1916 / 81 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Apr 1916 18:00:01 GMT) scan diff

1 ““ 1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, 8

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

1) Untersuchungssachen.

1698] Verkügung.

Der Landsturmmann Hermann Paulus der 6. Landsturmeskadron VII. A.⸗K., ge⸗

boren am 30. 12. 1874 in Rheindahlen

Bez. München⸗Gladhach, im Zivilberuf Schreiner in Kevelaer, wird für fahnea⸗

flüchtig erklärt. Antwerpen, den 31. März 1916. Gericht des Mllitärgouvernements 88 Güenh . Antwerpen. eer Gerichtsherr:

v. Schroeder, 8esehüden

Generalmajor. nlegsgerichtsrat. [6902 Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann der 5. Komp. Landst.⸗Inf.⸗ Batls. Großenhain XII, 8, Maxi⸗ milian Richard Klaebe, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der 8§8§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte für fahnenflüchtig erklärt.

Bautzen, den 31. März 1916.

Gericht der stellv. 5. Inf.⸗Brig. Nr. 63.

1724] Fahnenfluchtserklärung.

Nr. 287. In Untersuchungssachen gegen Wehrmann Emil Buschmeier der 12. Komp. Inftr.⸗Regts. 370, früher 4. Komp. Brig.⸗Ers.⸗Batls. 79, Berg⸗ mann, früher in Heerlen (Holland), jetzt in (Holland), geb. 2 Februar 1880 in Eickel (Gelsenkirchen), verheiratet, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnen⸗ flüchtig erklärt. 19eistopsstabsquartier, den 24. März

Das Gericht der X. Ersatzdivision.

[7001 Fahnenfluchtserklärung.

In der ÜUntersuchungssache gegen den Unteroffizier Luzian Lapointe, 5. Komp. Ldw⸗Inftr.⸗Rgts. Nr. 349, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der 88 69 ff. des

Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, B

360 der Militärstrafgerichtsordnung de Seüchaldlate hierdurch für fahnenftüchtig rklärt.

Div.⸗St.⸗Qu., 28. III. 1916. Gericht der 88. Infanteriedivision.

[683]1 Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache wider den Reservisten Friedrich Couradi der 2 Komp. Res.⸗Inf.⸗Rgts. Nr. 87, geb. 27. 3. 1891 zu Wehen i. T., wegen Fahnenflucht im Felde, wird der Beschuldigte auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. und der §8 356, 360 M.⸗St. G.⸗O. hierdurch für fahnen⸗ flüchtig erklärt.

Div.⸗St.⸗Qu., den 28. März 1916.

Gericht der 21. Res.⸗Division. 68 n In der Untersuchungssache gegen In⸗ fanterist Edmund Seidler, vehee. N Regts. Nr. 22, 8* am 10. VIII. 1893 in Themar, Hildburghausen, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.St.⸗G.⸗O. der Be⸗ schuldigte für fahnenflüchtig erklärt.

er er K. Bayr. 8. Res.⸗Division.

Der Gerichtsherr: si

8 SSscoah geh.

eneralleutnant un riegsgerichtsrat.

Divisionskommandeur. sgerich

[694] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Fritz Bergmann der 14. Kom⸗ pagnie Reserveinfanterieregiments Nr. 81. geboren 14. August 1887 in Münster, wegen Fahnenflucht vor dem einde, wird auf Grund der 8§§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Millitärstrafgerichtsordnung der e hierdurch für fahnenflüchtig

D.⸗St.⸗Qu., den 1. April 1916. Gericht der 18. Reservedivision.

[6851 Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache 8 den Ersatz⸗Res. Bronislaus Mrus⸗ 1 8287 .e. II Süfleldorgf, 17 10. u Czyc 8 Beruf Knecht, de den Ersatzreservisten Ernst Eismann vom Bez.⸗Komm. II Düsseldorf, geb. am 23. 12. 91 zu Neviges, von Beruf Fabrik⸗ sch offer. ve sen Ersatzreservisten Michel Piepers 8 seee P8 am C1 zu allehnen, Bez. von Beruf Hüttenarbeiter, dden Ersatzreservisten Karl Lüdtke vom Bez.⸗Komm. 11 Düsseldorf, geb. am 29. 11. 86 zu Schulitz, von Beruf Arbeiter, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs aeses §§ 888 B605 18 mbicerternf. ge ordnung die Beschuldigten hierdu für fahnenflüchtig erklärt. Cee erersh Duüsseldorf. 28. 2. 16. 8 eericht der Landwehrinspektion.

Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Ersatzreservisten Walter Sehnert, vom Bez.⸗Kom. 1 Dässeldorf, geb. 3. 3. 84 zu Cöthen (Anbalt), von Beruf Kaufmann, seit Februar 1915 in Genua wohnhast, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Wtttes lr a owie der §§ 356, 360 der Militärstraf⸗

ate, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

gerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Düsseldorf. 28. 3. 1916. Gericht der Landwehrinspektion.

[687]1 Fahnenfluchtserklärung.

in der Untersuchungssache gegen den Ersatzreserv. Johann Kötting vom Bez.⸗ Kom. II. HSeec. geb. 3. 6. 85 zu Hufen, von Beruf Verwalter, zurzeit in Ottersum (Holland) wohnhaft, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Düsseldorf, 28. 3. 16. 8 Gericht der Landwehrinspektion

[6842 Fahneufluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen Ersatzreservisten Fritz Kätiofsky vom

Bezirkskommando II Duͤsseldorf, von Beruf

Verkäufer, geb. 19. 12. 88 zu Breslau,

Ersatzreservisten Wilhelm Weinert

vom Bezirkskommando II Düsseldorf, von

Hern Fabrikarbeiter, geb. 8. 12. 91 zu ersitz, dsgeeg visten Anton Beiermann

vom Bezirkskommando I11 Düsseldorf, von

Beruf Fabrikschlosser, geb. 24. 9. 86 zu

Düsseldorf

Ersatzreservisten Roman Gysicke vom

Bezirkskommando II Düsseldorf, von Beruf

Handlungsgehilfe, geb. 6. 2. 87 zu Ma⸗

rienhof,

Ersatzreservisten Konrad Sauer vom

Bezirkskommando II Düsseldorf, von Beruf

Kellner, geb. 18. 12. 88 ss Beiseförth, Ersatzreservisten Heinrich Krebs gen.

Debus, Bez.⸗Kdo. II Düsseldorf, von

Beruf Blechwalzer, geb. 23. 8. 88 zu

Lischeid,

Ersatzreservisten Kurt Mieruch vom

Bezirkskommando II Düsseldorf, von Be⸗

ruf Bäcker, geb. 14. 4. 85 zu Breslau,

Ersatzreservisten Karl Löcher, Bezirks⸗

kommando II Düsseldorf, von Beruf Tage⸗

löhner, geb. 24. 10. 79 zu Walmichrath, Ersatzreservisten Förster vom

ezirkskommando II Düsseldorf, von Be⸗

ruf Bäcker, geb. 1. 3. 82 zu Creußen,

Ersatzreservisten Albert Heidinger vom

Bezirkskommando II1 Düßseldorf, von Be⸗

ruf Portier, geb. 10. 7. 87 zu Newark,

Ersatzreservisten Heinrich Wettlaufer

vom Bezirkskommando II Düsseldorf, von

Beruf Fabrikarbeiter, geb. 7. 1. 78 zu

Bebra,

Ersatzreservisten Peter Werner vom

ruf Bureaugehilfe,

8§§ 69 ff. des

Bezirksrkommando II1 Düsseldorf, von Be⸗ ruf Kommis, geb. 30. 11. 89 zu Neuß,

Ersatzreservisten Johann Maly vom Bezirkskommando II Düsseldorf, von Be⸗ ruf Viehwärter, geb. 7. 11. 85 zu Ober⸗

Pritschen,

Ersatzreservisten e Münch vom Bezirkskommando II Düsseldorf, von Be⸗ eb. 9. 10. 87 zu Essen, Ersatzreservisten 3 Jos. Göres vom Bezirkskommando II Düsseldorf, von Beruf Packer, geb. 6. 3. 86 zu Odenkirchen, Ersatzreservisten Wilhelm Ditterich vom Bezirkskommando II Düsseldorf, von Beruf Handlungsgehilfe, geb. 8. 2. 87 zu Nürnberg, Erfatzreservisten Johann Meier vom Bezirkskommando II Düsseldorf, von Beruf Schlosser, geb. 12. 12. 87 zu Neuß, Ersatzreservisten Ferdinand Kaufmann vom Bezirkskommando II Düsseldorf, von Henef Kommis, geb. 10. 11. 84 zu Rülz⸗ eim, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §8 69 ff. M.⸗St.⸗G B. sowie §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. die Beschuldigten hier⸗ durch für fahnenflüchtig erkläͤrt. Düsseldorf, den 30. März 1916. Gericht der Landwehrinspektion.

[1017] EE

In der Untersuchungssache gegen den Musketier (Wehrmann) Paul Hermann Marienfeld, 3./J.⸗R. 15, wegen Fahnen⸗ flucht im Felde, wird auf Grund der § 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗ chuldigte hierdurch für fahnenflüchtig

erklärt. Gericht 13. Inf.⸗Div.

[6991 Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen 1) Unteroffizier Thaddäus Lehmann, geb. am 29. April 1882 in Forbach, Bildhauer in Neuburg in Lothringen, 2) Wehrmann Nikolaus Dahlem, geb. am 19. Januar 1880 in Remelfingen, Graveur in Mövern, Kreis Diedenhofen, beide der 11. Kompagnie Landwehr⸗ Ersatzregiments 4, jetzt Landw.⸗Inf.⸗ Regts. 349, angehörig, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des EEB“ sowie der §§ 356, 360 der ilitärstrafgerichtsordnung die Beschuldigten hierdurch für sahnenflüchtig erklärt. Den 7. Februar 1916.

Gericht der 88. Infanteriedivision.

[701] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen

1) Unteroffizier d. L. Stephan Klein,

8 am 11. Februar 1885 in Hellimer, äcker in Maringen Silvingen,

2) Wehrmann Albert Weber, geb. am

24. Oktober 1877 in Markirch, Kellner in

Diedenhofen, t CE 2 geb. am 30. Juni 1892 in 4. F Fher

3) Landsturmrekruten Au bac diener in Saarbrücken, 8 8

89

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4* 9. Bank 10. Verschiedene

4) Wehrmann Alois Rolaud, geb. am 15. September 1878 in Großmövern, Bergmann daselbst,

5) Ersatzreservist Josef Meyer, geb. am 1. Januar 1888 in Sausheim, Schreiber in Saus helm,

sämtlich von der 3. Komp. Landwehr⸗ brigadeersatzbataillons 41, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs und der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Den 7. Februar 1916.

Gericht der 88. Jnfanteriedivision.

[691] Beschlagnahmeverfügung. „In der Untersuchungssache gegen den Musketier Otto Scheurich, 4. Komp. Res.⸗ Inf.⸗Regts. 256, geboren am 11. November 1894 in Klein Cosel, früher Bureaugehilfe, wegen Fahnenflucht, wird, da er himeichend verdächtig erscheint, sich von seiner Truppe unerlaubt entfernt zu haben in der Absicht, sich seiner gesetzlichen Verpflichtung zum Dienst dauernd zu entziehen, und zwar im Felde Verbrechen gegen §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. und er im Sinne des § 356 M.⸗St.⸗G.⸗O. als abwesend anzu⸗ sehen ist, auf Grund des § 360 M.⸗St.⸗ G.⸗O. das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen des Beschuldigten hierdurch mit Beschlag belegt. Div.⸗St.⸗Qu.,

Im Felde, 30. März 1916. Gericht der 77. Res.⸗Division. [696] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Ersatzreservisten Alfons Leonel Velten. Bäcker, geboren 8. 4. 91 zu Littenheim, Kreis Zabern, zuletzt daselbst wohnhaft Beschluß vom 25. März 1916 —, wegen ahnenflucht, wird in Gemäßheit der 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der 356,360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reich befindliches Ver⸗ mögen mit Beschlag Selegt Straßzburg, den 25. März 1916. Gericht der Landwehrinspektion.

[688) Fahnenfluchtserklärung

und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann Julius Didy der 1. E v. 125, geb. zu Attenweiler, Kr. Mülhausen, am 25. Januar 1883, kath., verh., von Beruf Maler in Basel, Schweiz, wegen Fahnen⸗ flucht im Felde, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Millitärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen 1; befindliches Vermögen mit Beschlag elegt. 8 Ulm, den 30. März 1916. 8 Kgl. Württ. Gericht der stv. 53. Inf.⸗Brigade.

[682] Verfügung.

Die in der Untersuchungssache gegen den Reservisten Heinrich Kreuder, 3. Komp. I. Ers.⸗Batls. Inf.⸗Rats. Nr. 160, Bonn, am 2. März 1916 veröffentlichte Fabnen⸗ fluchtserklärung wird als erledigt zuruck⸗ genommen.

Bonun, den 31. März 1916.

Gericht der 1. stellv. 80. Infanteriebrigade.

1889 Die am 26. Juli 1915 wider den am 6. März 1894 zu Schwegenheim, Kreis Germersbeim, geb. Musiker und Korb⸗ macher (Zigeuner) Bernhard Josef Rein⸗ hard beim I. Ers.⸗Batl. Grend.⸗Regts. 110 ergangene Fabhnenfluchtserklärung wird zurückgenommen. (Reichsanzeiger vom 6. August 1915 Nr. 184.) Karlsruhe, den 29. März 1916. Gericht der stellv. 55. Inf.⸗Brigade.

[697]

Die Verfügung vom 28. Februgr 1916, wonach der Spezereihändler Fritz Stamm, geb. am 21 August 1875 zu Dornach, für fahnenflüchtig erklärt und dessen Vermögen mit Beschlag belegt worden ist (Reichsanz. vom 9. III. 15 Nr. 57), wird aufgehoben, da sich inzwischen herausgestellt hat, daß Stamm die schweizerische Staatsangehörig⸗ keit besitzt.

Mülhausen i. Els., 30. März 1916. Gericht der mobilen Etappenkommandantur.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen

8

u. dergl.

[916] Zwangsversteigerung. Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 65 Blatt Nr. 1966 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Restaurateurs Carl Schiewe in Berlin⸗Reinickendorfeingetragene Grund⸗ stück am 9. Juni 1916, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gerie t, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, immer 30, 1 Treppe, versteigert werden. as in Berlin⸗Reinickendorf vn straße 22, belegene Grundslüch enthält

1

Wohnhaus mit Hofraum und besteht

zelle 816/11 ꝛc. von 13 a 41 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel 1950 und in der Gebäudesteuer⸗ rolle unter Nr. 1359 mit einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 19 000 ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 23. Februar 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 23. März 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Abteilung 7.

[920]

1) Rechnungsrat G. Schmidt in Berlin, 2) Friedrich Herbst I. in Wohra, 3) Frau Oberschulrat Emma Rockstroh in Mei⸗ ningen, 4) Brauereiverwalter Wilhelm Stöbling und Frau Nat., geb. Eyxermann, in Wanfried, 5) Betriebsdtirektor Her⸗ mann Diesel in Ottweiler, Bez. Trier, 6) Kaufmann Ernst Krieg in Cöthen (Anh.), z. Zt. als Hauptmann im Felde, 7) Karl Stiasny in Wien, vertreten durch Justizrat Dr. Ortweiler in Meiningen, haben das Aufgebot folgender Urkunden beantragt:

I. der Mäntel zu folgenden 4 %Oigen Pfandbriefen der Deutschen Hypotheken⸗ bank in Meiningen:

iu 1: Em. VIII, Lit. E Nr. 884 300 ℳ,

zu 2: Em. XII, Lit. G Nr. 487

Em. XII, Lit. D Nr. 1227 M .

II. zu 4: des Mantels zur Meininger Stadtschuldverschreibung Lit. B Nr. 1657 über 100 ℳ;

III. der Sachsen⸗Meiningischen Prämien. Antetlscheine:

zu 5: Serie 5375 Nr. 44,

zu 6: Serie 732 Nr. 23, Scrie 1865 Nr. 30 und Serie 3226 Nr. 10,

zu 7: Serie 7670 Nr. 39.

Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 14. Oktober 1916, Vormittags 9 ½ Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der⸗ selben erfolgen wird.

Meiningen, den 27. März 1916.

Herzogliches Amtsgericht. Abt. 1.

[1032] Bekanntmachung.

Abhanden gekommen:

Zinsscheine zur 3 ½ % Reichsanleihe: Jahrgang 1888 Lit. C Nr. 919, Jahrgang 1905 Lit. Nr. 129 010, Jahrgang 1905 Lit. C Nr. 167 221, Jahrgang 1906 Lit. C Nr. Jahrgang 1909 Lit. C Nr. Jahrgang 1909 Lit. C Nr. Jahrgang 1887 Lit. C Nr. 5

zu je 1000 ℳ, Jahrgang 1887 Lit. A Nr. 3425 zu 5000 ℳ, Jahrgang 1905 Lit. A Nr. 68 368 zu

5000 ℳ,

Jahrgang 1906 Lit. D Nr. 163 998 zu

500 ℳ,

Jahrgang 1887 Lit. D Nr. 45 384 zu 500 ℳ, Jahrgang 1888 Lit. D Nr. 65 105 zu 500 ℳ, Jahrgang 1887 Lit. D Nr. 45 386, 3014,

65 199 und 6921 zu je 500 ℳ, Jahrgang 1888 Lit. P Nr. 46 094, 85 678,

48 419 und 50 782 zu je 200 ℳ, Jahrgang 1906 Lit. E Nr. 213 106 200 und Jahrgang 1909 Lit. E Nr. 265 307 zu 200 ℳ,

fällig am 1. 7. 15 bezw. 1. 1. 17. (Wp. 310/16.)

Berlin, den 3. April 1916.

Der Polizeipräsident. Abt. IV. Erk.⸗Dienst.

[1033] Bekanntmachung. Auf Grund des § 367 des Handelsgesetz⸗

über über

über

zu

sbuches wird bekanat gemacht, daß folgende

Wertpaptere: a. auslosbare 5 % Schatzanweisungen

des Deutschen Reichs von 1914

Serie VI Lit. D Nr. 15 492

10 000 ℳ, Serie VI Lit. Nr. 104 886 1000 ℳ, Serie VIII Lit. J Nr. 118 029 500 ℳ; b. Schuldverschreibung der 5 % Reichs⸗ äreibe von 1915 Januar⸗Juli⸗ insen Lit. B Nr. 258 323 über 2000 in Verlust geraten sind.

Hamburg, den 3. April 1916. Die Polizeibehörde.

[917] Aufruf. Die unbekannten Inhaber der nachbe⸗ zeichneten, von dem Allgemeinen Deutschen Versicherungs⸗Verein auf Gegenseitigkeit in Stuttgart ausgestellten Versicherungs⸗ scheine werden hiermit aufgefordert. die Urkunden unter Anmeldung ihrer Rechte aus denselben spätestens innerhalb 2 Monaten, vom Tage des Erscheinens dieser Bekanntmachung an gerechnet, vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Scheine für kraft⸗ los erklärt werden:

1) Lebensversicherungsschein Nr. 175 865, ausgestellt am 9. 12. 1910 auf das Leben des Paul Kleinert, ehem. Offizierstell⸗ vertreter in Oppeln.

2) Lebensversicherungsschein Nr. 114 179, ausgestellt am 15. 11. 1911 auf das Leben des Orto Schuhmacher, Bankbeamter in Hamburg I.

3) Lebensversicherungsscheine Nr. 181 456 und 181 457, ausgestellt je am 22. 12.

über H über

über

aus dem Trennstück Kartenblatt 4 Par⸗

1911 auf das Leben des Walter Birkholz

6. Erwerbs⸗ und egg enossen 7. Niederlassung ꝛc. von Itsang 8. Unfall⸗ und iditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

e. Bekanntmachungen.

8

v“ chaften. ten.

in Insterburg, z. Zt. Offizterstellved Rekr.⸗Dep. III E R. 4) Lebensversicherungsschein Nr. 191

des Josef Frey, ehem. Untergf 5. Kompagnie 1. Infanterieren München. 1

5) Lebensversicherunasschein Nr. IIg ausgestellt am 11. VII. 1912 aff Leben des Anton Sliwins ki, Jäg⸗ Dlonie⸗Gut.

6) Lebensversicherungsschein Nr. 169 ausgestellt am 9. X. 1908 auf das h des Ferdinand Kückelhahn, z. 3 . webel 18. R.⸗Armeek. 4. Komp, Depot.

ausgestellt am 21. XII. 1912 anf Leben des Georg Büttner, Unteroß b. I. Batl. 23. Inf.⸗Regt. Landau, h Stuttgart, den 31. März 1916. Allgemeiner Deutscher Versicherun Verein a. G. in Stuttgart. pp. Auchter.

[919] Aufgebot.

Der Hauptlehrer a. D. Helpensten Elsen hat in seiner Eigenschaft als Ph des Fürsorgezöglings ÄAndreas Bickeln z. Zt. in Friedrichsrhal, Kreis brücken, Ludwigstr. Nr. 2, das Auf des abhanden gekommenen Sparkasseng Nr. 23 237 der Kreissparkasse Gm broich zu Grevenbroich, lautend auf A. Bickelmann, Knecht in Belmen, E 82,07 ℳ, beantragt. Der Inhabe Urkunde wird aufgefordert, spätesten dem auf den 16. November 19. Vormittags 11 Uhr, vor dem a zeichneten Gericht, Sitzungssaal, 2 raumten Aufgebotstermine seine N. anzumelden und die Urkunde vorzul widrigenfalls die Kraftloserklärung Urkunde erfolgen wird.

Grevenbroich, den 25. März 14l

Königliches Amtsgericht.

[262] Aufgebot.

Die Firma Gebrüder Lüttges, G&. b. H. in Solingen, hat das Aufgehct von der Firma Johann Buhl in Gr am 30. März 1914 auf die Firma brüder Zeitter in Lorch gezogenen von dieser acceptierten Wechsels üda

von 400,— beantragt.

Der Inhaber der Urkunde wird a fordert, spätestens in dem auf Dome tag, den 21. Dezember 1916, mittags 11 Uhr, vor dem unterzeschn Gericht anberaumten Aufgebotste seine Rechte anzumelden und die Uch vorzulegen, widrigenfalls die Kuaft erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Welzheim, den 27. März 1916.

K. Amtogericht. Landgerichtsrat Becht.

[81147] Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers 4 nungsrats Otto Schmidt hier, A. Pulverstraße 46, werden die Na⸗ 1) des am 4. Januar 190⁄ einem Wohnsitz Königsberg t. Pr. storbenen früheren Inspektors Ge Vollaschke (oder Pallaschte), 2) da 10. Dezember 1904 an ihrem Wch Königsberg i. Pr. verstorbenen Frau M Pollaschte (oder Pallaschke), geben Jäger, aufgefordert, ihre Fordem spätestens in dem auf den 31. 1916, Vormittags 10 Uhr, dem unterzeichneten Gericht 1 mer 54 anberaumten Aufgebotsten bei diesem Gericht anzumelden. Anmeldung hat die Angabe des Ge standes und des Grundes der Forde zu enthalten. Urkundliche Beweigz 82 in Urschrift oder in Abschrift ze ügen. Die Nachlaßgläubiger, welch⸗ nicht melden, können, unbeschadet Rechts, vor den Verbindlichkeiten Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und lagen berücksichtigt zu werden, von Erben nur insoweit Befriedigung langen, als sich nach Befriedigung der ausgeschlossenen Gläubiger noch ein le schuß ergibt. Auch haftet ihnen Erbe nach der Teilung des Nachlasses für den seinem Erbteil entsprechenden der Verbindlichkeit. Für die Glänk aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen Auflagen sowie für die Gläubiger, de die Erben unbeschränkt haften, tritt, n sie sich nicht melden, nur der 1

nnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nas S

des Nachlasses nur für den se Erbteil entsprechenden Teil der Verk lichkeit haftet. N Königsberg Pr., den 22. Märt!

Königliches Amtsgericht. Abt. 28

[926] Oeffentliche Zustellung.

Der Knecht Friedrich Reckmann

Güterslob, zurzeit Reservist im Ret lazarett I, Bethanien III, Bad 4

nach, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan Justizrat Bock in Bielefeld, klagt die Ehefrau Reckmann, Wilhelmine Schrott, früher in Gütersloh, jetzt w kannten Aufenthalts, auf Grund des §1. B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Trem der Ehe der Parteien auszusyrechen, daß Beklagte die Schuld an der Schen trägt, ihr auch die Kosten des N streits aufzuerlegen. Der Kläger ladceh Beklagte 8 mündlichen Verhandlun Rechtsstreits vor die 4. Zivilkamme Königlichen Landgerichts in Bielesen

den 15. Juni 1916, Vormt

ausgestellt am 20. 5. 1913 auf das 2

7) Lebensversicherungsschein Nr. 1871

Pp. Dr. Blul⸗

kammer des Königlichen Landgerichts in

1930] HOeffentliche Zustellung.

am 30. Junt 1914 zahldare Wechsels

Grund des § 1565 B. G.⸗B., mit dem

Luise geb. Grafe, zu Cassel, Weserstraße 15,

Reimert, Juliane gebotene Bien, in Har⸗

10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bielefeld, den 30 März 1916. 11“ Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[929] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Elsbeth Zellerroer, geb. Schubach, in Hannover, Sonnenweg Nr. 21, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Wilmes in Paderborn, klagt gegen den Maler Heinrich Zellerroer, früber in Herstelle wohnhaft, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Par⸗ teien am 17. Dezember 1912 geschlossene Ehe zu trennen, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Könialichen Landgerichts in Paderborn auf den 6. Juli 1916. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen.

aderborn, den 23. März 1916 Modrow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtz.

[931] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Paul Stein zu Lucken⸗ walde, Parkstraße 59, Kläger, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Wolbert und Dr. Schroeder in Potedam, klagt gegen seine Ehefrau Elsa Stein, geb. Reichardt, zuletzt in Berlin, Oranien⸗ straße 178, wohnhaft gewesen, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, Beklagte, auf Ehe scheidung.— Der Kläger ladet die Beklagte von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗

Potsdam auf den 16. Juni 1916, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Der Termin am 14. April 1916 ist aufge⸗ hoben. 3. R. 77. 15.

Potsdam, den 29. März 1916.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen

Landgerichts. Zivilkammer 2.

Die Frau Marie Szlasze, geb. Brenzes, in Rathegow, Große Burgstraße 32, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Schlichting in Potsdam, klagt gegen ihren Ehemann, den Werkführer Eduard Szlasze, früher in Rathenow, Zägerstr. 40, wohnhaft gewesen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, auf

Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zwelte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den 16. Juni 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gericht zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. 3. R. 44. 15. Potsdam, den 29. März 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 2.

[932] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau des Kochs Anton Reinl,

Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Pink in Potsdam, klagt gegen ihren Ehemann, den Koch Anton Reinl, zuletz! in Potsdam wohnhaft gewesen, jetzt un⸗ hekannten Aufenthalts, Beklagten, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Nr. 2 B. G. B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestebende Ehe zu scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den 30. Juni 1916, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 5. R. 47. 16.

Potsdam, den 29. März 1916.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 2

[933] Oeffentliche Zustellung.

In der Ehescheldungssache der Arbeiter⸗ frau Anna Bertha Christiane Rabe, ge⸗ borenen Sauer in Striegau, Auengasse 2, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ ewalt Dr. Opitz zu Schweidnitz, gegen

ren Ehemann, den Arbeiter Jultus Paul Rabe, fruher in Teichau, Kreis Striegau, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ist Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor der

II. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Schweidnitz auf den 7. Juni

16, Vormittags 9 23 „bestimmt, zu dem der Beklagte mit der2 ufforderung, ich durch einen ei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro⸗ jeßbevollmächtigten vertreten zu lassen, seladen wird. Zum Zwecke der öffent⸗ schen Zustellung wird diese Ladung be⸗ kannt gemacht.

Schweidnitz, den 28. März 1916.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

1934] Oeffentliche Zustenung. ie Ehefrau des Arbeiters Robert

burg, Bremerstraße 43 , Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Heumüller in Stade,

hurg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf

Grund der §§ 1567², 1568 des B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. öe des Königlichen Landgerichts in Stade auf den 26. Juni 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prazeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Stade, den 29. März 1916.

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[9251 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Moritz Rosenberg zu Berlin, Lothringerstraße 40, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Waldeck zu Berlin, Mauerstr. 13/14, klagt gegen den Kaufmann Alfred Mann, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines schriftlichen Vertrages vom 28. Februar 1913, mit dem Antrage 1) den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 925 nebst 4 %. Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, 2) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, 3) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 27. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I in Berlin, Grunerstraße, 1 Treppe, Zimmer 11/13 auf den 24. Juni 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 29 O. 19. 16.

Berlin, den 29. März 1916. Hilde brand, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[937] * Oeffentliche Zustellung und Ladung. Der August Litzelmann, Maurermeister in Mommenheim, klagt gegen die Witwe Heinrich Geyer, Johanna Marie Therese geb. Hemmerle, in Neuilly (Frankreich), auf Grund der Behauptung, daß die Be⸗ klagte ihm für im Jahre 1914 an ihrem Landhause zu Mommenheim ausgeführte Arbeiten einen Betrag von 25,30 ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 25,30 nebst 4 % Zinsen seit dem 31. März 1916. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird die Beklagte vor das Kaiser⸗ liche Amtsgericht in Brumath auf Mitt⸗ woch, den 5. Juli 1916, Nach⸗ mittags 2 ½ Uhr. Saal Nr. 9, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage sowie die Ladung bekannt gemacht. Brumath, den 1. April 1916. Gerichtsschreiberei 1 des Kalserlichen Amtsgerichts.

[9392 Oeffentliche Zustellung.

Die Cäcilie Remy, Inhaberin einer Bäckerei in Kneuttingen, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Geschäftsagent Bauer in Hayingen, klagt gegen den Hüttner Stefan Hausa, unbekannten Aufenthalts in Italien, früher in Nilvingen, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für Warenlieferung im Jahre 1914 den Betrag von 82 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung desselben zur Zahlung dieser Summe nebst 4 % Zinsen seit dem Klage⸗ zustellungstage und auf vorläufige Voll⸗ streckbarkeitserklärung des ergehenden Urteils. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amts⸗ gericht in Hayingen auf den 27. Mai 1916, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hayingen, den 29. März 1916.

Der Gerichtsschreiber . des Kaiserlichen Amtsgerichts.

1938] Oeffentliche Zustellung.

Die Cäcilie Remy, Inhaberin einer Bäckerei in Kneuttingen, Prozeßsbevoll⸗ mächtigter: Geschäftsagent Bauer in Hayingen, klagt gegen den Hüttner Franz Josef Hausa, unbekannten Aufenthalts in Italien, früher in Kneuttingen, unter der Behauptung, ihr Beklagter für Warenlieferung im Jahre 1914 den Be⸗ trag von 88 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung desselben zur Zahlung dieser Summe nebst 4 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage und auf vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des ergebenden Urteils. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Hayingen auf den 27. Mai 1916. Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1

Hayingen, den 29. März 1916. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

Die Handelsfirma Emil Barban zu Leipzig, Prozeßbevollmächtiger: Rechtsanwalt Dr. Barban das., kiagt gegen den Rauch⸗ warenhändler Leon Nomis, früher in Leipzig, Brühl 23, jetzt unbekannten Auf⸗ halts, auf Grund eines vom Beklagten angenommenen und am 2. April 1913 protestierten Wechsels vom 15. Februar 1912 über 458 30 ₰, zahlbar ultimo März 1913, mit dem Antrage: Der Be⸗ klagte wird verurteilt, an die Klägerin 458 30 nebst 6 % Zinsen seit dem 31. März 1913, 7 80 % Protestkosten

klagt gegen ihren Ehemann, den Arbelter Hetarich Rodert Reiwert, früͤher in Har⸗

und 1 50 eigene Provision

zahle Der Beklogte wird zur mündlichen Ver⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig, Zimmer 72, auf den 23. Mai 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Leipzig. am 30. März 1916.

[928] Oeffentliche Zustellung.

Die Rentier August und Natalie, geb. Smacka, Boyneschen Eheleute in Lock, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Erbe in Lyck, klagen gegen den Hausbesitzer Smacka (Smack). unbekannten Aufenthalts, früher in Lyck, zuletzt angeblich in Lübeck auf⸗ haltsam, unter der Behauptung, daß Be⸗ klagter ihnen aus dem Kaufe des Grund⸗ stücks Lyck Nr. 147 an Restkaufgeld 2000 verschulde und daß auch die Zinsen rückständig seien, mit dem Antrage, den Beklagten persönlich und zur Ver⸗ meidung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück Lyck Nr. 147 kostenpflichtig zu verurteilen, an die Kläger 2000 und a. 4 % Zinsen von 1000 seit dem 1. Januar 1912, b. 5 % Zinsen von 1000 seit dem 1. April 1914 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Lyck auf den 2. Juni 1916, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 60, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Lyck, den 31. März 1916. Gollub, Gerichtsschreiber.

[941]1 Oeffentliche Zustellung.

Der . B. Becker, Straßburger Schinkensalzerei in Straßburg, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte L. Bern⸗ heim und A. Nast in Straßburg, klagt gegen den Paul Erny, Delikateßwaren⸗ händler, früher in Gebweiler, jetzt un⸗ bekannt wo in Frankreich, unter der Be⸗ hauptung, daß ihm Beklagter für vom 5. Juli bis 19. September 1915 gelieferte Schinken einen Restbetrag von 104,10 schuldet, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 104,10 nebst 5 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage an. Zur mündlichen Verhandlung deõ Rechtsstreits wird der Beklagte vor daf Kaiserliche Amtsgericht Gebweiler, nach Rufach in den Sitzungs saal des K. Amtsgerichts daselbst auf Mittwoch, den 17. Mai 1916, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Rufach, den 1. April 1916. h

. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts Gebweiler.

[936] Oeffentliche Zustellung.

Die Vogtländische Bank Plauen A. G. zu Plauen, vertreten durch ihren Vor, stand, die Bankdirektoren Karl August Reichel und Paul Ludwig Wiechel in Plauen, —— gte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Lange und Korsch in Straßburg, klagt gegen die Firma Charles Lavy & Cie. in Paris, Rue des Jeuneurs 38, aus einer im Konkursver⸗ fahren über das Vermögen der Firma Ernst Ringk in Reichenbach i. V. er⸗ worbenen Forderung dieser Firma an die Beklagte für Warenlieferung vom Jahre 1914, mit dem Antrage, die Beklagte kostenfällig zu verurteilen, der Klägertn 10 891,15 nebst 5 % Zinsen vom Klage⸗ tage an zu zahlen, und das Urteil, event. gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig voll⸗ treckbar erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg auf den 6. Juni 1916, Vormittage 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Straßburg, den 29. März 1916

Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

[942] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Friedrich Jaensch in Tirschtiegel Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Karkut in Tirschtiegel klagt gegen die Christian Friedrich und Dorothea Elisabetb, geb. Seiffert, Weber⸗ schen Eheleute, früher in Tirschtiegel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß auf seinem Grundstück Tirschtiegel Blatt 585 in Abt. III unter Nr. 1 für die Beklagten ein Zehrgeld von 50 Tlr. eingetragen sei, die Beklagten wegen dieser Forderung befriedigt seien, Löschung jedoch nicht bewilligt, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, die Löschung der auf Tirsch⸗ tiegel Blatt 585 in Abt III unter Nr. 1 für sie eingetragenen Hypothek von 50 Talern zu bewilligen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Tirschtiegel auf den 6. Juni 1916, Vormittags 11 Uhr, geladen. Tirschtiegel, den 27. März 1916. Der Gerichtsschreiber 86 des Königlichen Amtsgerichts.

[935] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Iastallateurs Peters, Helene geb. Weber⸗ m Elberfeld, Wil⸗ helmstraße 33a. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Aßmann in Stendal, klagt gegen ihren EChemann, den Installateur Albert Peters, früher in Stendal, jetzt

““

zu

sowie die Prozeßkosten zu tragen. bauptung.

daß der Beklagte seine Ehefrau am 6. September 1915 böswillig ver⸗ lassen habe und sein jetziger Aufenthalt unbekannt sei, die Klägerin auch ein Recht habe, von ihrem Ehemanne getreant zu leben, da er sie grob mißhandelt habe, mit dem Antrage auf 1) kosteupflichtige Verurteilung des Beklagten, an die Klä⸗ gerin vom Tage der Zustellung des Zah⸗ lungsbefehls ab eine jährliche Unterhalts⸗ rente von 260 in vierteljährlichen Vor⸗ ausbezahlungen von je 65 bis zum vollendeten 65. Lebensjahre zu zahlen,

2) gemäß § 708 Ziffer 6 Z. P.⸗O. das

Urteil für vorlänfig vollstreckbar zu er⸗

klären. Gemäß § 1 folgende der Be⸗

kanntmachung vom 9. September 1915,

R.⸗G.⸗Bl. S. 562, hat der Vorsitzende

der 2. Zivilkammer des Könial. Land⸗

gerichts in Stendal unterm 26. November

1915 folgenden Zahlungsbefehl an den

Beklagten erlassen:

Es wird Ihnen aufaegeben, binnen einer

vom Tage der Zustellung dieses Befehls

laufenden Frist von 2 Wochen bei Ver⸗ meidung sofortiger Zwangsvollstreckung die

Klägerin wegen des aus der anltegenden

Klageschrift ersichtlichen Anspruchs auf

Zahlung einer jährlichen Unterhaftsrente

von 250 in vierteljährlichen Voraus⸗

bezahlungen von je 65 bis zum voll⸗ endeten 65. Lebensjahre sowie wegen der unten zu I berechneten Kosten des An⸗ walts mit 38 40 zu befriedigen oder, wenn Sie Einwendungen gegen den

Anspruch haben, bei dem unterzeichneten

Gerichte Widerspruch zu erbeben.

Der Widerspruch kann nur durch einen

bei dem Gerichte zugelassenen Rechtsan⸗

walt erfolgen.

Stendal, den 26. November 1915.

Königliches Landgericht. Der Vorsitzende der 2. Zivilkammer: Schultz.

An den Installateur Herrn Albert Peters, früher in Stendal, jetzt un⸗ bekannten Aufentbalts.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

wird dieser Auszug der Klage und der

Zablungsbefehl bekannt gemacht. Stendal. den 29. März 1916.

Hartleb, als Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

[999) Verdingung.

Die Lieferung und Aufstellung der Eisen⸗ konstruktion für die Erweiterung des In⸗ ventarienlagerhausen auf der neuen Tor⸗ pedowerft soll am 4. Mai 1916. Vor⸗ mittags 11 Uhr, verdungen werden.

Bedingungen liegen im Annahmeamte der Werft aus, werden auch, soweit der Vorrat reicht, gegen 2,80 postfrei ver⸗ sandt. Gesuche um Uebersendung der Be⸗ dingungen sind an das Annahmeamt der Werft zu richten. Bestellgeld nicht erforderlich.

Wilhelmshaven, den 1. April 1916.

Beschaffungsabteilung

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust

von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

1189 1

Bei der heutigen Auslosung von An⸗ leihescheinen der Stadt Gotha aus der nach dem Ortsstatut vom 30. Juli 1886 aufgenommenen 3 ½ % igen Anleihe sind nachstehende Nummern gezogen worden:

548 786

Lit. K 18 22 98 142 190 207 222 235 276 316 343 349 449 460 559 560 566 645 679 704 711 771 841 877 942 990 zu 200 ℳ.

Lit. L 1162 1237 1238 1253 27 1381 1418 1594 1633 1670 19 1805 1818 1836 1844 1881 1945 2067 2083 2160 2252 2301 2347 2375 2422 2462 2518 2557 2753 2758 2821 2843 2874 3001 3166 3186 3190 3221 3243 3281 3312 3389 3456 3166 3510 3545

3619 3717 3730 3741 3754 4291

3611 zu 500 ℳ.

Lit. M 3877 4105 4245 4384 4387 4399 4417 4425 4427 4545 4630 4634 4666 4731 4749 4751 zu 1000 ℳ.

Die Rückzahlung der Kapitalbeträge erfolgt am 1. Oktober 1916. Mit diesem Tage hört die Verzinsung der aus⸗ gelosten Anleihescheine auf.

Gotha, den 28. März 1916

Der Stadtrat. Auslosungvon Schuldverschreibungen der Stadt Offenbach a. M.

Zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1916 sind folgende Schuldverschreibungen ausgelost worden und werden zu diesem Termen zur Rückzahlung gekündigt: BVon dem 4 ½ % Anlehyen vom

10. Juli 1879 = 28 400 ℳ.

Nr. 82 90 135 182 205 244 285 315 326 und 342 je 1000 ℳ.

Nr. 375 390 408 422 424 499 531 985 630 658 681 706 708 744 776 295 826 863 899 916 933 96t 986 1032 je

1255 1711 1897 2340 2669 3148 3293 3547 3784

1

3 17

4 1307 1337 1454 1475

c 1069 1084 1114 1147 1196 1214 1226 1254 1282 1357 1380 1388 1402 1422 1508 1538 je 200 ℳ. Die Schuldverschreibungen werden außer bei der [ 1⸗ am in au i den Bankhäuser Met 1nsnee in Offenbach a M. und A. Merzbach in Franukfurt a. M. ein r e planmäßige : 1 1) des Anlehens von 1900 im Be⸗ trage von 100 000 ℳ, 3 2) des Anlehens * 1907 im Be⸗ trage von 50 000 erfolgt e freihändigen Rückkauf. Aus früheren Verlosungen sind noch rückständig: 8.ee Anlehen von 1838: Nr. 838 zu 100 Fl. Von dem Anlehen von 1877: Nr. 40 und 105 je 1000 ℳ, Nr. 768 zu 500 ℳ, Nr. 970 und 981 je 300 und Nr. 1340 zu 200 ℳ. 18 Non dem Anlehen von 1879: Nr. 742 zu 500 und Nr. 1281 200 ℳ. Von dem Anlehen von 1883: Nr. 400 zu 1000 ℳ. Non dem Anlehen von 1891: Nr. 761 zu 500 ℳ. Von dem Anlehen von 1892: Nr. 700 960 1016 und 1132 je 500 ℳ. Offenbach a. M., am 30. März 1916. Der Oberbürgermeister: Dr. Dullo.

88

[914] Gewerkschaft Freie Dogel und Unverhofft, Gerthe i/Westf. In der am 13. dieses Monats vor dem Notar Geh. Justizrat Meyer zu Münster i. W. erfolgten Auslosung von Teil⸗ schuldverschreibungen unserer 5 % Anleihen sind folgende Nummern ge⸗ zogen, und zwar:

Anleihe I von 1990: Nr. 3 17 18 52 62 101 106 144 156 169 200 252 272 287 310 311 330 358 375 388 405 418 429 467 562 604 621 627 631 643 654 692 736 756 776 785. Die Rückzahlung dieser Stücke erfolgt vom 1. Juli 1917 aumit 1030,— pro Stück.

Anleihe C (11) von 1910: Nr. 27 36 53 82 105 106 138 142 157 166 198 199 270 288 293 314 327 337 348 413 463 500 502 511 521 545 586 591 602 611 616 619 634 644 649 654 665 679 681 713 737 741 815 828 838 856 859 879 882 921 956 1039 1058 1070 1121 1159 1199 1234 1238 41429 1464 1498 1577 1605 1659 1661 1711 1817 1848 1880 1904 1910 1934 1957 2001 2080 2103 2179 2200 2229. Die Rückzahlung dieser Stücke erfolgt vom 1. Januar 1917 an mit 206,— pro Stück.

Nr. 2501 2554 2574 2583 2591 2623 2690 2739 2793 2794 2881 2892 2906 2928 2929 2951. Die Rückzahlung dieser Stücke erfolgt ebenfalls vom 1. Januar 1917 au mit 1030,— pro Stück. h Anleihe III von 1909:

Nr. 1046 1385 1790 1795 1831 1851 1852 1853 1854 1855 1856 1902 1943 1944 1947 1948 1957 1992 1994 1995 1997 2058 2066 2089 2100 2101 2102 2104 2211 2297 2299 2300 2305 2308 2310 2312 2313 2322 2324 2332 2333 2341 2343 2346 2366 2370 2398 2430 2502 2505 2506 2508 2509 2516 2523 2531 2532 2533 2538 . 2553 2562 2579 2580 2590 2651 2662 2663 2668 2672 2674 2701 2702 2732 2735 2742 2762 2768 2792 2798 2838 2895 2953 3021 3032 3193 . 3247 3513 3558 3629 3736 3748 3758 3760 3776 3781 3886 3971 4026 4230 4295 4349 4598 4601 4672 4673 4674 4675 4676 4678 4751 4800 4853 4864 5043 5157 5262 5263 5265 5284 5287 5313 5318 5372 5433 5466 5554 5714 5759 5952 5980

146 323 559 714

Die Ruüͤckzahlung dieser Stücke erfolgt pro Stück Die Verzinsung hört mit obigen Fällig⸗ Die Einlötung der Stücke erfolgt außer bei den in den Schuldver⸗ stellen bei der Esseuer ECredit Austalt, bei der Rhein.⸗Westf. Disconto⸗ Gesellsch. bei der Dirertion der Discouto⸗ ee Essen, Baakyvertin, Cöln, und Filialen und Gerthe i W. 8 gegen Auslieferung der Stücke nebst Zins Von den zur Rückzahlung am 1. Ja nuar 1916 gausgelosten Schuldverschret folgende Nummern noch nicht zur Gin⸗ lösung gelangt: 540 627 686 732 733 831 962 993 995 1064 1088 1482 1611,„1654 1655 1656 2950. g4988 Gerthe i. W., den 31. März 1916.

[unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗

500 ℳA.

vom 1. Jauuar 191 7 anmit 200,— keitstagen auf. schreibungen aufgeführteu Zahl⸗ Bochum, Dortmund A.⸗G., Dortmund, bei dem Schauffhausen scheu bei unserer Gewerkschaftskasse 2 cheinen. bungen der Anleihe C (II) von 1910 sind Nr. 231 289 464 523 525 535 537 1774 1015 2895 2783 .85 2786 2924 Der Srubenvorstand.