erordneten wurde
er gestrigen Sitzung der Stadtv die z h r22 ver, 182,1818 12 Ende geführt. Sie begann mit dem namens des Haus ven — erstatteten Bericht 8. — 42—2 2— 109 27 Der Ausschu ug der „ 22 vres. e zösfesene g 8* den 8 Lieferungsbedingungen mit der Maßga EE daß die in der Magistratsvorlage vom 28. 2 827 1916 3 8 nur für das Rechnungs⸗ Eeae tische Stantv. Fischer rründete der sozialdemokrati —2 “ gestellten Antrag b— . Die Versammlung ersucht den Magistrat a. schon für †r —— 1916 die Kosten der öffentlichen Beleuchtung inklusive Jchnnben und nnterbalimeskoften —— . S“ 14 Sen⸗ sondern auf den allgemeinen zu g5 gö “ nehr bis zu einem Jahres quantum von A“ 8 en 9 ldemokratischen Antra Die namentliche Abstimmung über den sozia vvTehe 26 nung mit 74 gegen 43 Stimmen, v2 — 1— —2 bvn 8 E“ inzefkopitel des Hauszaltsetats, über welc 18 E Fröhlich und Liebenow “ g-v 8-2 Stadthausbhalt für 1916 in Einnahme un 22 gnn. FFe 7 8* 8 eghrn 8 — 27 wir ur 1 BZ“ E“ 175 „ 8 und der Realsteuern mit 172,337 v. staatlich veranlagten Grund⸗, Gebäude⸗ und „ — Die Betriebssteuer wird mit 100 v. H. erhoben. Die b Gemeindeeinkommensteuer von Einkommen von nicht —5 1- unterbleibt. In der Endabstimmung wurde der gesam — plan gegen die Stimmen der Soztaldemokraten, die wegen b
8 werden vorbehaltlich Prüfung der Die Kommission beschäftigte sich während des Oberrechnungskammer die Etatsüberschreitungen und die Teils der Sitzung in vertraulichen Verhandlungen außeretatsmäͤßigen Ausgaben nachträglich genehmigt; für die Etat des Auswärtigen Amts. Die
Rechnung der Kasfe der Oberrechnungskammer für das Etats⸗ heute fortgesezt.
jahr 1912 wird Entlastung erteilt.
Es folgt die Beratung von Petitionen.
Eine Petition der Freien Evangelischen Volksvereinigung in Barmen um Heraufsetzung der Steuergrenzen usw. wird der Regierung als Material überwiesen.
Der Schutzverband petitioniert um Abände des Deklarationsgesetzes von 1911.
Der Berichterstatter der Fin Dr. Körte⸗Konigsberg, als Material.
Fürst zu S
im Mittelalter, 2 g. — Gottlob: Liest nicht. — Hielscher: Im Heere. — Thienemann: Makrosko⸗ ptsch⸗zoologisches Praknkum, mit Stempell, 3; Zoologasche Exkursionen und Demonstratfonen, ungefähr seden zweiten Sa. nachim. drei⸗ bis vierstündig, mit Stempell, g.; Das Leben im Wasser (Hydrobtologte), 2 g; Größere hydrobiologische Exkursionen, für Hörer der Vor⸗ lesung über Hvdrobiologie, nach Vereinbarung. — Witte: Im Heere. Tim pe: Im Heere. Braun: Im Heere. Kahrstedt: Im Heere. Heilbronn: Allgemeine Botanik, 5; Anleitung zu selbstäͤndigen wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Botanik, kgl. nach Uebereinkunft; Mikroskopische Uebungen, mit Tobler, 3; Botanische Exkursionen, mit Tobler, alle 14 Tage, g.; Die offizinellen Pflanzen Deutschlands, 1. — Kluckhohn: Im Heere. Goldschmidt: Psvchologie individueller Differenzen, 2½ Philo⸗ sophisches Seminar, Abt. B: Uebungen zur Psvchologie, für Hörer der Vorlesung, mit Becher, 2 g.: Selbständige experimentell⸗psycho⸗ logische A beiten, mit Becher, nach Vereinbarung, g. — Szivefsy: m Heere. DHase: Enalisches Seminar, 2 g; Englische rammatik, mit schristlichen Uebungen, 2; Englische Sprech⸗ und Vortragsühungen, 2. Mettlich: Schriftliche und mündliche Uebungen über ausgewählte Kapitel der französischen Grammatik, 2; Französische Sprech⸗ und Vortragsübungen im Anschluß an Ueber⸗ setzungen aus Voltatre, 2; Romanisches Seminar, 2 g. 8 Niessen: Mustktheoretische Uebungen, mit praktischen Erläuterungen
am Klavier, 2 g.. Chorgesangüͤbungen, 2 g. — Schewior: Technische Mechanik 11: Fesigkeitslehre, 2; Uebungen zur Festigkeitzlehre, 1 g.; Geodätisches Praktikum, 3; Praxis der Photogrammetrie und Stereo⸗ photogrammetrie, 1; Instrumente der Geodäsie, Topographie und geographischen Ortsbestimmung, 1; Topographische Aufnahmen, mit Einschluß der Routenaufnahmen auf Reisen, 1; Topographische Uebungen im Gelände, mit Meinardus, Sa. nachm, nach Verein⸗
inde das Leben geschenkt hat. Zwar lassen sich zur Geschichte des Papstiums atsjahr 1912 V,2 —52 8 Sen. chen ve ee. Sae Hich ne gesetzlichen und freiwilligen — vFüfe u 2.152 es verbleibt noch Raum genug für ergänzen d Stiftungen, die dem charitatio⸗sozialen widmen. Was im besonderen die Frühf ö sis bei Frauen, deren Ernährer draußen im Felde stehen n 1“ können, die Möglichkeit bieten, sich au EETETE111 allernotwendigsten Lebensbedürfnisse 5 7,2 e. 45— — * Der ninterstö ung während der Fden Cacht . * 2 diej iger ber⸗ erfrauen, die bedürfen insbesondere diejenigen Kr. 2. Lohnarbeit zum Unterhalt der Famili⸗ bamncge vieien. 9 Enchdee M.aaeenef Sen Ees secen ae us vckehe in jbrer Arbeitsfähigkeit einge ränkt, zum — leserdsen unfähig sind. Stellen sich ve.9eaLesbenh. neege geztaaes ain wird in der Regel das erwartete Kind ein eserhe 1 S verursachendes Wesen werden. Um die Ho “ des dnerge e de Eegchraanches ermöglichen, ist die Frühschwangerenfür vrg bin 10 h Vetaneutt ein⸗ Teils der Vereinigungen des Roten greuze v,ed⸗ .Die bilfebedürftigen Kriegerfrauen erhalten, ae. ngenn Bescein gengen Mahech 828 h⸗ F 7 „ foweit die el reichen, 1 “ Sähranesai tie neherg e es in bar, sei es in Lebensmitteln, je na EEe ü 8 erdem wird ihnen für das erwartete 2v2 Ussgasen 1 die Entbindung nicht außerhalb b — in einer Anstalt, Klinik und dergleichen erfolgt, a
— Die 8en ampfers „Helgo 8 die „Frankfurter schlagnahmt worden. samte skandinavische Post post von den Engländern
übri mit Verhandlungen we
ost des skandinavischen Amerika⸗ na. 8 achthundert Säcke, ist, Zeitung“ meldet, in Kirkwall be⸗ Dies ist das erste Mal, daß die ge⸗ für Amerika einschließlich der Brief⸗ weggenommen wird.
In der gestrigen Sitzung des Ministerrats unterfeichnete der Präsident Poincaré ein Dekret, welches den General Dubail zum Militärgouverneur von Paris und Oberbefehls⸗ haber der Armeen von Paris an Stelle des Generals Maunoury ernennt, der aus Gesundheitsrücksichten sein Abschiedsgesuch eingereicht hatte.
— Im Senate führte der Finanzminister Ribot bei der bkussion über die provisorischen Kredite für das zweite erteljahr 1916 nach der „Agence Havas“ aus:
„Die Vorschüsse der Bank von Frankreich waren am 31. De⸗ zember 1915 nur um eine Millia de gestiegen. Der Erfolg der 82 leche gestattete uns, sie nicht beträchtlicher anwachsen zu lassen. Aber unsere Ausgaben vermehren sich immer. Wir werden gezwungen sein, uns von neuem an die Bank von Frankreich zu wenden nd Anleihen aufzunehmen. Frankreich wird dem Rufe zur ebenen Stunde Folge leisten. Niemand in Frankreich, niemand im Auslande hat den geringsten Zweifel an dem Wert der Noten der Bank von Frankreich trotz ihres großen Umlaufs. Frankreich wird alle notwendigen Opfer auf sich nehmen, um den encgültigen Sieg sichern. Der Minister setzte weiter auseinander, daß die
Deutscher Grundbesitzer in Cöln a. Rh. rung des EEöb von 1893, von 1906 und des Reichszuwa bssteuergesetzes
—
Oesterreich⸗Ungarn.
Vorgestern vormittag hat der Ministerpräsident Gg Stürgkh die bosnisch⸗herzegowinische Huldig ung abordnung empfangen. Der Landeschef, General 98¾ Sarkotic hielt namens der Abordnung eine Ansprache den Ministerpräsidenten und gedachte mit Worten tieff Dankes des hilfsbereiten, gütigen Wohlwollens, das Bozn und die Herzegowina auf ihrem Wege zum Aufschwu und Fortschritt jederzeit bei beiden Regierungen gefund haben. Graf Stürgkh betonte in seiner Erwiderung, „W. T. B.“ mitteilt, sein stetes warmes persönli Interesse für alle Angelegenheiten der beiden Länder n versprach die Bemühungen zu unterstützen, um die Leiden ü Schäden des Krieges tunlichst zu lindern, das Werk Kulturarbeit mit doppeltem Eifer fortzuführen und mit d verjüngten und verstärkten Kraft die Monarchie zum gedeihlich!! u
anzkommission, Oberbürgermeister beantragt die Ueberweisung dieser Petition
alm⸗Horstmar neist zur Petitionsbegehrens auf die kolossale Steuerv durch die Reichs⸗ und Staatsbesteuerung e erfordere, in der Besteuerung des Grundb
Der Haus⸗ und Grundbest
lassen. Besteuerung durch die S Zuwachssteuer,
Unterstützung des ermehrung hin, die jetzt intreten werde und dringend esitzes Remedur eintreten zu t leide jetzt unter einer neunfachen taatssteuern, Kommunalsteuern, Wehrbeitrag, Grundwertsteuern in Kreisen Öund Gemeinden usw. Bei dieser Ueberlastung des Grundbesitzes sei der Zusammenbruch unausbleiblich, und die wirtschaftlichen Folgen eines solchen seien unabsehbar. Gerade der Mittelstand habe bisher seine Ersparnisse im Hauskauf angelegt, da⸗ durch sei das Wohnbedürfnis in den Gemeinden auf billigste Art be⸗ friedigt worden, und di Sparkassen hätten die beste 1 e. zur
t. In Zukunft
11
e S sicheren Anlage ihrer Bestaͤnde in Hypotheken gehab
barung, g. — Karst: Im Heere. — Wegener: Im Heere. Rtese: Im Heere. — Schladitz: Reitunterricht. ““ Muünster, im März 1916.
1 Der Rektor: O. Seeck.
“
werde aber niemand mehr seinen Kop um Hausbesitzer zu werden. Man⸗ dürfe mit der Besteuerung nicht Kind mit dem Bade ausschütten. Früher legte man Kapital ger städtischen Hypotheken an, dabei konne es aber jetzt leicht verl gehen. Deshalb sei die Entlastung des Grundbesitzes dringend
f in die Schlinge st
Preußischer Landtag.
8 Herrenhaus.
Sitzung vom 30. März 1916, Nachmittags 1 Uh (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Ueber den Beginn der Sitzung i Nummer d. Bl. berichtet worden.
Es folgt der mündliche Bericht der über den vom Abgeordnetenhause unter nderr 1 gierungsvorlage angenommenen Entwurf eines G etzes zur Förderung der Ansied won der Schulenburg⸗Grünthal ers Durch die Vorlage werden 100 M Zwecke der Gewährun Rentengütern der Seehandlung zur Verfügung gestellt. Die Kommission empfiehlt unveränderte Annahme d. Vorlage und folgende Resolution: Die bei der Gewährung von Zwischenkred Kleinsiedlungen besonders Die Vorlage wird u Den Entwurf ein beantragt der Referent meister Dr. Jarres⸗ Duisburg unverändert anzunehmen. Ohne Diskussion wird die Der Bericht über die Ergebnisse des Betriebe der vereinigten
Staatseisenbahnen im
wird nach dem Antrage des Referenten
kommission, Oberbürgermeister nisnahme für erledigt erklärt.
Zum Baubericht der tung für den Zeitraum v bis 1. Oktober die Verwendung des ertraordinären Eisenbahnverwaltung für 1914 und des durch den Nachtrags⸗ etat für 1912 bereitgestellten Zentralfonds zur Au der Bahnanlagen aus Anlaß der bestehend keiten bemerkt.
Graf von Mirbach⸗Sorquitten: W nister für die außerordentlichen Bemühungen bahnverwaltung es verstanden hat, trotz des Krieges den Eisenbahnverkehr in de zu erhalten. So sind ei gebaut worden, das triff 9 Allerdin
16
Finanzkommissi
attet. illionen Mark zu
zu berücksichtigen. nverändert en bloc angenommen. es Eisenbahnanleihegesetze
Holle⸗Essen, durch Kennt
Eisenbahnverwal
ir müssen dem Mi⸗ danken, daß die Eisen⸗ aller Schwierigkeiten während r Provinz Ostpreußen aufrecht inzelne eingleisige Bahnen zweigleisig aus⸗ t namentlich für die Strecke westlich von Insterburg zu. gs wird es nötig sein, auch in Zukunft der⸗ artig zu verfahren. Ostpreußen ist über die Schwierigkeiten nicht hinweg, zumal ein Teil seiner Eisenbahnen immer noch für Kriegs⸗ zwecke allein in Anspruch genommen wird. Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach:
Der Berichterstatter und auch Herr Graf von Mirbach haben erneut der Anerkennung Ausdruck gegeben für die Leistungen der Staatseisenbahnverwaltung auch im zweiten Kriegsjahr. Ich bin für diese Anerkennung zu aufrichtigem Dank verpflichtet und bin überzeugt, daß solche Worte von so bedeutsamer Stelle aus auf die ganze Verwaltung anregend und anspornend wirken, und sie in den Stand setzen werden, alles zu leisten, was das Vaterland von der preußischen Staatseisenbuhnverwaltung in diesem Kriege verlangt. Unser Streben geht dahin, die Gesamtanlagen der Staatseisenbahnen icht nur so leistungsfähig zu erhalten, daß sie den vielseitigen An sprüchen während des Krieges und auch wirtschaftlich genügen können, sondern auch Fürsorge zu treffen, daß wir nach dem Kriege so stark sind, um allen Ansprüchen des wirtschaftlichen Lebens genügen zu onnen. Geschieht dies — und es wird nicht ohne Schwierigkeiten nöglich sein, darüber sind wir uns ganz klar —, dann werden wir eerade in Konkurrenz mit denjenigen Staaten, mit denen wir heute
in Kampfe stehen, einen Vorsprung erreichen zum Segen unseres roßen, lieben Vaterlandes.
(Bravo!) ie beiden Berichte werden de Ebenso wird die übersichtliche Darstellung des Ergebnisses der Verha ndlungen des Landeseisenbahn rates von 1915 nach dem Antrage des Kommissions berichterstatters Oberbürgermeisters Marx⸗Düsseldorf durch Kenntnisnahme für erledigt erklärt. Dem Antrag des Königlichen Staatsministeriums auf e mnung zur Vertagung des Landta gs vom April bis 30. Mai 1916 wird vom Herrenhause entsprochen. Oberbürgermeister Dr. Oe hler⸗ Düsseldorf erstattet die Berichte der Finanzkommission über einige Rechnungs angelegenheiten. Bezüglich der allgemeinen Rechnung über den Staats⸗ haushaltsetat des Etatsjahres 1910 wird Entlastung erteilt; bei 9 2
battelos genehmigt.
st in der gestrigen
Abänderung der Re⸗
lung, den Graf
g von Zwischenkredit bei Errichtung von
13z Regierung zu ersuchen, iten die Förderung von
der Eisenbahnkommission Oberbürger⸗ Vorlage unverändert genehmigt.
preußischen und hessischen Rechnungsjahr 191 der Eisenbahn⸗
om 1. Oktober 1914 1915 und zum Rechenschaftsbericht über Dispositionsfonds der
Ausgestaltung en Betriebsschwierig⸗
wendig. Berichterstatter Dr. Körte erwidert darauf besitzerverband der einzige sei, der auch w geworden sei, seine früheren Klagen wieder vorzubringen. Ostpreußen denken. Grundbesitzes jetzt nicht zu beklagen, Schädigungen von ihm fernzuhalten Nirgends sei nachgewiesen, daß die Zahl der Subhastationen über frühere durchschnittliche Maß allzusehr hinausgegangen sei.
Die Petition wird der Regierung als Material überwiesen. „Die soziale Arbeitsgemeinschaft der unteren Be Staats⸗ und Kommunaldienst“ petitioniert: a. um Ausdehnung Kriegsbeihilfen auf alle unteren Beamten einschließlich der beamten und Dietare, sowie b. um Erhöhung der Kriegsbeihilfen einem Maße, daß dadurch wenigstens annähernd ein Ausgleich für durch den Krieg herbeigeführte Preissteigerung der Lebensmittel 1 unentbehrlichen Bedürfnisgegenstände herbeigeführt wird. Finanzkommission beantragt durch ihren Ref Dr. Körte, zu a Uebergang zur Hinblick auf die gierung für erledigt zu erklären.
Das Haus beschließt demgemäß ohne Debatte.
vwährend des Krieges nicht n 1 in Wort und Schrift im Man solle nur einmal an die Ver
Im allgemeinen seien die Verhältnisse
on
e ⸗
m
8]†Erlaß eines Notgesetzes verlangt, behufs Untersagung des Erl „ von Zuwachssteuersatzungen an die Gemeinden und reits erlassenen während des Krieges.
Oberbütgermeister Dr. Rive⸗ den Kommissionsantrag auf Uebergang Fürst zu Salm⸗Horstmar chterstatters,
Ausführungen des Beri . — Lasten des Krieges zu mi
sowohl darauf ankäme, die
seine eigenen Interessen in der Richtung der Befre wachssteuer zu befolgen.
Der Referent entgegnet, daß Haus⸗ und Grundbesitz stark belastet sei; wie die Kleingewerbetreibenden, seien es Das Haus tritt dem Kommissionsantrage bei. Eine weitere von der Kommunalkommission erö des Gemeindevorstebers von Tilly Gewährung von Notstands witz mit Erholungsbedürftigen.
Der Referent, Staatssekretär a. D. Dr. H unter Bezugnahme auf die entsprechenden eingehend des anderen Hauses aus,
daß die Ostsee⸗
badeorte durch den Krieg in starke Mitl sich mehr oder weniger in einer Notla aber der Ansicht, daß es sich hier zwar um Notstände aber nicht schlimmer seien, als wie sie eine Reihe stände infolge des Krieges betroffen hätten. einen weitergehenden Beschluß zu schaffen, empfiehlt die die Ueberweisung an die Regierung als Material. Graf von Behr⸗Bebhrenhoff bemerkt, Zinnowitz durch die militärischen Behörden schränkungen sehr weit gehen, Lage, einen Gegenantrag zu stellen. Das Haus überweist die Petition der Regierung als Ueber die Preußens zu Frankfurt a. M. um Verleihung des passiven Kommunal⸗ wahlrechts an die preußischen Kommunalbeamten wird nach dem An⸗ trage der Kommunalkommission zur Tagesordnung übergegangen.
Schluß nach 4 Uhr. Nächste Sitzung: Freitag 11 Uhr. (Fischereigesetz, kleinere Vorlagen, Petitionen.) 1
zur Tagesordnung.
8
4
en Verhandlunge eidenschaft gezogen sind un
handle, daß dies anderer Erwerbs
Material.
9
Parlamentarische Nachrichten.
In der Budgetkommission des Reichstags wurde gestern laut Bericht des „W. T. B.“ mit allen gegen eine Stimme bei vollbesetzter Kommission folgender Antrag der Abgeordneten Bassermann, Bruhn, Ebert, Freiherr von Gamp⸗ Massaunen, Gröber, Dr. von Heydebrand und der Lase, Dr. Müller (Meiningen), von Payer, Dr. Roesicke, Scheide⸗ mann, Schiffer (Magdeburg), Dr. Stresemann, Graf von Westarp angenommen: Die Kommission wolle beschließen, dem klärung an den Herrn Reichskanzler vorzuschla Nachdem sich das linterseeboot als eine die englische auf die Aushungerung Deurschl führung erwiesen hat, gibt der druck, daß es geboten ist,
Reichstag folgende Er⸗ gen:
wirksame Waffe gegen ands berechacte Krieg⸗ Reichstag seiner Ueterzeugung Aus⸗ wie von allen unseren militärischen Machtmitteln, so auch von den Unterseebooten denjenigen Gebrauch zu machen, der die Erringung eines die Zuakunft Deutschlands sichernden Friedens verbürgt, und kbei Verhantlungen mit aus⸗ wärtigen Staaten die für die Seegeltung Deutschlands erforder⸗ liche Freihelt im Gebrauch dieser Waffe unter Beachtung der be⸗ rechtigten Interessen der neutralen Staaten zu wahren.
Von einem Mitgliede der Kommission wurde zu dem Satze des gestrigen Berichtes: „Hervorgehoben wurde von Mitgliedern der Kommission, daß den Antragstellern jeder Eingriff in die Kommandogewalt ferngelegen habe“, festgestellt, daß den Antrag⸗
olcher Eingriff nicht nur ferngelegen habe, sondern daß
bersicht von den Staatseinnahmen und ausgaben für
stellern ein er in den Anträgen nicht enthalten sei.
ecken wollen,
‚daß dieser Grund⸗
hältnisse in.
überall habe man sich bemüht, und seine Lage zu erleichtern.
amten im Reichs⸗,
Hilfs⸗
Die Referenten, Oberbürgermeister Tagesordnung, zu b die Petition im bereits getroffenen erneuten Maßnahmen der Re⸗
WE Kommunalkommission hat beraten über eine Petition des Schutzverbandes für Deutschen Grundbesitz E. V. zu Berlin, der den asses Aufhebung der be⸗ Halle Feferiz „zund befürwortet
legt Verwahrung ein gegen die daß 88 dem Schutzverhand nicht ldern, sondern nur iung von der Zu⸗
niemand bestreite, daß der aber andere Erwerbsstände, in noch weit stärkerem Maße. ion crörterte Petition zu Zinnowitz richtet sich auf die darlehen und Belegung des Ortes Zinno⸗ ernburg, führt und noch mehr die Nordsee⸗ ge befinden. Die Kommission ist Um kein Präjudiz durch Kommission daß die für
Wen vorgeschriebenen Be⸗ ist aber auch andererseits nicht in der
Petition des Zentralverbandes der Gemeindebeamten
Ende zu bringen, das aus den gewaltigen Kraftäußerung der Monarchie in diesem Kriege mit Sicherheit zu erhoffen st Die Regierung rechne dabei darauf, daß die Bevölkern beider Länder, aleichwie ihre tapferen Söhne im Rahmen d gemeinsamen Heeres das Beste leisteten, auch auf ze Boden friedlicher Kulturarbeit die Bemühungen des Staakl möglichst fördern werde. Der Ministerpräsident schl
Zuk
das n in oren not⸗
rüde
mit Wünschen für eine glückliche und gedeihliche mer.
Bosniens und der Herzegowina, deren beste Vorbedingung! unverbrüchliche Zugehörigkeit der beiden Länder zur Monarzh unter dem glorreichen Zepter ihres machtvollen Herrschers Die Ansprache wurde wiederholt von lebhaftestem Beifall 9. Abordnung unterbrochen. Gestern wurde die Huldigung abordnung auf ihrer Rückreise in Budapest vom Ministe präsidenten Grafen Tisza empfangen.
8
des
das
der Großbritannien und Irland.
Im Unterhause erneuerte der Abgeordnete Pembern Billing seine Angriffe auf die Regierung wegen der! genügenden Vorkehrungen für den Luftdienst.
Laut Bericht des „W. T. B.“ wies Billing an vielen Eing⸗ heiten nach, daß viele der eingestellten Maschinen sehr gefährlich seien und sagte, nach einer unvollständtgen Liste seien 150 Fliegeroffitten getötet und 169 verwundet und über 105 als vermißt gemeldet. T meisten der Flieger, die gefallen seien, könne man als Fokker⸗Fut bereichnen. Sie seien fast alle berakgeschossen worden, da die deutsche Maschinen, gegen die sie zu kämpfen bätten, unendlich überl wären. Obwohl man die besten Maschinen der Welt haben könnt die die deutschen Flugzeuge weit überträfen, kaufe mau aeronautische Schund zu Tausenden. Man best le bet der Roval Airocraft Facmo Flugzeuge mit vnzuverlässigen Maschinen, die nicht einmal geprif würden, un) schicke damtt Piloten in den Tod. Es würden Fleg zeuge benutzt, dei denen die Maschine und der Propeller vorn seien o; daß der Pilot weder sehen noch schießen könne, und die Bewaßnmz abe in einem Falle aus einem Revolver und in einem anderen Fall aus einem Winchester⸗Repetiergewehr hestanden. Britische Flugzeug würden als unbewaffnete Aeroplane nach Frankreich geschickt, und dar versuche der lokale Schwadronsschmied, sie in Kiiegswaffen zu der wandeln. Es set schlimm genug, doß die englischen Maschinen mn achtzig Meilen die Stunde zurücklegten, während die Fokkermaschinen eine Schnelligkeit von 110 Meilen hätten, nach ihrer Bewaffaunz würde die Schnelligkeit der englischen Maschinen sogar auf 66 Meilen verringert.
In der Debatte sagte Sir Ostküste unverteidigt blieben und einige von ihnen einfach vom E Lvnch betonte, daß die fehlgeschlagen seien.
dem Hause so viel M lassen köͤnnte wie bi
in die und
W. Gelder, wenn die Städte der die Deutschen es erführen, so würder rdboden verschwinden. Der Nationalit englischen Versuche, Luftschiffe zu bauen, al Der Liberale Hogge erklärte, Billing habe aterial geliefert, daß man die Dinge nicht
’ber. Der Unterstaatssekretär im Kriegsamt Tennant sagte, wenn Asqunth zurückkehre, werde er ihm vper⸗ e sch agen, eine Kommission einzusetzen, um die Angaben Pemberto Billlings zu prüfen. — Der unionistische Krie Abgeordneten besteht und tat Partei im Unterhause umfaßt, melden, ebenso wie der liberale für die allgemeine Wehr pflicht entschieden. Auf Antrag Carsons hat der unionistische Ausschuß beschlossen, der Regierung eine Woche Zeit zu lassen selbst eine befriedigende Lösung der Rekrutierungsfrage zu finden Falls das bis nächsten Dienstag nicht geschehen ist, wird Carson im Unterhause beantragen, daß eine Debatte über einen ent⸗ sprechenden Antrag zugelassen wird, was unter den obwaltenden Umständen nur als Mißtrauensvatum betrachtet werden kann. Entweder steht eine Lösung der Rekrutierungsfrage auf breiter Basis oder eine Krisis bevor.
In einer vorgestern unter dem Vorsitz Arthur Hendersons abgehaltenen Versammlung der parlamentarischen Arbeiterpartei, bei der der Präsident und der Sekretär des Internationalen Sozialistischen Bureaus Emil Vandervelde und Camille Huysmans zugegen waren, wurde, wie das „Reutersche Bureau“ berichtet, der Antrag gestellt, daß die sozialistischen Arbeiterparteien aller Länder, die mit der internatio⸗ nalen sozialistischen Bewegung in Verbindung stehen, ohne
ücksicht auf die gegenwärtige Lage des Krieges oder seine
n
d
gsausschuß, der aus 15 sächlich die ganze unionistische hat sich jetzt, wie die „Times
Dauer ganz allgemein in Erwägung ziehen sollen, unter was für Bedingungen ein für Europa möglich Wiederkehr eines 2 macht werden könne. Ferner wurde vorgeschlagen, Weisung nach Beendigung des Krieges, wenn die 1 Friedensbedingung . klassen als ganzes die Grundsätze aufstellen sollten, die in vorherrschen. Vandervelde und Huysmans erklärten als Vertreter Belgiens, 1— um sich über die Ziele der englischen Arbeiter wurde ihnen klar gemacht, daß bei der englischen Arbeiter partei alle Erörterungen der Friedensbedingungen zurzei möglich wäre, ein solches Vor ehen 1 in neutralen und verbündeten Ländern sowie auch in der 2 Arbeiterklassen gegenüber dem Kriege schaffen würde, und ! es gegenwärtig für die Arbeiterpartei einzig und allein ie siegreiche b
dauernder Friede 1 1 sei und die solchen Krieges unmöglich ge⸗ zu geben, daß 1 en zur Erörterung stünden, die Arbeiter⸗ ihren Reihen 8 sie wären gekommen bewegung zu unterrichten. In der anschließenden Erörter vollständig unmöglich gemacht seien und daß, selbst wenn fassung des Feindes bezüglich der Haltung der englisch die sie Durchführung des Krieges ankomme.
welches das Kriegsbudget für 1915/16 um 180 Mil⸗
2 Minuten 5 Sekunden östlicher Länge von Greenwich, also
Höhe der Wechselkurse von den zahlreichen Ankäufen von Getreide, Lüs Kohlen und chemischen Erzeugnissen im Auslande herrubre, und sagte, daß zu ihrer Verbesserung gewisse Verhandlungen im Gange 52 über deren Endzliel er aher nichts mitteilen könne. 8* dürfen“, fuhr er fort, „nichts verabsäumen“ um die Schwierigkeiten zu überwinden. Wir werden 8e aber überwinden, weil wir dazu den unbeugsamen Willen haben. In der gegenwärtig tagenden ee drückt sich das vollste Vertrauen in den Sieg aus. Der 2 ℳ₰
sicher. Wir werden zu einem Frieden gelangen, der das Recht wieder⸗ herstellen und die Welt von einem Alp befreien wird, der allzulange auf ihr gelastet hat.“
Die geforderten Kredite wurden darauf 258 Stimmen angenommen. “
Italien. Das Amtsblatt in Rom veröffentlicht ein Dekret, durch
einstimmig mit
1“ 8
lionen für Kriegsausgaben und um 20 Millionen stützungen an Familien Einberufener erhöht wird.
Niederlande.
Marinedepartement teilt laut Meldung des 8.2 mit, daß die von der Regierung angekündigte Maßregel, die niederländischen Handelsschiffe auf der Route Noordhinder — Galloper Bank von zwei Schleppern eskortieren zu lassen, um sie r⸗ ankerte Minen zu schützen, am Sonnabend, den 1 2 Apri 3 8 Wirksamkeit treten wird. Die Schleppboote „Titan“ un Simson“ werden am Morgen dieses Tages um 6 Uhr 82 einem eine Meile nördlich des Noordhinder 8— 8 ausfahren und die Schiffe bis zu einem Punkte, der 21 Shah 56 Minuten 5 Sekunden nördlicher Breite und 2 Gra
für Unter⸗
— Boje r drei Seemeilen von der nördlichen Galloper eleiten. Dort werden die Schleppboote vor Anter gehen 2 Nachmitiags von dort aus wieder nach ihrem Aus⸗ gangspunkt zurückkehren.
Schweden. E“
Der Reichstag hat nach einer Meldung des „W. T. B.
zabem öhnm —— die Forderungen des Kriegsministers
für die Landesverteidigung bewilligt. Ein Antrag auf
Einschränkung von seiten der Sozialdemokraten, den man er⸗ rtet hatte, unterblieb.
Bulgarien.
Der König Ferdinand stattete vorgestern dem Minister⸗ ew⸗. 2 in seiner Privatwohnung — längeren Besuch ab, der der ETEEEbb zufolge als ein Zeichen ““ es Herr für den Ministerpräsidenten angesehen 8 2 g. EE11“ von Mackensen ist 58 mittag aus Konstantinopel in Sofia eingetroffen bw. auf Bahnhof von Vertretern des Hofes empfangen wor g. Generalfeldmarschall fuhr zum Königlichen Palaste, 924 N. Gast des Königs abstieg. Abends reiste Mackensen, vor g zum Bahnhof geleitet, ins Hauptquartier ab.
Statistik und Volkswirtschaft. artoffelanbauflͤchen und erträge Deutschlands in den Jahren 1911 bis n4g ““ Die d elstelle hat eine Zusammenstellung der ffel⸗ 5,98,8 2 Deutschlands se 4 1 882 fünf Jahre vorgenommen und W“ Ihren Anga 8 beg Zatlern ehtneüncgen der Gesamtertrag der Hektarertrag Jahre in Hektaren in Zentnern in “ 8 1915 3 572 416 1 079 585 165 313, 1911 3 386 098 911 391 180 1913. 3412 201 1082 422 920 1912 3 341 606 1 004 189 320 1911. 3 321 479 687 484 500 8 e Deutschland hat unter allen Staaten der — * 8.⸗ — bü-. größte Kartoffelproduktion aufzuweisen. Es liefer T. ein Drittel der Weltproduktion an Kartoffeln. 8 q kommt Rußland, das rund ein Viertel der Weltkar 8 und erst in weitem Abstande solgen die anderen 4 Anbaufläche ist in Rußland zwar um eine Million H 8. 8 88 * in Deutschland, der Hektarertrag aber hier um rund 8 18 8 in Rußland. Indes steht Deutschland mit 8 — 8 keineswegs an erster, sondern erst an sechster Fer⸗ 4 ee mit Kartoffeln bestellte Fläche beträgt in Deutschlan 8eReee der mit Getreide bestellten, in Rußland dagegen 1. hs. nte anbaufläche nur 5 % der dort mit Geneeide destellten Fl⸗
Wohlfahrtspflege. ürf Mutterschaft. Fürforge für die Mu
b ichti eil der Kriegswohlfahrtspflege äe g. 1 v legt es ob, nicht nur die korperlichen Wunden 8* L Kriegers hellen zu selsta⸗ 6e soll von ihm 888 fern nSe c, öan8.
Sorge um biltabedüͤrf ige Familienangehörige, die er zu H
6
5 1 e gegeben. Im Falle von Schwangerschafts⸗ Nach erfolgter Geburt tritt die von “ hilfe auf die Dauer von 8 Wochen Fk n 5 Peenaaesrseale 2 Hilfsbedürftigkeit vorliegt, die Mutter⸗ Roten Kreuzes ein. Die erg vaüe ve-ennee Umfange von den 11“; e Ihr segersreiches Wirken ist unver EE
n Tausenden von Fällen das n m obe ber Wencen., 88 naftig kann. Dank der unterstützung wird vielen der nach Friedenssch 2 gng K Kriege heimkehrenden Familienväter die Mutter 4 ũ g⸗ 8 ein gesundes, prächtiges Kindchen in die rme 8 12 können Aber auch das Vaterland kann sich über diesen So seder Kriegswohlfahrispflege freuen, denn bei den furchtbaren 828 ₰ verlusten, die der Welzgeie. 2 3 ehnicdon -1 * “ efs i en Krankheit und sonstige kräftigem Körperbau, widerstandsfäh 8 eg⸗ nrarcbeitt, d senfng Unbilden und ausbildungsfähig für die Erfüllung 8 fs Eee
d s Volke in der Zukunft harren. Wer a — Beciem daclden dec Fortführung dieser Fürsorge will, w22 viel Segen stiften. Beihilfen werden in der “ ,2. 8 komitees vom Roten Kreuz (Herrenhaus, Zimmer 5) dankbar
genommen.
aschinen⸗Werkzeug fabrik Franz Stock, Berlin,
de eilerarsd v EEEEE - enen 8 2 .
85 Fezebegil Hene. NW., Alsenstraße 11, und in den bekannten
Zahlstellen gein entgegengenommen.
Verkehrswesen. 8 höri erden Zu Feldpostanweisungen an Heeresangehörige w e 2u, Jsds ban Postanweisungsvordrucke 2. was bei der Prüfung “ 55 — u erheblichen Weiterungen rt. — henhan herbehghns angeordnet, daß die besonderen dunkel⸗ blauen und hellbraunen Berdenae, zu vom 1. April ab nur no 1.2 ostanweisum 86 Rinhb oder an Truppen in Orten der besetzten fei Frvfchen benutzt werden. Zu Postanweisungen an “ in festen Standorten (Garnisonen, Lazaretten usw.) F22 Ie. lande sind dagegen die gewöhnlichen rosafarbigen Vor 8n. für die inländischen Postanweisungen 8 “ über dem Aufdruck „Postanweisung“ das Wort „Fe d“ zu — merken ist.
II11““
„ Theater und Musik.
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— „Sonnabend, geht im Königlichen Opernhaute in E1e „Die “ 1 ’ eee. Die musikalische Leitung lieg n d 4 er ve musikdirektors Blech. Szenisch 1. I. Maschineriedirektor Geheimen Hofrat 8 8 11“ neuen Dekorationen sind von dem Professor E“ und ausgeführt, die Gewänder unter 8, ve 1-N.erener Hofrats Raupy nach gs-zn ö fertigt. Die Besetzung ist fo gende: c 5 8 — es: räulein Dux, Anna: Fräulein F Feet- Knüpfer: Vasco de 12— regen, Nelusco: Herr Schwarz; Pedro: Herr Blschaf - — “ mann; Obenpriester: Herr “ ; Priester: Herr Funck; Ratsdiener: Herr Phil pp. e bind en 88- 1, Se .“ In Berlin“ (Heitere Belder aus der 111“*“ dem zu Anfang aufgeführten Singspi E1ö““ urieux, eisler, von Mavyburg, sel. L1““ und Zimmerer mit, in 8. — Beschluß bildenden „Reise auf gemeinschaftlliche. Kosten e . Ressel, Heisler, Hoff, von der Lich und die Herren Patry, Eggeling, Eichholz, von Lededur und Vespermann.
t i für gemischten
N. Kaiserlichen Volksliederbuch für g zten zweite g ““ “ bee. schwung unseres Nationalbewuf 42 1““ deutscher Kunst herbeigeführt, dem gin äbr *
is der Volkslieder von der ä ö h fältig ausgewählte klassische Chöre auf die jüngste Zeit bringt es dacseaeg I11“ von Hans Leo Hasler und Schütz, H 8 eber und Schubert bis Brahms, Wagner 1
* E“ beitung der eeee pege üge, v 8 Teilen Deutschlands betraut. Im ganzen sin beiden e ee. H der Verlag von C. F. Peters * licher Weise ausgestattet hat, über sechshundert volkstümliche Gesänge ver⸗ — In weniger als vier Monaten sind über viertausend Partituren xv zehntausend Stimmhefte der ersten Auflage ausgegeben worden.
Mannigfaltiges. Berlin, den 31. März 1916.
Majestät die Kaiserin und Königin besichl igte, S ee gestern das Reservelazarett in der Hech⸗ r bildende Künste in Charlottenburg.
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W. T. schule fü Ihre Kaiserliche und Königliche Hobeit die Frau
in stattete vorgestern abend der Treptower
e P zweistündigen Besuch ab, beobachtete — oßen Fermohr die tzt am Abendhimmel sichtharen Planeten 26 und „Mars“ und wohnte einem Vortrag des Dtrektors
(Komponistentag) im Admiralspalast schon mitgeteilt, namhafte — — F Alfermann, Königlicher Opernsänger Cornelis Bronsgeest, Konzertsängerin Erhelka Barkanp, Guttmann, Erste xee⸗ der Königlichen H iensfeldt und Johanna T . trittska ten, die für das N. 8
ö des Abends, einschließlich des großen Eisballetts, gelten (2, 3, 5, 10 und 15 ℳ) im Kaufhaus des Westens, im zimmer des Ersatzb
ihres obenerwähnten Antrages dagegen stimmten, angenommen.
ke ür das Regiment Nr. 203 Zu dem Liebesgabenkonzert für 22 Berliner Komponisten eigene Werke rken noch folgende Künstler mit: Königliche Opern⸗ Konzertsänger Wilhelm 123 3— erwi Deutschen Theater, erwin vom Deu —
t Bote u. Bock, A. Wertheim, . Jostv und im Geschäfts⸗
ztaillons des genannten Regiments in Zossen zu
London, 28. März. (W. T. B.) Lloyds meldet: Der
britische Sconer „Montrose’ ist gestrandet und gilt als verloren. Dle Besatzung ist gerettet. 1
; her⸗ 10), 29. März. (W. T. B.) Zwei P vbe .2. Morgen infolge von Lage -8,v Meilen westlich von hier ieZZ““ de- 2.g. fuhr in die Trümmer hinein. Bis jetzt sind 17 Tote 2
wundete geborgen.
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1 g mt des Innern zusammen⸗ in, Feiseesen; für andel, Industrie N und Landwirtschaft“)
¹ Bessr uses I Der „Telegraaf⸗ verislch. — — “ 1.2 bcepen 8 Rherterder. Perr rassn rch öge erhe ELre b. ind. . ¹ 222 2 1 8 4 22 ureau der „Na 5. S “ Tera, aketer ef zeehracs eer 8.Se 829 L — vnd Sheschre be0⸗19.) versehenen Briefumschlags an das genannte Bureau zu richten.
i Pfeffer — Ausfuhrverbote. Die Ausfuhr von Tee sowie don Pfef 2 und ekrslener ist verboten worden. (Telegramme des Katser lichen Generalkonsulats in Amsterdam.)
— Ausfuhr von g. F — — 1 sonen, die Zuide eringe an wollen,
8 811“ über die ——
Bmuiden eintragen lassen müssen. In ihrem — 2 ÜU-en;
zugeben, ob sie auch in früheren Jahren Zuider — 2—
haben und in welchen Mengen. (Bericht des
konsulats in Amsterdam.)
sfuhrbewilligung für Kartoffelfasern. Rererlandshe eeee vom 12. März 1916 enthält folgende Verfi 8 Landwirtschattsministers⸗ „falls sie sich verpflichten, Dälfte 9 fer — ö für dem — —ö 9—8 hneüah llen zum Preise von 2 Gulden für! g — Bescbelem zin Fafern darf nicht geringer sein als das Mittel Gesamtvorrats. F 8 Pehnarer die Kartoffelfasern als Viehfutter br 58 2 Gulden für die Tonne ab Fabrik zu beziehen wünf , — unter Angabe der gewünschten Menge bdis zum — den Sekretär der Staatsaussichtskommission über die — n Kartoffelmehlfabrikanten in Veendam zu wenden. (Berich 3 lichen Generalkonsulats in Amsterdam.)
(Aus den gestellten
verbot für Oxalsäure wiederaufgehoben wird. — ennrheclen in Amsterdam.)
8
1u“
okolade. Das Gewich
8 Ausfuhr von Sch
amtsblatt Nr. 67 vom 20. März 1916.)
Rohgewicht wird vom genannten 8—
Handelkamtsblatt Nr. 69 vom 22. März 1916.)
Schweden.....
durch Königliche Kundmachumg Ausfuhr von Molvbdünglanz verboten worde („Sdensk Förfastmngssamlimg—)
Ausfuhr Mir 1916 ist die
8 Archenhold über die Kanäle und Eiskalotten des Mars bei.
Ehefrau, wenn — 8 tlich die quäͤlende Sorge um die 1e 8 Familienhauptes Matterfreuden entgegensieht
8
ür Oxalsäure Im
— Aufhebung des Ausfuhrverbots für Dxra äur „Nederlandsche Senceecurant⸗ Nr. 60 — ge b” Fee- Königliche Verordnung vom 9. März d. J. kundgemacht, —
t der ausfuhrfreien
Schokolade ist auf 1 ke berabgefetzt worden. (Schmweizerisches Handels⸗
vom
Post a Ausland sind vom ostsendungen von Schokolade nach dem Aus ind vom
27. Snn 19164 an nur noch zulässig, wenn sie von einer e
bewiligung begleitet sind. Dte Verfügurg vam 5. Märtz 19 16. 8
neffend freie Ausfuhr von Schokolade in Postaketen bis in 1 kg
an aufgehoben. (Schweizerisches