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Gerichte Prozehbevollmächtigten vertreten zu lassen.
[12171] Oeffentliche Zustellung.
Der Sllberarbeiter Permann Gerstel in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechls⸗ anwalt Kniep in Berlin, klagt gegen Jo⸗ hanna Gerstel, geborene Wendeler, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. — 73. R. 124. 16. — Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 39. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I in Berlin, Grunerstr, 2. Stock, Saal 11—13, auf den 29. September 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Pcozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Berlin, den 20. Mai 1916.
Worm, Landg.⸗Sekretär, Gerichts⸗
schreider des Königlichen Landgerichts I.
EEEEEEEEE 112198] Oeffentliche Zustellung.
Der Tischlergeselle Marx Ulbricht in Berlin⸗Weißensee, Gustav Avolfstraße 24 a, Prozeßbevollmächtigter: RechtsanwaltNast⸗ Kolb in Berlin N. 24, Orantenburger⸗ straße 69, klagt gegen seine Ehefrau Klara Uibricht, geb. Zimmermann, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte sich gegen den Willen des Klägers in böslicher Absicht von der häus⸗ lichen Gemeinschaft fernhalte, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts III. in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, auf den 30. September 1916, Vormittags 10 Uhr. Zim⸗ mer 124, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Charlotteuburg, den 10. Mai 1916.
Schneider, Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts III in Berlin.
[12199] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des Landmanns Hans Peter Rasmussen in Quars bei Gravenstein, z. Zr. im Felde, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Gerstenfeldt in Flensburg, gegen seine Ehefrau Ellen Sophie Ras⸗ muusssen, geb. Rahn, früher in Berlin, wegen Anfechtung der Ehe, ist Termin zur Leistung des dem Kläger durch Urteil vom 1. März 1916 auferlegten Eides vor der 2. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Flensburg auf den 30. Sep⸗ tember 1916, Vorm. 9 Uhr, an⸗ beraumt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits zu diesem Termin mit der Auf.⸗ forderung, sich durch einen bei diesem zugelassenen Rechtsanwalt als
Flensburg, den 18. Mai 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[12082] Laudgericht in Hamburg. Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau Meta Auguste Juliane
ermine Christiansen, geb. Raap, Ham⸗ burg, Roßberg 17, Keller, vertreten durch Rechtsanwälte Dr M. Levy und Zadik, klagt gegen ihren Ehemann, den Schiffs⸗ bäcker Matthias Christiansen, Hamburg, Kibitzstraße 34, jetzt unbekanzten Aufent⸗ halts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien auf Grund von § 1568 B. G⸗B. zu scheiden und dem Beklagten die Kosten aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer II (Ziviljustiz⸗ gebäude, Sievekingplatz), auf den 5. Juli 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 13. Mai 1916.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[12200] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Maria Therese Fittkau, geb. Paul, in Bremen, Steffenweg 39, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Geh. Justtz⸗ rat Dr. Meier in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Seemann Karl Julius Fittkau, früher in Kiel, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin im Jahre 1911 mißhbandelt und böswillig verlassen, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu schelden und den Beklagten für den schul⸗ digen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur Läuterung des rechts⸗ kräftigen Urteils vom 22. Dezember 1915 vor die Zwilkammer B 4 des Könialschen Landgerichts in Kiel auf den 138. Juli 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtizten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird diese Ladung bekannt ge⸗
diel, den 26. April 1916. 8 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[11400] Oeffentliche Zustellung.
Der Schiffer Jürgen Elvers in Winsen a. L., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan⸗ walt DBr. Märtens in Lüneburg, klagt gegen seine Ehefrau Luise Elvers, ge⸗ borene Paczoska, zuletzt in Essen g. R., jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Erklärung der Beklagten für den allein schuldigen Teil. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits
vor d 2 zweite 3
unter Nummer 4 bis mit 7
ivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Lüneburg auf den 3. Oktoder 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Lüneburg, den 11. Mat 1916 11 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[12378 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Agate Niekrawietz, geborene Preisner, in Altona, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dorendorf in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Josepb Niekrawietz, früher in Magdeburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Zerrüttung des ebelichen Verhältnisses und böslichen Veclassens, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten kostenpflichtig für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädterstraße Nr. 131, Zimmer 142. auf den 2. Okrober 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbeoollmächtigten vertreten zu lassen.
Magdeburg. den 13. Mai 1916. Herrmann, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗
schreiber des Königlichen Landgerichts.
[12381] Oeffentliche Zustellung.
Der Betriebsleiter Otio Zwick in Berlin, Alt⸗Moabit 119, klagt im Wechselprozeß gegen den ehemoligen Oberbahnassistenten Carl Müller, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, früher in Halensee, Heilbronner, straße Nr. 7, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus dem Wechsel vom 2. Januar 1914, fällig gewesen am 2. April 1914 und protestiertjam 4. April 1914, als Akzeptant 180 ℳ und 3,05 ℳ Wechsel⸗ unkosten schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig vorläufig voll⸗ streckbar zu verurtetlen, an den Kläger 180 ℳ — eiahundertachtig Mark — nebst 6 v. H. Zinsen seit dem 2. April 1914 sowie 3,05 ℳ Wechselunkosten zu zahlen zur mündlichen Verhandlung des Rechls treits wied der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 47, in Berlin, Neue Friedrichstr. 15, auf den 14. Juli 1916, Vormittags 10 Uhr, I11. Stockwerk, Zimmer 214/216, geladen.
Berlin, den 17. Mai 1916.
Baehr, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 47
[12083] Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister Georg Hornow in Celle, Kirchstraße 18, z. Zt. Soldat, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bienhold in Celle, klagt gegen den Monteur Eugen Müller, z. It. unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Celle, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm für einen im Jahre 1914 käuflich gelieferten bezw. werkvertraglich hergestellten Anzug den Restbetrag von 36,— ℳ schulde, dem Antrage auf Zahlung von 36,— ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1915. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Celle auf Mittwoch, den 12. Juli 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Celle, den 15. Mai 1916.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[119771 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des Wirten Josef Stolz in Cöln, Gereonsmühlengasse 4, Beklagten und Berufungsklägers, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Klefisch II in Cöln, gegen die Eheleute Wirt Stephan Schön⸗ weiß in Cöln⸗Sülz, Blankenheimerstr. 40, Kläger und Berufungsbeklagten, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Legers in Cöln, ist der Beklagte und Berufungskläger Stolz gestorben. Seine Erben sind: 1) Gertrud Stolz, Ehefrau des Oberkellners Wilhelm Clemens in Cöln, Neußerstr. 4, 2) Clemen⸗ tine gen. Ida Stolz, Witwe des Kauf. manns Theodor Schrieder, Cöln⸗Mülheim a. Rhein, Kirchturmstr. 9, 3) Clemens Stolz, Kellner zu Cöln, Gereonsmühlen⸗ gasse 4, 4) Willy Stolz, Kellner auf Schiff „Vaterland“, 252 z. Zt. East 48 Str. New York, geschäftlich wohnhaft in Hamburg, am Markt 10, 5) Christine Stolz, Witwe des verstorbenen Wirten Franz Meckert, 991/2 rede Avenne New York City, 6) Lisette Stolz, Ehefrau des Kellners Georg Iwanowici, 307 East 38 Str. New York, 7) Sophie Stolz, ohne Ge⸗ schäft, isc Mrs. Bronneck, East 34 Str. New York. Behufs Aufnahme des Ver⸗ fahrens und zugleich zur Verhandlung über die von dem Beklagten gegen das Urteil des Königlichen Landgerichts, 11. Zivil⸗ kammer in Cöln vom 4. Dezember 1914, eingelegte Berufung ladet der Prolehz⸗ bevollmächtigte der Berufungsbeklagten die
7 genannten nämlich
Erben des Berufungskläͤgers,
4) Willy Stolz, 5) Christine Stolz,
Witwe des verstorbenen Wirten Franz Meckert, 6) Lisette Stolz, Ebefrau des Kellners Georg IJwanowici, 7) Sophie Stolz, vor den 8. Zivilsenat des Köast⸗ lichen Oberlandesgerichts in Cöln auf den 16. November 1916, Vsezuattng, 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Das Gexicht hat die Ladungsfrist auf 4 Wochen bestimmt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
mit
dieser Auszug des Antrags des Prajeß⸗
bevollmächtigten der Berufungsbeklagten
vom 2. Mat 1916 bekannt gemacht. Cöln, den 17. Mai 1916.
(L. S.) Kukies, Aktuar, als Gerichts⸗
schreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.
[12084] Oeffentliche Zustellung.
Der Gastwirt Wilhelm Jürgens in Waldfrieden bei Minden a. Weser, zurzeit Kriegshund⸗Patrouillenfübhrer der 4. Kom⸗ pagnie des Lansturm⸗Bataillons Nien⸗ burg X. 6 zu Chimay, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Janiizrat Lasker in Hanuover, klagt gegen 1) den Leutnant A. Seweloh. früher in Verden, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) den Leutnant Constantin von Bentheim, früher in Hildburghausen, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte zu 1 als Akzeptant und der Beklagte zu 2 als Girant aus dem Wechsel vom 21. September 1911, fällig am 21. Dezember 1912, den Betrag von 20 000 ℳ schulde, mit dem Antroge auf kostenpflichtige Verurteitlung der Beklagten als Gesamtschuldner zur Zahlung von 20 000 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 21. Dezember 1912 und 143,95 ℳ Wechsel⸗ unkosten durch vorläufig vollstreckbares Urteil. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 2. Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts ig Hannover, Volgersweg 1, erstes Geschoß, Zimmer 210, auf den 1. August 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Paaonover, den 8. Mai 1916.
1 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[12172] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Bruno Dumont du Voitel in Memel, Ostpr., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Berent in Königsberg i. Pr., klagt gegen den Herrn A. Braun⸗ stein in Alexoten, Rßld., z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ tung, daß der Beklagte im April 1914 von der Klägerin die in der Klagerechnung näher bezeichneten Schmiedekohlen käuflich erworben und über den Kaufpreis von 2366 ℳ bis auf einen Betrag von 216 ℳ, der aber auch spätestens seit dem 1. 9. 14 fällig sei, Teiltratten akzeptiert habe, die am Verfalltage nicht eingelöst seien, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 2366 ℳ nebst 5 % Zinsen von: a. 216 + 430 = 646 ℳ seit dem 1. September 1914, b. 430 ℳ seit dem 1. Oktober 1914, c. 430 ℳ seit dem 1. November 1914, d. 430 ℳ seit dem 1. Dezember 1914, e. 430 ℳ seit dem 1. Januar 1915 zu zahlen, und das Urteil evtl. gegen Sicherheit für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Katserlich Deutsche Friedensgericht in Kowno auf den 6. Juli 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen
Kowno, den 1. März 1916. LSLeidreiter, Sekretär
beim Friedenegericht.
Die Mitteldeutsche Bodenkredit⸗Anstalt zu Greiz, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Oberjastizrat Berger, Justizrat Dr. Peter und Dr. Victor Berger in Leipzig, klagt gegen den Zimmermeister August Hermann Reinbolh, zuletzt in Leipig⸗Lindenau, Frankfuterstraße 42, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund einer auf dem nachbezeichneten Grundstücke des Beklagten für die Klägerin als Reallast eingetragenen Rente von jährlich 430 ℳ 50 ₰ bez. 471 ℳ 50 ₰. mit dem Antrage, zu erkennen: der Be⸗ klagte wird kostenpflichtig verurteilt, an die Klägerin als persönlicher Schuldner und als Pfandschuldner aus der Substanz und den Nutzungen des ihm gehörigen Grundstücks Blatt 430 des Grundbuchs für Wahren 353 ℳ 50 ₰ zu zahlen. Das Urteil ist gegen Hinterlegung des jeweilig beizutreibenden Betrags vorläufig pollstreckbar. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig, Peterssteinweg 2— 8, Zimmer Nr. 92, auf den 3. Juli 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Leipzig, am 20. Mai 1916.
[12386] Oeffentliche Zustellung.
Die Lothringer Brauerei Aktiengesell⸗ schaft in Metz⸗Devanr les Ponts klagt gegen die Eheleute Gaudenzio Favini, Wirt, und Viktoria geb. Albertalli, bei⸗ sammen früber in Havingen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort in Italien, auf Grund von Mietszinsforde⸗ rung auf Mietszahlung und Räumung, mit dem Antrage: Kaiserliches Amtsgericht wolle die Beklagten unter Samthaft ver⸗ urteilen, an Klägerin den Betrag von 600,— ℳ (sechshundert Mark) nebst 5 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu zahlen und das von denselben innehabende Wirtschaftsanwesen, genannt Gasthaus zur Krone“ in Hayingen, Langstraße Nr. 104, sofort zu räumen, wolle ferner den Be⸗ klagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen und das ergehende Urteil evtl. egen Sicherheitsleistung vorläufig voll⸗ streckbar erklären. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Feechtsfteits vor das Kaiserliche Amts⸗ gericht in Metz, Zimmer Nr. 52, auf den 8. Juli 1916, Normittags 9 Uhr.
wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht
Metz, den 19. Mat 1916. Gerichtsschreiberei des Katserlichen Amtsgerichts.
[119761 Oeffentliche Zustellung. Das Dientmädchen Gretchen Gallus in Wiesbaden, Luxemburgstraße 6, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justinat Laaff in Wiesbaden, klagt gegen den Karl Schäfer, früher in Wiesbaden, Stein⸗ gasse 36, jetzt unbekannt wo abwesend, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte, mit dem sie verlobt gewesen ist, der sie zum Besten hält, die Heirat nicht mehr will, ihr auch durch sein Verhalten einen Grund zum Rücktritt von dem Ver⸗ löbnis gegeben habe, zum Ersatz des ihr durch das Verlöbnis entstandenen Ver⸗ mögensschadens, der darin bestehe, daß sie ihre Stelle als Dienstmädchen, worin sie monatlich 30 ℳ bei freier Station ver⸗ diente, auf Veranlassung des Beklagten vor 2 Jahren aufgab, um für diesen sorgen zu können und Zeit für ihn zu haben, vepflichtet ist, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfaͤllig zu verurteilen, an die Klägerin 720 ℳ nebst 4 % Zinsen seit der Klagezustellung zu zahlen, und das ergehende Urteil gegen Sicherheitsseistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wsesbaden auf den 30. September 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Klage
ekannt gemacht. iesbaden, den 18. Mai 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
2388] Oeffentliche Zustellung.
Konrad Eyrich, Schreiner, zur Zeit See⸗ soldat bei der Kaiserlichen Marine, Fer⸗ dinand Eyrich, Schreiner, zur Zeit Unter⸗ offizier im Felde, Franz Eyrich, technischer Eisenbahnsekretär in Aschaffenburg, Kläger, sämtlichvertreten durch Ferdinand Schneider, Schneidermeister in Würzburg, anwalt⸗ schaftlich durch Rechtsanwalt Risch in Würzburg vertreten, erheben gegen August Friedrich Erhard, pens. Zeugfeldwebel, früher in Würzburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, als Beklagten, bei dem K. Landgerichte Würzburg Klage wegen Forderung, mit dem Antrage: Der Be⸗ klagte ist schuldig, an die Kläger 1000 ℳ nebst 4 % Zinsen hieraus seit 16. Mai 1916 zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Unteil wird gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Vertreter der Kläger lädt hiermit den Beklagten zu dem auf Mittwoch 20. September 1916, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 138 des Landgerichts Würzburg zur mündlichen Verhandlung anberaumten Termin mit der Aufforderung, zu seiner Vertretung einen beim Prozeßgericht zuge⸗
(lassenen Rechtsanwalt zu bestellen.
Der Gerichtsschreiber
3) Verkäufe, Verpachtungen,
Verdingungen c. Im Auftrage der Grundstücksver⸗ wertungsgesellschaft Friedrichsberg,
[12100]
G. m. b. H., Königsberg i. Pr., Henschestr. 14, werde ich die Geschäfts⸗ auteile mehrerer ausgeschlossener bezw. verstorbener Gesellschafter im Gesamt⸗ betrage von 30 000 ℳ, und zwar:
einen Geschäftsanteil über 5000 ℳ, auf
den 4049,70, einen Geschäftsanteil über 10 000 ℳ, auf den 7150,70,
einen Geschäftsanreil über 5000 ℳ, auf
den 4177,50, und
einen Geschäftsanteil über 10 000 ℳ,
auf den 6800,— gezahlt sind, öffentlich meistbietend ver⸗ steigern.
Hierzu setze ich einen Bietungstermin auf den 31. Mai 1916, Vorm. 10 Uyr, in meinem Bureau, Königs⸗ berg i. Pr., Poststr. Nr. 16, an mit der Maßgabe, daß Gebote nach 12 Uhr Vor⸗ mittags nicht mehr angevommen werden.
Der Notar: Magnus, Justizrat.
4) Verlosung zc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
[12085 88
Mit Ermächtigung des Königlichen Staatsministertums in Gemäßheit des Allerhöchsten Erlasses vom 16. August 1914 (Gesetzsamml. S. 153) erteilen wir hierdurch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Gesetzbuchs und des Artikels 8 der Königlichen Verordnung zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. No⸗ vember 1899 dem Kreise Nieder⸗Barnim, Regierungsbezirk Potsdam, die Genehmi⸗ gung zur Ausgabe von Schuldverschrei⸗ hungen auf den Inhaber bis zum Betrage
Zum Zwecke der zffentlichen Zustellung .“ ““
von 16 000 000 ℳ, in Vese. „Sechzehn Millionen Mark“, behufs Be⸗
des K. Landgerichts Würzburg Sch
“
Kriegsanleihe.
dem anliegenden mit vier Prozent
zent des Kapitals,
bungen, zu tilgen.
Ausfertigung der
kannt zu machen.
Der Finanz⸗ minister: (L. S.) Lentze. 6
M. d. J. 1Vb 952. F.⸗M. 1.
Provinz Brandenburg. S
gabe Buchstabe.
böchster Ermächtiaung
des Innern vom (Deutscher Reichs⸗ und scher Staatsanzeiger vom
genehmigten
Anleihe von 160 der Kreisausschuß des
für jeden Inhaber
bigers
WTTAI11“
jährlich zu verzinsen ist.
Die
Auslosung Monate
März jeden
zu kündigen.
ihrer
bekannt gemacht. termin in dem
barnimer Krelsblatt.
Angabe des Betrages
Ankauf machen.
in gleicher
es in halbjährlichen
verschreibung bei der
keitstermins folgenden
zur Empfangnahme die
dazu gehörigen
Für die fehlenden
Der An
die spruchs aus der Urkunde
Bei den Zinsscheinen legungsfrist vier Jahre.
Zeit eintritt.
abhanden Fehamgenener Schuldvers
schrift der 6§ 1004 f
ordnung.
fährlich
unter
Loeb Genehmigungsurkunde.
Königlich
schaffung von Mitteln zur Zeichnung ve
Die Schuldverschreibungen sind nah Muster auszufertigen zu verzinsee und nach dem festgestellten Tilgungspla durch Ankauf oder Verlosung vom 1. Apn 1917 ab jährlich mit einundeinviertel Pr Zuwachs de Zinsen von den getilgten Schuldversch
Vorstehende Genehmigung wird vom behaltlich der Rechte Dritter erteilt. Fiß die Befriedigung der Inhaber der Schulg verschreibungen wird eine Gewährleistu seitens des Staats nicht übernommen. Diese Genehmigung ist, sobald mit de einzelnen Stücke Schuldverschreibungen begonnen wird, ml den Anlagen im Deutschen Reichs⸗ in Königlich Preußischen Staatsanzeiger te
Berlin, den 29. April 1916. Der Minister des Innern:
v. Loebell.
Regierungsbezie
Potsdam.
chuldverschreibung
des Kreises Nieder⸗Barnim .. .. te Am CCqCC61VNVC
Reichswährung.
Ausgefertigt auf Grund der mit Alle erteilten Genz migung der Minister der Finanzen ü April 19 Preuj 19.
29.
In Gemäßheit des von dem Bezi ausschuß des Regierungsbezirks Poted Kreistagsbeschlusses 21. März 1916 wegen Aufnahme ei 16 000 000 ℳ betennt Nied Barnim namens des Kreises durch de Schu verschreibung zu einer seitens des Glie unkündbaren Darlehnsschuld d .. ℳ, welche mit vier v.
Kreises gültige
Die ganze Schuld wird nach demt nehmigten Tilgungsplane durch Einlöst auszulosender Schuldverschreibungen od durch Ankauf von Schuldverschreibun vom 1. April des Jahres 1917 ab sl testens bis zum Schlusse des Jahres 12 getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein 2 gungsstock gebildet, welchem jährlich wen stens einundeinviertel v. H. des Anlei kapitals sowie die Zinsen von den getilgt Schuldverschreibungen zuzuführen sind. geschieht
in Jahres.
Kreise bleibt jedoch das Recht vorbehal eine stärkere Tilgung eintreten zu laß oder auch sämtliche noch im Umlaufe findliche Schuldverschreibungen auf einn . Die durch die verstärk Tilgung ersparten Zinsen sind ebenf dem Tilgungsstocke zuzuführen. .
Die ausgelosten sowie die gekündig ntgliedes.) Schuldverscheibungen werden unter er Anspruch aus diesem Zinsschein Buchstaben, und Beträge sowie des Termins, an welcͤ die Rückzahlung erfolgen soll, öffent Diese Bekanntmach erfolgt drei Monate vor dem Zahlurn Deutschen Reics und Königlich Preußischen Stac anzeiger, dem Amtsblatt der Königlit Regierung zu Potsdam und dem Nieh Wird die Tilg⸗ der Schuld durch Ankauf von Scht. verschreibungen bewirkt, so ist dieses un
der angekau
Schuldverschreibungen alsbald nach Weise Geht eins der vorbezeichn Blätter ein, so wird an dessen St. von dem Kreisausschusse mit Genec gung des Königlichen Regierungspräsiden ein anderes Blatt bestimmt.
Bis zu dem Tage, an welchem h nach das Kapital zu entrichten ist, n
bekannt
Terminen,
1. Juli und 1. Januar, von heute gerechnet, mit 4 v. H jährlich verzinst⸗ Die Auszahlung der Zinsen und Kapitals erfolgt gegen Rückgabe der fi gewordenen Zinsschetne bezw. dieser Scht
Niederbarnt
Kreiskommunalkasse zu Berlin, und 1 auch in der nach dem Eintritte des Fäl
Zeit. Mit
des Kapitals gereichten Schuldverschreibung sind 2
Zinsscheine
späteren Fälligkeitstermine zurückzulieft Zinsscheine der Betrag vom Kapital abgezo sbrucn aus dieser schreibung erlischt mit dem Ablaufe von dr Jahren nach dem Rückzahlungsterm wenn nicht die Schuldyerschreibung dem Ablaufe der dresßig Jahre dem ausschusse zur Einlösung vorgelegt u. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der spruch in zwei Jahren von dem Ende⸗ Vorlegungsfrist an. Der Vorlegung erichtliche Geltendmachung des
gleich. eträgt die T Sie beginnt
Zinsscheine mit dem Schlusse des Jah in welchem die für die Zahlung bestimt
Das Aufgebot und die Kraftloserkläg
oder vernicht
breibungen erfolgt nach
der Zivilpe
8 .
7
Kisausschuß⸗
Numm
S uldn
zinsscheine können weder aufgehoten
ür kraftlos erklärt werden. Doch
em bisherigen Inhaber von Zins⸗ inen, welcher den Verlust vor dem Ab⸗ e der vierjährigen Vorlegungsfrist bei Kreieausschufse anzeigt, nach Ablauf Betrag der angemeldeten Quittung ausgezabhlt
Frist der gscheine gegen
den. Der Anspruch ist ausgeschlossen, n der abhanden gekommene Schein Kreisausschusse zur Etnlösung vorge⸗ oder der Anspruch aus dem Scheine chtlich geltend gemacht worden ist, es denn, daß die Vorlegung oder die ge⸗ kliche Geltendmachung nach dem Ab⸗ eder Frist erfolgt ist. Der Anspruch
sind
üͤhrt in vier Jahren. Nit dieser Schuldverschreibung 1925
Jahres ausgegeben;
räume ausgegeben werden. der älteren Zinss
e sowie beim Verluste eines Erneue⸗ sscheins werden die Zinsscheine dem laber der Schuldverschreibung ausge⸗ igt, wenn er die Schuldverschreibung
gt. r Sicherbeit der hierdurch einge⸗ enen Verpflichtungen haftet der Kreis seinem Vermögen und mit seiner erkraft. essen zu Urkunde haben wir diese Aus⸗ ung unter unserer Unterschrift erteilt. öö19.ö.. Der Kreisausschuß des Kreises Niederbarnim. (Name des Landrats.) (Siegel des Landrats.) ame eines (Name eines zweiten izausschuß⸗ Kreisausschuß⸗ itgliedes.) mitgliedes.) 1 Ausgefertigt. enhändige Unterschrift des damit von Kreisausschusse beauftragten Kontroll⸗ beamten.)
Regierungsbezirk
er Schul
w .. te Ausgabe, Buch⸗ 1ö] v. H. Zinsen über . Mark. Pf. er Inhaber dieses Zinsscheins empfängt dessen Rückgabe in der Zeit vom .. ab die Zinsen der vorbenannten ldverschreibung 4 das Halbjahr vom unalkasse zu den. Kreisausschuß des Kreises (Name des Landrats.) Trockenstempel des Landratssiegels.) kame einesz (Name eines zweiten Kreisausschuß⸗ mitgliedes.)
.„ „ „ „
q““ . Pf. bei der Kreis⸗
hot mit dem Ablauf von vier Jahren Schlusse des Jahres ab, in welchem zinsanspruch fällig geworden ist, wenn der Zinsschein vor dem Ablauf dieser dem Kreisaueschesse zur Einlöfung vor⸗ t wird. Erfolgt die Vorlegung, so ver⸗ der Anspruch innerhalb zweier Jahre blauf der Vorlegungsfrist. Der Vor⸗ ig steht die gerichtliche Geltend⸗ ung des Anspruchs aus der Urkunde
die Zinsscheinreihe Nr. . yldverschreibung des Kreises.... te Ausgabe, Buchstabe kr. „über ℳ. r Inhaber dieses Scheins empfängt dessen Rückgabe zu der vbigen Idverschreibung die..te Reihe Cinsscheinen für die Jahre von 19. 1 nebst Erneuerungsschein bei Kreiskommunalkafse zu . gnicht der Inhaber der Schuldver⸗ dung der Ausgabe bei dem Kreis⸗ uß widersprochen hat. In diesem sowie beim Verluste dieses Scheins die neuen Zinsscheine nebst Er⸗ ungsschein dem Inhaber der Schuld⸗ reidung ausgehändigt, wenn er die Idverschreibung vorlegt.
„den. ten Kreisausschuß des Kreises
(Unterschriften.)
rockenstempel des Landratssiege
„Zywischenschein
über Mark
prozentigen Anleibe des Landkreises rti
1015, ausgefertigt auf Grund des
.. vom sbaber dieses Zwischenscheins empfängt dessen Rückgabe Schuldverschrei⸗ über . Mar
prozentigen Anleibe des . .krelses .. . Rexg.⸗Belirk 1916 mit Zinsscheinen über vom ab laufende Zinsen nebst erungsschein. den
Ausgesertigt .....
112120o) 8 Bei der gende Nummern gezogen worden:
Westfalen und der Rheinprovinz: 1) Buchst. A zu 1000 Th. 5* = 3000 ℳ:
3912 4420 4437 5889 5891 6234 7101 7218 7222 7836 7882 2) Buchst. B zu 300 Tlr.
888s 1590 ℳ: 243 245 806 1697 2412 2497 289 2897.3062 3197 3343 3348.
25577
——124
1. 2585 3027 4134 434 4488 6407 6556 6640 6707 7238 826 8674 10326 10495 10855 11171 1166 12183 12273 12392 12478 12559 12770 12944 12979 13039 13230 14128 14347 14450 14479 14534 15189 15441 15762 16346 16419 16709 16946 16981 17873 18072 18109 18179 18196 18330 12332 18510 18611 18868 19122 19169 19294 19440 19491 19589 19856 20013 20210 20298 20315 20491 20618 20629 20738 20773.
1) Buchst. D zu 25 Tlr. = 75 ℳ
1670
10322 10489 10698 11171 11564 11791 12513 12558 12772 13583 13697 14064 14433 14551 14991 16408 16628 17096 18043 18396 18450 18841 18897 18899 19094 19149 19349
10742 11894 13056 1433
15241 17249 18615 18943 19528
11029 12245 13158 14391 15305 17417 18682 18944 19764
1350
Westfalen und der Rheinprovinz. 1) Huchst L zu 3000 ℳ: 185 Buchst. N zu 1300 ℳ: 130 42.
3) Buchst. N zu 300 ℳ: 136 149.
4) Buchst. 0 zu 75 ℳ:
298 397 438 490 527 563 598 766.
5) Buchst P zu 30 ℳ: 133 154 247 310 313 354.
Westfalen und der Rheinprovinz. „ 1) geg. CC zu 300 ℳ: 77 88ä 2) Buchst. DD zu 75 ℳ: 5 62 81 91 106 118. d. 4 % Rentenbriefe der Provinz Hessen⸗Nassau.
1) Buchst. A zu 3000 ℳ: 62 213 403 901 990 1121 1167.
2) Buchst. B zu 1500 ℳ: 417 544 669.
3) Buchst. C zu 300 ℳ: 494 799 1212 1422 1534 1806 1920 2114 2122 2764 2922 3257 3661 3722 3773 3864 4103 4209 4226.
4) Buchst. D zu 75 ℳ:
202 396, 592 763 791 947
1484 1534 1807 1819 2060 2130 3154 3195 3396 3526 3678
te Ausgelosten
Rentenbriefe,
werden den Inhabern mit der Aufforde⸗
Zins⸗ und Erneuerungsscheinen
von 9 bis 12 Uhr, in Empfang zu nehmen. Der Wert der ztwa nicht mit eingelieferten Zinsscheine wird in Abzug gebracht. Die Einlieferung der gekündigten Renten⸗ briefe kann zum Fäuigkeitstage auch durch die Post portofrei mit dem Antrage erfolgen, den Gegenwert auf gleichem Wege oder durch die Reichsbauk zu übermitteln. Die Zasendung des Geldes geschieht dann in der beantragten Weise auf Gefahr und Kosten des Empfängers. Ferner werden die Inhaber der folgenden, in früheren Terminen ausgelosten und berells seit 2 Jahren und länger rück⸗ ständigen I. 4 % Rentenbriefe aus den Fälligkeitstermiuen: Nr. 8535
1. 10. 1907 Buchst. C .1. 4. 1908 Buchst. C Nr. 15329, .1. 10. 1908 Buchst. D Nr 9201, 1. à4. 1910 Buchst. C Nr. 2191, Buchst. D Nr. 17023,
„. 10. 1910 Bochst. D Nr. 19285, f. 1. 10. 1911 Buchst. D Nr. 10261, g. 1. 4. 1912 Buchst. D Nr. 13435
15205, 1. 10. 1912 Buchst. C Nr. 13631,
h. Buchst. D Nr. 13731, 4. 1913 Buchst. C Nr. 14580
20335 20740 20741, Buchst. D Nr. 19512
19989,
k. 1. 10. 1913 Buchst. C Nr. 13962,
1. 1. 4. 1914 Buchst. D Nr. 7589
14778,
II1. 3 ½ % Rentenbrief aus dem Fälligkeitstermine:
2. 1. 1909 Buchst. K Nr. 368,
III. 4 % Rentenbrief aus dem Fähltgkeitstermine:
2. 1. 1914 Buchst. JJ Nr. 8
bierdurch aufgefordert, sie den genannten
Kassen zur Zahlung des Nennwerts ein⸗
zureichen.
Mäünster i. W., den 18. Mai 1916.
a. 15730
noͤnigliche Direktion der Rentenbauk.!
heutigen Auslosung vo Rentenbriefen zum 1. 10. 1916 11 sol⸗
a. 4 % Rentenbriefe der Provinz
933 1657 1751 1857 3200 3445 3905 4462 4554 4725 5671 6499 6769 6772 6820 7444 7706 7820 7825
3) 1 = 8. EEEö— ) S” zu 100 Tlr. = 300 ℳ eren Zinsscheine werden für vehnzäbriae 1 Die Aus⸗ einer neuen Reihe von Zinsscheinen gt bei der Niederbarnimer Kreis⸗ mnunalkasse in Berlin gegen Ablieferung z einreihe beigedruckten euerungsscheins, sofern nicht der Inhaber chuldverschreibung beim Kreisausschusse Ausgabe widersprochen hat. In diesem
12569 13570 15078 1916 bei
18089 18343 19259 19974 20529
„946 1847 2620 2868 3671 5027 5160 5269 5775 5932 6231 6321 6859 7086 7176 8375 8384 8764 9117 9119 9594 11073 12356
14397 aus 15448 17799 18788 18947 19787
c. 4 % Reutenbriefe der Provinz
1807 3433
4217
1038
1 deren Verzinsung vom 1. 10. 1916 ab aufhört,
rung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der Rentenbriefe mit den dazu gehörigen, nicht mehrzahlbaren vom 1.10. 1916 ab bei den Königlichen Rentenbankkassen hierselbst oder in Berlin C., Klosterstraße 76 I, Vormittags
Gewerkschaft Kaisergrube zu Gersdorf.
In Gemäßheit der Anleihebedingungen für die Aufnahme der 4 ½ % igen Teil⸗ schuldverschreibungen vom Jahre 1910 wird hierdurch bekannt gegeben, daß bei der am 16. Mat dieses Jahres erfolgten planmäßigen Auslosung von den Stücken zu ℳ 1000,— die Nummern: 9 23 33 52 67 114 138 171 242 307 363 412 413 466 502 509 527 545 561 576 583 596 600 675 751 775 2 791 und von den Stücken zu ℳ; 500.— die Nummern: 807 814 822 828 840 ö.848 857 868 889 917 926 949 968 976 4 979 1057 1065 1071 1078 1084 1097 S 1113 1135 1143 1145 1156 1162 1165 2 1196 gezogen worden sind. Die Auszahlung der darauf entfallenden Beträge erfolgt am 31. Dezember
1der Kasse der Gewerkschaft in Gers⸗ dorf,
der Vereinsbank in Zwickau.
der Vereinsbauk (Abtl. Heutschel
& Schulz) in Zwickau, der Dresdner Bank Filiale Zwickau
in Zwickau,
Herrn C. Wilh. Stengel in Zwickau,
Herrn F. Metzner in Chemnitz gegen Einlieferung der fälligen Teilschuld⸗ verschreibungen nedst Zinsleisten und nicht fälligen Zinsscheinen.
Von früheren Auslosungen sind noch rückständig von den Stücken zu ℳ 1000 dem Jahre 1912 die Nummer 26
aus dem Jabre 1913 die Nummern 192 200 385 698 787, dem Jahre 1914 die Nummern 199 384,
aus dem Jabre 1915 die Nummern 116 191 243 245 260 275
und von den Stück'n zu ℳ 500,—:
aus dem Jahre 1912 die Nummern 994 1001 1063,
aus dem Jahre 1914 die Nummer 987,
aus dem Jahre 1915 die Nummern 897 899 951 952 957 974 1000, worauf zur Vermeidung weiterer Zins⸗ verluste hiermit aufmerksam gemacht wird. Gersdorf (Brz. Chtz), am 16. Mai
1916. Gewerkschaft Kaisergrub v1
4
[12123] Stockholmer FIzH2. Stadtanleihe von 1887.
Bei der heute in Gegenwart des öffent⸗ lichen Notars Uno Oldenkurg b⸗wirkten Verlosung sind von den am 15. Sep⸗ tember 1887 ausgefertigten 3 ½ % Schuld⸗ verschreibungen der Stadt Stockholm fol⸗ gende zur Rücklablung am 15. Sep⸗ tember 1916 gezogen worden, nach welcher Zeit auf verloste Stücke Zinsen nicht vergütet werden. Lit. Aà à 8000 Kronen Nr. 56 206 276 357 364; 5 St., Kronen 40 000. Lit. B à 4000 Kronen Nr. 56 185 209 240 320 388 456 467 470 565 713 [722 757 768 942 1014 1092 1099 1162 1304 1330 1382 1462 1485 1642 1702 1797 2006 2136 2160 2169 2344 2357 2432 2621 2660 2718 2788; 38 St., Kronen 152 000 Lit. C à 2000 Kronen Nr. 12 85 207 224 278 508 541 624 656 672 696 723 853 862 1013 1092 1103 1156 1440 1447 1466 1689 1694 1738 1855 1947 1995 1997 2159 2188 2198 2273 2284 2668 2787 2934 3061 3325 3344 3351 3375 3393 3443; 43 St., Kronen 86 000 Lit. D à 800 Kronen Nr. 27 233 296 359 368 437 565 674 709 718 833 928 979 1058 1090 1098 1170 1288 1304 1430 1614 1689 1697 1816 1916 1968 2012 2059 2070 2314 2333 2396 2421 2565 2612 2644 2652 2738 2749 2754 2827 2870; 42 St., Kronen 33 600, Lit E à 400 Kronen Nr. 3 67 89 99 116 177 266 421 521 603 776 875 952 989 1128 1142 1331 1426 1517 1813 1829 1918 1944 1988 2116 2195 2299 2363 2416 2441 2451 2470 2499 2504 2707 2747 2882 2893 2921 2975; 40 St., Kronen 16 000. Bemerkung: Lit. A Nr. 357 364 und Lit. B Nr. 2344 2357 2432 2521 2660 2718 2788 umfassen je 10 Oblt⸗ gationen I —X à 800 resp. 400 Kronen. Rückständig sund:
Fällig den 15. 9. 1908: D Nr. 361.
Fällig den 15. 9. 1912: C Nr. 3293. Lit. E Nr. 1531.
Fällig den 15. 9. 1913: Lit. B Nr. 2520. Lit. D Nr. 2459 2858. St. E IFWIII Fällig den 15. 9. 1914:
Lit. B Nr. 788 843 1259 2416. Lit. C Nr. 943 1095 2510 2964 3093
3174 3241 3399 1961 2001 2455
Lit. D Nr. 937 977 2458 2837 2925 Lit. E Nr. 938 2360 2653. Fällig den 15. 9. 1915: Lit. AX Nr. 286. Lit. B Nr 1006 1762 1849 2226 2268 2464 2484 2623 2658 2685 2763 2791
2800. Lit. C Nr. 60 901 1077 1082 1661 2181 2367 2370
1687 1835 1909 1962 2416 2657 2903 2935 2945 3011 3186 373 1778 1834 1871 1953
3465 3488. 2047 2185 2453,2626 2765 2917,
Lit. Lit.
gefordert.
2028 2206 2361 2411 2506 2810 2848 2874 2911. Die Einlösung erfolgt in Hamburg bei dem Baakhause 8 L. Behrens & Söhne, in Berlin bei dem Bankhause Stockhalm, den 1 Mai 1916. Die Finanzverwaltung.
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
Aklionäre unserer Gesellschaft werden zu der siebenundzwanzigsten ordeutlichen Generalversammlung am Montag, den 19. Juni d. Js., Vor⸗ mittags 190 Uhr, in das Geschͤftszimmer der Zuckerfabrik ergebenst eingeladen. Tagresorduung:
1) Erstattung des Geschäftsberichts und Vorlegung des Geschäftsabschlusses. 2) Antrag auf Erteilung der Entlastung
an Vorstand und Aufsichtsrat. 8* 3) Festsetzung der Dividende. 4) Wahlen in den Aufsichtsrat.
5) Verschiedenes.
Zuckerfabrik Guhrau Aktien⸗Gesellschaft.
8 Der Auffichtsrat. von Winterfeld.
[12165] 8 Aachen⸗Mastrichter
Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft
werden zur prdentliches Generolver⸗
sammlung auf Mittwoch, den 28. Juni
1916, Vormittags 11 Uhr, nach
Aachen, Burtscheiderstraß: 8, hiermit er⸗
gebenst eingeladen. 3 Tagesordnung:
1) Berscht über die Lage der Gesellschaft.
2) Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustkonto pro 1915 und Be⸗ richt des Vorstands.
3) Verwendung des Reingewinns 1915.
4) Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.
5) 5g8 fͤür die Direktionen (Auf⸗ sichtsrat).
Gemäß Artikel 24 der Statuten sind
nur diejenigen Akttonäre stimmberechtigt,
welche thre Attien bezw. Genußfcheine
ohne Coupons wenigstens 14 Tage
vor der Generalversammlung bei dem
Vorstande der Gesehschaft oder bei
den Hinterlegungsstellen, den Firmen:
A. H. Heymann & Co. in Berlin W. 56, Hinter der Katholischen Kirche 1,
E. J. Meyer in Berlin, Voßstraße 16,
Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Depofitenkasse (vorm. Meyer Cohn) in Berlin W. 64, Unter den Linden 11,
hinterlegt haben.
Die Eintrittskarten werden auf Vor⸗
zeigung des Ausweises der Hinterlegungs⸗
stellen kurz vor der Generalversammlung
in unserem Bureau auagehändigt.
Den für die Generalversammlung be⸗
stimmten Geschäftsbericht, die Bilanz und
die Gewinn⸗ und Verlustrechnung stellen
wir 14 Tage vorher den Herren Aktionären
zur Einsicht bereit.
Aachen, den 19. Mai 1916.
Der Aufsichtsrat.
pro
[12122] Gewerkschaft Kaisergrube zu Gersdorf.
4 % ige Anleihe des Steinkohlenbau⸗ vereius Concordia (Akt.⸗Ges.) zu Oelsnitz i. G.
In der am 16. Mal dieses Jahres vorgenommenen planmäßigen Auslosung von Schuldscheinen der vorstehend be⸗ zeichneten Anleihe sind dise Nummern: 8 21 24 64 79 82,87 99 117 180 205 217 227 234 245 260 279 315 320 350 353 360 365 376 378 384 410 414 423
439 442 445 498 gezogen worden Die Auszahlung der darauf entfallenden Beträge von je ℳ 1900,— erfolgt am 31. Dezember 1916 bei: der Vereinsbank (Abtlg. Heutschel & Schulz) in Zmickau, der Drespper Baut Filiale Zwickau in Zwickau,
errn C. Wilh. Stengel in Zwickau,
errn F. Metzner in Chemnit.
erren Gerhard & Hey in Leipzig sowie bei der Werke kasse in Gersdorf gegen Rückgabe der Schuldscheine, Zms⸗ leisten und nicht fälligen Zinsscheine. Zur Vermeidung weiterer Zinsverluste werden die Inhaber des im Jahre 1913 ausgelosten Schuldscheines Nummer 278 und der im Jahre 1915 ausgelosten
Schuldscheine Nummern 404 490 zur Vor⸗ legung dieser Schuldscheine hiermit auf⸗
Gersdorf ( Bez. Chtz.), am 16. Mat
Lit. D Nr. Lit. E Nr. 111 282 1414 1649 1963]
12166 . Uluchanische Weberei, Fürber Druckerei und Appreturanstalt F. van der Wal & Eg., Akt.-Ges. Dinklage i /Oldenbg.
Generalversammlung auf Mittwoch,
den 14. Juni d. Js., Nachmittags
vier Uhr, im Hotel Grote. Tagesordnung: 1) Vorlegung und Genehmiagung der Bilanz für das Geschäftsjahr 1915. 2) Entlastung des Vorstands. . 3) Wahl eines Prüfers für die nächste Bilanz. 4) Wahl des Aufsichterats. 8 Dinklage i. Oldenburg, den 20. Ma⸗
1916.
8 Der Vorstand.
Ferd. Borgmann. 11 112160]
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden zur diesjährigen ordentlichen General⸗ versammlung auf Donnerstag, den 15. Juni 1916, Vormittags 11 ½ Uhr, in die Geschäftsräume des Banthauses Deichmann & Co. in Cöln a. Rh. eingeladen.
Tagesordnung:
1) Vorlage der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie des Jahres⸗ berichts des Vorstands für das Ge⸗ schäftsjahr 1915 und der Be⸗ merkungen des Aufsichtsrats dazu.
2) Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz, die Erteilung der Entlastung des Vorstands und Aufsichterats und Verwendung des Reingewinns.
3) Wahl zum Aufsichtsrat.
Die Aktionäre haben statuter gemäß die⸗ jenigen Aktien, für welche sie in der Ge⸗ neralversammlung das Stimmrecht aus⸗ üben wollen, spätestens am 5. Werk⸗ tage vor dem Tage der General⸗ versammlung bei der Reichsbank oder bei der Bank für Haudel und Indu⸗ strie, Berlin, oder bei dem Bankhause Deichmann & Co. in Cöln a. Rh. oder bei einem deutschen Notar oder bei der Gesellschaft seibst zu hinterlegen.
Düsseldorf⸗Heerdt, den 22. Mai 1916.
Eisenwerk und Maschinenbau Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Beese. Taatz.
[12162] Tetinger Falziegel und Verblend
steinwerhe, Ahtiengesellschaft,
Forbach i. Lothrt.
— Tagesordnung — für die am Eonnabend. den 24. Juni 1916, Nachmittags 3 Uhr, im Hotel Karsch, Forbach i. L., stattfindende 14. or⸗ deutliche Generalversammlung der
Aktionäre unserer Gesellschaft:
1) Geschäftsbericht des Vorstands und Bericht des Aufsichtsrats.
2) Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechngung für das Ge⸗ schäftsjahr 1915.
3) Beschlußfossung über die Erteilung der Entlastung an die Mitglieder des Vorstands und des Aussichtkrats.
4) Wahlen zum Aufsichtsrat.
Diejenige Aktionäre, welche persönlich oder durch einen Stellvertreter an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben sich mindestens 3 Tage vorher bei der Gesellschaft oder bei der For⸗ hacher Vank Actiengesellschaft in Forbach i. L. über den Besitz ihrer Aktien auezuweisen.
Forbach i. Lothr, den 11. März 1916. Der Vorsitzende des Aufsichtsrate:
G. Adt, Kommerztenrat.
(12161] Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zur Teilnahme an der am Freitag, den 16. Juni 1916, Nach⸗ mittags 6 Uhr, im Geschäftehause der Bankfirma A. Hirte, Berlin SW., Mark⸗ grafenstr. 76, stattfiadenden ordentlichen Generalver sammlung ein.
Tagesordnung:
1) Bericht des Vorstands über die Lage des Geschäfts unter Vorlegung der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlun⸗ rechnung und des Geschäftsberichts 8. das verflossene Geschäftejahr sowie Bericht des Aufsichtsrats.
2) Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Btilanz und Feststellung der Dividende.
3) Erteilung der Entlastung für den Vorstand und den Aufsichtsrat.
Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung ist jeder Aktionär berechtigt, der spütestens bis zum Dienstag, den 13. Junt 1916, 1 Uhr Nachmittags, entweder seine Aktien unter Beifügung eines doppelten Nummerr verzeichnisses bei der Bankfirma A. Hirte, Berlin SW., Morkografenstraße 76, bei der National⸗ bank für Deutschland, Berlin W, Behrenstr. 68/69, bet der Commerz⸗ und Discontobank, Berlin W., Charlotten⸗ frraße 47, binterlegt oder bis zu diesem Zeitpunkt die bei elnem Notar erfolgte “ der Gesellschaft nachweist.
dem Aktionär wird zu seiner Legittmalion eine Eintritiskarte ausgebändigt.
Berlin, im Mai 1916.
Franz Seiffert & Co. Aktiengesellschaft.
Der Vorstand.
Gewerkschaft Kaisergruübe.
Seiffert. Foldmann.