b “ 1 ꝛriegsanleihe . zten evrerz Schulen verbreitet witd, wird zur ichnung der Krieg u. in Ziel. Wir sind jeden Augenblick bereit, das Problem de. 8 — 8v Sean. Festung Deutschland Enthalt⸗ Jede Arbeit in der Schule schließt jetzt 8” “ sHeh el⸗ zu diskutieren, aber wir müssen genau sehen, vng e ge dbͤelogerten Festung sanseihe nicht! Es wäre besser, die Vermoger Wo überhaupt Bildungsmängel in unseren za
lichung der Schule, Abschaffung des Religsonsunferrsche 88 G
(Fortsetzung aus der Ersten Beilage.)
wird es möglich sein, die Volksschullehrerschaft noch stärker mit
Rans Se 2 rieg zu unseren Vergeßt die Kriegs⸗ 1 .. u verstehen ist. 1 8 1 “ 616131313X ss W Wweite Beila ist, die wir alle dem Vaterlande zu erfü 1Sen Leicht trägt, was er Sce 5. m/. schaf d 'ein solches Flugblatt gibt wie sie aus der zu 2. . ganget bestehen auch i e 9g 82 8 in gutes Geschäft, und ei Hischen, in der deutschen Schule. Wir wünschen besonders 1 8 8 träͤgt, wer Geduld zur Bürde legt. Der Krieg hat uns gelehrt, daß im “ Se in be d, damit sie ihre Eltern preu öbe * „ 1 1 1 ve von acht Jahren in die Hand, bemittelten Kreisen eine größere Möglichkeit eröffnet witgh: „„ „9 8 Volke noch immer der alte Gott lebt, und daß, wer das Beten verlernt man Kindern Zeas heißt, die Schule und die Kinder zu den unbem roße 1 icd, ee n unme 1 — 1 veranlassen. Das heißt, die Schu die Kinder 7 tell den höoöheren Schulen zuzuführen, aber batte es im Krioge wiederhelernt hat. Ich sage das nicht, weil die zur Die Ellem und Kinder geben kein Geld für die Kriegs. Intelligens — cht, daß dies sehr wohl moglich 1 . ’1 reu Volksschule nicht ihre Pflicht getan hätte, ich weiß, daß ein großer Teil mißbrauchen. D. Väter und Brüder totgeschossen werden. Für sind der Ansicht, 8 des . . er. e9 “ isien noch hinausgeht. Wenm ich betone, anleihe, damit ihre Väter — 1““ ohne grundstürzende Aenderungen ganzen rees 8 1 . 1—18u ee a so deshalb, weil man uns ist der Friede das höchste e I1“ Einstimmig hält die Zentrumsfraktion unser deutsches olkss tu⸗ m 1 Be rlin — Sonnabend den 18 Mä “ nes öens damit in den verschiedensten Kreisen nur etwas Reden eAn—z g “ aber sie gehen h wesen für ee gut n⸗ kann “ enee dnt — — 8 88 „ . 1z 191 6. s 8 gn — schüttelt, er hat gezeigt, und in die Schützengräben. 8 Darlegungen unklarer Köpfe verwirren zu lassen. Zum Schliß us — . — — zu leicht nabm. Der Knieg hat uns zurechtgeschüttelt, er ha Ab Zentr.): Unsere Volksschule hat erheblichen An-. u—e eine Bemerkungen. Ich glaube, wir könne — daß die Religion ein Heiligtum unserer Volksschule ist, daß, wenn man „Ahg. Dr. Heß (Zentr.): Unser Fbaltens der unser ganzes Volk einige allgemeine Bemerkung 11“ n — se sschul einer weltlichen Schule machen wollte, man ihr teil an dem kraftvollen Geist des Durchhaltens, d — einem Gefühl großer innerer Befriedigung auf die perflossenen Pe. “ “ b 1 8 8 bhefr ne laschan e ee “ oöberichte kommen und Siege beseelt und beseelen wird, bis wir am Ziel. 1“ 8 handlungen des Henses, bn auf die Redner der Soßialdemokrate das Vorbild des Lehrers, der ihnen Disziplin und Pflichterfü Lehrerinnen zu durchsetzen. Aber, meine Herren, das hat doch seine 85 wenden diesen Dingen die gebührende Aufmerksamkeit zu und gefeiert werden, sollen für die Volksschule Weihetage, Festtage sein, da BAusland gibt sich eer eech Cnan 29 nwen ve e-beae lweit -,en 8 588 he 11“ nien ihnen 4 8 Hehesba⸗ zieht den Kreis ihrer Vexpflich hterfüllupo Grenzen. Ich habe das des näheren auch in Ihrem Ausschuß aus Seeg9 sie Kräften zu fördern. Wir erkennen den Wert, muß natürlich der Unterricht ausfallen. Leider ist es vöF ne Täuschungen hin e vin den Prächen eines überhitzten Nationa- waltet ho — chliche G I räö 1 3 gewinnt der Lehrer ere geführt. Grundsätzlich wird man doch d zaeb üss⸗ rtigkeitsunterrichts, durchaus an, und 8 . — e ve spek⸗ Fz 9 8 Bede entschwinden wird, daß sich sachliche Gegensätze auch cha scoziale Bedeutung, und deshalb eine andere .“ och davon ausgehen müssen, daß d ine eir 4 9 lich gewesen, auf dem Lande in entlegenen Orten vom Kreisschulinspe unterschieden von den wilden Ausbr tionalen Völkerhaß Gedächtnis entst 8 s Vismarck hat 4 3 er Gesellschafl muß auch die Stellung des Lehrers die einklassigen Volksschulen mit ei 1 gerade auch unsere heutige Zeit zeigt immer mehr von welch zeitig die Erlaubnis Ausfall der Schule zu erreichen, und lismus, der bereits in die Kinderseelen den nationa 28 persönliche Schärfe erörtern lassen. Bismarck hat einmal die deutztz in der Gesellschaft gehoben werden. A je I ’ ehrers schulen mit einer männlichen Lehrkre 8 ine e Iö “ ch gr. 88 nachteitshcher r wemig Zwock. senkt. Dazu sind sich der deutsche Lehrer und die deutsche Sqzule eine unnachahmliche deutsche Einrichtung genannt. Da gtvß Uñmn eine nationale Frage allerersten Ranges gbie Jügendpflege ist heute zu besetzen sind, daß auch die Volksschulen mit zwei “ de gewisse Fertigkeit mit der Hand für das Leben in Diese To⸗ sollen für die Kinder Festtage, rns zu gut. Die lehrt ganz E Bismarck gesagt, der⸗ E Ene EE 8 9 5 dnlr. 728 diesem Gebiete weiter zieben müsten 5 der Regel noch allein mit Lehrern besetzt werden müssen, wenn auch 81 Beziehungen ist. Sie wissen, daß im Etat für diesen Zweck hohe Alter hinein sein. Aus Erfahrung wissen wir alle, daß die Ein-⸗ etwas Großes und die eidigung des heimi Fedebeie en⸗ täglich vor der Seele schwebt. E. e2hun icht mehr 1s h, denn (.. Slaat hat ein Interesse daran, das Kind schon von end dabei hier und da schon eine Lehrerin mit in Betrach 8 uoh 80 000 ℳ eingesetzt sind. Davon unterstützen wir Neueinrichtungen ri der Kinderzeit bis in die späteste Zeit hinaus wirken. Es muß iliges ist. Aber es ist auch ihr Stolz, die Großmut geg b darstellt, was uns zeitweilig trennte, sondern das, was uns eine an in seinen Schutz zu nehmen. Die heutige Zeit o⸗ Jugen 8G SEe gee i Betracht gezogen werden für Ha dfertigkeits 2 We E. les düus der ahthetge ö werden. Die Klagen, Feind zu lehren. Das beweist den Hochstand bneig vn Wenn wir uns nun fragen, wie müssen die deutschen Mämner g. eines kräftigen gesunden Volkes. In Pffge bne hen Wert s dagegen wird grundsätzlich an allen Volksschulen, bei denen drei 8 fertigkeitsunterricht, bilden Lehrer aus und dergleichen mehr. “ Beitlong über Zuchtlosigkeit, ja Verwahrlosung der Jugend Kultur und deutscher Zivilisation und nicht zuletzt der deutschen Er⸗ artet sein, die für die Lutänft aus dieser Zeit hervorgehen sole Führung des Regierungspräsidenten Beratungsstellen für 9009. unter ehrkräfte tätig sind, eine Lehrkraft eine weibliche sein können, und lin weiterer Zweig, der, glaube ich, heute nicht erwähnt worden erhoben wurden, scheinen mir doch etwas zu übertrieben; n darf ziehung. Daran 2n bees 188 vn Fr ö so antworten, 5 r L“ denscs. sähr Nie Hibnn Gce Rrichethk das sle vom Ministerium als Vorbild S. dementsprechend wird man auch bei mehr Lehrkräften eine angemessene 1 der der Pflege bedarf und auch von der Unterrichtsverwaltung Einzelfälle nicht verallgemeinern. In Gefahr stehen diejenigen Kinder, einen bedeutenden Anteil. Dieser Gei r Rücksi deutsch war, d. h. f und hocher de. Hen r 2 schtum n 88 “ dben. Die ursprünglich als so klein erscheinende Zahl von weiblichen Lehrkräften einsetzen dürfen. In d ehx gefördert und unterstützt wird, ist der Haushaltungsunt v g. iegemeinden den gangen Tag arbeiten; da nicht verwechselt werden mit sentimentaler Betrachtungsweise die der ganzen Welt stolz vertreten, voll Entschluß⸗ und Tatkraft mg Eüöö Handfertigkeitzunterrichts ist von kinserem verstorkenee S s .ees *2* B “ ür die weibli Schulking 3 “ dee hegete n pen Hänieefnehe ist die Seechtans von Kinder⸗ aufgezwungenen Krieges. Alles, was im entferntesten an Flau⸗ auch Tatfäͤhigkeit, die keinen Augenblick zaudern, wenn es gilt, ug Freund von Schenckendorff mit gie 8g ee e Aerstorbenen sj 57e. wird dann mit einem entsprechenden Prozentsatz weib⸗ 88 88 4 die Schulkinder. Ich habe erst heule einen Erlaß horten sehr notwendig und auch gar nicht so schwierig, denn in fast, macherei erinnert, ist mir und meinen Freunden zuwider. Deshalb mit scharfen Mitteln für die Existenz des Deutschen Reiches eing⸗ gefaßt worden, und heute zeigt sich der Wert der Handferti dene 9s icher ehrkräfte zu rechnen sein. Verfährt man danach, so kommt man gezeichnet, worin den Regierungen dieser Zweig der Fürsorge an das allen Industriezentren sind für die Unterbringung leere Schulklassen wollen wir unserer Jugend bereits in der Schule die Augen gründlich treten, die es verstehen, dies nicht nur mit Worten, sondem aih bes ee Umgehens mit Werkzeugen beim Bau der Schükun dazu, daß noch etwa 3000 Lehrerinnen in unsere Volksschullehrerschaft Herz gelegt wird, und ihnen Fingerzeige gegeben werden, wie sie vorhanden. Prinsipiell sind wir auch mit dem eah.een and dee den⸗ vSe. d-g. Ruchlofzgleit 1 . Ferch 8 -9 Li veweischi⸗ “ sa nicha rmik henn ; 1““ mehr schätzen als den Eöhen⸗ eingefügt werden, und hierdurch die Lücken wenigstens zum Teil 88 einen solchen Unterricht auch in einfachen Verhältnissen einrichten und wegen der Ausbildung von Pflegerinnen für Kinderhorte einverstanden, denen dieser Krieg geboren ist. Die Kinder sollen wissen, üfsen Faust auf den Lisch zu schlagen, aber, daß hinter dem . ins, eiwas⸗ besser k. 16 se. F einzelne eine Höchstleistung erreicht seitigt werden können. Ich wiederhole aber a inerfeits die dafür die geeigneten Lehrkräfte finden können. Ich hoff b aber lit Rü die Erklärung der Regierung, daß sch im Leben zu versehen haben, und worauf sie gefaßt sein müssen, auf den Tisch schlug, dann wu te man, daß hinter dem Faustschlg 1 kann als sein Nebenmann — das jst dor (& c “ 8 hole aber auch meinerseits die 9 89 - unden konnen. Ich hoffe, daß dieser meiefsersiht 8⸗ ——— 88 machen, c um Feaab. ven gegen Persönlichkeiten zu schöpfen, sondern hew Fch der starte Wille stand. d0 das jetzt geschieht, haben wit s SPert E“ jeder einzelne alles ne ech heee e 1.“ Warnung, die der Herr Abgeordnete Heß an die jungen Damen draußen guten Folgen sein wird. (Bravo!) Dahin gehören auch um die Verwaltung nicht nach anderer Richtung in ihren Dispositionen Vorsicht und gesundes völkisches Mißtrauen in das Leben hinauszu. durch den offiziösen Artikel der baverischen Staatszeitung erfahm 28 ie ist 2 mün 188 das ist nur durch Turnen zu erreichen. gerichtet hat, daß sie nun nicht etwa glauben sollen, daß ein großes ie Kinderhorte, über die wir ja im Ausschuß uns eingehend eee.N 5 Jahr sind die F jahre. Hier mu Fätzbare Dienste haben Geistlichkeit und Lehrerschaft Auch in dem Haushaltsausschuß haben wir es neulich gehört. Be Heute ist es sittliche Pflicht unserer Jugend. eIn eichen. Bedürfnis nach Lehrer 8 8. Een, 3 unterhalten haben, m — gar her v11111. ben. I.gne J ws Eltern ma müaaerse dieses schweren Krieges dem Vaterlande geleistet j 8 stand immer noch eine Stunde früher auf als seine Feinze um dem Staate dienen zu können Feöugsiet end brhf zu stählen⸗ vorteilhaf “ ““ dem Haush lt 2h an h2se mit fester Hand zugefaßt werden, damit die Jugend den Elt Nr v. emeinsam während dieses schweren. S nt Eö1“ Ingend einen festen . sind das Unterpfand unserer Auenne. ndheit und Kraft der Jugend orteilhaft sei, den Lehrerinnenberuf zu ergreifen. Das 2 8 em Haushaltsplan an der Stelle des hierher ehörigen Tite 8 über den K ’1 ie ie Jugendpflege eingreifen. Leider tlichen Ortsschulinspektoren sind bemüht gewesen, an der Meine Freunde wünschen der deutschen Jugend einen festen Gleug 11 gerpland unserer Zukunft. Denn we ee 2s “ e. zu ergreifen. Das Angebot an — Jaer 1 1 hierher gehörigen Titels einen kbrr 8 ün Verstandnis, und Fs ie w vvoßen Phulinshs echen mitzuarbeiten, die der Krieg an die zorsehung und starkes Gottvertrauen. So sollen uns se glücklichen Ende geführt ist, kommt es Farauf an⸗ 85 Krieg Fben Lehrerinnen ist bedeutend größer als die Nachfrage. Es stehen nach zu machen. Meine Herren, ich halte diesen Vermerk nicht 9 nd Fr. bheelegmiche Leute, welche den Pflegern ihre saure Arbeit bracht hat. Die Volksschullehrer haben einen gewaltigen Bruchteil deutschen Schulen Männer erziehen im Geiste Bismarcks voll das unsere Feinde voll auszunützen. Dazu gehört eine Generation voler einer Berechnung 10 000 Anwärterinnen zur Verfügung. Es sst für notwendig, namentlich nicht für notwendig nach den Erörterungen n- G 8 das soll uns nicht schrecken, es ist eine neue Einrichtung, der Kriegsarbeiten hinter der Front unverdrossen auf sich genommen, schen Stolzes, getragen von starker Tatkraft und kluger Unich Kiaft und Gesundheit, und die wollen wir uns erhalten. vller nicht abzusehen, wie diese große Zahl im Schuldienste ve 8 dt ve die im Ausschuß stattgefunden haben. Er hat ja zum Anlaß daß Si⸗ e seh st mit der Zeit eingewöhnen muß. Eine gesetzliche Regelung auch eine Unsumme von Mehrarbeit durch die Vertretung der ein. Maänner, auf die das Bismarcksche Wort zutrifft: „Wenn die Oag⸗ Minister der eistlich 1 kann. Ich möchte deshalb auch 1 1 h g 1u1“ offenbar den Wunsch hegen, es möge i die (Erschei , daß Sie 8 he th wen fehlen, wenn sie von den Einzelstaaten ausgeführt gezogenen Lehrer. Nur 199 Schulen sind für kurze Zeit ganz ohne schen zusammenhalten, so schlagen sie selbst den Teufel aus der Hol⸗ D. D 1 Ter geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten “ “ hmeinerseits die Warnung hinausgeben unter der S moöge in die Erscheinung treten, daß “ nec eenen Jugendkompagnien muß uns besonders am Unterricht geblieben. Das ist ein Zeichen der großartigen deutschen Abg. Dr. von Campe (nl.): Auch ich glaube, daß urfeae Dr. von Trott zu Solz: und betonen, daß die Unterrichtsverwaltung diesen Verhältnissen este er Summe, die dort zur Disposition der Unterrichtsverwaltung Her en Regen. Wuͤnschenawerk ist, daß sie in steter Fühlung mit den Organisation, daß während des Krieges fast an allen Schulen der bisherigen Etatsverhandlungen für die Zukunft vorbisdlich 6 Meine Herren, es sind in diesem hohen 6 . gegenüber gezwungen sein wird, ihre Anforderungen streng zu nehmen bef ellt ist, auch Ausgaben für Horte enthalten sein sollen. Sie haben. Es wäre Undank, sie beiseite zu schieben. Für Lehrerersatz wir an der Durchführung der wirtschaftlichen Maßnahmen un 2 bemerken, daß ich nur desha Front gesprochen habe. Selhte für die in ihm tätige Lel ; perlichen und gesundheitlichen Zustand der jun D rhöht worden ist. Als die Erhöhung Ihnen v üros a müssen. lichen Wochen wird chtungen mitgewirkt. Jetzt muß schleunigst dafür gesorgt werden, nur von der Arbeit hinter der Front gesproch habe. Selbsts - 7 ehrerschaft geäußert wo d 1 — , d jungen Damen. 18. 5 1 — or⸗ 818 üe ae¹ vres der Büstgalers ies Lüen hinausgehen. Hirnich während des Krieges zur Alnstellund tändlich gibt es Analphabeten auch in den anderen Staaten. A. Worte der Anerkennung, wie diese Lehrer ihrer “ “ diejenigen sollten sich deshalb dem Lehrerinnenberuf zuwenden, 1“ “ u b 118 Vermerk in dem Auf de — 8 öä seine Aufgaben im Leben erfüllen gelangt sind, in den Genuß der Gehaltsbezüge gelangen. Bei der bg. Hoffmann hat sich bemüßigt gefühlt, ar. vorzestem 8 den, und wie sie es verstanden haben unsere cg. gerecht wer⸗ die auch voll die körperlichen Kräfte besitzen, um den in dieser Be⸗ Eiez Der Vermerk ist aber, nachdem diese Summe einmal in den nich mntworee pir mit einem freudihen Ja denn die Schwere und der EE11““ Bellctn Fiendantonbeen er va; .“ „ * “ san Hehürfnas en. Zeit gegenüber nach jeder Richtung hin ihre pflc dt “ dicht hohen Anfordevungen dieses ee entsprechen 8 twotden. Nasene, 8 . . ... 1 Eö“ 8. 8 vihsae⸗ s 8 üh 2 verständlich berührt uns a in der Logik noch weiter zu unterrichten, vate k dg. Pof 118*8* ü6 8 9 Pflicht zu erfüllen und önnen. (Sehr richtig!) & “ 72 .“ macht worden. Nachde ber Ernst der Zeit ist für diese Kinder ein guter Lehrmeister gewesen und rleichterungen gewährt werden. Selbs Frpseg. I 3 en würde. Er tut sich darüber hinaus im Dier Anlgeneinbe⸗ b 8 „ Sehr richtig!) Ich halte mich für verpflichtet, das hie hbem aber, und zwar von seiten des Herm 1 “ was Gor⸗ verhüten möge, auch zum hemmt worden sind. Wir e den Hedarch c b sich hier . S Ebö b se mich, mich ihnen durchaus anschließen zu ie. “ b Wir werden also unsere Aufmerksamkeit darauf richten müffen Dhags det an e ... 8— 8 Summe von 50 000 8* vitf sfollte, au s Schwert üh issen wie schullehrern vollständig zu decken; das hat naturgemäß durch den Krieg ihn, wenn Millionen unserer Volksgenosse Ire Schulmangen unsere Lehrerschaft, die V. Hvrse. u r 2al, wie wir dem drohe 2 “ . .“ br nicht mehr gebunden sei, sondern daß er nach de Kampfe gerufen werden sollte, auch das Schwert zu führen wis kindli Stoß belo eber 6000 Lehrer sind den iti ben, warum hat er es denn nicht getan. Wenn er eis 3 schaft, die Volksschullehrerschaft hat sich dieser Zeit wie wir dem drohenden Lehrermangel abhelfen. Ich bin schen Wortlaut des Etats auch über die G . och de. 1g .“ 82 ““ die Rechte “ Sos ron wans Reber gl0g durch -- große boite gs kann er es nicht auf eine Ausnahme hin emes gewachsen gezeigt, und es waren schwere pflichten von 81 jetzt an der Arbeit, indem demnächst neue ergänzende Kurse 18 ergãbe “ 1 “ 98 I“ sich t en; acol 8 8 Henn 2 großten Teile den Saal Füdent an weiblichen Lehrkräften. Es darf aber nicht der Glaube Er muß beweisen, daß das die Regel an füllen. Groß ist, wie Sie gehört haben, die Zahl der Lehrer, die eingerichtet werden. Das ist eine vorläufige Maßregel, mit der allein an dem Wortlaut d Se öc daß ein Grund, Lehssen har⸗ aug: Von der Kritik der Schule werden wir uns “ öhelan sewerberinnuge Im “ Diff “ 62- e 88 1““ be ins Heer eingetreten sind und draußen im Felde stehen: über 50 000 man natürlich nicht Abhilfe schaffen kann. Völlig passen sich diemöchte eigentfieh h d1 8 8 1“ b Fäbee b hie Mes 8 Mini Ihre Ordnungs⸗ Zeitalter anbräche. Selbst bei 3000 Anstellungen bliebe immer noc issidentenantrag wieder eingebracht, 1 jschen Mitglieder der Volksschullehrerschaf 1 “ 8. Sachen jetzt icht ü öb11161813“” He z glauben, daß es besser ist, wenn der Vermerk weder durch die Meinung des Ministers, noch durch Ihre 8* ng Zeitalter; Sva. 1 8 — S — Anf 3 der sozialdemokratischen 2 1 olksschullehrerschaft stehen draußen vor d einde achen jetzt noch nicht übersehen; das wird erst möglich se e unterbleil EE1ö“ , 88 r . Berichte ßes Ueberangebot, und es wäre ein großer Irrtum, wenn die sich vielleicht mit den Anschauungen der sozialde Ilcq G 2 ⸗ 8 84 I or dem Feinde. b 8 I. 3 Pi moög ein, wenn nterbleibt, gerade im Interesse der Wünsche derjeni rufe, noch durch die entstellten und unwahren e ein großee dem Kriege vorhandenen Schwierigs⸗ erüh Sie haben es getan aus dem Gefühl heraus, daß d toße Lücken waren auszufüllen Trotzdem ist es ge fast der Krieg abgeschlossen ist; aber es wird das eifrige Bestr velche die H ir. he derjenigen Herren, 1 8 6 8 1 9w ’ 2 Ge . gelungen, fast durch⸗ p ; aber es wird das eifrige Bestreben der welche die Horte sö dern woll D 8— „ 8 der Presse beirren lassen. Wenn man mir meine Sprache 8 Vor⸗ Bewerberinnen, die schon vor dem Kriege 1 1 erühren. C Benhende Tol u üben. Aber, die weg den Unterricht in den Vol 1 Unterrichtsverwalt 8 be güen z föordern wollen. Daß sie nach Kräften gefördert PSic 8* ine Spr⸗ en Schulen. Der keiten durch den Krieg als behoben ansähen. Ein gangbarer Weg, boten ist, eine weitgehende Toleranz zu üben. Her, dr in den Volksschulen aufrechtzuerhalten. 2 8 ohtsverwaltung sein müssen, mit allem Nachdruck dieje werden, habe ich im Alat 1 8, Pur mocht. 2* e Se 8 die Leute, die dem Fate vürne esss beste 8. wenn 8. 5 Sie vor aIe. innd ber Jö 8. übnn 9 Feal von 133 192 Klassen war es nicht möglich “ Wege und Mittel zu erwägen und zu suchen, die sobald wie möglich 1aehee u 1 F u“ das 9. he. erdienen nur 3 jarnison⸗ arbei ühi⸗ — ac überwiegenden Mehrheit dieses H⸗ 9 oe vüha ich dies überall zglichen kassen durch A “ Abhilfe schaffen, damit wir ni 58 e. Sn. “ als durch Einwirken auf die für solche Berichte bezahlt werden, verdienen nur Verachtung m nur garnison⸗ oder itsverwendungsfähigen Lehrer wieder n. überwiege Fns ve e sprechen. Der Ahg. 8 überall ermöglichen lassen durch Zusammenlegungen, d 5 f fen, damit wir nicht wieder einer Zeit des Lehrermangels/ Gemeinde Das . s ¹ A- m — . Hause in ihre Schulen entlassen würde; ein bezüglicher Erlaß des Ihnen jedes Recht, hier über Toleranz ju sprechen. weee dae Vertret 1 e. gungen, durch 2 1 — angels Hemeinden., Das muß ich aber doch sagen daß gerade auf dies Gesundheitszustand unserer Schulkinder wird nicht die nötige Auf Hause in - Instanzen be⸗ bezeichnet es als ungehörig, daß in den Schulen für Kn ertretungen und durch eine mäßige Einschränkung des Unterrichts entgegengehen. Gebiet b KI öI lesem 8 it geschenkt. Eine gro hbahl der Kinder ist zurückgeblieben, Kriegsministers scheint nicht überall ei den unteren Instanzen k mann bezeichnet es a g Ab — 4 Linsch ng des Unterrichts. Zebiete und auch gerade in der jetzigen Zeit von den neha geas EC“ “ 8 311 Eealic “ Kindemn obgehtet zu “ v e Eeen. dlenment ündegen, 21gen . nur fsf v Umfange stattgefunden, sodaß Es ist von einem der Herren Redner dann darüber geklagt viel geleistet worden ist. In vielen Städten haben sich die . einer Schule waren nur 22 in gutem Gesundheitszustande; für geschlagen sin ,„werden nach dem Krie „l aß die Elte 1öb Lghez sind, beweisen doch R 8 brecht sagen kann: der Volksschulunterricht ist durchweg auch worden, daß immer noch das platte Land so seh “ verwaltungen dieser Angelegenheit mit Waärme ahe b Mas rechsh e. Mers endig, 54 waren blutarm. Auf unsere Anstrengung dazu wird mit der Größe der Aufgabe wachsen, lionen, die in den Schulen gezeichnet sind, ber S.ä nvhrend des Krieges aufrechterhe vord Das bedi 8. 1 8 as platte Land so sehr unter der b J““ heit Bärme angenommen. Es ist — als auf dem der 89 ist nun 2 deutsche und preußische Art. Auf die Dienst. Eltern eine ganz andere Auffassung haben wie Sie. He g frechterhalten worden. Das bedingte eine er⸗ 2 ehrerflucht leide. Sie wissen ja, daß wir durch die Gesetz⸗] eine Reihe von Horten neu gegründet worden, um den Bedürfnissen,
1 . E nAb höhte Tätigkeit der Lehrer. Sie haben si ; ; “ n n Eeeg 8 1 ee Frbr. Kex dü vohnungen de . erk besonders mann sagte weiter: die Kinder sollten durch die Schule ar it der Lehrer. Sie haben sich diesen Pflichten gern gebung das Möglichste getan haben diese be Se die in der jetzigen Zeit besonbers ttark 1 Religion. Die Schulaussicht muß eine weltliche sein, und zu den wohnungen der verheirateten Lehrer sollte das Augenmerk “ b Brüd unte ““ bö bung getan haben, um diesem Uebel entgegenzu⸗ . esonders stark hervortreten, gerecht zu —— Sachverstandige zugelassen werden ohne gerichtet werden, denn die Wohnungsfrage ist für b werden, Geld Ebö “ wem H † gewiß nur recht und billig, daß das auch aus⸗ wirken. In bezug auf die Gehaltsregulierung der Volksschullehrer werden. Ich glaube eigentlich, daß wir auf diesem Gebiete uns Unterschied der Partei. Die Schulinspektoren mussen praktisch er⸗ problem von NZJM Bedeutung. Wir empfehlen dringend geschossen werden. Gerade gekeh geg mn sen hier in diesem hohen Hause anerkannt wird. Soweit es ist ganz wesentlich auch bestimmend gewesen der Gedanke, daß nicht aus auf fortschreitender Bahn bewegen. eine veralte 1 Der Religionsunterricht gehört die Einstellung eines Fonds von mindestens 50 000 ℳ für Kinder⸗ und mit der internationalen Weitherzig 111“ haben, zu stü en Erleichte 1 ffen, wird daa 7. 1 8 1aees 3 “““ — esellschaften horte. Auch die — des Handfertigkeitsunterrichts empfehlen zu sprechen pflegt, darauf hingewiesen hat, daß a 8. veben “ 9 ais kleichterungen zu schaffen, wird das sicher das Land zu verlassen und in die Stadt zu ziehen⸗ Einigermaßen ist- unserem Volksschuliwesen darauf b “ e. 1 Hebu⸗ en 8 b in Gemüt dafür hat, mi nach Möglichker ist auch schon geschehen. Ebenso wird für die Lehrer das allerdings wieder beeinträchtigt worden durch das später gewählte naturgemäß auch hier herbeiführen mußte, wieder zu beseiti Wi Verortnung von 1763 in Ostpreußen der Kirchenbesuch der Lehrer Seit Monaten wird mit e-, P22. “ das en. ““ eeeeaee sagen, nerh hente hicht, is, ae ge 2s kerr 82— d se 9 Möglichkeit gesorgt werden, die draußen im Felde stehen, wenn Ortszulagensystemn. Das et z igen. ir überwacht den soll. Die Schule ist für die Erzi Jugen — kriege am deutschen Erziehungswesen geändert werden Stimmung in den Sch 1.h eer. utsie demnächst wieder in ihr 2 Fh Far “ “ 9 b überwacht werden soll. Die Schule ist für die Erziehung der Jugend was nach dem Kriege am 3 g ge g iber üächst wieder in ihr Amt zurückkehren merden. Das gilt Gründe in den Gehaltsbezügen liegen, welche die Lehrer bestimmen unsere Lehrerbildungsanstalten auf das enengischfte fördern müssen uh der Papst das gesamte Schulwesen zu regeln. Der Lehrermangel hat lelbstverständlicher? An sich mögen diese Bestrebungen durchaus gut Sinn für die Stimmung, die unser eg. dagenb cgi n⸗ llten Lehrern. Sie können, die Städte aufzusuchen, weil dort höhere Ortszulagen gegeben so bald wie möglich zunächst wenigstens wieder den vollen Zustand zu schon lange vor dem Kriege bestanden; es wurden von 6 600 000 schul⸗ ein, sie sind ein leuchtendes Kennzeichen für die unvenwüstliche Kraft — Haben Sie denn Pe. 1“ n..n. unde aes eichtsvenn 18 daer. . 8 d ge vor dem 8 6 ür r ra im ssen, daß Pee , valtung nach Kräften werden wahrgenommen werden, damit von ländlichen Orte Ortszule ü habt he ündli irl 1 “ Schulen unterrichtet. Hatten wir eine Einheitsschule, so würden die sich darüber reden, wenn man nur wüßte, was darunter zu verstehen und dann hinterrücks unsere Soldaten erschiesen⸗ sües 8 lö 88 ] wo Ortezulagen überhaupt nicht gegeben 81 Rg. selbstverständlich wird nach wie vor auch in Zu⸗ ler vSee2 en 1 S⸗ Im Kriege hat man ist. Bis jetzt muß ich trotz allem Gehorten sagen: ich bin so klug Gefühl den „Baralong mördern gegenüber? Ihre hechteile für ihren Beruf ihr spatene 8 m 1, Immerhin ist noch ein gewisser Ausgleich geschaffen durch ift es das Anliegen der Unterrichtsverwaltung sein, das Volksschul⸗ Reichen schon mit solchen Zuständen aufräumen. lege h 1 . 8 . agt 1 1 Schü rabenleute nicht heran. 8 hieile für ihren Beruf, ihr späteres Leben haben. (Bravo!l) Das die Amtszulage 8 8; b I du 8 “ 1 ltung moglichst viel freie Schultage aus Anlaß der Siege die manchmal als wie zuvor. Typisch waren für mich die Ausführungen des Herrn schlechterdings an unsere S beng kratischen Partei. Ss lilt mit Beug auf ihr Die stalte “ ie Amtszulagen und auch dadurch, daß wir auf dem Lande vielfach wesen weiter vorwärts zu bringen und in fortschreitender Weise zu einer witerrufen werden mußten, genehmigt. Den Kriegerfrauen liegt nur Dr. Traub, den ich für einen geistvollen und hochgebildeten Mann über den Kultuxpolitiker der sozialdemokratis . Ir Dienstalter und auch auf das Einrücken in ge⸗ Küsterstellen haben, mit zum Teil recht ansehnlichen Bezügen für den glücklichen Gestaltung zu führen, wie das auch in der Vergangenheit . eg v. 5 8 8 . 5 5 t 8 8 . 82 leichs insbesch ah 9 1 1 19 b 1 Die Art des E 6 des Lehre s ist noch schlimmer erwantet, er hat uns aber mit ganz allgemeinen Redensarten ab⸗ Beendigung dieses Kriegs die Frage des Ausgleichs, üe huß eingehender unterhalten. Es ist errichts issi u1““ 8 18 8 b 88 ees EE eeg wie zur Zeit gespeist. Den äußerst bedauerlichen Vorkommnissen, die in den letzten Belastung der Gemeinden alsband in Angriff zu nehmm ist auch in der Unterrichtskommission flucht vom Lande auch eheute noch. Es wäre dringend erwünscht, daß Volk hat sich — das ist ja auch von den Herren Rednern wiederholt s 8 . zk it nterri⸗ traꝛ i in Wort der Abwehr widmen. Herr von Zedlitz war sich mehr zu dem mehrklassigen System übergehen müssen. Irf Niede r Kommission die Ueberzeugung gewonnen haben, daß es ja immer schwer sein. Die Stadt bietet die Möglichkeit fü werden wir festhalten, und ird Imnner e . 1 lassen. Sogar Großknechte hat man mit dem Unterricht betraut ich noch ein Wor w nn 2 nr ve. ad. st der Entschäadigung scheint der aeöhhlpon der 1“ “ 28 Die Sta ietet die Möglichkeit für den — halten, und es wird immer ein Stolz für Preußen und und erst später dem Unsug ein Ende gemacht. In der Förderung dafür zu gut; es geht mir auch so, aber ganz ohne Widerspruch können tretungsfrage in Verbindung mit 5 Ents gung 28* Unterrichtsverwaltung, um im Interesse dieser Lehrer tätig Lehrer zum Nebenverdienst, vor allen Dingen aber die Möglichkeit, eine von ihm in erster Linie zu erfüllende Aufgabe sein, in weitem r 4 e-r. eeer o. — für fei . der. . ür notwendig jenigen Lehrer, die als nicht mehr kriegstüchtig in Zahlmeistermbelhnun EW1“ 6 b n Bestin wäre der Mißbrauch der Volksverhetzung nicht mehr möglich. Die heute für sein Auftreten eine maskierte Entschuldigung für no h migen Lehrer, 1 3 Baaanagens ;gen am besten geeignet ist, ihr Interesse zu u“ — einder b für s Regierung 2 nichts zur Versohnung der Völker, denn sonst würde Perern Ich muß dagegen einige Feststellungen machen, obwohl die usw. vielleicht sehr bequem sind, doch besser ihrem Haup llen Wert, das auch sse zu Ls ist mir glaube aber auch, es wird die Aufgabe der Verwaltung sein, auf Ein Kommissar der Un terrichtsverwaltung 2 2 1 „ . 8 8.. v 8 K fr. S. 1 % 8 8 8 1 2 8 , 8 1— luf dulden. Dieser Erlaß ist ein Dokument der Schande (Vizepräsident ür die spezifische Art des Berliner Witzes mit seiner guten Portion nach dem Kriege zum Examen zugelassen werden, und ich dir⸗ in Kampfe stehen, das erfahren und ruhiger der Zukunft entgegensehen schaffen. (Bravo!) Eisenbahnminister zu dem K der
vvn büg- e zie geistliche Schulinspektion als ie wei nstellung von Schulärzten. Mit Freude begrüßen wir Hoffmann mit der Sentimentalität, die ihm eigen zu sein sesb möglich ist, die Lehrer in diess et timm sorts probte Lehrer sein. Pastor Falk hat die geistliche Schulinspektion al auch die weitere Ans 9 3 ße Hoff glich ist, die Lehrer in diesen schweren Pflichten, die sie zu erfüllen die Gehaltsfrage der Anlaß sein sollte, den Lehrer zu bestimmen, Meine Herren, es wird natürlich nach dem Kriege zunächst bei überlassen werden. Es ist ein starkes Stück, daß auf Grund einer wir, da damit der Hebung des Handwerkerstandes vorgearbeiter wird. ein Lied aus dem Schützengraben aufgenommen ganhe geführt, daß nun doch wieder werden die leeren Stellen wieder füllen müssen, wir werden namentlich da, nicht für kirchliche Zwecke. Ginge es nach dem Zentrum, so hätte muß. Was wäre bei dem Volke der Dichter, Denker und Musiker angeschlagen wird, als in ruhigen Zeiten, d * zanentlch auch von den noch nicht fest 8 oͤnnen sich darauf verlassen, daß ihre Interessen von Seiten! 1 ich - 8 Seiten der Unter⸗ werden als an anderen Orten, und weil wir ja au eine erreichen, d Lriege i 1 f di ür die Einheitss Fs li s anze Reihe chen, den wir vor dem Kriege in unsere ssc pflichtigen Kindern 2 205 000 in einklassigen, also völlig unzureichenden im deutschen Volke. Man plädiert für die Einheitsschule. Es ließe unsere Truppen erf Mlichts 1 - ja auch ganz 9 9 serem Volksschulwesen ge⸗ - Unwünft n sie durch ihre Teilnahme an dem Kriege nach Möglichkeit keine werden. n 2 ee 8 4 -Sa;n. Belehr 85 ifft, so bi ich den Kultusminer! ignete S Wi A11“ 8 8 b 3 8 daran, daß üihre Künder etwas lernen und in der Schule beaufsichtigt halte. Ich hatte deshalb gerade von ihm etwas besonders Belehrendes anderen Fragen betrifft, so bitte auch i r8 gnete Stellen. Wir haben uns ja gerade über diesen Punkt im Aus⸗ Lehrer. Immerhin, es läßt sich nicht leugnen, es besteht eine Lehrer⸗ geschehen ist. Die große Bedeutung der Volksschule für unser ganzes des Alten Fritz, Handwerker usw. als Lehrer auf die Jugend los⸗ Tagen von sozialdemokratischer Seite provoziert worden sind, muß Lehrermangel ist für die Zukunft um so bedenklicher, als handelt worden, und ich darf wohl annehmen, daß die sich Mittel finden ließen, um diesem Einhalt zu tun. Allerdings wird ausgeführt worden — gerade in der jetzigen Zeit deutlich gezeigt. Das . Fullte g axe. r 8 dan ir diese 2 ’ inge ssen. bg. Hoffmann hat inister genügend gelöst zu haben, bitten mochte ich aber vr atu sein, alles geschie 3 X“ 1b 8 st, ihm er von Bildung und Wissen sollten wir allen Volkern vorangehen, dann wir diese Vorgänge nicht hingehen lassen. Der Abg ffn h minister genügend gelos mmeifte alles geschieht, was nach Maßgabe der bestehenden Bestim⸗ seine heranwachsenden Kinder in höhere Schulen zu senden. Ich Maße für seine Volksschule zu sorgen. (Beifall.) sie den Erlaß des Regierungspräsidenten von Frankfurt a. O. nicht erren Sozialdemokraten den Saal verlassen haben. Ich habe auch zugeführt werden. Die Seminaristen, die im Felde steden Hhier auszusprechen, damit diese Lehrer, die draußen diesem Gebiete sich weiter zu bemühen, mehr als bisher Abhilfe zu bringt im Auftrage des Ministers dem Hause zur Kenntnis, 9.
8 „ — v . ,8.. “ Sgisaa- 5 ET1W1“ pen⸗ 2 ssor Bezi im Interesse der jungen Leute onner G 11“ m ommissionsantrage wegen der freien Dr sch zuft den R Sur Ordnung). Die Geschichte Schnoddrigkeit Verständnis. Aber es gibt Dinge, an die sich der Minister, in dieser Beziehung im Inter der bee 1. b ahrt der Jugendkompagnieführer usw. Stellum 8 EEE 28 424 Anh. Rgrx 2 nssbn—— wenn er nicht aus⸗ zuzugreifen. Die Wohnungsfrage muß für die Lehrer vn 2 Fth . w⸗ 2 Dann sind die Herren auf den vor dem Kriege hier eingehend as erste Verlangen werde alsbald zu e Fhn ltehon Wenn hat. benn die ah en. in allen Landern In einer Fortbild schule arten will in Taktlosigkeit, Roheit und noch Schlimmeres. Man endlich befriedigend geregelt werden, damit die verheirater ““ wie in den Volksschulen war es auch in den behandelten Sch ullastenausgleich zu sprechen gekommen Ich anderer Kreise führen, eine Kontrolle der Konferenzen sei eif 888 9 Liet ge 2r nach der Melcdie muß geleitet sein von Feingefühl, von Herzensbildung, 8 8 8. ehen GG 1ö““ 8 egeg cn taltʒn mit großen Schwierigkeiten verknüpft, überall habe bereits in Kommißsion berse.. f eitig nicht maglich, ein dingeneot Weheete 1 enbahn⸗ Ee““ hew . Feaü kauch idi don itbri bedingt besitzen muß, gehalten wird. Zu diesem Zwecke könnten auch misßune en Betrieb im Ga halt Dem 3 eife be 1 8 Reägg; estat⸗ 98 Im übrigen werde freie Fahrt en Ue 2 : 9 Tannehaum gesungen, das auch den Konig von England beleidigt. besten von Hause mitbringt, die man aber unbeding muß, „ ““ — Zange zu erhalten. Denn auch aus dem Kreise der der damals gegebener Zusage uns alsbald nach 2 8 werde sreie Fahrt zu den Uebungsplätzen schon auf e er Seeree. Die Fori⸗ m sie Keule des Witzes auf einen Parlamentstribüne gliedert werden, je nachdem ein Lehrer verheirate Les emin 1“ 8 1““ b ’ g i Zusage uns alsbald nach Abschluß der be⸗ Kosten der Militärverwaltung E 3 . ge . er eebaben asßic Dinge denen er weiß, Die Zeit, da vs en de ö“ 1 11““ 1141“ hn 8” 8 auf treffenden Tagung des Landtags mit dieser Frage auf das ein gehendste Abg. Otto -Charsas. hr. Volkap.): Es scheint 1.“ 8lt pess g 2e7 zichten daß sie anderen heilig sind, in gesucht roher ise behandelt, der waltung wgren, liegt viele Jahrzehnte zurück. Heute ist i 8 ewa Zerrieb in den Lehrerbildungsanstalten während beschäftigt, diese Dinge nach allen Seiten hin erörtert und mir wenig angezeigt, in diesen völli ie 1e. .srwz.⸗ gogischen Gründen sollte man solche und ähmliche Geschichten von inen Anf ehr darauf ihm sei eringeren Bil⸗ schule der Grundstein unseres ganzen Bildungsbaues, ein G es Krieges dadurch erleichtert war daß auch aus der Zahl der Semi V ““ heg. den Jh. x... Hekt Franen esen völlig auf die Fonderungen des Krieges den Elementarschulen fernhalten. (Redmer zitiert noch weitere Ge⸗ hat keinen Anspruch mehr darauf, daß man i g. je felost 8 Stefrag wer ber Reid des Autlandes das uns mie ll. vurch erkeich „daß auch aus der Zahl der Semi⸗ haben, und auch schon bis zu einem gewissen Abschluß gelangt w eingestellten Zeit Fragen wie die der geistlichen S Hulaufsicht ein⸗ 4 8 ven vSx E. 8 Ab unseres Stolzes und der Neid des Auslandes, das uns mr risten viele in das Feld gez d und sich die Schül⸗ 1 88 1 3 gelangt waren, gebend erörtern. Phj “ - W1““ öt ein chichten über solche blutrunstige Poesie, rie sogar von Schulrektoren dungsgrad zugute häalt. Der Abg. Hoffmann aber weiß ja selbst ganz 88 bvie h. en nicht nachmachen kann. Unser. †l 1 as Feld gezogen sind und sich die Schülerzahl da- als der Krieg ausbrach. Wir h tten, ehe dies ei ie H Frandem erörtern. Mit allem Nachdruck stelle ich namens meiner 85— — Bilt rrentlich verbesserungsbedürftig wäre, andere auch die Volksschulen nicht nachmachen kann. Urn . urch verringert . g . g “ . ieg ach. Phatten, ehe dies eintrat, die Hoffnung, Freunde fest, daß win Rede 8“ 8 — . hexausgegeben worden ist, und werin aufgesordert wird, alles nau, daß seine Bildung 7.2 —2 /2, 8 G E1““ sch gewinnen, denn die u gerte, so waren doch immerhin die Schwierigkeiten groß bald an Sie mit em „, N 8 5 est, daß win Reden, wie sie in diesen Tagen von der äußersten 1 Serb “ re Rhae.Ssgsts d⸗ Schund⸗ esem Gru twas bener auftreten. Son⸗ schule kann durch den Krieg nur noch gewinnen, denn die wmr r 88 1 bald an Sie mit einer entsprechenden Vorlage herantreten zu können Limken geführt wurd jefste bede niederzuschießen.) Dagegen muß protestiert werden, es ist eine Schund schon aus diesem Frunde sollie er? e Bilvungsmangel Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht ist nur möglich zug. Wir haben sie zu überwunden gewußt durch entsprechende Nun haben si ““ 2 . lLunten geführt wurden, aufs tiefste bedauern und beklagen, daß die literatur. Die milikärische Ausbilbvung der Jugent dient lediglich derbar, eine Fraktion einen Herrn, ber seinen lrungsmange Purch Cg „ Wehrxpfh SWorten: alles, ms inrichtun g. 88 . Nun haben sich aber, wie ja auch schon von den Herren Vorrednern vaterländischen und religiösen Gefühle der Mitglieder dieses Hauses 8 8 1 I rararioa- veaf ee är. 5 ht, Jahr für Jahr ausgerechnet zum Kultusetat sprechen blühenden Volksschule, ober mit anderen Worten: % „ . htungen, indem wir Seminare zusammenlegten und dergl. mehr. erwähnt worden ist, die Dinge 8 2 8,3 derart verletzt worden sind. Die Aner 1;“ 8 parteipolitischen Zwecken. Der Vorredner Fot sir teyeni “ 2 n um bie Fraktion diese Praris allgemehien Wehrpflicht liegt, kann aus unsenem Volke nur Plzuch das hat zu 8 j daß wir 8 vahnt worden ist, die Dinge durch den Krieg vollkommen verschoben, ihrer Leist v dende deic, Anerkennung der Polksschule und freiwillig nicht anschließen wollen, mehr Zwang gesordert, Bei der 1 Wir durchschauen ganz genau, warum bie Fraktion t 3 2 eSS.L9 1e den eeeines Schulpfüct. at zu dem Ergebnis geführt, daß wir überall den vor⸗ die Unterlagen, auf denen wir unser System aufgebaut hatten, sind . Leistungen durch den Minister hat in unseren Reihen lebhaften Iugend der Arbeiter wal er fest zufassen, denn es seien ihre Flegel⸗ olgt. Die Gebildeten in ihr würden sich nicht dazu hergeben, ein geholt werden Mö pfund ber qaemeinen 9 ndenen Seminaristen den erforderlichen Unterricht erteilen kö “ 8 11“ 8 ifgebe EIIö Widerhall gefunden. Wir schließen uns dieser Anerk Iugend der Arbeiter wiht wer jeft zufassen, 2 veaies nhe aach grgapfen; sie schicen Heirn Hoff⸗ Blühens ber Nolksschüule. Unsere Soldgten im Feindesland en erforderlichen Unterricht erteilen können. pöllig andere geworden, und es wird notwendi sein, die Arbeit wieder Volksschule und n er ertenmathh her jahre. Handelt es sich um Ihre Jugend, danmn heißt es, Jugend so ungereimtes gdr —2 versapfen; a.&ꝙ%—mVxoρeh Hof AASe 2en Seminaristen der ersten Klasse ist es erleichtert worden, in Füece F 8 eee. vieber g ksschule und der Lehrerschaft rückhaltlos an. Wir neigen uns in haftigkeit, aber in Verbindung mit einer grundlichen sozialen Reform un e -4 ge2e ⸗ 11111414*A*“ E“ 16“ Pulen an nEn cs gestatten, nehme ich an, daß an diese Arbeit wieder herangegangen vo Iwe die den Heldentod gestorben sind. Von den Seminaristen enbe heean.. Arr v 8 sebe Daz⸗ 1 — Hoffmanm auf einen bestimim⸗] Aufgabe hineinzubenken permögen. Pas berbanken wir auch ver äfte für die fehlenden Lehrer den Volksschul l gewinne b zr; 3 “ “ und Präparanden, die den Fahnen geeilt si ü — und einer Resorm des Unterrichtswesens. Auch der Kriegsminister seben wirt, Dazu kommt, daß der Abg. vr-se n ea 2g 1. ⸗.S ber Lebensmittelversomm drer an der sschulen zu gewinnen. werden wird, weil ihre Lösung ja mindestens ebenso dringend, we veenaParanden, die zu den Fahnen geeilt sind, ist er fünfte Leil verwirft die Solt Hiclerei, des ill und grexzieren ganz ten Teil seiner Wahlerschaft Effett macht. Win mwären der sozigl⸗ schule, ebenso wie pie Hrganifierung der Leben . 8 ““ 1 ““ See S 9 gend, wenn gefallen. Der Ministen hat auch heute für die Wl d S xee. 11 * E,N 8, artei zu Dank perpflichtet, wenn sie uns von bleser esene baheim. Wenst die 1 Perorpnungen schor Die Lehrerfrage wird ja wieder eine sehr schwierige für die Unter⸗ nicht noch viel dringender sein wird, als sie es vor dem Kriege war. der Lehrer und Sen tens set,cn “ 58 Üaee 18 — bexrangehogen werden. Wir unterscheiden Sonte von Kultusrernern endlich kefrelte, vaburch, daß sie entweber deena. Flcp eghg finse he enie sest hhe pe L-e everwaltung werden. Vor dem Kriege waren wir in dem glück⸗ (Sehr richtig!) schaft und sein Entgegenkommen bekundet fenassane h 8 müt 2 2 8 29,2 1“ dü esa eht d⸗ ben ꝛeligiöses Gefübl schlechechen⸗ S unertröglich. Sollte aber die sonal⸗ richt, permöge pessen auch ver kleige Mann sich nicht met 8s Jahrzehnte hindurch belastet hatte, behoben war. Das wird und die weitere Förderung derjenigen Einrichtungen eingegangen, zeugnis ohne Prüfung erteilt wissen ü. eln 8 gers 6 den vee. der Webhrkraft 3 führen. Die Ver⸗ demokrgtische Frgktion darauf micht perzichten, dann müßie es sich bes vF füh, ve hic he wird Klar oemag 4 S wieder anders werden. Es ist schon jetzt eine große Zahl welche neben der Schule liegen, aber doch mit ihr in Verbindung stinumt diesem Antrage gern zu. Bei den Volksschullehrem I rolnm unserer Jugenbd unld die Bestrasung der Jugendlichen * eine dieses Haus endlich wie öF pon 5 v 81ö 80 1 üg 01' vb hitenr Pccfen a” 1. e 8 Volksschullehrern im Felde gefallen, es sind über 6000, die den stehen. Ich meine den Handfertigkeitsunt erricht, 8ec den. Eigenart ihrer Ausbildung kann von einem völligen Erlaß der furchchare Anklage gegen unser⸗ Ersiehung. Wenn in roschüte vEEö vehent 35— E“ mmit 81 E Növm 3 . 18 88 Vaterland erlitten haben, und das bedeutet doch eine so überhaupt die Sorge für das Schulkind außerhalb der Schule. Auf He shsg niche “ e 1 afür bei der Prüfung das encn2 25 EE Boeshatsstrtns 8 n FSv⸗ 629 werten. Dem Se. Antrag in bezug auf bie Eorisetzung in der Aweiten Beilage.) lln 88 ev 888 unserem Bestande, daß man wohl Sorge haben diesem Gebiete, meine Herren, wird an vielen Stellen zurzeit schon daß man gerade die seminarisch dongbilgeses ten dene. . . von den Bexliner Stadtschulrüten Fischer und Reimann Unterzeich. Sinheitsschule sind wir nsosem dankbar, gls ex eine ee g- Anf b ja h lese Lücke demnächst auszufüllen sein wird. Gewiß — das sehr Ersprießliches geleistet, und das geschieht durchaus unter Förde⸗ Teil zu Oberlehrern ernennen möge, schließe ich mich an. Der Ge geten Flugblatt an sämtliche Eltern der Verliner Schulkinder, das klärungsarbeit leistet; Reichsschulgeset, Simultanschule, Verwelt⸗ von einzelnen der Herren Redner auch hervorgehoben worden — rung und vielfach auch auf Anregung der Unterrichtsverwaltung. sichtspunkt, bei der Ausbildung an eine Zeitersparnis zu denken, steht für uns erst in zweiter Linie. Es genügen die Zusicherungen