung verhänat. zu verhaften und an die nöchfte Militär⸗ behörde zum Weitertransport in die nã Militärarresta stalt liefern.
St. Arzt d. Res. (Perleberg), bisber b. 2. Garde⸗ Kelbling St. Arzt d. Landw. 2. Aufgeb. (Walden⸗ iif. Regts. Nr. 38, diesem m. d. gesetzl.
und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
zufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
ahnenflucht verhängt. Militärbehörde zum Weiter⸗
welcher
Es wird ersucht, ihn
2. leich eitigiwird um telegraphisch
1
Anzeigeng
Mitteilung mission in Konstantinopel ersucht. Konstantinopel, den 24. II. 1916. Gericht der deutschen Militärmission. Beschreibung: Alter: 24 ½ Jahre, Größe: 1 m 65 cm, Statur: mittel, Haare: dunkel. Nase: gewöhnlich, Mund: ge⸗ wöhnlich, Bart: dunkel? Sprache: deutsch. Besondere Kennzeichen: keine. Kleldung: deutsche Untform; auf den Achselklappen ein „K“. — Giedt sich wahrscheinlich als türkischer Offüzier aus. 1
(76871]1 Steckbrie jgevledigung. Der gegen den Vizefeldwebel 8. Storck von der 2. Kompagnie 5. Lostr.⸗
Inftr.⸗Ers.⸗Batls. VII. A.⸗K. (Sennelager),
wegen Verdachts der Fahnenflucht unter dem 3. März 1916 erlassene Steckbrief ist erledigt.
Senunelager, den 11. März 1916.
5. Landsturminfanterie⸗Ersatzbataillon VII. A.⸗K. (Sennelager). Niemöller,
Rittmstr. und Batl.⸗Kommandeur.
[76674]
Der unter dem 22. Januar 1915 gegen der Schnitter Michael Jasiak erlassene Steckbrief Nr. 32 — Stück Nr. 68 287 —- Jahrgang 1916 — ist erledigt.
Stettin, den 8. März 1916.
Kriegsgericht des Kriegszustandes.
176675] Verfügung,
Der Wehrmann Rudolf Johannes Schmidt der 3. Kompagnie des Landsturm⸗ infanteriebataillons Hagen (VII. 52), ge⸗ boren am 13. 9. 81 in Neuteich, Ver⸗ waltungsbezirk Danzig, wird für fahnen⸗ flüchtig erklärt.
Antwerpen, den 7. März 1916. Gericht des Militär⸗Gouvernements der Provinz Antwerpen.
Der Gerichteherr: Dr. Mende,
v. Schroeder, Kriegsgerichtsrat.
Generalmajor.
76659] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Gefreiten Johann Lang, 1. Rekt.⸗Depot I. Erf.⸗Batl. Jaft.⸗Regis. Nr. 160, Bonn, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88009 ff. M.⸗St. G.B. sowie der §5½ 356,
M.⸗St.⸗G.⸗O. der Segetdnahe hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt.
Bonn, den 6. März 1916.
Gericht der 1. stellv. 80. Infanteriebrigade.
[76950] Fahnenfluchtserklärung.
er Wehrmann Joseph Blomen, ge⸗ boren am 12. Februar 1884 in Dingden, Kreis Coesfeld, wird für fahnenfluͤchtig erklärt und das im Reche beßinsliche Ver⸗
mögen desselben mit Beschlag belegt. Kaiserl. viic 1 (1v sh ttbügai
gekauft haben. müssen, ob er nicht slatt des ausländit inländische Erzeugnis genügenden Mengen vorhanden und bei dem durch die festsetzung eine Uebervorteilung der Käufer ausgeschlosen ist.
Offentli
an das Gericht der Militär⸗
„Benzol“ verwenden ka
[76670] Fahnenfluchtserklärung.
In der “ gegen den Landsturmpflichtigen ernbard Mal⸗ kowsky, geb. am 17. 2. 1890 zu Brom berg, zuletzt wohnhaft in Kleinenbroich, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Mtlltärstraf e der Beschuldigte hierdurch ür fahnenflüchtig erklärt.
Cöln, den 8. März 1916.
Gericht der Landwehrinspektion
[76669] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier der Landwehr Tr. Nusgebons — Michael Pasch, geb. 4. 5. 75 zu Vorst, Kr. Kempen Rhld., wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der § § 69 ff. des Milnärstrafgesetzbuchs sowie der 8 § 356, 360 der Millitärstrafgerichtsorduu z9 der hierdurch für fahnen flüchtig erklärt.
Cöln, den 9. März 1916.
Gericht der Landwehrinspektion.
[76668] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den unausgebildeten Landsturmpflichtigen Albert VBenz, geb. 25. 1. 83 zu Weckennorf bei Wattenscheidt, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Miliz arstraf⸗ gesetzbuchs sowie der §§ 356, 360) der Militärstrafgerichtsordnung der Be schul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erblärt.
Cöln, den 9. III. 1916.
Gericht der Landwehrinspekt ion.
[76658] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Heinich Preuß, 10. Komp. Inf.⸗Regts. 171, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗Str.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 ff. M.⸗Str.⸗G. O. 3, hierburch für fahnenfluͤchtig
rt.
D.⸗St.⸗Qu., den 3. März 1916. Gerscht der 115. Infanteriedivision. Der Gerichtsherr: (Unterschrift),
von Kleist, Generalmajor. K riegsgerichtsrat.
[76654] Fahnenfluchtserklärung
In der Untersuchungssache gegen den Vizefeldwebel Emil Jacobs, hG. K. Res.⸗Inf.⸗R. 27, geboren am 25. 9. 83 zu Gutenswegen, Kreis Wolmirstedt, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der § 69 ff. des M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der 5 ½ 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschulbigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt.
D.⸗St.⸗QWu., 8. 5. 1916.
„Gerichi der 54. Jaf⸗Diw.
Erzeugnisses „Benzin“ das
Amsterdam ruhig, für März 6 inn, das in
1 ’
msterdom, 13. März. Leinöl loko 50 ½, für April 40 ¼, für Mai 50 ½, für Juni 50 ¼.
3⁄, für Mat 58 ½.
(W. T. B.) Räüböl] loko
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.
7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen
[76652] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Josef Prim der 4. Komp. Infanterieregtments 17, geboren am 19. März 1893 zu Ernstweiler, Kreis Forbach, Els.⸗Lothr., wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §5 69 ff. des Mi⸗ EE“ sowie der §§ 356 360 der Militärstrafgerichtsordnung der
Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Div.⸗St.⸗Qu, den 6. März 1916. Gericht der 42. Infanteriedivwision.
(76656]) Fahnenfluchtserklärungz.
In der Untersuchungssache gegen den Einj⸗Freiw. Willv Rage, 6. Komp. Res.⸗ Inf.⸗Regts. Nr. 272, geb. am 17. II. 1898 in Eichwalde, Krs. Teltow, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Millitärstrafgerichtsordnung der g hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Div.⸗St.⸗Qu., den 6. III. 1916.
Gericht der 82. Res.⸗Div.
[76657] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Fahrer der leichten Munitsonskolonne I. Abt. Res.⸗Feldartillerieregiments Nr. 29 Karl Spahr, geboren am 15. Juli 1881 in Mennedorf, Kant. Zürich (Schweiz), Wund wohnhaft in Frauenfeld, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Milltärstrafgesetzbuchs sowle der 65 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ oronung der Beschuldigte hierdurch für fabnenflüchtig erklärt.
D. St.⸗Qu., den 7. März 1916.
Gericht der 28. Reservedivision. (76948]) Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den ieservisten Heinrich Quester der 10 Kom⸗ p. gnie Infanterieregtments 369, Arbeiter in Duisburg, geb. 11. Oktober 1888 in Minchen⸗Gladbach, verheiratet, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §5 69 fld. Meilitärstrafgesetzbuchs sowie der §5 356, 360 Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. 19h viftonestabshartter, den 7. März
Pas Gericht der 10. Grsatzdivision.
[76651] Fahnenfluchtserklärung. u der Untersuchungssache 2,ghen den
2 aren Armand Klein der 1. Cek Hu⸗
arenregiments Nr. 14, geboren am b. 2 90
zu Brunstatt, Bezirk Oberelsaß, no
2 wird au Ernsh he 9½ 6
8*
des M.⸗St.⸗G.,B. sowie der §8 356, .
der M.⸗St.⸗G⸗O. der Beschuldigte hie⸗ durch für vz
erklärt. Div.⸗St.⸗Qu., 1916. Gericht der 3. Kav.⸗Divifion.
[76665] Fahnenfluchtserklärung. Der Gefreite Walter Bogus, Re⸗
29, geboren am 27. II. 188 in des
üsseldorf, wird auf Grund der §§ 89† Militärstrafgesetzbuchs sowie d §§ 356, 360 der Milttärstrafgerichtsordumg hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Div.⸗St.⸗ Qu., am 9. März 1916. Gericht der 32. Inf.⸗Div. Zweigstelt,
[76664] Fahnenfl uchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen
1) den Füsilier Jürgensen 3 Sköttegaard, geb. am 25. II. 1895 n9 Abkier (Kr. Hadersleben), 8
2) den Füsilier Christian Nise Callesen, geb. am 25. VI. 1892 k Osterhoist (Kr. Tondern),
beide 3. Komp. II. E 86 in leben, wegen gemeinschaftlicher Fabne flucht, werden auf Grund der §§ Kb M.⸗St.⸗G.⸗B. sowije der §8§ 356, 19 M.⸗St.⸗G.⸗O. die Beschuldiglen hierdat für fahnenflüchtig erklärt.
Fleusburg, den 8. März 1916.
Gericht der stellv. 35. Inf.⸗Brigade
(76653] Fahnenfluchtserklärung.
1 In der Untersuchungssache gegen R Wehrmann Jens Paulsen, geb. am 5 1887 in Blans⸗Ostermark, Kreis Sonde burg, vom Bez.⸗Kdo. Flensburg, mch Fahnenflucht im Felde, wird auf En der 89 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie d §§ 356, 360 M.⸗St. G. O. der 9 ö hierdurch für fahnenflüchtig? är
Fleusburg, den 10. März 1915 Gericht der stellv. 35. Jus. Brigme [76661]) Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuüchungssache geger Mugk. Jolef Glaub, 5. Komp. 1. En Batl. Inf.⸗Reg. 70, geb. am 8. 1. 89 Weißtirchen, Krg. Merzig, wegen Fabns flucht, wird auf Grund der 6§ 69 frn MNlüicestaafg eabnc⸗ sowie der 8 360 der Millitärstrafgerichtsordnung f Beschuldigte hierdurch für fahnenftüke erklärt und sein im Deutschen Reiche! findliches Permögen mit Beschlag bec Saarbrücken, den 9. Maͤrz 1946. Gericht der stellv. 32. Infanterie⸗Brise
[76873] Veschluß. Die wider den Jäger Johann Mattta Krohm der 4. Komp. Res.⸗Jägerbatll.
jetzt b. E Jäger 11, wegen Fahnenf am 30. vltober 1015 vom Gericht
hep erea) befindet sich eine Bekanntmachung
pird aufgefordert, spätestens in dem hier⸗
kechten nachgesetzt kecht haben, werden aufgefordert, vor der einstweilige decht der Versteigerungserlös an die Stelle Höchst i. O., den 2. März 1916.
Bezeichnung der Geundstücke.
12 Flaur Nr. Kalturart
werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes dor der Erteilung Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,
des Zuschlags die Aufhebung widrigenfalls für das des “ Gegenstandes tritt.
roßherzogliches Amtsgericht.
Betrag der Schätzung
—
aeeaee —
Gewann ◻ Meter
or dbuch für 2 Acker Grasgarten 8 Grasgarten Acker und Weiden⸗ bcleafe (mi Hofreite mit Stallung und Spatmühle) Mäühlgraben Grabgarten W ese Wiese Wiese Wiese
das
die Biegezäcker
Burzeit nicht cfeststellbar.
„841 10 ℳ.
594 32 000 ℳ.
544 63 dafelbst dafelbst
daselbst
219 3125 1169
844
781
637
20 ℳ. 700 ℳ. 120 ℳ.
90 ℳ.
80 ℳ.
79 ℳ.
daselbst daselbst b untere Bruch daselbst dafelbst daselbst
In Unterabteilung 4 der heutigen ummer d. Bl. (Verlosung ꝛc. von Wert⸗
r Behörde der Haupt⸗ und Residenz⸗ adt ZBudapest, betr. Verlosung, an eren Schluß Wertpaviere, bezüglich welcher aas gerichtliche Amotisationsverfahren eleitet wurde, angezeigt werden.
73024] 8—
Das Amiszericht Bremerhapen hat am 2. Februar 1916 folgendes Aufgebot er⸗ assen Der Uhrmacher, jetzt Pridatmann kovold Friedrich Ibe in Bremen, St. embertistift Nr. 26, hat das Aufgebot er 5 % igen Teilschuldverschreibungen von 9. Saebeck A. G., Schiffswerft, Maschinen⸗ abrik und Trockendocks in Bremerhaven, str. 1038 bis Nr. 1043 von 1909 zum vomtnalbetrage von je 1000 ℳ nebst den lazu gehörigen Zinsscheinen Nr. 6 bis 20 eantragt. Der Inhaber der Urkunden
t auf Freitag, den 2. Februar 917, Mittags 12 Uhr, vor dem misgerichte Bremerhaven anberaumten Lufgevotstexmine seine Rechte anzumelden nd die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls * Kraftloserklärung erfolgen wird. — erhaven, den 24. Februar 1916. Der Gerichtsschreiber des Höppner, Sekretär. 1
8
77013] Die Zwischenscheine von der III. Kriegs⸗ nleihe Nr. 188815/16 à 5000 ℳ sind erloren gegangen und wird vor dessen Unkauf gewarnt. 6“ Liegnitz, den 10,/3. 1916. Oswald Schoen.
16706] Policenaufgebot. Die auf den Namen des Herrn Leo Bresser, Kaufmann in Berlin, lautende Fersicherungspolice Nr. 512 6738 ist nach des Versicherten in Verlust ge⸗ gten. Dies wird gemäß 19 sicherungsbedingungen mit dem Be⸗ ben zifennt aenacht, deß nas fnüse d.- Ablaufe einer Friß von zwei
Frscheinen bieses
Inserats die genannte Police für kraftlos erklärt und an Stelle derselben eine neu Police ausgefertigt werden wuid.
Berlin, den 10. März 1916. Friedrich Wilhetmm Lebens⸗Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft.
Die Direktion.
[76707] Hinterlegun sscheinaufgebot. Der Hinterlegungsschein über die auf
den Namen des Herrn Friedrich Will,
“ in Danzig, lautenden Ver⸗ icherungspolice Nr. 221 946 ist nach An⸗ zeige des Versicherten in Verlust geraten. Dies wird gemäß § 9 der Versicherungs⸗ bedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von drei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats der genannte Hinterlegungsschein für kraftlos erklärt und an Stelle desselben ein neuer Hinter⸗ legungsschein ausgefertigt werden wird. Berlin, den 11. März 1916. Friedrich Wilhelm Lebens⸗Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft. Die Direktion.
[76465]
Der von uns ausgefertigte Pfandschein vom 1. März 1910 über den Versiche⸗ rungsschein Nr. 74 446, lautend auf das
eeben des Herrn Karl August Mehmel,
Kaufmanns in Minden, ist uns als ab⸗ handen gekommen angezeigt worden. Ge⸗ mäß § 19 unserer Allgemeinen Versiche⸗ rungsbedingungen werden wir für diesen Schein eine Ersatzurkunde ausstellen, wenn
innerhalb zweier Monate ein
Inhaber dieses Scheins bei uns nicht
Leidsic; den 14. März 1916. Leipziger Lebensversicherungs⸗ 1u auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). Dr. Walther. Riedel.
[76709] Aufruf. Die unbekannten haber der nach⸗ bezeichneten, von dem Allgemeinen Deutschen
melden sollte.
Versicherungs⸗Verein auf Gegenseitig eit
in Stuttgart ausgef ersicherung
re un
1915 fällig gewesenen Wechsels über 300 ℳ, ausgestellt Barby, den 15. September 1915, zahlbar bei der Mitteldeutschen Privatbank in Barby, der von Fr. Stein⸗ hausen in Barby auf die Firma G. Wolf, Lohndrescherei, Barby, gezogen, von dieser angenommen, von Steinhausen giriert und mit dem Giro von Carl Delius, G. m. b. H., Magdeburg, und L. Feigenbaum, Berlin, Porkstraße 11, verseben ist, bean⸗ tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. RNovember 1916, Vormittaas
anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte
Königliches Amtsgerlcht.
[76703³] Aufgebot. 8 Der Gärtner Ludwig Schaub in Cassel⸗ Wilhelmshöhe, vertreten durch Rechts anwalt Dr. Müller in Cassel, hat das Aufgebot des über die im Grundbuch von Wehlbeiden Blatt 125 in Abteilung III unter Nr. 1 eingetragene Hypothek über 45 000 ℳ für den “ Johannes Oito und dessen Ehefrau, Marie geb. Schaub, ausgefertigten Hypothekenbriefs als Miterbe der miteingetragenen Gläubigerin
der Urkunde wird aufgefordert, spätestens
Iemmnr
anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklarung der Ur⸗ kunde erfolgen wird. Barby a. E., den 3. März 1916. Königliches Amtsgericht.
[76704] Aufgebot.
Der Bureauvorsteher Thomas Jurkie⸗ wicz in Nakel hat das Aufgebot des an⸗ geblich verloren gegangenen, am 31. Juli 1915 fällig geden in Bromberg den 22. Juni 1915 datierten, von der Flrma Oskar Unverferth in Bromberg ausgestellten und veon dem Uhrmacher A v. Pawloweki in Nakel akzeplierten Wechsels über 320 ℳ, zahlbar beim Aktzeptanten, be⸗ antragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem Aufgebots⸗ termine am 2. Dezember 1916, Vormittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 4, seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloerklärung folgen wird.
Nakel, den 9. März 1916.
Königliches Amtsgericht.
([76240] Aufgebot.
Der Kaufmann Walter Kruppa in Osterode i. Ostpr, vertreten durch den Rechtsanwalt Döhring daselbst, bat das Aufgebot des gezogenen Wechsels vom 22. Januar 1914 über 381,36 ℳ, fällig am 22. April 1914, zahlbar an die Ordre von mir selbst, ausgestellt von Hermann Klimmeck, akzeptiert von Clara Klimmeck, mit den Indossamenten Hermann Klimmeck und Adolf Wirth beantragt Der Inhaber der Urkunde wird Sve spätestens in dem auf den 16. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, im Zimmer 74, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 1
Osterode i. Ostpr., den 7. März 1916
Königliches Amtsgericht. [76499] eelhsbes.
Der Vorschußverein Rhein, Ostpr. e. G. m. u. H. in Rhein, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Maczkowski in Lyck, hat das Auf⸗ gebot eines am 26. Mai 1913 von Otto Westphal ausgestellten und girierten, von Frau Marie Sahm in Kl. Rhein akzep⸗ tierten und von Agathe Finck und Gustav Wissemborski weiter girierten, bei dem Vorschußverein Rhein, Ostpr. e. G. m. u. in Rhein, domtzilierten, am
18. August 1913 fälligen und am 20. August 1913 protestterten WPealft⸗ über 2030 ℳ beantragt, da der Wechsel beim Russen⸗ einfalle in Ostpreußen vernichtet worden
in dem auf den 21. September 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, hohes Erdgeschoß Zimmer Nr. 48, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Cassel, den 3. März 1916, Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
[77146] Aufgebot.
Die verehelichte Arbeiter Karoline Zimmer, geb. Kuntke, in Breitenau, hat beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Arbeiter Wilhelm Kuntke, geboren am 29. November 1850 zu Breitenau, Kreis Neumarkt (Schles.), als Sohn des Wil⸗ helm Kuntke und seiner Ehefrau, Ernestine geb. Regel, zuletzt wohnhaft in Breitenau, für tot zu erklären. Der bhezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 25. November 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Neumarkt i. Schl., den 9. März 1916.
Königliches Amtsgericht.
(77145] Aufgebot.
Der Justizrat r. Friedlaender in Berlin, Eichhornstraße 8, hat als Ver⸗ walter des Nachlasses des am 6. Januar 1909 verstorbenen, zuletzt in Berlin, Wrangelstr. 9, wohnhaften Rentiers Hein⸗ rich Docke das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ beantragt. Die Nachlaßgläu⸗ iger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Rentiers Heinrich Docke spite⸗ siens in dem auf den 29. Mai 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ geichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108, an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift betzufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilsrechten Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtlat zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein
Ueberscha
ergibt. Auch
Pfleger für den Nachlaß und dee unbe
kannten Erben der am 30. Dezember 1915
in Charlottenburg, Krummestraße 85, ver storbenen unverebelichten Adelheid Emili Maaß das Aufgebotsverfahren zum Zwechk der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Foderungen gege den Nachlaß der verstorbenen unverehe lichten Adelheid Emilie Maaß spätestens i
dem auf den 16. Mai 1916, Mitta 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, 3 Htegabe 8 gerichtspla
1 Treppe, Zimmer 19, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht anzu melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Be⸗ weisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbe⸗ schadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilerechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Charlottenburg, den 8. März 1916. Königliches Amtsgericht. Abteilung 13.
[767191 Bekanntmachung
Die Nachlaßverwaltung des Nachlasses der am 13. Februar 1916 zu Süchteln, ihrem Wohnsitze verstorbenen Rentnerin Witwe Richard Freudenberg, Caro- line Lucinde geb. Retchard, wird ange⸗ ordnet. Zum Nachlaßverwalter wird der Rechtsanwalt Heinrich Schmitz zu Vi bestellt.
Dülken, den 10. März 1916.
Königliches Amtsgericht.
[76722] Beschluß.
In Sachen, betreffend den Nachlaß der verstorbenen Witwe des Notars Georg Karl Franzen, Amalie geb. Loewen, aus Trier, wird der am 22. Jult 1904 an biesiger Stelle ergangene Erbschein hinter der genannten — IX 370/04 — für kraftlos erklärt, da er unrichtig ist und die Erbschaftsquoten nicht angibt. 8
Trier, den 28. Februar 1916.
Königliches Amtsgericht. Abt. 7 b.
[767181 Bekanntmachung. 8 Durch Ausschlußurteil vom 6. März 1916 sst die Schuldverschreibung der 4 % igen Königlich Preußlschen konsoli⸗ dierten Staatsanleihe von 1913 Lat. C Nr. 1 280 926 über 1000 ℳ für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 9. März 1916. Königliches Kr-I Berlin⸗Mitte.
[76723]
Durch Urteil des unterzeschneten Gerichts vom 21 Tage sind die von der Pen⸗ sionskasse des Deutschen Privat⸗Beomten⸗ Vereins in Magdeburg, Versicherungs⸗ vereins auf Gegen eitigkelt, für den Kauf⸗ mann Julius Krünliag in Mogdeburg
ausgest Ulten Versicherangsscheine 2322