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Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband. BAbsicht, ihm die gögts ehs Verluste zuzufügen.“
Konstantinopel, 7. Juli. (W. T. B.) Das Haupt⸗ quartier teilt mit: Von der Front im Irak und im Iran keine neue
Nachricht. der Kaukasusfront auf dem rechten Flügel
kein Ereignis, außer Patrouillengefechten. Im Zentrum Patrouillengefechte und örtliche Feuergefechte. Im Tschoruk⸗ abschnitt griffen unsere Truppen den Feind, dem es ge⸗ lungen war, eine in den sich nach Osten ziehenden Stellungen gelegene Höhe zu besetzen, an, nahmen die Höhe wieder, verfolgten den Feind bis an seine alten Stellungen und besetzten einen Teil dieses Geländes. Einen vom Feinde ver⸗ suchten Ueberfall in dem Abschnitt, der sich nördlich von Tschoruk in der Richtung auf das Meer ausdehnt, wiesen wir mühelos ab und nahmen dem Feinde Maschinen⸗ gewehre. Auf dem linken Flügel erneuerte der Feind seine gewohnten Ueberfälle; im Laufe dieser Gefechte zerstörten und Seeie wir ein Geschütz und ein Schießbedarfslager des Feindes. „In den Gewässern von Smyrna beschossen einige feind⸗ die Küsten ohne Wirkung und zogen sich wieder zurück. 1
Ein französisches Flugzeugmutterschiff erschien vor Haifa und ließ zwei Wasserflugzeuge aufsteigen; eines davon fiel ins Meer, Flieger und Beobachter wurden von den anderen ge⸗ rettet; wir aber zogen das unbeschädigte Flugzeug ans Land und erbeuteten die darin befindlichen Bomben und Maschinen⸗ gewehre nebst Schießbedarf.
Der Krieg zur See. London, 7. Juli. Lloyds meldet: Der britische un⸗ bewaffnete Dampfer „Gannet“ (1127 Tonnen) wurde versenkt.
London, 7. Juli. „Lloyds“ meldet aus Sunderland, daß das englische Schiff „Heron“ (885 Br. Reg.⸗To.) von einem U⸗Boot in den Grund gebohrt wurde.
Stavanger, 7. Juli. Der norwegische Dampfer „Prunelle“ wurde am Montag, den 3. Juli, in der Nähe des Kap Lindesnaes in einer Entfernung von einer Seemeile von der norwegischen Küste von einem U⸗Boot an⸗ gegriffen und beschossen. Der Dampfer stoppte nicht, weil er sich innerhalb der Territorialgrenze befand. Norwegische Torpedoboote machten Jagd auf das U⸗Boot, das untertauchte und nach Westen fortlief. Man nimmt an, daß es sich um ein englisches U⸗Boot handelte.
Berlin, 7. Juli. (W. T. B.) Nach einer Reuter⸗ meldung aus London vom 6. oder 7. Juli soll Admiral Jellicoe in seinem Bericht die Verluste der Deutschen in der Seeschlacht vor dem Skagerrak, wie folgt, geschätzt haben:
„Drei Linienschiffe des Dreadnoughts⸗Typs, ein Linienschiff der Deutschland⸗Klasse, fünf leichte Kreuzer, sechs Torpedobootsjäger, ein U⸗Boot, die man sämtlich untergehen sah. Weiter waren zwei Linienschiffe, ein Linienschiff des Dreadnoughts⸗Typs und dret Torpedoboote sichtlich so schwer beschädigt, daß es fraglich war, ob sie die Häfen erreichen würden.“
Am 4. Juni berichtete die englische Admiralität dagegen:
„Somit waren die britischen Verluste schwer. Die Verluste des Feindes waren ernst; zum mindesten wurde ein Schlachtkreuzer ver⸗ nichtet und einer ernstlich beschädigt; von einem Schlachtschiff wurde berichtet, daß es während des Nachtgefechts durch unsere Zerstörter versenkt wurde; zwei leichte Kreuzer wurden außer Gefecht gesetzt und sind wahrscheinlich gesunken. Die genaue Zahl der feindlichen Zer⸗ störer, die während der Schlacht außer Gefecht gesetzt wurden, kann mit Sicherheit nicht angegeben werden, aber sie muß groß sein.“
Tatsächlich betrug der Gesamtverlust der deutschen Hochsee⸗ streitkkräfte während der Kämpfe am 31. Mai und 1. Juni sowie in der darauffolgenden Zeit bekanntlich.. 1 Schlachtkreuzer,
1 älteres Linienschiff, 4 kleine Kreuzer und 5 Torpedoboote. 3
London, 7. Juli. (W T. B.) Der Bericht des Admirals Jellicoe über die Schlacht bei Jütland wird jetzt ver⸗ offentlicht. Der Bericht, der mit vielen technischen Einzelheiten die verschiedenen Phasen der Schlacht beschreibt, beginnt mit folgenden Worten: „Die deutsche Hochserflotte wurde am 31. Mai westlich von der jütländischen Bank zum Gefecht gebracht. Die Schiffe der Großen Flotte hatten in Verfolgung der allgemeinen Politik zeitweiliger Streifen durch die Nordsee ibre Basis am Tage vorher gemäß meinen Weisungen verlassen. Der ganze Bericht zeigt klar, daß während des ganzen Gefechtes, selhst als die leichteren Schiffe Beatlys mit weit überlegenen schweren Streit⸗ kräften im Gefechte waren, die englischen Geschwader immer die Initiative behielten, wobei es ihr einziger Zweck war, am Feinde zu haften und ihn so lange als möglich beschäftigt zu halten mit der
“
1 Jellicoe be⸗ lachtkreuzergeschwader und das
te Kreuzergeschwaher des Vizeadmirals Beattys auf Er⸗ kundung südlich dom her Schlachtflotte ausgeschickt wurden. Das erste Stadium der Schlacht veue zwischen ½4 Uhr und 4 Uhr Nachmittags, als Weatin fünf Schlachtkreuzern und einer Anzahl von Schiffen 8eeh sie anging. Beatty verfügte dabei so über seinen eigenen Kräfte, doßz er sich zwischen dem Feind und seiner Basis aufstellte, indem er so den Feind zum Gefecht zwang. Der Feind wandte sich rasch nach Südosten, Beatty steuerte parallel gegenüber den Geschupahern, und so dauerte es an, bis um 4 Uhr 42 Minuten das zwelte Stadium mit dem Erscheinen der deutschen Schlachtflotte eacf. Beatty kehrte um und schlug einen nördlichen Kurs ein in her Absicht, den Feind an die britische Schlachtflotte beranzuhringen, wobei er jedoch zu gleicher Zeit die feindliche Schlachtflotte beschäftigte und sich immer zwischen dem Feinde und seiner Basis hielt. Selbst in diesem Stadium, wo die Stärke der beteiligten Kräfte so sehr zugunsten der Deutschen war, wurden diese schwer gezüchtigt und genötigt, nach Osten abzudrehen. Die führenden Schiffe der englischen Schlachtflotte wurden um 5 Uhr 36 Minuten gesichtet, worauf Beatty sich mit der äußersten Ge⸗ schwindigkeit nach Osten wandte urd so die Entfernung vom Feinde verringerte. Die ganze deutsche Streitmacht wandte sich jetzt zuerst nach Osten und dann nach Südwesten, während die Engländer ver⸗ folaten. Der führende Teil des Schlachtgeschwaders trat erst um 6 Uhr 17 Minuten Abends ins Gefecht, als die Sichtigkeit schlecht wurde, und die Schlacht trat in ihr drittes Stadium. Bei diesem Punkie sagt Jellicoe: Die Vereinigung der Schlachtflotte mit den Aufklärungeschiffen wurde, nachdem der Feind gesichtet worden war, verzögert, da unsere vorderste Kraft während der ersten Stunde nach Beginn des Gefechtes mit den feindlichen Schlachtkreuzern südlichen Kurs steuerte, was natürlich unvermeidlich war. Wäten unsere Schlachtkreuzer dem Feinde nicht nach Süden gefolgt, so wären die Hauptflotten niemals aneinander geraten. Das Gefecht der Schlacht⸗ flotte dauerte mit Unterbrechung bis 8 Uhr 20 Minuten, wobei die Entfernung zwischen 9000 und 12 000 Yards wechselte. Die zunehmende Dunkelheit machte es andauernd schwieriger, mit dem Feinde in Berührung zu bleiben, der beständig unter der Deckung von Zerstörern angriff und abdrehte. Nichts⸗ destoweniger zeigt der Bericht klar, daß der Feind in diesem Stadium schwer litt. Das vierte Stadium der Schlacht be⸗ stand in Nachtangriffen der biitischen Zerstörerflottillen auf solche Teile der feindlichen Flotte, die sie zu finden in der Lage waren. Sie fügten ihnen ernste Verluste zu, litten aber auch selbst schwer. In der Dämmerung des 1. Juni fanden sich die Engländer in unbe⸗ strittenem Besitz des Schlachtfeldes. Jellicoe sagt: Die enalische Flotte blieb ganz in der Nähe des Schlachtfeldes und nahe den Annäherungs⸗ linien an die deutschen Häfen bis 11 Uhr Morgens trotz des Nachteils der weiten Entfernung von der Flottenbasis und trotz der Gefahr, die in den der feindlichen Küste angrenzenden Gewässern von Unterseebooten und Torpedofahrzeugen drohte. Der Feind gab jedoch kein Zeichen, und ich war zu meinem Widerstreben zu dem Schluß gezwungen, daß die feindliche Hochseeflotte in ihren Hafen zurückgekehrt war. Die folgen⸗ den Ereignisse zeigten, daß diese Annahme richtig war. Unsere Stellung muß dem Feinde bekannt gewesen sein, da um 4 Uhr früh die Flotte mit einem Zeppelin etwa 5 Minuten kämpfte, während welcher das Luftschiff reichlich Gelegenbeit hatte, Stellung und Kurs der englischen Flotte festzustellen und dann zu berichten. Die Gewässer von der Breite von Horns⸗Riff bis zum Schauplatz des Gefechts wurden gründlich durchsucht. Einige Ueberlebende von den verlorenen Zerstörern wurden aufgenommen, und eine große Menge von Schiffstrüämmern wurde gesehen, aber keine feindlichen Schiffe. Um 1 Uhr 15 Minuten Nach⸗ mittags war es offenbar, daß es der deutschen Flotte gelungen war, in ihren Hafen zurückzukehren. So wurde dann unser Kurs nach unserer Basis gerichtet, die am Freitag, dem 2. Juni, erreicht wurde. Die Flotte wurde mit Heizmaterial versehen, die Munition wieder aufgefüllt, und am 2. Juni um 9 Uhr 30 Minuten Abends war sie, wie berichtet, bereit zu weiteren Unternehmungen.
Der Bericht Jellicoes verzeichnet dann die bereits gemeldeten englischen Verluste. Die deutschen Verluste schätzt Jellicoe auf zwei Schlacht schiffe vom Dreadnought⸗Typ und von der Deutschland⸗ Klasse, fünf leichte Kreuzer, sechs Toepedobootszerstörer und ein Unterseeboot. Alles dies sah man sinken. Zwei Schlachtkreuzer, ein Schlachtschiff vom Dreadnought⸗Typ und drei Zerstörer sah man so schwer beschädigt, daß ihre Rückkehr nach dem Hafen äußerst zweifel⸗ haft erschien, einer von ihnen, der „Lützow“, ist auch, wie zugegeben wurde, gesunken. Der Bericht zollt dann seine Anerkennung der Tapferkeit, mit der der Feind focht. Der Bericht beschreibt ausführ⸗ lich die störenden Zwischenfälle der Schlacht, die Jellicoe zu dem Ausspruch veranlaßte: Ich kann nicht gebührend dem Stolze Ausdruck geben, mit dem der Geist der Flotte mich erfüllt.
chreibt dann, fe
1 88. s 8 Uũiteratur.
Friedrich Thimme hatte im ersten Kriegsjahre eine lesens⸗ werte und in ihren Zielen dankenswerte Schrift „Die Arbeiterschaft im neuen Deutschland; herausgegeben, in der Männer aus ver⸗ schiedenen politischen Lagern unter dem ersten Eindruck des gewaltigen Völkerringens ihre Ansichten über die Stellung der Arbeiterschaft, vornehmlich der sozialdemotratischen, wie sie sich nach dem Kriege gegenüber dem Deutschen Reiche etwa ergeben würde, auseinander⸗ setzten. Bei allen dabet zutage tretenden Meinungsverschieden⸗ heiten sprach aus der Schrift ein gemeinsames Fühlen und ein ehr⸗ licher Wille zur Verständigung, der in dem Leser den Glauben stärkte, daß in Zukunst in unseren politischen Kämpfen gehässige Verbitterung und unsachliche Schärfe mehr als früher zurcücktreten würden. Derselbe
Verfasser hat jetzt eine umfangrelchere Schrift berausgegeben, in he ein verwandtes, aber weitergefaßtes Thema behandelt wird. „Vom inneren Frieden des deutschen Volkes“ benann (2. Bände; Verlag von S. Hirzel in Leipzig; 5 ℳ, geb. 7 ℳ) un führt den Untertitel „Ein Buch gegenseitigen Verstehens und Ve⸗ trauens“. Es kommen in ihr alle jene Fragen zur Sprache, n denen das Fühlen und Denken der Nation, namentlich hinsichtlic ihres kulturellen und politischen Zusammenlebens, wurzelt, ung Männer aus den verschiedensten Wirkungskreisen und Vertreter der verschiedensten Richtungen nehmen zu ihnen Stellung: Gelehrte Staats⸗ und Kommunalbeamte, Gewerkschaftsführer, Geistliche uns Parlamentarier. Der Herauegeber hat den Stoffkreis in fünf Ab. schnitte geteilt, in denen die Aussichten eines Friedens unter den Weltanschauungen, unter den Konfessionen und kirchlichen Parteien, unter den Klassen und Berufsständen, den politischen Parteien und unter den Nationalitäten erörtert werden. Aus der Jahr der Per⸗ sönlichkeiten, die an der Schrift mitgewirkt haben, seien genannt. Julius Bachem, Hermann Cohen, Bernhard Dernburg, Oito van Dewitz, Rudolf Eucken, Wolfgang Heine, Wilhelm Kahl, Wilheln Kolb, Joseph Mausbach, Paul Natorp, Friedrich Naumanmn, Dietr. von Oertzen, Emil Petri, Wilhelm Rein, Pal Rohrbach, Max Schippel, Prinz Schönaich⸗Carolath, Ad. Stegen⸗ wald, Hugo Thiel, Friedrich Thimme. Das verheißungg⸗ volle Wort „Friede“ stebt am Anfang der Ueberschrift jedes Aö⸗ schnittes, und in allen Einzelbeiträgen tritt ein ehrliches Verstehen⸗ wollen, der Wunsch nach einem gerechten Ausgleich im Fühlen und Denken hervor Was den Wert dieser Auseinandersetzungen aber noch erhöht, ist der Umstand, daß der Wunsch nach Verständigung die Ver⸗ fasser nicht etwa zu grundsätzlichen Verzichten und zu Kompromissen veranlaßt hat, die vor den Forderungen der Wirklichkeit doch nicht standhalten könnten, daß sie vielmehr ihre Ueberzeugungen offen vertreten und die Hoffnung auf einen friedlichen Ausgleich der Gegensätze in der verständnisvollen Würdigung des gegnerischen Standpunktes und in der Hervorhebung der gemeinsamen Ziele und Beweggründe suchen. Im Tageskampf wird dieser objektive Stand⸗ punkt auch künftig oft verlassen werden, es bleibt aber von hohem Wert, daß sich zahlreiche hervorragende Männer aus allen Lagern zi sachlicher, ernster Aussprache zusammengefunden haben, und der Leser wird gern dem Eindruck hingeben, daß der in dem Buche auf allen Seiten zutage tretende ernste Wunsch nach gegen⸗ seitigem Verstehen und Zusammenarbeiten auch in dem unausbleib⸗ lichen Ringen der Geister seinen segensreichen Einfluß ausüben wird, Der Herausgeber nennt im Vorwort als Zukunftsaufgabe unsereg Volkes: „Wie wir unsere militärischen und wirtschaftlichen Kräfte zum Staunen einer ganzen Welt organisiert haben, so gilt es jetzt die geistigen Kräfte zu organisieren, daß sie dem Volke den Weg des
inneren Friedens weisen, die zugleich die Wege der Größe sind.“ Das
vorliegende Buch wirkt an der Erreichung dieses Zieles erfreulich mit, und ihm ist daher die weiteste Verbreitung zu wünschen. Der Veilag hat die Bände derart angeordnet, daß sie auch als Feldpostbriefe ver⸗ sendet werden können.
— Unter dem Titel „Das Land Goethes 1914 — 1916˙ bat der Berliner Goethebund ein geschmackvoll ausgestattetes vater⸗ ländisches Gedenkbuch herausgegeben. Auf 136 Folioseiten enthält es zablreiche faksimilierte Beiträge von auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens — Steaatz⸗ männern, Heerführern, Gelehrten, Dichtern, Parlamentariern, Industriellen — in Prosa und in dichterischer Form; ferner haben Maler und Zeichner Abbildungen, Komponisten Ton⸗ sätze beigesteuert. So ist ein Gedenkbuch entstanden, das nach Inhalt und Form einen erfreulichen Einblick in die geistige Stimmung der Nation mitten in dem schicksalsschweren Weltringen gewährt. Der Folioband kostet 25 ℳ, außerdem sind 200 Exemplare in Luxusausgabe zu je 100 ℳ hergestellt. Der Reinertrag ist für die Errichtung von Volksbüchereien in Ostpreußen bestimmt.
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Kurze Anzeigen neu erschienener- Schriften, deren bleibt. Einsendungen sind nur an die Redaktion, Wilhelme⸗ straße 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.
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28 Lustspiel in drei Akrten von Rudolph Scha
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bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Die seli Exzell .“ Die selige zellenz.
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Der
Komische Oper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) Sonntag, Abends 8 ½ Uhr: Der selige Balduin. Posse mit Gesang in drei Akten von Erich Urban und Willi Wolff. Gesangstexte von Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.
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Das
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Familiennachrichten. Geboren: Ein Sohn: Hrn. Divisionge⸗ pfarrer Hans Kawerau (Insterburg) Eine Tochter: Hrn. Werner Kaesebeng (Rittergut Roschütz, Bez. Köslin). Gestorben: Hr. Landgerichtsdirekton, Geh. Justizrat Karl Gartz (Berlin⸗ Wilmersdorf). — Hr. Polcheimalg Paul Kubon (Perzorkenbeea — Fül Sofie Loesche (Berlin). — Frl. Mat⸗ garete von Wietersheim (Lauban).
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Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburge
Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei un
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Amtliches. Deutsches Reich. Uebersicht
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*) Einschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank d „Reichsanzeiger“ vom 10. Joni 4916, e s Gold gelisfert heh
**) Vergl. den
1 267 493 845,— ℳ.
In die Uebersicht vom 6. Mal 1916 („Reichsanzeiger“ vom 8. Mai 1916, Nr. 108) sind bei
in obiger Uebersicht erfolgt. Beerlin, den 7. Juli 1916.
Schuckert.
Hauptbuchhalterei des Reichsschatzamts
13 690 099,45 ℳ. 24 953 858,92 ℳM.
Die vom Reichsamt des Innern veranstaltete Ausgabe des Werkes „Nautisches Jahrbuch oder Ephemeriden und Tafeln für das Jahr 1918 zur Bestimmung der
eit, Länge und Breite zur See nach astronomischen Feobachtungen“ ist in Carl Heymanns Verlag in Berlin sceben erschienen. Das Buch wird den Reichs⸗ und Staats⸗ ehörden bei direkter Bestellung sowie den Wiederverkäufern dum Preise von 130 ℳ für das Exemplar vom Verleger ge⸗ sefert. Im Buchhandel ist es zum Preise von 1,60 ℳ für das Exemplar zu beziehen. Von der in dem Jahrbuch ent⸗ faltenen Tafel „Zeitsignalstationen nach ihrem Be⸗ fande zu Anfang 1916“ können Sonderabdrücke zum 0,75 ℳ für das Exemplar vom Verleger bezogen
Beschluß, betreffend Ausbürgerungen.
Auf Grund des § 27 des Reichs⸗ und Staatsangehörigkeits⸗ gesetzes vom 22. Juli 1913 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 583) werden die in der nachstehenden Liste aufgeführten, im Ausland sich auf⸗ haltenden wehrpflichtigen Personen, die den vom Kaiser ingeordneten Aufforderungen zur Rückkehr (Kaiserliche Verord⸗ kungen vom 3. und 15. August 1914, Reichs⸗Gesetzbl. S. 323, 371, 885 Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 15. August 1914, seichs⸗Gesetzbl. S. 372) keine Folge geleistet haben, der [saß⸗lothringischen Staatsangehörigkeit, soweit sie jieselbe noch besitzen, hiermit für verlustig erklärt.
Straßburg, den 28. Juni 1916.
Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern.
Freiherr von Tschammer, Staatssekretär.
Liste 5. 8
1400) Ackermann Jakob, geb. 13. 7. 1888 zu Rahllngen, „Saargemünd. 1401) Adam Ferdinand, geb. 10. 1. 1887 zu sheinau, Kr. Erstein. 1402) Adolf Josef, geb. 6. 8. 1882 zu zindernheim, Kr. Schlettstadt. 1403) Ambiehl Josef Ludwig, eb. 19. 2. 1883 zu Straßburg i. E. 1404) Andres Alois Viktor, 6 6. 9.,1887 zu Erstein. 1405) Andres Ignatz, geb. 30. 1. h1 zu Erstein. 1406) Anselm Jakob, geb. 18. 2. 1879 m bberehnheim, Kr. Erstein. 1407) Antoine Paul, geb. 13. 12. 690 zu Deutschrumbach, Kr. Rappoltsweiler. 1408) Arnold udwig Paul. Xaver, geb. 25. 4. 1888 zu Oberehnheim, Kreis istein. 1409) Aschbacher August, geb. 6. 3. 1882 6 Sundhausen, Kr. Schletistadt. 1410) Asmus Michael, bö. 6. 6. 1891 zu Grafenstaden, Kreis Erstein. 1411) Auer ecng, geb. 22. 4. 1883 zu Krautergersheim, Kr. Erstein. 12) Bader Luztan, geb. 23. 1. 1886 zu Dambach, Kr.
Ecleitstadt. 1413) Bähr Johann Valentin, geb. 27. 12. 1879 Bernhardsweiler, Kr. Erstein. 14 14) Baldenweg ZJosef, geb.
16. 1879 zu Hausen, Kr. Colmar. 1415) Bangratz Valentin üt. geb. 20. 1. 1881 zu Schiltigheim, Kr. Straßburg⸗Land. Barondeau Emil, geb. 9. 5. 1891 zu Winzenheim, Kr.
olmar. 1417) Barth Ernst Eugen, geb. 16. 8. 1891 zu Straß⸗ big i. E. 1418) Bataille Alfons Josef, geb. 24. 10. 1886 zu eischweiler, Kr. Schletistadt. 1419) Baty Luzian Gustav, geb. 10. 1881 zu Grube, Kr. Schlettstadt. 1420) Bauer August .23. 11. 1884 zu Barr, Kr. Schlettstadt. 1421) Bauer
waß Ludwig, geb. 15. 11. 1883 zu St. Johann, Kr. Zabern. ₰ Bauer Philipp, geb. 8. 1. 1889 zu Straßburg i. E. 22) Baumüller Karl Andreas, geb. 11. 10. 1871
Düppigbeim „ Kr. Erstein. 1424) Bausinger Karl dreas Ludwig, geb. 14. 8. 1890 zu Benfeld, Kr. Erstein, 888) Beck Eduard, geb. 2. 10. 1887 zu Schlettstadt⸗ 88) Benoit Johann Josef, geb. 28. 5. 1885 zu St. Kreuz,
4 happeltaweiler 1427) Benz II Dominik Paul, geb. 20. 7. olmar.
8. 10. 7. 1892 zu Kestenholz, Kr. Schlettstadt. 1429) Berisch cael, geb. 15. 8. 1882 zu Müttersholt, Kr. Schlettstadt. 80) Bepel Anton Franz, g-b. 17. 6. 1886 zu Bilwsoheim, Kr. naßburg⸗Land. 1431) Bieckert Emil, geb. 28. 11. 1886 zu zweiler, Kr. Erstein. 1452) Biero Ezduard, geb. 15.8. 1888
1428) Bernhard Johann Baviist Heinrich,
zu Meistratzheim, Kr. Erstein. geb. 21. 10. 1882 zu Obenbeim, Kr. Erstein,
Grafenstaden, Kr. Erstein. 1876 zu Obenheim, Kr. Erstein. 1878 zu Colmar. Winzenheim, Kr. Colmar. zu Epfig, Kr. Schlettstadt. 1879 zu Düttlenheim, Kr. Erstein.
19. 12. 1883 zu Düttlenheim, Kr. Erstein. 1413)
Kr. Colmar. stadt. Kr. Schlettstadt.
Wittisheim, Kr. Schletistadt. 1454) Breitel 31. 5. 1888 zu St. Pilt, Kr. Rappoltsweiler. August Josef, geb. 21. 11. 1876 zu Steige,
geb. 25 6. 1889 zu Schlettstadt. 10. 9. 1890 zu Widensolen, Kr. Colmar. geb. 2. 6 1886 zu Grafenstaden, Kr. Erstein. holz Viktor, geb. 11. 5. 1882 zu Weitersweiler,
14. 11. 1876 zu Gerstheim, Kr. Erstein. geb. 20. 6. 1885 zu Oberehnheim, Kr. Erstein. Albert, geb. 4. 5. 1893 zu
Erstein. : Stotzheim, Kr. Schlettstadt. 3. 4. 1897 zu St. Kreuz, Kr. Rappoltsweiler.
Straßburg Land. Griesheim, Ker. Straßburg⸗Land. geb. 22. 12. 1876 zu Bergholz, Kr. Gebweiler. wald Martin, geb. 13. 10. 1883 zu Erstein. 1478)
weiler, Kr. Erstein. 21. 9. 1884 zu Ruß, Kr. Molsheim. 1481 geb. 15. 11. 1890 zu St. Moritz, Kr.
zu Herlisheim, Kr. Hagenau. 19. 10. 1881 zu Wasselnheim, Kr. Molsheim.
Kr. Schlettstadt. St. Peter, Kr. Schlettstadt. 1491) Diß Heinrich
Xaver August, geb. 9. 11. 1880 zu Neukirch
1496) Drulang Michael,
Straßburg⸗Land. 1497) Duck Heinrich Albert, g.
1433) Birg Philipp Alois, geb. 2 5. 1884 zu Bernhardsweller, Kr. Erstein. 1434)] Brs chef Jülkas, — . 1435) Bißmann Emil Viktor, geb. 8. 8. 1893 zu Illkirch⸗Grafenstaden, Kr. Erstein. 1436) Bißmann Eugen Ludwig, geb. 1. 1. 1886 zu IJhkirch⸗ 1437) Bitterolf August, geb. 8. 11. 1438) Bloch Albert, geb. 20. 1. 14839) Bloch Gabriel, geb. 1. 7. 1876 zu 1440) Bloch Max, geb. 27. 8 1869
1441) Bloch Michael, geb. 24. 2. 1442) Bloch Moritz, geb.
vanus, geb. 21. 6. 1888 zu Müttersholz, Kr. Schlettstadt. Boeß Albert Karl Georg, geb. 19. 11. 1889 zu Straßburg i. E. 1445) Bohn Anton, geb. 5. 2. 1894 zu Kestenholz, Kr. Schlett⸗ stadt. 1446) Bollack Marzell, geb. 20. 11. 1891 zu Winzenbeim, 1447) Bonto Paul, geb 18. 10. 1884 zu Schlett⸗ 1448) Bosch Eugen, geb. 17. 6 1870 zu Orschweiler, 1449) Bothner Franz Paver, geb. 8. 11. 1886 zu Colmar. 1450) Bothner Paul, geb. 20. 4 1888 zu Colmar. 1451) Brack Georg Andreas Gottbelf, geb. 22. 6 1877 zu Grafen⸗ staden, Kr. Erstein. 1452) Braesch Johannes, geb. 9. 2 1883 zu Metzeral, Kr. Colmar. 1453) Braun Karl, geb. 23. 4. 1881 zu
1455 Kr. Schlettstadt. 1456) Brobecker Peter Paul Andreas, geb. 28. 11. 1887 zu Egisheim, Kr. Colmar. 145 7) Brunstein Alfons, geb. 12 7. 1889 zu Kinzheim, Kr. Schlettstadt. 1458) Brunstein Johann Georg, 1459) Buecher Georg, geb. 1460) Büchler Eduard, 1461) Buch⸗
1462) Burger Cölestin, geb. 5. 11. 1890 zu Straßburg i. E. 1463) Bury Jakob, geb. 3. 9. 1881 zu Niedermichelbach, Kr. Müthausen i. EC. 1464) Busch Theopbil Georg Emil, geb. 1465) Caspar Alois, 1466) Chapelle Markirch, Kr. Rappoltsweiler. 1467) Charton Ernst, geb. 2. 4. 1876 zu Wisch, Kr. Molsheim. 1468) Christ Franz Paver, geb. 18. 12. 1876 zu Herbsheim, Kr. 1469) Christen Philomen Eugen, geb. 28. 1. 1881 zu 1470) Claudel Ferdinand, geb. b 1471) Claudel Johann Cölestin, geb. 5. 10. 1890 zu Sr. Kreuz, Kr. Rappoltsweiler. 1472) Claudel Nikolaus, geb. 1. 2. 1884 zu Vöklisshofen, Kr. Colmar. 1478) Claus Ludwig, geb. 4. 11. 1891 zu Eschau, Kr. Erstein. 1474) Clauß Josef, geb. 29. 10. 1881 zu Truchtersheim, Kr. 1475) Conrath Michael, geb. 27. 9. 1893 zu 1476) Constanzer Eduard, 1477) Danne⸗
Josef Bernhard, geb. 1. 11. 1885 zu Dossenheim, Kr. Straßburg⸗ Land. 1479) Deckel Konstant Anton, geb⸗ 11. 6. 1891 zu Zell⸗ 1480) Demonet Johann Baptist, geb.
Deutschler Emil, schlettstadt. Dick Albert, geb. 17. 12. 1888 zu Straßburg i. Diebold Franz Ludwig, geb. 13. 10. 1884 zu Straßburg i. E. 1484) Diebold Lorenz Heinrich, geb. 8. 4. 1886 zu Wanzenau, Kr. Straßburg⸗Land. 1485) Diehl Albert August, geb. 24. 7. 1885 zu Straßburg i. E. 1486) Diehlmann Albert, geb. 19 11. 1884 148 7) Dietrich Karl, geb. 1488) Dillen⸗ seger Karl, geb. 8. 8. 1878 zu Breitenbach, Kr. Schlettstadt. 1489) Dillenseger Ludwig, geb. 25. 1. 1877 zu Breitenbach, 1490) Dirian Ludwig, geb. 1. 4. 1887 zu
7. 12. 1885 zu Straßburg i. E. 1492) Donath 6. 9 1887 zu Kestenholz, Kr. Schlettstadt. “ Dontenvill r. 1494) Drey Karl Stefan, geb. 2. 8. 1887 zu Hohweier, Kr. Colmar. 1495) Dreyer Josef, geb. 8. 6. 1888 zu Illfurt, Kr. Altkirch. eb. 5. 12. 1888 zu Hocfahen Kr.
28. 9, 1880
B loch Syl⸗ 1444)
Alfons, geb. ) Bretzner
Kr. Zabern.
Daul Marie
1482) E. 1483)
Ludwig, geb. Karl, geb.
Schlettstadt.
zu Benfeld, Kr. Erstein. 1498) Eckert Gustav, geb. 16. 9 1888 zu St. Ludwig, Kr. Mülbausen i. E. 1499) Eckert Paul Josef Emil, geb. 29. 12. 1883 zu Schiltigherm, Kr. Straßburg⸗Land. 1500) Eggagermann Alkfred, geb. 10. 10. 1887 zu Roßfeld, Kr. Erstein. 1501) Eggermann Emil Kul, geb. 28 1. 1890 zu Straßburg⸗Königshofen. 1502) Ehrhardt Emil, geb. 28. 10. 1879 zu Rheinau, Kr. Erstein. 1503) Ehr hardt ZJosef, geb. 7. 4. 1887 zu Münster, Kr. Colmar. 1504) Ehrhardt Ludwig, geb. 9. 9. 1880 zu Brumath, Kr. Straßburg⸗Land. 1505) Ehr⸗ sam Christian Leo, geb. 28 6. 1889 zu Colmar. 1506) Eisele Albert, geb. 15. 1.1880 zu Vorbruck, Kr. Molsheim. 150 7) Engel Eugen Ludwig Emil, geb. 7. 9. 1877 zu Straßburg i E. 1508) Erb Eduard, geb. 3. 10. 1888 zu Innenheim, Kr. Erstein. 1509) Erhart Leo, geb. 24 2. 1889 zu Steinburg, Kr. Zabern. 1510) Ernst Johann, geb. 5. 7. 1888 zu Münster, Kr. Colmar. 1511) Eschemann Johann, geb. 3. 8. 1888 zu Andolsheim, Kr. Colmar. 1512) Etienne Alsons, geb. 16. 12. 1882 zu Urbets, Kr. Schlettstadt. 1513) Ettwiller Josef, geb. 31 12. 1880 zu Heiligkreuz, Kr. Colmar. 1514) Fassel Alfons, geb. 6 7. 1884 zu Gerstheim, Kr. Erstein. 1515) Ferder Adolf, geb. 10. 3.1887 zu Biesheim, Kr. Colmar. 1516) Filser Emil, geb. 8. 1. 1886 zu Barr, Kr. Schlettstadt. 1517) Fischbach Jakob, geb. 18 12. 1870 zu Hobfrankenheim, Kr. Stroßburg⸗Land. 1518s) Fischer Andreas Eugen, geb. 30. 10. 1878 zu Hochfelden. Kr. Straßburg⸗Land. 1519) Fix Florenz, geb. 1. 11. 1878 zu Knoereheim, Kr. Zabern. 1520) Flecher Josef Gregor Paul, geb. 14. 3. 1884 zu Ohnenheim, Kr. Schlettstadt. 1521) Flick Karl, geb. 16. 3. 1888 zu Illkirch⸗Grafenstaden, Kr. Erstein. 1522) Foltz Emil, geb. 27. 5. 1886 zu Straßburg i. E. 1523) Fonck Theophil, geb. 20. 1. 1880 zu Grube, Kr. Schlett⸗ stadt. 1524) Forny Georg, geb. 8. 9. 1882 zu Colmar i. E. 1525) Frank Mathias, geb. 27. 5. 1876 zu Sundhofen, Kr. Colmar. 1526) Frechard ZJosef, geb. 5. 1. 1889 zu Deutschrum⸗ bach, Kr. Rapvpoltsweiler. 1527) Freudenreich Josef Adolf, geb. 11. 3. 1879 zu Vöklinshvfen, Ko. Colmar. 1528) Friedrich Albert Gottlieb, geb. 3. 9. 1892 zu Barr, Kr. Schlettstadt. 1529) Frieh Nikolaus, geb. 18. 2. 1888 zu Porburg, Kr. Colmar. 1530) Fritsch Christian, geb. 2. 2. 1883 zu Wangen, Kr. Mols⸗ heim. 1531) Fritsch Georg, geb. 24. 4 1888 zu Wibolsheim, Gemeinde Eschau, Kr. Erstein. 1532) Fritsch Josef, geb. 4. 3. 1888 zu Barr, Kr. Schlettstadt. 1533) Futterer Karl Martin, geb. 9. 11. 1890 zu Grafenstaden, Kr. Erstein. 1534) Gaeßler Maximin, geb. 27. 10. 1889 zu Niederehnbeim, Kr. Erstein. 1535) Ganter ZJosef, geb. 16. 4. 1891 m Ragis⸗ heim, Kr. Gebweiler. 1536) Gary Louis Oktav, geb. 13. 3. 1872 zu Mülhausen i. E. 1537) Geismar Kamill, geb. 5. 3. 1875 zu Herlisheim, Kr. Colmar. 1538) Gerard Zosef, geb. 1. 5. 1890 zu Urbach, Kr. Rappoltswetler. 1539) Gerber Johann, geb. 17. 6. 1877 zu Barr, Kr. Schlettstadt 1540) Germann Emil, geb. 4. 12. 1877 zu Winzenheim, Kr. Colmar. 1541) Gerse Fram, Anton, geb. 16. 1. 1878 zu Morschweiler, Kr. Hagenau. 154 2) Gill: z Franz Anton, geb. 21. 7. 1886 zu Dürningen, Kr. Straßburg⸗Land. 2543) Gissinger Eugen, geb. 17. 2. 1881 zu Thann. 1544) Gitringer Julian, geb. 13. 8 1892 zu Erstein. 1545) Glotz Alois, geb. 3. 8. 1885 zu Boersch, Kr. Molsheim. 1546) Göller, Karl, geb. 21. 4. 1890 zu Westhofen, Kr. Molsheim 1547) Gonce Georg, geb. 16.8 1878 zu Schlettstadt. 15 48) Gontra Johann Anton Achilles, geb. 19.4.1875 zu Oberehnheim, Kr Erstein 1549) Gradwohl Salvador, geb. 6. 12. 1894 zu Osthausen, K Erstein. 1550) Graf Emil,
Kr. Hagenau.
bach, Kr. Colmar.
geb. 28. 2. 1887 zu Urbeis, Kr. Schlettstadt. 1553) G Gustav Heinrich, geb. 1. 3. 1881 zu Straßburg i. E. 1554 Gresser Leonhard, geb. 20. 7. 1881 zu Andlau, Kr. Schlettstad 1555) Griesmar Zosef, geb. 5. 11. 1883 zu Thannweiler, K Schleitstadt. 1556) Groß Alois, geb. 14. 6 1890 zu Grendelbruch Kr. Molsheim. 155 7). Groß Leo, geb. 2. 10. 1885 zu Erstein 1558) Gsell Josef, geb. 18. 12. 1880 zu Heiligkreuz, Kr. Colmar 1559) Gspann Josef Lorenz, geb. 5. 4. 1888 zu Winzenheim, Kr. Col⸗ mar. 1560) Gunst Albert Gustav, geb. 20. 1. 1888 zu Straßburg 1. G 1561) Guth Josef, geb. 8. 11. 1882 zu Wasselnheim, Kr. Mols heim. I Haas Eugen Ludwig Albert, geb. 5. 8. 1881 1 Straßburg i. E. 15682) Haberer Framn Paver, geb. 31. 10. 188
im Kogenheim, Kr. Erstein. 1504) Haflinger Mutin, ge5.