1916 / 134 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

sich scharfe Ei Fnas teng n se Jeren wodurch vielen das Wirtschaften kritischen Romen! für den Rest des Erntejahres zu erhöhen. Alle 1 deeäes LSaee 4. inh. das⸗ veiasaecnn erschwert wurde. Diese Verhältnisse haben übrigen Vornüte, Kartoffeln, Gemüse usw. sind in fhe Hand: Wir steleen Fan 8 8 deh be ch undolan erfatgenn Pder Betta 8 sich weiter verschärft durch das Verfuͤtterungsverbot der artoffeln kennen die Bestände, wir können verhindern, daß sie verschwinden. usschüsse vorgenommen werden. Bereits im Herbst feheen 1.1“ 8 P2 bee gge saes sein. 89 8 üir 1. 8 Lacen gic nenn ganzen Wirs ftstrieges ist über. ganze kommende Sett die Preise für die einzelnen Lebensmitte! 1be „Verderk 1 1 nden. (Beifall. ie Aushungerung des 8 h en. IIö“ .59. . *

5488. ist jetzt eine Freigabe für Löersan. überhaupt nicht mehr Erntezahr gescheitert, und sie ist für alle den gescheitert, denn schlechter 3 8 88. Pherunnübe S digung deß Peharen ₰+ zugelassen, nur der Bedarf des Heeres wird in bescheidenem Maße und ungünstiger werden die Verhältnisse nicht werden (Lebhafte Zu⸗ sie wissen, weeür ch e ihnen bestimmt zur Verfügung sben

erü süchtigt. Für technische Zwecke war der Mangel im Winter stimmung), weil die Ernte des ngenen Jahres eine besonders wäre ungerecht, gegen die den Vorwarf zu er G

Falen Ses, roß. Jetzt haben sich die Verhältmnisse gebessert, und auch ungünstige war und weil dauernd an der Organisation gearbeitet wird, daß sie versagt bale Es hat sich klar gezeigt, daß eine höhere bece 1 Enes sce der Haunehektungm ist Spirikus freigegeben und weil durch dauernhe Pflichttreue und verständnievole Kädenr en an den messten Mißftänden (hülr n. b9 müssen wir uns inm worden. Einer besonderen Kritik wurde unterzogen, daß von dem sn erreicht werden wird, diese Organisationen zu verbessern. Unsere vor Augen halten: es geht immerhin und es kommen wieder dese (orisetzung aus der Ersten Beil age.) auf die Situati 1 h s

6 1e Situation einzugehen, wie sie sich infolge der sehr mäßigen Verhältnisse bei solchen Gesellschaften. (Sehr richtig! rechts.) Es

Brotgetreide 45 000 Tonnen für die Herstellung von Kornbranntwein einde werden daraus folgendes entmnehmen können: wi sind ent hergegeben mwurden. Tatsächlich sind es nur 20000 Tonnen. Es chlossen, für lange Sicht die Verhältnisse, wenn es notig ist, eiten. ise ·i vhafifs ge 8 die Spirituszentrale gerichtet und der Wunsch regeln und in unserer Hand zu behalten. Wir sind imstande, uns 2 of ole ncn Kasegesgutem (Soh) P Reiche 1 ö“ Migzarden greiceankeihe ersten Kriegsjahres und der sehr schlechten Ernte des zweiten kommt bei solchen Gesellschaften nicht auf die Höhe des Kapitals an, bägeseredeh, aie Faeesenien dor den Mahnahehen der Spiritus. fegen kigen Alusdungerunge eieg für lange Zeit hinaus zu wehren. der Regierung die Wahtheit ngen d wen besü⸗ bestellt um n Milliarde übrig haben für die Penlihe aufür Es gibt also. sich dolu aetaten athteerr vügeordneter Hoffmann, menn Si ebensowenig wie bei ihren Konsumvereinen. Fragen Sie nach dem fereenle 8,hcggf,z h 8 sch wurde ferner die ichkeit be⸗ m der Ernährungsfrage willen brauchen unsere Truppen draußen den Volksernährung, wenn der Burgfriede nie gewesen wäre. Unter ttel, freilich Gewaltmittel, zur Beseitigung der gegenwä Not sich dafür interessieren sollten, dann bitte ich Sie, das, was ich jetzt Umsatz ich kann Ihnen den Umsatz nicht nennen, weil mir die Ver⸗ rge SanncHogabf Ehe 9 öö E“ Fmopf Ciht den nsaogisg äb,chendigene fs es nach den militä⸗ Henischaft. 1 wund des. Belogerdhsszustandes Febeicben . Kriegswirts aft und sozialistische Winschafts aben michts 8888 nicht zu überhören und nicht zu vergessen; denn in diesen hältnisse speziell bei dieser Meiereigesellschaft nicht bekannt sind bicg Feasah. 5 p; a 8 1“ 1“ 1 vltervethetzung und der Nahrungsmittelwucher am besten. Wällnder gemein. Die Kriegswii 1 italistische Friedens⸗ Verhältnissen liegt vi in dem Sie ausgefü ragen Si 8 ein Gewi 2000 ältni 1 e gber aach, dmra ingewiesen doß üe. Hanzwiescafäscgen Abg. Dr. Maßinger (Jentr.): Wir befinden uns in diesem Dikiator ist in unserer Heit eine je seltene Erscheinung, Fitß win üer 88 verbsfbite 8 ee sce e e“ g. 88 neg als in dem, was Sie ausgeführt haben, und fragen Sie, was ein Gewinn von 200 000 im Verhältnis zum ist nach der Zählung vom 15. April gegen den Bestand vom 1 De. Augenblick an der schwierigsten Stelle des Weges, aber wir haben seinem Erscheinen ihn genau auf seine Natur untersuchen müsseeeigen Krieg darin einen wirksamen Anschauungsunterricht erhalten Der 2 d 14““ . Uumsat zu bedeuten hat; dann werden Sie ein 11116 ember 1915 um 432 000 Stück, d. h. um 2,1 . des damaligen glücklicherweise die tröstliche Aussicht, in nicht zu ferner Zeit auf r Präsident des Kriegsernaäͤhrungsamts untersteht der Konteage zürgerlichen Parteien sind an diesem Zustande die Mitschuldigen, dhatr dAbgeordnete Graf von Westarp hat in seinem Bericht allerdings ein anderes Bild als den Wuchergewinn von 200 28, ein estandes zurückgegangen. Wir haben jetzt noch 19,9 Millioten einem glatten, wenn auch schmalen Wege vorwärts zu kommen. Gegen⸗ des Reichstages und des Bundesrats. Wenn man bedenkt⸗ daß gse Hauptschuldigen. Die Regierungen haben sich von wirklich erwähnt, daß wir jetzt über den Bodensee hinüber sind. Auch nach Scchlagwort, das ja so voll klingt, aber innerli r und hohl ist Stück Rindvieh. Bei den Kälbern unter drei Monaten ist in dies ¹. über den früheren Verhandlungen über die Ernährungsfrage ist eine der Ernährung der Soldaten der Kriegsminister allein das Wort saalscgreifenden Maßnahmen durch allerlei Vorsichten und Rücksichten meiner Ueberzeugung kann ich Ihnen sagen daß, wenn wir auch noch (Sehr richtig! Zeit eine Zunahme von mehr als 1 zu ver eichnen. Ebens 8* Neuerung insofern zu verzeichnen, als wir jetzt mit voller Hist dine so ersehen wir, daß dieser Diktator kein Diktator ist. Herr e Handel und Landwirtschaft abhalten lassen. In Sachsen wurde einige schwere Woch ü wirx n 8 ““ Heene enabn zu verz Ebenso sind Ne Freund und ver Felshen veribet spegiet. hicbleht de e ahee n esceeee ehüne sein Amt berufen worden. 1.. vleh mts e E1““ Zsen wu 1 Wochen zu überstehen haben, wir über das Schlimmste .-Also, meine Herren, ich wiederhole den Appell: fassen Sie di 2s has Reindvied 84 es Lracg 885 r besser gewesen, wenn das schon früher geschehen wäre. Das Volk werden ihn deshalb nicht nach seinen bisherigen Ansichten, son tt also Preußen, nich aufzukommen fei dis via hinaus find. Deswegen dürfen wir heute über gewisse Dinge offen Dinge in Ruhe und Objektivität auf und verbreiten Sie in der Ferkel haben um 880 000 Stück zugenommen. Es resultiert lso hätte sich dann meht beruhigt, und wir hätten dann nicht erlebt, daß nach seinen kommenden Taten beurteilen. Wir begrüßen ihn desz . Volk, sondern der Junker. Der preußische Landwirtschafts⸗ prechen, über die wir bisher im Landesinteresse schweigen mußten Kreisen, die Ihnen nahestehen, diese Ruhe und Obiektivität, d eine mehr oder weniger starke Zunahme der jüngsten Kälber u 8 z. B. in Berlin die Fleischkarten erst vor ein paar Tagen eingeführt mit dem nötigen Mißtrauen. Auf den ersten Notschtei der Agtai ster mit seinen Hintermännern hat eine gerechte Volksernährung Daß wir nicht eher den Vorteil der vollen Offenheit benutzen konnten den wir das Ziel dem auch Sie aüsteben, besserkenrichen als kunn der jüngsten Ferkel und eine Abnahme der schlachlrer en Tiere. Ge end wurden, während in den Ueberschußgebieten im Süden, in Bapern hin hat er sofort zwei neue Agrarier in den Vorstand berufen. Hallaglich gemacht. Für die nächsten zehn Wochen müssen wir ung kann niemand mehr bed ls ich; d 2 8 86 1“ den Bestand vom 15. April 1915 ist auch eine Abn⸗ b be Ferkel und Württemberg, man schon längst mit einer strengen Rationierung eigt doch, daß der neue Diktator sich schon diktieren läßt. Auch durchhungern. Aber die neue Ernte steht vor der Tür, sie schützt benen, e e Zee 8 hn be hes Fchört b⸗ a0hJJ festzustellen. Besonders stark ist der Rückgang dei dem in 8 en ohne jede Rücksicht vorgegangen war. Dann wären auch die sogen. Bundesrat kann trotz dieses neuen Reichsamtes seine Tatigkeit dor Aus ungerung. Das Volk wird alles ertragen 1s 8 hüüte sagen können, wie die Emmährungsverhäͤltnisse in diesem Ernte⸗ im Zentrum.) BVieh, was eine besonders starke Ein chrän ung in der Getensart Fölonassen vor den Hutterläden usw. unterblieben. Nicht allein die besser Untätigkeit in den Ernährungsfragen fortseten. Auch geen aber wird es die Ausbeutung durch die eigenen Volks enosse lüabr wirklich liegen, nicht die von Menschen geschaffenen Ernährungs⸗ 8 J h edingt. Aber der weniger starke Rücgang dei den jüngsten Albes⸗ d Söftie ae⸗ ““ .8 war micht so Fheee häiggen Feeman ge⸗ nrgs egok dah enhene ih krie 16 8 Graefe, Hirsch und Genossen. Die Schulb verhältnisse, sondern die Ernährungsverhältnisse, wie sie durch die Strntichesheacserche e113““ c. klassen bietet günstigere Aussichten für die Zukunft. Die Zahlen ut wie die früheren. 1913 betrug die Brotgetreideernte Nil⸗ 1 liches. r verlangen deshalb, daß der parlamentarsehen Krawallen in 6 emnitz usw. trägt die Reichsregierung. Nun Witterung bedingt waren, so hätte uns das viele Mißverständni ie es verdient, und d ätt äsidenten egtben gber oben Zere vollftendiges Bilde Fem dse 1“ sen . denden nnh der. Geiecrüberscu 18 8 N onen; 1914 grfing 1 nihsechtegen versebrag ant Kng gtessses 199 h e 9 88 sorgen Sie üs Bundesratstisch gewendet), daß und viel Verbitterung Aber es waren die Pacan vW S. 1n Henäpha age ih Mfrnagsahrra in dieses Früßjahr] Aügust ipeeheapt ais, .m. ele en ee See ae Brotgetreide müssen perlangen, daß der Wille des parlamentorssches Pereiten.. en bleib. 8 Aunsland, die uns davon abielten, die Lage rüchaltlos danulegen.] segsetän bin ich aferdings der Meinung, daß die jeßige Zwangslage Zahlen hervor eht Jedenfalls ist 2 die 1 Psten Monate eine be⸗ nur 11 Millionen ohne jede Zufuhr. Wenn wir nun trotzdem jetzt berücksichtigt wird. Außer in der Brotversorgung berrsckt in üsmatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Helfferich: Wir durften bei unsern Feinden keine falschen Hoffnungen erwecken un der wir une befinden, auf einer natüalichen E1““ vnders große Fenfeeankag im Fleischverbrarch unbedin gt notwendig 88 mit dihe. hgclar o dürfen wir mit dem Ver⸗ 11“ reine Chsos Se. t Meine Herren! Auf die Gefahr hin, daß mir demnächst wieder so sicher wir in uns selbst waren 1 veeaae east Pae. ⸗. venee he Mlüchen vr 8 EE“ Fende enbdiitg. dhs serh nfe daß Die Pregn gfeanenhning, vnsiger venpeiter wrben ist. ch 85 henenen ae de Ftsfles Vorwurf gemacht wird, ich habe das Bedürfnis, mich irgendwo Ich will Ihnen ganz kurz die wichtigsten Zahlen nennen. unserer Grenzen war mitbestimmend, und dann auch der vermehrte Ver⸗ Fkazte 1Iee vhaftliche 1en. 3 12 1 8 unseren früberen Verhandlungen ist die Errichtung des Kriegsernäh⸗ süs in der Fleischversorgung. Ich fräge den Präͤsidenten 8 * üe— zu machen, muß ich mich gegen die Ausführungen des 1 Wir hatten vor dem Krieg einen Verbrauch von Brotgetreide in bröich I e. Fiegen eze, mng, veuagt werdeg, zah, di 85 2 rungsamtes. Wir haben schon vor einem halben Jahre eine eigene riegsernährungsamts, wann eine einheitliche Feselnig für dalm Vorredners wenden. Ich knüpfe an sein letztes Wort an. Er Höhe von 18 Millionen Tonnen pro Jahr. Davon produzierten wir uführen sind. Alerdings ist nicht zu bestreiten, daß Dännan der

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onaten mit viel besserem Ergebnis geschlachtet werden köͤnnte. 3e EEEE’ ö 9 ; ⸗Iem. [Ur dahar. vepon TA111“ ntralstelle für die ganze Lebensmittelversorgung gefordert, wir haben ganze Reich einkreten wird. Die Grenzsperren müssen vollständig en nir ans erz gelegt, daß i ü 5 ie 3 Milli im eig. 2 2 Milli in grganisgt. E Seg,eexae fn G“ b9 hepia beunß en as allerdings ftarke staatstechtlich Bedenken gegen das rees hahbn seitigt werden und eine einheitlche Verteilungspraris ist unbedenat an uc 88 9 . ich dafüt sorgen mäge, daß die Ruhe, 16 Millionen, 1isscaenene Lande, 2 Millionen betrug der Einfuhr. Organisation vorhanden waren in Leider ist es nicht gelungen, den kühe nrückgegriffen wird Ein mecht fa Za 8 5 milch rungsamt. Wir haben sie aber zurückgestellt, weil es sich jetzt im wendig. Es erinnert an die schlimmsten Zustände der Kleinstaaten h im Lande ist, erhalten werde. Ich weiß nicht, ob Reden, überschuß. Sie wissen, wie hoch die letzte Ernte war. Ich nehme an, menschlichen Eigennutz zurückzudrängen. Es gibt keinen rechtschaffen e Pefüc Zu hisaden CECEC“ Aft sder Kriege um eine richtige Heranschaffung und Verteilung der Kriegs⸗ daß zwischen den einzelnen Staaten in der Ernährung bdin Strenlsie eben gehalten sind, dazu geeignet sind. (Sehr richtig, Un⸗ daß Sie es wissen; denn in der Budgetkommission ist über diese hen öe das nicht auf das energischste verurteilte. Es gen wurde im Ausschuß begrüßt. Es wurde aber auch der vorräte handelt. Wir waren von Anfang an auf den Krieg wirt, besteht. Die Großstädte haben heute als Hauptaufgabe die Naigl bei den Sozialdemokraten.) Dinge sehr eingehend gesprochen worden. Die Ernte hat noch keine Volksempfinde G 1

. ß beg 1 schaftlich nicht gerüstet, ein sicherer Beweis, daß wir nicht an einen rungsmittelverteilung. Diese wird mit jedem Tage schwieriger. C— Ich habe nach dieser Richtung doch die allererheblichsten—— 12 Millionen Tonnen betragen. Das ist beim Brotgetreide eine IG 8 BZ 8ner 1“

energische Ruf laut, daß die Konserven und Dauerwaren jetzt heraus⸗ Angri S8n⸗ G Lrn 1 * 1 1 1 13 8 9 1116“ bes Zeit Angriffskrieg gedacht haben. Dem Vorstand des neuen Amtes sollen muß jeder Zeitverlust bei der Verteilung vermieden werbden. Will E . . 1. EI1u“ 1 aasfsemmelt sand, in der Zeit Vertreter der Kaufmannschuft, der Jnbsstnhe, der Selbt⸗ dnceree.Fnd Freunde der Massenspeisung, fürchten aber, daß sie nicht das haltsehe n Uhäktent. (Bncaf eehört Heren. geeignet ist, Ernte die nicht ganz zwei Drittel desen betrug, hes derngear en mbhesgeageezan geh tse6 c. . . der Pere ge uad lehendh⸗ Rawirtbn E11“ Fnne Meine politischen Freunde haben im Augschut beantragt, daß auch wird, was sie ver pricht. Die Massenspeisung bebeutet eine besienieahe im Lande zu erhalten. (urufe von den Sozialdemokraten.) Zeiten zur Verfügung haben. Ist eine solche Mißernte möglich, ohne, wi 17g sich eere Nutzen eingezogen und daneben auf 88 daß große Vorrate von Konserben und Dauerwaren vervorber sind. Vertreter der Landwirte aus Nord und Süd, für die ersteren aus Ausnutzung und Verteisung, aber keine Vermehrung der Vocratz werde mir erlauben, das zu begründen, und bitte Sie, mich ebenso daß sich die schärfsten Wirkungen daraus ergeben, auch bei der besten begrtetten. 1 8 88 13 1e v Besonders verurteilt wurde der sogenanmte Kettenhandel und die un⸗ dem Großgrundbesitz, für die letzteren aus den Kreisen der kleinen Die Massenspeisung soll keine Zwangseinrichtung werden, wähten g anzüthören, wie ich die Ausführungen des Herrn Vorredners Organisation? Ich sage: Nein Treil d, aher wir vahssfnese üeeee Fhisce vee 1““ en vnd 8 9 Landwirte, derufen werden, dabet gingen wir don ber Ansicht aus daß es nach bäsere Anschauung nichts schaden würdk, wein dir an EEE 1113“ 8 1 lage: 8 .ETreiben, aber wir gehen nicht mit, diese Vorwürfe zu verallgemeinern wurde das Fleisch p Frischm 8 drängt und der K Pmter in den vorstand keine Standesin ressenvertretung hineinkommen merzienratsfrau mit der Arbeiterfrau an demselben Tische säße. Af ö eöee demokraten.) dr nehmen Sie die Verhältnisse bei den Futtermitteln. Bei] und der gesamten Landwirtschaft Wucher vorzuwerfen. Durch Schlag⸗ zugeführt Eregsch cicem ieherehe Fn dder Shnserwierung soll. Leider ist es nicht gelungen, den Kleinhandel Fehaingactingen, man will die Klasse aufrecht erhalten und verlangt von uns, daß walne Herren, ich habe Zeit; ich kann warten, bis Sie sich beruhigt Hafer war die inländische Produktion im Jahre 1913 etwas über 9 Eertf⸗ E1“ 88 Führims Faen A1. 8 8 6 . 6 2 2 2 4 8 2 2 8 K 4 1 . 4 8 2₰ 1 8 4 8 2 2 8 . . 9 „Sb 9 98 ) - 8. D.

8 g eine Zn Fonse wen, be. Ss Eine Bestandaufnahme an daea au heraßase. Fiibe niesen ernecn henc snee iene 1 Latgancaneanfafsfben shlen. Salen Frshe Ste vressganna Zenächst möchte i zs 1“ Jahre 1ol4 beirug sie enva 9 Millionen zu vertiefen. Es wäre auch ungerecht, den Beamten persönliche Vor⸗ Konserven und Hauerwaren ist im rke, man wünschte, daß sie mentarsche Beirat bestehen bleiben. Dieser soll während der parla⸗ stellt werden, die jetzt unnötigerweise Garnifondienet tun. Whe 9” Lenächs 5. 9 8 feststellen, daß Herr Oberpräsident, Tonnen; im letzten Jahre hat sie noch keine 6 Millionen Tonnen be⸗ würfe zu machen. Sie standen vor ganz neuen Aufgaben. Leider 1 8 die e der erst Batocki, für den ja diese Ausführungen sehr interessant gewesen tragen. (Hört! hört!) Also auch noch nicht einmal zwei Drittel]— haben die Verordnungen und sich nur zu g als Zufalls⸗

vor den Vorräten im Haushalt nicht Halt mache. ezüglich der E1“““ 1b 1 8 ü in 1b mentslosen Zeit die Füͤhlung zwischen Regierung und Parlament d ktiohsregekung, namentlich der Landwirtschaft, müßte eine der ersten nn verhindert gewesen ist, hier zu bleiben. Er war drei bis vier dessen, was wir in normalen Zeiten haben. Dazu kam in Wegfall und Notverordnungen erwiesen. Es fehlte die Einheitlichkeit, die 8 Rücksicht auf andere Gebiete. Es ist auch kein Zweifel, daß der

Verteilung von Konserven und Dauerwaren sollen Stra enansamm⸗ 8 7. 8 . ; 1b mZalichft inn „laufrechterhalten und nach Möglichkeit Wünsche an die rechte Stelle ufgaben sein. Mit den Konserven wird ein Schwindel getrieben, dem . lungen möglichst verhindert werden. Das Verbot der Baascfag. bringen.é Maßgebend ist, daß seine Verhandlungen auf das strengste I Resierung machtlos ist. Es muß schon bei der Hetzürnden hier im Hause; er ist zu einer dringenden Sitzung über wich⸗ die Einfuhr an Futtergeste in der Hauptsache aus bundesstaatliche Charakter des Reiches es mit sich bringt, deß es

tungen, meinte man, habe nichts genützt, sondern nur verärgert, so ““ 1— . schon bei der Hea b ine . e 3 vertraulich gehalten werden; das garantiert auch die strengste Sach⸗ stellung eine strenge Staatskontrolle herrschen, auch gegenuber del Fra en, die 88 S 9 88 C111“*“*“” 11“ en E“ gewirkt. S .

wurde die Aufhebung der sschlachtungsverhote gewünscht. Von dabei: 11“ 1 2ns II ½ . 8 1

der Fegernash nucde dit fätgestelt gis eh. 6 8 abei in der Hauptsache weiter bestehen bleiben und weiter arbeiten. nover hat in einem ahre 1 Million Mark Reingewim e, inden erklärt, daß er sich dieser wichtigen Aufgabe widmet. Ich sonst üblichen Maiseinfuhr, weiter fast die Fhens Ein an öl. ielg. haben verwirrend auf d 2 irkt. S 88 Feen hft. iedoch eine zweck, Leitun dringend notwendig. Alle diese Gesellschaften haben ohne über 200 000 Reingewinn gehabt und über 70 Prozent Dibiden ihn aber benachrichtigt, und et wird noch wieder erscheinen, so⸗] haltigen Futtermitteln, die mehrere Millionen Tonnen im Pahre be⸗ bens chesedect a acrvargeaenc, s v“ snahme als gemeinnützige zu geiten; alle ihre Gewinne über verteilt. Diesem schändlichen Wucher muß ein Ende gemacht werde es seine Arbeit irgend gestattet. (Zurufe von den Sozial⸗ trägt. Ja, wenn Sie sich diese Zahlen überlegen, wer will dann be. leischerläden sind auch seelisch schädigend. Deshalb haben wir es

888 üeen 1 trole der Fnacsch gchtungen 88 eführt mogder. Die e glichkeit eine achtberbo ür Kälber wurde erwogen. 7 18. 2 ; ss g. I 8 Prozent müssen der Allgemeinhert, der Reichskasse für Zwecke der Die Regierung ist diesem Wucher entgegengetreten, dat aber nich kraten.) Ich glaube, die praktische Arbeit ist wichtiger als die haupten, daß Entbehrungen, wie sie heute das deutsche Volk durch⸗ egrüßt, daß durch Errichtung des Kriegsernährungsamts der Versuch ird, i Regelung der Ernährungsfragen Einheitlichkeit

Besonders besprochen wurden im Ausschuß die unleidlichen Verhält⸗ K . 11 b 1 1 . 1“ 8 . 1 ; - ,8 1 1 rriegsfürsorge zugute kommen. Geklagt wurde über die zu hohen erreicht; sie hat an das Vaterlands⸗ und Solidaritätsgefühl appel oe 88 1 G ; . Gewinne der Gersteverwertungsgesellscheft. Die Zentraleinkaufs⸗ liert. ve Wucherer handeln aber nach der 51 neefgs Prcscfn Fieden, die hier gehalten werden (Unruhe bei den Sozial.] macht, überhaupt vermeidlich waren! Auch in ganz normalen Zeiten. Lrdacg. mircäxebie bri Leicht ist die Last nicht, di Pie Fane überwiegende Meinung im Ausschuß 8. 888 Vertreters gesellschaft hat in der Richtung eines einheitlichen Betriebes un⸗ anfängt, hört der Patriotismus auf. Die Karkoffelversorgung ist auss viraten), womit ich nicht behaupten will, daß die Rede, die wir war eine Fleischnot, wenn ein so schlechtes Futterjahr vorausging, wie * 2n Senn 1 eicht ist die t 8 5 8 den des Reichsamts des Innern, ging dahin, daß hier die Stadt Berlin verlechat Gutes geleistet; sie muß auch danach trachten, daß die im Kriege ein Geschäft; diese Geschäfte werden nicht nach ethische, gehört haben, zu dieser Kategorie gehört. (Wiederholte Unruhe es das vorige Jahr gewesen ist, eine ganz natürlich und unabwendbare behn er 1“ S und ihre Verwaltung bei Lösung dieser Aufgabe versagt haben. Dies mich ssch E“ 8 ficgischft 8 h. 88 Ficht sten Fese htepuntsrh betrieben. Die Gelegenheit zum Profitmachen im Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Ich wiederhole: ich habe Erscheinung. (Sehr richtig! rechts.) Das hat auch mit der Gesell⸗ ringt. Das erwartet auch das Volk von diesem neuen Amt. Wir 1b ir steedefhre als öö“ irdätte ndnd er. ke an die baverischen müßsen 1“ feoereasfabten, nicht die⸗ Lnir ene 8 ich kann warten, bis Sie ruhig sind. schaftsordnung nichts zu tun. (Große Heiterkeit. Unruhe und Zu⸗ erwarten von ihm energische Maßnahmen, festes Zugreifen, um das en, als ob die Rahrungemftrelnan gatber als ng Müüler Leftenie ger, FFe asgetn desgene pirs. sich der Feäfden⸗ 18 milde. Wenn wirklich einmal auf 5000 Geldstrase erkannt wirMeine Herren, der Herr Vorredner hat es für nötig gehalten, ein rufe bei den Sozialdemokraten.) Ich weiß nicht, wie Sie den Zu⸗ füeadie v“ Wirklichkeit ist. 5 wurde auch, daß die Bestimmungen über 8 Imerpellatlon gefühte u Mrten b herischen Lan 89 888 Fen mit ö beeenen baß 199Sg det Hunserer Ernährungssituation zu entwerfen, bei dem lediglich kunftsstaat einmal regieren werden von mir hoffe ich, daß ich es Wochen das unbedingt Notwendige selbst dann geschafft werden, wenn und dem man energisch 1 muse atniteln Uemacht egen es 8 grgsen, Friegsgeeschafien. allesamt 6 Sitz ün Das ist ein schamloser Wucher. Die gesp schuß daran tragen nicht borhanden ist, gänzlich fehlte. Nach dieser Richtung hin halte ich veteen Sie 1 im E ““ b Seiterkeit. 1“ Ee n F 1 mitteln entwickelt hätten, von denen im Frieden allein über eine 1 2 dis⸗ 8 - 1b 1 vbe 1 ö 8. en. och zu berücksichtigen. Virtschaftsgebiet von über 100 Bezirke werden. Krei Milliarde eingeführt worhen seien. Die Er ahrungen dieses Krieges Feigen. Fit die ee 19 Eher her 1 8 88 1 angekauft. Die Reichsgetreidestelle verlangt über 100 Prozent 8 Niemand wird bestreiten, daß in der sehr schwierigen Frage der Wenn Sie dann noch die Absperrungen hinzunehmen, die 88 ben Keehnfinnissten Krste kallese G fläche um 30 7 und Steigerung des Konsums sei die Jücerinanbe OQM!ͤ % Fe zassn nung unerhörte Probleme stelte, Febler gemacht warden sind, worden sind, die wir nun so lange erduhdem, wenn Sie weiter hinzr.) Sürfcne icthreder von ssch benats Kasseceechee e nse entstanden. Für Einmachezwecke werden vielleicht aus den Futter⸗ Unser Wehbestand war zu Veclen des Krieges 8 In hervor⸗ 5 8 6Sighat mng Ce ehrte 10 8e Mättin b ür Mißgriffe vorgeommen sind. Eine Schule für diese Dinge war nehmen, daß trotdem die Preise der allerwichtigsten Nahrungsmittel Dis reine Willkür auf diesem Gebiete hat außerordentlich viel S no zuckermengen freige eben werden können. Ausführlich ragender. Er ist durch die Kriegsverhältnisse, aber auch Völker aus, die Prülschen ihr feamnen c 8 (Bh vorhanden. Die Schule war das Leben selbst, und diese harte bei uns heute niedriger sind, als in England, so muß die Geschichte Schaden verursacht. Wir begrüßen es, daß das Ausfuhrverbot in ecöftigtz sich E11“ ndaescsfffgen Frieg,. durch eine Menge falscher Maßregeln, sowie durch eine präsident Dr. Paasche: Ich bitte, solche Aeußerungen zu unter ile mußte durchgemacht werden. Niemand wird auch bestreiten, das ist meine feste Ueberzeugung dereinst anerkennen, daß die bei ha en Vecchoben 88 Ic. ö 8 gewisse. Sorglosigkeit gegenüber dem mit ihm betrie⸗ lassen. des Abg. Geyer: Sie unkerstützen dens da und dort Mißbräuche, Erzesse, Bewucherungen vorgekommen uns vollbrachte Leistung, trotz aller Fehler und Mängel im einzelnen, Rahrungsmiltel sür das Militär ebeselligt B Ag erster Stelle

diktatprische Befugnisse handelte. Man hab d b ;4 che Befugnisse handelte an habe nur dem Reichskanzler denen Naubhau durch die Konservenfabriken usw. dezimiert worden. Wucher! V 1 dent Dr. Paasche ruft den Redner wegen diese %%¶ Wo es möglich war, gegen diese vorzugehen, ist es geschehen. eine der ersten Großtaten ist, die je vollbracht wurden. (Lebhafte Zu⸗ müssen die Bedürfnisse des Militärs stehen. Es wäre eine glückliche

der Regierung wurde aber sestgestellt, daß ein Fesereges Hausschlach. Die vielen bestehenden Kriegsgesellschaften haben eine einheitliche Vereinigten Pommerschen Meiereien haben bei 100 000, 8

erweiterte Befugnisse beigeleat. Der Präsident des Kriegsernährungs⸗ 1 swesraktune 1 8 8 5 die efagnig, sähsttndia vzü entscheiden In bezug auf die FeehePressgestegtng miclk nür anch Ferecghrt und. hat thmn sehr aber vaebergen. nwfs: ur. Die Krg ede eeesc feiten der verbündeten Regierungen ist nach dieser Richtung alles. stimmung rechts, im Zentrum und links.) Ja, meine Herren (zu den] Lösung, wenn der Präösident des neuen Amts es durchsetzen könnte, zaß auch die Verufölandwilte, und vwar ane Nöe ün Seed ehee Aleichmäßige, nict sprunghafte. Preise. enn ein roscher Uemtrüer Polk den Glauben an die Gerechtigkeit verliert, (s war dei Fe ilaßt worden. Ich muß den Vorwurf zurückweisen, daß hier eine Sczialdemokraten), jett schweigen Sie! (Stürmische Rufe bei den, daß die Beschaffung der Lebensmittet den Zivilbehörden übertragen land, in diesen Vorstand aufgnommen werden mochter .e dentsh. im Viehstand ist das Alerbest Im übrigen gibt ahber auch der Pnn des Krieces verkündet worden, daß das Volk die Lasten dailsigkeit oder Fahrlässigkeit vorliegt. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten: Nein! Große Heiterkeit. Glocke des würde. Wir erwarken aber von dem Präsidenten auch ein energisches rnährunasamt ist in einen, mommen worden möchten. Das Kriegs⸗ jetzige Zustand unseres Viehstandes keinen Grund zum Verzweifeln. Krieges gemeinsam tragen soll Das trifft auf die Schützengräben ialdemokrat Auf der andern Seite darf ich doch d Präsidenten.) Eintreten fir eine angemessene reisfestsezung 68 ährungsamt ist in einem schwierigen Augenblick zusammengetreten. Aber eine rationelle Bewirtschaftung muß Platz greifen; das Zucht⸗ ber nicht auf die Heimat. Auf dem Tische des A fehlk nict nokraten.) Auf der andern Seite darf ich doch darauf hin⸗ Präsi .“ Ernährungsmittel. An den Höchstpreisen wollen wir festgehalten Der Präsident dieses Amtes hat erklärt, daß er auf den guten Willen und Spannvieh muß geschont werden, unsere Krbbote müssen aus⸗ Ferte k nich Kan⸗ dier Heime n ”r. heit isch. 5 nüchen se Stadtsilen, daß die Schwierigkeiten, wie sie bestehen, keineswegs allein Meine Herren, ich werde Sie nicht zum zweiten Male provo⸗ wissen, aber sie dürfen nicht unantastbar sein, ö“ der Beteiligten angewiesen wäre, und daß es falsch sein würde, von giebig versorgt werden. Verhindert muß werden, daß unreifes Vieh se ben Land 8 Fe Ernäh ngleichhei de 8 S. in Stödten Mängel in der Organisation zurückzuführen sind. Vor allem muß zieren, ich sehe, daß Sie das nicht gut vertragen. (Erneute Heiterkeit. vielfach ganz abnormen Verhältnissen zustande gekommen. Die Preise e.ea nees Secgs en zu ffvirdn. guf. dee angenen geschlachtet wird. Bekämpft werden muß auch die viehlose Wirtschaft, mnirs schwerer⸗; das piadie Land ist vel besser daren. parückweisen, daß heute irgend jemand, sei er auch noch so wohl⸗ Unruhe und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Lassen Sie mich 11“ 111“ fcls arbeite und daß es seine Maßnahmen einheitlicher treffe, als es von die sich scradehn Fn L Erotauf. Der Präsident des Kriegsernährungsamts hat erklärt, daß in den d, so lebt, wie vor dem Kriege. (Lebhafter Widerspruch bei den zum Schluß kommen! Ich habe mir erlaubt, ohne mich allzu sehr in entsprachen; bei 1“] Reihe von Nahrungsmitteln ist das j 8 schon anderen. Stellen bisher geschehen ist. Es wurde die Erwartung aus⸗ öfen das Vieh gs vwezads asn. in Inlanpe wed 8e. nächsten zehn Wochen auf die Stimmung der ländlichen Erzeu 6 saldemokraten.) Meine Herren, es gibt keinen Mann im Deut⸗ Einzelheiten einzulassen, Ihnen ein Bild der Gesamtsituation zu ent⸗ möglich, und blieben namentlich für die tierischen Ferche die CEE1““ 188 Mplung 89 9 ebee. 1 überall einschäänken müssen. In Sürdeutschland haben wir diese E“ Reiche mit Ehre im Leib, der heute noch so lebt wie vor dem rollen. Ich möchte an Sie den Appell richten, daß Sie diese durch 2* Hochscgreise 88 1 Nähn Flee das 5 Sinne einer Stimmungsmache, sondern der Arfeli erse 88s heft n vrg egändang. sedie Fleischtartez chashlängsts hagdernn⸗ 8 8 Der Herr ist ja selbst Großgrundbesitzer, der muß es wissen. 8 ige. (Lachen bei den Sozialdemokraten.) Ich kann Ihnen sagen, keine menschliche Macht zu ändernden Verhältnisse bei der Darstellung Berpen 18. müffen 88 ““ Die gi örns von Massenspeisungen wurde als eine sehr wohl⸗ Karte zuläßt. Für die Schwerarbetter müssen groößere Zugeständnisse] in dem Ausschuß wurde sofort von den Grundbesitzern sütestseth kauf meinem Tisch schon Monate vorher, ehe irgendwelche Be⸗ der Dinge gebührend berücksichtigen möchten, nicht nur hier im Hause, Für die nächsten 8 bis 10 Wochen steht Brotgetreide zur Verfügung; tätige Maßregel erkannt und als besonders wichtig für erwerbstätige werden. Hinsichtlich der Brotration ist das ja erfreulicher⸗ ebenso wie im preußischen Abgeordnetenhause auch. Eg ist 8210. inkungen in bezug auf den Butterverbrauch angeordnet wurden, die sondern auch draußen. Das ist das einzige Mittel, wie Sie der Be⸗ mit den Kartoffeln liegt die Sache schon schwieriger, und man wäre Fergen umn 54 Keehevehf ö“ Eingehen wurden auch die weise schon im Gange. Der Zufuhr von Seefischen ist größere Auf⸗ Peg ae gen Fen sgeeitde dceee .. ter verschwunden ist. Die Maßnahmen, die jetzt durchgeführt völkerung zu einer objektiven und zutreffenden Auffassung der Sach⸗ versucht, in eine sehr bittere Kritik der Art und Weise einzutreten, de. ecss⸗ 8 viegsaisenschaf h.n ntfgleirraufegesel⸗ merksamkeit zuzuwenden, desgleichen der Heranziehung von Wild, sedes Verständnis für die Verhältnisse der Großstädte, Es kanm n den, von der Brotkarte bis zur Fleisch⸗ und Fettkarte, treffen den lage verhelfen können. Ich glaube, meine Herren, wenn Sie sich die „Ft⸗ 88 1 decPagf behender Fördg⸗ besonders jerig. Die Behörden sind it Ia 4 % sowie der Garitenfrüchte und der Waldbeeren. Die Gemüse dürfen ie Rede sein von Schwierigkeiten der Ernährung, es ist vie bitter ilhabenden Mann genau so wie den Armen. Ich behaupte, daß Dinge richtig überlegen, auch Sie haben das Interesse, von dem der 1ae.n vl- fj Fs esonders schw e Beh sind schon seit längerer Zeit in aber nicht zu hoch im Preise getrieben werden, sonst hat der Konsum 1 iten K K derte l. ernährungsamtes das absolute Verbot der Kartoffelverfütterung ange Arbeit, einen solchen Wirtschaftsplan aufzustellen. Endgültig ist er von den größeren Vorräten nichts. Bei den,pen kann auch zu⸗ w2c 9 var Fetsen berrscht. reth 88 89 in der Weltgeschichte ein Volk einen solchen Krieg durchgefochten Herr Vorredner gesprochen hat, daß die Ruhe im Lande aufrecht. kündigt hat. Im weiteren aber kann ich den Plänen des neuen Amtes noch nicht festgestellt, weil der neue Präsident, der kaum 14 Tage im gunsten der 5 für Kinder und Kranke eingespart werden. Ein im Abgeordnetenhause die Erhaltung der guten Stimmung im Volke bei dem die notwendigen Beschränkungen in dem Maße, wie es erhalten bleibt, und daß die Bevölkerung in Geduld dasjenige trägt, nae. E v-enis mnh der Feischtonsun geschrän erden; aber der Brotkonsum i von jetzt au 5

denn sie sin

3 K. gr. b d ein paar Minuten später forderte er in derselben Rede die Er⸗ 1 1 2 ner bei den Molkereien soll ja in dieser Beziehung un 5 8 Sti de uns geschieht, auch auf die Wohlhabenden erstreckt worden sind vas nicht ab den ist. Was abwendbar ist, wollen wir abwenden . 8 1 1 Ausschuß wurde die Frage erörtert, ob es zweckmäßig sei, auf die durch das neu t schon gesc i denfalls kann di ²shöhung der Kartoffelpreise. So erhält man die gute Stimmung 1 11 18 »des Durchschnitts zurückgegangen. Wir verlangen daher die Be⸗ 9— Wirtschaftsplanes einzugehen. Der Ausschuß hat ab knese vens ct chagegescheher sehe GSsatan⸗ voge befch 8 Ffuhn. ü. wah eane dg a .6 muß ich den großen Uebertreibungen widersprechen wegen (Zurufe von den Sozialdemokraten. Glbocke des Präsidenten.) standaufnahme für Fleisch auch auf die Haushaltungen auszudehnen, hhen stand genommen, und ich möchte Ihnen denselben Vorschlag werden. Das Trocknungswesen hat sich erfreulich entwickelt und wird an wucheriscen Unternehmüngen beiceteae sind. Wir öhnan he ischiedenen Behandlung von Stadt und Land. Wer über die Meine Herren, Sie würden es ja vielleicht besser machen als wir. und Herr von Batocki hat ja zugesagt, dafür eintreten zu wollen. nagehesr Diese Frage soll dem parlamentarischen Beirat überwiesen dem Verkehr eine große Menge Früchte und Gemüse zuführen. Ein⸗ menschliche Natur und die Menschen night andern peghalb musie güglichen Verhältnisse unterrichtet ist, weiß, daß vielfach (Heiterkeit. Zurufe von den Sozialdemokraten.) Ich weiß Jedermann, dem es um den inneren Frieden zu tun ist, hat ein werden. Die Durchführung der Erfolge dieses Wirtschaftsylanes geschritten werden mu gegen ungerechte Verteuerung und gegen wir die Institutionen ändern. Oie Höchstpreise du fer hur be tüberall die Dinge auf dem Lande günstiger liegen als in den nicht, was Sie gemacht haben. Aber daß wir unser Bestes daran⸗ dringendes Interesse daran, daß aufgeklärt wird, daß 20 Millionen werden nicht allein abhängen von den organisatorischen Maßnabmen, BWucher mit allen zuläf igen Mitteln. Hier sind abschreckende Strafen duktionskost tsprechen, nicht ab Ure e. drr Nur.⸗ städten. Ni treitet das. Aber liegt das nicht in d 1— ; idlichen Entb 3 das die Schweine, wie behauptet wird, in den Rauchkammern der Bauern sondern vor allen Dingen davon, wie die Ernte sich in diesem Jahre am Platze. Die Aburteilung von Kriegswucher sollte auch durch die Produktionskos Recn sprechen, nicht aber die Kriegsktag. 81 ale. Vren. Miemand bestreitet das. Aber liegt das nicht in der setzen, um die unvermeidlichen En ehrungen abzuwehren, das dürfen hangen oßer in die Konservenbüchsen gewandert sind. In der Presse

Im Ausschuß war man der Meinung, daß man bei der Kriegsgerichte erfolgen. Einzuschreiten ist auch gegen den Verkauf 1g mit 81 hesen. b ö ee Dinge⸗ Wenn Sie Sie dem Landwirt alles wegnehmen,“ Sie uns allerdings glauben. Wenn Sie dagegen solche Reden halten, ist von einem Vorgange im Kreise Paderborn vie Rede gewesen, mo

ö ie äußerste Vorsicht auf⸗ .bes. Produkte als ausländische zu den höoheren Freisen für EE1 zu beschlagndhmen ist vghaltber 8 ö nh hört er einfach auf, zu produzieren, und die Folge davon ist, daß wie das jetzt wieder geschehen ist, dann tun Sie das Gegenteil von dem, eine freiwillige Sammlung gegen angemessene Höchstpreise mehr als

andwirt steht auf dem Standpunkt, daß er die Auslandsprodukte. Für die einzelnen Ausfuhrverbote und Absperrun⸗ es verantworten, daß in Berlm jeden Tag Fleisch in den Restas⸗ öroßstädte verhungern. (Sehr richtigy!) Das sind Rücksichten auf, was die Lage unseres gemeinschaftlichen Vaterlandes erfordert. (Sehr 18,000 Pfund Speck und mehr als 17 000 Pfund Schinken ergeben

dann beurteilen kann, wenn sie nicht nur in „gen darf man beinesfalls den bundesstaatlichen Charakter des Reiches ““ . G I na. kein Blp b ü ücksi eti f in di f haben soll. Eine sokche freiwillige Sammlung sollte sich doch auch,

ist. Bei aller dieser Vorsicht erantworklich nachee. In der gesamten schwierigen Lage ist es rationen zu erhalten ist, während in den Familien wochenlang ko roduktion, die wir allerdings nehmen müssen, Rücksichten, die richtig! rechts.) Wenn Sie z. B. Behauptungen in die Welt hinaus⸗ wenn man verständig vorgeht, im ganzen Reiche durchfüͤhren lassen

Aussichten der neuen Ernte besser uns ein Trost, daß wir durchkommen und burchhaften. Die Ein⸗ Feisch 88 eenecheger n her Anteil an Fleisch . 8 e auferlegt sind, nicht etwa weil uns der Produzent als Mensch gehen lassen, wie die des Herrn Vorredners, daß ich glaube die Ver⸗ und reichliches Material für die Mastenspeifung liefern, zugleich

Jahre. Ich komme zum Schluß und kann als bringung der neuen Ernte ist die vorwiegende Sorge der nächsten karte is für ihn Sollenbe ne fg 8 8 1n ge ein⸗ Lbe e kw Stand oder Klasse näher steht als der Konsument, sondern einigten Pommerschen Meiereien bei einem Stammkapital von aber dazu dienen, die bedauerliche soziale Kluft zwischen Stadt und

Fraebnis feststellen: die Versoraung unseres Volkes mit dem Not⸗ Zeit. Die Saat war gut und auch die Ernte wird hoffentlich gut. karte ist für i ertlos, weil er kein Fleisth 8. kiichten, die wi müss K b 000 einen 2 1 1 Land etwas zu überbrücken. Durchaus vertretbar würde es aber auch

wendigen ist vollkommen gesichert. Beim Brotgaetreide ist es sogar sein. Alle, die an der Pestellun mitgeholfen haben, haben sich bas 8 s 1 ö1“ 88 selbst. 100 000 einen Gewinn von 200 ee Wüchergemvimm, zmselt sein, in unsere Viehbestände noch weiter hineinzugreifen, wenn anders

oga . Ale, 1— 8 2 2. ich da (ortsetzung in d Und nun, meine Herren, gestatten Sie mir mit einigen Worten hätten, so spricht das von einem gänzlichen Mangel an Kenntnis der eine notdürftige Fleischversorgung der Bevölkerung nicht zu erreichen

möglich, die Rationen für die arbeitende Bevölkerung im jetigen] größte Verdienst um das Vaterland erworben. Die Bewirtschaftung der 2 vires iaaans 82 d 8 3

Amte ist, noch nicht zu allen Dingen Stellung nehmen konnte. Im energischer Zugri