1916 / 134 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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In. Des faübere Fle⸗ m h u R vedusterk;] Sanrrepfers, bie sich in rier minsticen Lage befinden, Furch enk⸗] Gezahr ber schlechten Kärtoffelverscrgung noch schberer hte ) ]. wa⸗ Ue. Fer frühers Fleischteafum EEEEEETTö en. n ecnen nncen üftttes Rferch nn E eece hsfreh n 8 E hg Fäcül 116050]

8 6rls Bekanntmachung 8 in B 1 8 A4*“ bin mir noch lange nicht si⸗ F n Bremen, auf der Brake 5/6, über) [15786 jetzt unbekannten Aufentha 8 pro Kopf und Woche ein Phund, also die Hälfte des früheren Konsums, also entschuldigen, wenn ich morgen fücht in diesem Hause bin. Ich dabei, ob der Entschluß richtg war. Ein Vertreter der Kons 6 82 Eee Pencter, 16* Wersicherungssumme ausgefertigt U Durch Urteil vom 31. Mai 1916 sind Grund 8 Behauptungen, setben, aaf g-e Neac⸗ 82 ällt. Beim Rindviehbestand sind unzweifelhaft noch Reserven will Ihnen aber versprechen, daß ich die achtstunden zu Hilfe nehmen vereine sagte mir gestern: Es kommt in Ihrer Stellung viel ml 916 durch Wohnun Lennbruch von uni haben, soll abhanden gekommen sein. Wir die Hvpothekenbriefe vom 25. Januar im Juli 1912 die Klägerin und seine Hannover, Prozeßbevollmächtigte: Rechts vporhanden; man könnte immerhin 000 Rinder etwas frühzeitiger werde, um die Reden, die hier gehalten worden sind, zu lesen. Ich auf die Schnelligkeit als auf die Richtigkeit an. (Stürmische Heitäl- bekannten Dieben estg len: 38 85 sin⸗ fordern den etwaigen Inhaber des Ver⸗ 1901 und 12. Mai 1909, laut welcher für Kinder verlassen habe und sich seitdem anwälte Justigrat Dres. van Biema 1. cbschlachten. Der normale Abschuß des Wildes ist im Kriege unter⸗ werde daraus eine Menge von Belehrung schöpfen FFreteetelt) für die keit.) Es ist dann weiter vorbereitet worden eine allgemeine der dritten Kig ganteihe 4. - ne sicherungsscheins auf, sich unter dessen den Oberingenieur Otto Jung in Bleiche, ohne festen Aufenthalt umhertreibe, daß u. II. in Hannvver, kagt gegen die Ftrm blieben; der Wildbestand hat sich vielfach verdreifacht, in manchen ich Ihnen dankbar bin. (Erneute große Heiterkeit.) Es ist für mich standsaufnahme über Waren in den Haushaltungen, die noch Nr. 2 614 371 26,0. 372 und 2 614 374, orlage innerhalb zweier Monate rode 6000 und 15 000 als Hypothek er (8 unterlasse, für Klägerin und seine Cellestin Gonzales Spanische Wein Dörfern läuft ebensoviel Wild auf den Aeckern herum als Vieh in 85 schwierig, da ich jetzt erst das Annt übernehme. Für die wenigen zum Abschluß gekommen ist. Sie hat Poße 112 De Veräͤußere 8. Fefistellen 239 n9. svon heute ab bei uns zu melden, widrigen⸗ auf dem hier an der Friedrich⸗Wilhelm. 3 Kinder im Alter von 10, 8 und 2 ½ handlung, früͤher in Hannober den Ställen fteht. So. mirg aus Schlesien, Holstein Mealenburg Wochen, die jeßt g02 ie Verfüßuns eher, asenn 8 jett nur ist eine Verordnung beabsichtigt über Einschräntung des unlanan EeEE ahn ahae. cht an falls wir den Versicherungsschein für kraft⸗ straße Nr. ass. 4645 belegenen Hause ein⸗ Jahren zu sorgen, daß Kläͤgerin hierzu Cellerheerstr. 6, jetzt unbekannien Ausent Pommern berichtet; der Wildschaden ist kaum noch zu ertragen. Hätte wenige Maßnahmen treffen. Für die neue Ernte ist ein Wirtschafts⸗ Handels durch sachliche Bestimmungen und Einführung gewisser g Z. Nr. 2526 1V 1/16 arlottenburg zu los erklären. 3 getragen stehen, für kraftlos erklärt. allein nicht imstande sei, und daß eine halts, unter der Behauptung, daß die Be⸗ die Regierung Kenntnis von der Erbitterung im Volke darüber, sie plan fefrnashnlahr Da ist sehr schwer zu prüfen und etwas gutzu⸗ 1 dadurch, daß Leute, die sich bisher nicht mit dem Han Charlottenbu 8 ver 6. Juni 1916 Hamburg, den 6. Juni 1916. Braunschweig, den 3. Juni 1916. Unterhaltsrente, wie sie nachstehend ange⸗ klagte ihm aus rückstaͤndiger Miete, betr. hätte die Dinge nicht so weit treiben lassen. Die Ernte muß doch heißen, wenn die Zeit dazu allzu knapp bleibt. Deshalb muß ich solcher Gegenstände beschäftigt haben, der Fenehm eheF ofüch ungeh Der Pollzetd üft 88 8 Hernbaeg. Mhannbetmer Herzogliches Amtsgericht. 22. geben, angemessen und den Verhaͤltnissen die Wocnung im daunfe des Kisgers, Ane geschützt werden. In Kriegszeiten ist diese Verwüstung der Aecker jeden Augenblick ausnutzen. Außer München muß ich noch nach an⸗ worfen werden sollen. Ich meine, daß hier mit trafvorschrif 1 oltzeipräsident. Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft. [15790] Oeffentliche Zustellun entsprechend sei, mit dem Antrage: 1) den Cellerheerstraße 6, für die Heit vom durch das Wild geradezu eine Verhöhnung des Volkes. Hier wird deren Orten fahren. Ich habe zunächst versucht, in den letzten vier⸗ nichts zu machen ist, da die Personen es doch immer verstehen, d 115779] Aufgebot. Dr. Oster. In der Ehescheidunassache des Ren den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 1. April 1914 bis dahin 1915 390 sich zeigen, ob wir zu dem Kriegsernährungsamt Vertrauen haben zehn Tagen, so lange dauert erst meine Amtszeit, durch Fühlung⸗ die Maschen der Verordnungen durchzuschlüpfen. Infolge der Si Der von uns unterm 17. Februar 1910 (15781] Oito Heller in Düsseldorf Hün en eine im voraus zu entrichtende Geldrente 71 verschulde, mit dem Antrage auf können. Im preußischen Abgeordnetenhause haben wir bezüglich nahme mit vielen Kreisen, mit Vertretern der Bergarbeiterverbände, bestimmungen würde man es nur erreichen, daß man die kleinen DIeäJ ausgefertigte Versicherungsschein Nr. 386 673 „Der Versicherungsschein II 59 299 der straße 86 I, Prozeßbevollmächtigte: Re chis. von vierteljährlich 180 ℳ, beginnend am kostenpflichtige veelani deiftrrbme Ven⸗ des Wildabschusses etwas durchzusetzen versucht; ich könnte aus Handel, Industrie, aus Kommunalkreisen und anderen mir ein hängt und die großen laufen läßt. (Sehr richtig! und Heitereni"t,. über 7500,— auf das Leben des Jour⸗ Deutschen Militärdienst, und Lebens⸗ anwälte Dres Westhaus 8 Ho in 1. Juli 1912, und zwar die fälligen Be⸗ urteilung der Beklagten, einzuwilligen, daß eine wahre Tragödie darüber erzählen. Der Landwirtschaftsminister Bild über die Zustände und Stimmungen zu machen, was natürlich Aber auch da bieten sich außerordentliche Schwierigkeiten. Auch nalisten Herrn Arthur Schweriner, Versicherungs⸗Anstalt a. G. in Hannover Düsseldorf, gegen dessen CEhefr träse sofort, die dünsifr kaütf 1“ nnche hat 8 Herect b 8 Grfog Nabhahme 8- n foberflächlich sein kann. Ich muß ucpehingt v8 Bild in 89 e.S . n Se⸗ 8 788 T he 8 süäber n Berl setzt in Lüdenscheir, if über 8 2000,— Versicherungssumme, auf kae neb. Maler zrüber 2n eden uartalgersten im voraus, z zahlen, dem 11. Juni 1914 in Sachen des Wein⸗ 1 sir haben nun den Antrag gestellt, daß dur undes⸗ nächsten Zeit hier ergänzen, um mich persönlich zu überzeugen. (. macht als den . Ich war mehr dertha e - abhanden geko 1 524 as Leben de isier O 8 2) die Kosten des; B8 be. büfebefän der boüeh einfach e wüncen wird. Man rede hier läßt sich eine solche Rusgabe bei ihrem sehr großen vünsemare sonst Regierter (Heiterkeit), ich habe die Dinge kennen gelernt und me Inhaber nird nge 0rden sich den wcstige Reuter in r senschen offnte 8 b B släger das ruhende Klägerin ladet bed,cestthn geosbändlers b Barquet dn nicht von einem Föschas in das Privateigentum; zu einer Zeit, wo nicht durchführen. Ich bitte, mein Fortbleiben aus einem Teil Ihrer wie unangenehm es ist, wenn bei den Verordnungen wegen zweier Monate bei uns 20. Juli 1914, ist angeblich tgae dee gbren münbchen. Fhe han Verhandlung des Rechtsstreits die rauß gachfänb Chchen ““ dem Bauer die Kuh im Stalle beschlagnahmt werden darf, darf Sitzungen damit als gerechtfertigt erscheinen zu lassen. Ein Programm Schnelligkeit die Richtigkeit verabsäumt wird. (Heiterie weidrigenfalls der Schein für kraftlos er⸗ gekommen. Alle Personen welche An⸗ des Rechtsstreits vor die 2 Zivillkan ung 2. Zivilkammer des Herzoglichen Land⸗ 487,76 in Höhe von 229,86 nebst nicht überflüssigerweise das Wild herumlaufen und, die Aecker be⸗ zu entwickeln, wäre verfrüht, Kritit an der Vergangenheit zu üben, Das ist bisher geschafft worden. In diesen Tagen wird eine Ral klärt und ein neuer ausgestellt werden wird. sprüche aus dieser Versicherung zu haben des Köni lichen Land erichts i Düsseldo rf gerichts in Braunschweig auf den 29 Sep⸗ aufgelaufenen Zinsen an Kläger ftenesst schädigen. Auch in der Zuckerfrage muß mit Energie durchgegriffen wäre von meinem Standpunkte aus verfehlt und geschmacklos. von anderen Aufgaben weitergeführt werden. Ich kann da aber m Berlin, den 3. Juni 1916 glauben, werden hierdurch aufgefordert, auf den 917 Oktober 1916, Vor tember 1916, Vormittags 10 Uhr, werden, evendualiter: an den Kläͤger werden. Es wird jetzt Zucker verfüttert, der ohne weiteres zur mensch⸗ (Beifall.) Ich will Ihnen mit wenigen Worten sagen, was ich bis versprechen, 89 alle geäußerten Wünsche in den allernächsten Tarm Victoria zu Berlin Allgemeine sie innerhalb 2 Monate von heute mittags 9 Uhr mit der Aufford ug. mit der Aufforderung, sich durch einen 229,86 nebst 4 % Zinsen vom 1. April lichen Ernährung verwendet werden könnte. Nach dem Ausbruch jetzt getan habe, nicht um zu renommieren, sondern wie ich mir die werden durchgeführt werden können. Erstrebt muß werden, daß Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft ab bei Vermeidung ihres Verlustes bei sich dürch einen bei diesem Ge 1s n. bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ 1914 zu zahlen 8 mündlichen Ver⸗ des Krieges waren die Getreidevorräte nicht groß genug, um gleich⸗ Arbeit überhaupt denke. Ich hatte mir zuerst mein neues Amt ein⸗ was gemacht wird, bis zum Ende des Krieges stimmt und nicht wie P. Thon Dr. Utech, uns geltend zu machen. eelassenen Rechtsanwalt als Pr 8 192 5 anwalt als Prozeßbevollmäͤchtigten ver. bandlung des Re chtöstreits wird die Be⸗ zeitig auch das Vieh zu füttern. Die Folgen der unrationellen cc. zurichten; als ich kam, fand ich nur einen Tisch, einen Schreibstuhl umgeändert wird. Daß Witterungseinflüsse immer vorkommen u Generaldirektor. Generaldirektor Hannover, den 6 Juni 1916. zeßbevoll. treten zu lassen. klagte vor das Königliche Amtsgericht in haltung haben wir jetzt zu ertragen. Sefbst die schlechte Ernte von und ein Schreibzeug vor. (Stürmische Heiterkeit.) Zwei Schreib: deswegen Maßnahmen geändert werden müssen, das ist klar, das hegesseeahe n Deutsche Militärdienst⸗Versicherung Braunschweig, den 5. Juni 1916. Hannover auf den 9. August 1916 1915 hat nicht verhindert, daß Getreide verfüttert wurde. Das war fräuleins mußte ich mir vom Präsidium in Königsberg kommen aber möglichst auf ein Minimum beschränkt bleiben, damit das I 15780] Aufruf. Zweigniederlassung Hannover Brandt, Regißtrator, als Gerichts⸗ Vormittags 10 Uhr. Ziamer 318, ganz unwirtschaftlich; denn wir haben troßdem nicht mehr Fleisch lassen. Ich mußte mir dann das Personal und meine Mitarbeiter trauen des Publikums gewonnen wird und die Lokalbehörden die 8 Der Versicherungsschein Nr. 12 087, der Berlinischen Lebens. Versicherungs⸗ schreiber des Herzoglichen Landgerichts. Volgersweg 1, Neues. Fustizgebäude, und Fett erhalten, und die Milchgewinnung ist ebenfalls zurück⸗ zu und ich hoffe mit ihnen meine Aufgabe erfüllen zu Schwierigkeiten liegen danm den wir am 1. Dezember 1915 auf das Gesellschaft. e. haüKdkza 43 11. Stockmerk zelasön gegangen. Die Menge des Viehs muß den vorhandenen Futter⸗ können. Durch das Entgegenkommen der Fentrafte den des Reiches in dem Maße der Verordnungen das zu treffen. Es war 2x Leben von Fräulein Anna Koch, Schnelderin J. V.: A. Wolf. [ĩ15791] Oeffentliche Zustellung. [15795] Oeffeutliche Zustellung. Hannover, den 26. Mai 1916 und der Einzelstaaten sind mir Mitarbeiter zur Seite gestellt worden, schmerzlich, meine Tätigkeit mit neuen Verordnungen zu begimgi Die Ehefrau Diakon Friedrich Schwarz, Der Gerichtsaktuar a. D. G. gabbe zu en Bhn 2u eas1918. die in diesen Dingen früher schon gearbeitet haben, und Bescheid Ich habe auch schon angeordnet, das bestehende Recht zu kodifhse [15782] Bekanntmachung. Anna Rebecka geb. Böhlmann, in Bremen, Berlin NW. 87, Huttenstraße 62, klagt des Königlichen Amtsgerichts. wissen. Die Zusammensetzung des Vorstandes gibt mir die Möglich⸗ Es ist mir kaum möglich, mich durch alle diese Verordnungen due Die von der Mecklenburgischen Lebensversicherungs⸗Bank auf Gegenseitigkeit Biebrickerstr. 45/47, Prozeßbevollmäch⸗ gegen den Kaufmann Fritz Preuß zu- 8ZA““ keit, falls seine Zahl nicht zu groß wird, mit den Wünschen der ver⸗ zukämpfen; es freut mich, daß Sie, meine Herren, sie alle so ge in Schwerin ausgestellte, auf den Namen des verstorbenen Herrn Karl Sticht, tigter: Rechtsanwalt Justizrat Cosmann I. Berlin, früher Alexandrinenstraße 99 [158001 Oeffentliche Justellung. schiedenen Bevölkerungskreise direkt und dauernd Fühlung zu nehmen. kennen. (Stürmische Heiterkeit.) Das sind die bisherigen . Gärtnereibesitzer in Ochtmissen, lautende Police Nr. 103 486 Tafel V über 5000,— in. Essen, klagt gegen ihren Ehemann, wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Auf. Der Luzian Bar, Inhaber eines Ich nehme an, daß diese Zusammenstellung aus Beamten von Ange⸗ nahmen und der Weg, wie ich vorzugehen denke. Ich habe kein N vom 2. Juni 1914 ist als abhanden gekommen gemeldet. Wenn nicht innerhalb früher in Essen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß die Damenschneidereigeschäfts in Metz, Dom⸗ hörigen verschiedener Berufskreise glücklich ist. Es sind von prak⸗ auf Ihr Vertrauen für meine Leistungen. Aber ich bitte Sie,] zweier Monate Rechte an dem Versicherungsschein bei uns geltend gemacht sind, enthalts, auf Grund der §§ 1565, im Klageantrage genauer bezeichneten Be⸗ vlatz 7, Prozeßbevollmächtigter: Geschäfts⸗ tischen Arbeiten bisher geleistet worden: die Zuckerverteilung. Dies zu vertrauen, daß ich alles daran setzen werde, um die davan geknüpf wird gemäß § 18 der allgemeinen Versicherungsbedingungen der Schein für kraftlos 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf träge für den Beklagten hinterlegt seien agent Petitmangin in Falkenberg, klagt ist insofern geschehen, als große Mengen des zur Viehfütterung be⸗ Hoffnungen zu rechtfertigen. Wenn wir e. Jahr durchgekonm erklärt werden. 8 - Ehescheldung. Die Klägertn ladet den im Verteilungsverfahren, daß Beklagter gegen den Appothekergebilfen Georg timmten Zuckers der menschlichen Versorgung zugeführt worden sind. sind, werden wir auch das jetzige mit besserer Ernte sicher und bes Schwerin i. M., den 6. Juni 1916. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des wegen seiner sämtlichen Ansprüche gegen Ringenbach, früher in Merz zuletzt in glatt und sicher überstehen. Es gilt, die nächsten schweren acht Wonwx Mecklenburgische Lebensversicherungs⸗Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin. Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer den Schuldner Kunz des Verteilungs⸗ Landorf, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und zu überwinden, und ich bitte Sie um Ihre Unterstützung, zunidiiki Meyer. Bühring. des Königlichen Landgerichts in Essen auf verfahrens befriedigt sei, daß die streitigen Aufenthaltsort, unter der Behauptung, den 19. Oktober 1916, Vormittags Massen daher dem Kläger als erstem daß der Schuldner ihm für käuflich ge⸗

die übertriebene aungen, die an meine Amtstätigkeit geknn .

Uersane vaneüehedäncnt cth ditte Sfe semer ha tegser, dars.. Uü51827. . nusgevor. (1578102 Aufgebot. 8 Ubr; mit der Aufforderung, sich durch ausfallenden Gläubiger gebührten, mit lieserte Waten und Amfertigung von Persst aun ö1““ Der Kaufmann Gustav Bergter in Zeitz, Der Oberpostsekretär Otto Schlau von einen bei diesem Gerichte zugelassenen dem Antrage, den Beklagten kostenlästig Kleidern den Betrag von 520 schulde, 1114“ so n vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Trier, Speestraße Nr. 11 a 1I, bat be⸗ Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu verurteilen, darin zu willigen, daß die mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ saag emn Felhe di Fcheit der Behörren sit 1 ane e Se heie engeth. 1 rmtragf 1 1211S— ben. 8 kagen. 1 in 85 Kummschen Verteilungs⸗ Bnis zur Eegen 129 . b ch 8 Flte öin Fese. it der 1 ist ölich gr 4 18 Lari Schlonn wein ffen, 818 . erfahren 79 (78) J. V. 1. 97 nsen zu 4 v. H. seit Klagezustellun ehe sie geschlachtet werden, von Sachverständigen auf ihre Milch⸗ daß ohne Zusammenarbeit mit der Fe cfen sich nichts des angeblich verloren gegangenen, von geboren am 2. Januar 1876, 2) Gustatz Bffene, den.2. dand rcbsssekretir Ge, Hebung 1 Beträge, 1 ee. zu verurteilen und das etgebende Uetel

diese Verringerung ist zu stark, es müßte dahin gewirkt werden, daß sprechende Maßregeln eine Milderung herbeizu

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mächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 29. Mai 1916. Meyer, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtz.

ausführen können. Die

mitteln angepaßt werden. Das ist heute der Fall, und so ist zu hoffen, daß wir später wieder mehr Fleisch und Milch haben werden. Dringend notwendig ist eine Revision der Höchstpreise für Gerste. Es gibt keinen Grund, daß Gerste um 80 teurer ist als Roggen. Bei einer einigermaßen guten Ernte könnten wir die Brotrationen verdoppeln, dann mögen die Aushungerer nur kommen. Um der wüsten Preistreiberei in Obst und Gemüse entgegenzutreten, müßten Hhstrwise wenigstens schon angekündigt werden. Wir haben die este Ueberzeugung, daß wir über ie nächsten 8 bis 10 Wochen nicht nur hinwegkommen, sondern auch einer Zeit entgegengehen werden. Auch Galizien und Kurland werden ganz andere Erträge liefern als im vorigen Jahre. Eine einigermaßen günstige Ernte wwird den Aushungerungsplan zuschanden machen und die Lebens⸗ haltung unseres Volkes verbessern und verbilligen. s Präsident des Kriegsernährungsamtes von Batocki: Den Schlußworten des Vorredners kann 6 durchaus zustimmen. Auch ich habe die feste Hoffnung, daß für die letzten Wochen des Wirtschafts⸗ jahres die Ernährung des deutschen Volkes eine erheblich bessere und gesichertere sein wird, als sie es im vorigen Jahre gewesen ist. Ich habe zu meinem Bedauern gehört deh meine Abwesenheit in diesem Hause mißfällig bemerkt worden ist. sch will mich kurz rechtfertigen. Es handelte sich darum, die Grundlagen zu gewinnen, um eine bessere Sicherstellung der Industriearbeiter zu ermöglichen. Ich habe vom

Die Telegramme sind schon vor einigen Tagen abgesandt worden und die Oberpräsidenten wissen Bescheid (Lebhafter Beifall), um Zucker in der Form von Einmachezucker oder anderem ihn der Er⸗ nährung zuzuwenden. (Beifall.) Völlig ausgearbeitet und eben fertig ö ist eine Verordnung über eine stärkere Beschlagnahme der

olkereibutter, um die Fettnot jetzt etwas mehr zu beschränken.

(Beifall.) Dabei ist vorgesorgt durch die Bestimmung, daß die Kühe,

Franz Sieland in Herzfeld i. W. am Adolf Robert Schlau, geboren am richtsschreiber des Königlichen Landgerichts. à. die Teilungs lür vorlät 1 V1 8 g. a. nach dem Teilungsplane des König⸗ für vorläufig vollstreckbar zu erklären. 20. Oktober 1915 ausgestellten, auf den 25. September 1877, deren letzter Wohn⸗ [15792] Oe CC“ 4 lichen Amtsgerichts Berlin. Mitte 1b. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗

Gärtner H. Backhausen in Id i. W. sitz i . J , e iser⸗

gezogenen und von diesem akzepti 1 8

s⸗ehruar 1910 sants erreheht enten, em ETT11 sregere de Stetiin 8. 3. Wehrmann beim 2. Ers⸗ (Hmterlegungsbuch 4 Bd. 5 S. 2490 auf den 12. Jult 1916, Nachmitzags

über 165 beantragt. Der Inhaber Jahre 1901 in das Ausland ausge⸗ 1f 2. 1⸗ des Annahmebuch 8 Nr. 1657. 15) bei der 3 Uhr. Zom Zwede der öffentlichen Die Nr. 2 in Kreckow, Prozeßbevollmäͤchtigter: Kasse der Königlichen Ministerial⸗, Militär⸗ Zustellung wird dieser Auszug der Klage

der Urkunde wird aufgefordert, spätestens wandert sind, für tot zu erklären. in dem auf den 25. Januar 1917, bezeichneten Verschollenen werden ausge. Rechtsanwalt Dr. Hirsch in Stettin, klagt und Baukommission zu Berlin am deaagt gemach. b 3. Junk 1916 körchingen, den 3. Jun

Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 1 seine Ehefrau Matgarete Triebel, 29. Mat 1915 ffar ihn hinterlegten zeichneten Gericht 2. niltang ge r 2 8 8 li sene teciekamunehen sab he 8 111 badekengäss ö“ g8 plane desselben Gerichts vom 14. März es Kefehcic Köteden , r 8 9 3 7 2. ( 8 5 3 Kagkttzaerkltrugaheznrdumge efelgen wied. Srmanne B elden, wheranecls 1ge ots. scedußg. Her züiger äbe die bhertehe 1888 gateen nd aurhegehaltenen 11 867 Seers e Seenpan. Delde, den 31. Mat 1916. Fklärung erfolgen wird. An alle, welche urimmündlichen Verhandlung des Rechis. gekommenen Deposttalzinsten in bohe ven i, Der. Gerbard Lnaa... augeschäft Haften. Könzgliches Amtsgericht. Auskunft uber d er Ver⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des 462. 2 0 n in Hochemmerich Prohegd, ollmchtigler; 8 duigliches Amtsg .AAopensn dher Scfsen, rseücen, e. llcher. Lenwehchts. in Fe 8 ere ra0 che des nsenase: Vn iesdenwait Fasscnct Ft. Maach ie zu erteilen vermögen, erge . 18. An usgezahlt werden. 3 Ausgebot. die Aufforderung, spätestens Uim Rufgebot Albrechtstraße 3a, Zimmer Nr. 23, auf mündlichen Verhandlung des Rechtoftreits Püze. S. boene 1c sehe 8. 2 Der Vorschußverein Rhein, Ostpr., e. termine dem Gericht Anzeige zu machen. den 4. Oktober 1916, Vormittags wird der Beklaate vor das Königliche rüber sin, Hochemmerich, jert unbekannten G. m. u. H. in Rhein, vertreten durch Montabaur, den 24. Nai 1916. 29 Uhr, mit der Aucforderung, sich durch Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 98. Aufenthalts, unter der Behaustung daß Nechtzanwalt Maeckowsrt 88 Lock hat das Königliches Amisgericht. F. 1/16 Peericten heöelessenen 1 Frsedrichstraße 19. 11. Stocwerk, nac Z bane. 6e. Rlesaisces Bice er ufgebot eines am 1. Mai 1914 von 8 —— gten Zimmer 250/252, d 8 en 8 Spauschus ausgestellten und am 12. Junt [15785] Aufgebot. 1 vertreten zu laffen. Torn 6, ve a —— 5 h dem Tnissge⸗ den Beklagten 1914 fälligen, von Franz Wien akzeptierten in EE“ W vneat 1 Berlin, den 31. Mat 1916. h --IS. ügs Oder 7 . reiber Rüling, Gerichtsschreiber des Königlichen ermächt; . . gten Vertreter, den Justizrat Dr.

pe 8 15671 [15664] 8 versteigert werden. Das in Beu 1) Untersuchungssachen. 670 gegen die Schnittecn Josefa ⸗Per Wehrmann Alhert Etegint9.Komv. 2) Aufgebote, Verlust⸗ u. verltegert Birkenstraße 55, belg und am 15. Juni 1914 beim V. ß⸗ 88 . 5 verein Rhein, Ostpr., e. G. m. 8 15 Nachlaßpfleger des am 26. September 1914 des Königlichen Landgerichts. Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 53. Münch zu Mörs 32,65 nebst 4 1 7 0 [15796] Oeffentliche Zustellun g Zinsen seit Zustellung der Klage zu zahlen

Olesczar, geboren in Osczanow, Kreis Res.⸗J.⸗R. 92 wird für fahnenfluͤchtig er⸗ Grundstück enthält: a. Wohnhaus 1 9 unker Felechaieh, .. von der Turek, Russisch⸗Polen, in Nr. 226, Stück klärt und sein im Deutschen Resche be⸗ Fundsachen, Zustellungen 868 b. Sen vohnhaus und besteht aus dem Tren⸗ u. dergl. Rhein protestierten Wechsels über 7000 gefallenen, Leutnants im Infanterie, (15856] Oeffeneliche Zustellung. Auguste Schindler, geb. Unger, Pandels⸗ in Sachen 12. P. 56/16, und das Utteil für vorläufig vollstreckbar Die Firma Evert und Klapper in Char⸗ zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung

gegen 6 1 „Ers.⸗Abt. . 2./10. Nr. 40215, Jahr 1915 erlassene Steckbrief findliches Vermögen mit Beschlag belegt. 6 Heüsensn S ded. ge. 1a9a n 18 18 Aö“ 3 erneuert. 8 S büvif rtenbeeeh v.äehen. ZWafls vn regiment 68, zuletzt wohnhaft si Kobl . Mäa. stalt. tettin, den 29. Ma . er .Reservedivision - am Größe. n der Gn. beantragt, da d im d Egimenrt 55, zuletzt wohnhaft in Koblenz, 8 rag. eehr; neh. Miastanstatt Kriegsgericht des Kriegszustandes. [15665) v“ 18,29 he Ze⸗ 2 soll steuermutterro=lle des Gemeindebeg dig adl in eee er. 1 Erich Bayl, das Aufgebotsverfahren zum lehrerin in Pirmasens, Klägerin, Prozeß Gericht d. Insp. I d. immob. Gardeinf. [15672] Ftecbrief. Der Musketier Jens Lybitsen 8/84, am 2. Oktober 1940 Vormittags Berlin⸗Reinickendorf, unter Artikel sei. Der Inhaber der Urkunde wird auf. Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ zellbevollmächtigte: Rechtsenwaͤlte 5 . 2* Gegen den unten Beschriebenen, welcher geb. 15. 3. 95 in Birkeleff, Kreis Haders⸗ 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, und in der Gebäudesteuerrolle 1 gefordert, spätestenz in dem auf den gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger Erier Rothgang in Zweibrücken, hai lottenburg, Hardenbergstraze 25, Prozet. des Rechtsftrests wird der Berlagte hier⸗ [15668] Steckbrief flüchtig ist, ist die Untersuchungsbaft bebe wird für fahnenflüchtig erklart und Neue Friedrichstraße 13/14, I1I. Stock. Nr. 563 mit einem jährlichen Nutze 23. Mai 1917, Vormittags 10 Uhr, werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen ihren Vhertam Hugo S indter, bevollmächtiote: Justirat Hitsekorn und ulch vor das Königliche Amtsgericht in 4 gegs eenrese e Peuge Tele;wapbhist wegen uneriaubter Entfernung (Vergehen Deutschen Reich befindliches Ver. werk, g Nr. 113, versteigert werden 6682 4 aft 1 vor 9n ee Zimmer Fecch nech desverfsorbenen öö Bäare früher in Pirmaseng 832 -. Friedberg 1 Seeee⸗ üer. LüIne 1g zs Here ““ cben. gegen § 9b des Ges. v. 4. 6. 1851), be⸗ mögen mit Beschlag belegt. das in Berlin, Naur ynstr. 27, belegene, steigerungsvermerk ist am 28. Apr . 10, anberaumten Aufgebotstermine seine franzöͤsischer Kriegsgefangenschaft, Be⸗ ftraße 40, klagt gegen den Paul Frank, nr 193 2 10. 3. 1889 3. Thorn, wegen Fahnen⸗ B . „in das Grundbuch eingetragen. „28. Juli 1916, Vormittags früher in Charlottenburg, Bis 6 r. 22, anberaumten Termine geladen sut. Ablke-erans: Eade Phn. Areh. 1en89, aa, icaegdeagen, Frch Saztt, Im Vench der 28. Zen. Bse. JCGFenösenga, khereer gacfeaneit Beeits es. 29, SBreaneavlas,] Fafchez nneüihaus de wersfagekreer 1a nbr zor dem vnteehichnesen Geeict, llcgen wanm Chäsgeherth nst eee ge 8 nhetannte Dh Eühlefiaagefrit wird auf 1 Mana anstalt. ö 1 . 116“ ü No 26. Ma . der Urkunde erfolgen wird. 2, G rmine 8 er Behauptung, daß der Betlagte ihr . Perlin, den 31. Mat 1916. shenc, erhaten as ih as wadfhe hasoen Fahnensluchtgerklärun Cügen ümer am 18. November 114, dem Königliches Autsgericht Berlin⸗Weit Rhein, Osepre, den 29. MNai 191e. dei, diesem Gericht wanzumelden. Die 1eeden Erandezbenaren in Preneaens aus dem mangels Zehleng un 1. Mlet Mörs, den 3 Iant 1918, O285 18 Koͤnigl. Preuß. Gericht Gerichtsgefäangnis abzuliefern sowi 8 g g Sintrogung gerungs⸗ Abteilung 6. Königliches Amtsgericht Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ vor de . asens 1916 protestierten Wechsel vom 26. April (Unterschrift), Sekrefär, der Insp. I. immob. Ga le genan L'“ zuliefern sowie zu den und Beschlagnahmeversügung. vermerks: Hutfabrikant Gustav Graumann Meeeld3arae. Whe⸗ g gericht. standes und des Grundes der Forderung geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden 1915 über 6000 diese Summe nebst Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. C1“ vestgen n R. 554/16 sofort In der Untersuchungssache gegen den und dessen Chefran. Aaust⸗ geb. Renz) In Unterabteilung 4 der heu [15783. Aufgebot zu enthalten; urkundliche Beweisstücke 6d für den allein schul⸗ Unkosten schulde, mit dem Antrag Sn [15801] 1 15661] Steckbrief. . Milttärkrankenwärter Friedrich Karl Um⸗ eingetragene Grundstück: a. Vorderwohn⸗ Nr. d. Bl. (Verlosung ꝛc. von W. Die Frau Rosalie Kaminski, geb. Tvczynski, Vüschrift, oder Eas nöschrift He Verhanbluns deh Kehssttsur Keäcen Fefgf etcpths und veiläug voll. Auf Antrag der Firma H. C. Horn in 3 in Berlin, Bru tr. 169, hat ragt, fügen. Die 2 he sich „streckbar zu verurteilen, an sie 6000 Schleswia und n Berlin, Brunnenstr hat beantragt nicht melden, können, unbeschadel des in die öffentliche Sitzung der 2. Zivil Sechstausend Mark nebst 6 % Iinsen 8 8 8 un ben. Heice auf Erund

Personbeschreibung: Familienname: beer b. Reservelazarett Mannheim, geb. haus mit unterkellertem Hof, b. Restau⸗ papieren) besindet sich eine Bekanntmach ihren Ehemann, den verschollenen Tischler Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus kammer des bezeichneten Gerichts vom seit dem 3. Mai 1916 und 19,20 der 3. P.⸗O. de zffengtiche Fustelluns der

Gegen den unten beschriebenen Pionier Dziedzie, Vorname: Jan, Stand und 22. 6. 1877 in Kleinlan ü ü : Jan, .6. gheim b. Würz⸗ rationsgebäude mit rechtem Vorflügel im des Stadtrats zu Wurzen, betr. arl Joseph Targowsti der Rieserve. Gewerbe: Arbeiter, geboren im Jahre burg, evangel., verh., Väckermeister in Hofe und 2 linken Anbauken im Garten, losung, an deren Schluß Wertpapien Anton Kaminött, gehoren den 18 düe 8 8 8 uuar 1847 in Lautenburg, Wpr. zuletzt Pflichtteilzrechten, Vermächtnissen und Aufe Vormittage 9 uxr, anberaumt. Der ungadisgeüein foceaes et nn⸗ vheasgh Regt 1 . ugiesische Regierung

wohnhaft in Berlin, Wollinerstr. 68, lagen berücksichtigt zu werden, von den ohnhaft in Berlin, Wollinerstr. 68, dann Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ Beklagte wird zu diesem Termine geladen handlung des Rechtsstreitz vor die unseren in St. Vintent liegenden Dampfer

vorübergehend in Leipzig aufhaltsam, für mit der Aufforderung, eine schollene wird aufgefordert, sich spätestens ausgesch snee üubiger noch ein Ueber⸗ als Anwalt zu bestellen. 90/16. lichen Landgerichts III in Berlin zu Char⸗ klären wir hiermit den uns unbekannten in dem auf den 18. Dezember 1916, schuß er 9 ve 8882 85 jeder Zweibrücken, den 5. Juni 1916. lottenburg, Tegeler Weg 17 20, Zimmer Konossementsinhabern oder sonstigen La⸗ Vormittage 11 Ühr, vor dem unter⸗ str 8 nees er Fhähc des Nac lasses nur Der Gerichtsschreiber des Kal. Landgerichts. 147, Neubau, auf den 3. August 1916, dungsinteressetiten gegenüber, daß wir von zeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, für den seinem Er teil entsprechenden Teil 11““ Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ dem uns nach den Bestimmungen des III. Stockwerk, Zimmer 106/108, anbe⸗ der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger [15793] Oeffentliche Zustellung. rung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ Handelegesetzbuchs zustehenden Rechte Ge⸗ raumten Aufgebatstermine zu melden, aus Pflichtteilzrechten, Vermächtnissen und Michzel Roth, Gaftwirt in Würzburg, lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke brauch machen und hiermit hinsichtlich der Auflagen sowie für die Gläubiger, denen zurzeit beim 2. Reserve⸗ Fußartlllerie. der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ Ladung dies genannten Dampfers von dem Frachtvertrage zurücktreten. 11 2/16. 6. (gez.) Reederet⸗Firma H. C. Horn in Schleswig und Hamburg. Schleswig, den 2. Juni 1916.

ergiebigkeit untersucht werden. Dadurch soll vorgesorgt werden, daß erreichen läßt. (Beifall.) Ich bitte Sie also, soweit Sie es irg die Milchlieferung nicht stockt. Dieser Eingriff ist sehr schwer⸗ mit Ihrer Ueberzeugung verantworten können, auf dies Vertrauen wiegend und mußte reiflich überlegt werden. Man muß bei solchen zuwirken. Sie werden damit unsere Arbeit am besten unterstü Dingen sich überlegen, ob dadurch das Uebel nicht größer wird als bin am Schlusse der paar Worte, die ich Ihnen sagen wollte. zuvor. Ferner wurde ein Kartoffelverfütterungsverbot beschlossen. Es bitte Sie nochmals, teilen Sie vorläufig meinen Optimismus, Morgen bis zum Abend gearbeitet, und ich war gerade auf dem Wege, ist schon vollzogen worden. Danach dürfen Kartoffeln nur soweit ver⸗ die Sache einigermaßen gut 8 wird, und seien Sie nicht zu diese Arbeiten abzuschließen. Ich hoffe, daß es mir heute abend ge⸗ (üttert werden, als sie für den menschlichen Genuß ungeeignet sind. grimmt, wenn es schlechter geht, als einer oder der andere von In lingen wird, sie zu beendigen. Ich bitte gleichzeitig um Die Kartoffelnot ist so groß, daß ich diese Maßnahme beschloß. Wir es erwarten sollte. (Lebhafter Beifall.) gung, wenn ich auch der morgigen Sitzung fernbleibe. Ich mu heute müssen uns aber klar sein, daß dadurch die Schweineaufzucht und Hierauf wird um 6 ½ Uhr die Fortsetzung der Berat abend nach München fahren, um zu versuchen, die Ausfuhrbeschränkun⸗ Füülscversorgung erschwert wird. Man muß versuchen, in solchen auf Donnerstag, Vormittags 10 Uhr, vertagt. gen zu beseitigen und vor allem zu versuchen, für die Arbeiter des ällen das Für und Wider abzuwägen und daß in diesem Falle die

. Kroeger, früher in Stettin, jetzt 353 48 ₰, b. die nach dem Teilungs⸗

—————— heeeeeeseseeaeane belatrahac n

6. Erwerbs⸗ und Wirtse mossens F11“ . Unfall⸗ un va ꝛc. erung.

9. Bankausweise. [15568]

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

8 he se ““ n. derol. Offentlicher An zei ger.

losung ꝛc. von Wertpapi⸗

4. 1 eren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 39 .

——

tonterkompagnie Nr. 45, welcher flüchtig 1896, aus Bukowe, Kreis Slupea, Ruß. Basel d 69 ff. Gem Berli 8 3170 ℳ. geß ist und verborgen bält, ist die land, letzter Aufenthalt: Marienhagen, Belcee. BleP s, und. 88 8e, 385 Berimmg

Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht im Größe; mittel, Haare: hell, Gesicht: M.St.G.⸗S. der Beschuldigie hierdusch Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. g, In Unterabteilung 4 der hen elde verhängt. Es wird ersucht, zun zu länglich, Augen: grau. für fahnenflüchtig erklärt und sein im NeS. 87. T..K.136 /1. Nümmer d. Bl. (Verlosung von

verhaften und an die nächste Milttär, EStettin, den 30. Mai 1916. Deutschen Resche befindliches Vermögen fetkczaaeirchaen papieren) befindet sich eine Bekanntmach ehörde zum Weitertransport hierher ab⸗ Kriegsgericht des Kriegszustandes. mit Beschlag belegt. [15776] Zweengeversetafnmg. der Großherzogl. Bav. Staatsschul ggn [15673)) Tieckorsesf. Karlsruhe, den 22. Mai 1916. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll verwaltung, hetr. Verlosung, in Beschreibung: Alter: 34 Jahre, Größe: Gegen den unten Beschriebenen, welcher Gericht der Landwehrinspektion. am 3. Dezember 1916, Vormittags Wertpaptere für kraftlos erklärt bezw. m 70 cm, Statur: kraͤftig, Haare: flüchttg ist, ist die Untersuchungshaft wegen 8 10 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, Zahlungesperre belegt sind.

11 deüesnwöhn. Bergehens gegen den Befehl vom 19. Ja. (16870) Fahnenftuchtserklärung ꝛc. III (brlites Stochwert), Zimmer Nr. 119 [15778] Aufgebot.

t Eprae. deuss 15 polnisch kuar 1916 in Verbindung mit § 9 b des 1 EE Fren. 12.Z Komp. 87 11, vnee g. ge ega 86 1. er. Oe Zimmermeister Heinrich Bern widrigenfalls die Todecerkläruhm eüeden, esondere Kennzeichen: Operation am 8 Cr⸗g. aal Eö.“ singcarge geb. 79. vn0 buche vom Frankfurtertoebezirte Vand 3 8 at b Nurs wird. An alle, welche Auskunft über 8 sgsse att u wenn regiment im Felde, Kläger, vertreten durch zug der Klage bekannt gemacht. e. den 3. Junt 1916 am 1. Juni 1916 verhängt worden. Es erklärt und sein im Deutschen Reiche be. Blatt Nr. 67 (eingetragene Eigentümerin hat dam Aufgebot des Mantels zu 28. Tod des zu er⸗ naggtest Uhachba edir bele ihner e n. ecsercfäte vbasetrat. Peacchale Che eieffenrg. nssennes 1ee

.5 .2 ¹ . 3 8 7 8 4 1 8 1 7 r 1 am 3. Dezember 1914, dem Tage der Pensgee Serie 27 Lit. L. Nr. 5032 ellen vermögen, ergeht die Abflorereag, Feilung des Nachlasses nur für den seinem erhebt gegen seine Ehefrau Elise Roth, des Königlichen Landgerichts III in Berlin.

ird ersucht, denselben zu verhaften und findliches Vermögen mit Beschlag belegt. . Gericht der 45. Reserve⸗Division. 5 8 . 8 M⸗St.⸗G. Eintragung des Versteigerungsvermerks: pätestens im Aufgebotstermine dem Geri Feercesetehgexeh 16 - genn. 8 0. g 22 Juni 191g8. Witwe Jultane Emilie Franziska Wegner, Jon herken ofth enkredlüncgeine Anzeige zu machen. seten Ge d r ee deb; Nckermann, zurzett unberannten Auf. (15298] Oeffentliche Zustenung⸗ Königliches Amtsgericht. Abt. 1. beseheietete theen⸗ Heinrich I. E. R. 748/16 sofort Mitteilung zu. Kaiferliches Gouvernementsgericht. ger, Basch, in Hertn deeeTen. Se. kunde wird aufgefordert, spatestens in Verlin, den 3. Juni 1916. Koblenz. den 20. Mai 1916. frtc däftecbenng. Lonn. . 88 Frankfurter Krtltallpalas Jean [15797]. 8 Thchn. [15663] flügel, Doppelquergebäude und 2 Höfen, 122- eeheesen 8 Zeeeeb do zctidee Secneans a. . Der neene, ert l.

Königliches Amtsgericht Berli 2

chones aus Bonn, jetzt der Genesenen⸗ Perfonbeschreibung: Fan 1 1 Abt. 84. Königliches Amtsgericht. Abt. äuslichen Gemeinschaft, mit dem Antrag: 1

1 g: Familienname: Dieck, 1b —— Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte uns 177 ℳ, zu der lu

Sease erh t e c eh. Pezhal a1 Vorname: Oito, Stand und Gewerbe: n Pbnenfluchefzalsrung n. Feben 5 Sge deree Shissesea 222gict.⸗ Ige 115855] aeevaxeegFg. 8 [155177 Bekauntmachung. Die Beklagte wird verurtellt, die häus Justizrat Carl Wertheim und Dr. Saenger, gefordert wird. en Haß . . . * bäude Zimmer 22, Ze anberaun

gehörig, hat sich am 23. April 1916 Arbeitsbursche (Koppelknecht), geboren am von seinem Truppenteil entfernt und ist 7. Oktober 1899 zu ?, letzter Aufenthalt: (Reichsanzeiger v. 17. 8. 1 EEE11“ öe. hee Ene⸗ . ö.1329. und die Urkunde vorzulegen, en

Ausgebot. Durch Ausschluzurteil vom 29. Mat liche hrreinschaft mit den Kläger wieder daselhn, klagt gege dir Mehein 1gere Delitzsch, den 6. 16. Der Philipp Liesenfeld aus Liesenfeld, 1916 sind folgende Schuldverschreibungen . e g rete Juanitta, feüber in Hamburg, 8—9 e asch. dinge Sonc a06 vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Mohr der Königlich Preußischen konsolidierten Klägers laden hiermit die Beklagte zu dem der Behauptung, daß sie infolge Verletzung 1 8

etwa 1 m 64 cm, Statur: untersetzt,

der Fahnenflucht dringend verdächtig. Es wird ersucht, ihn festzunehmen, an die nächste Militärbehördel abzullefern und sofort Mitteilung hierher zu machen. Rodenkirchen, den 31. Mai 1916. Der Gerichtsherr: Dieterich, Oberhleutnant. Beeschreibung: Alter: 29 Jahre, Größe:

Bart: dunkelblonder mittelstarker Schnurr⸗ bart, Gesichtsfarbe: rötlich. Besondere

Bahn, j tziger Aufenthalt: zieht vermut⸗ lich mit der Zigeunertruppe des Goede im Lande umher. Stettin, den 2. Juni 1916. Kriegsgericht des Kriegszustandes.

[156691 Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann Josef Pütz, Ersatzbataillon Landwehrinfanterieregiments 28, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 868 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §5 356, 360 der Mllitärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Kennzeichen: ist im B des ei n Klasse. g

Cöln, den 25. Mai 1916. Gouvernementsgericht.

Gericht d. 33. Inf.

[15662]

Die Fahnenfluchtserklärung des Musk. Heinrich Kammrath, 11/135, wird auf⸗ gehoben. (Reichsanzeiger v. 18. 1. 1913)

Gericht der 33. Inf.⸗Div.

[15674] K. Württb. Staatsanwaltschaft Ravensburg.

Die am 13. September 1900 angeord⸗ nete Beschlagnahme des Vermögens des Hugo Steinhauser von Blönried O.⸗A. Saulgau ist aufgehoben.

Den 5. Juni 1916.

Oberstaatsanwalt.

(Unterschrift.)

Berlin, den 30. Mai 1916. b Königliches Amtegericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85. 85. K. 162. 14.

[157741 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 26 Blatt 792 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks berrenlose, früher auf den Namen des Zimmermeisters Gustav Müller in Tegel eingetragene Grundstück am 9. August 1916, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗

die Kraftloserklärung der Urkunde erft wird

Franrfurt a. M., den 26. Mai! Königliches Amtsgericht. Abt. 15

Bekanntmachung.

Die durch Beschluß vom 17. April! über die 5 % Reichsschuldverschreibung 1915 Lit. C Nr. 1314420 über 100 angeordnete Zahlungssperre ist auf 2 der Frau verw. in Dahme,

Berlin, 15. Mai 1916. Königl Amtsgericht Berlin⸗M.

ilh elmine Balke,“ Wallstr. 11,

stelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe,

in Koblenz, hat beantragt, den verschollenen Martin Braun aus Liesenfeld, zuletzt wohnhaft in Liesenfeld, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Januar 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Boppard, den 5. Juni 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 6.

Köntgliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. de ar. 84.

Staatsanleibe für kraftlos erklärt worden:

1) Die 3 ½ (vorm. 4) %ige von 1883 Lit. F Nr. 277 979 über 200 ℳ.

2) Die 3 ½ (vorm. 4) % igen von 1885 Lit. E Nr. 1 087 911 und 1 087 912 über je 300 ℳ. Die 3 % igen von 1895, 1896, 1898 Lit. D Nr. 181 016 über 500 und Lit. E Nr. 152 073 und 192 244 über je 300 ℳ.

3) Die 3 (vorm. 4) % igen von 1884

Lit. E. Nr. 845 748 über 300 ℳ.

4) Die 3 ½ % igen von 1885 Lit. A

Nr. 5089 über 5000 ℳ.

Berlin, den 29. Mat 1916.

auf 18. Oktober 1916. Vormittags des Anstellungsvertrags die pereinbarte

9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 138 des Landgerichts Würzburg zur mündlichen Verhandlung anberaumten Termin mit

der Aufforderung, zu ihrer Vertretung einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Würzburg.

[157941 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marie Stitz, geb. Dembowlak,

in Großalsleben, Prozeßbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Kühne hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Knecht Heinrich Stitz,

früher in G halsleben, später in Wolfen⸗

Vertragsstrafe verwirkt habe, mit dem An⸗ trage, die Beklagte kostenfäͤllig und vor⸗ läufig vollstreckbar zur Zahlung von 600 nebst 4 % Prozeßzinsen zu verurteilen. Die Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Kgl. Amtsgericht, Abt. 3, in Frankfurt a. M. auf den 25. September 1916, Vor⸗

mittags 9 Uhr, Zimmer 54 im Haupt⸗

gebäude, Heiligkreuzstraße 34, geladen. Zum

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. M., den 2. Juni 1916. Der Gerichtsschrelber

es Kal. Amtsgerichts. Abt. 3

4) Perlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Die Auslosung der Schuldverschrei⸗ bungen bder Ecg de n. Le; ist für 1916 ausge rch freihändigen Rück⸗

vom Jahre 1902 da Ruckzahlung d b Fesem. 82

rzburg. den 1. Jun 1 12 E istr