1916 / 67 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Mar 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Hhücce hmachaen eine Notwendigkeit sein wird⸗ pabals Je 2 ve-Aesga-gamns -2. 2 r-ng b.e beren bene de --2e 8 fust une und r. 9 r die ist 1 .““ Teil 2;; S den gesetzt haben, fangen an, allmählich und langsam Neichseinnchanern 1 ichen Steuererhöhungen vorzugehen, und 85 83 28 1 Anͤden 0.⸗ z 4 n Schatzanwe n ausgegeben, die wir dur die neue n- das zu begreifen. 2 . keine Ansficht auf K degstkostenentschädig ang ree“ ichtung 1 1.“*“ und auf dem Gebiete der direkten 8 —2— v 8 hrs “* leihe 8 vas 8 Begebung dSnr a werden Vor wenlgen Wochen hat Lord Crewe im britis 1 Lan uns liegt, um den Reichswagen 1b „daß fie a har.wes.s veee enü . f er Kom⸗ wir abermals der einzige kriegführende Staat sein, der seine ganzen öffentlich ausge ochen 8 ee e Fwoanpeutschas iu erhalten. Die Besorgnis, die Steueworlage, die augenblicklich die gesetz⸗ 5—2 wöee 8 Beriehd ssion unter 28 1e5 veane Das ist Ihr gutes Recht. Kriegsaufwendungen durch langfristige Anleihen gedeckt haben wird, vn- r4— gebenden Körperschaften Preußens beschäftigt. Für die großen Ein⸗ ist ferner, deßß die Nachfrage e⸗ nen 8 8 n. vun Pübe nb habe gv⸗ . a-g ehe * Oeffentlichteit die Kritik während die unkonsolidierten kurzfristigen Schulden Englands etwa east Er E Heee 2asle 9n kommen ist dort eine Erhöhung der Steuerzuschläge bis auf volle kräften weit übersteig, 8nc 8. der Neberg bnchaneal Sühhe eichtert, heen 8 8 g. 8 er wohlberechtigten Uebung 15 Milliarden Mark betragen und die kurzfristige Schuld Frankreichs selbst auf Hen und Nieren prufe, haͤtte ich mir 7en gs dn a 100 % des Normalsteuersatzes, der 4 % bei den großen Ein⸗ keiten für die Arbeiter nicht in wwer Makr 4 2 2 ten fnn. ne fir r. en sa Beschluß den E-a worden sind, diesen Betrag überschritten haben dürfte. gens geben, und daß sie noch allzuviel de Bukunft tgeser ur eine Zuschlag nur 1 % betrug, also mit dem Normalsatz zusammen 5 % im Niemand wird 5 ns e n— a.nch kr ee Se. ia Ihren Verhandlunge 88 ung ergibt. Piertel des Jahres 1915, wie ich im Dezember hier mitteilte, über ün⸗ Herren, weil den Feinden die Erkenntnis dämmert, wie Zusummung.) Meine Herren! In dieser Lage gäbe es n. die Höchsttalle ausmachte. Bei den mittleren Einkommen ist der Zuschlag duß die Erhöchimg der Se vübalast ntbetrüt n. vrn bürfen en Krie jg 8 8 dn2 ort mit auf den Stand von 2 Milliarden Mark erhoben. Ich kann Ihnen heute es mit den Aussichten des Erschöpfungskrieges steht, deshalb beobachten einzige Entschuldigung für die Unterlassung des . evpa-de; wesentlich bescheidener, bei den kleinen Einkommen bis 2400 ist Genuhmeirtel der breiten 8 F“ doe Ahessermerh ung, da 1 va Wort: „Das Bessere ist S- 8 e Geltung hat, die erfreuliche Mitteilung machen, daß die Ausgaben der Monate sie diesmal vht einer gam besondenen Aenerhe a . 28 Unmöglichteit der Beschaffung der erforderlichen t Die eine Erhöhung des Zuschlages überhaupt nicht vorgesehen. . vorschlagen, ist zudem so adbe 8* derß vee erdag⸗ llich 8 8 8 V eind des Guten Jes 1I1““ 28 I seneen nesneen B9, ger 2 Peers han naes Reaaleanhan we se Bei den leneageiellschäften sall nuch dem Gesetennvcf der Dn. vvenicha 888.— 9b g Und ein Weiteres nschte ich noch zu den Steuern sagen, was wieder zurückgeblieben sind (Hört, hört! und Bravo!), und daß die wenn uns der vierte Schlag gelingt, ehe der stärkste von ihnen, ehe 509 Millionen Mark neuer Reichseinnahmen sind keine Leistung, schlag bis zu 160 % steigen. Der Steuersatz kommt damit im Höchst⸗ böbung des Jahros 1909 umer 8 fehr mäßigen Sater meA am Herzen liegt. 1 Im Dezember vorigen Jähres, alt von den 1““ Getr Sha eend ee * fle auf 104 %. Dabei wirkt die Steuer auf das Cinkommen der Tubakbestererung, dir meit atot doczosdgen andoer dander gc bereitenden Gesetz über die Kriegsgewinnsteuer die Rede war, März die zweite Milltarde nicht erreichen oder höchstens ganz un. gleichzukommen, arbeiten sie dieses Mal mit allen Mitteln, um die es nicht zu tragen vermöchte. Deutschlalnd hat in Friedens⸗ gesellschaften bekanntlich als Donvpelbesteuerung, weil neben der ftohen, Uag Hier bhme meener wchrägston Stewerreßerven. wnr ee be ich die Steuern als eine staatsbürgerliche Ehrenpflicht bezeichnet. wesentlich überschreiten werden. (Bravo!) Meine Herren, das heißt, unseren Erfolg zu vereiteln. Ihre Preßorganisationen verbreiten 'an Geselschat noch einmal der Aktionät als solcher don der CGenkommon. se- 8 dag ene nee Sllh⸗ sind die Steuern heute mehr als je. Ob der Vermögende von daß unsere Kriegsausgaben heute kaum irgendwie nennenswert höhere überall, soweit britischer Draht und britischer Funkspruch und bri⸗ . e 2eAr. Nee e ler steuer erfaßt wird. B ac schon dx8 Verminder 8 en nem öSv. an einen ansehnlichen Teil an das Reich abgibt, sind, als sie bereits vor einem Jahre waren. Und dies Ergebnis ist tisches Geld, was auch dazu gehört, reicht, die wahnwitzigsten Lügen Aew ewehag; he h vravades 8- 8 Meine Herren, Sie sehen also, daß in dem größten deutschen Einzel- sollte diese Steneverböhung ou einer T minderung des. Vectm der lleine M ann seine Huittungsmarke oder seinen Portozuschlag erreicht worden trotz der Ausdehnung der Kriegsschauplätze, trotz einer über unsere Finanzlage. Zahlungseinstellungen von Winkelgeschäften Welt erbracht, daß ich den sehen möchte, der behaupten nnln, 66 staat —nd Abnkh liegen die Dinge in den meisten anderen doch anch an ausländeschem Tabak fübren, so wüärde ich dier vom Standag hlt oder in seinem Tabak dem Reiche steuert, das alles sind erhebli öeriste hrbag, ü nes reae 8 se “” IS. vas d di kten Steuern strn hernngepahen werden, und zmwar, mas ich unter⸗ der Reichscinnahmen Fwar bedamern, von dem sebr wechnüge Gesehs ne vcc. gegenüber den beispiellosen Opfern an Gut und Blut, Truppen, trotz der gestiegenen Preise für die Nahrungsmittel und für Welt telegraphiert; Banken, die vor Jahr und Tag liquidiert oder 11e“ eeg⸗ 8 er ir cke nter Freilassung der kleinen und unter Schonung der mittleren poankte unserer s Valuta dagegen wäre eine sorche Dermindema das Volk in einmütiger Geschlossenheit seit 20 Monaten für die Rohstoffe und trotz der ganz gewaltigen Anstrengungen, die wir fusioniert haben, werden bankerott gesagt; das gleiche geschieht mit kann gar keine Rede sein. Das deutsche Volk wird die Steuer ge vee- 8 3 Wie weit diese Schonung geht, mögen Sie daran ersehen. Einfuhr ansländischem Tadabt durchans erwünsche. Die Tababene Vaterland bringt, kleine Leistungen gegenüber der unsagbaren auf dem Gebiete der Munitionsherstellung gemacht haben. Banken, die vollständig intakt und unversehrt dastehen. In Deutsch⸗ ——— —2 dgen, d⸗ 1 von de Raea.hassensgj as Whart aanG. den ““ eN-es exvh8 eEnrhn kin öße an Heldenmut und Aufopferung, die ea Daheimgebliebenen Meine Herren, was diese Stabilität unserer Kriegsausgaben, die land selbst werden offenbar von Agenten und Spionen unserer es. Nraee Rhnnat ae vn, wene ne b. ewvanet werden nur 1- Millionen Mark auf die Zensiten mit wichrigften Pesten, der gaf nasere Balnta uannseren vrvtas draußen im Felde stehenden Truppen Tag für wir erreicht haben, bedeutet, wird Ihnen ein Vergleich mit unseren Feinde Gerüchte in Umlauf gesetzt, die bestimmt sind, unsere Be⸗ .“ “; be Nc ans bhe nem Einko mmen üsa. 2100 bis 6400 emfallen und nur 3,1 Mil. Der Tabak seldst kann seldfeverständlich -wags einen Brubuü een ege. eberh. 1 8 ““ Gegnern deutlicher machen. Englands tägliche Kriegsausgaben be⸗ völkerung kopfschen zu machen und von der Zeichnung auf die Kriegs⸗ bürgt uns dafür, daß wir auch mit schwererem Gepäck als bisher aaes Mark auf die Einkommen von 6500 bis 10 500 ℳ. Nicht weniger halden Milliarde bringen. Wenn wir von weiteren Verbrauchs e Meine Herren, ich freue mich, daß dieser Geist schließlich doch, un⸗

. absehen bt noch Hediet des Verkehrs. det aller Kritik an den Steuervorl die öffentlichen E 818 sich schon vor längerer Zeit auf etwa 90 Millionen Mark und Erfindungen, deren Urheber und Verbreiter 8ee. nectte un wie wn ale 166“ als 95 Millt 100 Millionen Mark werden also von den zse bleibt uns Feb EEE1“ ae ag-s nervorlagen, ie öffen lichen Er⸗ dürften in Bälde 100 Millionen Mark erreichen. Die Friedens⸗ gar ni ber genug am Kragen gepackt werden können, wo imme eeöuruöemern Beurteilung d bon 89 800 wn wehr Letnagen. Tdooeretnch mag man die Helaftung des Verteked ugunstn eerungen und die Beratungen der interessierten wirtschaftlichen Ver⸗ ausgaben sind dabei abgesetzt; die früberen Angaben von 5 Millionen sie sich zeigen. (Sehr richtig!) Nicht ganz so einig sind wir vielleicht in der Beurtei Wung der * ;

deeehe Hört! hört! b staatlichen Finanzen abfällig denrteiten. Ader die Horittt aec 1 durchdringt. Wir dürfen uns freuen, daß die maßgebenden Pfund pro Tag enthielten auch Friedensausgaben mit. Englands Meine Herren, dieses törichte Treiben 1“ Shae dis vertündeten Meatierungen 8 den Cinzelstacmen die Kommunen fast überall im Finanwolitik, ist die Kunft dos Möglichen. Wenn Sie de aaistrielln und kaufmänischen Körperschaften die Besteuerung der Kriegskosten sind also jetzt, absolut erauf den aum rund 50 Prozent machen. Das Deutsche Reich hat für eine Anleihen sein Wort und vorgelegt haben. (Sehr richtig.) Ich kann nicht sagen, daß mich das e2 iche gezmungen wanen, ihre Zuschläge zur Einkommensteuer don diesem mealpolitischen Gesichtspunkt aus deurteilen wollen deegsgewinne ohne weiteres als berechtigt und notwendig anerkannt höher als die unsrigen. (Hört, hört!) Auf den Kopf der Bevölkerung seinen Kredit verpfändet. Das deutsche Volk selbst mit seiner Tüchtig⸗ esecwg weg. .A.geexEE benchelich e g—2s ist Fbnen bekannt. Berlin, das vor dem sich die Frage folgendermaßen: ten, daß unsere schaffenden Stände damit ihren nicht hoch genug berechnet, machen sie etwa 2 pro Tag, gegen 1 bei uns. Frank⸗ keit und Arbeitskraft, der deutsche Boden mit seinem ganzen Reich⸗ die der allgemeinen Zustimmung oder gar einer be⸗ beträchtlich 998 erhöhen, t 100 % erb 8 hat, Sene voraussichtlich Wir hdaden vor uns eine nahezu unermeßliche Fülle wüühbulerkennenden Leistungen um die Verteidigung des Vaterlandes ein reichs tägliche Kriegskosten sind jetzt mit nahezu 80 Millionen Frank tum steht hinter unserrs eeneh. .. dee.e⸗ ; eMes. erewnasdgee. auf 170 % Im Wertumsätzen und anderen Verkehrsvorgängen auf dem b es Chrenblatt hinzufügen. Wir dürfen uns freuen, daß die Tabak⸗ gleich etwa 64 Millionen Mark ungefähr ebenso hoch wie die unfrigen. anleihen gut. auf 0 wen, D. . 2 1

Industrierevier sind Sütze von 250, 300, 350 % und mehr heute nicht biete des Transvportwesens und der NachrichtenvermtttresAeülulstrie in ihrer großen Mehrheit sich ohne Zögern bereit erklärt Rußland hat mit 31 Millionen Rubel pro Tag das ist die letzte Meine Herren, wir haben noch sechs Zeichnungstage vor uns; und

nis gekommen ist —, die zur alten Parität die letzten Zeichnungstage geben erfahrungsgemäß den Ausschlag. Es llen, unsere Kriegsausgaben gleichfalls er⸗ heißt, in diesen sechs Tagen, die uns noch bleiben, alle Kräfte an⸗ Dagegen waren unsere Kriegskosten in den spannen, um die Anleihe zu einem Erfolge zu machen, der sich den

chen Oberhause

werden, . geisterten Annahme sicher wäre. (Heiterteit und Zustimmung.) Ich will auch gar nicht erst den aussichtslosen Versuch machen, Ihnen

8. 1 2 Srvr⸗ 9 b 8 2 8 8 h 1 5 1— die neuen Steuern als etwas besonders S chönes und Berückendes 8 8 b pi A snahme Hört! hört 9 Dabei ist der Krieg noch nicht Bei den Milliarden und aber Mihiarden der Verkebrshandtng neue Lasten zugunsten des Reichs zu bernehmen; un ni t 1 Fic. Sa. pee. e va⸗

sei sprü nd ie K d Einzel⸗ enügt ein verhältnismäßig descheidener Zugriff, der für den ernühnk der, glaube ich, bürfen wir stolz darauf sein, daß die berufenen 68 Millionen Mark darste oxr-aaacsfwhatan a .d veee. 2 easeen8; 8,T Bgegag; . E“ nur wenig fühlbar zu werden braucht, und der⸗ treter des deutschen Handels und der deutschen Industrie, die bis⸗ reicht und übertroffen. G ö en e Tarsache kemn doc gewiß niemand acht. die großen Summen schaffen kann, denen wir bedürfen 1- haben, so die rheinische und west⸗ ersten fünf Monaten des Krieges, also in den Monaten August bis Vorgängern würdig anreiht, der dem Feinde zeigt, daß er die Hoff⸗ F agesdeeg adeeercee. aacg.-P ba f n— stäͤrker als Doktrinen und der Krieg Gewiß, der Quittungsstempel ist unbequem und Uüfi 18 die hessischen Handelskammern und in den Dezember 1914, um rund ein Drittel höher als diejenigen Englands nung, uns zu erschöpfen, ebenso fahren lassen muß wie die Hoffnung, Uebel sind, dann wird es Ihnen vielleicht vev. üw- mit den neuen I“ ba Krieg verlangt, daß für das Reich richtig! links), aber ein Stempel von 10 auf Zahlungen utt een Tagen der Ausschuß des Deutschen Handelstages, für die Ge⸗ und Frankreichs. So hat sich das Verhältnis verschoben. Damals uns zu schlagen. Wer zu solchem Erfolze das Seinige beiträgt, Steuern, wenn auch nicht zu befreunden, so doch a zufinden. t ein eiserner L. 2 deg

innahmen schaffen werden, und zwar prompt und ausgiebig. 10 und 100 und 20 auf Zahlungen von mehr als 100 theit der Steuervorlagen die gleiche Gesinnung, vorbehaltlich der standen wir mit den Kriegsausgaben an der Spitze, hatten um ein hilft ben Krieg abkürzen und der Welt den Frieden bringen. —— wennan ve E vemer acht ce de * ls die anderen nächsthoch belasteten Meine Herren, wir alle fühlen die Bedeutung dieser Tage. vor Ihnen in eine eingehende Begründung jeder einzelnen der fünf

Es f dens ünd Das eine Belastung, von der niemand wird behaupten wollen, daß af ik im einzelnen, zum Ausdruck gebracht haben. Ich nehme das an Drittel höhere Kriegsausgaben a Es Fnnen 1”g Raes vgeens he. 11 2es Das gleiche gilt mutatis mutandis ver abnl eine gute Vorbedeutung nicht nur für die gegenwärtigen Vor⸗ Länder; heute hat England 50 Prozent mehr aufzuwenden, Rußland Mehr als je kommt es darauf an, Geschlossenheit und Kraft zu zeigen. Steuemwonlagen eimtrete. Was ich Ihnen aber jett bei Beginn beeges dere e n Rasge B“ fens n ess-2s und neuen Belastung des Post⸗ und T elegrapbenverkehrs sowie de vimn L. 8 die 1s ““ die uns für die Zu⸗ und Frankreich haben uns erreicht. Das spãhende Ausland muß aufs neue erfahren, daß alle Hoffnung genrerraeeses elen an bde der Saem de Thendre. nn 2abe xvnee⸗ 8 8 das von den Einzelstaaten und Kommunen verkehrs der Eisenbahnen. Beim Quittungsstempel habden mwir ie 5 es Ve. 89 1 daß unser deutsches Alles in allem chätze ich heute die läglichen a auf Zwietrach und Schwäche eihe ü s Eacsssange ance. 1e wen Zsrs um e 2wc bar e nne 4 venaen 111“ durc 89 dUige 8 2 ü losse ues 2 gasxenaren. b8achas gegnerischen Kombinationen einschließlich Italiens auf mindestens Wille zum Siege alle Deutschen unlösbar zusammenschließt. Der gaäge-gesvensraas-* g 2 ns a xen Rücfichn auf die Erhaltung der finanziellen Freistellung der Lohn⸗ und Gehaltszahlungen und der Zabn 1 88 aa. 112 28 neuen öene gac 240 Millionen Mark, unsere Kriegskosten und diejenigen unserer Feind, der von der Zerschmetterung des preußischen Militarismus Benächst bine ich Sie sic vor Augen zu balten, daß die meuer va eg Axge⸗ . has Naä eshxetiüse n h, d,er— en kleineren Mieten für eine soziale Entlastung gesornt. Wtr keg Geße d cht. erieg und grieden Necbiindetwt anf höchstens 110 Millionen Mark. Wenn ich im De⸗ redet und der iin Wirklichkeit die Verkrüppelung und Verstümmelung Stenein Motbebetse sir die Zeit des Krieges und des venh d .e EE“ 8 ve ve rer eLeu Regierungen im Kreise ferner ein großes Maß von Rücksicht auf den bargeldlesen Jatash einen 1h gg 6 haar. e 8 zember sagte, daß wir nicht viel mohr als halb so viel für den Krieg der deutschen Volkskraft meint, dieser Feind soll aufs neue erkennen, x enh hege 1.— die wir Ihnen vorschlagen, als verkehr genommen, an dessen Förderung ja ein erbebliches gesanms Das keesi hr eseha im gegenwärtigen Stadium über den Etat ausgäben als unsere Gegner, so kann ich heute sagen, daß unsere und daß in der Heimat vecshaee der Schlachtfront, wenn es zum Kampfe fnden in der Nenordnung der Reichzfinangen, die tine der I1““ ““ eaxen Kreegsgewinnsteuer in Frage. Das schaftliches Interesse bestebt. Für die Ausführungsbeltimmmgeg ee cth tt ge Ihnen zu sagen hätte. Aber obwohl ich unserer Bundesgenossen täglichen Kriegskosten nicht unerheblich hinter geht, wir alle wie ein Manm zusammenstehen, daß wir entschlossen sind, michmghzen Friedensaufgaben sein wird, die aber zu ibrer Lösung 1““ Vorstellung erwecken, es soll die bier die Mäglichteit vorbchalien, die Erhebung des Duresbet Geduld ja schon reichlich lange in Anspruch genommen habe, darf der Hälfte derjenigen unsever Gegner zurückbleiben. (Bravo!) das Schwerste zu tragen und das Höchste zu leisten, um des Vater⸗ Fnase ewe⸗ eege b 1111ö els den verschi ctigen Formen des Ueberweisungs⸗ und Ste ie bitten, mir noch kurze Zeit Gehör zu geben, um mich in die Den Gesamtaufwand für den Krieg vom 1. August 1914 bis landes willen! (Lebhaftes Bravo!) Sesevsta geracksvewasse 2he eh.. en.. . S die es sich handelt, nicht verkleinern; denn die stempels den verschiedenartigen Formen des Ue 88 3 on Etat und Steue f das andere The . 2 8 ig vom 1. Auguß D 13 Verdun donn⸗ 7 je fei kommen, die jetzt zu beschließenden Steuern in absehbarer Zeit Lre- 8 in der Form wibe wir sie Ihnen vorgelegt verkehrs in einer Weise anzupassen, daß für das Publikum zu setzen, von EFtat und Steuern auf das andere Thema zu zum 31. März 1916 berechne ich für uns und unsere Bundesgenossen raußen vor Verdun donnern die Kanonen; und wenn die n. ü Revision zu unterziehen. Ich gebe zu: an ein glattes Kriegsgewi . : 8 G sber bo 1 8 8. ee ibcenen ehe Saes V in Weniges, um das die diretten Steuern in Anspruch genommen ein Mindestmaß von Arbeit und Belästigung bleiben wird Der Mh Jraan vollzieht sich im Lande fomme ich auf 100 bis 105 Milliarden Mark. Das Verhäͤltnis sst Vger. Thwe ,xane w Sae. in heldenhaftem Ansturm und eöra geneas heeres aab ser vI““ 8 leesg cse iel vbe einen starken Zugriff. Die nach der Höhe checkverkehr wird jedenfalls, soweit kleinere und mittlere Zatzung;e gen⸗ g. ie vugeh triegsan eihe. vehe 6 große vv. also etwa 1 zur 2; es ist umgekehrt proportional den erzielten Er⸗ g8 1“ ei . 8 . ung zu Stellung (Bravol); sie au Hrüfen smas unbeseitigen und zu ändern, was Heümhehettde unn Fhageeh Beos here Pageeh seink 1 gestaffelten Sätze steigen an in Frage tommen, die billigste Form des Zahlungsverkehre meraleir, vaas es Sigg9 .e ist, vor em Feind zu stehen, dem folgen FHeiterkeit) und hat die Tendenz, sich weiter zu unseren Gunsten . hatae⸗. keas des,rsh. uns gehören müuß, und daß be- üaf 1 88 1 Höchft zes, der nach dem geltenden Sie sehen, wir haben versucht, aus der Not eine Tugend um allhewaltigen gegnerischen Verbande liefern. Eine Schlacht, b für zu verschieben. (Lebhaftes Bravo!) sie ihn für uns erkämpfen we rden. Unse re Truppen haben ein Recht Dieser Charakter der Steuern als Not⸗ und Uebergangssteuern ts Luns fast n. er wan jüdet en dies ist eine der Steuer einen Erzieher zu besseren Zahlungssitten zu machen. Ausgang dieses Völkerringens, 88 ja kiücht . den Waffen Meine Herren, mit der gleichen Zuversicht wie die Entwicklung 8“ das wir auf xwe Le-. gäbea essz Felde der Heimat uns wird Ihnen, ebenso wie den verbündeten Regierungen, die Verant⸗ ““ ver 8 durch das Reich, die für Was den Frachturkundenstempel anlangt, so darf ich daraus k Krieges, 5n den vveie. der ö ge f8 von Kriegsaufwand und Kriegserfolg kann uns die Gestaltung der i 88 89 jig Tene 7. 88 zu sang e. aehgn Pg Pflicht tut, wontlichteit zwar nicht abnetanen, aber doch erleichtern; dieser 8 Pewgen 8 88 1 ohne Rücksicht auf die Maßnabmen der weisen, daß der Güterverkehr unserer Eisenbahnen auffallent me vreo hien wird, von nicht leicht zu unterschätzender Be⸗ 5 e, soweit es in unseren Kräften steht, meger-⸗ s 88- 8s sebr kräftiges Gegengewicht gegen unter dem Kriege gelitten hat, daß die Einnahmen aus dem ig sein wird. offe, Ihnen auch die Mög 3 bernis

sti ü . S var ssen 1 8 e übe 1 8 . 8 jar] . 4 3 1 9 ic 9 1 ) 9 ( 9 * . jon⸗ ist er fassende Vermögenszuwachssteuer. Es ist also die kassenführenden Institute, für die Banken, Sparkassen usn. 9 über das ich hier sprechen wollte auf 50 bis 55 Milliarden Mark,; für die Entente und ihren Anhang lichen Feuerschlünde Tag und Nacht Tod und Verderben speien; Abschaffen ohne Ersatz wird auch im günstigsten Falle nicht zu denten haben, ist eine umfassende I ögensz

inneren finanziellen Verhältni⸗ se für das Ergebnis der jetzigen Kriegs⸗ 1 8 anleihe erfülle unsen ““ bie 88 .een 8 zum Frieden helfen! (Lebhafter anhaltender Beifall und Hände⸗ - b be en der Friedersss er Feind hat erkannt, worum es sich für ihn und für uns g Ve ;g I 9- klatschen.) 8 b 8A s wes is 2 ere den Einnahmen der Friedene 8b 1 Hauptsache im Inland bleiben, dem Inland zugute kommen, haben sich - vhacs Es ; indi S die wir Ihnen vorschlagen, verkehr bis auf geringe Differenzen en 82 ½ M: . 16“ 18 vV G 62 8 LE1““” e 3 38 zu entsprechen, das sich aus dem Charakter der Norsteuern ergibt, ““ 8 berc beeeshs. vFhn werden muß. Ich bin gleichkommen. Bei den gewaltigen Gütermengen, die unsemn IX Pge. 1ger. . d erGesag⸗ vr seit den Einzahlungen auf die dritle Kriegsanleihe erneut zu starker Nach dieser Rede des Reichsschatzsekretärs vertagt das Erf is brompten Erledigung und der sotortigen Inkraft⸗ bildet, und als ein solches, Sa er ee⸗. jährlich befördern, trifft hier ganz besonders zu, daß enelen: einer der Gegner hat das Maß unserer Leis ungen auch nur Kapitalbildung verdichtet. Die Entlastung der Darlehnskassen, der Haus um 4 ½ Uhr die For fetzung der Generaldisku ion auf dem Erfordernis der prompten C gung 8 R ngen der Meinung, daß wir mit der Aus⸗ bahnen jährlich befördern, trifft h ganz ernd tht. Wir hab b lle Kunstgriffe t steigendem b 1 ,8 8 ha setzuvng. Wer für die Forderungen der Stunde zu sorgen hat, braucht xeSgaes, ; mmgrves E.;gera. Höhe d Sätze in der Tat bis an Einzelfall kaum fühlbare Abgabe große Erträgnisse bringt. Auch dershern. e 8 ee; ese 8 -n günstige Stand der Reichsbank, die Entwicklung des Depositenstandes Mittwo ch, den 22. N ärz, 1 Uhr. schnellen Entschluß. Jede Woche, um die die neuen Steuern früber vp nsn Fen. Steuer, s vS des bn gegenüber unserer wirt⸗ Frachturkundenstempel, der eine Mehreinnahme von 80 Millonen R 5 h 1ens rund 25 drzserr I. 1 bei den Banken und die Einlagen bei den Sparkassen legen davon Zeug⸗ Ea LaAsge. 8 Gee Rriegss die Gren sen gegangen sind, 8 . 8 8 8 u“ 3 der eet. Erankreich hat in seiner einzigen großen inneren Anleihe, in Kraft treten, erleichtert den Zinsendienst unserer eeetenge h sch.anchen Zukunft noch verantworten können. (Zuruf: „Na, na!“*“) bringen soll, ist kaum fühlbar und jedenfalls für Mtexha eenonnten Stegesanleihe, noch keine 10 Milliarden Mark seiner nis ab. 1 Preußischer Landta g. 10 Millionen Mark. n ie . Wenn Sie diesen hohen erträglich. Gewiß, der Stempel für Wagenladungen ist etwa hn ELene deir noch 8 Gr Ueber unsere Sparkassen speziell darf ich auch heute einige Zahlen Schließlich, meine Herren, liegt es in der Natur des Notbehelfes, Meine Herren Sie sagen 3 Na. 1 e D““ bisterige Satz, der rein nomimu. Se .g bonsolidieren können; England ““ konsolidierte geben. Während in Frankreich die Kassen durch den Krieg erhebliche Haus der Ab geordneten. c 2 . r. 8* 2 82 S 1 7 9 eg vag7 8 Ar 2 . 2 gpn l . F 8 be be Sr⸗ ¹ 0—½ . 4 8 2 4 2 ( üt 2 . 3 a e ben 88 2 Aean eee -weNe nes Seeehe und sich die Rechnung aufmachen, so größere Fracht als 25 b s unserer zweiten Ljaine zweite Anleihe mit dem Ergebnis wicklung. In Frankreich ist die Zahl der Einleger im Jahre 1915 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) 8 1 TIus. 2 1 88 8 fg 2 Fo; rüchoo 8 8 gj ³ 8. 3 8 1. 8 jetzt weder 2u noch veevas um -ee-Rasra meag, ages ernes werden Sie, wenn Sie auf dem Boden unserer Gesellschaftsordnung 8 mehr als 8 W1“ llr dritten Anleihe geschlagen, Auf unsere dritte Anleihe 897 F be“ nb 5 den Se der Sttzung ist in der gestrigen Nummer Gebiete zu schaffen; wir müssen uns 4⸗ 8 f ie ich Zehntonnen⸗Wagen zugrunde legen 8 ingland, dessen zwei im Juni vorigen Jahres ausgegebe Stäaͤdte 888 Vecher 4 ieses Blattes berichtet worden. 8 veFa3h. veag. Ene 8 f st „wohl zu demselben Resultat kommen, wie ich. 1 . Dem ngland, dessen zweite schon im Juni vorigen Jahres ausgegeben nae b. eeca cz7 I., Sberks enük. . an das Gegebene anlehnen. Man bat mir dens hü-n; Ecg⸗ 8 wenn neben der Kriegsgewinnsteuer andere direkte dann kommen von diesem Frachturkundenstempel anf -e stenstthalh, bisher eine dritte nicht folgen lassen. Seine kurzfristigen frage für das Jahr 1915 Zunahme der Sparkassenbücher also Das Haus setzt die zweite Beratung des Etats des gemacht. Man hat mir gesagt, daß man mehr Originalität vee evaxge- v e cht kommen, so bleibt uns für das Reich das zentner im Höchstfall 3 ₰. Diese 3 sind auch für Massench den wachfen ine Ungemessene; sie werden Ende dieses Monats, nicht der Einlagen, sondern der Sparkasseneinleger von 5 999 000 Ministeriums der geistlichen und Unter erwartet hätte. Ich bedauere, daß ich diese Erwartung enttüuschen Steuern vicht 2 25 Vert sbes 8 die in großem Gewicht nur einen geringen Wert repräsentieren,p jeflich nn ünfjährt A 8 t leihe icht weit von auf 6 280 000 Stück. Das ist ein Zugang von 280 000 neuen Spar⸗ richtsangelegen heiten, und zwar zunächst die Be⸗ 8. Aber Sie werden begreifen, daß es mir in der Lage, in der Gebiet der Verbrauchs⸗ und der Ve ehrsbesteuerung ine kaum merkliche Belastung. uhlich der fünfjährigen 8- a kassenbüchern, ein Zugang, der absolut und proportional größer ist als sprechung der Ausgaben für das Elementar unter⸗ g Rasohhaee ö 18 . dsatz lei eine Belastung der not⸗ Bei der Post haben Bruttoeinnchaee.. Trotzdem zögert und st kt der englische Schatzsekretär. Er b b eeveah wber b 6 on dem Grundsatz leiten lassen, daß eine Bela ng a. gb 8 m Trotzdem zögert und stockt der englische atz . . b e’gexeh⸗ (Heiterkeit und sehr 8 1 3 fehle, ist -e bebenebedürfasse von vornherein ausgeschlossen sein soll. gebiets mit einem Reichsbetrieb zu tun. Die ve eaxene. ltte seit Monaten nötige dritte Anleihe vom November auf den Was den Betrag der Einlagen betrifft, so haben die Spar⸗ tortfascgai eg 7 8 hea. Sciee8he Conc. öere sg iner 5 25 wwa- igr o weuin Kvg⸗ ge eeer. en. Daß das gescheben würde, habe ich bereits im Dezember vorigen Post⸗ und Telegraphenverwaltung zuzüglich Fr Ker, von dem Januar auf den März verschoben, und auch der kasseneinlagen in Frankreich seit Kriegsausbruch einen Rückgang von Minister vernommen, daß ein Gesetzentwurf üe Nenderdne hne gef. die Notwendigteit, die steuerlichen Maßnahmen Jabhres in sichere Aussicht gestellt. Ich glaube, niemand wird bestreiten württembergischen Postverwaltungen haben in 19 L. Healt bat bisher noch keine Ankündigung gebracht. Die Bedingungen, 280 Millionen Franken erfahren. Bei uns brachte das Jahr 1914 und unterhaltung schon hätte vorgelegt werden können, wenn der Krieg sammenhange mit der Bejteuexuug hashmn Füerelftaatzn. den xeha daß unsere Sieuervorlagen diese Zusage wahr gemacht haben. jahren etwas über eine Milliarde ergeben. g⸗ 86 Aüspahe Qme der Junianleihe des vorigen Jahres zu einem großen Er⸗ das Jahr 1915 zusammen einen Zugang, der auf 4 Milliarden nicht dazwischen gekommen wäre. Sobald die Verhältnisse sich über⸗ und den Kommunalverbänden zu betrachen. Es sind doch schließlich veʒener Mei das liegt ja in der Richtung der gesamten Politik, die nahezu 900 Millionen Mart betragen, sodaß ein Reinertrag vor * erholsen werden sollte, verbauen ihm den Weg: eine mit weniger 600 Millionen Mark zu berechnen ist. (Hört, hört!) Davon sind sehen lassen, muß er wieder aufgenommen und schnellstens erledigt 1 sejelben Steuerzahler, die vom Reiche, vom Staate und von Meine Herren, 8s E;t g b Sae b 00 Millionen Mark verbleibt. Wenn Sie We Sxa; 1 EI““ WW1“ Einzahl die werden. Die Schulunterhaltung muß auf der Basis aufgebaut werden, wieder diese Steuerz Sehr richtig: lints.) wir binsichtlich des Lebensunterhaltes der Bevölkerung während des viel mehr als 1 Mi 1b in Prozent verzinsliche Anleihe ist in England nicht mehr möglich; etwa 4 Milliarden 500 Millionen zu Linzahlungen auf die ersten daß die Landschule sich ebenso entwickeln kann, wie die Stadtschule⸗ den Kommunen in Anspruch genommen werden. En c aichtig; ¹ 1 2 Krieges verfolgt baben. Wir haben es in dieser Beziehung gewiß Reinertrag in ein Verhältnis zu dem gewaltigen he ünfprozentige Anleihe bedeutet aber die automatische Hinauf.] drei Kriegsanleihen verwendet worden, d. h. die gesamte Zeichnung der Bisher ist die Landschule nur eine Durch angsschule für junge Lehrer, Die Last addiert sich, und wohin das Geld geht, 8. komumt für den schn r als unsere Gegner, denen die Zufuhr aus allen Teilen der Post investierten Kapital setzen, so errgibt sich, b tierung von mehr als 1 Milliarde Pfund Sterling von 4 % auf Sparkasseneinleger von 4 ½ Milliarden Mark ist aus den Zugängen jeder dritte Lehrer ist ein Schulamtskanbidat Der fortwahrende Steuerzahler, der getroffen wird, erst in zweiter Linie. 8 eea stebt T gde haben wir das kann nicht oft Post bisher nicht auf Gewinn gearbeitet hat. Sie etshutzent. Sogar das Projekt einer großen Lotterieanleihe scheint, der beiden Jahre 1914 und 1915 gedeckt und beglichen worden. In⸗ Wechsel der jungen Lehrer kann die Landschule nicht fördern. Auch Die Verteilung der Steuerquellen auf die öffentlichen Körper⸗ Welt fean, 7-2 52 Ha2; 42 unterstrichen werden von allen das vielleicht ganz in der Ordnung. Ich auch. Aber in den lischen Finanzkreisen und Regierungskreisen als rettender Aus⸗ zwischen hat der Januar 1916 allein einen neuen Zugang von Ht eeteltemußenf grn Kaze sedtet wen, ce dürch 8 1. 2. 88 88 1 2 T ) b 1 1 8 1 8 81 ie vet 2 b 8 1 berhe atete ¹ 1 2- p⸗ :m of c ind. schaten. d. gen n 2 L2 . sneza⸗ Ländern die niedrigsten Brotpreise und Kartoffelpreise, die unsere Reichsfinanzen jetzt vurchmachen, scheint vean 82 ünts der schweren Lage ernstlich erwogen worden zu sein. 440 Millionen Mark gebracht. Unsere Sparkasseneinlagen stehen also Wenn die Landschule nur Durchgangsschule für S. ulamtskandidaten wie Sie wissen, in * es Feng, es und ich jetze binzu auch die niedrigsten Zuckerpreise. Daß wir uns berechtigt, ob ein solches Milltardenunternehmen des Reiche nleine Herren, demgegenüber glaube ich konstatieren zu können: heute, im zwanzigsten Kriegsmonat, und nachdem 4 % Milliarden Mark ist, so dient das nicht der Einheit de wachsende Geldbedarf des Reichs das Steuerge der ze be hinzu,

*2 nicht d * Volksschule. Auf dem Lande ist ür eingeengt und immer mehr auf bie] diesen Exiolg durch keine Steuewwolilik vertüͤmmnein wollen, ist einige Zeit etwat weniger selbstlos arbeiten kann, ob es nicht ans nd unbeirrt unseren Weg gegangen. Das über Erwarten glän⸗ Einzahlungen auf die K riegsanleihen geleistet worden sind, um mehr die Landschule die einzige Bildungsanstalt, die Städte haben auch noch und Kommunen immer mehr eingeengt u 3

8 b 8 ““ Eö““ ie i 1 18 500 Millionen Mark besser als zu Anfang des Jahres 1914. die Mittelschule; das Bildungsniveau der Landbevölkerung darf aber

b. na Ze ger . Fsd ic. rung, den wir vor den anderen krieg⸗ ist, hier einmal bie 0 chraube ohne Se rgebnis der letzten Anleihe hat, wie ich damals betonte, uns als Meillionen T EII“ 1öu“] nicht unter das der städtischen B völkerung herabgedrück 3 .

ve egs.. i ee 8 pe⸗ vr,2. 28.1 2 wichtigsten Nahrungemittel und ohne sebe BYermehrung der Verwaltungskosten durch⸗ öglichkeit gegeben, bis zu diesem Frühjahr ohne neue Anleihe (Hört, hört!) Was hier zutage tritt, ist nicht die Kapitalbildung der zter das der städtischen Bevölkerung herabgedrückt werden. Des tragssteuern, beschränkt hat. ie Einzeistaaten und Kommunen ba⸗ ;

1 ba halb brauchen wir einen seßhaften Lehrerstand und die erste Vor⸗ Ss“ 8 14 9 b 8. 8 1 1 2 1 8 81 -- 8 bl 8 Le di 1 w. 1 st 1 Rei h auch ein ni ichtiges JSeeigerung ver Beuttseinnahmen um etwa 20 % den emmen und ohne irgendwie die Institute und die Möglich⸗ großen Unternehmer, das sind die Ersparnisse der einen Leute, die bedingung dafür ist die Aufbringung der Lehre 1 2 Krieges auf sch Reichs zichtet, haben, ist doch auch ein nicht ganz unmichtiges Moment für die Be S b b wührend des Krieges auf Wunsch der Reichsleitung darauf verzichtet,b 8 ish

ehälter. In schwierige ii 6 3 1 G 6 ge. 3 ihn ault 1 88 f 98 888 A 4 Qh 3 8 8 La 3 8 t d K rj h tre 8 i 9 2 p . den Kapitalmarkt durch Anleihen für ihre Bebürtnisse in Anspruch urteilung der neuen Lasten, vLie durch die neuen Steuervorlagen dem vrvven 8. 29 B“ 2 g 1 r,; * shen für die Finanzierung des en 8 1. stehen, 6 eis.Per Kriegsnot sich zu so gewaltigen Summen fortgesetzt 888 Le. ercveititau 1. vaenate dschassge n. enee, ah at 88 b 1ufer 8 4 gutes, sel 2 b . eshalb ist es zu egrüßen, daß der Ku tusminister ihnen mit Staats⸗ zu nehmen. Sie haben anf iste Meile * na; 99 89 * B29⸗ allen eutbehrlichen Genußmitteln ist der Tabak ohne pfleglich behandeln und es nicht ohne Not sberanstrengen. g Pnn brauchen, dürfen wir uns vertrauensvoll erneut an das deutsche Das gibt uns das Vertrauen, daß es gelingen wird, auch die unterstützungen helfen will. L auch die Erhohung der freien Spielraum für die Finanzierung des Krieges Heg I ignetste Gegenstand einer Kriegsbe steuerung. Auch die aber unms (Ganze geht, vann muß es auch einmal hergeben, maß venden. vierte Kriegsanleihe zur Volksamieihe im wahren Sinne des Wortes Fonds für die ö der Hinterbliebenen; besonders empfehle den Herren ja nichts Neues, wenn ich daran erinnere, daß der Krieg Zweifel der geeignelste Gegen e EE1161 v. 6 b 1b 8 in d Volksanleihe zu einem neuen Erfolge zu führen, ich dem Minister, die Alltpensionäre, die eine viel un niedrige Pension den Herten ] 4 . industrie hat, wie ich bereits bereitwilligst zugebe, mit Schwierig⸗ leisten kann⸗ 8 arf Ihnen mit kurzen Strichen die Lage zeichnen, in der zu machen und sie als Volksanleihe zu einem neu 9 jehen, mi terstü terri icnt s Reich das die Hauptlast trägt, sondern auch an Tabakindustrie hat, wie re EWW8868 ich ausch hier, ob pie Zuschläge, bie per (Gesetztem 1 1b 4 dri ins ere fi ie ensoweni besiehen, mit Unterstüßungen su bedenken. Im Unterri v EEV5 roße keiten waͤhrens des Krieges zu kämpfen. Aber alles in allem, Es fragt fich auch hier, o pie Auschläͤge, vie de 2 alh vierten Kriegsanleihe geschritten sind. Von unseren riegs. der Freund und Feind beweist, daß unsere finanzielle Kraft ebensowenig müssen unsere Kinder jetzt schon begreifen lernen, daß unsene Feinde Srn SSven xane 12188) v der Keriegezeit der Tabatintustrie wasentlich vonsteht, erträalich siczd⸗ Ich wilt genwiß gich! hestreiten, ie bie im Dezember vorigen Jahren auf insgesamt 40 Mlilliarden gebrochen ist und gebrochen werden kam vant r, deneeeammt unsenr .n. Solhaten kampfen, Pnderm daß so Fesosders Feeatzehe uiorderungen ge 82-Se2 Seekevae bauk⸗ bcht als allen anzeren gioßen Gemwerben, die Genubzmlttel] in vselen Faslen unbeguem, jg felbft 1n z, haben wir noch 15 Milliarden frei für die Truppen im Felde. (Bravol) Unsere Feinde, die ihre Hoffnung auf England, den Krieg dem anzen deutschen Volke, auch den Müttern. Meierderungen, die nur zum il du die Jna cnab 8 Bettauch 5 kaba; un Tabales b nißen if in viejen auegeren Fällen jft e6 zweifelles nicht per Fall. Jerert ““ ““ muͤßigen Kredites abseits des off nen Markles befrierigt werden] berstellen. VVö6 Fääsgeen . 8 . muͤßigen Kredites ““ 4 22- 11“