88 Ymuiden, 29. März. Fischdampfer berichtet, daß er am 18 Minuten östlicher
vor Anker auffand. Der dem 1 draht ose Einrichtung war in ausgestattet mit vier unabgeschossene Torpedos
gescho enthielten das Schiff verlassen. 8
Parlamentarische Nachrichten.
1 der Budgetkommission des Reichstages hat gestern die Beratung des Etats des et, wurde die Besprechung zusammenhängenden Fragen Der Referent Bassermann gab einen Ueberblick über die Punkte, deren Klärung in den Verhandlungen der Kommission herbeigeführt werden soll. Dr. von Bethmann Hollweg gab raulichen Rede eine Darstellung der politischen Seite, im An⸗ schluß daran der Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral über die technische Seite der Aussprache. an der Die Verhandlungen werden
In
begonnen. Wie „W. T. B.“ bericht der mit dem U⸗Bootkriege vorweggenommen.
von Capelle Aufschluß Es folgte eine eingehende sämtlicher Parteien beteiligten. heute fortgesetzt.
27
auf 55 Grad 30 Minuten nördlicher Breite und 6 Grab Länge einen englischen mit drei Schornsteinen, der den Namen Bug des Zerstörers war eingedrückt, auf Deck lagen viele Truͤmmer umher; das Hinterschiff, von die englische Flagge wehte, war im Versinken. Ordnung. Der Zerstörer war Torpedorohren,
Ein eingelaufener März, Morgens 11 Uhr,
Zerstörer „III Medusa“ trug,
Die von denen zwei Mark. Mannschaft hatte
Die
Auswärtigen Amts
fällen.
der von wie
Der Reichskanzler
in einer längeren ver⸗ ihrer
er Fragen. sich Redner
Handel und Gewerbr.
Heute vormittag 11 ½ Uhr fand die diesjährige ordent⸗ liche Generalversammlung der Reichsbankanteils⸗ Der Präsident des Neichsbankdirektoriums Dr.
eigner statt.
Havenstein, der in Vertretung des Reichs teilte den wesentlichen Inhalt des gedruckt für das Jahr 1915 mit und erklärte die Dividende von 8,97 Proz. Hierauf wurden die Ersatzwahlen für die ausscheidenden Mit⸗ glieder des Zentralausschusses vorgenommen. verstorbenen Geheimen Kommerzienrats Emil Hecker und des ausgeschiedenen in Hamburg wurden die Herren Bank⸗ direktor Henry Nathan in Berlin und Generaldirektor Albert
aus Gesundheitsrücksichten Eduard Woermann
Ballin in Hamburg gewählt.
(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ f. i. d. Ersten Beilage.)
tra
bares
kanzlers den Vorsitz führte, buͤdet.
n Verwaltungsberichts
1 X
hoben. An Stelle des
Großkaufmanns
verden als erscheint,
Statistik und Volkswirtschaft.
in Preußen und der durch sie den Jahren 1902 bis 1913. Die Brandursachen liegen jetzt für volle 12 Jahre nach Zahl und Schadenbeträgen ausgezählt vor — für die frühere die Anzahl der Brände statistisch ersaßt worden. tabellarischen 30 Eruppen eingeteilten Ursachen der Brände nach Zahl und Schaden⸗ die Blitzschläge im Jahresdurchschnitt von 6,42 Mtllionen Ma k, entsprechend 62 p. H. des auf 103,eb Mill onen Mark. sich belaufenden Grsamt⸗
Die Ursachen der Brände entstandenen Schäden in
„Stat. Korr.“ gegebenen b trag ersieht man, daß
1902/13 einen Schaden scha ens, verursacht haden. Im letzten Blitzschäden für 7, Millionen Mark Der durch Explostonen von Beweis dafür, zu wie hoher und in der Höbe von 69 348 ℳ;: durch wohl Hochöfen⸗, Koksöfen⸗ sw Gase,
berra⸗ 803 089 ℳ
schnitt nur für
Aonigliche Schauspiele. Donners.
tag: Opernbaus. 84. Abonnementsvor⸗ stllung. Tiefland. Masikdrama in einem Vorspiel und zwei Aufzügen nach A. Guimera von Rudolph Lothar. Musik von Eugen d'Albert. Mustkaliscke Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Besl. Regie: Herr Regisseur Herter. Anfang 7 ½ ÜUhr.
Schauspielbaus. 88. Abonnementsvor⸗ stellung. Erde. Eine Komödie des Lebens in drei Akten von Karl Schönberr. In Szene gesetzt von Herrn Oberregisseur Patry. Anfang 7 ½ Uhr.
Freitag: Overnhaus. 85. Abonnements⸗ vorst llung. Versiegelt. Komische Oper in einem Akt nach Raupach von Richard Batka und Pordes⸗Milo. Musik von Leo Blech. — Der Barbier von Bagdad. Komische Oper in zwei Aufzügen von Peter Cornelius. Anfang 7 ½ ÜUhr.
Schauspielbaus. 89. Abonnementsvor⸗ stellung. Zum 275. Male: Minna von Barnhelm oder: Das Soldaten glück. Lustspiel in fünf Aufzügen von Lessing. Fräulein Dierks als Gast.) Anfang 7 ½ Uhr.
Berliner Theater. Donnerst., Abends 8 Uhr: Wenn zwei Sochzeit machen. Ein Scherzipiel mit Gesang in 4 Bilbern von Rudolf Bernauer und Rudolpb Schanzer. Musik von Walter Kollo und Welly Bredschneider.
Freitag und folgende Tage: Wenn ztvei Hochzeit machen.
Dentsches Theater. (Dhektion: Max Reinbardt.) Donnerstag, Abends 7 ¼ Uhr:
Freutag Der Biberpelz. SGonnabend: Maebeth.
1
Werte vernt Dampfkesseln Schaden beträgt nur noch 72781 ℳ im Jahrerdurchschnitt, em Vollkommenheit der Bau und die Stand mit anderen Gehölzen. Ueberwachung von Dampfkessiln gediehen sind. Darch Leucht.⸗, Koch⸗ Heizgas ist ein erwiesener Schaden von 202 000 ℳ im Jahresdurchschnitt entstanden, gemutmaßt ist ein weiterer Schaden zandere Gase“, in erster Linie ist schon ein mittlerer Schaden⸗ von 1,05 Million Mark entstanden. erwiesenermaßen an den Brandschäden beteiligt, gemurmaßt ist ein weiterer Schaden von 1 in den Jahren 1907/13 im Durchschnitt ein weiterer Schaden von etwa 375 000 ℳ als durch Petroleum lam pen entstanden nachgewiesen. Durch elektrische Lampen ist dem gegenüber 1907/13 im Durch⸗ etwa 36 000 ℳ Schaden verursacht;
72 851 ℳ. Daneben ist noch
bahn bau tracht Zeit ist lediglich
Aus einer in der Uebersicht über die in
*.
stark unter
tälern und Petroleum ist mit
Georg
als durch elek⸗
Kammerspielc. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der ein⸗ gebilbete Kranke. — Hierauf: Ballett. Freitag: Gyaes und sein Neng. Sonnabend: Der eingebildete Krauke — Hierauf: Ballett. “
heee ) Theater am Bülowplatz. (Untergrundbahn Schönhauser Tor.) Dtrektion: Max Reinhardt. Donnerstag, Abends 8 ¼ Uhr: Doppel⸗ selbstmord. Freitag: Fuhrmann Henschel. Sonnabend: Das Mirakel.
Theater in der Käniggrätzer Straße. Donnerstag, Abends 7 ½ Uhr: Ein Traumspiel. Phantaflisches Drama in einem Vorspiel und drei Akten (14 Bildern) von August Strinoberg. Uebersetzt von Emil Schering. Musik von
N. von Reznteck.
Frettag und Sonnabend: Ein Traum⸗ spiel.
Deutsches Künstlerthenter. (Nkürn⸗ bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Donnerstag, Abenos 8 Uhr: Die selige Exzellenz. Lustspiel in drei Akten von Rudolf Presber und Leo Walther Stein.
Freitag und folgende Tage: Die selige Exzellenz.
Deutsches Opernhaus. (Char⸗ lottenburg, Bismarck⸗Strase 34 — 37. Direktion: Georg Hartmann.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Dame Kobold. Komische Ovper in drei Akten. Nach dem gleich⸗ namtgen Luftspiel von Calderon von Feilix Weingartner. 18
Freitag: Die Fledermaus.
Sonnabend: Carmen.
trische Leitun 571 891 ℳ nach Fahrlässigkei
Schaden verursacht; daneben Art von 1 95 Fabrlässigkeit entfallen erwier 3 267 205 und 4 472 033 ℳ. B
alz den achtfachen
faßt leider 40,82 Millionen Mark keit die Hauptrolle spielea, vielle in einem hoͤheren Grade beteiligt
Durch den infolge des baumschafthölzern un baumbolzpreise sind Nußbäume, die zu anderer Hierdurch sind die lich im Westen vnd Süden, Nußbaumhestände, Gewehrschaͤften
voll sind, ist es deshalb dringend notw Nußbäume in mö lichst gro Minister für Landwirtschaft, Domänen sich bereit erklärt, solche Anpflanzun für die Gewährung von vom 29. Dezember 1906 aus Staatomitteln
abwirft. verhältnisse dürfen nicht unterschätzt werden, Nutzholz Der gefürchteter Ackerräuber, gegen die Bepflanzung der Wege mit dies Außerdem gibt die Baumkeone sehr dichten S „ infolge dessen die Landstraße sehr Diese Uebelstände werden sich bel schmalen Straßen Ein starkes Aufästen verträgt der Baum nicht gut. Die meisten größ ren Wunden haben Astlöcher und damit „ eine Verringerung des Holzwertes im Gerolge. Geschlossene, forstmäßige Kulturen haben versagt. ungenügender Zuwachs und schlechte Stammbildung , Da es andererseits wichtig zu beben, müssen andere Viehtriften, Marktpläte, brach⸗ von Eisenbahndämmen beim
das Lauh verwest ungemein schwer schwer abtrocknet. e besonders bemerkbar machen.
Frostschaden,
den Walnußbaumbestand wiede Pflanzstellen gesucht werden. liegende Berghänge,
aus besserem
Feldzusammenlegungen gezogen wachsen und weit gesetzt werden müssen, wird bepflanzungen sie zwischen je zwei Nußbäume einen schnell wachsenden Wegegrenze von vornherein besser beront, d die Beschattung früher eintreten. daß nicht die ganze Pflanzung verloren Jahrzehnt berausstellt, daß die Nußbäume versagen. pflanzung maß entfernt werden, Zibliahre, 1913, sind durch sich in Anspruch nehmen. b chtet worden. Weit schneller als die echte Walnuß (Juglans regia) wächst die Sie leidet auch nicht so was feuchteren Boden und dichteren E Sie versagt dagegen auf trockenen Früchte sind ungenießbar. engen von Amerika eingeführt werden. Bevölkerung besteht leider eine unverkennbare alnußbaumer. Selbst in den Fluß⸗ age und Boden beson
verursfachte schwarze Walnuß (Juglans nigra) heran. Frost, vaträgt et
und magerem Boden, und die dieser Nußart soll in großen M In vielen Kreisen der Abneigung gegen den Anbau des W Vorbergen, die nach L2 sind, geht der Anbau zurück.
Residenz’',
5 170 und 1 243 025 ℳ gemutmaßt.
— da dürfte wohl
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Die Anpflanzung von Walnußbäumen.
Krieges stark erhöhten Bedarf an Nuß⸗ d die dadurch herbeigeführte Steigerung der Nuß⸗ viele Nußraumbesitzer veranlaßt worden, ihre Zeit voch nicht gefält worden wären, zu Nußbaumbesrände Deutschlands, nament⸗ s Zur Erhaltung die
Möbelfabrikatkon halber endig, daß unverzüglich junge
stark gelichtet worden. gleichermaßen für für die Öund ibres
die und
Schönhelt Nutzens
Wachstum vom
freudigem auch
von
nur bei Nußbhaum ein
den
ist und
Grund dafür angegeben.
der Fuß
Boden, Reststücke, wie sie
oder bei
sic
köanen.
ergeben, werden Da man
15 — 12 m voneinander
Art setzen können.
Theater und Musik.
Schillertheater Charlottenburg. Engels unterbaltendes Luftspiel
gen berbeigeführt ist daneben freilich ein Schaden von gewiesen und für 1 794 844 ℳ gemutmaßt. Doarch t im Umgange mit Streichhölzern haben E⸗ wachsene erwiesenermaßen für 787 226, Kinder für 1 732 825 ℳ ist ein weiterer Schadenbetrag dieser Auf sonstige sene bezw. gemutmaßte Beträge von randstiftung ist für einen Durch⸗ schnittsbetrag von 2 278 366 ℳ erwiesen, daneben für etwas mehr Betrag gemutmaßt, nämlich für 19 Millionen Das Kapitel der „unbekannten“ Brandursachen um⸗ Fahrlässig⸗ icht auch die Selbstentzündung sein, als man früher ver
ßem Umfonge angepflanzt werden. und Forsten dat gen nach Maßgabe der Grundsätze Beihilfen zur Anpflanzung von Oetstbäumen durch die höchsten zulässigen Zuwen dun gen zu unterstützen, worauf namentlich die Baum⸗ schulbesitzer nachdrücklichst aufmerksam gemacht seien.
Trotz des großen Endwertes der sich leider die Grundbesitzer heutigentag Walnußbaumes, der erst nach vielen
Nußbaumkulturen entschließen s selten zur Anpflanzung des Jahrzehnten einen wirklichen Er⸗ Die Ansprüche des Walnußbaumes an die Anba ⸗ zumal sich brauch⸗
der Anliegern er Baumart Einspruch er⸗ Schatten,
Gemarkungsbereinigu werden Nußbäume
setzen und Baum einer anderen, Dadurch ie Wirkung der Allee und Es dietet dies auch den Vorteil, ist, wenn sich nach einem Die Zwischen⸗ sodald die Nußdaͤume den Raum für
ders geeignet
„Die heitere das vor nicht allzulanger Zeit im Deutschen Schau⸗
Spielplan beherrschte, Schillertheater,
zurufen.
In Koͤntglichen
Pedro: Herr Kiaus,
Im Königlichen Durieux, Pategg und beschäftigt.
Hersellung notwend ig wert⸗
Der
Edua d Kandl (Dr.
statt.
Arthur Nikisch;
Bäume sehr wird oft
und
Wildverbiß,
Von es sich bei den zur militärischen anstalteten tärischer Formen
Eisen⸗ n handelt, eine Ansicht,
agen und in Be⸗
langsam bei Wege⸗
gerufen worden ist.
wird die
mittelbar zum
treten.
influß aufbieten 8 8 86
“
Musstkdrama „Tiefland“ i Frau Hafgren⸗Waag, Nuri:; 8 lein Autonia: Fräulein Birkenström, Rosalia: Frau von Scheele⸗Mäleg
Sebasitano: Herr Bischoff, Morucci9: dn Habich, Tommaso: Herr Schwegler, Nando: in Schausptelhaufe ven Karl Schönherr in Siene. Thimig sowie die Herren Pohl und Semmersuh
Eine Sondervorstellung der „Fledermaus“ der Deutsche Bühnen⸗Club am 8. im Deutschen Opernhause in Cbarlottenburg lischen Leitang des Generalmusikdirettors Dr. Bei dieser Gelegenheit wird Fritzt Massary die Adete, vom Dresdner Hostheater den Orlof⸗s kt, zum ersten Male in Berlin darstellen. Elisabeth Boehm van Endert (Rosalinde), Robert Philipp (Ehgh stein)', Hermann Jadlowker (Alfred), 8 Blind), Diegelmann (Jwan) beschäftigt.
Zum Besten der wieder ins Feld wundetensammelstelle III fi Philharmonie ein Konzert mit dem Philharmonlschen Orchee Die Leitung des Orchesters liegt in den Haͤnden von Solisten Elena Gerhardt und Paul Kaüpfer.
Zum Besten der unter dem Protektorat Ibrer Königlichen Hah⸗ der Frau Prinzessin August Wilhelm stehenten„ Künstlerfürsgren findet Sonntag, den 9. Apiil, ein „Schumann⸗Abend“ unter Muwirkung von Lula Mvꝛzz.C Suzanne Jvachim⸗Chaigneau, Paul Goldschmidt, Boris Krep Schulz und Altx. Schuster statt.
U- bungen ni und die berichte und Abhildungen in der Presse und in Jugendschriften Die mililärische Vorbereitung betreibt tur Uebungen aller Art (Tunnsxriele, Uebungen im Lhufen, im winden natürlicher Hindernisse, Marschübungen, Ausbildung im Sehen und Hören, in Geländek und Benutzung, Ordnungsübungen usw. Diese Uebungen kom jangen Mann unmittelbar für seine Persen Heeresdienst miltämschen Vorberettung der Jugend auf deren Gesundheut ist auch schon bei der Musterung der Jahresklasse 1917 zute Je mehr Zweck und Wesen der militärischen Vorben die also mit Deill und Eiexerzieren erkannt und bewertet wird, herren und Arbeitgeber der Enrtichtung gegenüberst hen und um die jungen Leute ihr zuzuführ b
spielhaus (jetzt wieder Komische Oper) mit andauerndem Erfosg⸗
zeigte gestern bei seiner eisten b daß seine Anziehungskast noch nicht erschöpf h Das zablreiche Publikum nahm das Stück, dessen harmlos leii
Auffübrun
Handlung sich an einem kleinen deutschen Fürstenhofe absgtelnee Freuden auf und wurde nach den Aktschlüssen wesenden Vertasser und die trefflichen Darsteller immer wleder Uen
Richard Wtrth als humorvoller nda⸗ liebenswürdiger Erbprinz, die Damen Wasa, Becker, die Herren Paeschke, Eberhardt, Menzel, Letroe in ten rollen vereinigten sich unter Franz Bonno geschmackvoller Reaien festgefügtem, flottem Zusammenspiel. “ 8
nicht müde, Herigg, Alfred Beaug ng
Wolff, Pan anderen Heu.
Opernhause wird morgen D. n folgender Besetzung gegeben: lhe
1 Fräulein Escher, Pepa: Fräulein haes
Herr Philipp. geht morgen
In den Hauptrollen sind die ECthe⸗
Dame
veranstela
unter der
0 1 muste Richard sn
d Stranzt Helene Fe Mar Pallenbderg den Finj In den übrigen Rollen in
Cornelis Bronsgeest (Fra
ndet am Donnerstag, 13. April, n 7 in n
Profese
des Abends sind Trresa Cantae
Abende 8 Uhr, im Beerhodven
Mannigfaltiges. Berlin, 29. März 1916. amtlicher Seite wird darauf aufmerksam vom Königlichen Vorbereitung
cht
gemach Generalkommis der Jugen! Nachahmen Soldatenspi irreführende U.
Wum ein eine gewisse leider durch
t Wersen, Schleudern und .
zugute und bild
Der günstige Emfl⸗
vor.
nichts desto wohlwollender
zu tun bat, werden Eltern
as Holz
stand statt.
weilen aufgehoben. ““
5. März.
im Presideney College, das den Mittelras des Hochschuluvterrichts in Kalkutta bildet, ein Studenten Ferner wurde Mitte Februar der englische Prof Oaten von einigen Stud Die Regierung hat daher die Unterrichtst
(W. T. B.) Wie die „Times“ m
enten überfallen und mißban
eit des m.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage)
Komoͤdien haus. Donnerstag, Abends 8 Ubr: Kameraden. Komödie in vier Akten von August Strindberg. Uebersetzt von Emil Schering.
Freitag und Sonnabend: Kameraden.
Lessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Komödie der Worte. Drei Einakter von Arthur Schaitzler. b
Freitag und Sonnabend: Die gut⸗ geschnittene Scke.
Schillertheater. 0. (Wallner⸗ theater.) Donnerstag. Abends 8 Uhr: Der Ehrenbürger. Komödie in drei Akten von Bernhard Rehse.
Freitag: Ultimo.
Sonnabend: Der Ehreubürger.
Charlottenburg. Donnerstag, Abends 8 Ubr: Romeo und Julia. Trauer⸗ piel in fünf Aufzügen von William Shakespeare.
Freitag: Die heitere Restdenz.
Sonnabend: Die heitere Residenz.
Komische Oper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Jung muß man sein. Operette in drei Akten von Leo Leipziger und Erich Urban. Gesanastexte von Leo Leipziger. Musik von Gilbert.
Freitag und folgende Tage: Jung musßz man sein.
—
Theater des Westens. (Station: Zoologtscher Garten. Kantstraße 12.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das Fräu⸗ lein 2— Ses. 2gz 8. 874 ö25 von Georg Okonkowski und Franz Arnold⸗ Musik von Eilbert. “
Freitag und folgende Früulein vom Amt.
Theater am Nollendorsplatz.
Dornnerstag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Julius 1 ;b Caesar. — Abends 8! Uhr: Immer Paula Busch. Nach den Myfteren †
Vaterländisches Volksstück
feste druff! in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter Kollo. Freitag und folgende Tage: Immer feste druff! Sonnabend, Nachmittags 3 ½ Uhr: Julius Caesar.
„ s Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donnerstag Abends 8 ½ Uhr: Der Gatte des Fräuleins. Lustspiel in drei Akten von Gabriel Drégelv. Freitag und folgende Der Gatte des Fräulelns.
Tage:
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Don ersztag, Abends 8 Uhr: Blondinchen. Possenspiel mit Gesang und Tanz in drei Alten von Jean Kren und Kurt Kraatz Gesangsterte von Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert.
Freitag und folgende Tage: dinchen.
Konzerte.
Phitharmonie. Donnerstag, Abenbs 8 Uhr: Iv. (lepgtes) Konzert (Brahms⸗ Abead) von Max Fiedler mit dem Philharmonischen Orchester
Beethoven⸗Saal. Donnerst., Abende 8 Uhr: II. Tauzabend von Hilba Gardon, Erste Solotänzerin des Ham⸗ burger Stadttheaters, unter Mitwirkung von James Simon (Klavier).
Blon⸗
E11“
Tage: Das Dirkus Busch. Donnerstag, Pa
8 Uhr:
Das erfolgreiche Min Programm. Zum Schluß: Daos großat Ausstattungsstück: Ein Wintermarche Weibnachtsspiel in fünf Akten
Mittelalters. Musit von Kapellnesth A. Taubert. Einstudiert von Balds⸗ meister R. Riegel.
Freitag, Abends 8 Uhr: Ein Wis märchen.
Familiennachrichten.
2 On Geboren: Eine Tochter: Hrn Dosn.
leumant Herbert von Veltheim (648 — Hin. Major Herbert Klotz (Beibt — Hrn. Professor Dr. M. Sch⸗ heim (Charlottenburg).
Gestorben: Hr. Superintendent a. † Thoodor Sternberg (Stargard i. Pers — Verleger Dr. Georg Hirth (mh chen). — Fr. Lonny ven Heinbe geb. von Helldorff a. d. H. Daea (Varste bei Verden). — 9m h Fchrn. von Dincklages Söhrchen 9. mann (Schwerin).
Verantwortlicher Redakteur⸗ Direktor Dr. Tyrol in Charlottenim
Verlag der Exvpedition Mengern in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buckdrrckam⸗ Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstae⸗ Sechs Beilagen
sowle die 919. Ausgabe 2e Deutschen Verlustlisten.
April d. J., Nackꝛnettags 3 Uh
Paul Olto (Dr. Falte), Wülhels
jiehenden Krieger der Ta.
zeutet wird, der, die Laterne in
Penkundige
vtel und
dische Einflüsse in der syrisch⸗hettitischen Kultur mischen. — Z Pelbilder des Ducento im Kaiser Friedrich⸗Museum, ein
Palff einer ausführlichen Würdigung
“
Ne
Literatur.
2 ahrbuch der Königlich preußischen Kunstsamm⸗ 8— 3 ½ Bandh. 1, und 2. Hefi. Berlin 1 916. Grotesche Verlagzbuchhandlung. Das umfangreiche vpvelbeft das den neuen Johrgang eröffnet, ist als Festgabe zum Geburtstag des ersten Herausgebers, Wilhelm von 5 smnen. Der Plan, daß sämtliche, der Oberleitung des Jubilang hersteher den Abt’ilungen der Königlichen Museen mit je einem ttrag vertreten sein sollten, erlitt zwar durch den Krieg, der zahl⸗ be Abteilungsleiter zu den Waffen rief, eine gewisse Einschränkurg: eßlen gerade die unter Bode begründeten Abteilungen der ost⸗ allschen und der mohammedanischen Kunst, und auch der Beitrag „Bodes eigenstem Gebiet, dem der „Bildwerke der bristlichen schen’, kam durch die Einberufung eines Beamten in ter Stunde in Wegfall. Allein auch so stellt der filiche Band, der über 200 Seiten Text und neben 9 Abbilrungen 12 groß, zum Teil farbige Lichtdrucktafeln entbält, umfossende wissenschafeliche Tät gkeit, die von jeher der b⸗sondere wentitel der Berliner Museen war, in ein glänzendes Lcht Er det zugleich die würdigste Ehrengabe für den Mann, von dessen rmüdlicher, von großartigem Erfolg gekrönter Forschertättakeit abe das von ihm begründete Jahrbuch vom ersten bis zum neuesten ande jeugt. —, An der Svitze widmet Adolpb Goldschmidt Mitherausgeber dem Jubilar die Festgabe der Museen mit orjen der Erinnerung an die unvergleichliche Tätigkeit, die Wilhelm
Bode seit über 40 Jahren als Forscher, Sammler und itschauender Organssator ausübt. Mit Recht weist er darauf bin, die große Vfelseitigkett W. von Bodes, der die weitest ausein⸗ herlieg'nden Gebtete der Kunst wissenschaftlich durchleuchtet und auf en tätig eingegriffen hat, ihre höhere Einbeit besitzt in dem idealen e dte Weltgeschichte der Kunst in den Berliner Sammlungen zu anschaulichen. — Die Reihe der Abhandlungen eröffnet Theodor segand mit einer Studie über den „Torso eines Fischers Aphrodisias“, ein herrliches Bruchstück von einem im henistischen Altertum sehr beliebten Funstwerk, das in mehreren zmplaren erhalten ist und im 17. Jahrhundert fälschlich als bender Sentcn gedeutet worden ist. Seine richtige Deutung d Ergänzung wird auf Grund eines neuen Fundes n Wiegand endgültig festgelegt. Robert Zahn führt er dem Titel: „Lanternartus“ ein reizvolles, in der Gegend Trier gefundenes Bronzefigürchen ein, das der römischen Provinz⸗
üst des zweiten Jahrhunderts nach Christus angehört und in fein⸗
junger Sklaye germanischer Abkunst der Hand, beim Warten auf seinen m, den er vom Gastmahl nach Hause geleiten soll, zusammen⸗ nien und eingenickt ist. — Heinrich Schäfers Beitrag aus igvptischen Abteilung bringt die Veröffentlichung der interessanten eichuungen auf Scherben“, von denen die König⸗ sen Museen jetzt, abgesehen vom Museum in Kairo,
größte Sammlung, rund hundert Stück, besitzen. ese kleinen Denkmale der Zeichenkunst umfassen die aller⸗ schiedensten Lebensgebiete. Sie entstammen zum größten Teil einer abung, die die K. Museen unter Geora Möllers Leitung t auf der Westseite von Theben veranstaltet haben; den Fundort en zwei Kehrichthaufen, die sich bei einer Siedelung aus der Zeit schen 1500 und 1000 vor Christus hefanden. Soweit sie sich mit
nigen Ausführungen als ein
Pndbildern berühren, handelt es sich nicht um Entwürfe, sondern
gelegentliche Nachzeichnungen nach großen Kunstwerken, wie sie ler und Zeichner selbst in ihren Mußestunden herstellten oder Leute von ihren Svaziergängen mit heim⸗ hten. Bemerkenswert ist die Mannigfaltiakeit der Ausdrucks⸗ natürlich auch der künstlerischen Qualität. oWeber veröffentlicht eine der wertvollsten Erwerbungen, die der rderasiatischen Abteilung in letzter Zeit geglückt sind, n aus Sidon stammenden silbernen Zeptergriff mit Relief⸗ sellungen. Auf Grund eingehender Darlegung der formalen und alilicen Eigenschaften der altorfentalischen Siegelzylinder⸗
vpptik, die schon um 3000 vor Christus vollkommen ausgebildet
en, kommt er zu einer Einordnung des Stückes in die Zeit des
murabi (um 2000 vor Christus), wo sich babylonische und ver. we
2 von W. von Bode geschenktes Madonnenbild und zwei Bruch⸗ ke einer umbrischen Altartafel um 1280 nach Christus, in farbigen Lichtdrucken dargeboten werden, unterzieht Oscar im Rahmen der noch nicht ügend aufgebellten nationalen Stilbildung der italtenischen Maler ei, im 13. Jahrhundert den kyzantinischen Vorbildern gegenüber sich sständig zu machen begann. Max J. Friedländer ver⸗ entlicht eine ühersehene Dürerzeichnung im Berliner pferstichkabinett Es handelt sich um die flüchtige zeichnerische nahme eines das salomonische Urteil darstellenden Bildes, das rer bei seinem veneziantschen Aufenthalt zwischen 1506 und 1508 hen haben muß. Manche Anzeichen weisen darauf hin, daß wir Dürers Zeichnung den Abglanz einer Komposition des Giorgione uns haben, die der Meister in diesen Jahren für den Gerichtssaal Dogerpalastes auszuführen hatte, und die entweder zu Grunde ging r unvollendet blieb. — Ein bisher unbekannter Pokalentwurf, die Bibliothek des Kunsigewerbemuseums auf einer Versteigerung beas erwarb, wird von Peter Jessen in schönem Lichtdruck geführt und lischen Hof eine Reihe berühmter Gefäßentwürfe geschaffen hat. sse letzteren zeigen allerdingt einen fortgeschrittenen ornamentalen 1 von dessen Zierformen der Berliner Entwurf noch keine kennt. ch kehren seine Motive, Satyrfiguren, und Widderköpfe auf anderen hen Blättern Holbeins wieder, und in den Verhältnissen wie in geistreichen Behandlung der Einzelbeiten verrät sich die d des Meisters, der dieses Blatt wohl am Anfang seiner liscen Zeit gezeichnet haben könnte. Dem selten vor⸗ menden und wenig gekannten holländischen Maler Paulus Boz mnet Eduard Plietzsch eine Studie. Zwei seiner letzten Bilder uden sich in Berlin, das eine in der Gemäldegalerie, das andere t von W. von Bode dem Maler zugeschriebene in der Samm⸗ — Otto von Falke, der in der Einleitung seines itrags aus der Geschichte des Kunstgewerbes auf W. von Bodes llgresche Tätigkeit auf diesem Gebiet binweist, benutzt eine Neu. erbung des Kunstgewerbemuseums, einen prächtigen Nürnberger basssanceschrank su einer — über „Peter biner und die süddeutsche Tischlerei“. er Flötner nicht büün Entwürfe für Möbel in der damals aufkommenden „weischen Manier“ geschaffen hat, sondern er auch selhst an der Spitze einer Werkstatt stand, aus außer dem Holzschuherschrank, des Germanischen Museums der jüngst
g Kribben.
alen Schvitzwerke der Renaissance, ein Bandwirketrahmen mit cehonfülunbne der aus der Fesga echer in das Berliner Kunst⸗ erhemuseum kam. Zwet vperwandte Gruppen von Renaissance⸗ nken werden noch ausgeschlossen. Bei der einen war Flötner als ertwerfender, aber nicht mehr als ausführender Künstler be⸗ gt, der andere geht auf einen selbständigen Schüler von ihm uch, der sich späͤter in der Bodenseegegend niederließ. — einem zweiten kunstgewerblichen Beitrag behandelt Frida
8 “ vW I1I 1
dem Hans Holbein d. J. zugeschrieben, der für den
Er zeigt, daß
erlin erworbene hervorging; ebenso eines der schönsten orna⸗
Erste Beilage
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Schottmüller den „FEuropateppich’ im Kaiser Friedrich⸗ Mufenm, der vor Jahren als Geschenk des Herrn Adolph Thiem in die Sammlung gelangte. Er gehört zu der nicht häpfigen Gruppe früher italienischer Teppsche. Der Entwarf wird mit Wahrscheinlich⸗ keit dem Ferraresen Ecole de Roberti zugeschrieben, während die Aus⸗ führung einer französischen Werkstatt in der Touraine angehören dürste. — Das Münzkabinett ist mit zwei Arbeiten vertreten. Julius Menadier tellt in einer Tafel eine stattliche Anzahl bervorragender Schaumünzen des Hauses Hohenzollern zusammen, Erwerbungen aus den letzten Jahren, die von der Reformationszeit bis zum Großen Kurfürsten reichen, und großenteils neben ihrem geschichtlichen auch einen bedeutenden künstlerischen Wert besitzen. — Kurt Regling erinnert in einer Studie mit dem Titel „Byjantinische Münzen, kunstgeschichtlich betrachtet⸗ dargn, daß W. von Bode es ist, der im Zusammenhang mit dem Aufschwung der byzantintschen Studien in Deutschland der bis dahin kaum vertretenen byzantintschen Kunst durch jeiche Neverwerbungen und organisatorische Maßnahmen eine Stätte bei den K. Museen geschaffen hat. Dementsprechend hat auch das Münzkabinett dieses Gebiet nach langer Pause wieder eifrig gepflegt und führt eine Reihe der künstlerisch wichtigsten Stücke vor. Manche der kostbarsten konnten dank dem Eingreifen des Generaldtrektors erworben werden. Den Beschluß machen die Abteilungen des Museums für Völkerkunde. Carl Schuchhardt zeigt, ausgehend von einem vor sechs Jahren bei den Bauten auf der Museumslnsel ausgegrabenen Topf, das Wandern steinzeltlicher Orna⸗ mentformen vom Norden nach dem Süden und Südosten Europas, also auf einem der landläufigen Vorstellung gerade en tgegengesetzten Weg künstlerischer Beeinflussung. Gefäße aus Troja, aus Mykenä und Siztlien werden vorgeführt, deren Linienmuster eine deutliche Fortbildung der im Norden unseres Erdteils heimischen sogenannten „Schnurkeramik“ darstellen. — Ein Aufsatz von Albert Grün⸗ wedel behandelt an dem Beispiel „Athene Vajrapani“ die Verwendung von Motiven griechischer Götterdarstellungen, die auf Münzen nach dem Osten gelangten, in Turkestan so⸗ wie in indischen Werken der Gandharazeit. „Ein alt⸗ peruanisches besticktes Gewebe“, ein zweieinkalb Meter langes Tuch von einzigartiger Schönheit und Selten⸗ heit, das in einem Grab bei Nazca gefunden und von dem Konsul Emilio Weiß v Solf dem Köͤniglichen Museum geschenkt wurde, be⸗ spricht Eduard Seler nach seiner künstlerischen und kulturgeschicht⸗ lichen, Max Schmidt nach der technischen Eigenart. Da die Farben⸗ und Musterfolge Hesas⸗ Arbeiten einem einheitlichen, von Charles Mead entdeckten Gesetz unterliegt, so ist dem Text nicht bloß eine Tabelle der Farben aller einzelnen Teile, sondern auch eine Tafel in Dreifarbendruck beigegeben, die den unteren Teil des Gewebes möglichst naturgetreu wfedergtbt. — Endlich spricht F. von Luschan in einer anregenden Studie, die an eine cbhinesi che Darstellung des Arion auf dem Delphin anknüpft, über das Problem „Zu⸗ sammenhana oder Konvergenz' und zeigt an einer Reihe von Beispielen, wie schwer es für den Anthropologen ist, die Frage zu entscheiden, wieweit auffallende Aehnlichkeiten bei Menschen⸗ iyvpen wie bet Sagen und bei Darstellungen der bildenden Kunst auf historische Beeinflussung zurückgehen, wie sie bei frühgeschichtlichen Wanderungen, bei Entdeckungsreisen vorgekommen sind, oder ob nicht Aehnlichkeiten der Umwelt, der Bedürfnisse des menschlichen Lebens an verschiedenen Orten zu gleichen, voneinander unabhängigen Entdeckungen geführt haben. Th. D.
neu erschienener Schriften, deren Be ö bleibt. Einsendungen sind nur an die Redaktion, Wilhelm⸗ straße 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.
Weltkrieg und Aberglaube. Erlebtes und Erlauschtes von Amtsrichter Dr. Albert Hellwig. 2,40 ℳ. Leipzig, Wilhelm
HPeims. Von Sven Hedin. 182 S., 27 Abbildungen
Nach Osten! (25 Phot graphien, 2 Zeichnungen). Felepostausgabe 1 ℳ. Leipzig,
F. A. Brockhaus. Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und maßregeln.
Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich Ungarn am 22. März 1916.
(Kroatien⸗Slavonien am 15. März 1916.) (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
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