1916 / 79 p. 18 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Apr 1916 18:00:01 GMT) scan diff

ne Briefsendungen mit Nachnahme. Meistbetrag eine Die Ausstellung der Postanweisung

(Briefe, Postkarten, Drucksachen, Geschäftspapiere, Wareunproben.) viX“ ““ Postanweisung (vom Absender zu entrichten) 1 hat zu erfolgen in

ngemeings. Der Hetrag der Nachnahme ist auf der Aufscheitette der Sendunz in gckse weben ses V b ge 1 zufschriftsei er bei dem Schrift auf der Vorder⸗ oder Rückseite deutlich niedergeschrieben sein. Im Vereinsverkehr wird der ein⸗ Be eennangelasc (Shalte Meits nr. 2 ee e 4 Bäuchsaben . HAogene n nach Abzug der tarifmäßigen Fsledeagfschetevgnle Einziehungsgebühr von 10 9) Däntsche Antillen 2 8 2 8 e 9 d. 4 1 r. 2 16 . 2 20 aA 2* aufträge zur inziehung von Geldbeträgen. Ferner müssen Name und Adresse be bsendere in laran hgfr em Absender durch Postanweisung übermitelt

ü 1“ 9) Fr. und Ct. (Umrechnungsverhältnis bei 1000 Franken 20 für je 40 ) F * beöce sgaüer E“ ü 8 10) Mark und Pfennig. rmztthännemee 1 üc 2 110) Ecuador (nur nach Guayaquil und Quito). 200 30 für je 20 ℳ. 12) Peent ng Pe.ng. gen perzältnis be 4 Meistbetrag Tarif 8s me 8h¹) Griechenland mit Kreta . . . . . .. Franken 20 für je 40 ℳ. F 2. bostansalen 1eee Bestimmungsland einer V Einschreib⸗ Bemerkungen ber b 2 he) Honduras, Repulik. . ., . . ... . . 8 8 3 0. 6J A— 2 —— gebühr 19 E— gecr Gge 8 bis 100 ℳ: 20 ₰; über 100 200 ℳ: 30 ₰; über 200 14) Mark und Pfennig. bis 400 ℳ: 40 ₰; über 400 600 ℳ: 60 ₰; Über

3 . Zu Deutschland: 1 terrei ½ : 8 8 Dentschland, (Feichapostaes. 800 Mark 8 V Fg.. t Briefe und Post⸗ †Dänische Antillen.. 1000 Fr. 1“ u“ g 50–0„0.otͤ. 1111““ 8 8 ,,, unn weens Hne 11““ a 3 (Wird nur bei karten mit Nachnaͤhme Luxgemburg. 800 Mark JDer Nachnahmever⸗ 1 nungsverhältnis bei den Pos

eingeschrieb. auch unfrankiert zu⸗ . . 20 für je 40 zu erfragen). 8 (Nachnahmen auch auf ewöhn⸗ E“ a kehr nach Dalmatien g6) Niederländische Kolonien TbbE eöö—“ 2 8 ältnis

en 1 g. p . 17) Kronen und Oere (Umrechnungsverhältni lichen Briefsendungen nufffda) send. erhob.) ugleich mit dem Niederlande . . .. 480 Guld. nnd 112“*“ ) ¹ e Peantahe 8 18 . cagen. 1“ 9 18) Kronen und Heller (Umrechnungsverhält⸗

Portowird 10 Vor⸗ Niederländisch Guyana (nur be⸗ 1“ Sesenh⸗ unter⸗ s) Oesterreich⸗Ungarn mit Bosnien⸗Herzegowina und Liechtenstein. (Der 8 1 nis bei den Postanstalten zu erfragen)

Dänemark mit Faröͤer und sland (nicht auch Grönland).. 8 16““

zeigegebühr erhoben. timmte O 8 en. Nbere Aus i 1 1 Das ge⸗ 9 1 stimmte Orte) .. 480 Guld. worfen. Nähere Aus⸗ Postanweisungsverkehr nach Dalmatien und dem Küstenlande ist gpewe. (nur vac e Den Post⸗ 1 88 EE- 82 kunft vS die Post⸗ bis 929 Beschränkungen unterworfen. Nähere Auskunft 8. 1. 20 ℳ; minbestens 20 ustalten zu erfragenden Orten im wöhnl 1 Niederländi 8 anstalten. erteilen die Postanstalten 1 ür 1 min 8 19ve ,9 Sol de Gereralgöuvermemänt in Belgien, Arüih eec b agegen t8 stimmte vch g 480 Guld. wöhnliche o)y 1“ 2 390 Sol de Pl. für je 40 ℳ. 19) Se 1 S.vx (1 Sol de e am Briefverkehr teil . ü s I.* . e d Ets ; f b eilnehmen) 800 Mark Porto für die unweffungegebone 3 1gegs 7 Porto für die 20) Philippinen ... ... 100 Dollars 20 für je 40 bis New York; Gebühr ab New York 20) Doll. und Cts. betreffenden 1 Zu China: bei den Postanstalten zu erfragen. 8 bei den vevgexer 1b Amoci, Futschau, 1 betreffenden vvvv1111“X“ 1000 Lei 20 für je 40 ℳ. 2¹) Lei S 8 7 ahac nass acs Chile (nur bestimmte Orte) ... 530 Pesos Sendungen. S Kanton, Oesterreich⸗Ungarn mit Bosnien⸗ 1 8 22) Rußland (nach allen Orten im Gebiete des Generalgouvernements Warschau 4 8 8 22) Mark und P v 2„% 8 wexe ist Sea2 888 Nanking, Peking, Herzegowina und Liechtenstein .. 1000 Kron. Sendungen 8* und im Postgebiet des Oberbefehlshabers 8ZX&“ 800 bis 5 ℳ: 10 ₰; über 5 100 ℳ: 20 ₰: über 100 nach Orten ohne 1— 8 güxe Pgrege Schanghat Swatau, 8 1 1“ bis 200 ℳ: 30 ₰; über 8—Se.; 2 —: 40 ₰; über a ze. pe deor ee ra; Auff chrit 8 entsin, Tschifu, äni s 8 1 600 ℳ: 50 ; 1* 6 60 . abgeholt zwerden soll. 9 China: deutsche Postanstalten . 800 Mark 8 ksin,e schifä Rumämien (nur bestiimmte 85 8 auf den Postanweisungen nach dem T ch f b 1 Generalgouvernement Warschau muß 720 Kron. 2.es 23) Salvador 800 1 lür. . 2 d Oere (Umrechnungsverhältni 86 Türkei (nur bestimmte Orte). . 24) Schweden 720 Kronen (20 für je 40 ℳ. 8 8 9 8 8 Füfensesen bei 1 8 8 R ür 4 8 25) Fr. und Et. (Umrechnungsverhältnis be 25) Schweiz. 1000 Frank. od. Rappen 20 für je 40 8 den Postanstalten zu erfragen).

1 8 V N. ; EE“ iam.. 800 20 für je 40 ℳ. 26) Mark und Pfennig. b 118A—5— Kästchen mit Wertangabe. h im.. 1000 Franken 20 für je 40 27) Fr. und Et. (Umrechnungsverhältnis be

8 3 1 v1“ den Postanstalten zu erfragen). Allgemeines. Die Wertbriefe müssen zur Zeit offen bei aufgenommen werden We 1 ift i b 4 . 28) Pesos und Centavos (Goldgeld) (1 Peso * . 1 den. rtangabe in der Aufschrift in Buch⸗ unterliegen (ausgenommen in land und im Verkehr mil 28) urugua ;111114X““ 200 Pesos 20 für je 40 ℳ. G en Postämtern (nicht Postagenturen usw.) eingelisfert werden staben und Zahlen in der Markwährung auszudrücken. Ausschabungen Bosnienn 521 egbwing Lu 8 Oesterreich⸗Un 8 mg G hgs 29) Dl und 614, nann ältni dee Gngceisme in Deutschland und im Verkehr mit oder Aenderun en, selbst wenn anerkannt, nicht gestattet. erlangt Liechtenstein) e Gewich beschränkung, für Wertkästchen ist 029) Vereinigte Staaten von Amerika mit Guam, Hawai ¹), Porto Rico 9) 8 29) age 8* 8 stei vqpe⸗ Eüa Se Oesterreich⸗Ungarn mit Lie ten. Absender Bescheinigung über Zustellung der Wertsendung an den das Meistgewicht auf 1 kg festgesetzt. Paketkarten sind bei Wern⸗ RKKNDeK %*⁶“ 100 Dollars =1‧“ ei den Postanstalten zu erfragen). in) nur Wer väßie, Sbligationen, Papiergeld, Zinsscheine Empfänger, so hat er auf die ndung „gegen Rüccschein! kästchen nicht erforderlich. leben die Vorschriften hinsichtlich der 38 Eöö“ belben ürß in g nach dem Kurse 4 = Peso Gold. E nur usw.) enthalten. ertkästchen dürfen Schmucksachen (avis de réception) zu schreiben. Gebühr gchr 20 Pf. Bei Beschaf enheit der Versiegelung ⸗c der W erlkästche [ E CEilbestellung zulässig. Tageskurse. Innerhalb desselben Monats dürfen von einem 223) Auszahlung in Salvador nach dem 4 Ihesgch z sthe 8e genst L“ dageen 86 Miefe ertbriefen muß zwischen den einzelnen, zur Frankierung verwendeten und der ahl der beizufügenden Pol 1 Ian serklärun be Bemerkungen M Keicblihe Mitteilung auf dem Füsegeits. g denselben Ernpfänher g als 98 ein ezahtt lach. r-Sen, 11““ T. 196 1 igenschaft einer Korrespondenz besitzende Anga en im reimarken ein Zwischenraum gelassen werden, auch dürfen die teilen die Postämter Ausk na.S. L1““ T Telegraphische Postanweisung zulässig. werden. 11) Nur na estimmten Orten; nach einer Anzahl Beste 1 st. Orten. 25) E; T. w BSee. Umlaufe befindliche Münzen, Banknoten oder auf den Inhaber lau reimarken die Kanten des U Ierte erteilen die Hostämter uskunft. Im Verkehr mit einer Anzahl O bis 500 Franken d Vermittl des Zentralpostamts in Orten. E. Auszahlung in der Landeswährung nach dem Tageskurs. 1 1 1 . mschlags nicht bedecken. 8 8 26 8 8 rte nur bis 500 Franken durch Vermittlung ostan 8 5 1“ 1“ tende Wertpapiere, Urkunden, Geschäftspapiere und Gegen tände, deren sendungen, deren Aufschrift aus Lhasae kicht ee be teht bon 8 8. rmüsta bei vefetrastchen, die Zablung der 89 bheteag⸗ 1) E (Tarif s. unter A.) J, auch nach dem Orts⸗ und Land. Athen. Gebühr bis Athen 20 für je 40 ℳ. Ueber Gebühr ab 22 3 Nur nach bestimmien Se⸗. G2. 1e sh ese Einführung oder Umlauf im Be timmungslande verboten ist, nicht einem Stifte geschrieben ist, sind nicht zulässig. Wertbriefe Auskunft en bestellbezirk des u“ 2) Zulässig nach 8 Orten 25 125 Sne. v eegen gce (Seeh 5 2 28] Nhur 8 Provinzen Antwerpen, Brabant, Hennegau, Lüttich, Limburg, Luxemburg sowie über Umwan ung in griechische Währung erteilen die Postanstalten nahmefällen in Franke , 8 Wertbriste und 5 Fäünar, ferner nach Aalst, Audenarde, Brügge, Gent und Auskunft. nur nach bestimmten Orten. 12) Nur nach bestimmten Orten. nach bestimmten Orten. E. 29) Absender muß angeben: Anf 3 . ertbriefe und 8 Sottegem. M nicht zulässig. 3) T; M nicht zulässig. 4) Nur nach be- Auszahlung in der Landeswährung nach dem Tageskurse von Tegucigalpa. schrift außer dem Namen den Vornamen ber ulintestere⸗ die Anfangs ges Meistbetrag 1 Wertkästchen Bemerkun stimmten Orten. E. 5) Umwandlung in die Landeswährung (mexikanische 14) E; T. 15) E; T nach bestimmten Orten. 16) Nur nach bestimmten staben des oder der S Mhwrs Benennun 3 der Versicherungs⸗ Eilbestellung zulässig. v“ Dollars und Cents) bei den Bestimmungspostanstalten nach dem Tageskurs. Orten. 17) Nur nach bestimmten Orten. P; Postanweisungen nach Eupfönger⸗ wechriten eschsscht⸗ gefas fein; be euf 8b Wertkästchen vefich für Nachnahme zulässig 6) Auszahlung erfolgt in der Landeswährung nach 8 1 7) 8 dee FEhchrten vnfehen 2 beleras is gamn hegs r bis zum 85 vusgeschri deng. ge rhags Sbö ertangabe 2 A g bestimmten Orten. Die Aufschrift muß außer dem Namen den rößeren Postort und von da mit der Post nach dem Be immungsort be⸗ der schnitte se Namen und seine Wohnung; Bet Pf 8 29 8 8 Einführung ausländischer Lotterielose oder mindestens die Anfangsbuchstaben des oder der Vor⸗ sbrdert. 18) E (in Bosnien⸗Herzegowina nur nach Postorten) Eilbestell⸗ Einzahlungstag könn 88 angegeben 8 8 zu1asshe. Pe.- namen oder die Firmenbezeichnung des Empfängers enthalten. Dem gebühr (25 ₰) vom zu .-2.w2 12 8 öe 1 Eöö ff (state), wenn möglich, ů 8 ; 8 .; 4 1 8 Bestimmungsort ist der Name der Provinz hinzuzufügen. 8) E im Herzegowina nur im Ortsbestellbezirk). M nach garn und nach einer rreises (county) h 1) Deutschland (Reichspostgebiet, Bayern und Württemberg) bis 10 geographische nur als Pakete 5 Afür je 300 ℳ,] 1) Meistgewicht der Wertbriefe 250 g. Unfrankierte Briefe zulässig 21,S. V estell irk, jedoch nicht na Prcpins und Farber. T, jedoch Anzahl Orte im Küstenland nicht zulässig. 20) Wie Vereinigte Staaten Meilen 20 ₰, über zulässig mindestens 10 mit 10 Zuschlag. Für Briefe gegen Rückschein Frankieru 8 1g lechs e. 2 d . 53e ten O 2 von d Weiter von Amerika, erster Satz. M nicht zuloffg 21) Nur nach bestimmten 9) Nur nach Honolulu. 10 Meilen 40 ₰, 8 ö Eilbesten ebüchrn. im Fall⸗ 8 Breclnh⸗ ngszwang. telegraphische Be orderung nur nach bestimmten Orten, von da Weiter⸗ von Amerika, erste x; 9 3 vJeh ve- een ee ²) Nur nach Arecibo, Mavaguez, Ponce, San Juan. 1 4 F zahlung bei Ueber. beförderung dur Briefpost. T nach den Faröer nur nach bestimmten Orten. †: M. nicht zuläͤssig. 22) Auszahlung in der Lan eswährung ) Nur „Mayaguez, . Geeilghe . 1 f-. bis 895 96 5 Orten. 9 19 10) Auszahlung in der Landeswährung nach dem nach dem Verhältnisse von 150 = 100 Rubel. M nicht zulässig. ¹) Nur Pago Pago auf Tutuila. on2 serungsscheinen über Wertbriefe na ostorten 25 ₰, 8 B XX“ 1 1 nach Orten ohne Postanstalt 60 J. N lc 800 (Vorzeige⸗ 1 v1““ 6 1“ ö bühr 10 wird zugleich mit d 1a) Belgien (nur Wertkästchen nach Antwerpen zulässig) 20 000 unzulässi 8. N bis 500 vird zugleich mit dem Porto erhoben). . . zulässig 8 1a) E; N bis 800 ℳ. Rückscheine nicht zule 1 b .— 8 5 1 2) Bosnten⸗Herzegowina B . . unbeschränkt 88 E bohne Unter⸗ dt. st. wie bei 1) 9 Meistgewicht der Wentücsch 250 ch Unfrürcherte Briefe zulässig D. Po stscheckverkehr. 8 ö“ 8. 4 1 8 8 2 ☛2 N 8 AhA r 2 2 8 8 1 8 ö“ 8 8 St 4 . 2. qp 2 schied des Gewichts bos 62 für drs 1 Zucshlag. G. iöse gegen Rückschein Frankierungs⸗ Zum Postscheckverkehr wird jedermann zugelassen. 1 soweit es die Stammeinlage übersteigt, in beliebigen betrag 2 299ꝙℳ 5 Pf. und außerdem 1 Pf. für des aus ö111I1X1X4“” 1““ 8000 1 F. . Sceifiliche hnach, Hostarten. 1 dungen zum Beitritt nehmen die Postanstalten und Postscheckämter durch Ueberweisung auf ein anderes Postscheckkonto oder durch Scheck zuzahlenden Betrags. . 8n 8 4) Dänemark mit Faröer, Grönland, Island unbeschränkt V 9 I. verboten. Schriftliche Mitteilungen in Wertbriefen sind verboten⸗ entgegen. Auf jedem Konto muß eine Stammeinlage von 50 ge⸗ jederzeit verfügen. Die Briefe der Kontoinhaber an die Postscheckämter 9 1“ 80 4) E nur nach Postorten, jedoch mit Ausschluß von Faröer, Grönland, ehalten werden. Dem Konto werden die durch Zahlkarte eingezahlten Die Gebühren betragen für Cigeflunfen mit Zahlkarte kosten bei Verwendung besonderer von der Postverwaltung vorge⸗

f Island. N (ausgenommen nach Grönland) bis 720 3 ig 95 ü b schläge 5 Pf. Port Einschreibbrief 8 Wertkäst ach Wrönneh vah, Dehnsand) bis 78 Kronen. Beträge und die von einem anderen Postscheckkonto überwiesenen Be⸗ bis 25 5 Pf., darüber hinaus 10 Pf.; für Eübegneisan en schriebener Briefumschläge 5 Pf. Porto. 5) Luxemburg . . . .. 8000 Rleichen 8 u. 5) Meitkastchen 18. Le 6,2 verboten. träge gutgeschrieben, Der Kontoinhaber kann über sein Guthaben, bis zu jedem Betrage 3 Pf.; für Auszahlungen durch Scheck ( ach.

6) Niederlande . . . . . 1114“* wichts 80 6) P; N bis 480 Gulden.

1““ 11“ unbeschränkt 60 8 Frse 2 7) E nach bestimmten Orten; N bis 720 Kronen.

8) Oesterreich⸗Ungarn mit Liechtenstein wie wie Deutschland wie Deutschland wie De 1 8 1 1 iefe zuläfsig mi utschland 8) Meistgewicht der Wertbriefe 250 g. Unfrankierte Briefe ulässig mit . 1,8 b.⸗ eenes e,n. ke en Feden cer. Deutschland 8 uschlag. Für Briefe gegen Rückschein, Fi achriefe ngäsig und vi . 4 Postauft 2 8 .,e 2 b n. 8 3 gemeines. Posta . Zechf i V igati kungen unterworfen. Geldbriefe nach Triest und Eilbriefe Frankierungszwang. P; N bis 1000 Kronen. I. verboten. oder dem ent Fer en Betrage der Landeswährung auszufüllen undmit den Anlagen (Rechnung, Quittung, Wechselusw. auf welche nur bei Vorlegung der Obligation usw. selbst Zahlung nach einer Anzahl Orte in Dalmatien, im Küsten⸗ K des Bestimmungslandes ugelassen. Lauten die Se äFe“ umschlaf unter Einschreibung an die Postanstalt geleistet wird, sind vom Postauftragsverkehr allgemein ausgeschlossen. lande, in Ungarn und Tirol dürfen zur Zeit keine nnaapiere auf eine abweichende Währung, insbesondew die Währung abzusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt (nach Chile an Der Postauftragsbrief ist mit der Aufscheift Einschreiben, schriftlichen Mitteilungen enthalten. Nähere Aus. M“ dees Aufgabelandes, so hat der Auftraggeber den einzuziehenden Be⸗ das Postamt in Valparaiso). Der von o““ tregnach. HName der Postanstalt), im 9) R kunft erteilen die Postanstalten.) 1 P1b1. d. 8 se. ds gtseehde. Bfenaltang ui 8e nnagvie venüiglich der p srneisnge ug eh neog hent⸗ Zeriehr mit Lindern, in denen die deuische Sprache wenig bekannt 1116* unbeschränkt N bis 1000 Lei. I. ten. C. 1“ auf den Papieren hinzuzufügen und im Postauftragsformular anzu- gebühr (siehe folgenden Absatz) dem Absender des 1 ist (Chile zc.) mit der Aufschrift Kecommandé, Valeurs à recouvrer, egeürasge hs 8 sch 8 13 Iher Saßnit 9) Bhs 1obo ger. , werboten Schriftliche Mitteilungen in geben. 82 Umrechnung ist hierbei, um Unterschiede gegenüber den Postanneifung ühersandt. Postaufträge ohne Anlagen, sowie solche Boreau de poste à W(Name der Postanstalt) zu ver⸗ 1 1“ unbeschtäntt Einschtellbrie [12üb. Dänemark.) 10) E. nach allen Postorten mit Bestellgeld; N bis 720 Kr. von den fremden Postanstalten mittels ˖Po tanweisung abzuführenden mit Briefen als Anlagen sind unzulässig. sehen, im Vereinsverkehr außerdem mit der Angabe des Namens ꝛc. 111 X“ unbeschrnkt gleucen Gewithts 8 ellgeld; N bis 7 onen. Beträgen zu vermeiden, nach demselben Verhältnisse zu bewirken, Im Vereinsverkehr darf eine und dieselbe Feung ecter des Absenders. 8000

Bh eeeh eEe“ 11) E; N bis 1000 Franken. b 1 2 ön einer ben P talt 12) Türkei: türlische Postanstalten .. welches von den fremden Postanstalten bei der Umwand 8 der ein- Wertpapiere enthalten, welche von einer und ea v7 Scheiktliche Mitzeilungen auf dem Formulare, welche sich nicht

b 20 12) Nur nach bestimmten Orten Schriftliche Mitteilungen in Wert⸗ I1u“ 8 3 5 Fichti 8 Kep. 8 2 1 lezogenen 2 d slandes der Post- bei mehreren Zahlungspflichtigen : 8 liche eilu 8 ul 28 briefen sind verboten. . eütesne Hethige ““ dsefung öE und desselben Absenders einzuziehen sind. Eine und dieselbe Sendung auf den Postauftrag selbst beziehen, sind unzulässig. Der Haeen 8* verhältnis ist, soweit es nicht nachstehend in der Spalte darf indes einzuziehende Wertpapiere für höchstens 5 verschiedene eines Postauftrags kann die ganze Sendung oder ein ve. in ihr „Meistbetrag“ angegeben ist, bei den Postanstalten zu Zahlungspflichtige enthalten. Von dem Betrag eines jeden ein⸗ haltene Wertpapiere zurückziehen sowie irrtümliche Angaben auf dem g geg st, s 3 Zahlungspflie 1— 1 3 p die Werk d 1A1A2“ C Postanweisun en erfragen. gelösten Wertpapiers wird im 1“] eine . B ü pegesten fraer . . 8 v1“ X“ Das Postauftragsformular (für den Verkehr nach mden ziehungsgebühr durch die beauftragte Postverwal ung erhoben. eingelöst noch zurück⸗ oder nachgesandt wor d. Pof Ar. 3 b b 1 g v“ vb“ Ländern 98 escs wcfen der 11 in Fanfefürden Dem Absender ist gestattet, eine weite Person zu bezeichnen, an müssen frankiert werden. Die aere. 8s einen ein h ExFvri- g. br. Postanweisun en nach dem Auslande komm Auszahlungsschein, b. die Gebühr für das Telegraamm. Wegen jeder für sich umgerechnet und sich ergebende Bruchteile Sprache) besteht aus 2 Teilen (Verzeichnis der Wertpapiere und welchs der Postauftrag im Falle der Nichteinkosung weiterzugeben ist. Einschreibbrief von ee htzaginadi⸗ 52— be Fbesboth.” vfutscset uee ssss ge⸗ FSe der vees tee ag ag. von für scelegtapzische Post⸗ jedesmal auf volle Pfennig aufwärts abgerundet. Schrift⸗ Abrechnungsformular). Beide Teile sind dem Vordruck entsprechend Zinsscheine und Dividendenscheine sind im Ver⸗ unausführbarer Postaufträge kommt eine Bebühr nicht zur Erhebung. 38 eeh 8 iffern und mit anweisungen na rten ohne Postanstalt erteilen die Postanstalten liche Mitteilungen auf dem Abschnitt der Postanwei ind i E;ax, En- gige ’I Lisch . a. die ge⸗ anweisungen werden ie Hauptbeträge Franken S 8 * ““ änd 8 er Länd eines Postauftrag wöhnliche Postanweisungs⸗Gebühr und erforderlichen Falls die Gebühr ollars ꝛc.) und die Teiwbeträgs 1 Teutimen, Ir ꝛc. Schlusse angegeben der Länder eines Postauftrags der Länder eines Postauftrags . 24

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8

55

E. Postaufträge zur Einziehung von Geldbeträugen.

8. im Vereinsverkehr bis zu auszufüllen bei Postaufträgen nach Belgien ist nur der I. Teil] kehre mit einigen Ländern zugelassen, solche Zins⸗ usw. Scheine jedoch,

8*

Benennung Meistbetrag

8. 1) Peuelchland ... . . . .. Meistbetrag einer Gebühr Die Ausstellung der Postanweisung 2) Belgien (nur nach Orten im

Postanweisung b (vom Absender zu entrichten) 8 hat zu erfolgen in

5) Dänische Antillen ..... 1000 Franken 9) Oesterr.⸗Ungarn mit Bos⸗ 6 (125 Franken = 100 ℳ) nien⸗Herzegowina u. Liechten⸗

Gebiet des Generalgouverne- 1 stein. Der Postauftrags⸗

ments in Belgien, die am Brief- verkehr nach Da

. G 8 v bi C11G 800 u. dem Küstenland ist bis nverkehr mit Deutschland teil 6) Lupemburg 6 auf weiteres Beschrän⸗

bis 5 ℳ: 10 g; über 5 100 ℳ: 20 ₰; über 100 bis 1) Mark und Pfennig IJöö..ö 1“ f 8 I1I11] „; Uber 1 8 3 1 480 Gulden kungen unterworfen. 200 ℳ: 30 ₰; über 200 400 ℳ: 40 ₰; über 400 es. (Gold) 7) Niederlande, Niiederl.⸗ [Gutang 100 Fl. = 168 ℳ, Nhere Auskunft erteilen

““ bis 600 ℳ: 50 ₰; über 600 ℳ: 60 LE1I1X““ 2. Guvana 1 üh 2 Sa 3. 8 wais ¹ Pieber 8 .= ie Postanstalten... 1000 Kronen 2 20 für je 40 2) Mark und Pfennig. (666 Pes. = 100 ℳ) Indien, Niederl.⸗Guyana rehew ch. 100 Fl. 10) beeee h LC“ 720 Krumme

3) Bulgarien.. 20 für je 40 ℳ. 8 3) Fr. und Ct. (Umrechnungsverha bel 4) Dänemark mit Faröer u. 8 Ra

e. 3 ) F . Pestnsgntrechn ¹ .es Nng Island (nicht a. Groönland) 720 Kronen 8) Rorwegen 270 Kronen 8E116 igrrais oder Rappen v“ 8 1““ 4) as In (Goldgeld) (1 Peso Quittungen usiw. zulässig, jedoch müussen alle Anlagen zur gleich- 8e mit S 8

6 2 6 p old = 1 54 . iticen Einezi 9 emselbeu Zahlungspflichtigen bestimmt sein. reiben. Zins⸗ un ividendenscheine usw. zulässig. eistg 6 Seei e. Füt,es. Herthn; Füntn Nanking, Peking, Schanghai, G 5) Mark und Pfennig. 81 v Bemerkungen. Shr ea e Vrhen 2Pechab heen⸗ sind an das Postamt 290 g. 10) Wechfelproteste werden vermittelt. Zins⸗ und Dividenden⸗ 9) Costa Rica laur Sa Hn) v11“X“ 88 6 b 1) Wechselproteste sowie Zins⸗ und Dividendenscheine usw. zu. Valparaiso zu adressieren. Zins⸗ und Dividendenscheine Lulaässig. scheine, abgelaufene Wertpapiere zulässig. 11) Lottexielose und andere 9 Cuba v1““ 40 ℳ. lässig. dhach 30 ohne Unterschied des ewichts. Meistgewicht 4) und 5) Zins. und Dipidendenscheine usw. 118g fremde Lotteris. auf Lotteriespiel bezügliche Papiere ausgeschlossen. Postaufträge mit Ver⸗ v““ 8 6 8 7) Currency⸗Vollars und Cent (Umrech⸗ 25 - g. Protesterhebung durch c. bis zulässig. Gebübr lose, Prämien⸗Schuldverschreibungen und andere Schuldverschreibungen merke „Zum Protest“ oder „Sofort zum Protest ulässig. Postaufträge b 8 .“ nungsverhältnis bei den Postanstalten bei vcsen⸗ bis 500 einf hashs 1 ℳ, bei Wechseln über 500 derselben Art mit den zugehörigen Zinsscheinen ausgeschlossen. 6) Wechsel⸗ mit Vermerke 1““ werden an hesondere Betreibungs⸗ 8) Dänemark mit Islant) und Farber 1 6 zu erfragen). b 1 50 ₰, dazu für Rücksendung des protestierten Wechsels nebst proteste werden vermittelt. g und Dividendenscheine, abgelaufene ämter ; Protestvermerke und der Vermerk 1-7 Schuld⸗ . . 8) Kronen u. Oere (Umrechnungsverhäͤltnit Protesturkunde 30 (im Orts⸗ und Nachbarortsverkehr 25 ₰). Wertpapiere zulässig. 7) Nach Niederländisch⸗Indien und Guvana nur betreibung“ sind auf die zu protestierenden usw. Anlagen zu setzen. Zins⸗

bei den Postanstalten zu erfragen). 29) Fechselproteste, sowwie EZinsscheine wvwv, gulässig. Mehrere nach bestimmten Orten. 8) Nur nach bestimmt Orten. 9) Bei Auf⸗ und Dividendenscheine usw. sind zulässig.