1916 / 86 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Apr 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Die von heute ab

s Reichs⸗Gesetzblat 6 eine

Zwiebeln und

Nr. 5137 eine Schwefelsäure und Oleum, Berlin W. 9, den 10.

t s

Kaiserliches Postzeitungsamt. 8

enthält unter

Bekanntmachung über die Prei

Sauerkraut, vom 8. April 1916.

Bekanntmachung, betreffend Höchstpreise

vom 8. April April 1916.

Krüer.

zur Ausgabe gelangende Nummer 69

se für Ge⸗ und unter

1916.

1914 (Gese

Kriegsbauten in der Königlichen N ausgabe S. 207,

) der auf

für

vom 16. März 1 Weges in der

Königreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnäd

die vortragenden Räte Arbeiten, Geheimen berregierungs at und

ernennen.

8

Seine Majestät der König haben Aller

1 Dr. jur Einst den Titel Oberbürgermeister zu verleihen.

dem Bürgermeister

Auf Grund Allerhöchster des Königs ist die Wahl Gütersloh Dr. Wilhel

mit Frauenschule und Str Schles)

Auf Grund des Königs Stadtverordnetenvers ammlung

den bisherigen besoldeten Beigeo daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt G für die gesetzliche Amtsdauer von sechs Jahren bestätigt.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

zum 16. April d. J. von mit der Ver 1 bei der Gewerbeinspektion Cassel beauftragt

Der Gewerbeassessor Per

Arnsberg nach Cassel versetzt und

Hilfsarbeiterstelle worden.

Ministerium für Landwirt und Forste

Bütow in Himmelpfort ist nach

Der Forstmeister berg versetzt worden.

Regierungsrat R

m Faust z

Allerhöchster Ermächti hat das Staatsministe

im Minist

Ermächtigung Seiner Majestät Direktors des Lyzeums in um Direktor

des

idie anstalt i.

in G

ko ist

n.

L2i

flossenen 916) an der

Berlin Pr

Halb

st e

jahr (1. Oktober 1915 bis Lterärzrlichen Hochschule in

omovterten.

schaft,

gung Seiner Majestät rium infolge der von der elsenkirchen getroffenen Wahl rdneten August

88

igst geruht: erium der öffentlichen enaud zum Geheimen

Geheimen Baurat Krause zum Geheimen Oberbaurat zu

gnädigst geruht: Janke in Höchst a.

des Lyzeums

udiena i. E. in Huschberg durch das Staatsministerium bestätigt worden.

Heinroth elsenkirchen

waltung der

Hangels⸗ 1

an die Stadtgemeinde Braubach

Köntalichen Regierung in Wiesbaden am 25. März 1916.

Grund Allerhöchster Ermächtigun

betreffend die Verlerhung (Militär.) Fiekas für

der Artilleriewerknatt Spandau, Kegierung in Potsdam und rer ausgegeben am 4. April 191

des

6;

6 Grund Allerhi chster Ermächtigung vom 16. August 1914 (Gesetzsamml. S. 153) ergangene Erlaß

916, betreffend die Verlethung des Enteignungs

zur Verlegung des Stadt, durch das t. 13

Gemarkung der

S. 95, ausge

g vom 16. August samml. S. 153) ergangene Erlaß des Staatsministe vom 9. März 1916,

Enteignungs⸗ rechts an den Reichs⸗

die Ausführung von durch das Amtsblatt Stadt Berlin Sonder⸗

des Staatsministertums

Hilperstieler Amtsblatt der

11““

sie von länger mehr auf den Schulbänken Heere zu begeben.

riums

Grenze bringen sollte. erhebliche Geldsummen genommenen gefunden. wurden der Lehrer Tr vom Institut St. Louis wegen (Zuführung von Mannschaften genommen.

rechts

geben

Der Bund sitzung; vorher M.

8

einigten Ausschü

8

In der v

Volksernähru Einfuhr von Na der Stand der Heidekraut⸗, Hef beschlagnahmten Messing erörtert.

liegen die Ausga listen bei. und die 270. säch

von Colard, ist Das ungari verordnung über Mais, Bohnen, Demnach beträgt

steigt Cinquantin mit Ko

66 Kronen, alles fi auslande sowie

Vor⸗ und Zunamen

Geburtsort

der Promovierten.

Wohnort

Einer Meldun Achtzehn⸗ und

Gutsche, Walter

Ca I16, Otio

Schulz, R chard Rodenteck Wilhelm Schulz, Paul Waͤstenberg, Hermann

P nael, Hans

Berlin, den 5. April 1916.

Der Rektor der Tierärztlichen Hochschule. Schütz.

Berlin

Off nhach / Hessen Stove, M eckl.⸗Str.

Wiesbade Plön

1915 (=7GBl. S. Josephine Huesm weiteres der Hand aller Art unters

603) ist der

el mit men kauft hat.

Das Handelsverbot wirkt für d Rheine, den 6. April 1976.

ann, hier, Brei

agt worden, weil ar gemessenen handelsüblichen Zuschlag,

Bekanntmachung.

Gemäß § 1 der Bekanntmachung des Bundesrats zur Fern⸗ altung unzuverlässiger Personen vom Handel vom

Kol

schlichen Na

Die Ortspoltzeibehörde. chürtemeyer.

Bekanntmachung. Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetzsamml.

S. 357) sind bekannt gemocht:

1) der auf Grund Allerhöchster Ermächtigung

ergangene Erlaß des vom 24. Januar 1916, betreffend die Verlethung

Thalwenden im Kreise

1914 (Gesetzsamml. S. 153)

rechts an die Land emeinde den Bau ihrer Wasserleitung, Regierung in Erfurt

2) der auf Grund 1914 (Gesetzsamml. S. 1

durch Allerhöchster

rechts an die

bahn .

der Köntglichen Regierung in Cöln

11. März 1916; 23) der auf Grund Allerhöchster 1914 (Gesetzsamml. S. 153) ergangen vom 28. Februar 1916, rechts an die Elektrewerke stellong einer Starkstromleitung von bet Bitterfeld noch dem Gioßkraf wer newitz im Kreise Bitterfeld Regierung in Me seburg Nr.

4) der auf Grund Allerhächster

1914 (Gesetzsamml. S. vom 3 Warz 1916, hetre an die Stadtgemeinde Marienburg i. Kreuzung der Privatanschl ßbabn

Marsenburg mit rer Kleir bahn

gegeben am 18. Maͤr 1916;

Nr. 7 S. 65, aus egeben am 1

eigangene Erla end die Verle hun

Marienburg blatt der Köniv lichen Regterung in Danzig Nr. 11

8

S

das Amtshlatt der Königlichen 2. Februar 1916;

Ermächtigun

53) ergangene Erlaß des Staatsministertums vom 21. Februar 1916, betreffend die

Stadtgemeinde Cöln für

Verleihung

ündorf, dur Nr. 11 S. 94

Ermächtigung e Erlaß des St

betreffend die Verleihung des Enteinnungs⸗

Aktiengesellschaft in Berlin für Werke der Grube ke der Elektrowerk⸗ „durch das Amtsblatt dr 11 S. 85,

dem

ausge Ermä

eben am ligung

Wesipr. für * das städtisch Altfelde,

onialwarenhändlerin jestraße 67 wohnhaft, bis auf

sie Wurstwaren nicht mit einem sondern zu Wucherpreisen ver⸗

as Deutsche Reichsgebiet.

die Verlängerung ihrer Kiein⸗ Porz von Porz bis

ß des Staatsmnist g des Emetgnur die Anlage einer

Biomberg Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin

Otterndorf.

8

23 September

hrungemitteln

vom 16. August taats mintsteriums des Enteignungs⸗ Heiligenstadt für

vom 16. August

des Enteignungs⸗ ch das Amtsblatt „ausgegeben am

vom 16. August aatsministeriums

die Her⸗ Leopold bet Zschor⸗ Königlichen 11. März 1916; vom 16. August erti ms gsrechts

e Gaswerk durch das

in Amts⸗

gerufen worden.

Unter dem Ti

nisation“ schildert

buße, die der erlitten hat. Wiederholt sagte Geist man quellen zu bestreiten. was die Staristik leh Erzeugnisse mußte Fr

begenn von außen beziehen.

dem Festlande 13,75 Fr. gestiegen. den Doppelzentne

Der Schluß de Der Na Sektion der s um haupisächlich

Der Kaiser ist abgereist.

Die „St. Peters die 3 646 584 577 Rubel, Einnahmen auf 31 durch eine Kreditoper

Duma

Ein Erlaß des meldet, die Herste nommen diejenigen

Lieferungsverträge, denen die

für ungültig.

Auf Wunsch vers wird diese zufordern, machen, wie in d

Am 6.

polizei auf der Land

Provinz Brabant zwei junge

„W. T. B.“ berichtet daß wollten. Die beiden Institut St. Brüssels, zu der der Beziehungen unterhält

S. 79, aus⸗

1

Besuchen in Brüsse:

Dentsches Reich.

und Verkehr und

wesen Sitzungen.

Der heutigen Nummer des

Sie enthalten die 502.

Der Statthalter von Galizien,

Kolben im Augus

t stufenweise monatlich Mais entkörnt stei

33 bis 37 K onen, Bohnen

Neunz

nicht bestretten kann, mochen verstanden, die ihnen

sind von 1,75 bis 2,25 Fr. im August 191

ozialistischen die

Parteien des Auslandes

Sitzungen abgehalten,

sowie der Unterstaatssekretär Thomas beiwohnten.

bburger Telegraphenagentur“ meldet, ordentlichen und die ;

morgen zusammentreten, um in der Ersten Kammer dieselben der Geheimsitzung der

April Abends

sie über Holland

Louis,

Nichtamtliches.

ußen. Berlin, 10. April 1916.

esrat versammelte sich heute zu einer Voll⸗

hielten die vereinigten Ausschüsse für Ha für Zoll⸗ und Steuerwesen und die

sse für Handel und

orgestrigen Sitzung des Beirats ng wurden laut Bericht des „W T B. hrungs⸗ und Futtermitteln aus dem Aus Erzeugung von Ersatzfuttermitteln (Str efutter) sowie die Ersatzveschaffung für Haus⸗ und Wirtschaftsge

1 .

——

ben 933 und 934 der Deutschen Ver

preußische, die 259. bayeri sische Verlustliste. .

Oesterreich⸗Ungarn.

General der Infante

vorgestern früh gestorben.

sche Amtsblatt veröffentlicht eine Regierungs⸗ der Höchstpreise für sen aus der Ernte 1916. der Höchstpreis für gewöhnlichen Mais mit 22 50 Kronen und Mai 1917 bis auf 28,90 Kronen.

die Feststellung Erbsen und Lin

t und September 1916 bis gt von 30 bis 34 Kronen in derselben Ze lben von 24,75 Kronen his 31,45, entkörnt

56 Kronen, Erbsen

üheren Jah en stammenden

Irland.

„Reuterschen Bureaug“ ehnj ährigen zu Mil

Frankreich.

g des

tel „Folgen der man

„W. T. B.“ mitteilt: ich, daß unsere Feinde, deren o⸗ in diesem Sinne Anf⸗

Bii uns rt: 55 991 ankreich gegen Die

fehlt solche vernünftige Organisatton

Goldzah ung Frachtkosten von New

Dazu kommt der

dem Aus⸗ ußte.

ist von der Zensur gestrichen. ngreß der französischen Partei, der einberufen ist, internationalen Beziehungen mit den zu besprechen, hat gestern zwei geheime denen die Minister Sembat und G

8 Artikels tionalko

Rußland.

vorgestern von Zarskoje Sselo zur Front hat das Budget angenommen. Wie die belaufen sich Ausgaben auf d die außerordentlichen Der Fehlbetrag soll

außerordentlichen die ordentlichen un 91 149 318 Rubel.

ation gedeckt werden.

Italien. Regenten verbie tet,

llung aller Metal für Heer

wie „W. T. B.“ tallwaren, ausge⸗ und Marine, und ertlärt alle

Militärbehörde nicht zustimmen,

Niederlande. 8 chiedener Mitglieder der Ersten Kammer die Regierung auf⸗ en Mitteilungen zu Zweiten Kammer.

Belgien.

wurden von der deutschen Militär⸗ bei Siechen⸗Moll im Norden der Leute angehalten, die, wie „bei ihrem Verhör alsbald gestanden, zur feindlichen Armee reisen jungen Leute sind Schüͤler in dem der ersten geistlichen Erziehungsanstalt Kardinal Mercier rege persönliche und in deren Räumen er bei seinen

straße

Verkehr und für Justiz⸗

lande,

räte aus Kupfer und

„Reichs⸗ und Fhatsanxeiher ust⸗

von und Linsen ir je 100 kg. Auf die Einfuhr aus dem Zoll⸗ auf aus f s Bohnen und Linsen erstreckt sich die Verordnung nicht.

Großbritannien und

Mais,

zufolge sind die lärdienst auf⸗ z befindet

1 gelhaften Orga⸗ Compére Morel die benächtliche Ein⸗ Ackerbau Frankreichs seit dem

August 1914 Er schreibt, wie

ganisatorischen nstiengungen zu gestatten, ihr Leben aus eigenen Hilfs⸗

677 Doppelzentner landwirtschaftlicher seit dem Kriegs. Vork nach

4 auf über Kursverlust von 6 Fr. auf r, sodaß Frankreich für diesen Bezug aus lande mehr als 2 ½ Milliarden ausgeben m

Niach einer Meldung der minister Dragum is

wegen eines Steuermaßnah

men in der Kammer

Rhallis, an dessen Stelle ist ministerium betraut worden.

Amtlich wird von der Paris, wie „W. T. B.“ meldet, in ndel

ver⸗ und Verpflegung deutscher

worden seien, ebenso boote auf andere Die Königliche Re Gesandtschaften des Verbandes Mitte ob Benzinlager und Stützpunkte

worden seien, und daß sie jedes habe, solchen Ent

ren Inseln gierung wei

v

für die

oh⸗,

de ckung vorhanden waren.

sonderer Andienz.

che der Gäste des Königs, des Prinzen

Preußen und des Herzogs Karl Cobur an der die Minister, die Gefolge und des Herzogs, die Mitglieder der Deutschlands und Oesterreich⸗Ungarns deutschen Offiziere teilnahmen.

rie Der

wird noch einige

Amerika. Laut Meldung des

amerikanischen Kongreß amerikanischen Schiffahrt sowie Staaten zu gewährleisten.

it. Handelsmarine

Die Lehrer hätten ihnen außern c und gefälschte Personalausweise zur gegeben und ein Stichwort für den Führer, der si 22 wurden tatsächlich bei de 8 In Verbindung mit diesen Feede V1 uyens und der Direkt Beihilfe zum an den Feind)

Griechenland. „Agence Havas“

seine Entlassung eingereicht. Das Finanzministerium vcha Chatzakos

griechischen Gesandtste Korfu weit verzweigte Anlagen zur Be b daß vier Stützpunkte

st darauf hin, daß

. smal eine Untersuchung wenn genügende Anzeichen für

Bulgarien.

nig empfing vorgestern nachmittag den ze reichischeungarischen Gesandten Graf 8

Vorgestern abend fand im Königlichen Palai

g und Gotha, eine Galatafel zu 60

Rückreise nach Deutschland angetreten, Prinz Tage in Sofia bleiben. G

Temps“ aus Rio de sich der amerikanische Staats sekretär Me

für schnellste S

ihren Lehrern aufgefordert worden

zu bleiben, son

Flucht über dem

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Personalauswest

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n Abrede gestellt, nachri eboote ent für Untersg worden si daß sie vonz ilung darüber erbeten he für Unterseebote engh ung angegn, Möglichkeit da

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August Wil

J. 1 helm nh Eduard b

von Sa Gedecken

des Königs, des Prin.

dipfomatischen Missin

und die in Sofia weilen

Herzog hat gestem August Wilhe

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1 „um die Sicherheit al der wirtschaftlichen Interessen der amerikanif 1

Parlamentarische Na

Der Schlußbericht über die vagges ich in der Ersten Bei

——

tag

betreffend Aenderung des Ge

ist nebst Begründung dem Reichstag nachstehenden Wortlaut: (Reichs Gesetzbi. S.

Aenderung des Gef⸗ tember 1915 (

775) in der Fassung Reichs Gesetzbl. S. 559) wird I. Im § 17 Abs. 1 wird hinter den 1912“ eingefüat: „mit Wirksamkeit bis II. Im § 20 Für die Zett vom Tage des zum 31. März 1917 dürfen die Pr. für Carnallit mit mindestens 9 und weniger als 12 für Rohsalze mit 12 bis 15 ur Düngesalze mit 20 bis für Düngesalze mit 30 bis 32 für Düngesalze mit 40 bis 42 P für Chlorkalium mit 50 bis 60 für Chlorkaltum mit über 60 P für schwefelsaures Kali mit über „für schwefelsaure Kalimagnesia für 1 % Kali (KeO) im III. Im § 27 Abs. 3 Zeile an Stelle der Worte „das „dte Rechnungejahre 1915 und 1916“.

IV. Dieses Gesetz tritt mit dem Tage d

Prozent Prozent K.O Prozent K20O

Der Entwurf eines Ge

22 Prozent K.,O —₰. Prozent Ka rozent K2O Prozent K,O . IEETET“ 42 Prozent K,O. .

Voppelzentner nicht übersteigen. treten in der ersten und in der vier Rechnungsjahr 1915“ die

chrichten.

rige Sitzung des age.

setzes,

setzes über den Abst von Kalisalzen,

e zugegangen;

Das Gesetz über den Absatz von Kalisalzen vom 25. Mai MA.

des Gesetzes, betreffa

tes über den Absatz von Kalisalzen, vom 7.

„wie folgt, geändert Worten am 1. Jenu-

zum 31. Dezember 1918“*.

wird hinter Abf. 2 eingeschaltet: 1 Inkrafttretens dieses Gesetzes b. eise für das Inland

in gemahlenem 11 Zustand 13

17 177

30,0 .

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90Oo

34,0

8 Wort

er Verkündung in Krot

Großes H Die Lage ist

auf allen Kriegsschaup unverändert.

Wien, 8. April. Russischer und Nichts von besonderer Bedeutung.

südöstli

1 Italienischer Kriegsscha Auf der Hochfläche von Doberd heute Nacht aus einigen vorgeschobenen Auch südlich des Mrzli Vrh nahmen

unsere

Kriegsnachrichten. auptquartier, 9. April. (W. T. B.)

lätzen im allgemeine

Oberste Heeresleitung.

(W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: cher Kriegsschauplatz.

uplatz.

o wurde der Feind⸗ 1 1 Sappen vertrieben. Truppen eine

italienische Stellung und brachten dabei 43 Gefangene und ein

Maschinengewehr ein. italienische Artillerie in mehreren Abschnitte gegen unsere Stellungen westlich von Riv Eine feindliche Abteilung, die sich in einer Südabhange der Roecchetta

Gegenangriff daraus vertrieben.

berung des Rauchkofels e

Die Zal ingebrachten 8e-

Wohnung nimmt. Sie gaben an, daß

auf 3 Offiziere 150

1 Mann,. Alle Italiener fielen im b

s andere Handgemenge. g. 8 gg. 86 1

festgesetzt hatte,

An der Tiroler Front unterhielt die

n, insbesondere aber a, lebhaftes Feuer⸗ unserer Sappen am wurde durch l der bei der Säu angenen erhöht sich n dort kämpfenden

in 9

8 zu Chal

rgengrauen griffen Geschwader von Gestern E“ die Bahnhöfe von Casarsa deun Giorgio di Nogaro mit deutlich erkennbarem 8 Von den Fliegern, die sich zum Bombenwurf tief lge eßen sind drei nicht zurückgekehrt. 1 e Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant. 1 ird gemeldet: jen, 9. April. (W. T. B.) Amtlich wir ldet: Hiessischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. 8 2 erändert. 1 8 1“ Italienischer Kriegsschauplatz. Stellenweise lebhaftes Geschützfeuer, sonst keine nennens⸗ sen Kämpfe. 8 sstab Uvertreter des Chefs des Generalstabes. 8 ss n Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.

el, 9. April. (W. T. B.) Das Haupt⸗ e., h der Irakfront fügten wir dem üü bei einem Gefecht am 5. und 6. April in einem n. er unserer fliegenden Abteilungen besetzten Schützen⸗ 32 vorgeschobenen Linie vier Kilometer östlich unseres ubschnittes von Felahie einen Verlust von fünfzehn⸗ ber. Mann zu und nahmen ihm einige Gefangene ab. schossen ferner ein Flugzeug ab. Dieser zweitägige Kampf te sich folgendermaßen ab: Da infolge des Steigens des is in den letzten Tagen unsere an den Fluß stoßenden engräben, die einen Teil unserer vorgeschobenen bebstbeten und die sich vier Kilometer östlich unserer bistellung befinden, überflutet und zerstört worden 4 so räumte ein großer Teil unserer Truppen am Upril Abends befehlsgemäß diese Gräben, in denen sie efähr zwei Kompagnien zurückließen. Am 5. April Mor⸗ Bbeschoß der Feind, der die Ursache dieser Räumug nicht le, diese Gräben mit seiner Artillerie eine Stunde lang griff sie mit einer Truppenmacht von ungefähr drei gaden an. Obwohl unsere beiden Kompagnien den Befehl ilten hatten, vor diesen überlegenen Kräften zurück⸗ echen, so hielten sie doch stundenlang den Feind durch An⸗ fe mit dem Bajonett und mit Bomben auf und wichen in in unsere Hauptstellung zurück. Gleichzeitig zogen sich re aus schwachen Kräften zusammengesetzten Vorposten auf rechten Ufer des Tigris ebenfalls auf den Flügel unserer ptstellung zurück. Gelegentlich dieser Angriffe stellten wir daß eine Anzahl der feindlichen Truppen in den durch die erschwvemmung gebildeten Sümpfe einsanken. Durch diese armützel ermutigt, näherte sich der Feind, der neue Ver⸗ kungen erhielt, am 6. April an einigen Stellen bis auf Meter unserer Hauptstellung und versuchte dann einen griff. Er wurde aber durch unseren Gegenangriff und unser iges Feuer gezwungen, zwei Kilometer in östlicher Richtung lückzugehen. Dabei ließ er eine beträchtliche Zahl von Toten h Wrwundeten zurück. Die feindlichen Verluste werden auf 90 Mann geschätzt, während die unsrigen gering sind. Am April Morgens bekämpften sich nur die beiden Artillerien. i der Kaukasusfront scheiterte im Zentrum ein vom nde versuchter nächtlicher Ueberfall. Der Feind wurde das eren Gegenangriff nach wenigen Stunden Kampfes vo 3 men aus der vorher von fhs verjagt. en Abschnitten unbedeutende Käm 2. nn on Smyrna, nordwestlich von Urla, ß ein feindlicher Monitor ohne Erfolg fünfundzwanzig anaten auf die Umgebung von Karatatsch Burun. ere Artillerie antwortete und traf dreimal den feindlichen bnitor, der kampfunfähig gemacht und auf hoher See von sem anderen Monitor, der zu seiner Hilfe herbeigeeilt war, geschleppt wurde.

inopel, 9. April. (W. T. B.) Amtlicher keine Veränderung. Unser llleriefeuer beschädigte ein feindliches Kanonenboot und ver⸗ achte auf ihm eine Explosion. Das Boot wurde von einem vptorboot nach Osten abgeschleppt. Westlich von d ein Zusammenstoß mit feindlichen Vorposten statt. Von Engländern wurden fünf Mann getötet, ein Offizier ver⸗ ndet. Wir zerstörten telephonische Anlagen des Feindes in ser Gegend. 8 8 An der Kaukasusfront keine Unternehmung von Be⸗ ntung. Am 8. April näherte sich ein feindlicher Kreuzer mikli Liman und gab einige Schüsse ab. Das Gegen⸗ er unserer Artillerie zwang ihn, sich zurückzuziehen. Zwei dliche Flieger erschienen über der Halbiysel Gallipoli, lohen aber beim Aufsteigen unseres Kampfflugzeuges gegen bros.

—.

Der Krieg zur See. 11“ Berlin, 9. April. (W. T. B.) Am 8. April griff

er Marlneftuiteuse die russische Füng zgt n apensholm bei Kielkond auf Oesel an. Die 8b lon rde mit zwanzig Bomben belegt, von vier zur Abwe 1 auf⸗ jegenen feindlichen Flugzeugen wurden zwei zur Lan 1d 88” zwungen. Trotz heftiger Beschießung sind unsere lug

ge unbeschädigt zurückgekehrt. 1 1b Der Chef des Admiralstabes der Marine.

London, 8. April. (W. T. B.) Der britische Dampfer

Avon“ ist versenkt worden. London, 8. April. (W. T. B.) Wie Llonds Pecess, der britische Dampfer „Braunton“ 14375 v P 2)

d das Segelschiff „Clyde“ (204 Br. R. T.) durch M.

kört worden. Die Besatzungen sind gerettet. Der britis he

ampfer „Chantala“ (2 Cantara 2602 Br. R. T.) ist senkt worden. L 8. April. (W. T. B.) Der holländise

1“ ül- gestern um 8 Uhr früh 88 88

line gelaufen. Das Schiff ist jetzt im Hafen. Der Schiff

um steht voll Wasser. 8 b. B „April. (W. T. B.) Die „Agence Hav

EEEECCP wurde von einem buG.

hot aus Geschützen beschossen. Der Dampfer F85

iner Schnelligkeit und benachrichtigte durch Funkspruch n der üähe befindliche Schiffe von der Anwesenheit von Untersee⸗ voten.

London, 9. April. (W. T. B.) „Lloyds melden, b französische Fischdampfer „Sainte Marie“ versenkt orden Die Besatzung ist gerettet.

Ueber den letzten Kampf des Kreuzers „Königs⸗ berg“ hat der Kommandant des Schiffes an den Admiralstab der Marine laut Meldung des „W. T. B.“ folgenden Bericht eäaa. Rufijt, den 20. Juli 1915.

6. Juli wurde ein vom Blockadegeschwarer auf S. M. S. ZHI fünfzehnfacher Uebermacht ausgeführter Angriff ab⸗ geschlagen. Nach neunstündigem, sehr beftigem Feuergefecht zog sich der Gegner zurück, ohne daß die Gefechtsberettschaft S. M. S. „Königsberg“ beeinträchtigt war. Im Verhältnis zu den vom Blockadegeschwader eingesetzten vielfach überlegenen Kräften und zu dem sehr großen Munitionsaufwand der S. M. S. „Könissberg beschießenden Kreuzer und Kanonenboote (über 2000 Schuß) waren die Verluste, die S. M. S. „Königsberg“ bei diesem allgemeinen Angriff erlitt, äußerst gering.

Am 11. Juli wurde der Angriff des Blockadegeschwaders auf S. M. S. „Königsberg“ mit noch größerem Kraftaufwand wieder⸗ bolt. Vor dem Delta befanden sich an diesem Tage der Panzer⸗ kreuzer „Cumberland“, die geschützten Kreuzer „Weymouth“, „Hyacinth“, „Astraea“, „Pyramus“, 2 Kanonenboote, 3 Hiifgkreuzer, 6 armierte Wachboote, Hilfskreuzer „Duplex“, Dampfer „Helmut und 2 weitere größere Dampfer. h

en Mittag näherten „Weymou LEEE u und Seuen . Kean ange sich der Kiknuja⸗Mündung und liefen unter äußerst heftiger Beschleßung beider Ufer ein. Die flachgehenden Kanonenboote liefen bis auf die Höhe des Dorfes Nyemsatk, elwas unterhalb davon ankerte „Pyramus', dicht dahinter „Weymouth⸗ und „Astraea. „Cumberland“ lag dicht vor der Mündung Alle Schtffe nahmen darauf S. M. S. „Kövigsberg“ unter Feuer, das von .g. auf die Kanonenboote schon während ihres Einlaufens eröffnet 8 en war. Schon nach kurzer Zeit war der Feind auf S. M. S. 8S. berg“ eingeschossen, da zwei Flieger, die über dem Delta durch Signal die Beobachtungen übermittelten, und überschů 8 das Schiff von da ab mit einem Hagel von Geschossen, die zuer besonders im Vorschiff große Verluste herbeiführten. . Geschützbedienungen und Munitionsmänner des Vorschiffs fielen, 5 Kommandant wurde schwer verwundet; im Achterschiff wütete se verheerendes Feuer, und hochgehende Gebrauchsmunition 8 8 auch bald bei den Geschützbedienungen des Achterschiffs große 8 e. Der Verlust aller Geschützmannschaften und die außerordent 6 Verheerungen an Oberdeck machten schließlich die Fortsetzung de Artilleriefeuers zur Unmöglichkeit. Der Brand des Schiffes zwang dunn Fluten der Munftionskammern. Mit den beiden letzten S wurde noch einer der beiden Flieger heruntergeschossen. Der les Roch⸗ mals schwerverwundete Kommandant gab um 1 Uhr 30 Min. 15 . mittags dem 1. Offizier den Befehl, das Schiff zu e lt heftigstem Granatfeuer ging der Rest der Besatzung unter Mitna ie aller Verwundeten in aller Ruhe mil Booten an Land und femnme e sich, vom Feinde noch lebhaft mit Schrapnells beschossen, ca. 1000 m vom Schiff entfernt. Die Sprengung des Schiffes erfolgte gegen 2 Uhr Nachmittags durch Sprengung eines Torpedokopfes, ertche bg. Schiff in Höhe der vorderen Kommandobrücke S 8 1 Schiff legte sich mit wehender Flagge und Wimpvel vb eite und versank alsbald bis zum Oberdeck im Rafirjt. Bei e untergang 5 Uhr 45 Minuten Nachmittags wurde die von 8 8r von Granatsplittern zerfetzte Flagge und der Wimpel arch 85 dim Schiff gebliebene Besatzung unter drelfachem Hurra auf Seine Majest den Kaiser nledergeholt.

nonenboote fuhren nach Beendigung des Kampfes noch eine Dee. ge stromauf; 8 S. M. S. „Königsberg“ wagten 7 sich jedoch nicht heran. Alle Schiffe verließen gegen 4 Uhr 30 M iee Nachmittags den Rufidji 88; Hemmgtse E111““ ei

1 em mit e. ote 5. M. S. veeseacggnach vechaffnit Hesob soitan Neustieten gebracht; ihr Be⸗ fiaden ist durchaus zufriedenstellend.

Der Rest der Besatzung S. M. S. „Königsberg 9 em Gouverneur von Deutsch Ostafrika zur Verteidigung der Kolonie zur Verfügung gestellt worden.

Tie 88 Mannschaft tat im stundenlangen schwersten e feuer getreu ihrem Eide mit Todesverachtung und JE Pflicht bis zum äußersten; ihr Verhalten war über jedes Lob er

habven. S. M. S. „Königsberg“ ist vernichtet, aber nicht

Wohlfahrtspflege.

ä durch

Entschnldung von Arbeiterwohnbäusern

EE““ im Bezirke der Landesversiche rungsanstalt Rheinprovinz

G eft des „Re ichs⸗ s Reichsversicherungaamt im Märzheft b 1 veßeslentett Bericht, dem die solgenden Mitteilungen ent nommen seien: Die Landesversicherungkanstalt Rheinprovinz betrachtet es planmäßig auf die Gesundheitsver Ulehrlich mehrere en. Zu de wecke werden u. a. auch alljäͤhr mehre esuwirren, 32 s Ne⸗ guter hee e dge a cee s hcher 3. 1 Grundsätzen aus 8 Bedingungen und nach bestimmten Gr 11“ D üssen regelmäßig amortisiert werden, und zw Rarc,ben mäsene bel Kleinhäusern, die Eigentum von Arbeitern usw. sind oder werden sollen, 1 ½ bezw. 2 v. H. 1 it Ra Um die Abtragung der Baudarlehen auch für Lm s 7. 8 8 er und Ernährer der Famtli 1 st 1eg Lenderzerscherurgennhant seit 1907 Fücr.Segden 15 Abschluß von Lebensversicherungen 5 aie bs⸗ einer Reihe großer Lebensversicherung sondere Vereinbarungen mit e Feocie Hebsdcn Her schaf den Darlehnsnehmern ist die E“ lassen worden, soweit sie Lebens⸗ üͤblichen und vertraglichen Tilgung erla T“ bei diesen Gesellschaften abschlossen wieeseee der gde destc9 e st 83 vieser Weise sind bis Ende 4 262 11900 000 299 sa zum abzef Se Se. von enen. anns nnch zens üneehe Je. . . Die Beobachtung hat nun ergeben, daß 18 bährend der ersten Jahre verursacht, eine normale Lebensversicherung währen deh nh bestern zu hoch erscheint, als sehr vielen versicherungslustigen Ark deinth. Hetahas si 2 ben. Allerdings ist auch bei 3 ests zaßtese n eösmn dücgait die Jahre’ prämie (nach Ahbzug der mäßig günstigem Sin düt veadas He bere [s ch, Leloang⸗ Prämiendividenden) lange Ja 1 88—0 10h.Sche . - die der Versicherte sonst zu zahlen ha b 1.S u en, daß die Bemühungen der falls in erster Linie zertaeasah in EEE1“ versicherungsanstalt um die Einbürge ünge 3cder chcene ebgf. 1 g geha Ulicmäßigere Vertei⸗ wünschenswerte Verbilligun 827 g .R Pee. 8 skahg in der Versicherunassumme EEEE“ ET“ mit einem Tilaungs⸗ ö.; S sicherungsanstalt 189 I hat sich daher nach IScteren. EEETTöö rwã en Verfahren eir neben dem obenerwähnten bishertgen erfa E11 führer, bei der gewöbhnliche Tilgung E111“ Bersscherungsprämte Herneztienn f122 Has be Verfahren ist im Jahre Ss. cööö bee 1 den. Von den unmiltelbaren uldnern . dne aaeeni⸗ auch den Hausterwerbern der geme innützigen 1 be 19 der Gemeinden usw sind nach ver hältnismäßig kurzer Auf⸗

krärungstätigkeit außerordentlich zahlreiche Anträge eingegangen, deren 82 nd E. ledigung

den Krieg erschwert und unterbrochen worden ist. Es 8 81h 1214 nach diesem neuen Verfahren nur insgesamt 230 22 See (weniger als die Hälfte der eec gten A lehen von ins gesam 91 379 getil 8*8 enn Der ehen, von aegesamt 1, auch weiterhin rungen nach dem aälteren Verfahren zwecks Darlehnstilgung worden. 4 Tügungsbeitrag von 1 ½ oder 2 v. H. des b der Regel aus, e r e ee 1 v roßemn Teil des Schuldka . 3 gäbe 8 88 icherungssumme wird sich nach dem Alter des Beeebendie und nach dem Tarif der betreffenden Gesellschaft lan derartige Versicherungen sollen wenn nicht außergewöhn es hältnisse, wie 3. B. vorgerücktes Lebensalter und ähnliches, S . auf eine dreißigjährige ““ Tilgungssatze von 2 v. H. lassen z. B. vierzigjährigen Personen zwischen 65 und 47 v. §. b vornherein versichern. Der dann noch verbleiben 7 1“ ir ortisiert, und zwar durch die nach Ablauf der er 8 fünf 8 zur Verteilung kommenden, allmählich steigenden Prämien⸗ ivi der Versicherung. 8 dic gndßt 88 Eee vor Ablauf der Tilgungsfrist, so Fe die Versicherungssumme fällig und das eingehende Vers 1.— e⸗ kapital auf das Schuldkapital gutgeschrieben. . auch das inzwischen verzinslich angesammelte Divi 8- 822 guthaben auf das Darlehn gutgeschrieben worden; und so den vorliegenden E“ Serh üenneis Z1 Se 2 it sehr großer Wahrscheinlichkeit zu en, Echalokavitaf se hr g nhfe schneller abgetragen wird als Se gewöhnlichen EEE 89 d ersten 20 bis 25 Jahre de . Inea eb fen ist der Rest hetrag, 8e Figs eedegs Z11 iebenen etwa noch übrig ist und in 4 ist, in diesen zahlreichen Fällen he e weni er erheblich) geringer als beim gewöhnlichen Tilgungsverfahren.

Kunst und Wissenschaft.

i liner Königliche Eisengießere zat auch auf sFie 1“ in Berlin ihrer Zeit eingewirkt. Von 1822 bis 1837 wurden in dieser Gießerei zahlreiche Abgüsse, 8 Bildnisse, Tonfiguren, Reliefg und G brauchsgegenstände 889 ausgeführt, oder auch in Messing gegossen. Noch Friedrich e Große hatte sich für größere Erzarbeiten mit den Erzeugn 5 der von ihm in Potsdam gegründeten 7,8.S e⸗ gnügen müssen, aus der u. a. die Frauengruppe auf 8 b euen Palais, die Kindergruppen im Marmorpalais und im Char otten⸗ burger Belvedere das Aleae pang 8 gr

0 ervorgingen. riedrich W. 11. b. 8 Sepee und Stockholm, um dort. Studien im Bronzeguß zu machen. Aber erst nach den Freiheitskriegen Bereae die Bestrebungen nach Henfandung. Fe licht. Zunächst behalf man sich, wie im An 1 „Amt⸗ beiwergüch. 3 Königlichen Kunstsammlungen wird, mit dem Eisen bei den nach dem Kriege zahlreich 8aee. en Erinnerungsdenkmälern. Das erste große Bronzedenkmal g 8 89 Ehren Blüchers in Rostock nach einem Schadowschen Mo 8 ¹, das von Pariser Ziseleuren und Gießern ausgeführt, 2, denn in Paris hatte der Bronzeguß seit der Seeen herrschende Stellung erlangt. Die Pariser Gießereien Bveör. S8n- auch noch in den folgenden Jahrzehnten völlig den 8 haben bis heute eine Vormachtstellung zu behaupten gewußt. 88 mit der Ausführung des Rostocker Denkmals betrauten Parise Gießer Lequine und Coué, die bald darauf auch in Wittenberg . von Schadow modelliertes Lutherstandbild hergestellt hatten, d2e. dann mit der Errichtung einer Werkstatt für Bronzeguß und Ieener arbeit in Berlin betraut, e 8 I“ vee an ießerei ausgebaut wurde. 8 lre rhnzegseherft, bärgr. Ausführungen sich fast alle in Königlichem Besitz in den Schlössern der Residenzen Berlin und Das Berliner Kunstgewerbemuseum besitzt nur zwei chara Erer ₰4 Bronzegüsse von Léquine: Friedrich den Großen nach Scharow 2. 3- 3 Relief nach Rauch. Als weitere Werke aus jener seit gleichfalls von S öe Ke. enkmaͤ n Breslau un erlin . Eine des Sockelfrieses vom Berliner ficsrata. das zu den frischesten heösäte e geger Se Fca g Kunstgewerb m; sie rühr on 1 8 8 Henftgemab Füulen . Relief erregte im Publtkum viel teilnahme als das eigentliche Standbild des „Marschall vxreng t e 8 glaubte unter den Gesichtern der dort Dargettellten sein eigenes, oder das eines S S Bbondere IFen 8 eine Meinung unterstützte. 8 Mhngernng 81 oder 7 facher Verkleinerung wiedergab, leher sich auf ihnen alle Einzelheiten genau erkennen, und Rauch 8s vo des Lobes für diese 1 . den. dacc E“ schöpfte Goethe das Material zu einer 2 8. hec eehes. Blu nals in „Kunst und Altertum“. Gerade die 1 EEEö“ das aufmerksame Studium der u“ 18 so viele ähnliche Aufgaben für Kriegerdenkmäler hervortreten we

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Literatur

Im T der „Neuen deutschen Bücherei“, Verlagsgesell⸗ schaft 8n Herlage dgr gan erscheint seit Mitte März eine neue, von dem Staatsminister a. D. Heinrich von Frauendorfer 88 dem Professor Dr. Edgar Jaffé herausgegebene oecn unter der Bezeichuung „Europäische Staats⸗ und v. schaftszeitschrift“’. Im Hinblick auf die kommenden Frie 3. . verhandlungen und die Aussprache über diese will die Zeitschrift alles politische, namentlich wirtschaftspolttische Material sammeln, . 8 verarbeiten und erörtern, und zwar im Hinblick auf die Wirtschaf Deutschlands, Oesterreich⸗Ungasns und der mit ihnen Staaten. Bei diesen Erörterungen und Untersuchungen so der jetzt von vielen Seisten ins Auge gefaßte wirtschafts⸗ politische Zusammenschluß Mitteleuropvas als Problem dar⸗ ; vvxä“

den. uglei aber ea gt, ir 8 1 he ec. d. politischen Beziehungen in geordneter False aufzuzeichnen und zu durchsprechen, wobei auch die innerpolitischen und die mit ihnen zusammenhängenden Kulturfragen eine ge. bührende Berücksichtigung Pden. Se gelasts1each vg ss

leitenden Gesichtspun ber äu gbebeuntep den leng⸗ Zweck, den die Zeitschrift dabei durch ihren Doppelcharakter als Sprechsaal und als Archiv verfolgt, ist der, w.-r 8 denjenigen, die sich beruflich oder aus persönlichem Interesse mit Fragen der äußeren oder der Wirtschaftspolitik beschäftigen, die notigen 1 Unterlagen an Tatsachen sowie manigfache Anregungen zu verschaffen und ihnen darüber hinaus das tiefere Eindringen in Einzelbeiten zu er⸗ leichtern. Der Bezugspreis der Wochenschrift, die im Umfang von je 3 Bogen Großquart erscheint, beträgt vierteljährlich 5,50 ℳ, das Einzelbeft kostet 50 ₰. Aus dem Inhalt der ersten beiden Hefte seien folgende Beit äge angeführt: Wo steben wit? von *; Der Geist von 1914 von Proftssor Dr. Jaffé; Niederhaltungs polltik von rofessor S. Hellmann; Geographie und Weltpolitik von Professor S. Günther; Der „wirtschaftliche Vierverband“, 2 Karten mit Erläpterungen; Kann Oesterreich⸗Ungarn die alte Handelsvertragsvoltik mit Vorteil fort⸗ setzen? von Professor A. Sziethoff⸗Praa; Unsere wirtschaftlichen Be⸗ ziehungen zu England von Dr. L. Quessel, M. d. R.; Die der Kohlenverbrennung von Dr. H. Lux; Innere und äußere Pol tik von*; Die allgemeine Lage Rumäniens von Constantin Negruzzi; Auslandsdeutschtum von Rechtzanwalt H. Weck; Amerikanische 8 Politik und Finanzen von E. Kahn; Zar wirtschaftlichen Gestaltung

lelder in sehr durch

des mitteleuropäischen Großblocks von Profe ssor 8. von Mavr, Kalserlichem Unterstaate sekr tär S.; h