8 8
1 — fentlicher Anzeiger.
its eile . Perlosungiggse schaften uf een u. engesellschaften. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitsz 30 ₰ Komman
— — ——
naesachce und Fundsfachen, Zustellungen u. derg! Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
ften. 6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaf 7. Niederlassung ꝛc. von ees h.,.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗ —
itwe Agnes Luckner, geb. Buchholz, 5 Mhe eee Grundstück am 20. Oktober 1916, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht,
1
am Schluß des Rechnungsjahres 1915 verbleibenß 4,7 Mark wird zur Deckung der dhvente güen führung des Kaligesetzes entstehenden Kosten „uas he au Abg. Brey (Soz.): Wir werden zu Preiserhöhungen nicht Anlaß zur Verteuerung 1 Produkte geben. Es gibt Leute, die aus allen Dingen Der Kaliindustrie geht es ja nicht gut. Das ncn bo höherem Maße auf die Arbeiter zu. Es muß dafür abe daß sie einigermaßen auskömmliche Lohnsätze erhaltgesör
in möglichst weitem Uinfange Erleichkerungen zu gewähren und den draußen Stehenden die Zuversicht zu stärken, daß sie mit geringerer Sorge der Rückkehr in die Heimat entgegensehen dürfen.
Abg. Dr. Paasche (nl.): Auch wir begrüßen das Gesetz mit ganz besonderer Freude. Wir wollen auch alles tun, es so schnell wie möglich zur Verabschiedung zu bringen, denn wir sehen darin einen guten Schritt der sozialen Fürsorge füͤr unsers Invaliden und den Anfang einer allgemeinen sozialen Besserung, die darin besteht, daß wir diejenigen, die nicht mehr imstande sind, sich aus eigener Kraft zu
Heimstättengesehentwurf. Man hofft, vielleicht auch edeen . setz das Anwachsen der Sozialdemokratie auf dem Lehe Serhese zu können. Bedenklich ist besonders der Umstand, daß die Behörden über zu entscheiden haben, wem die Wohltaten des Gese 89— werden sollen. Auf diesem Gebiete haben wir so böse Erfahrungen gemacht. Unsere Kriegsgesetzgebung zeigt eine merkwürdig — gesetzte Tendenz. Hier will man selbstandige Existenzen schaffen, a
der anderen Seite will man durch die Tabaksteuer einer ⸗ Reihe von kleineren Existenzen den Boden abtragen. Man sollte hier
nntersuchn Aufgebote,
8 8 ebd 8
C
Nr. 4 892 014 über ℳ 335,— für Anton
Ammer, 8b 5 da Tex, Hamm, Nr. 5 255 95 b2) 4 e für Elfriede Tex.
vom
0
10. März 1916, wird “ Div.⸗St.⸗Qu., den 4. 4. 16. Gericht der 16. Inf.⸗Dwision.
In der Untersuchungssache gegen den Unteroffizier Heinrich Schmidt der 1. Verw.
1
erhalten,
aus den engen Großstädten hinaus des Landes und sie dort in den Stand setze eine Existenz zu erarbeiten. Die soziale 2 tung hat eine ganz besondere Bedeutung. uns gezeigt, wie vortellhaft es wäre, w völkerung nicht gezwungen wäre, in hausen, sondern draußen auf dem eigensm Boden sich und die Ihri traurigen Zustände, die wir je achten müssen, wie die Krieger langung von Lebensmitteln drängen und bemü⸗ dann unmöglich sein. Es ist ministerium, dem Wunsche des Vorlage ausgearbeitet hat. hat, halte ich für beson daran gedacht haben und denken, daß die die Damen, die vielleicht vorher im waren, jetzt aufs Land gehetzt werden von wenigen Morgen Landes K Witwen der kleinen ländlichen Besitzer wird man auf diesem entgegenkommen. In bezug auf die ländliche Ansiedlung hat de wurf durchaus das Richtige getroffen, die Zulagen kapitalisiert werden so Ist der Mann mit seiner Rente steht er ganz anders da; d unendlich viel weiter kommt als in der Stadt, versteht sich g selbst. Das ewige Schreien und Jammern, daß die R gestiegenen Preisen nicht mehr ausr hören. Auch den zusammengescho licher Weise durch die kleine 5 werden. Die Bestimmungen ü uns durchaus zweckentsprechend. den humanen Zug, der in diesen. wollen und dürfen wir nicht verhind⸗ eingehen; auch in Abhilfe geschaffen. Im ganzen be⸗ und hoffen, daß es in der Komm
den
rigen ernähren zu können.
at. Daß man die Witw ders erfreulich.
Bestimmungen steckt. t ern, dieser Richtung hat bi
nd. isston gelingt, ihn recht bald zu abschieden, weil heute schon eine Menge von Invaliden und die abgefunden sein wollen, an uns herantreten.
Abg. Giesberts (Zentr.y: Mit dem Kriegsminister allen Parteien dieses Hauses halten w f deutschen Volkes, für unsere Kriegsve sorgen. Ich unterstreiche auch de Redners, daß wir unsern Krie eine Wohltat erweisen, sonder vähren wollen. Wir glauben
verletzten n n Gedanken des sozialdemo Gverletzten mit diesem
n ihnen einen Rechtsanspruch
Witwen,
ir es für eine Ehrenpflicht des ach besten Kräften zu nokraͤtischen Gesetz nicht
führen in die gesunde Luft n, auf eigener Scholle sich Bewegung in dieser Rich⸗ Die jetzige Kriegszeit hat enn ein großer Teil der Be⸗ il engen Großstädten zu Lande in einem eigenen He
im,
Alle die tzt in den Großstädten haben beob⸗ frauen sich stundenlang um die Er⸗ hen müssen, würden sehr erfreulich, daß das Kriegs⸗ Reichstages folgend, so rasch diese en mit einbezogen Natürlich wird man nicht Witwen aus der Großstadt, Konfektionsgeschäft selbständig sollen, um auf einer Scholle artoffeln zu bauen; aber besonders den Wege
r En
insbesondere damit, daß nur llen, die Rente aber intakt bleibt. Besitzer einer eigenen Scholle, so aß man mit derselben Rente auf dem Lande anz von ente bei den eicht, werden wir dann nicht mehr ssenen Handwerkern sollte in ähn⸗ Kapitalsabfindung entgegengekommen ber die Witwenrente erscheinen auch Ich freue mich ganz besonders über Natürlich daß die Witwen neue Ehen e Vorlage durchaus geschickt mißen wir den Entwurf mit Freude
ver⸗
und
ge⸗
24 keine solche Redensarten, wie „Dankbarkeit des Vaterlandes“ an⸗ wenden. (Der Redner wird wegen dieses Ausdrucks z u rS rdnu n g gerufen.) Die Landflucht findet man nicht nur in den Landarbeiter⸗ kreisen, sondern auch unter den kleinen Besitzern. Dieser Tatsache trägt der Gesetzentwurf keine Rechnung. Nach den Erfahrungen, die wir auf Grund der Aussprache mit solchen kleinen Besitzern gewonnen haben, glauben wir nicht, daß durch die Ansiedlung aus den Kriegs⸗ beschädigten lauter glückliche Menschen gemacht werden. Die Kriegs⸗ beschädigten werden vielleicht eines Tages sagen: Hole der Teufel den ganzen Dant des Vaterlandes. Wenn es von uns abhängt, wird dieser Entwurf nicht Gesetz. Weil man andere nicht bekommt, so will man die Kriegsbeschädigten an die Scholle fesseln zum Nutzen des Großgrundbesitzes. (Der Präsident rügt diesen Ausdruck.) Hierauf wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten ein Schlußantrag angenommen. . Abg. Dr. Liebknecht (wild) verlangt das Wort zur Ge⸗ schäftsordnung.
Präsident Dr. Kaempf: Angesichts der Erfahrungen der letzten Wochen, die bewiesen haben, daß Sie das Wort zur Geschäfts⸗ ordnung nur dazu benutzen, um Ausführungen zu machen, die die Würde des Hauses verletzen, kann ich Ihnen das Wort zur Geschäfts⸗ ordnung nicht geben. Der Gesetzent überwiesen.
Der Abg. Ledebour zur Geschäftsordnung. Präsident Dr. Kaempf: schäftsordnung nicht geben! Das Haus geht über zur ersten eines Gesetzes, betreffend die Waisenrente (Herabsetzung des
auf
t⸗
wurf wird einstimmig der Budgetkommission
(Soz. Arb.⸗Gem.) verlangt das Wort Ich kann Ihnen das Wort zur Ge⸗
Beratung des Entwurfs Altersrente und die in der Invalidenversicherung Alters von 70 auf 65 Jahre). Ministerialdirektor Dr. Ca fpar begründet die Vorlage.
1 Abg. Molke nhuhr (Scz.): Ueber die Herabsetzung der Altersgrenze für die Altersrente vom 70. auf das 65. Lebensjahr wird aum noch etwas zu sagen sein. Nachdem der Reichstag sich bei der Beratung der Reichsversicherungsordnung unserem Antrage in seiner Mehrheit entgegengestellt hatte, ist er nachher andern Sinnes ge⸗ worden, nachdem sich herausgestellt hatte, daß die dadurch entstehende Belastung bei weitem nicht so groß ist, als die Versicherungsmathema⸗ tiker herausgerechnet haben. Diese Herren hätten aber doch auch damals schon nicht nötig gehabt, so sehr vorbei zu rechnen, denn die Tatfachen, die jetzt zu der Vorlage geführt haben, waren ihnen doch
8 L 1
n.
b
21 Mitgliedern.
und Stunde 1
Plenum rasch hintereinander
erhebe ich Widerspruch Dienstag, abzuhalten; auf die
nutzt, um Beschlüsse zu fassen, die es pe nete des Hauses durch Gew⸗
sonders müssen den Angehörigen der Kriegsteilnehmer bruch des Krieges gewährten Unterstützungen weiter die Die Arbeiter müssen auch eine Kontrolle darüber ah eine Erhöhung der Kalipreise auf die vöbßnffeh Auch muß Vorsorge getroffen werden, daß die aus 9. ütze kehrenden Kaliarbeiter sofort wieder Arbeit finden 1 schehen durch einen entgegenkommenden Ausbau des Mhas Man soll auch den Kaliarbeitern einen gewerkschaftlich ibe nicht vorenthalten, damit sie nicht allein angewiesen en Re setzung der Löhne durch ihre Direktoren d
sind a 7† ; 8 8. Ich bea tr üf weisung an eine K Abg. Dr.
ommission von 21 Mitgliedern. ntrage —d
Eohn⸗Nordhausen (Soz. Arb.⸗Genrj. .
Unterbindung der Ausfuhr ist die ⸗Gem.): . schlechte Lage geraten, sodaß vielle
Kaliindustrie unverkennbar (Das Haus ist andauernd unruhig
icht 8. Preiserhöhun 1 der Präsident bi 1 — gl. 4 2 8 8it 11 9 Die Kalibergarbeiter sind 1- zulagen I
bei der staatlichen R. 1 m Regelung der 0. zulag eer ausgegangen. Der jetzige fast völlige Zusanznde Kaliindustrie ist übrigens nur eine früj . 1- Kaligesetz hat zu einer ungeheure
Folge früherer Ste setz hat zu e n Vermehrung der Kälischag Man sollte sich überlegen, ob man der Kaliindustrie nicht „ Weise helfen kann. 8 Unterstaatssekretär Dr. Richter weist an der Hand vof he nach, daß sich die Löhne der Kalibergarbeiter in den letzte immer mehr gesteigert haben. Pren Die Vorlage geht an eine besondere Kommissten
Damit ist die Tagesordnung erledigt. nd. Stunde der Tagesordnung der nächsten Sitzung festsen ürfen. Das wird nicht früher möglich sein, als am 298 1
er Fall sein wird, läßt sich zurzeit noch nicht ü s
soviel Material aufgearbei
issi berse nission muß
beitet haben, d wegarbeiten können, d r vier Tagen
aß wir gmit die Fe
icht wiederum nach drei ode nach Hause zu g
rauchen. Zur Tagesordnung bemerkt
Abg. Ledebour (Soz. Arb.⸗Gem.): Gegen diesen Vong und beantrage, die nächste Sitzung mon
und als ersten Punkt den Etat des Re⸗
Tagesordnung zu setzen. Nach den Vorgängen am Son t es dringend erforderlich, daß der Reichstag die erste Gelegendet die es verhindern, daß künftig Abg
alttätigkeit an der Ausübung und
Genen
Engelh
den früheren Unt ardt, 4. Batt. dartl.⸗Regts. soll eine durch Fellv. 15. Jaf.⸗ bübausst 916 erkannte Zu ha . 1 bren vollstreckt wer 2 suchf ihn zu verhaften un üitätzehöͤrde zum
einem Truppen Beschreibung: 1 m, Statur Bart Nar ber); Kletdung: offistertressen),
Alter 22 schlank,
Flond, scwache Durchzie
sohne Unter
nüigane G., den 6. 4. 19 Ge
[2502]
egen visten
12 Kompagn
beim . 5 büäher üchtig ist, ist die baft verhängt, weil er drin sst, seit dem 3. April 2 fellten Urlaub in der Absi gesetzlichen Verpflichtung dauernd zu entz⸗ schritten zu haben, Verbrechen gegen St.⸗G. B. Es w feld zu verhafte hehörde zuzuführen.
7 † 8 Laon, den 7. Apr.
icht der Et Gerich d
fe
Steckbrief.
Walter
§§ 61, 6
er Gerichte be
Maercker, Oberstleutnant. Beschreibung: Alter: 25 Jahre, Statur: schlank, Augen: dunkel, Mund: gewöhn Gesicht: schmal, Sprache: säͤchsischer
lich,
Dialekt, Größe: 1,65—1
75, welcher flüchtig ist, Ucteil des Gerichts der „Brigade vom 24. März
Weitertransport
5 abzuliefern. nteil ab⸗ Inhre, Größe
Anflug; auf der linken “ nachgeahmter feldgrauer Ansug
16. 1cit derlelv. 15.
en unten besche Schoeufeld der ie Infanterteregiments Nr.] 8. Zitadellenkommando in Laon,
ehen, eigenmä 1 und zwar im Felde —=
und ersucht, den Schoen⸗ sen und der näͤchsten Militär⸗
il 1916. “ appenkommandantur 2/XIV.
Komp. II. Ers.⸗Btl. Inf.⸗Rat. Nr. 160 in Troisdorf, wegen Fahnenflucht, wirt auf Grund des § 69 ff. M⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Vonn, den 4. April 1916.
Gericht der 1. stellv. 80. Infanteriebrigade
[2497] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung. In der veee Een gegen den Reseivisten Paul Paika der Garn.⸗Komp Ers.⸗Batln. R.⸗J⸗R. 28, wegen Fahnen⸗ flucht. wird auf Grund der §§ 69 ff. sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldtgte bierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Peut⸗ schen Reiche befindliches Vermögen mit Be⸗ schlag belegt. III b. 468/15. Cöln, den 30. März 1916. Goupernementsgericht.
[2486] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen
1) den Gefreiten der Reserve Wilhelm Ehmler, iesosen 5 Januar 1889 in Stafaß, Kreis Steinburg, 8 88 i. Kre Stena⸗ Boleslav Reich, geboren 27. März 1891 in Orlowo, Kreis Brfesen
belge von der 12. Kompagnie Reserve⸗ infanterieregiments 84, wegen Fahnenflucht vor dem Feinde, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§8 356, 360 der Militärstrafgerichts. ordnung die Se hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
den 8. April 1916. Gericht der 18. Reservedivision.
487] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.
eroffizier Olto Hij. fücger. Abt.
rafe von vier Es wird er⸗ an die nächste zu
—
Hame dunket⸗
Backe ldgraue Extra⸗
Inf.⸗Brig.
jebenen Reser⸗ von der
Untersuchungs⸗ gend ve dächtig 6 den 88 cht, sih seiner
zum Dienst chtig über⸗
9, 70, 71 M.
4½ +G 9
[2 gewöhn⸗ Grenadier Karl Guttomski von 68 m, Haare: [6. Komvp. Landw.⸗Inf.⸗Regts.
gewoͤhnlich,
In der Untersuchungssache gegen e
3, wegen
u 8,2 Generalleutnant. Kriegsgerichtsra 2489 1 88 in Nr. 291/1915 unterm 8. 12. 1915 gegen den Kriegsfreiwilligen Albert Voß⸗ hage 8/R. 92 erlassene Fahnenfluchts⸗ erklärung und Beschlagnahmeverfügung
ückgenommen. wied 129n0ge 8 5. April 1916. Gericht der 19. Reservedivision.
Beschluß.
1. am 9 Ter. 1912 gegen den Musketier Karl Matthis von der 9. Komp. Inf.⸗Regts. 142 erlassene Fahnenflachts. erklärung S gemäß § 362 M.⸗St.⸗ G.⸗-O. aufgehoben. 60. lt s b. 8. 2prI11918. Königliches Gerscht derstellv. 57. Inf.⸗Brig
(2498] Die gegen Mathe vom Nr. 34, geb
8
den Reservisten Gustav II. Ers.⸗Bll. Füs.⸗Regts. 3. 2. 1888 zu Finkenwalde, am 6. 11. 1915 erlassene Fahnenfluchts⸗ erklärung und Beschlagnahmeverfügung wird CE1.““ 36. 4. 1916. 88
Genhs der Armeeabteilung. Scholtz.
12495] Erledigung der Fahneuflachtserklärung. Die unter dem 16. 1. 16 . Ersatzreservisten Karl Glück vom “ Batl. Inf⸗Regts. 87, geb 7. 5. 1889 zu Regensdurg, wegen Fahnenflucht “ Fahnenfluchtserklärung wird hiermit zurüch enommen. 8
B Mainz. den 6. April 1916. Gouvernementsgericht.
2500 Beschluß. 899 Fahnenfluchtserklärung gegen den Matrosen Wilhelm Pooch, geboren am 31. Dez. 1895 zu Hanno er, voa d.
(Artikel Nr. 5755 und in
Berichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 1. versteigert werden. Das in Berlin, Soldinerstraße Nr. 68, be⸗. legene Grundstück umfaßt das Trennstück Kartenblatt 24 Parzelle 1840/226 von 10 a 80 qm Flächeninhalt und enthält: a. Vorderwohnhaus mit Hof, b. Seiten⸗ wohngebäude links, c. QAuerwohngebäuge mit Seitenflügel links und Hof. Es ist verzeichnet in der 1“ des Stadtgemeindebezir 8e G⸗ö ud⸗ steuerrolle unter derselben Nummer m se 600 ℳ jähr ichem Nutzungswert. Der Versteigerungsvermerk ist am 7. August 1914 in das “
lin, den 4. April 1916. Hsekhaz Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
lufgebot und Zahlungssperre. Hhesgene verw. HE Emma Vogel, geb. Schulz, in Reppen hat das Aufgebot und die Zahlungssperre der an⸗ geblich abbanden gekommenen, vom Reschs⸗ bantdtrektorium in Berlin ausgestellten Zwischenscheine zur 5 %gen Deulschen Reichsanleihe von 1915 Nr. 196 255 über 2000 ℳ und Nr. 550 082 über 1000 ℳ beantragt. a. 1 “ bi zfordert, spätestens in
88 Ie ö ”ge; ” mittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ v Gericht, Neue Friedrichstr. 13 — 14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermlne seine Rechte anzumelden vnd die Urkunden hases ee “ d raflloserklärung der Uik 2 h ” Zugleich wird dem Reiche⸗ kankeirektorium in Berlin und der Reichsschuldenvrwaltung in Berlin ver⸗ boten, an einen anderen Inhaber der oben bezeichneten Zwischenscheine aols die oben genannte Antrogstellerin eine Leistung zu
wärtigen Inhaber genanuter B.ich gegeefcheine werden hiermit el. gefordert, sich innerhalb zweier 8 nate bei uns zu melden, “ diese in Verlust geratenen Urkunden ktraftlos werden. lin, den 7. April 1916. Vüaenn zu Berlin Allgemeine Versiche⸗ rungs⸗Actien⸗Gesellschaft. P. Thon, Der. Utech, Generaldirektor. Generaldirtektor.
[2742] Aufruf. 6 Es ist uns angezeigt und genügend glaubhaft gemacht, daß folgende unter unserer früheren Firma Lebensversicherungs⸗ & Ersparnisbank in Stuttgart ausgestellten Lebensversicherungsscheine in Verlust ge⸗ 1 Frde⸗ 802 vom 24. Mai 1884 über ℳ 10 000,—, lautend auf das Leben des nun verstorbenen Herrn Dr. med. Her⸗ mann Findeisen, Oberamtswundarzt und Distriktsarzt in zuletzt Sanitäts⸗ Neuenstadt a. K., 1 “ 345 vom 28. Februar 1891 über ℳ 2000,—, Nre. 107 693 vem 29. Juni 1895 über ℳ 3000,—, lautend auf das Leben des nun verstorbenen Herrn Bruno Dehn, in Berlin, t in Cbarlottenburg,
114 032 vom 30. Junk 1896 über ℳ 1500, lautend auf das Leben des Herrn Louis ves. Meißner, Fleischer⸗ meisters in Falkenstein.
22 E die Inhaber dieser Versiche⸗ rungsscheine hiermit auf, innerhalb 8 Mo⸗ nate die Scheine vorzulegen und shre Fe at nachzuweisen, widrigenfalls wir gemäß §2 unserer allg. Vers.⸗Bed. die Scheine für kraftlos erklären und zu a und b die fälligen Versicherungssummen ohne Vorlage der “ ““ zu c eine
satzurkunde ausstellen werden.
öö den 7. April 1916. 6 Stuttgarter Lebensversicherungsbank a. G.
Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §8 356 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenfluͤchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermoͤgen mit Beschlag belegt. Gericht der 16 Landwehrdivision.
2491] Fahnenfluchtserklärungen und Beschlagnahmeversügungen. In der Untersuchungssache gegen 1) den Gesr. d. Res. Haul Karl Ludwig, Möbelschreiner, geb. 3. 11. 87 zu Colmar, zulett daselbst wohnhaft; 2) den Muskenner der Landmehr 1 Josef Reiftin, Küfer, geb. 25.12 80 zu Barien⸗ heim, zuletzt in
bewirken, “ die Schuldverschrei⸗ daß die deutf bungen selbst auszug ben. G
Daß die deutsche 1.See; den 8. März 1916. Köntgliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte Nbieluhn 15
Nation es mit diesem ndern auch andere Wege ein⸗ ihre Existenz nach Möglich⸗ gt der Gedanke der Heimstätten⸗ daß erst dieser Krieg kommen zutreten. Die Wohnungsreformer seit Jahrzehnten gearbeitet, aber Wenn nun durch dieses Kapital⸗
. neuen Schwung bekäme, so wäre das vnn segensreicher Bedeutung auch für die Wohnungsreformbewegung. —s wäre zu untersuchen, oh nicht für die städtischen und industriellen Bedürfnisse der Gesetzentrourf etwas erweitert werden kann, Ich
habe den Eindruck, daß der Entwurf den landwirtschaftlichen Besitz rnin etwas zu sehr in den Vordergrund stellt. Die Baugenossenschaften haben in Deutschland Eine außerordentlich segensreiche Tätigkeit ent⸗ faltet. Es ware ein Segen, wenn der kriegsbeschädigte Arbeiter ein eigenes Hauschen für sich allein bekäme. Ich bin ein Feind von In⸗ 1 kleinen Handwerkern muß mit der Abfin⸗
Lumng Hie öglichkeit gegeben werden, sich selbständig einemet
sein Geschäft iche “ sich selbständig einzurichten und Abg. Graf von Westa rp (d
die der Kriegsminister über die Lage und den Geist des
hat, werden nicht nur hier im Hause, so Lande, wie ich überzeugt bin, ein dankba fünden, die Freudigkeit
Schwierigkeiten im
d1eg granezache 3. Komv. II. Matr.⸗Div wird gem
sie. 8 889 M.⸗St.⸗G.⸗O. hiermit aufgehoben, da die der Fahnenfluchtserklärung vom 14. März 1916 zuareinde liegenden Vor⸗ aussetzungen weggefallen sind.
Wilhelmshaven, den 7. Ayril 88 1 [1891] Aufgebot. Gericht der II. jon.
Marineinsrett Die Frau Marta Lutz, Hauptmanns rsamxrarCENEEIAFzaL.ExIAaxEEAERTCIIIEW”
— — õ witwe, z Zt. in München, hat das Auf⸗ 2) Aufgebote, Verlust⸗ n.
Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
G : Hauß Richard Lutz, auf den Namen: Hauptmann R. Pionserbataillon Ne. 16 in Monteningen, Parkstraße Nr. 12, lautenden Devpostal- scheins Nr 739 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird V“ in dem auf Freitag, den 18 . i — 9 Uhr, 78233] Zwangsversteigerung. vember 1916, Vormittags dg6 in Berlia⸗Reinlckengorf 27 Nr. 52, anberaumten ““ Frundbuche von Dercin. Rein Gendanf eie Roat anzumelden und dee Uürkunde Band 61 Blatt Nr. 1923 zur Zeit der vorzulegen, widriger 1 8 Eintragung g “ erklärung der Urkande erfolgen wird. den Namen des Maurer⸗ u Zimmer⸗ meisters Theokor Wall in Charlottenbarz eingetragene Grundstück am 16. Juni 1916, VBormitags 11 Uhr, 6 das unlerzeichnete Eericht, an der 88 richtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30,
Met, den 4. Fpril 1916. 88 1. Aerferliches Amtsgericht. ersteig erder Das in 1 Treppe, versteigert werden. Heriie⸗ Reinickendorf, Auguste⸗Victoria⸗
[2841 Bekanntmachung. Auf Grund des § 367 des Handels⸗ — . Voyn ge 67, be⸗ Allee, Ecke General Woynaftraße 8 legene Grundstück enthält Eckwohnhaus mit
gesetzbuchs wird hiermit bekannt gemacht, daß die unten erwähnten weneerennv— Großen Nordischen “ schaft, A.⸗G., Kovenhagen, Dänemark, verloren gegangen “ Vor leg Ankauf 8 Tr ü eser Aktienbriefe wird gewarnt. 88 Koftenana nnd S. ⸗ veer Peren 990 8 Kerems oe bbna nle ) ² 35/72
8 qm Größe. Es ist in der -en
steuermutterrolle des Gemeinde gerr-
Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel Nr. 19
und in der Gehäudesteverrolle unter
Nr. 1387 mit einem jährlichen Nutzungswert
6247, 9773, 9774. 1. - 2 M. 8 von 13 500 ℳ verzeichnet. Der Ver
Lit. B (zu je 180 d. Kronen) Nr. 695, 9057, 11077, 12057, 12058, 12104 steigerungt vermerk ist am 17. Februar 1916 in das Grundbuch eingetragen.
58 8 5988* 7225
3169, 14281, 15281, 15282, 17225. 22125, 22360, 22361, 25107,
Berlin N. 20, Brunnenplatz,
13. März 1916.
25, 22 26637, 26638, 26639, 30001, 30002, 30003. zutgliches Amtsgericht Berlin⸗Weddin Adteilung 7.
agen. den 3. April 1916 nohe Ereße Nordische Telegraphen⸗ Gesellschaft, A.⸗G. Der Vorstand. K. Suenson. P. Michelsen. H. Rothe. [2734] Zwangsversteigerung. eerreee e Sö 68 von der Bremer Lebensversicherungs⸗ ee Lübarg Band 8 Blatt Nr. 246 zur Zeit der Eintragung des Versteigerunge⸗ dermerks berrenlose, früsther auf den Namen des Steinmetzmeisters Karl Dittmer zu Berlin eingetragene Grundstück am
Bank auf das Leben von Harm Lübberts Busemann van Ingen unterm 16. Ot⸗
21. Juni 1916. Vormittags 1-Uhr,
durch das unterzeichneie Gericht — an der
ber ausgefertigte Police (I. 71 444)
8— 1 ist abhanden gekommen.
Der gegenwärtige Inhaber genannter .
wird hiermit aufgefordert, sich innerhal Gerichtsstelle — Brunnenplatz, Zimmer “ Treppe, versteigert werden. Das in Luüͤbars auf den ö gelegene Grundstück umfaßt die Parzellen
2 Monaten bei uns zu melden, widrigen⸗ 422/108, 423/111, 424/113, 425/113,
1s di rene ice für los er⸗ Us die verlorene Police für kraft flänt und an deren Stelle dem Antrag⸗ 26] 2 29/111 426/111, 427/108, 428/108, 429/ 1, 130,112 des Kartenblat’s 2 von zusammen
blond 1 Bait; kleiner Sch t, blaß, befondere Kennjeichen: dung: feldgraue Infanterieunif
[2503] 8 rgegen die Schnitter des geg ECichy, 33 Jahre alt, aus Trzes⸗ „Kreis Kolo, 1 1ig Franziszek Jablonski, 18 Jahre alt, aus Grzegorzew, Krels Kolo, b 3) Aundrzei Lamprich, 46 Jahre alt, aus Kolo, Kreis Kolo, b 4) Stantelaw Korkosinski. alt, aug Lutomirek, Kreis Lask, 5) Kazmierz en Jahre alt, Aleksandrow, Kreis Lodz, Steckbrief vom 22. Januar 191b Nr. 205 Stück Nr. 35809 wird er⸗ uert. 1] 1 Eietlin, den 25. Mär 1916 Kriegtgericht des K iegszustandes.
9
e den unten beschriebenen Musketeer Wilhelm Hansen der 4. Komp. II. Ers.⸗ Batl. Inf.⸗Regts. 160, im Ziwilberuf Belgmann, geb. zu Dalken,
1808, n tersuchungs welcher flüchtig ist, ist die Un ersuchungs⸗ 85 wegen Fahnenflucht verhängt.
(Alte Stuttgarter). Lörcher, Stv. ppa. Heubach.
[2090] Aufgebot. Der
sämtlich bekannt. Ich beantrage die Verweisung der Vorlage an eine Kommifsion von 21 Mitgliedern, damit vor allem geprüft werden kann, ob denn die gleichzeitig vorgesehene Erhöhung der Beiträge um 2 ₰ in jeder Lohnklasse durchaus erforderlich ist. Bei den Waisen⸗ renten scheint uns ganz besonders stark vorbeigerechnet worden zu sein.
soll ja erfolgen; aber sie
Eine kleine Erhöhung dieser Waisenrente rechtfertigt die Erhöhung um so weniger, als de Waisen davon in Wirklichkeit so gut wie nichts haben werden, da sich die Rente um ganze zwei bis sechs Mark pro Jahr erhöhen würde, eine Erhöhung,
tt herausfordert. 8
die fast zum Spo Bundeskommissar Regierungsrat Auri des Vorredners gegen die Begründung des Entwurfs der Reichs⸗ versicherungsordnung und gegen die amtliche Denkschrift, welche dem Reichstage im vorigen Jahre die Untunlichkeit der Herabsetzung der Altersgrenze dartat, ausführlich zurück und verweist ihn auf § 1389 der Reichsversicherungsordnung, wonach eine vollständig einheitliche Beitragsfestsetzung vorgeschrieben ist. Abg. Büchner (Soz. Arb.⸗Gem. setzung der Altersgrenze von 70 auf 65 schritt; aber daran hat doch wohl bis z niemand gedacht, daß diese Herabsetzung werden soll durch eine Erhöhung der Be Lohnklasse und für alle Versicherten. Daß der Wert der Herab⸗ setzung der Altersgrenze sich nicht entfernt mit dieser starken Er⸗ höhung der Beiträge vergleichen läßt, steht fest.
)
Nach einer Entgegnung des Abg. Molkenbuhr (Soz.
auf die Ausführungen des Bundeskommissars geht die Vor⸗
lage an eine besondere Kommission von 21 Mitgliedern.
Zur ersten Beratung steht endlich der Gesetzentwurf wegen en Absatz von Kalisal zen.
Aenderung des Gesetzes über d
Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern Richter: Ich hatte nicht die Absicht, jetzt schon zu dieser Materie zu sprechen, da ich annahm, daß die Vorlage doch einer Kommission überwiesen werden würde⸗ Nachdem ich aber gesehen habe, daß sich mehrere Redner zum Worte gemeldet haben, möchte ich der Vorlage doch ein kurzes Geleit⸗
wort geben. Ich habe das Haus zunächst um Entschuldigung zu bitten . Abg. “ ar und Mäͤrz von der deutschen Kaliindustrie zu⸗ heut g⸗ Seh. Seu werchn Heichene Parteien he zwei Teile. Der erste Teil bezieht sich auf die Neufestsetzung 1“ ronnen ja telegraphisch zurückgerufen werden. er Beteiligungsziffern und dis Verlängerung dieser Neuseftsetung Abg. Haase (soz. Arb.⸗Gem.): Der Abgeordnete, auf den dur Fin weiteres Fahr, der zweite Teil bezieht sich auf die Erhöhung Scheidemann bezieht, ist Edmund Fischer. Ich stelle feste keeee e 1“ der Vorlage möchte ich hier im ö Laß wir einen Antrag zu stellen beabsichtigen. 1 “ enngehen. Die Begründung spricht für sich selbst. wollte ete davon die Rede, däß er nach Hauss f 4 weitere Fteigerung der durch das Gesetz vom 7. September Abs Sf — 1915 erhöhten Preise, die nur 2 % der zurzeit für den Kunstdünger d. Aoß. Scheid erforderlichen Aufwendungen ausmacht, erscheint uns mit Kücksicht und Fi auf die Lage der Kaliindustrie durchaus geboten. Zunächst ist der Ab⸗ satz erheblich gesunken, während sich die Generalunkosten während des Krieges ganz gewaltig gesteigert haben. Dies zeigt auch die uns zugegangene Denkschrift des Kalisyndikats, worin die Verhältnisse der Kaliindustrie durchaus richtig geschildert sind. Besonders die Ar⸗ beiterlöhne sind gestiegen. Der Inlandabsatz an Kalisalzen ist im Jahre 1915 gegen das Jahr 1913 allerdings nur um 7, 2 o zurück⸗
2 8 4 - . n 7,2 79 gegangen, aber der Wert des Gesamtabsatzes ist durch einen erheb⸗ ichen Minderabsatz in den wertvollsten Erzeugnissen der Kali⸗
industrie sehr ungünstig beeinflußt wo Di fül nd ngün nj worden. Dies ist auf den Minderbedarf der deutschen chemischen Industrie zurückzuführen. Aus⸗ geführt wird fast nur noch nach Schweden, Norwegen, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz. Dagegen kommt Nordamerika nicht Munitionsherstellung für
nehmung ihrer parlamentarischen Rechte und Pflichten gek werden. Ferner müssen Maßregeln ergriffen werden, die es unr machen, daß die eine wahrheitsgetren
ie Zensur eingreift, sodaß richterstattung über die Verhandlungen dieses Hauses verhindert Das waren keine Verhandlungen!)
(Zurufe aus dem Hause.
geschehen, das ist eine Verfassungsverletzung. Sie alle, meine haben das größte Interesse daran als Abgeordnete, daß derartige gänge sich nicht wiederholen, weder die Gewalttätigkeiten.. (G des Präsidenten. Der Präsident macht den Abgeordneten darat merksam, daß das keine Bemerkung zur Tagesordnung mehr ist.) Punkt soll als erster Gegenstand auf die Tagesordnung gesetzt wen rden können, die meine Freunde
weil hier Anträge eingebracht we
vorbereitet haben. Leider hat in der vorigen Sitzung nur rin
Teil der jetzt Anwesenden teilgenommen. Sie sind deshalb bei d
der Berichterstattung über die Vorgänge nicht unterrichtet.
Präsident Dr. Kaemp f: Das gehört nicht mehr zur T. bour (Soz. Arb.⸗Gem.)
vrdnung. Abg. Lede 5 Antrags. 6 Kasa aäaͤ 8 „ 944 62 8 Präsident Dr. K. aempf: Sie haben sich meinen Anordnun
gründung meine
fügen.
Der Präsident macht darauf aufmerksam, daß der
ingsausschuß den Etat des Reichstages noch gar nicht erledig Abg. Le debour (Soz. Arb.⸗Gem.): Das kann der Aus erfahrungsgemäß in 5 Minuten tun. „ Abg. Scheidemann (Scz.): Wir kommen durch den Am des Abg. Ledebour in sehr große Verlegenheit. Wir haben natüt auch den Wunsch, auf diese Frage einzugehen, aber wir sind m in der Lage, dafür zu stimmen, daß dies schon morgen geschieht. 1b Anzahl unserer Fraktionskollegen hat mich gefragt, ob sie nicht dief gender Geschäfte wegen abreisen könnten. Ich habe ihnen erwid Das kann ich Euch nicht bestimmt sagen. Darauf haben sie mich denn der Abg. Haase hätte ge
sehr zweifelnden Blicken angesehen, Umständen abreisen. (Stürmische Heiterke
sie tönnten unter allen 1 Darauf habe ich gesagt, wenn es der Abg. Haase bestimmt me abe ich nichts dagegen.
bitte, dann h Haase (Soz. Arb.⸗Gem.): Ich will nur feststellen, daß
Gesetze nicht bewenden lassen wird, so chlagen wird, um den Kriegsverletzten keit zu erleichtern. Diesem Gesetze liegt bewegung zugrunde. Ich bedauere, mußte, um diesem Gedanken näherzut haben auf diesem Gebiete schon leider nicht den vollen Erfolg gehabt abfindungsgesetz der Gedanke
zurrbart, Gesichtsfarbe: keine, Klei⸗ 8 4 „Verein, Zweig⸗ Dortmunder Bank⸗Verein, Zwe b Anstalt des Barmer Bankoereins vng berg, Fischer & Co., in Dortmund ha das Aufgebot des angeblich verloren ge⸗ gangenen, am 12. Februar 1915 von 52- Firma Dampf⸗Wasch⸗Anstalt Faitz in Düsseldorf⸗ Rath auf die Bank b Handel und Gewerbe in Dässeldorf aus⸗ gestelten Verrechnungsschecks über 250 ℳ, in welchem als Empfänger die Firma Fr. Raabe & Sohn in Dortmund . zeichnet und der von dieser an die Antrag⸗ stellerin gegeben ist, beantragt. -Mee haber der Urkunde wird aufgeford z spätestens in dem auf den 24. Jun 1916, Vormittags 11 Uhr, vor — unterzeichneten Gericht, Grabenstraße g Zimmer Nr. 7, anberaumten gebotstermine seine Rechte anzumelden 8 die Ukunde vorzulegen, “ ie Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wirZ. .or den 3. April 1916. Königliches Amtsgericht. 24
2162 Aufgebot 5 Erben nach ve Altsitzer Mathias Zarembekt in Foßbhütte und nach der Witwe Josesfine Barbara Jasinski, geb. Zarembokt, haben das Aufgebot des Hppo⸗ ibekenbriefes vom 18. Februar 1897 g die im Grundduche von Foßbhütte Blatt Abteilung II11 Nr. 6 für den Altsiter Mathias Zarembskt eingetragenen 9 thek von 572,59 ℳ beantragt. Der g8 haber der Urlunde wird aufgesordert, späte⸗ stens in dem auf den 16. September 1916. Vormittaas 9 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Sees botstermine seine Rechte eEeen g;v- die Urkunde vorzulegen, widrigenfa 8 ie Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. ¹
reut, den 4. April 1916. eie Königliches Amtsgericht.
n weist die Vorwürfe
26 Jahre
Schleustadt vohna 1 Fal 9 Grun begen Fahnenflucht, werden auf G 8 88 69 ff. des Mil.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 der Mil⸗St.⸗G. O. de Beschuldigten für fahnenflüchtig erflätt und ihr im Deutschen Reiche besindliches Vermögen mit Beschlag belegt. . Straftburg. den 1. Apeil 1916. Gericht der Landwebrinspektion.
[2493] Fahnenfluchtserklärung. 8 In der Untersuchungssache gegen den Mitärpflichtigen Jobann Josef Samsoun, Weber, geboren am 8 2. 90 in Golbey (Frankreich), zuletzt wohnheft in C olmar, wegen Fahnenflucht und “ wird in Gemäßheit der §8 685, 69, 888 57, 10 Mil.⸗St. G.⸗B., 88§ 88, 18 St.⸗G.⸗B., §§ 356, 360 Mil „St⸗E 88. der Beschuldigte für fahnenflüchtig erflärt Straßburg i. Eis., den 1. April 1916.
Gericht der Landwehrinspektton.
2492 ahnenfluchtserklärung “ FLchehiagnahaeverfügung. 8 In der Untersuchungssache gegen den Maeketier der Reserve Ernst endwig Leber, Friseur, geboren am 22 9. 92 in Biesheim, zuletzt wohnhaft daselbst, wegen Fahnenflucht und Kriegsverrats, wird 8 Gemäßheit der §§ 68, 69, 71 8a 4 6§ 356, 360 Mil.⸗St.⸗G.⸗O. der Be. schuldigte für fahnenflüchtig erklärt und ssein im Deutschen . befindliches Vermögen t Beschlag belegt. 1 “ i. Els., den 1. April 1916. Gericht der Landwehrinspektion.
Verfügung. . 2290 gegen 8 g hensketzer Alfred Bogusch, 4. Komp. Ers.⸗ Batl 2 Inf.⸗Regts. Nr. 64, geb. am 13. Okton er 1894 in Spandau, unter dem 22. Fe⸗ bruar 1916 im Reichanteiger alafine Pcchc ertlstune ist erledigt. IIIa. Tgl. 1046/16. 8 Tog datg. den 4. April 1916. 8 Kgl. Gericht der Inspektion 1V der
): An sich ist ja die Herab⸗ Jahre ein erfreulicher Fort⸗ um Erscheinen der Vorlage an den Versicherten gestraft eiträge um 2 Pfennige in jeder
: Das gehört aber zu eutschkons.): Die Mitteilungen, Heeres gemacht ndern auch 1 2 im res und freudiges Echo eit und Entschlossenheit, Archahalten alle Schwe Iüüim Innern zu ertragen, zu verstär een, wenn dies überhaupt noch möglich ist. Zu den erfreulichsten Erscheinungen ge⸗ hört es, daß es uns jetzt möglich ist, diejenigen, die ihr Letztes hin⸗ aben, die ihre Treue zum Vaterlande mit ihrem Blute besiegelt aben, vor Sorge zu bewahren. Wir haben uns schon unausgesetzt mit dieser Frage beschäftigt. Wir haben wiederholt befürwortet, die e; der Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen den Einkommens⸗ ber hältnissen vor dem Kriege mehr anzunaähern. (Es ist von ver⸗ schiedenen Korporationen auch befürwortet worden, den Kriegsbeschädig⸗ ten die Unsicherheit zu nehmen, die darin besteht, daß sie dauernden Untersuchungen unterworfen werden, ob ihr Gesundheitszustand sich nicht gebessert hat. Die verbündeten Regierungen stehen in dieser ⸗ rage auf dem Standpunkt, daß es sich im Augenblick nicht empfehle, ic mit dieser Regelung zu beschäftigen, sondern sie erst nach dem Kriege in Angriff zu nehmen. Jedenfalls wird es Aufgabe der Kommission sein diese Frage vorzubereiten, damit auf allen diesen Gebieten die Fürsorge für die Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen besser ausgebaut wird. Die Vorlage selbst begrüßen meine Freunde mit ganz besonderer Ge⸗ nugtuung. Es ist von ganz besonderem Werte, daß die Kriegsbeschä⸗ digten die Möglichkeit erhalten, auf eigenem heimischen Boden für ihre Familie zu sorgen. Wir hoffen, daß sie nicht nur innerhalb der jetzigen Grenzen Land erwerben werden. Von dem größten Vorteil wird es sein, wenn möglichst viele kleine Heimstätten geschaffen würden Wir schließen uns dem Wunsche her Vorredner an, daß der Haushalts⸗ ausschuß schnell und gründlich ardeite, damit das Gesetz nicht nur den Kriegsbeschädigten zum Vorteil gereiche sondern auch zum Segen werde für das ganze Vaterland. 8 Abg. Behrens (deutsche Fraktion): Dieser Entwurf ist nicht nur im Lande, sondern auch an der Front mit allgemeiner Zustimmung ja mit großer Begeisterung aufgenommen worden. Wenn er auch nicht alle Wünsche befriedigt, ich erinnere nur an die Heimstätten⸗ bewegung, so ist er doch als ein großer Fortschritt zu begrüßen Er wird einer großen Anzahl der heimkehrenden Krieger die Gelegenheit und Möglichkeit bieten, sich anzusiedeln. Er wird eine besondere Be⸗ keutung erlangen, nach dem, was der Reichskanzler über weitere Be⸗ siedlungsmöglichkeiten gesagt hat. Gefährlich könnte allerdings die Kapitalisierung der Rente für diejenigen Krieger sein, die mit der nicht genügend vertraut sind und nach uger Jeit einsehen, daß sie einen Irrtum be Vielleich 121 ien Jrrtum begangen haben. Vielleicht
zu
halt Steckbrief.
Es erbafte den wird ersucht, ihn zu verbaften und an den unterzeichneten Truppenteil oder an di⸗ näch e Militärbehörde zum Weitertrans⸗ ort hierher abzuliefern. Troisvorf, den 6. April 1916. II. Ers.⸗Batl. Jaf⸗Regt. 160 Troisdorf. I u
Malor und Bataillonskommandeur. Beichreibung: Alter: 36 Jahre, Größe:
1 m 60 cm, Statur: mittel, Haare: scwarz, Augen: grau, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöhnlich Schnurrhart; schwarz, Gesicht: gewöhnlich, Gesichtsfarbe: blaß. Besondere Kennzeichen: keine.
[2390] egen den Ersatzreservisten Friedrie 3e 178 Gleich 19. der Arbeiter⸗Kom⸗ pagnie des Großb. S . 1s Darmstadt am 10. März erlassene ’. brief ist erledigt, 8 zꝛc. Gleich durch Selbstmord geendet hat. Zaranstase den 7. April 1916. Zweite Ersatz⸗Abteilung Feldartillerie⸗Regiments Ni. 25.
2484 Verfügung. 85 der Unters.⸗Sache gegen den Land⸗ wehrmann Hermann Josef Eultgen in Kontr. des Bez.⸗Kommandos Kempten,
9
2
oijs⸗ n 2” abgereiste 8
g.
en, demann (Soz.): Ich kann es den Kollegen Hu cher überlassen, sich darüber auseinanderzusetzen, welcher h ihnen eine richtige Auskunft gegeben hat. Der Antrag Ledebour, morgen eine Sitzung abzuhaltt und den Etat des Reichstags auf die Tagesordnung zu setze (wird gegen die Stimmen der sozialdemokratischen Arben gemeinschaft abgelehnt und darauf dem Präsidenten die G mächtigung. erteilt, Tag, Stunde und Tagesordnung ve nächsten Sitzung selbständig vorzuschlagen.
Der Präsident schließt die Si a 1 Nließt die Sitzung mit dem Wunsch — (Amts ie Mitalie dor 898n b 1 9 3 in Nievdermendig in daß die Mitglieder das Osterfest so froh begehen möchten, ng 88. 11 Spengler in Vevey es der Ernst der Zeit zulasse. (Schveiz) wenen Rahnenflucht, wird auf Schluß 7 4 Uhr. grund der 8860 ff de . St.G.B. somie der §§ 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗
[2737] Amtsger
icht Seebennna. Aufgebot. Der Eigner Throdon Heinrich Wehage
ver⸗
eheim hat das Aufgebot des 1 “ gegangenen Hyparbe ensen. e die im Grundbuche der Gemeinde 8½ bergen auf Axt. Nr. 60 in Abteilung unter Nr. 3 eingenagene Hypothek .5 folgt: „Einhuadertsünfzig Thaler 8 ingrossiert als Generalhvpotbek 86 — Anbauer Johann Hinrich Meyer zu Pe eim am 17. April 1862 für den Zeller Herm. Lülen zu Osterlindern“ beantragt. De r In. haber der Urkunde wird aufgefordert,
steller eine neue Ausfertigung erteilt wird. Berlin, den 9. April 1916.
„Freia“ Bremen⸗Hannoversche Lebentversicherungs Bank Akriengesellschaf
8⸗B
- Rees Es Aufgebot. in Frage, weil dort das eingeführte Kali zur g
unsere Feinde verwendet 1
8
1
gigmachung der Abfindung für
Nüindr solche Fälle im ig ware eine
Gesetz vorgesehen werden. Notwend Regelung des Hinter⸗
bliebenengesetzes im Interesse der Kriegswi In . issi lebeneng n. In er. Kriegswitwen. In der Kommission wisg je Gelegenheit sein, alle diese einzelnen Vorschläge zu vr en Abg. Dr. b on Trampczynski (Pole): Wir haben zwar 5 85 gegen denn gesetzentwurf, stimmen aber seiner ldenz zu und können nur den Lunsch aussprechen, daß er 8 JLe. angewandt wird. 9 “ g. Henke (Soz. Arb. Gem.): Was der Kriegsmini 3 3. Arb. Gem.): 2 Kriegsminister uns so lobend vom eigenen Heim erzählt hat, das stimmt leider nicht. Der Gesetzentwurf. will nicht das Gefühl der Dankbarkeit des deutschen Volkes gegenüber den Kriegsteilnehmern ausdrücken, er verfolgt ganz andere, materielle Interessen. Allenthalben fliehen Tausende von m Lande in die Städte, weil 5 882 Haar in dem gefunden haben . 8 egsbeschädigten geben will. Hier werden dieselben Vorzüge geschildert, wie sei te bei dem
(F
Kaliindustrie ni⸗ ist.
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dabei auch an d der Kriegszeit b Nach Friedensf stoff
Mengen Kali
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In
Kalisyndika gab
vorden wäre. Einen Ausgleich in der Er⸗
öhung der Preise zu
suchen, wie es die Schwest isen⸗, Steinkohlen⸗ un
such — terindustrien, die und Braunkohlenindustrie getan haben, ist der cht möglich, weil sie gesetzlich an die Preise gebunden echen denn gewichtige Gründe dafür, die Kalibetriebe ie gesunde finanzielle Grundlage zu stellen. Wir denken ie Landwirtschaft, die an Kalimangel gerade während esonders leidet, da ihr der ausländische Dünger fehlt. chluß werden wir genötigt sein, große Mengen Roh⸗ en, und da wird es sehr ein, wenn wir größere zur Ausfuhr bereit haben. Mit besonderer Genug⸗ zu begrüßen, daß das Kalisyndikat nach einem neuerlichen Arbeiterlöhne um 6 bis 7 Millionen Mark erhöht hat mmission wird Gelegenheit sein, über die Vorschläge des ts noch näber zu sprechen. Von der Erhebung der Ab⸗
So spr eder auf ein
e einzuführ
ung ist es schluß die der Ko
was der Gesetzentwurf den Kri wie henah durch die Rechte bei dem
Gr.
e gemäß § 27 des Kaligesetzes vom 25, Mai 1910 ist aus den esben ünden Abstand genommen worden wie in dem vorigen deeenfe en
8 9 5
2*
Nr. fabrt 1. April 1 reichische kriege veerle G D gegenüber der A Viehversorgung
fürforge, Lebrling gebung, Sparwesen);
“
Wohlfahrtspflege. hrift de voncordig⸗ fehes Sentaalstelle
916 erschien mit folgende Tagung tzter
7 der Zeits füͤr No
„C Karl Hevmanns Verlog) val in Inhalt: Erste deutsch⸗öster Volkswoblfahrt; Ueber die Beschaftigm im gewe blichen Betriebe (von Dr ie Unterstützung dar Kriegdeltern und ihre Abgrenms rmenpflege (von Amtsgerichtsrat Dr.⸗E. Levi); A in Preu Berichte und Korrespondenzen übe nelnes, Arbeiterfrage, Fortbildung 97 sfeshgegth, ve 27 — gemeine ahrtspflege (Geich Zeitschriftenübersicht. Mehbücandte
e
sfürsorge), II.
à
schuldigte hierdurch für lärt.
Augsburg, 6 4. 1916.
K B. Gericht der stellw
[2485] Beschlagnahn In der Untersuchun
Inf. Michael Slebenrock, 1. E. 20.8 9.
Regts., geb. am 27 eggwald, O.⸗A. Gaulge flucht, wird auf Grund
St.⸗ . 56, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie bder 6 9½ 356, 8 M. St⸗G.⸗H, der Besch hierburch für fahnenflüchtig erklkärt und sein im Peut ;
schen Resche hefiablich
Beschlag belegt. b Augsburg, den 6.
K. B. Gerscht ver st. 8
immob. Gardeinfanterie. 1
[2480] Beschluß. 8 In der Untersuchungssache gegen Flieger Fritz Gustav Hugo. sfncas wird die unter dem 14. März 1 erlassene Heichlagnahmeverfogung, . Fahnenfluchtserkeärung IIIe 4/15 Rönci gemd bhen. 8
8ec n. e, den 5. April 1916.
Großh. Hessisches Gerlcht der stellb. 49. Insanterlebrlhade.
——;
fahnenflüchtig er⸗
3. Inf.⸗Brigade.
neverfügung. gesache gegen den Fufe⸗ 1877 in Königs⸗ au, wegen Fahnen⸗ der 5 69 ff. des
8 Vermögen mit [2488.
schlagnahweverfügung gegen den Re
Flieger⸗ 9 Darmstodt, wegen Fahnen⸗
8, § 362 M.⸗St.⸗G.⸗O. auf⸗
Die Fahnenfluchtserklärung 18. g.
.141 a 47 qm Größe und i den steuermutterrolle des 2,27] eichnet. ertrage von 2,27 Talern verzeich Versteigerungsvermerk ist am 3. Jan 1916 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin N. 20, Brunnenplatz, 4. April 1916
916 und
Abteilung 6.
2733 Zwangsversteigerung.
— 88 28 der Zwangsvollstreckung das in Berlin von Berlin (Wedding) Band 105 B Nr. 2122 zur Zeit der Eintragung
st in der Grund⸗ r adena ken Lübars unter Artikel 228 mit einem 8
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
18 im Grundbuche
[2731]
veisdereeweean⸗ b ebot beantragt: eg- Wnmwe Vertha Weber, Nr. 6038 392 über ℳ 98,— elbst,
Wilbelm
uar für den Bernstein,
erxnstein. B8 Rüelhwe Erna soll Böhm.
4) Nr. 4
Eheleute Ammer in
8- 522 097 üÜber ℳ 156,
des
Amril 1916.
1 .. Infanteriebrigade Komp. 8üchenn
Fohann Milden, 9.
68, Versteigerungsvermerks auf den RN
Namen
Angermair, gebd. Klingler, 1
Nachstehende Personen haben den Ver⸗ 528- uns ausgefertigten Volks⸗ angezeigt und deren
Memel,
Schöneberg, Nr. 6 769 853 über ℳ 240,— für Else
Böhm, Beuthen, Nr. 8 523 811 sũber ℳ 1440.— sär Elaa
Munchen, für Maria
vbätes in dem auf den 31. Otrober Tüen Vormittags 9 Uhr. unterzeichneten Gert t anberaumten geg. gebotstermin seine Rechte anzumelden g-- die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 8
1916. März 29. “
2736 Aufgevor. 8h. 8 Franz Oleowuik in Bohrek, vertreten durch den Buzsahe vorsteher g8. D. Zurkowokt in Gr Strebütz, 2) Der Gäntver Jakoh eee in Sa.oUuitz bei Kiefersicetek. ba beantragt, den verschollenen Arbeiter Kan⸗
8 8
sie
und