1916 / 72 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Mar 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Paterlande geopfert haben. Welchen Eindruck muß es auf die Väter, sagen, nachdem dieser Angriff in der Oeffentlichkeit gegen uns] pöllig unbeantwortet gebliebenen Frage, ob man glaube, daß draußen im Felde, die oft von banger Sorge um das Schicksal von erboben worden ist. Wir als traditionelle Hüter der Kommando-] Reich nach dem Kriege ohne direkte Steuern auskommen . rau und Kinder und um das Schicksal * Betriebe, landwirt⸗ gewalt, wie wir guch in schwierigen Augenblicken ihn mit aller Ent⸗ Glaubt man wirklich, es läßt sich alles auf indirekte Steue baftlichen und gewerblichen, erfüllt sind, machen, wenn jetzt auch die schiedenheit veügeren haben, müssen diesen Vorwurf auf das schärfste wälzen, und glaubt man, das Volk würde sich das gefallen Tanrch rbschaften so stark herangezogen werden. Ich darf heute schon er⸗ zurückweisen. 2 enn der Antrag auf die monatelangen diplomgtischen Notwendig ist eine Durchführung der Vermögens⸗ und Einko afsen? klären, daß wir auch der Ankuͤndigung, eine einmalige Wiederholung Verhandlungen, ich lege den Nachdruck auf das Wort diplomatischen ... steuer vom Boden des Reiches aus; die ganze bisherige emeg⸗ des Wehrbeitrages in Antrag zu bringen, entschieden ablehnend gegen⸗ (Zurufe im Zentrum Das ist gegen die Abrede; Vizepräsident Dove: misere des Reiches erklärt sich daraus, daß und 28 überstehen; sollte gegen unsere Stimmen ein solcher Antrag ange⸗ Sie durfen hierauf nicht weiter eingehen!) Ich wollte nur einen Satz diese Regelung rechtzeitig durchzuführen bisher unterlassen nn nommen werden, so würde das nicht ohne Einfluß auch auf die aussprechen. (Wiederholte lebhafte Zurufe des Abg. Groeber: Ein planmäßiges Vorgeben auf diesem Gebiete muß vom Reiche den übrigen Steuerfragen für uns sein. Nach unserer Auffassung treffen Das ist doch gegen die Abrede!) Ich muß mich fügen und will nur von den Einzelstaaten und Kommunen durchgeführt werden. u⸗ am 1. Januar 1917 so schwere neue Belastungen den Besitz in Reich, sagen, daß es nur meine Absicht war, diesen Angriff als unberechtigt Einzellandtagen haben die Besitzenden die Macht, und sie hazn s Einzelstaaten und Gemeinden, daß uns das Plus einer solchen, wenn zurückzuweisen. Tirpitz als Leiter der Marine hat sich die Herzen des Einkommens und Vermögenssteuern so gestaltet wie es ihren dee auch einmaligen Mehrbelastung unangebracht erscheint. Der Kriegs⸗ deutschen Volkes gewonnen. Wir Unterzeichner des Antrages bedauern essen am besten entsprach. Je länger der Krieg dauert, dest e erstene⸗ stimmen wir zu, allen Versuchen, darüber hinaus im auf das tiefste und schmerzlichste, daß sein Gesundheitszustand ihn Opfer an Gut und Blut muß von jedem daran beteikigten Naes keiche weitere direkte Steuern zu erheben, muüssen wir schon heute von gewisser Stelle abgerusen hat, gerade zu einer Zeit, wo seine gebracht werden, desto ärmer an Arbeitskraft Arbeitsmitteln ne ein entschiedenes Nein entgegenstellen. Wir können es im übrigen Tatkraft und Energie am noͤtigsten war. Der Name Tirpitz wird er⸗ Rohstoffen werden die Völker. Desbalb ist die Fortsetzu 8 und nicht als berechtigt amerkennen, daß jede Heranziehung des Verbrauchs klingen, so lange es eine deutsche Flotte gibt. Wir würden eine Pflicht Krieges ein Wahnsinn der Völker, der Erschöpfungskrieg einn 9. und Verkehrs in aller Zukunft begleitet sein müsse von einem gleich⸗ verletzen, wenn wir ihm nicht den Dank des deutschen Volkes aus⸗ brechen an den Völkern. Dauert der Krieg drei Monate ne zeitigen weiteren Ausbau der Besitzsteuern des Reichs. Dieser Ge⸗ sprächen für das gewaltige Werk, das er geleistet hat. Wer hätte vor dann sind weitere 10 Milliarden dahin. In allen Völkern 8 anger dante, dessen Erfinder bei den früheren Steuerreformen damit wohl dem Kriege daran Kedacht, daß die englische Flotte sich vor der unsrigen Erkenntnis verbreitet werden, daß diesem unglückseligen Arnif die e he jeder mit sich zu Rate und überlege mehr ein taktisches Hilfsmittel zu gewinnen als ein unanfechtbares verstecken würde! Der Geist von Tirpitz wird in der deutschen Marine Ende gemacht werden muß und daß ihm ein Ende nur che en h 8 Prinzip aufzustellen gedachte, hat deshalb keine Berechtigung, weil fortleben und sich neu bewähren. Der Etat bhat ja nur eine formelle werden kann durch einen Frieden, der die Unabhängigkeit der Wanc eifall.) wir damit schließlich in dieselbe Misere hineinkommen wie in den Bedeutung. Die Angaben, die der Staatssekretär in der vorigen verbürgt. Die Mischungstheorie, die der Schatzsekretär geh. . Woche über die Kriegskostenbewilligung bei uns und bei, unseren die Besteuerung aufgestellt hat, stimmt nicht. Die Einkommensteue

Die Versammlung im zweiten Wahlkreise in der Viktoriabrauerei in der Lützowstraße entsprach nicht dem, was man hätte erwarten können.

hört, hört!) Wenn der „Vorwärts“, der gewiß nicht an Lungen⸗ wäche leidet (Heiterkeit), so sanft und gedämpft spricht, so kann un doch annehmen, daß diese Versammlungen gegen die Steuern icht gerade ein Erfolg waren. Ziehen Sie (zu den Sozialdemokraten) raus eine Lehre; sehen Sie, wie das Volk die Dinge nimmt, wie a Volke das Bewußtsein groß ist, daß wir in dieser Zeit zusammen⸗ hen müssen. Suchen Sie im Volke dieses Gefühl nicht künstlich verdrängen, suchen Sie die Vaterlandsliebe, die Gott sei Dank bei im in Mark und Knochen sitzt, nicht zu vergiften! (Stürmischer seifall! Zuruf bei den Sozialdemokraten: Die vergiften Sie durch

hre Steuervorlagen.) Meine Herren, ich weiß, was ich vertreten Königsberg 2 [Fischhausen, Heilsberg je 1], Liegnitz 1 [Lzuban], id verantworten kann. Sie werden das auch von sich wissen. Aber de hurc 4 Merseburg 2 (Bitterfeld)’, Posen

Stürmis ; mchirgglich gemeldet) 6 „Pots dam 2 Oberbarni Stürmischer wiederholter Tellow je 1,8Stabe 1 SMale2d L Verschiedene Krankheiten in der Woche vom 5. bis 11. März 1916 (für die deutschen Orte).

Münster 1 [Coesfeld), Oppeln 4 (2 leß, Rybnik je 2 (1)], Posen 2 (1) [Posen Ost 1, Rawitsch ) d. Apbrh. 3 * Stadt 2, Flensburg Stadt 1], Stralsund 1 (1) [Grimmen)], Wie 8 Föe. 1 v 8 weiz. om 27. Februar bis 4. März i 1 5

1 Ertkankung! Neuerer Angabe wuaan. sind Sr. b (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)

in der Vorwoche Fälle von Genickstarre nicht vorgekommen. e i I1X“.“ . Maul⸗ Schweine⸗ Rotlauf

Ruhr. und ven

Preußen. In der Woche vom 5. bis 11. März sind 27 Er⸗ Klauen⸗ Fekacie c 8 folgenden EE seuche un reisen] gemeldet worden: Regietungsbezirk Allenstein 2 al [Neidenburg];, Breslau 2 (Breslau Stadt, Schwetdait Land je 1, Bromberg 1 (Bromberg Stadt)], Cassel (1) [Frankenberg], Coblenz 1 ([Cohlenz Stadt]!, Düsseldorf 1 (Essen Stadtj, Frankfurt 1 (Guben Stadt), Gumbinnen 1 [Pihtallen),

Oesterreich⸗Ungarn am 15. März 1916. (Kroatien⸗Slavonien am 8. März 1916.)

Königreiche und Länder

Komitate (K.) Stuhlrichterbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)

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Nr. des Sperrgebiets

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Abg. Hoch (Soz.): Der Staatssekretär irrt, daß die uns ge⸗ achte Zusage, über die Steuervorlage sprechen zu dürfen, gehalten Niederösterreich

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Oberöͤsterreich ..

Auch den sozialen Gesichtspunkten ist durchaus Rechnung getragen. In der Ausarbeitung und Zusammenstellung der Vorlage ist auch eine gewisse großzugige Art zu erblicken. Wenn der Abg. von Paver bei einer Kritik der Verkehrssteuern die Interessen von Handel und Verkehr den Interessen der Landwirtschaft gegenubergestellt und ausge⸗ führt hat, daß unsere ganze wirtschaftliche Zukunft auf der Hebung von Handel und Verkehr beruhe, so muß ich dem entschieden wider⸗ rechen. Beide Zweige der Volkswirtschaft sind völlig gleichberechtigt. Waäaͤhrend bei der Vermögenszuwachssteuer die Veranlagung große Schwierigkeiten machen wird, liegt die Sache bei der Kriegsgewinn⸗ steuer insofern etwas günstiger, als sich hier die einmalige Steuer, die der Wehrbeitrag darstellt, wiederholen wird. Ueber die Einzel⸗ heiten wird sich die Kommisston eingehend auseinanderzusetzen haben. Bei der Besteuerung der Gesellschaften m. b. H. wird deren Eigenart wohl mehr berücksichtigt werden müssen, als es in der Vorlage ge⸗ chehen ist; eine Gleichstellung mit den Aktiengesellschaften hat doch ihre Bedenken. Der Tabaksteuer hat ein großer Teil der Interessenten zugestimmt und sogar ihre rasche Einführung empfohlen; die Gründe dafür liegen auf der Hand und sind auch für mich durchschlagend. Der Anregung, daß nachgeprüft werden möge, ob man nicht schon jetzt zu einer mehr endgültigen Belastung des Tabaks kommen könnte, sind wir gkeichfalls nicht entgegen. Der Schutz des heimischen Tabakbaues sollte möglichst noch weiter ausgedehnt werden. Ob das Verhältnis zwischen Zigarre und Zigarette vielleicht etwas anders zu gestalten wäre, als die Vorlage vorsieht, könnte erwogen werden, eventuell wäre die billige Zigarette, der Hauptfeind der billigen Zigarre, stärker heranzuziehen. Von der Belastung und Belästigung durch die Quittungssteuer wird hauptsächlich getroffen werden der Kreis der kleinen Feegetmibenden und Handwerksmeister, die auch so nicht in der Lage sein werden, sie abzuwälzen; die Kommission wird hier hoffentlich Abhilfe schaffen und auch zu prüfen haben, ob nicht doch die Skala nach oben erhöht werden kann. Der Frachturkundenstempel hat eine recht rohe Form erhalten, da er keine Rücksicht auf den Wert der Fracht nimmt. Auch hier wird die Kommission nachprüfen müssen. Der Gedanke, daß die Post dem Reiche einen größeren Reinertrag abliefert, ist uns immer sympathisch Gewiß ist es begrüßens⸗ wert und boch erfreulich, daß unser Verkehr in der Post ein so billiges Verkehrsmittel zur Verfügung hatte. In der jetzigen Lage aber werden wir uns doch Fberlehen. mülsen, ob dieser Zustand nicht einen gewissen Lutus bobeutet. Wir haben unser ganzes Wirtschaftsleben auch auf diesen Gebiete bisher einigermaßen luxuriös geführt; und so stehen wir auch dieser Reform keineswegs ablehnend gegenüber. Bei den Telephongebühten wird die Kommission zuzusehen haben, ob nicht die Wünsche der landlichen Bevölkerung hinsichtlich des Telephons mehr Berücksichtigung finden können. Was den Depeschenverkehr der Ab⸗ geordneten betrifft, so möchte ich hier an die Interessenten im Lande draußen die Bitte richten, wenn sie uns Depeschen schicken, auch noch den Vermerk zu spendieren, „nicht bei Nachtzeit“, damit man nicht noch, wie es mir heute passiert ist, des Nachts um 3 Uhr eine De⸗ sche über die Ausgestaltung der Steuervorlage zugestellt erbält. b für den fleißigsten Abgeordneten hat der Tag nur 24 Stunden. Die Steuervorlagen bilden eine gewaltige Etappe. Sie sind eine Kraftprobe für unsere Volkswirtschaft. Wir werden uns daran ge⸗ wöhnen müssen, mit ganz anderen Summen zu rechnen als vor dem Kriege. Die dreifache Belastung des Reiches, der Einzelstaaten und der Gemeinden war schon in den letzten Friedenszeiten eine gewaltige Belastung unseres Wirtschaftslebens. Es gilt jetzt durchzuhalten, nicht nur in dem Allerweltskriege, sondern in dem großen Wirtschaftskriege. Wir wissen ja, daß unser Volk unter den Folgen dieses Wirtschafts⸗ krieges auf vielen Gebieten schwer zu leiden hat. Dies gilt von Eebshn Zweigen, beispielsweise von der Textilindustrie und der Kali⸗

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träge hat der Staatssekretär genannt. Die Aufbringung solcher ge⸗ waltigen Mittel erfordert natürlich vom deutschen Volke schwere Opfer, und diese Opfer sind nicht unerschwinglich. Als wir vor drei Jahren die Erinnerung an die große Volkserhebung von 1813/14 festlich begingen, wurde die Ueberzeugung ausgesprochen, daß, wenn es not täte, die Enkel sich würdig zeigen würden der großen Vorfahren. Das ist eingetreten. Wir sehen aber doch auch Erscheinungen, die uns bitter stimmen müssen. Es gibt Kreise, die gewisse Artikel auch nicht kurze Zeit oder ganz entbehren möchten. Ich denke da an die Erscheinungen bei der Butterkarte. Solche Leute vergessen voll⸗ ständig, mit welcher Brutalität die Engländer einen Hungerkrieg gegen uns führen. In Deutschland ist noch niemand verhungert und wird niemand verhungern. Mit etwas mehr Ruhe werden wir auch über diese Schwierigkeiten hinwegkommen. Opfer sind auch bei den neuen Steuervorlagen notwendig. Wenn der sozialdemokratische Redner gemeint hat, daß der Besitz sich vor solchen Opfern drücke, so verweise ich darauf, daß das Preußische Abgeordnetenhaus vorgestern in zweiter Lesung die Novelle zum Einkommen⸗ und Ergänzungssteuergesetz an⸗ genommen hat, in dem gerade die höheren Einkommen sehr stark heran⸗ gezogen werden. 95 Millionen von 100 Millionen neuer Steuern werden von den Besitzenden aufgebracht, der mittlere und kleinere Besitz wird weitgehend geschont. Den Vergleich mit England hat gestern der Staatssekretär zutreffend zurückgewiesen. Der Besitz muß schonend behandelt werden, ebenso ist eine klare und reinliche Schei⸗ dung zwischen den Finanzen des Reichs, der Einzelstaaten und der Gemeinden erforderlich. Trotz dieses prinzipiellen Standpunktes stimmen wir für die Kriegsgewinnsteuer. Deutschland ist der einzige Stagat, der den Vermögenszuwachs erfaßt ohne Rücksicht auf die Person und auf die Stelle, wo das Vermogen steckt. Das drückt sich auch in der Kriegsgewinnsteuer aus. Aber die Steuergesetzgebung darf nicht den Charakter einer konfiskatorischen Steuergesetzgebung an⸗ nehmen. Aus diesem Grunde wünschen wir, daß die Stelbe, von der der Zuwachs an gerechnet wird, etwas hoöher genommen wird. Ob der Tabak ein entbehrliches oder unentbehrliches Genußmittel ist, das möchte ich dahingestellt sein lassen. Auf jeden Fall ist er aber ein Genußmittel. Der Tabak ist zudem noch in Deutschland von allen

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Lesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. ach den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“,

80er und 90er Jahren. Die ““ der verbündeten Re⸗ Es; 8 4 8 8 68 8 833 8 8 Soz 3 386¶ꝙ 8 :2 8 4 . . 7: 8 G 87 G s F 5 ib Ne s. ¹ .85 91 dope dig 2 896 E-1e—] Feinden gemacht hatte, sind von feindlicher Seite inzwischen voll⸗ ist keineswegs einseitig, sie ist gerecht, sie belastet nicht einseitig de orben ist. Eine Reihe von Versammlungen ist einfach verboten Pocken: Amsterdam 1, Budapest 2, Triest 1, Wien 3 Todes⸗ 5. 8 sondo 7 34 8 A. 9 0 2 8 8 Pripna& F 0 er naBs †08 8 zong Franes p 4 7 82 1 277 8 8 8 8 ir 8 84 4 72 35 F 1 F kfiel je 3 ebensmittel, sondern entbehrliche Genußmittel herangezogen sind. die täglichen Kriegskosten her Franzosen auf 98 Millionen Francs, die den Stand gesetzt, diese Steuern zu zahlen; also ist es ein doppelta H aille schon im ZJangar. Von mir wurde verlangt, daß ich meine 8 ve8 Wien 1350 krankungen; Fleckfie ber: Wien 3 Erkrankungen; der Engländer auf 110 Millionen berechnet und hinzugefügt, sie Unrecht, die Masse mit indirekten Steuern zu belasten, angeblich un Zulede wörtlich einreichen sollte. Daß der Staatssekretär über die 8 ollwut: Reg⸗Bez. Bromberg 1 Todesfall, Reg.⸗Bez. Bromberg, würden wohl auf 125 Millionen wachsen. Fast genau dieselben Be⸗ eines gerechten Ausgleiches willen. Von dem Arbeiter daheim un timmung des, Volkes nicht unterrichtet ist, beweist seine Kritik Budapest je 1 Erkrankung; Bißverletzungen durch tollwut⸗ 2 2 4 9 1Z E 8 Schi 1 ah His Bre 192 zni 2. Inf 2 9- prlin 7 Steuervorlagen soll derselbe Grundsatz für die Reichen und Besitzen den Schützengräben liegen, daß viele Frauen vom Morgen bis Sg Frankfurt je 1, Königsberg 2. Influenza: Berlin 7, den nicht gelten. Indirekte Steuern werden der Masse afede. hrn Abend arbeiten oder stundenlang vor den Läden stehen, daß Fele a. S. 1, Amstertam 7, Budapest, Kovenhagen je 1, New damit das Portemonnagie der Reichen geschont wird. Gegen dieses uzele Familien um ihre Maͤnner und Söhne trauern, fühlt er das BPYork 46, Prag Bund Vororte 1, Stochholm 2, Wien 1 . . zoung des Ste zsokretüärs j Iso Do NM 8 ng9 8 . 4 K ber . 32³ S 39 5 (FErkran . * müssen wir den allerschärfsten Protest erheben. Den Dank werda E11“ ich rufe den Redner zur Ordnung!) 9 188 I ö. 8e Erkranlungen; Genick⸗ die Arbeiter draußen in den Schützengräben vom Reichstage und da line hener Uübe 88 .“ 886— rr Staatssekretär hat mir fern⸗ 8 New Hor Todesfälle, Nürnberg, Stuttgart, nieder⸗ verbündeten Regierungen nicht erwartet haben. alegen, ich habe aber geglaubt, daß, wenn ein Mann wie er eine März) 4 ve“ 2 4 auf diesem Gebieke von uns nur in diesem unserem Sinne geleiste v Feacht, fr sich d 7 März) je 1, Budapest 2, New York 7, Stocholm 1, Wien werden. i r bat ja selbst in der. Begründung ausgesprochen, daß er die reichen 11, Eäkrankungen; Fleischvergiftung usw.: Reg.⸗Bez. Wies⸗ 8 rute nicht belasten will. Wir haben seinerzeit den Staatssekretär baden 4 Ertrankungen; epidemische Ohrspeicheldrüsen⸗ Staatssekretär des schworen, eine solche Vorlage nicht zu machen. Wir waren Heuchler, entzündung: Budapest 81 Erkrankungen; Krätze: Reg.⸗ Dr. Helfferich: 18 vir 8nsh Ueberzeugung verleugneten, wo das Vaterland in 85 Posen Hessn Ost) 6 Erkrankungen. Mehr Mei b. 8 efahr ist. Parteigenossen! (Stürmische, langant de Heiterkeit 8 ein ehntel aller Gestorbenen ist an Schar⸗ Meine Herren! Sachlich hätten mir die Ausführungen des Alefahr ist. Harteigene j sche, langandauernde Heiterkeit.) escn EEEEE1“ 8-⸗ 8 88 d. een 48 lugführungen des erjenige, der eine solche Vorlage kinbringt, muß sich über die lach (Durchschnitt aller deutschen Berichtsorte 1895/1904: Herrn Abgeovrdneten K och keine Veranlassung zu einer Erwider chädigung des Vaterlandes durch diese Vorlage klar sein. 1,04 %) gestorben in Herne Erkrankungen wurden an⸗ gegeben; denn er hat nichts gesagt, was nicht sein Fraktionskollege Allsräsident;: Wollen Sie damit sagen, daß der Staatssekretär gezetgt im Landespoltzeibezike Berlin 178 (Berlin Stodt 108), in ber Herr Abgeordnete Keil, gestern in besserer, sachlicherer und mb Alurch die Vorlage das Volk schädigt?) Selbstverständlich wollte er Breslau 34, in den Reg.⸗Bezirken Arnsberg 150, Düsseldorf 212, 82 L 2 1 nd mwhl Volk schädige Mr. —; . . Hamb 37, Am! 42 Ju 80 2 7 gerer Weise hier ausgeführt hätte. (Sehr richtig! rechts, im Zentn cht das Vo schädigen. (Präsident: Sie haben also damit nur ge⸗ eae urg 37, Amsterdam 42, Budapest 89, Kopenhagen 35, New eas links. ., edaß das die Wirkung ist) Ich glaube, daß jeder das sagt. York 188, Stockholm 22, Wien 122; an Dipbtherte und Krupp und links. Lachen bei den Sozialdemokraten.) Dagegen muß ich lllper Präsident ruft den Redner zur Ordnung.) Wir halten (1895/1904: 1,62 %) gestorben in Berlin⸗Lichterfelde, Reckling⸗ doch auf das entschiedenste Verwahrung dagegen einlegen, wenn dr b unsere Pflicht, mit allen unseren Kräften die Vorlage zu be⸗ bhausfen Ertrankungen wurden angezeigt im Landespolizei⸗ Herr Abgeordnete Hoch den Versuch macht, die ernste Angelegenbei Aulbmpfen. 82 1 Ierf x 2 genbeit 8 3 8 ber 154 9 c 9 7 2 21 . 8 8 . 28 . b 8 8 8 ; 9 8 ö 2 8 8 er 0 üre 0 1 5 D die uns hier beschäftigt, in dieser Weise auf das rein agitatvrisch Es vor unterzeichnet von 31 Mitgliedern, 888 195 185 11 hsensg ee küses 8. 8 K 8 8 .Fs.s psoar . 8 1 8 4 22 1 9 220., 2 Gebiet hinüberzutragen, wie das geschehen ist. (Lebhafte Zustimmun uf Schluß der Debatte. Dieser Antrag wird angenommen. 126, Wiesbaden 134, in Stuttgart 49; in den Großherzog⸗ rechts, im Zentrum und links. Unruhe und Zurufe von den Sosin 16 1“ 188 1 1n h die übrigen Steuervorlagen⸗ Amsterdam 20, Bubapest 42, Kopenhagen 24, New York 372, . 8 er iner besonderen Kommission von 28 Mitgliedern ebenso ein⸗ Stockholm 20, Wten 82 F 88 kran ku 88 88 dir grußr Mebhibeit der 8 iewhe.veNenerhe 8 Mitgliede so ei 1 2. Ferner wurden Erkrankungen ge⸗ wollen, ich glaube, die große Mehrheit des Hauses und auch die goee immig überwiesen. meldet an: Masern und Roteln in Nürnberg 35, Ham⸗ Mehrheit des deutschen Volkes ist mit uns der Meinung, daß als die in unseren Vorlagen enthaltenen Verbrauchs⸗ und Verkehrssteuen llabe mich bereits vor der Abstimmung zum Wort zur Geschäfts sten 5 Bubapest 40, Kopenhagen 195, New Vork 104; dnung gemeldet; der Herr Präsident hat das nicht gehört. Ich bin vyphus in Budapest 51. Volkes darstellen (sehr richtig!), daß sie sich in einer Weise verteiln ülurch den Schluß der Diskussion, der sich sicher in erster Linie gegen Im Monat Januar 1916 die sehr wohl zu rechtfertigen ist, namentlich im Zusammenhange nitlte uscre⸗ o⸗ 6 stöͤndli ; l ertig 88 IE Im Be roß undert worden, auszusprechen, daß ich selbstverständlich der Regierung 6 anderen Staaten am wenigsten von der Steuer erfaßt. Es ist doch den anderen starken direkten Steuern, die in Reich und Bundes les Belagerungszustandes . (Präsident: Das gehört nicht vin fo asenen e e. Mesn verzeichneten Fällen von kaum anzunehmen, daß infolge der Tabaksteuer für unsere Feldaraulen r Geschäftsordnungt Ausführungen in dieser Fotm sind unzulässig!)“ Fern. 24 krHalle a 28 hüe. d nhen ohen⸗ 18. außbo S stoß Dig Humz 8 s 9 8 2 1 1 2 8 3 8 2, 2 draußen ein Schade entsteht. Die Quittungssteuer ist nicht so sehr spruch erheben, daß die Dinge so dargestellt werden, als ob di efibent: IWIZ 5 . 1 bell 41 stun n d 8 . 8G 1 2 : Auch das gehört nicht zur Geschäftsordnung! Ick . Feeea. 8 mit ihr verbunden ist, nämlich durch den Quittungszwang. Wir neuen Steuern lediglich auf das arbeitende Volk kommen, und an ch ürde gezwungen sein, Ihnen das Wort zur Geschäftsordnung nicht Buffalo 28 Indianapolis 2 New Orleans 5 New 5 halten es für notwendig, hier auch die Steuerfreiheit höber die Reichen, wie Herr Hoch sagt, geschont werden sollen. (Zunf imn asse S ce Im übrigen war in nachstehenden Orten die Sterblichkei d-eeweeithch he n. hinaufzusetzen. Die Gegner des Quittungszwanges sollen aber t mir gleichfalls unmöglich gemacht worden, in die Dunkelkammer 1ö11ö6A“ erblichkeit an . Fafthe zenburg do ss. bet 2 8 Meinung sein, daß sie so wirken. Ueber das Urteil läßt sich stritn llr deutschen Kriegspolitik hineinzuleuchten. (Präside nt: Ich son roß, nämli öhe in * S v v1““ 1 bringt. Von dem Frachturkundenstempel braucht man eine ver⸗ —e an g s .“ 8 8 n ceil säßt f in Ihnen das Wort zur Geschäftsordnung nicht weiter erteilen! 28 Se namlich höher als ein Zehn tel: an Schar⸗ I“ 1 ö teuernde Wirkung auf Massengüter nicht zu erwarten Ich glaube, die überwiegenden Gründe stehen auf der anderen Eeit ach 91 95/1904 erlagen diesem 1,04 von je 100 in fämtlichen deut⸗ St. Arad, Borosjenö, Elek, . 4* Luncg. 8 Acl. 4 u 8 . 4 5. . 8 K 7 8 8 on 38 1 2r. 8 3 8 8 . 1 5 2 S Auch mit der Erhöhung der Postgebühren wird man sich abfinden aber jedenfalls, das verbitte ich mir (lebhafter Widerspruch bei meülrbüne.) 85 Berschtsorten Gestosbenen): in Hohensalza, Höhscheid, Langer⸗ Kisjens, Magyarpéesla, Frag 1 8 : Damit ist die Tagesordnung erledigt. LTPNVöI 1895/1904: 1,10 % 1l SE ir 8 e ö1“ ISe at itte ie 1 1 L“ öteln (1895/1904: 1,10 % in allen deutschen Orten): St. Borossebes, Maͤria⸗ E1e“ ö“ die Steuern seien berechnet auf den Nutzen der Reichen und aff Schluß 3 ½ Uhr. Nächste Sitzung Freitag 11 Uhr: in Memel, Sulzbach, Weiden, Monteningen; an Diphrherie radna, Nagyhalmägy, Be von Zeitschriften und abnlichem zu leiden hat. Eine Be⸗ den Schaden der arbeitenden Klassen. Daraus sind die Steuern nich infragen; erste Beratung des Notetats. und Krupp (1895/1904: 1,62 % in allen deutschen Orten): in Altena, Kornoobn .“ berechnet. Niemand, der an den Steuern mitgearbeitet hat, hat eit Weißensee, Brandenburg a. H., Gummerkboch, Krav, Langerfeld Ture⸗ 8 8 s 8 8 g. F 4 8 . . hum 000, 9, 19 114““ e8 Z“ a eeeden 8 22* Ihn entfern 2 Nordhausen, Rotthausen, Salzwedel, Wandsbek, Wanne, Annaberg, Aue, St. Baͤcsalmäs, Baja, zus fal eintreten. Dieser kann .8g leicht durch eine Verbilligung 1“ 88 eZg-. 113“” Bexholha nte⸗ Bembhr 1 S Serbitthung dieser Meinung sein, daß sie so wirken; aber Sie dürfen uns nichkt; Verdingungen. 1. 1— b8. Smr. 8 2 8 8* 8 5 ZI1“ I1u““ &ꝓA 8 8 1 it fer ste K 21 1 e T⸗ t 82 L mit einem viel geringeren Beamtenapparat auskommen kann. Um sih 8 rt 9 6 1 g Zombor 3 1 ““ Ier-e. den silbernen Kugeln Englands zu spotten, muß jeder, zumal in 3 8 . 3 usführung der Glaserarbeiten für die bauliche Unterhaltung der Ge⸗ in S S ch, Berlip . . . . .... .8 industrie. Auch andere Zweige des Wirtschaftslebens sind infolge des 8 8 Meine Herren, in der Sache selbst will ich auf die e iude und Anlagen ist der Firma E Se Glcfercheister b Erlenburg, Gnesen, Goskar, Herten, Höhscheid, Hörde, Langer⸗ 6 1 111“ 8 J Steuern nicht weiter eingehen. Darüber werden wir uns ilbel 5 1 feld, Lütgendortmund, Neiße, Neustaht, Nordhausen, Peine, becse, Palänka, Titel 1 ein großes Verständnis. Das Volk erwartet, daß der Reichstag sich en re gehen. Daruber werden wir uns helmshaven, erteilt worden. Rheine, Ronsdorf, Saarlouis, Velbert, Bambera, Ludwigshafen Neus Uividék auf einer gesunden, prachtvollen Grundlage. Dank der jetzt nicht kleinlich zeigt. nsdorf, Saarloufs, . berg, Ludwigshafen, bba a 1e 89. Zsa⸗ lust der Unternehmer sind vorzügliche Leistungen auf allen Gebieten 18-. 1 z c8. E68 3 ü enstein t. T „M. 1 1bekö des Wirtschaftslebens gemacht worden, die Aufgaben der Herstellung Abs. Hoch (Soz.): Non dem Geiste des 4. August 1914, von Ich möchte nur den Wunsch aussprechen, daß dies in einer Feuerbach, Offenburg, Rastatt, Sonneverg, Schiltigheim; den s Kriegsbedarfs und Kri irtschaft sind in prachtvoller Weise ruhigeren und sachlicheren Weise geschehen möchte, als das b Krankheiten der Atmunggorgane (1895/1904 starben an II“ es Kriegsbedarfs und der Kriegswirtschaft sind in prachtvoller Weise 8 F. Apr 8 . 8 der At 9 53 0, 8 gen 85 gelbst worden, und so können wir der voll und zuversichtlichen Ueber. zu spüren. In der Bekämpfung der Einkommensteuer war man viel: dem Herrn Abgeordneten Hoch soeben geschehen ist. (Erneute! akuten Erkranfungen der Atmungsorgane 12,73 % in allen deutschen K. Bars, Hont, M. Schemni zeugung Ausdruck gehen, daß unser Wirtschaftsleben auch während fach kleinlicher als vor dem 4. Auguft. Der Staatssekretär wollte lin⸗Stealitz. Berlin.T 1 vwei die Tabaksarbeiter durch den Hinweis beruhigen, daß durch die Steuer 1 8 . 188 35 Berlin⸗Steglitz, Berlin⸗Tegei, Boautschütz, Dudweiler, Güterslob, K. Béfés ch die Belast be dieß St⸗ t Pesti⸗ oder 4 Wochen fertig werden. (Zuruf von den Sozialdeme Luckenwalde, Recklinghausen Land, Roßberg; ferner in New Orleans; K. Bereg, Ugoesäa.. um auch die Belastungsprobe dieser neuen Steuern zu tragen. Pessi 5 L ent Dl 8 , u““ 1Se eöene 8 Dar. 8 e⸗ 911997 . S; e mismus auf wirtschaftlichem Gebiete ware ebenso unbegründet wie trotdem sehr schwere Sorgen. Weil nach dem Kriege vermutlich Uns auch nicht.) Eine Verzögerung würde ich zwar im Inter F 246* K.S( auf militärischem Gebiet. Auch wirtschaftlich werden wir diesen doch Tabaksteuern notwendig würden, deshalb will man sie lieber jetzt Reichskasse bedauern; aber vor allem würde ich von einer Fortfezan Nr. 12 vom 22. März 1916.) 8,; . einführen. Aber kein Mensch glaubt doch im Ernst, daß das Tabak⸗ Pest. 88 in ö“ hatten 2 im Bericht 8 St. Eöö“ re Mere Milli 2. b EEIE1“ ;; 8 hHatten 8 2 aälyfalva robe, Die jetzt geforderten Steuern der 500 Millionen rufen Itrol nach b Ruhe zndis cbrer⸗ r iss Dnst: . Ba ;m 26 Pon 3880 deutschen Orten hatten ET116“” befste. rmihalpfalva, die Erinnerung an das Jahr 1909 zurück. Welche ungeheure Er⸗ steuer ist eine Erdrosselungssteuer für die kleinen Betriebe. Das ländischen Interessen befürchten müssen. Cebhafte Zustimmung. Brasilien. In Bahta vom 26. Dezember v. J. his verhältnismäßig hohe Sterblichkeit (über 35,0 auf je 1000 Ein⸗ Margitta, Särrét, Szé⸗ bezweckt man auch anscheinend, um dann leichter das Monopol ein⸗ glaube, Sie (zu den Sozialdemokraten) irren sich, wenn Si achträglicher Meldung in der Zeit vom 14. bis 20. November v. J. ““ 42 EEöbö 88 nehmen, Sie haben bei einer solchen Haltung das Volk bhinter s 88 g 116“ fremden und Kriegsteilnehmer 16,7; 1896/1905: 27,8), Staßfurt St. Biharkeresztes, Cséffa,

schütterung des politischen Lebens rief der damalige Steuerversüch be anscher u ter das Mo führen zu können. Der Tabak ist allerdings ein Genußmittel. Aber

ierungen für die Zusammenstellung und Rechtfertigung ihrer Vor⸗ 8 ; P 8 - kommen bestätigt worden. Der französische Finanzminister Ribot hat Reichen, denn diese werden doch erst durch die Arbeit der Mase e uborden, so ein rein akademischer Vortrag über das Wesen der Steuer fälle, Budapest 11, Wien 27 Erkrankungen; Varizellen: Buda⸗ * g8 dI im Felde wird verlangt, daß er alle seine Kräfte einsetze; bei diesen 6 „Vorwärts“. Weiß er denn nicht, daß die meisten Ehemänner verdächtige Tiere: Reg.⸗Bezirke Breslau 7 (Breslau Stadt 5), Versuch der weiteren Belastung des Voltes mit indirekten Steuen Aulles nicht? Präsident: In diesen Worten liegt eine Be⸗ Todessälle, Posen (Kreis Posen Ost) 100, Nürn⸗ Positide Arbeit kan leglaubt, d. ländische Drte Deift, Haag, Rorterdam, Mierlv, Harderwisk (1. bis 1— 1— Fm aaplche Vorlage macht, er sich die Wirkungen dieser Vorlage klar macht. bezirke Berlin 337 (Berlin Stadt 219), in den Reg.⸗Beꝛirken Arns⸗ Par. & bF(g minnstemernarn, 5. 8. 88 1 2 er Etat und die Kriegsgewinnsteuervorlage werden ein⸗ tümern Baden 130, Hessen 126, in Lübeck 25, Hamburg 103, demokraten.) Sie können über die neuen Steuern urteilen, wie Se Abg. Dr. Liebknecht (wild) (zur Geschäftsordnung): Ich burg 39, Budapest 184, Kopenhageu 206, New York 345; nicht in erster Linie eine Belastung der breiten Massen des arbeitenden lich gerichtet hat (Lachen) ich habe Beweise dafür —, leider ver⸗ 1 8 hh gerichte 9 Beweise dafür —, leider ver. (für die deutschen Orte) sind nächstehende Todesfälle außer den in staaten gleickzeitig durchgeführt werden. Ich muß alsp dagegen Enh⸗ SHech e d ns Sr h t b ich ch stelle fest, daß im preußischen Abgeordnetenhause (Gelächter): ig 8 - 1 I” 3 1 unbeliebt wegen ihrer Belastung, sondern wegen der Belastigung, die 6 ländische Orte ¹), Buffalo je 1, New Orleans 71, New York 12; eiter zu lassen, wenn Sie sich nicht an meine Weisung halten.) Es 1 - er den Sozialdemokraten: Sie werden auch geschont!) Sie mögen der in e 2 1 zefamis bedenken, daß er den unschätzbaren Vorteil der Rechtssicherheit b einzelnen Krankheiten im Vergleiche mit der Gesamtsterblich⸗ ve. Febe 6 kedner verläßt unter großem Gelächter der bürgerlichen Parteien die g2 88 8 Fe S8 8 . 8 4 86 rmu Roß! W 8. 5 . 5 9 müssen. Fraglich ist jedoch, ob eine Erhöhung des Briefportos am Sozialdemokraten) das verbitte ich mir, wenn Herr Abg. Hoch sagg⸗ lütgendortmund, Roßberg, Weizenfels; an Masern und e. M. Arad... 8 . b - 8 Erarm 2 8— i Be n⸗Reinl end 2 .S 4 L 2 5 ip 8 1 schränkung in der Verschickung der vielen überflüssigen Drucksachen b 2 1 Berlin⸗Oberschöneweide, Berlin⸗Reinsckendorf, Berlin⸗Steglitz, Berlin K. Arva, Liptau (Lipté), solche Berechnung auch nur im entferntesten im Sinn gehabt. (Zum des Postbetriebes ausgeglichen werden. Unser Postbetrieb ist wirklich in Falkennein i. B. Mehr als ein Fünftel aller Ge Städte Vas Wans r N8a Lobhafto JIusti 1 3 25 916 p g 2 1 der Fall. (Lebhafte Zustimmung.) hen Werft in Wilbelshaven am 11. März 1916 verdungene deutschen Orten): in Bergisch Giasbach, Berlin⸗Martendorf, Celle, 1 vlj 8 8 8 Coe. Irgeer dieser Kriegszeit, Opfer auf sich nehmen. Dafür hat das Volk auch St. Apatin, Hͤdsag, Kula⸗ Krieges zurückgegangen. Trotzdem befindet sich unser Wirtschaftsleben Kommission auseinandersetzen, auch mit den Herren Sozialdeme Rofenhe’m, Schweinfurt, Speyer, Würsturg, Falkenst in t. V., Pirna, (Soz. 4. K. Baranya, M. Fünfkirchen b dem der Staatssekretär sprach, war in den jetzigen Reden nichts . en 1 1 2n Zustimmung.) Mir kommt es nicht darauf an, ob wir in 8 Orten): in 63 Orten, darunter sogar mehr als ein Drittel in 6s Bélabänya biefes größten aller Kriege gesund und kraftvoll genug geblieben ist, e Tabaks Ddur keine Verschlechterung ihrer Lage eintreten wird. Diese haben aber starben an akuten Darmkrankheiten 13,19 % in allen deutschen Nas)..... Krieg durchhalten. Diese Kraftprobe ist auch eine politische Kraft⸗ 1t N. Debatte in di St. E“ gewerbe frotzdem nach dem Kriege Ruhe haben wird. Die Tabak⸗ der Debatte in diesem Stil doch eine ernsthafte Gefährdung der! Januar 1 Erkrankung (und 1 Todesfall), desgleschen 1 (1) zuforge wohner und aufs Jahr berechnet): Neuruppin 36,5 (obne die Orts⸗ hervor!. Aber trotzdem kann ich es nicht mißbilligen, wenn wir jetzt 6 2 Leee⸗ cs 1i Cholera. 37,5 (desgl. 25,0; 1895/1904: 19,5). Im Vormonate war der

Klesd,. Központ, Szalärd,

s durch die verbündeten⸗Reczerungenund, den Staatssekretär vor diese polikische Kraftprobe gestellt werden. Es ware erhebend, wenn wir dem Geist des 4. August 1914 auch in unsere jetzige Arbeit hinüber⸗

retten konnten. Meinungs⸗ und Interessengegensatze lassen sich bei gutem Wtllen austragen, wenn man entschlossen ist, für das Vaterland Opfer zu bringen. Mit der glatten Erledigung dieser Vorlage würden wir einen Trihut der Dankbarkeit abstatten gegen unsere Truppen draußen im Felbe, die noch ganz andere Opfer bringen, als es das grüßte Opfer irgend einer Steuer tun kann. Wir würden in der Erledi⸗

ig der Steuervorlagen vor allem erblicken ein neues Zeichen unserer sünt uwindlichkeit guch auf wirtschaftlichem Gebiete. Einen weiteren Schritt auf dem Wege zu dem Ziele, dem wir alle mit der vollen

„Kraft unseres Wesens zustreben, dem Ziele des restlosen Sieges über

unsere Feinde. * Abz. Mertin⸗Oels (Rp.): Auch meine Freunde sind voll

von Bewunderung für die Leistungen unserer Truppen in Ost und

West, zu Wasser und in der blauen Luft. Wir wissen, was es heißt,

in monatelangen Anstrengungen in einem mühseligen Stellungskriege

die Angrifte der Feinde abzuweisen. Diese Angriffe haben dem

Kampfesmut unserer Truppen nicht den leisesten Abbruch getan, die

letzten rufsischen Angriffe sind blutig zerschellt. Unsere Truüppen haben.

sich unpergänglichen Lorbeer errungen. Das fühlt jedes delltsche Herz

Jung muß in ver ganzen⸗ Welt Bewundepung hervorrufen. Wir dürfen⸗

83 . 22

unstren Fuhiesrme zu anhe und zu Wasser unbeschränktes: Vertrauen zollen, ihre Peistungen sind über alles Lob erhaben. Da wir den An⸗ trag Arnstadt und Genossen betreffs der U⸗Boote unterschrieben haben, 5 ist gegen uns van gffizibzer Seite mit besonderer Schärfe der örwurf erhoben worden, daß das ein Eingriff in die Kommando⸗ halt sei. 82 fülge mich dem Beschluß des Seniorenkonvents, daß er den U⸗Bootkrieg nicht gesprochen werden darf. Ich will über piesen U⸗Bootkrieg selber kein Wort sprechen, sondern nur einen Satz

die Menschen sind doch keine Arbeitsmaschinen, die keinen Anspruch

rauf Lebensgenuß haben.⸗Sonst braucht ja auch⸗ dies Heeresleitung

nicht so viel Tahak und Zigarren ins Feld zu schicken. Auch diese Steuer trägt also dazu bei, die Lebenshaltung des Arbeiters jetzt während des Krieges zu perschlechtern. Die Verkehrssteuern soll man wegen ihrer Geringfügigkeit gar nicht zu bemerken. Bei den kleinen Leuten wird das aber sicher der Fall sein. Dazu kommt, daß die Verkehrssteuern sich nicht nach dem Einkommen des Betreffenden richten. Da die so entstehenden Lasten auf die Kunden abgewälzt werden können, so ist eben wieder der Verbraucher der Leidtragende und die Lebenshaltung wird der großen Volksmasse verteuert. Für Graf Westarp bedeuten Postsendungen Luxusartikel. Aber für das Geschäftsleben bedeutet Einschränkung des Postverkehrs auch Verluste. Wir glauben es dem Staatssekretär, daß er sich die Arbeit nicht leicht gemacht hat. Das geht auch andern so. Auch wir haben Steuer⸗ projekte ausgearbeitet und werden sie in der Kommission vorlegen, so besonders eine Erhöhung des Wehrbeitrages und der Erbschafts⸗ steuer, namentlich unter entfernten Verwandten. Eine Verbrauchs⸗ steuer belastet den Aermeren mehr als den Reichen, die Einkommen⸗ steuer aber jeden im Verhältnis zu seinem Einkommen. Außerdem zwingt die Einkommenstener noch mehr zum Sparen als eine Ver⸗

brauchssteuer. Man. soll, aher, wenn man pon der notwendigen An⸗, bäufung; von Kapilal⸗spricht, auch nicht vvergessen, daß die, 8 - 5 8 ten

zerzeugung aucht vone den körperlicken, geistigen 1und sitklichen des arbeitenden Volkes abhängig ist. Es wird behauptet, mit einer Reichseinkommensteuer würde den Einzelstaaten und Gemeinden der branel Feue unter den Füßen Wweggess en. Ausgerechnet der

g. Dr. Spahn hat uns vorgetragen, welche Menge von Kultur⸗ aufgahen die Einzelstaaten und Gemeinden zu erfüllen haben. Aber wie steht denn der Staatssekretär und wie stehen die bürgerlichen Parteien zu der von dem Abg. Keil gestern gestellten und bis jetzt

(Sehr richtig!) Ich habe zu dem deutschen Volke das Vertrauer

onbelangt, so war ich ja nicht dort, aber ich bin⸗sicher? Herr/ Hoc g dort.„ Herr Ahgeordneter Hoch, waren’ Sie über pen⸗ Besaich besend⸗

es die Dinge ruhiger und vernünftiger ansieht, als es von dem Hoch geschehen ist. Dafür liegen doch auch gewisse Anhaltspunkt Wir haben Ihnen in der Diskussion der Steuervorlage so wein

Hand gegeben, wie es mit den Kriegsverhältnissen irgendwie vertnfhe

lich ist. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) Ich glaube⸗ 5 Zusage, die hier gegeben worden ist, daß einer sachlichen Diskusst Schwierigkeiten nicht in den Weg gelegt werden sollen, ist worden. (Zurufe von den Sozialdemokraten: Nein! nein! W. sammlungen sind verboten worden. Glocke des Präsidenten.)

Sie (zu den Sozialdemokraten) haben vorgestern abend 13 9. sammlungen in Berlin abgehalten. (Zurufe von den Sczialdem kraten: Unter Polizeiaufsicht!) (Glocke des Präsidenten.)

Es ist mir nicht zur Kenntnis gekommen, daß die Polizei c. nur einem einzigen Redner das Wort entzogen’ hätte. (Zuruf von⸗ Sozjaldemokraten: Das waͤre noch besser! Heiterkeit.) Wasen⸗

erfrfut? * Ich häberhier?den F, Vompärts“ und in dem Aese ich: In 13 fast durchmeg gut besuchten Versammlungen nahmen gf

8

die Berliner Genossen Stellung zu den neuen Steuern. Wenn im „Vorwärts“ steht „in 18 fast du rchweg gut besuc⸗ Versammlungen“, so besagt das piel. (Sehrn, richtig!) Speziell! einer Versammlung heißt es;

„Oesterreich⸗Ungarn. In Ungarn wurden vom 21. bis „Februar 4 Erkrankungen (und 2 Todeszälle) festgestellt, und zwar den Komitaten Baranva in 1 Gem. 2 (2) und Bereg 2.

In Bosnien und Herzegowina wurden nachträglich für die eit vom 30. Januar bis 5. Februar 4 Erkrankungen angezeigt.

Pocken.

Deutsches Reich. In der Woche vom 12. bis 18. März turde 1 Erkrankung in Babbenhausen (Kreis und Reg⸗Bez. festgestellt, außerdem Erkrankungen in Vlotho und Val⸗ is Herford, Reg⸗Bez. Minden). Für die Vorwoche zurden nachträglich 2 weitere Erkrankungen in Herford (Reg.⸗Bez.

Ninden) gemeldet. Fleckfieber.

Deutsches Reich. In der Woche vom 12, bis 18. März zurde 1 Todesfall unter Kriegsgefangenen im Königreiche Sachsen in einem dort eingerichteten Gefangenenlager fesigesteüllt. .

Oesterreich⸗ Ung arn. Ja Ungarn wurden vom 14. bis Februar Budapest 2 und Györ 1.

Genickstarre.

Preußen. In der Woche vom 5. bis 11. März sind 32 Er⸗

ankungen (und 9 Todesfälle) aus folgenden Reglerungsbezirken

nn Kreisen gemeldet worden: Landespolizeibezirk Berlin 3 (2) Bexlin Cenh Reg.⸗Bez. Arnsberg 2 (Altena, Bochum Stadt 1- Breslau 1 ([Bretkau Stadt), Koblenz 3 [Ahrweiler 2, thtar 1), Cöln 1 [Cöln Lands. Dässeldorf 6 (2) (Essen Stadt, Lamborn je 1 (1), Muͤlheim, Neuß Stadt je 2), Frankfurt 3 (1) ebus 1, Lübben 1 (1), Züllichau 1), Marienwerder 1 (Culmz,

3 Erkrankungen Fangezeigt, nämlich in den Städten

Sterblichkeitshöchstbetrag 69,5 %. Die Säuglingssterblich⸗ keit war in 9 Orten beträchtlich, d. h. höher als ein Dritel aller Lebendgeborenen, in: Laurahütte 345 (Gesamtsterblichkeit 20,8), Fürstenwalde 348 (20,8), Zerbst 350 (17,9), Schweidnitz 357 (21 6), Aue 385 (14,1), Kempten 391 (23,2), Striegau 409 (26,4), Falken⸗ stein i V. 417 (9,3), Staßfurt 545 (37,5).

Die Gesamtsterblichkeit war während des Berichtsmonats geringer als 15,0 (auf je 1000 Einwohner und aufs Jahr berechnet) in 172 Orten. Unter 8,0 %o blieb sie in Ohligs 7,8 (1895/1904: 14,9), Elmshorn 7,5, Berlin⸗Tegel 7,2 (1895/1904: 14 7), Herten 7,6 (1904/13: 18,1), Wermelekirchen 6,9 (1902/11: 11,0), Rickling⸗ hausen Land 6,7 (1905/14: 15,8), Wilhelmsburg 6,7 (1904,13: 12,9), Berlin⸗Tempelhof 6,6 (1895/1904: 25,7), Velbert 6,6 (1902/11: 14,2), Höhscheid 6,3 (1905/14: 10,3), Berlin⸗Treptow 6,0 (1895/1904: 17,9), Eilenburg 5,9 (1902/11: 18,5), Monteningen 5,8, Neukölln 5,5 (1895/1904: 18,1), Berlin⸗Friedenau 5,0 (1895/1904: 10,6), Langer⸗ feld 5,0 (1912/14: 9,5). Die Säuglingssterblichkeit betrug in 104 Orten weniger als ein Zehntel der Lebendgeborenen. Unter einem Stebentel derselben blieb sie außerdem in 87, unter einem Fünftel in 100 Orten. .

Eine höhere Sterblichkeit als 35,0 % hatten 2. Orte gegen 13, eine geringere als 15,0 % 172 gegen 57 5 im Monat Dezember.

Mehr Säuglinge als 333,3 auf je 1000 Lebendgeborene starben in 9 Orten gegen 17, weniger als 200,0 m 291 Orten gegen 290 im

Vormonat Im ganzen scheint sich der Gefundheitszustand unter den Säuglingen etwas gebessert zu haben.

2) November 1915.

M. Großwardein (Nagy⸗ 1“ St. Belényes. Bél, Ma⸗ Peerssee Nagyszalonta, enke, Pastoh . . . . ..

K. Borsod, M. Miskolcz N. Kronfladt (Brassö), eeee66 K. Csanäd, Csongraäd, M.

odmezö⸗Väͤs rbeld,

zegedin (Szeged) ... K. Gran (Esztergom), Raab (Györ), Komorn Komäärom), . Györ, eeö“ K. Stuhlwei diburFe 6r) M. Stuhlweißenburg (Szskesfehérvär) .. K. Fogaras, Hermannstadt K. Gömör 68 Kis⸗Hont, Sohl (Zoölvom) K. Haidu, M. Debreczin (Gebheten) .. ZA1A“ K. hunhad K. Jaäsz⸗Nagvpkun⸗Szolnok K. Kleinkokel (Kis⸗Küküllb),

Großkokel Nagy⸗Kükülls)

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